Verteidiger der extrem migrantenfreundlichen Judikatur des österreichischen Verfassungsgerichtshofs haben diese immer damit gerechtfertigt, dass dessen Entscheidungen leider durch die Judikatur der beiden europäischen Höchstgerichte so erzwungen seien. Umso seltsamer muss einem daher das jüngste Urteil des VfGH vorkommen. Denn plötzlich tut dieser so, als sei Europa, als sei die EU gar nicht vorhanden, als habe er den zentralen Kern eines europäischen Binnenmarktes nicht verstanden. Zunehmend bekommt man aber auch den Verdacht, dass die zunehmend seltsamen VfGH-Urteile eine ganz andere Intention haben könnten: dass die Höchstrichter insgeheim der FPÖ zu einem Wahlsieg verhelfen wollen, indem sie ihr immer neue Gruppen zutreiben.
Zweite Interpretations-Möglichkeit: Die VfGH-Richter wollen auch in Österreich Bauerndemonstrationen nach deutschem Vorbild auslösen. Anders ist es jedenfalls nicht mehr erklärbar, dass Europa, dass die EU vom VfGH immer nur dann betont und herangezogen wird, wenn sie Österreich und seinen Bürgern schadet, dass sie aber dann ignoriert wird, wenn sie, wenn im konkreten Fall der EU-Binnenmarkt Österreich und seinen Bauern nützen würde.
Der erste Teil des Vorwurfs wird durch zahllose "Erkenntnisse" des VfGH bestätigt, welche Asylwerbern gegen die Absicht des Innenministeriums zum Asylstatus verhelfen und welche abgewiesene Asylwerber gegen Abschiebungen schützen. Der zweite Teil wird durch seine jüngste Entscheidung in Sachen Schweine-Haltung bewiesen.
Der Gesetzgeber hatte – ganz offensichtlich unter Druck radikal-extremistischer "Tieraktivisten" – ein Verbot sogenannter Vollspaltenböden verboten und für jene, die solche Schweineställe schon haben, eine Übergangsfrist von 17 Jahren beschlossen.
Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie schlimm solche Böden, bei denen durchgehende Spalten die Ausscheidungen automatisch abfließen lassen, für die Schweine wirklich sind (jedenfalls bekommt man immer mehr den Eindruck, dass einem wachsenden Teil der politischen Linken Tiere lieber und wichtiger sind als die Menschen). Es ist aber aus wirtschaftlichen Gründen jedenfalls mehr als plausibel, dass der Gesetzgeber für jene, die viel Geld in solche Ställe investiert haben, eine sehr lange Übergangsfrist beschlossen hat, damit diese das investierte Geld nicht sofort abschreiben müssen.
Doch genau das stört den VfGH. Er findet, diese lange Frist diskriminiere jene österreichischen Bauern negativ, die künftig die vor allem im Betrieb teureren Alternativen zu den Vollspalten-Böden bauen. Auch dieses Argument hat an sich eine gewisse Logik.
Nur ist die VfGH-Entscheidung gleichzeitig auch absurd. Denn sie übersieht ganz offensichtlich, dass Österreich und seine Bauern auch bei der Schweinehaltung und beim Schweinefleisch-Verkauf nicht primär untereinander, sondern vor allem EU-weit in einem offenen Wettbewerb liegen. Der VfGH übersieht, dass es das alleroberste Grundprinzip des Binnenmarktes ist, dass kein Produzentenland gegenüber anderen EU-Mitgliedern benachteiligt werden darf, egal ob es um Landwirtschaft oder Industrie geht.
Auch die Koalition hat dieses Prinzip zwar beim Verbot ignoriert, aber wenigstens durch die lange Übergangsfrist extrem gemildert. Sie tat dies offensichtlich in der insgeheimen Hoffnung, dass in dieser Zeit auch in den anderen EU-Ländern ein ähnliches Vollspaltenverbot in Kraft treten wird. Durch den VfGH wird diese Hoffnung aber jetzt zertrümmert. Der will eine totales Verbot für Österreich alleine. Und zwar rasch.
Damit werden österreichische Bauern in wenigen Jahren nur noch viel teurer als das Ausland Schweine halten können. Daher werden mit Sicherheit in den Supermärkten bald die österreichischen Schweinslungenbraten und andere Köstlichkeiten komplett durch Importprodukte ersetzt worden sein.
Seit Gründung von EWG/EG/EU musste die Offenheit des Binnenmarkts immer wieder gegen Länder verteidigt werden, die ausländische Konkurrenz mit irgendwelchen Tricks fernzuhalten versuchten. Jetzt haben wir die absurde Situation, dass ein Land beziehungsweise dessen Höchstrichter beschlossen hat, die eigenen Produzenten massiv zu schädigen. Das aber macht den politischen, imagemäßigen und wirtschaftlichen Schaden für den Binnenmarkt noch viel größer.
Nun ist schon klar: Rein juristisch ist in der EU sogenannte "Inländerdiskriminierung" erlaubt, also die Schlechterstellung der eigenen Landsleute gegenüber anderen EU-Ländern. Das war aber selten ein wirklich existierendes Problem. Man hat ja auch nie annehmen können, dass ein Land die eigenen Produzenten bewusst schädigt und diskriminiert. Auf solche Ideen ist man erst in Österreich, erst im Verfassungsgerichtshof gekommen. Dabei ist unbestreitbar: Wenn Vollspaltenböden für österreichische Schweine unangenehm sind, sind sie das wohl auch für ihre Artgenossen in anderen Ländern. Nur gibt es dort klügere Regierungen – also solche ohne Grüne in Schlüsselpositionen – und vor allem klügere Verfassungsgerichte. Und nicht solche, die sich zum Schaden der eigenen Landsleute ganz auf die Seite der Tierwohl-Extremisten schlagen.
Man darf nun in den nächsten Monaten amüsiert beobachten, wie Ministerin Edtstadler in den nächsten Wochen ihren angekündigten Werbefeldzug zur Propagierung der Vorteile der EU und des Binnenmarktes anlegen will. Wenn in Österreich so direkt dessen Vorteile fürs eigene Land zunichte gemacht werden, wird sie damit gewisse Kommunikationsprobleme haben.
Der soeben ernannte EU-Spitzenkandidat der ÖVP, Reinhold Lopatka, scheint da zumindest in seinen ersten Ankündigungen eine klare Abkehr von der EU-Blauäugigkeit zu bedeuten. Da ist viel von der Stärkung der nationalen und regionalen Parlamente und vom Subsidiaritätsprinzip die Rede. Das wäre an sich die richtige Richtung – freilich gegen selbstbeschädigende Aktionen des eigenen Verfassungsgerichtshofs hilft alles nichts.
Wenn diesbezüglich in Österreich wieder Vernunft einkehren soll, dann müsste jetzt eigentlich das ganze Vollspalten-Verbot ersatzlos gekübelt werden, und dann müsste gewartet werden, ob überhaupt, ab wann und mit welchen Fristen ein solches Verbot mit EU-weitem Geltungsbereich käme. Bis dahin darf man sich von den ja nur medial relevanten Tier-Radikalen nicht einschüchtern lassen. Freilich: Solche Vernunft scheint nicht nur im VfGH Mangelware – oder hat jetzt etwa die ÖVP gar den Mut, die letzten Monate, da noch Grüne in der Regierung sitzen, durchzutauchen und danach das Gesetz radikal zu entsorgen, weil man ja bis lange nach den Wahlen (bis Sommer 2025) Zeit für eine Gesetzesreparatur hat?
Freilich: Schon in mehreren Fragen – etwa bei der Zusammensetzung der ORF-Gremien – scheinen sich in der Volkspartei langsam jene durchzusetzen, die erkannt haben, dass mit den Grünen nichts Sinnvolles mehr geht, dass man besser das Ende dieser Koalition abwarten sollte.
PS: Die EU hat schon einmal einen Irrsinnsbeschluss zum Thema Schweinhaltung getroffen: Aus angeblichen Gesundheitsgründen dürfen Essensreste nicht mehr an Schweine verfüttert werden. Diese Reste, die bis dahin als "Sautrog" perfekter Teil einer naturnahen Kreislaufwirtschaft gewesen sind, müssen seither im Restmüll entsorgt werden. Was für eine Verschwendung! Was für eine Förderung des Imports von Schweinefutter! Letztlich kann man nur noch lachen, wenn gleichzeitig mit großem Trommelwirbel Aktionen gegen die Verschwendung von Lebensmitteln laufen …
"DAVOS vs. BERLIN am 15. Jänner: "Das Volk wird euch hinwegfegen!"
"AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet führt auch an diesem 15. Jänner 2024 durch eine exklusive Sondersendung mit Berichten aus Davos und Berlin. Bonusmaterial: Eine geballte Ladung an Hintergrund-Infos, was Politik und Konzerne jetzt planen!
Stefan MAGNET sagt: „Die Endgegner treten jetzt in Erscheinung: In Davos am WEF-Forum tagt hinter verschlossenen Türen die Globalisten-Clique. Und in Berlin gehen Bürger und Bauern geeint auf die Straße: gegen den GREAT RESET!“ Aus Berlin berichtet ua. Martin MÜLLER-MERTENS, aus Davos Daniel MATISSEK. Mit Interviews ua. von Ernst WOLFF und Anthony LEE. Und Hintergrund-Informationen zu den „öffentlich-privaten Partnerschaften“ (PPP), die Konzerne und Staaten zu Monopolisten verschmelzen lassen."
https://www.youtube.com/watch?v=GvLw8qZFIBg&ab_channel=AUF1
Die WELT:
"BAUERNPROTESTE: Von Extremisten unterwandert? "Frechheit, so mit anständigen Landwirten umzugehen""
"Schon vor Beginn der Bauernproteste wurde immer wieder vor einer Unterwanderung durch rechte Bewegungen gewarnt. Der Bundesvorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer WENDT, sieht darin eine bewusste Diskreditierung der Landwirte. Bei WELT TV sagt er: „Ich fand dieses frühzeitige Framing bösartig.“"
https://www.youtube.com/watch?v=8Oh5IPGTRrM&ab_channel=WELTNachrichtensender
Na, endlich traut sich der oberste Polizist die Wahrheit über die LINKEN LÜGEN auszusprechen!
Ganz besonders aufschlußreich und entlarvend:
"Bauernproteste: Es geht um BlackRocks Griff nach dem Brot"
https://podcast365.de/folgen/rt-de/bauernproteste-es-geht-um-blackrocks-griff-nach-dem-brot-fZF5rb-jR
Die Frage ist: Wie alt Rainer Wendt beruflich wird. Kann gut sein, dass er nächste Woche Streifendienst verrichten muss oder auf dem Alexanderplatz zum Verkehrregeln verdonnert wird. Alles ist möglich...
@ET IN ARCADIA EGO: das wird wohl dem Obergewerkschafter der Polizei nicht mehr passieren können, dass er Streifendienst machen
muss. Gewerkschafter sind doch in ihrer Funktion geschützt! Pensionieren kann man ihn vielleicht, aber sicher nicht wieder auf die Straße schicken.
Ich gebe zu, dass ich von der Landwirtschaft nichts verstehe. Es ist für mich plausibel, dass die Speisenreste, die einst an die Schweine verfüttert wurden, mit den heutigen Speisenresten nichts mehr gemein haben und deshalb extra entsorgt werden müssen.
Es stimmt mich nachdenklich, dass sich der VfGH um solche Sachen kümmert.
Aber irgendjemand muss die Angelegenheit an den VfGH herangetragen haben. Es wäre sicherlich interessant zu wissen, wer sich da so wichtig macht.
@ Alexander Huss:
Die Grünen Wichtigtuer, wer sonst? Höchste Zeit, daß sie in die Schranken gewiesen werden. Der von ihnen angerichtete Schaden ist bereits groß genug!
... der burgendländische "Gottseibeiuns"!
@Alexander Huss: ganz einfach, steht ja im Erkenntnis oder wie das heisst, die burgenländische Landesregierung war's und die für Landwirtschaft zuständige Landesrätin wird sicher von Landwirtschaft was verstehen, sonst hätte sie doch dieses Amterl nicht bekommen. Die rote Alleinregierung im Burgenland wird schon die richtigen Leut am richtigen Platz eingesetzt haben.
Na so was?! Eine derart mehrdeutige Überschrift zum heutigen Tagebucheintrag noch dazu mit so tiefer Bedeutung hätte ich nicht erwartet und bedanke mich herzlich bei unserem Ideenspender Herrn Dr.AU!
FISCHLER und MOLTERER: alleine diese beiden Namen zeigen jedem Interessierten, daß die GEWALTIGEN FEHLLEISTUNGEN und der Niedergang der ÖVP (damals angeblich noch mit “Ö”, jetzt bereits seit Längerem endgültig ohne “Ö”) seit vielen Jahren bedingt durch unzählige massive Fehlleistungen ihrer sogenannten Führungskräfte stattgefunden hat.
Und jetzt ist der Salat endgültig fertig und werden es die Wähler sehr zornig an der Wahlurne “zurückzahlen”.
Nicht allle Wähler vergessen die Untaten, viele schon aber eben auch sehr viele nicht. Und zusammen mit den leidlichen Problemen Migration und Inflation,- Oh Gott, oh Gott, was bin ich froh, nicht in deren Haut -gemeint ist die heutige “Garde”, Namen allgemein bestens bekannt, stecken zu müssen.
Wollen Sie unseren Blogmeister belehren ? Herr Dr. Unterberger, schreibt konsequent und unbeirrt, Ö V P !
Forts. 1:
Ich spreche jetzt über einige der ganz argen und schlimmen Fehler sowie Versäumnisse speziell der obgenannten Herren von der VP, welche als Landwirtschaftsminister und Agrarkommissär genau vor und nach Österreichs Beitritt zur EU 1995 “Ohne Wenn und Aber” die Außenhandels- und Landwirtschaftsfragen federführend verhandelt haben.
Thema GATT Lizenzen:
Ich muß es minimal erklären. Diese 56..000 Tonnen JÄHRLICH, also eine Riesenmenge von etwa 2.800 Container, welche auf sämtliche EU Mitgliedsländer an ZOLLFREIER EINFUHR von RINDFLEISCH speziell aus Südamerika (besonders aus Argentinien, Uruquay und Brasilien) werden anteilsgemäß aufgeteilt, und in unserem Fall auch auf die damals 1995 neuhinzutretenden Länder Schweden und Österreich. Die lange Zeit zurückliegende Ursprungsidee war, daß es irgendwann zu einem freien Welthandel kommen solle, und das sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin. Vollkommen klar, daß jedes Land inklusive sehr starke bestehende Agrarländer wie Fankreich, Deutschlan
Forts. 2:
…daß jedes Land inklusive sehr starke bestehende Agrarländer wie Frankreich, Deutschland, Holland u.a.möglichst viel vom beträchtlichen Kuchen - es geht um sehr viel Geld für Staat und Firmen - haben möchten. So weit so klar und hoffentlich verständlich.
Meine Wenigkeit war maßgeblich an den Innerösterreichischen Vorbereitungsbesprechungen und Verhandlungen beteiligt. Der Audwand auch an schriftlichen Analysen enorm und einer guten Diplomarbeit an der Uni vergleichbar.
ABER: Herr Fischler hatte gar keine Zeit, war wahrscheinlich mit seiner Karriere innerhalb der EU beschäftigt und nicht mit Österreichischem Schmarren. Herr Molterer, bei dem ich einen Vieraugentermin nach langer Zeit schaffte, meinte, daß alles, was ich sage, richtig sei. ABER:: LEIDER ZU SPÄT.
Ich kämpfte mich in meiner Verzweiflung sogar innerhalb der EU bis zu einem kompetenten Sachbearbeiter in Brüssel durch der feststellte, daß inhaltlich alles richtig sei wie ich argumentiere, ABER er könne letztlich nicht mit mir verhan
Forts. 3:
…nicht mit mir verhandeln sondern müssen die Forderungen und Vorschläge schon von den Österreichischen Chefverhandlern auf den Tisch gelegt werden.
Rresultat:
Die Österreich FÜR IMMER zustehenden GATT Kontingente für Importrindfleisch aus Südamerika wurden kurzerhand den Schweden zusätzlich zu deren eigenen noch viel größeren Kontingente als Österreich zugeschlagen. Grund: ein Antrag seitens des Österreichischen Landwirtschaftsministeriums am 16.12.1994, also in letzter Minute 14 Tage vor EU Beitritt Österreichs zur EU, die uns zustehenden Kontingente bitte NICHT AN ÖSTERREICH, sondern an SCHWEDEN zu geben. Das sei besser so.
Unglaublich, wie ein Hochverrat und ein RIESENSCHADEN für unser Land. Maßgeblich beteiligt daran: Sektionschef Dipl.Ing.E.Th. In vermuteter Zusammenarbeit mit einer Fa.aus Wels OÖ, Herbert H. Gleichzeitig Jagdfreund.
Forts. 4:
Die Schweden krümmen sich heute noch vor Lachen. Mit soviel Blödheit und Selbstbeschmutzung Österreichs haben die nicht gerechnet.
Ich lernte endgültig: sobald Jagdfreundschaften im Spiel sind, haben andere keine Chance.
Haben Sie schon einmal gesehen, wieviele Auszeichnungen FISCHLER in seinem Leben schon erhalten hat? Beispiel:
GROSSES GOLDENES EHRENZEICHEN AM BANDE FÜR DIE VERDIENSTE UM DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. 1992. Ab 1995 wechselte er in die EU.
Wofür eigentlich? Danke für Ihre Ausdauer und Geduld. Ihr Fontana.
Fontana, ich hätte wohl mit vielem gerechnet, aber wenn das stimmt, kann man wirklich niemandem mehr trauen.
@Vernunft und Freiheit
Ich danke bestens, daß Sie sich iin den etwas schwierigen Fachinhalt hineindenken konnten. Auch ich habe das Problem, daß ich insgesamt zu mistrauisch werde und zu oft denke, was mein Gegenüber sich möglicherweise ausdenkt. Zu seinem eigenen Vorteil und nicht zusehen kann, wie andere halt auch gerechterweise Nutzen ziehen wollen.
Ich schwöre Ihnen beim Herrgott - so was habe ich bisher noch nie gesagt oder gar geschrieben - es stimmt was ich hier dargestellt habe. Und zwar zu EINHUNDERT Prozent.
Zugegebenermaßen habe ich sehr aufgepaßt, keinesfalls in Emotionen abzugleiten und dadurch das Gesagte zu entwerten. Alles beweisbar.
Vielmehr habe ich sehr achtgegeben, auch rechtlich nicht angreifbar zu bleiben. Immerhin geht es um Marktteilnehmer sowie mögliche Naheverhältnisse und kennen die meisten einander auch wenn es lange her ist. Und da gibt es manchmal sehr viel Kapital dahinter, sodaß u.U.eine Klage für so manchen finanziell ein Kinderspiel wäre. Ich habe keine Angst. Das Gesagte STI
@ Vernunft und Freiheit:
…Das Gesagte STIMMT!
Danke Ihnen herzlich.
LG
Sehr geehrter @Fontana: Bescheidene Frage: Hätte besagter, dauerhafter Import von großen Mengen Rindfleisch aus Südamerika, den heimischen Produzenten nicht nachhaltig geschadet??? Ehrlich gesagt, ich verstehe Ihre Argumentation nicht, indem Sie für billiges Importfleisch zweifelhafter Herkunft und Qualität eintreten.
Nicht nur damals mit Ö auch heute, wenn auch versteckt!!
Ich hab's ja schon mehrmals gepostet, interessiert aber offenbar keinen. Ich hab gestern noch kontrolliert, die ÖVP ist seit 1975 in der Liste:
Die Partei täuscht uns auch beim Namen.
Wenn man im www. nachschaut, kommt man auf : https://www.dievolkspartei.at/
Aber auch das ist Lug und Trug, denn im Parteienverzeichnis -
https://www.bmi.gv.at/405/files/Parteienverzeichnis_gem_1_Abs_4_PartG_BF_20230904.pdf -
Ist unter 866 noch immer die „Österreichische Volkspartei“!!!
Offenbar macht man sich nicht mehr die Mühe, das Parteienverzeichnis zu aktualisieren, wird wahrscheinlich für eine juristische Spitzfindigkeit gehalten werden, dass man das Verzeichnis immer auf Stand halten soll/muss, wie immer die VP das halt zum jeweiligen Zeitp
@ ET IN ARCADIA EGO:
Ihre “bescheidene” Frage ehrt Sie und zeigt es mir, daß Sie kritisch mitdenken. Habe beinahe gerechnet mit einer Frage dieser Art. So kann ich antworten:
Es handelt sich um streng reglementierte Qualitätsstufen von tiefgekühltem entbeintem Rindfleisch für Verarbeitungszwecke, also für die großen Wurstfabriken. Die Kartons zu je 20 kg netto kommen in Containerschiffen größtenteils in Rotterdam, zum kleineress Teil auch in Hamburg an. Schweden ev. In Göteborg, aber das weiß ich nicht genau wo. Die Ware stammt von streng auch durch EU Veterinäre vor Ort kontrollierten meist riesengroßen Exportbetrieben in vor allem Brasilien, weniger in Argentinien und noch weniger in Uruquay, manchmal auch in Paraquay zur Verladung. Es gibt eine für Jedermann einsehbare Veterinärrechtliche Zulassungsliste und wird tatsächlich sowohl von Exportseite wie auch von Importseite in Europa (dort erst recht) ganz genau) die Einhaltung der Standards und Auflagen überprüft. Es kommt immerwieder auch vor, daß
@ ET IN ARCADIA EGO - Teil 2:
Es kommt immer wieder auch vor, daß Exportbetriebe in Übersee bei neuerlichen Überprüfungen infolge div. Mängel von der Liste gestrichen werden und erst ev. Jahre später diese nach Behebung der Mängel wieder die sehr begehrte Zulassung erreichen.
QUALITÄT: ist genau für diese Zwecke HERVORRAGEND, da sehr fettarm und auch sehr wenig Cholesterinanteil. Daher extrem begehrt bei den Wurstproduktionsbetrieben und kommt kein namhafter Betrieb ohne diese noch immer sehr billige Ware aus. Aus inländischer Produktion egal wo in Europa ist dieser Standard kaum oder überhaupt NICHT ERREICHBAR-
Also für den Betrieb und den Endkonsumenten in Europa ist dies alles sehr gut und daher begehrt. Wesentlich ist, wer hat die Ware in der Hand. Der macht das Geschäft. Auch ein Österreicher kann wie ein Broker die Ware ab Rotterdam z.B. Nach Frankreich oder genauso nach Österreich verkaufen. Habe ich auch gemacht mit kleineren Mengen.
@ ET IN ARCADIA EGO - Teil 3:
Kenne einen großen Holländischen Händler - Broker, der nicht einmal einen eigenen Betrieb hat. Sein Marketing beschränkt sich auf de facto eine MONSTEREINLADUNG aller möglichen Partner und Kunden. Alle 2 Jahre anläßlich der riesengroßen Fachmesse ANUGA in Köln, wo er im nebenan befindlichen Hilton Hotel eine komplette Etage im obersten Stock mit Aussicht auf den Kölner Dom und Rhein für einen Stehempfang anmietet. Und schüttelt halt sehr viele Hände und läßt sich andauarnd auf die Schulter klopfen. Na ja, der machte das bereits min seit 20 Jahren noch vor Österreichs EU Beitritt bis heute.
Wie auch immer: die Ware wird weder mehr noch weniger und bleibt es dabei: ÖSTERREICH IST ABGEHÄNGT UND SCHAUT BLOSS ZU.
OT: eine gute Nachricht zum Abend:
Heißes Gerücht: Claudia Reiterer verliert ORF-Sendung „Im Zentrum“
„Selten kommt was Bess‘res nach.“
Diese Claudia REITERER und ihr Partner Lothar LOCKL sind ein außerordentlich gefährliches Paar---linker geht's nimmer!
@Undine
Wer weiß? - Ich befürchte das Schlimmste.
Ich glaube, man kann davon ausgehen, dass der Obergrüne, der Hr. Lockl seine Exfrau hinausschmeisst, dass er wem noch besser geeigneten - als wem noch grüneren- an diese Stelle hieven kann.
Schliesslich müssen ja noch vor den Wahlen alle Leute untergebracht werden, denen man was schuldig is, oder so.
Sehr geehrte Damen Herren!
Ein weiterer Beitrag von Thomas Röper zum Thema „Warum die kleinen Bauernhöfe im Westen in die Pleite getrieben werden und worum es wirklich geht“.
https://www.anti-spiegel.ru/2024/warum-die-kleinen-bauernhoefe-im-westen-in-die-pleite-getrieben-werden-und-worum-es-wirklich-geht/
Ein Plan, in drei Stufen realisiert wird.
1 Die Landwirtschaft wird vernichtet.
2 Lebensmittel werden in Grossbetrieben künstlich hergestellt
3 Wer diese Produktionsstätten besitzt, bestimmt das
Weltgeschehen.
Die EU, die Regierungen in Ö und D, stehen hinter diesem Plan.
Wenn da nur nicht die Bauern wären.
Wem beim Lesen des Beitrags vom anti-spiegel nicht die Wut hochkommt?
Und das geschieht zeitgleich mit der Vorbereitung des WHO-Pandemie-Paktes unter Mithereinnahme von Klimakrise als Gesundheitskrise (also wieder unter der Herrschaft der WHO).
An sich sind das ja geniale, gerissene Leute - leider nur diabolisch, daher unsere Vernichtung als Ziel vor Augen.
NIE VERGESSEN: Die (V)P unterstützt das alles im Lande und in der EU (EVP). Wer (V)P wählt, wählt die totale Diktatur. Gilt leider auch für die andern Blockparteien. Die (V)P ist aber ihr giftigste Proponent.
Was den „Sautrog“ betrifft, so stimme ich mit dem Blogmaster überein, hinsichtlich der Spaltböden nicht. Wie ich höre, brauchen Schweine Stroh, um sich darin wälzen zu können und ein gewisses Minimum an Platz, um sich ordentlich hinlegen zu können, was sie derzeit nicht haben. Ich möchte nicht allzusehr einer franziskanischen Romantik frönen, finde aber, daß man den sprichwörtlichen armen Schweinen in ihrem kurzen Leben nicht auch noch zusätzliche Qualen zufügen sollte. Wer unbedingt Schweinslungenbraten essen muß, soll halt mehr zahlen oder der Staat könnte die Schweinezucht anstelle zahlloser „Projekte“, NGOs etc. von zweifelhaftem -Wert subventionieren. Was den Wettbewerb betrifft, so galt der im fernen Osten früher als unmoralisch, weil man da ja bestrebt sein muß, sich einen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen. Der Wirtschaftsliberalismus macht das zum Prinzip auf kosten der schlechtbezahlten Arbeitskräfte und durch skrupelloser Tierquälerei. Die EU gehört entmachtet.
Es gibt landwirtschaftliche Betriebe die leisten sich den Luxus ihre Schweine auf die Wiesen zu lassen. Ein schöner Anblick, saubere Tiere in freier Natur. Noch schöner ist das Mangalitza Schwein, am schönsten, die Wildsau in der Hermes Villa, bzw. im Lainzer Tierpark.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ernst Wolff blickt in die Zukunft und stellt uns ein weiteres Geschäftsmodell der Reichen und Mächtigen vor. Offenbar haben die Bauern irgendwie davon Wind bekommen. Einerseits werden die Förderungen für die Landwirtschaft gekürzt und andererseits überschüttet die Ampel-Regierung die Welt mit mehr als 65 Milliarden Euro an Förderungen. Details dazu entnehmen Sie bitte der kleinen Anfrage von der CDU/CSU.
Geplant: Das Ende der Landwirtschaft, Dauer 09 min:
https://youtu.be/_zxXdSRF8Mk
Drucksache 20/9761 (bundestag.de):
https://dserver.bundestag.de/btd/20/097/2009761.pdf?fbclid=IwAR2lZUYGo-MLqVZ3bt24IiFe9-2MtEQa3Dx6wQKdlUXWGM7SlDv0Y1dw6a8
Sehr plausibler Beitrag zum Ende der Landwirtschaft und zur Darstellung unserer Zukunft.
So wird es kommen. Alle Ankündigungen der Linken, wurden von dem Rest der Bevölkerung akzeptiert, verinnerlicht, auf den Glaubenspodeste erhoben. Die Migration, die Impfung, die Inflation, die Kriegstreiberei, die Klima Verbote, alle erfolgreich realisiert.
Die Grünbolschewiken schreiten von Sieg zu Sieg.
Eine solche Anfrage müßte die FPÖ auch stellen: Wohin spendet Österreich wieviel Geld und wer hat das im Detail entschieden? So eine Liste würde ich gerne lesen.
Ich vermute, das Vollspaltenböden-Urteil ist nur ein Mosaikstein in einem übergreifenden internationalen Projekt, den Leuten den Fleischkonsum zu verleiden. Zu oft und zu offen wurde ausgesprochen, daß Fleischkonsum abgeschafft werden soll. Die Wahnsinnigen von Davos propagieren das und logischerweise die nachgeordneten Stellen. Stattdessen künstliches Fleisch, Insekten und Vegankost (evtl. genmanipuliert).
Ich rege an, über einen Austritt aus den internationalen Konglomeraten, inkl. EU und WHO, auszutreten. Wenn sich jedes Land um seine eigenen Angelegenheiten kümmert, ist es am besten.
Ich rege das nicht an. Ich fordere es. Aus allem austreten, auch aus allen Konventionen. Und dann eine anständige neue Verfassung formulieren und dann bilateral mit Staaten aushandeln, was in unserm Interesse dann vernünftig auszuhandeln geboten erscheint.
@Kyrios Doulos
Ja, noch besser, wie Sie es formulieren.
Bitte meinen Lapsus zu entschuldigen, daß ich vom "Austreten aus dem Austritt" geschrieben habe. Es muß natürlich heißen "über einen Austritt nachzudenken".
Also, wenn sie etwas aus dem Effeff beherrschen, die Schwarzen / Türkisen: treuherzig mit dem fixen FPÖ-Programm die Wähler zu täuschen und ihnen vorzugaukeln, sie würden nach der Wahl ganz bestimmt die Migranten-Katastrophe lösen! Meine Güte, diese Lügen, die ihnen so leicht von den Lippen fließen, kennen doch alle aus leidvoller Erfahrung! NACH der Wahl sind alle Lügen vergessen, und man tut weiter wie bisher.
Es dürften aber immer noch einige in der Wolle gefärbte schwarze Wähler auf diese fiese Taktik hereinfallen! Fragen sich diese nie, warum denn die Schwarzen/ Türkisen diese schwerwiegenden Probleme mit den MOSLEMISCHEN Migranten nicht längst in Angriff genommen haben? Sie waren jetzt jahrelang in der Regierung, aber sie haben keinerlei notwendige Korrektur vorgenommen. Nur die FPÖ hält an ihrem Hauptthema fest. Die FPÖ wird das Problem angehen und auch durchziehen, die Schwarzen werden nichts dergleichen tun! Die Schwarzen sind Roßtäuscher!
Als ich die Überschrift las, dachte ich zunächst an die Regierung.
Auf puls24 hab ich mir heute das "unmoderierte Duelle" zwischen Pöchinger und Toth angesehen. Bitte schau'n Sie sich das an. Es geht nurmehr um das Motte einer gegen alle gegen einen. Pöchinger war hervorragend. Sachlich, unprätentiös, logisch und ruhig. Den Kommentar zu Toth erspar ich mir jetzt.
https://www.puls24.at/video/heiss-umfehdet/das-unmoderierte-duell-poechinger-vs-toth/v1an4dkqdww7v
Zu beachten dieser lauernde Blick der Frau Toth. Zu keinem Zeitpunkt des Gespräches an einem offenen Gedankenaustausch interessiert.
Das Interview mit Barbara Toth hat mir abermals gezeigt, warum sie mir so zuwider ist.
Es gibt einen sehr einfachen Weg, das Problem mit den Schweinen zu lösen: man kaufe Fleisch von einem Biobetrieb! Ist logischerweise teurer, schmeckt aber um Klassen besser und die Tiere hatten ein artgerechtes Leben ohne Spaltenböden und mit genug Platz.
Das Verfüttern von Speiseresten ist hochproblematisch, wenn diese im großen Stil, zB von Gaststätten, eingesammelt werden. Alte, vergorene Speisen und altes Frittierfett schaden der Gesundheit der Tiere und mindern die Fleischqualität enorm!
Sehr gut @Antonia Feretti.
Möchte ergänzen, daß der Österreichische Konsument leider zu selten finanziell in der Lage oder willens ist, ECHTES Bio Fleisch zu kaufen.
Zudem darf ich auf unseren in 100% Familienbesitz Ungarischen Betrieb (Incentives, Empfänge, Hochzeiten etc.)- also spezielle Gastronomie hinweisen und ist die Frage der Küchenabfälle in UNGARN streng so geregelt: Jeder konzessionierte Gastro Betrieb hat einen Vertrag mit einer einschlägigen Entsogungsfirma abuschließen, wonach Alt Speiseöle und gebrauchte Frittierfette ausschließlich dorthin abzuliefern sind. Strenge Strafen drohen bei Nichterfüllung dieser Vorschrift.
Diese Entsorgungsfirmen gibt es in Österreich auch, aber wie lückenlos das eingehalten wird weiß ich nicht.
Das mag ja sein, kann aber jeder halten, wie er will. Die Qualität der Speisen in einem Haubenrestaurant ist auch eine andere, wie beim Würstlstand ums Eck. Wenn es Nachfrage gibt, dass wird es auch immer ein Angebot geben. Das ist eben der Vorteil einer freien Marktwirtschaft. Die ist den Grünen aber verhasst, sie wollen sie durch eine elitäre Ökoplanwirtschaft ersetzen, wo dann nur noch die Reichen essen können, was sie wollen und für den Rest gibt es Rationierung und Insektenfraß.
Mit der Verfassung haben die Details der Schweinehaltung schon gar nichts zu tun.
Unserem Herrn Dr.AU möchte ich insoferne zustimmen, wonach typische Haushalts- Küchenabfälle wie vom Kartoffelschälen, restliche Gemüse, verdorrtes Obst usw.vorzugsweise an ein paar Schweine eines kleinen Bauern verfüttert werden sollten. Die Schweine fressen diese für sie so abwechslungsreiche Kost mit größtem Appetit und können gar nicht genug davon kriegen. Ich habe als Kind oftmals die überschüssigen Äpfel unseres mittelgroßen Obstgartens vom Boden her aufgeklaubt und in Mengen an die 2 Hausschweine bei uns verfüttert. Das hat erst so richtig geschmeckt. Bloß die Wespen, die manchmal drinnen waren, haben sie zu kurzem Schreien genötigt.
Die Fleischqualität dieser Schweine ist dann unvergleichlich besser! Man schmeckt´s wirklich heraus.
Es hat nur keinen Sinn, nicht verwirklichbare Vorschläge zu machen (Wenn sich alle lieb haben, gibt's keine Kriege mehr). Wir müssen und werden müssen, aus der Kindergartenpolitik ausbrechen.
Eine Umstellung auf Biolandwirtschaft hätte fürchterliche Hungersnöte zur Folge. Das ist das Hobby einiger Reicher.
Viele Probleme sind überhaupt erst entstanden, weil der Staat mit der Landwirtschaft eine gigantische Planwirtschaft aufgezogen hat.
@Antonia Feretti
Da kann ich Ihnen nur zustimmen! Die Essensreste aus Gasthöfen, Haushalten oder Krankenhäusern,
die in meiner Kindheit und Jugend den Schweinen verfüttert wurden, sind nicht zu vergleichen mit den Essensresten von heute! Wenn ich bloß denke, womit die Lebensmittel heute frisch gehalten werden, was für Zusatzstoffe in UNSERER Nahrung drinnen sind, wird mir schlecht!
In der Monarchie hatten den besten Ruf die BAKONYER SCHWEINE! Im Bakonyer-Wald wuchsen vorwiegend EICHEN. Deren Früchte, die Eicheln, sind angeblich das beste Futter für Schweine und waren offensichtlich der Grund für die höchste Qualität des ungarischen Schweinefleisches! Auf diese Weise konnten sich die Schweine im Herbst mästen an den Eicheln und ergaben zur Schlachtzeit das beste Fleisch!
Mein Mann und ich waren 1977 zu Gast bei einer Familie in Budapest; so ein herrliches Schweinsbratl habe ich nie mehr gegessen! Unsere armen EU-Schweine können einem mit der aufs Gramm vorgeschriebenen EU-Nahrung leid tun!
@Undine
Ja und Nein
Viele der Zusätze verhindern Fäulnis und Schimmelbildung. Sie machen länger haltbar und sind sogar gesund (Jod im Salz).
Ich erinnere mich noch in meiner Jugend, was wir alles gegessen haben. Speck wurde nicht gleich weggeworfen, wenn er gelblich war, Schimmel wurde abgekratzt oder bei Saft abgeschottet. Faule Stellen am Obst ausgeschnitten.die Qualität des Fleisches wR oft unter jeder Kritik.
Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es so viel, so gesundes und so frisches Essen wie heute.
Offen gesagt, macht mich die Kritik an heutigen Essen oft fassungslos. Natürlich kann man es besser machen. Ich kaufe mein Fleisch und Gemüse meist am Markt (Klagenfurt ist da einzigartig), habe aber auch kein Problem, das im Supermarkt zu tun. In Wien beim Radatz, in Kärnten beim Fiess.
@Pennpatrik
Ihrer Kritik kann ich zustimmen! Mein Gott, wie viele „Kropferte“ gab es in meiner Kindheit! Durch das jodierte Salz sind die Kröpfe vollends verschwunden!
Allerdings erstaunt es mich immer wieder, wir alt die Generation geworden ist, die BEIDE Weltkriege erlebt haben! Von GESUNDER und ausreichender Ernährung konnte da keine Rede sein! Es herrschte echte Hungersnot! Auffallend erscheint mir, dass die Leute alle sehr schlank waren!!!
@Antonia Feretti: das verwundert mich jetzt aber, dass das Leben von Schweindln auf einem sogenannten Biobetrieb ohne Spaltenböden stattfindet.
Auch auf Spaltenböden kann es doch genug Platz geben oder nicht? Die Art des Bodens hat doch nichts mit dem Ausmass zu tun und ich war immer dder Meinung, das Bio bezieht sich auf's Futter und nicht auf die Beschaffenheit des Stalls.
Aber da sie das offenbar so genau wissen, würde ich sie höflichst darum bitten, mich aufzuklären. Da gibt es doch sicher eine bezughabende Verordnung oder so etwas, wo genau geregelt ist, was Bioschweinen geboten werden muss, damit sie artgerecht leben können.
Der Saustall gehört nicht gerade zu meinen Themen, ich war ein Staddtkind daher äusserst selten in einem Saustall.
@Fontana
Volle Zustimmung. Es geht um das Prinzip. Man sollte nichts entsorgen, was noch zu verwerten ist. Das Hausschwein ist der ideale Restl Verwerter. Jeder Bauer weiss genau, was seinen Schweinen bekommt und was nicht. Bauer ist klug, die Schule des Lebens, hat ihn gelehrt.
Anders, die Grünen. Dumm, weil sie noch nie am wirklichen Leben teilgenommen haben. Phrasen dreschen, sich mit Gleichungebildeten, Faulen. zu umgeben, ist kein Leben, das ist Existenz in der Retorte, in vitro, nicht in vivo.
„ÖSTERREICHISCHE“ SCHWEINE AUS POLEN:
Das Geschäftsmodell ist mir bestens bekannt, kenne ich sogar den Österreichischen Geschäftsmann persönlich, welcher wie folgt vorgeht:
1. Schritt: Schweine werden in POLEN in sehr großen Einheiten zu den dort LAXEN tierrechtlichen sowie arbeitsrechtlichen Bestimmungen in Massentierhaltung produziert.
2. Schritt: Die Lebendschweine werden per LKW von Polen nach Österreich transportiert. Gott sei Dank haben wir die EU, sodaß in diesem Fall die Polnischen, Tschechischen und Österreichischen Grenzen dank des Binnenmarktes ohne weitere Regelung faktisch nicht mehr vorhanden sind.
3. Schritt: Die Schweine werden zumeist in einem namhaften Niederösterreichischen Schlachthof geschlachtet und in Teilstücke zerlegt. Name und Ort des Betriebes sind mir ebenfalls sehr gut bekannt. Waldviertel.
4. Schritt: Die Ware kommt als ÖSTERREICHISCHES Schweinefleisch in die Regale. Der Vorgang der Schlachtung in Österreich ist URSPRUNGSBEGRÜNDEND. Allles legal!
Fortsetzung:
5. Schritt: Die Österreichischen Konsumenten freuen sich über “günstiges” Schweinefleisch “inlandischer Produktion”.
6. Schritt. Die anständigen qualitätsbewußten echten Österreichischen Schweinemast Bauern,- ja es gibt sie wirklich noch, jammern fürchterlich und zu Recht, daß sie mit den Erzeugerpreisen der POLNISCHEN Konkurrenz nicht mithalten können. Das Polnische Geschäft weitet sich aus, das echt Österreichische schrumpft dramatisch.
7.Schritt: DIE ÖSTERREICHISCHEN BAUERN WÄHLEN IN BÄLDE WEIT ÜBERWIEGEND WIEDER DIE VP OHNE Ö) BEI DEN BEVORSTEHENDEN EU WAHLEN.
SIE DANKEN DER VP FÜR. DIE HERVORRAGENDE STANDESVERTRETUNG. Letztere stellen sich ohnmächtig und schlafen in Ruhe weiter.
Es liegt halt am Konsumenten. Denn Fleisch bei dem die gesamte Kette drauf steht (z.B. geboren in Österreich, aufgezogen in Österreich, geschlachtet in Österreich) gibt es auch in jedem Supermarkt.
Prinzipiell braucht man auch über Fleisch aus Polen, oder Ungarn nicht die Nase rümpfen, denn genau das ist ja der EU-Binnenmarkt. Die gleichen Mindeststandards, wie in Österreich, gelten auch in Polen, oder Ungarn. Wer höhere Standards will, der muss halt auch bereit sein Geld dafür auszugeben.
@Gerald
Sehr richtig, der Konsument sollte viel mehr achten darauf, wo das Tier geboren wurde. Da muß er aber Zeit mitbringen und lesen können. Aber je detaillierter und kleinphasiger die Verarbeitung vor sich geht, umso mehr verschwimmen die Grenzen. Gänzlich weg sind die Grenzen z.B.bei der Wurst oder Schinkenproduktion. Fragen Sie nach bei großen Produzenten oder besser stellen Sie sich zum Eingangstor der LKW Anlieferung hin und notieren Sie die ausländischen “EU” LKW Kennzeichen. Und selbst Österreichische Kennzeichen sagen noch lang nichts aus…
Tip: Großbetriebe der Schinken und Verarbeitungsbetriebe in Wien Inzersdorf, Sieghartskirchen NÖ, Pians T, Föderlach K usw.
Das wird ALLES zu “rein Österreichischer Ware.” Nochmals das Zauberwort: “Ursprungsgenerierende Verarbeitung”.
Der Konsument achtet auf garnichts. Was der Konsument zwar wütend abstreiten, aber wie ist das an der Fleischtheke?
1/2 kg Faschiertes. Nicht einmal nach der Fleischqualität wird gefragt, obwohl der Preis auf minderwertiges Fleisch hindeutet.
Oder der Finger, der auf ein mageres Rindfleisch deutet: "das da".
Ich habe noch keinen gesehen, der nach der Herkunft oder Schlachtmethode fragt.
Bei der Wurst schon garnicht.
Dann gibt's die Massenausspeisungen ... Altersheime, Krankenhäuser, Internate, Hotels ...
Das ist wieder so eine Politaktion für die Deppen Wähler.
Eine ähnliche Geschichte kenne ich aus Pichl bei Wels. Auch dort gibt es einen Schlachthof. Die holländischen Laster kommen in der Nacht, die Schweine werden ausgeladen und geschlachtet. So wird über Nacht flugs ein holländisches Schwein, das in mehrstöckigen Schiffen sein Leben fristete, ein österreichisches Qualitätstier. Es ist für die Tiere ein böses Leben, Aufzucht und langer Transport, den Konsumenten gegenüber Betrug.
Ich möchte nur daran erinnern, dass es im letzten Jahr ein Volksbegehren mit dem Titel "Lebensmittelherkunftskennzeichnung" gab, das meiner Erinnerung nach ca. 150.ooo Unterschriften!
Alle Volksbegehren mit über 100.000 Unterstützungsunterschriften müssen im Nationalrat behandelt werden.
Ich kann mich nicht erinnern, dass dieses Volksbegehren behandelt worden wäre. Na gut, ich weiss natürlich nicht, ob es auch eine Frist gibt, innerhalb derer das passieren müsste.
Und da dieses Volksbegehren sicher nicht nur Zustimmung von den Regierungsparteien finden würde, gehört es wahrscheinlich nicht gerade zu den wichtigsten Dingen, die von der Regierung auf die Tagesordnung einer Parlamentssitzung genommen werden - so unter dem Motto, sollen sich die Nächsten damit abquälen.
Die FPÖ braucht keine Unterstützung von den Linken in Talaren.
Die FPÖ hat genug Argumente, um den Wahlsieg zu erringen, auch ohne ungebetene Unterstützung.
Die Zeit arbeitet für die FPÖ. Kickl ist den aktuellen Machthabern an politischer Intelligenz haushoch überlegen.
Die Unfähigkeit zu Denken, im Allgemeinen, im Sinne des Volkes, im Besonderen, ist allen Linken Gruppierungen eigen.
Die Demagogie, jedes und alles, ins Gegenteil zu verkehren, Verbote sind Freiheit, Armut ist Wohlstand, dient den Machtgelüsten der Linken
Das Vorgehen der Machthaber ist, immer mehr des gleichen. Mehr Verbote, noch mehr Verbote, mehr Kontrolle, noch mehr Kontrolle. Ob E-Autos, ob Zwangsimpfung.
Meinung der Wirte, der Bauern zu Abholung der Speisereste. Alle sind dagegen.
Die Bürokraten begründeten das Verbot, mit einer Lüge. über irgendeine durch Essensreste verursachbare Pest. Das Abholen war eine win-win-win Situation. Wirt, Gast, Schwein, alle haben vom Recycling profitiert.
Gestern war ich zu bei Besuch bei alten Freundinnen in einem abgelegenen Dorf in OÖ.
Bald entstand, wie noch nie, eine politische Diskussion. Ich preschte vor, meinte, ich wähle diesmal die FPÖ. Die Zustimmung war unglaublich. Alle, sonst keine FPÖ-Wähler, meinten, auch für sie stünde unter diesen Gegebenheiten keine andere Partei mehr zur Auswahl.
Ich sehe eine kleine Chance, dass sich in unserem Land etwas ändert, dass vielleicht gestoppt wird, was die Grünen, die VP mithilfe der vermaledeiten EU intensinv zerstören. Der Kommunist Babler, der „fia seine Leid“ schwärmt, stand nicht zur Debatte.
Danke für den Bericht. Das ist auch meine Wahrnehmung. Vor allem merke ich das bei Leuten, die noch beim letzten Mal ÖVP gewählt haben. Denen wird zunehmend klar, dass sie diesmal mit einer ÖVP-Stimme eine linke Regierung und evtl. sogar einen Kanzler Babler wählen. Sogar ein CVer hat mir Letztens gestanden diesmal FPÖ zu wählen, auch "wenn er sich erst an den Gedanken gewöhnen muss". Aber die Grünen will er keinesfalls nochmal in der Regierung haben und da bleibt nur die FPÖ.
@Whippet: aber man darf nicht vergessen, wie sehr man bemüht ist, zu verhindern, dass Kickl stimmenstärkster wird.
Letztes Beispiel: da hat sich der Hofer getraut, ein harmloses Stück Papier mit einer Auflistung, was alles zu gutem Benehmen gehört, zu posten und was wird daraus?
Hofer teilt KIckl mit, dass er sich nicht richtig benimmt.
Das kann man so herrlich ausschmücken und der naive Leser glaubt's .
Es ist alles Chimäre, aber mich unterhalt's - so meinte doch der gute, alte Nestroy.
@Whippet
Das ist eine sehr erfreuliche Wendung!
neue Wahnsinnsentscheidung des EuGH:
Wegen häuslicher oder anderweitiger Gewalt können Frauen aus Drittstaaten Schutz in der EU erhalten. Die Mitgliedsstaaten können sie als Flüchtlinge anerkennen bzw. zumindest subsidiären Schutz vor einer Abschiebung gewähren, wie heute der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschied.
Frauen könnten in diesem Sinn als „soziale Gruppe“ angesehen werden. „Folglich kann ihnen die Flüchtlingseigenschaft zuerkannt werden, wenn sie in ihrem Herkunftsland aufgrund ihres Geschlechts physischer oder psychischer Gewalt, einschließlich sexueller Gewalt und häuslicher Gewalt, ausgesetzt sind“, entschied der EuGH.
https://orf.at/#/stories/3345807/
Die soziale Gruppe der Linkshänder wird auch diskriminiert.
Wo sollen Frauen, die von Asylanten tätlich angegriffen, misshandelt, vergewaltigt, ermordet werden, Schutz beantragen und erhalten ?
Die Gewalt an Frauen ist importiert. Die Grünen wollen es so.
Der Antisemitismus ist importiert. Die Grünen wollen es so.
Die Armut nimmt zu. Die Grünen wollen es so.
Die Zensur ist Alltag. Die Grünen wollen es so.
Die Asylanten plündern die Staatskasse. Die Grünen wollen es so.
Die Grünen könnten es wollen, hätten sie nicht die ÖVP, würde es beim wollen bleiben.
Diese Richter am EUGH ruinieren die damals nach dem 2. Weltkrieg so gut gemeinte Menschenrechtskonvention:
Frauen - generell - also ca. 50% aller Menschen als soziale Gruppe an zu erkennen - widerspricht jedem Verständnis. Das stimmt nie und nimmer: Angehörigen eines Geschlechts, des weiblichen Geschlechts, sind nie und nimmer eine "soziale Gruppe".
Das widerspricht jeder Intelligenz! Jemand der so etwas behauptet gehört eigentlich psychiatrisch untersucht.
Diese Richter die da am EUGH beisammensitzen maßen sich an Gesetzgeber für 447 Mio. Europäer zu sein, vorbei an den Parlamenten. Das Delikt der "Amtsanmaßung" wird in Ö. geahndet, da zahlt man eine geschmalzene Geldstrafe dafür oder geht ins Gefängnis
Diese EU-Richter gehören mit nassen Fetzen aus dem EUGH hinaus getrieben.
Hat der EUGH auch geklärt, was eine Frau ist?
> „…scheinen sich in der Volkspartei langsam jene durchzusetzen, die erkannt haben, dass mit den Grünen nichts Sinnvolles mehr geht, dass man besser das Ende dieser Koalition abwarten sollte.“
Das Ende der Koalition „abwarten“? Ein Muss, gegen das man nicht machen kann?
Nichts und niemand kann die (V)P zwingen, das Ende der Koalition „abzuwarten“, sie könnte sie sofort beenden. - Wenn sie denn wollte. - Ach ja, und die Wähler sind ja auch noch nicht genug angelogen.
Warum abwarten ? Ist das der Rat von Herrn A.U., an die Granden seiner Old Zombie Party ?
Wenn, dann ist gut so. Auf keinen Fall sollte durch Resuszitation dieser moribunde Verein weiter sein Unwesen betreiben.
Der Statthalter der VP in Brüssel, hat am Sonntag im ORF veranschaulicht, wie primitiv dieser Verein ist. Nannte Kickl ein Stinktier. Wer eine Partei wählt, die solche Leitfiguren, ihr eigen nennt, dem ist jeder politische Instinkt abhanden gekommen.
@Pressburger: hier zur Ergänzung:
https://unzensuriert.at/229137-evp-chef-verlor-im-orf-voellig-die-fassung-und-nannte-kickl-indirekt-stinktier/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief
Der VfGH sollte mal einkaufen gehen, dann sehen die Herren und Damen wieviel mehr der Konsument für Fleisch von "Strohschweinen" zahlen muss. Aber macht ja nichts, als Verfassungsrichter kann man sich das schon leisten. Ansonsten frage ich mich, wieso überhaupt der VfGH für die Ausgestaltung von Schweineställen verantwortlich ist oder glaubt zu sein. Was hat das mit unserer Verfassung zu tun? Fehlt noch der Senf der Dame vom Rechnungshof, die ihren Job vom Rechnungsprüfer zum Kommentator von Regierung und Gesellschaft umgemodelt hat.
Die gehören doch sicher zu den Elitären - glauben sie!
Sie haben
1. genug Kohle und
2. soll doch das blöde Volk Insekten fressen, das Strohschwein ist der Elite vorbehalten!
Was gibt's da eigentlich abzuschwächen:
Vollspaltenböden: Totschnig schwächt Wirkung des VfGH-Urteils ab
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/vollspaltenb%C3%B6den-totschnig-schw%C3%A4cht-wirkung-des-vfgh-urteils-ab/ar-AA1mYa43
Die Bauern haben in diese Böden investiert, weil man ihnen diese Art der Böden mehr oder weniger aufgezwungen hat.
Dann hat die burgenländische Landesregierung gegen die Übergangsfristen gewettert und den VfgH angerufen und der hat entschieden.
Sind ja lauter praktizierende Landwirte in der burgenländischen Regierung, die kennen sich alle gut aus, daher ist es verständlich, dass die zum Gericht gelaufen sind, um die Übergangsfristen zu kippen.
Wie war das damals mit den Raucherzonen in Lokalen?
Da wurde auch gewaltig investiert - musste investiert werden - und dann jähes "Ende Gelände"!
Zum Thema Politik, BAUERN, Schweine, EU findet Roger KÖPPEL die richtigen Worte: Sie, die deutschen Politiker, "wissen nicht, was sie tun". Daß dem so ist, kann jeder mit freiem Auge erkennen.
Aber warum sind dermaßen UNWISSENDE Politiker in der Regierung? Ein HABECK, ein Cem ÖZDEMIR, um nur zwei zu nennen. Man kann sie nicht einmal als Dilettanten bezeichnen oder als Idioten, denn diese Begriffe wären viel zu positiv für diese GRÜNEN Typen! Deren übermächtige bösartige Auftraggeber nützen die Dummheit und Eitelkeit der linken Politiker, wie schon zuvor in der unseligen Coronazeit etwa die des geistig minderbemittelten LAUTERBACH!
"Deutschland kann stolz auf seine Bauern sein - Weltwoche Daily DE, 16.01.2024"
https://www.youtube.com/watch?v=WVMbZEUgswI&t=49s&ab_channel=DIEWELTWOCHE
Das Grundübel ist die EU, die dank GRÜNfärbung den Bauernstand ruinieren will
..... zugunsten von GROSSKONZERNEN! Was für ein Wahnsinn, auf Befehl der EU fruchtbares Ackerland BRACHLIEGEN lassen zu müssen!
....................
Auch sehr empfehlenswert:
""Ampelrücktritt, jetzt!" - Die Riesen-Demo der Bauern und Unternehmer in Berlin"
https://www.youtube.com/watch?v=tEVn5_wG7aw&t=532s&ab_channel=TichysEinblick
Der VfGH bestätigt halt einmal mehr, so wie in der Coronazeit, dass Verfassungsrichter vor allem eines sind: Regierungsspeichellecker, die im Ernstfall für die Würscht sind (siehe Legitimierung von 2G und auch die Impfpflicht traute man sich erst als verfassungswidrig zu erkennen, nachdem sie eh gescheitert war).
Eine überbezahlte und sich selbst wichtig nehmende juristische Scheinkontrolle, die diese Illusion aufrecht erhält, indem sie gelegentlich ein paar Nebensächlichkeiten als "verfassungswidrig" erkennt.
Grundsätzlich urteilen sie aber nur im eigenen Interesse (wie bei der Erfindung des beamteten Vertrauensgrundsatzes mit dem sie ihre Pensionsprivilegien schützten und der nirgendwo in der Verfassung steht) und im Interesse der Regierung und die ist nun einmal derzeit linksgrün ausgerichtet.
Auch da brauchen wir dringend einen Regierungswechsel, damit auch der VfGH entsprechend wieder rechtsstaatlich wird.
Eine Überschrift, die zu Assoziationen einlädt.:-). Rechtssicherheit ist in Österreich offenbar zu einem Glücksspiel geworden und wird formuliert als: Warten wir ab, was die (Höchst)-Gerichte entscheiden. Einmal offensiv formuliert von den sogenannten Gesetzesmachern und ein anderes Mal als Damoklesschwert über jedem verabschiedeten Gesetz schwebend.
Partikularinteressen - von Schweinen oder anderen Rechtsträgern - dominieren offenbar zusehends die Richtung der Entwicklung, besser formuliert als Umbau, da Entwicklung ja ein allmählicher Prozess wäre.
Biohof-Bauern kennen dieses Problem nicht, da diese derartige Bödenprobleme nicht haben. Aber Biohöfe können die flächendeckende Versorgung nicht sicherstellen, auch deswegen, weil das Fleisch ohne Stützung nicht in dem Umfang wie bisher leistbar wäre. Unabhängig von der Richtung im Sinne AU ist es auch eine weitere Vorgabe Richtung Insektennahrung bzw. veganer Ernährung.
Je früher Neuwahlen, desto weniger Schaden für Österreich, unter der Voraussetzung, dass Österreich nicht die Fortsetzung des Irrsinns wählt.
In Österreich wird alles politisch besetzt, von der Putzfrau bis zum VfGH Richter.
Ja, Frau Edtstadler und Herr Schallenberg haben ihre Kandidatur für die EU Wahl abgelehnt, Herr Lopatka stürzt sich in die Wahlschlacht als EU-Wahl Spitzenkandidat. Unterstützung kommt nicht von den VfGH Richtern, die von der (V)P dorthin gesetzt wurden, im Gegenteil, Dr. Unterberger fürchtet, dass sogar nun die Bauern Blau wählen werden, wenn man ihnen, so wie in Deutschland, die Lebensgrundlagen vorenthält bis entzieht.
Auch hier im Blog wird über die Deutschen Bauernproteste nicht berichtet. Möglich, dass die Medien ein Überschwappen nach Österreich befürchten, genug Protestmaterial und Auflagen hat man den Bauern auch hier bei uns aufgehalst.
Für mich bleibt nur zu hoffen, dass sich die Argumente für die Freiheit und gegen den Irrsinn durchsetzen.
Natürlich werden die Wähler die Fortsetzung des Irrsins wählen.
In Deutschland ist ein SPDler der beliebteste Politiker, danach kommt Wendehals Söder.
Privat müssen die fassungslos darüber sein, was sie mit dem Wähler alles machen können.
Wir alle wissen, dass wir ein Parteisystem haben und wählen trotzdem die Person, die an der Spitze steht.
@ Pennpatrik
Leider werden Sie recht behalten, auf unsere ferngesteuerten Medien ist Verlass.
Das ist ein sehr interessantes Interview, das einiges, was heute im Wertewesten - USA, Europa - so abläuft, erklären könnte!
Julian Reichelt mit dem Schweizer Rechtsanwalt Emrah Erken, einem ausgesprochen intelligenten Typen!
Warum gleicht die Fridays For Future Bewegung gesellschaftlichen Dynamiken, die wir gewöhnlich nur aus totalitären Systemen kennen? Warum kann die derzeitige Transsexuellen Bewegung als Anti_feministisch betrachtet werden?
Steuern wir tatsächlich auf ein Ende unserer westlichen Welt hin? In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ beleuchtet Julian Reichelt im Interview mit dem Rechtsanwalt Emrah Erken, („Einer der intelligentesten Stimmen auf X“) die wichtigsten Themen unserer Zeit.
https://unser-mitteleuropa.com/achtung-reichelt-110/
Das fatale an dieser Entwicklung ist, dass sie von einer Minderheit gesteuert wird und die Mehrheit das apathisch hinnimmt. ( mit der Ausnahme der Bauern). Der Slogan der 68er „zuerst besetzen wir die Begriffe, dann die Poisitionen“ wurde leider nie ernst genommen!
Dieser Reichelt war einer der schlimmsten Impf-Faschos. Seither ist er für mich gestorben.
Zum Interview: Unsere besten Verbündeten in diesem Kulturkampf sind assimilierte Menschen mit Migrationshintergrund.
Cotopaxi - der Reichelt interviewt nur!
Essentielles kommt vom Interviewten!
Sonst halt ich den Reichelt auch nicht unbedingt für einen Wahrhaftigen, einen Aufrechten. Ich muss ihm aber zugute halten - manches was er macht ist absolut in Ordnung!
Wahlen kommen und die ÖVP übernimmt das Parteiprogramm der FPÖ:
"Der soeben ernannte EU-Spitzenkandidat der ÖVP, Reinhold Lopatka, scheint da zumindest in seinen ersten Ankündigungen eine klare Abkehr von der EU-Blauäugigkeit zu bedeuten. Da ist viel von der Stärkung der nationalen und regionalen Parlamente und vom Subsidiaritätsprinzip die Rede. Das wäre an sich die richtige Richtung – "
Keine Angst! Nur bis zum Wahltag.
Ja, die Lopatkabrüder, die bringen Schwung in die Bude.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/lopatka-prozess-ich-hab-gedacht-jetzt-erschiesst-er-uns/400453849
Nun - die Taten des Bruders sind dem Bruder nicht anzulasten! Das hatten wir doch schon einmal und es ist Gott sei Dank heute nicht mehr so!
Auch interessant:
Die Besonderheiten der gerichtlichen Aufarbeitung des Falles Eduard Lopatka zusammengefasst:
https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/J/4259/imfname_849226.pdf
@ Tyche
Dass der Bruder des Angeklagten ein hohes Schwartzes Tier ist, hat ihm im 1. Strafprozess sicher nicht geschadet.....zurecht wurde dieses fragwürdige Urteil aufgehoben.
Das ist das Einzige, was die Verräter Partei kann: Lügen, dem Volk etwas vormachen.
Keine einzige Sekunde lang glaube ich dem Lopatka das mit der Subsidiarität.
Lopatka hat seit Jahrzehnten bewiesen, daß er immer alle mit abstimmt, was es an Grauslichkeiten, "Ungemütlichkeiten" (Schallenberg) gibt.
Die Folgen sind simpel zu ermitteln :
Österreichische Produzenten werden zusperren und der Import von Schweinefleisch wird steigen.
Heißt: für die Schweine wird sich die Situation verschlechtern und ebenso für die österreichische Wirtschaft.
Hausgemachter Irrsinn. Ohne Verstand.
Auch wenn die Grünen nicht mehr in der Regierung und im Parlament sind - Grün wirkt nach.
Bekommt der Begriff "Ewiggestrig" nach der Ausmerzung der Grünen eine neue Bedeutung und wird es auch ein Verbotsgesetz gegen Grüne Ewiggestrige geben?
@Cotopaxi: So wie Sie sagen: Grün ist nicht auf die Parteifarbe beschränkt. Grün ist mittlerweile die Farbkennung des Umbaus der Gesellschaft zu einer woken, wirtschaftsfeindlichen und -augenzwinkernd - bunten Bevölkerung in einem Großraum.
Die Angst Unterbergers, dass der VfGH die Bauern in die Arme der FPÖ teile ich nicht. Die Schwartzen Bauernplutz....köpfe werden weiterhin ihre (ÖV)P wählen - und auf deren Geheiß auch einen Grünen BP-Kandidaten - komme, was da wolle. Und ich bin sicher, die (ÖV)P wird schon einen finanziellen Ausgleich konstruieren, um die Bauern für das richterliche Ungemach zu entschädigen.
PS: Man sollte Unterberger einmal sagen, welche Figuren in unseren Höchstgerichten sitzen. Im VfGH sitzen neben einer Grünen Mulattin und Senkrechtstarterin (siehe Sideletter von Grün und Schwartz) durch nur seine Parteibrüder und ein paar Brüder von der Roten Fraktion.....
Mir ist es ein Rätsel warum man Unmengen an Speisetesten einfach vernichten muss!Hat fiemEU schon einmal ein Gesetz geändert oder ist alles in Stein gemeißelt?
In den Institutionen der EU regiert der Wahnsinn,
Daher: Austritt subito!
Wenn die VP sich tatsächlich auf die Landwirtschaft konzentrieren und dabei tatsächlich einen konservativen, Lebensraum bejahenden Kurs vertreten würde, wäre schon viel gewonnen für die richtige Seite.
Das stimmt so nicht. Ich kenne einige Bauern, darunter auch einen Großbauern mit Schweinehaltung, die FPÖ wählen. Wobei das allerdings hier in Kärnten ist, wo die ÖVP nie besonders stark war.