Es ist eine lange fällige Diskussion, die wir jetzt endlich ehrlich führen sollten. Der Anlass wäre klar: Die Herren Gusenbauer und Kurz waren nach ihrer politischen Karriere unter anderem für René Benkos Imperium tätig und haben dabei Millionenumsätze gemacht – vor allem Gusenbauer, der sich überdies auch noch für ein paar mittelasiatische Diktaturen verdingt hat. Das ist ebenso wie die Aktivitäten auch noch weiterer Politiker für den Immobilienspekulanten sehr unerquicklich, war dieser doch schon vor seiner nunmehrigen Pleite erkennbar jemand, an den man besser nicht anstreifen sollte. Und die Diktatoren waren und sind das sowieso. Zugleich ist der Verdacht groß, dass jene Expolitiker bei ihren Beratungs- und Lobby-Tätigkeiten ihre in Regierungsjobs erworbenen Kontakte eingesetzt haben. Jenseits der großen Insolvenz-Debatte bleiben daher sehr politische Fragen: Kann Sebastian Kurz jemals noch in die Politik zurück (Bei Gusenbauer stellt sowieso niemand diese Frage)? Was erwarten wir von unseren Politikern? Und welche Rahmenbedingen schaffen die beste Chance, dass wir die bestmöglichen bekommen, und dass sich zugleich keiner von ihnen an suspekte Auftraggeber andienert?
Rund um diese Fragen agieren die Medien ziemlich verlogen. Denn einerseits verlangen sie jetzt von allen Politikern, dass sie nach der Politik eine jahrelange Abkühlphase haben, in der sie praktisch nichts tun, außer Wohltätigkeitsbasare zu veranstalten. Andererseits waren es ebenfalls die Medien (vor allem die Kronenzeitung zusammen mit dem Millionenerben Jörg Haider), die Ende des letzten Jahrtausends vehement die Abschaffung der früher ansehnlichen Politikerpensionen verlangt und durchgesetzt haben. Und überdies ist aus wieder anderen Gründen recht unbeliebt, wenn Menschen lebenslang in der Politik bleiben; deshalb gibt es in manchen Parteien etwa die Bestimmung, dass man beim dritten Antreten eine qualifizierte Mehrheit braucht.
Was aber sollen nun ehemalige Politiker konkret tun, wenn sie sich nicht in Salzsäure auflösen und wenn sie sich nicht mit einem Straßenkehr-Job abfinden wollen?
Das ist nicht nur eine persönliche Frage für sie selbst. Denn viele Politiker haben in steuerfinanzierten Jobs einen wertvollen Schatz an Wissen und Können angesammelt, den es eigentlich im Interesse der Gesellschaft zu nutzen gilt.
Dieser Themenkreis führt zu einer noch wichtigeren Frage: Wie kann man junge, talentierte und anständige Menschen überhaupt dazu bringen, in die Politik zu gehen? Die von Opposition und Boulevard rund um die Uhr betriebene Politikerbeschimpfung wirkt eindeutig auf die Jungen massiv abschreckend, vor allem auf die talentierten und anständigen unter ihnen. Es kann aber keine Zweifel geben, dass wir – vor allem in einer repräsentativen Demokratie – eine möglichst positive Auslese des gesetzesmachenden und steuergeldverwaltenden Personals bräuchten.
Daher zu diesem Problemkreis ein paar ungeordnete Gedanken:
Die Folgen des Rekrutierungsproblems sind in einer direkten Demokratie signifikant weniger relevant als in einer repräsentativen, wo alle Macht ja bei den gewählten Repräsentanten liegt. In einer direkten Demokratie hingegen trifft das Volk alle wichtigen Entscheidungen selber, wenn es das will. Das reduziert auch die Möglichkeiten für die im Grund bei jedem Menschen mögliche Korruptionsanfälligkeit dramatisch, weil die Bedeutung jedes einzelnen Parlamentariers und Ministers deutlich geringer ist (wer das bezweifelt, soll nachdenken, ob er auch nur ein einziges Mitglied der Schweizer Regierung beim Namen kennt. Wozu sollte man die auch kennen, sind sie doch dort wirklich nur Diener des Volkes, also "Minister" im Wortsinn?).
Was auch immer uns konkret zur Lösung des Problems einfallen sollte, es gilt: Je durchlässiger Karriereverläufe in Richtung Politik und aus der Politik zurück sind, umso besser ist es, sofern diese Rückkehr nicht in irgendeiner Hinsicht zu üblen Unvereinbarkeiten führt, wie es etwa bei fast jeder Berater- oder Lobbyisten-Tätigkeit der Fall ist.
Ein großes Defizit speziell Österreichs ist das rigide Closed-Shop-System in vielen Bereichen, wo es zweifellos für alle positiv und bereichernd wäre, wenn Politiker und andere Menschen aus dem wirklichen Leben dorthin wechseln könnten. Das zeigt der Vergleich mit einigen (leider wenigen) anderen Demokratien, wo das viel leichter möglich ist.
So wäre der Wechsel aus der Politik in die Wissenschaft für alle Seiten ein Gewinn – vor allem für Studenten und Universitäten. Es ist hundertprozentig sicher, dass Expolitiker Politik-Studenten viel mehr beibringen könnten als die wirklichkeitsfremden Ideologen, die dort ihr Unwesen treiben. Einen ähnlichen Gewinn könnte es auch für Wirtschafts-, Zeitgeschichte-, Publizistik-Studien oder die Rechtswissenschaften geben. Speziell amerikanische Spitzenunis reißen sich um Expolitiker, die bereit sind, ihre Erfahrungen mit den Studenten zu teilen. Aber in Österreich ist es für universitäre Karrieren halt viel wichtiger, eine dicke Habilitation geschrieben zu haben, die meist völlig ungelesen irgendwo verrottet …
Ähnliches gilt für die Diplomatie. Mir fällt nur ein einziger österreichischer Minister ein, der dort einmal beziehungshalber auch ohne die strenge ressortinterne Préalable-Prüfung aufgenommen worden ist (Das war Kreiskys Außenminister Willibald Pahr). Deutschland hat einmal einem Ex-Bundestagspräsidenten den Wechsel an die Spitze der Wiener Botschaft ermöglicht, wo er nicht der schlechteste Botschafter gewesen ist. Aber ansonsten haben auch in Deutschland die etablierten Diplomaten gewaltiges Interesse, nicht durch Ex-Politiker in ihren exklusiven Kreisen gestört zu werden.
Gewiss ist der Schutz gegen politische Protektionskinder wichtig. Das rechtfertigt aber nicht die hermetische Abschließung. Denn es täte Universitäten wie Diplomatie gut, wenn sie gelegentlich frisches Denken von außen akzeptierten.
Eine gute Verwendung für das Können und Wissen mancher ehemaliger Politiker wäre zweifellos auch der große Kulturbereich. Vom Vorsitz in Stiftungen bis zu Theater- und Museumsdirektoren wären manche zweifellos besser als das, was sich dort so herumtreibt.
In manchen Bereichen werden in Österreich einige ehemalige Politiker jetzt schon eingesetzt: So werden sie im staatsnahen Veranstaltungs- und Forschungsbereich oft in Präsidenten-Funktionen tätig. Siehe etwa das Forum Alpbach, wo die Exminister Busek, Einem, Fischler eine sehr intensiv genutzte Plattform fanden. Letzterer ist auch im Präsidium des Wiener Forschungsinstitut IHS tätig. Wolfgang Schüssel ist heute ein sehr aktiver Chef der früher völlig verschlafenen Gesellschaft für Außenpolitik, der dort ein sehr dichtes Programm aufgezogen hat. Es ist freilich wenig überraschend, dass man die "Ex" vor allem in solchen Plattformen findet, die von öffentlichen Subventionen abhängig sind. Dort kann es aber auch kaum Unvereinbarkeiten geben.
Natürlich gibt es auch in Teilorganisationen der Parteien, insbesondere in den Pensionistenverbänden, in Gewerkschaften und den diversen parteinahen Kammern etliches Betätigungsfeld für Ex-Politiker. Aber für diese Aufgaben scheiden halt wieder jene aus, die im Konflikt mit ihrer Partei gegangen sind. Was ja meist eher gegen die Partei spricht als gegen den Ex-Politiker.
Während ein Arzt, der Minister war, jederzeit wieder in diesen Mangelberuf zurückkehren kann, und während es für Beamte nach der Zeit in der Politik verfassungsrechtlich geradezu eine Autobahn in den Beamtenberuf zurück gibt, so tun sich zum Beispiel Rechtsanwälte oder Steuerberater sehr schwer mit der Rückkehr. Die Klienten haben sich verlaufen, die einstigen Partner tun meist alles, damit der Herr Ex-Minister nicht mehr in die Kanzlei zurückkehren kann. Aus diesen Erfahrungen anderer Kollegen haben in den letzten Jahren viele Rechtsanwälte abgewinkt, als ihnen Mandate oder Ministerposten angeboten worden sind. Dabei war einst der Anwalt der geradezu typische Politikerberuf; aber kluge junge Leute denken heute vor der Entscheidung, vollberuflich in die Politik zu gehen, auch immer daran, dass politische Karrieren sehr oft von einem Tag auf den anderen zu Ende gehen können. Und da ist das Nachher sicher für Anwälte und ähnliche Berufe gar nicht erfreulich.
Eigentlich bräuchten wir ein unabhängiges Gremium, das bei jeder Berufswahl eines ausgeschiedenen Politikers während der ersten fünf Jahre nach Mandat oder Ministeramt seinen Segen oder seine Ablehnung aussprechen muss, je nach konkreter Tätigkeit. Etwa die Parlamentspräsidiale? Etwa ein neuzuschaffender Rat aller früheren Bundespräsidenten und Bundeskanzler? Oder aller Kandidaten, die bei einer Präsidentenwahl 20 Prozent der Stimmen erreicht haben?
Aber bei jeder Variante, die besser ist als die gegenwärtige Situation, wird eines unumgänglich: Wenn wir aus guten Gründen anfangen, Politikern eine längere Abkühlphase zu verordnen, in der sie bestimmte Berufe nicht ergreifen dürfen, dann müssen wir ihnen dafür auch einen ordentlichen Bezug während dieser Phase garantieren. Entgegen der primitiven Stammtisch- und Journalisten-Attitüde: In Sack und Asche mit ihnen!
Das würde der Republik auch manche peinlichen Schauspiele ersparen. Das peinlichste fand wohl 2019 statt, als die FPÖ H.C. Strache nach der Ibiza-Aufregung zum Rückzug überreden wollte. Im Gegenzug passierte dann bei der wenige Wochen danach stattfindenden Nationalratswahl Merkwürdiges: Straches damalige Ehefrau rutschte vom völlig unwählbaren Platz 286 auf der FPÖ-Kandidatenliste ins Parlament. Ganz Österreich ahnte damals, dass das nur dazu diente, der Familie Strache ein Einkommen zu sichern. Inzwischen ist die Dame freilich sowohl aus der FPÖ wie auch aus der Ehe mit Strache ausgeschieden und kassiert unbemerkt den Abgeordnetenbezug weiter.
Österreich sollte über all die hier angeschnittenen Aspekte und Ideen eingehend diskutieren. Denn ein besserer Umgang mit Politikern brächte uns auch bessere Politiker.
Aber ebenso sicher ist, dass diese Diskussion nicht stattfinden wird. Denn alle Parteiapparate sind nur daraufhin konditioniert, die anderen anzupinklen. Würde ein Politiker einen Vorstoß in die skizzierten Richtungen machen, wird er schon als Abkassierer hingestellt. Alle fürchten die Kronenzeitungs-Schlagzeile (obwohl sich deren Leserquote praktisch halbiert hat): "Jetzt erhöhen sich die Politiker auch noch die Pensionen."
Dennoch wäre es richtig. Denn es geht ja vor allem darum, anständige junge Menschen zum Einstieg in die Politik und zum Dienst an der Allgemeinheit zu motivieren, wofür die Perspektive der persönlichen Lebensplanung neben einigen anderen Faktoren jedenfalls sehr wichtig ist.
Genauso wichtig wäre es freilich auch, wenn Nachwuchspolitiker schon VOR der politischen Karriere etliche Erfahrung in einem ganz normalen Beruf gesammelt hätten, der außerhalb des geschützten, direkt oder indirekt von Steuern lebenden Sektors liegt. Das wäre übrigens auch für andere wichtige Berufe sehr wünschenswert: für Richter etwa oder Lehrer. Wie sollen Letztere den Jugendlichen ein realistisches Weltbild vermitteln, wenn sie ihr ganze Leben immer nur in Klassen und Hörsälen verbracht – und dort lediglich die Plätze gewechselt haben?
Zurück zur anfangs gestellten Frage nach einer Rückkehr von Kurz in die Politik. Da muss die wahrscheinliche Antwort erstmals lauten: Nein, er wird nicht mehr zurückkehren – auch wenn außer vielleicht dem Finanzminister niemandem unter den gegenwärtigen Schwarzen so etwas wie eine positive Ausstrahlung zuzuschreiben ist. Einziger Trost für die ÖVP: Auch bei den anderen Parteien herrscht totale Ebbe an herzeigbaren Persönlichkeiten.
All das sind zusätzliche Gründe auch für die Parteien, mehr über die direkte Demokratie nachzudenken. Was sie aber im Glauben an die eigene Wichtigkeit natürlich weiterhin nicht tun werden.
Sebastian KURZ dürfte keinen Funken Menschenkenntnis besitzen, denn die Personen, mit denen er in engste Verbindung trat, sind alle höchst anrüchig. Die übelste aller Personen, von denen der eitle KURZ sich um den Finger wickeln hatte lassen---zum Nachteil für Ö, denn den bringen wir nicht mehr los!---ist wohl George SOROS!
Dieser SOROS ist für mich das personifizierte Böse. Das Schlimme aber ist, daß sein Sohn, der warme Alexander, der auch sofort an Sebastian KURZ Gefallen fand, in seines Vaters Fußstapfen getreten ist und, seither, wie dieser, im Kanzleramt aus und ein geht!
Der hoffnungsvolle Sprößling ist auch munter unterwegs in der Ukraine.
"Bericht: Soros' Sohn verhandelt in Kiew über Endlagerung von Chemieabfällen!"
https://goldseiten-forum.com/thread/24260-russland-der-b%C3%A4r-wehrt-sich/?postID=1619233
"Demnach überlässt die Ukraine US-Firmen auf unbestimmte Zeit und unentgeltlich Grundstücke, auf denen gefährliche Abfälle von Chemie-, Pharma- und Ölunternehmen vergraben werden. Zu den genannten Unternehmen gehören unter anderem Dow Chemical, DuPont, BASF, Evonik Industries, Vitol und Sanofi."
Blöd nur, daß das ausgerechnet die Gegend ist, für die die Ukraine immer schon berühmt war: Die fruchtbare SCHWARZERDE, die der Ukraine den Beinamen "Kornkammer Europas" eintrug!
CHEMIE-ABFÄLLE und GETREIDEFELDER (diese sind sogar in der Fahne der Ukraine verewigt: in gelber Farbe unter blauem Himmel!) vertragen sich sehr schlecht! Aber einem SOROS, sen. oder jun., ist das wohl egal.....
Ergänzt werden die von den USA exportierte Gifte, durch die Uran Munition. Niemand in der EU nimmt Notiz von den Krankheiten, von der abgereicherten Uran Munition verursacht, an denen US Veteranen, der Golf Kriege leiden.
Es ist genau dieses Hinhauen auf Politiker, das gute, anständige Menschen vom Einstieg in die Bundespolitik abhält. Die 100-Tage-Schonfrist gilt sowieso nicht, und bei Politikerinnen wird eher darauf geschaut, welche Kleidung sie trägt, anstatt sich mit ihren Ausführungen während einer Pressekonferenz oder einer NR-Sitzung zu befassen.
Außerdem verdient man in der Privatwirtschaft mehr als in der Bundespolitik.
In den Gemeindestuben Österreichs hingegen finden sich viele Beamte, Rechtsanwälte, Unternehmer und Angestellte. Ein Rechtsanwalt in einem Gemeinderat ist eine durchaus wertvolle rechtliche Stütze.
Es ist entschieden: Herbert Kasser wird Finanz-Vorstand bei der ASFINAG
https://www.diepresse.com/17889326/herbert-kasser-wird-neuer-finanzvorstand-der-asfinag
Angeblich ist Kasser ein Staßenbau-Gegner: https://kurier.at/politik/inland/ein-strassenbau-gegner-soll-vorstand-der-strassenbau-gesellschaft-werden/402692011
Kasser war angeblich der Spitzenbeamte der den Lobau-Tunnel im Auftrag v.Gewessler stoppte jetzt wird er Asfinag-Vorstand
https://kurier.at/chronik/oesterreich/asfinag-showdown-im-aufsichtsrat/401840893
Kasser wurde auch schon von den Neos kritisiert weil er zu viel Ein
Kasser wurde auch schon von den Neos kritisiert weil er zu viel Einfluss hat:
https://www.diepresse.com/6175723/kritik-an-gewesslers-superbeamten-ein-raetsel-wie-sich-das-ausgehen-soll
Typisch grün, typisch (V)P, die sich den Grünen gerne rektal nähert, typisch Österreich, das diese Bagage gewählt hat. Bestellt - geliefert. Selber schuld. Ärgern tu' ich mich trotzdem.
Den Bock zum Gärtner machen. Einfallen sollt es Ihnen nicht. Wie froh bin ich, wenn die grünen Schädlinge endlich aus dem Parlament fliegen. Höchste Zeit.
Frage: sollte dieser Mann nicht eher "Kassierer" heißen?
Wenn man die hunderten von Kilometern an völlig unnötigen Schallschutzwänden entlang der Asfinag- gebauten Straßen betrachtet, die einen zum "Tunnelfahrer" machten, so fragt man sich schon, wie viele Eigenheime, Urlaubsreisen und sonstige Benefizien da völlig sinnlos neben den Autobahnen herumstehen. Und davon soll der Herr Kassierer, immerhin Aufsichtsrat der Asfinag, der genau über solche Dinge er Aufsicht hätte führen (und sie verhindern hätte) sollen, keine Ahnung gehabt haben? Selten so gelacht - wenn die Blödverbauung der Asfinag- Autobahnen nicht in Wahrheit ein Grund zum Weinen wäre. Wie offenbar der gesamte Herr Kassierer.
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Falls Sie einmal Zeit und Interesse daran haben, welches Land der Ukraine wie hilft, dann schmökern Sie im „Ukraine Support Tracker“, der Datenbank für militärische, finanzielle und humanitäre Unterstützung der Ukraine. Unter „Themendossiers“ finden Sie „Krieg gegen die Ukraine“:
ukrainetracker@ifw-kiel.de
Obwohl die EU und ihre Organisationen seit 24.01.2022 die Ukraine mit 35,06 Milliarden Euro unterstützte, hat Österreich der Ukraine zusätzlich noch mit 86,01 Millionen Euro geholfen (Quelle: statista.at). Seit Pandemiebeginn hat Österreich 57 Millionen (!) Impfdosen geordert. Laut Gesundheitsministerium wurden uns bisher dafür 246 Millionen Euro unter dem Programm „koste es, was es wolle“, in Rechnung gestellt.
Dieser Link führt zum Ziel:
https://www.ifw-kiel.de/de
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Bei dieser Behauptung in Herrn Dr. Unterbergers Kommentar musste ich schmunzeln: „Denn viele Politiker haben in steuerfinanzierten Jobs einen wertvollen Schatz an Wissen und Können angesammelt, den es eigentlich im Interesse der Gesellschaft zu nutzen gilt.“ Hoffentlich nicht. Schon viel früher, aber spätestens seit es die EU gibt, gilt der Glaubenssatz: "Ohne die Partei bin ich nichts" (Copyright Fred Sinowatz). Es ist das politische Unvermögen, einen ideologischen Beitrag im humanistischen Sinn zur Gesellschaftsentwicklung leisten zu wollen und zu können. Es ist einfach nicht erwünscht. Larry Fink: „Man muss Verhalten im Rahmen der Agenda erzwingen“.
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Um diese Ziel des Great Reset zu erreichen, wird das intellektuelle Niveau in der Politik gemeinsam mit dem Bildungsniveau ganz bewusst an die Wand gefahren. Und wie wir sehen, wird für Versager und systemtreue Marionetten vorgesorgt. Von Josef Pröll, Othmar Karas bis Werner Faymann und viele, viele andere mehr. Von Wien bis Brüssel. Dieses Versorgungsprinzip ist eine Grundvoraussetzung, das System würde ja sonst nicht funktionieren. Und wem das zu wenig ist und wer dazu noch gerissen, clever und gut vernetzt ist, macht sich selbständig, wie Androsch, Kern, Kurz oder Gusenbauer. Konsequenzen muss man nicht fürchten, außer man ist ein Trottel.
Richtige Schlussfolgerung, Great Reset, was das auch konkret zu bedeuten hat, ist nur mit einer Belegschaft die sich durch Unwissen, Dogmatismus und eindimensionales Weltbild auszeichnet, zu erreichen.
Bedeutet Great Reset eigentlich Diktatur ? Der Versuch der Reaktion einem alten, diskreditierten Inhalt, eine neue Verpackung zu verpassen ?
Wir sollten unser Augenmerk darauf lenken, was die Politiker in ihren Ämtern tun und uns nicht mit ihrer Versorgung nachher befassen.
Aber die Medien, deren Aufgabe es wäre, der Politik auf die Finger zu sehen, werden von der Mainstreampolitik und fremden Agenten gelenkt und schauen in Österreich nur freiheitlichen Politikern auf die Finger.
Eigenständige Medien sind selten geworden.
Freiheit und Eigenständigkeit ist uns abhanden gekommen, genauso die Demokratie.
Ist es nicht ein Unterschied, ob das "danach" diskutiert wird für Personen die vor oder nach dem gesetzlichen Pensionsantrittsalter ausscheiden? Das "vor der Pension" verlangt dann eher die Frage, was denn der Politiker bis dahin gemacht hat.
Orban tritt in seiner Rede in Zürich anlässlich der 90Jahr Feier der Weltwoche dafür ein, dass junge Personen vermehrt in die Politik kommen sollen, insbesondere die mit einer konservativen Gesellschaftsorientierung. Er plädiert auch dafür, dass man nicht vorher schwimmen lernen muss, um ins tiefe Wasser sich zu trauen. Orban spricht von der Notwendigkeit eine neue konservative junge Politikergeneration heranzuziehen.
Lange Berufserfahrung und junge Politikergeneration geht nicht zusammen. Kurz, Sachslehner, Plakolm.... gibt es andere junge konservative Toppolitiker?
Kurz ist beides nicht. Nicht jung, nicht konservativ. Kurz ist alt, uralt. Kurz ist nicht konservativ, Kurz ist Sozialist.
Ich glaub, in Wirtschaft und Politik kommen nur ganz besonders Gestrickte ganz hinauf, sage ich wertfrei und neidlos. Unter den 183 sind aber eh genug Mittelmäßige bis Unterdurchscnittliche auch. Aber überdurchschnittlich Wichtige/Wichtigkeitsbedürftige.
https://youtu.be/mcW_QvEB-YA
Über 90% der Menschen durchschauen den Plan nicht! @ErnstWolffOffiziell
Wolff spricht über Präsident Milei und seine "radikalen" Reformen, bezeichnet ihn als dieselbe WEF Hörige Mogelpackung wie Meloni,
er spricht aber auch davon, dass unsere Politike heuet alle nicht mehr unabhängig sind und spricht natürlich auch über Black Rock!
Unabhängigkeit oder auch Objektivität gibt es in der Praxis nicht und kann es wohl auch gar nicht geben. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn die Entscheidungsträger das nötige Format hätten, was nicht der Fall ist. Aus Neid gegenüber den Fähigkeiten qualifizierterer Leute werden sie diese kraft ihrer Befugnisse gar nicht ans Ruder lassen. Diese haben größtenteils resigniert oder sind von Utopisten bereits dermaßen indokriniert, daß sie nicht mehr ganzheitlich denken können. Jüngere Leute, die klar erkennen was Sache ist und einen gewissen Kampfgeist haben, sollten es geradezu als ihre Pflicht und Verantwortung betrachten, in die Politik zu gehen und dort Ersprießliches für die Gesellschaft zu bewirken. Intelligente, integere und unbeirrbare Leute, die nicht bei jedem schiefen Blick ihres Umfelds einknicken, sind dünn gesät. Kickl ist hier der Rufer in der Wüste, der es nicht nötig hätte, fähige Leute auszubremsen.
In die Politik können doch nur bestimmte Berufsgruppen, Beamte, Kämmerer……… Menschen, denen man ihr Platzerl warmhält. Meinen Mann hatte man vor Jahren angesprochen. Es wäre unmöglich gewesen: Facharzt, der eben mühsam seine Praxis aufbaute, zwei Angestellte hätte freisetzen, Kredit zurückzahlen müssen, Ordinationsmiete weiterbezahlen, ……….. Ein paar Jahre Lebenszeit später beginnt er von vorne? Unsere Nationalräte waren nie ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Wie hat meine Mutter oft gesagt: „Alles kann man nicht haben.“
Jeder der ein Ministeramt will muß vorher mindestens 5 Jahre in der Privatwirtschaft oder als Beamter gearbeitet haben. Sein Gehalt als Minister ist sein voriges Gehalt + 10 %.
Die Beamten haben bei ihrer Rückkehr eh kein Problem.
Der Minister, der früher in der Privatwirtschaft war und nicht dahin zurück will oder kann, bekommt nach dem Ende seiner Politikkariere eine Stelle als Ministerialdirigent in seinem ehemaligen Ministerium. Damit kann seine Kompetenz weiter genutzt werden.
@Vernunft und Freiheit: meinen sie das wirklich so, wie sie es geschrieben haben?
Bitte wer wünscht sich, dass die "Kompetenz" z. B. der Ministerin Gewessler weiter genutzt wird?? Weiter teure Klimaanlagen bauen, mit dem Flieger um die Welt jetten, wegen nix und wieder nix, und so weiter und so fort, eine undenkbare Vorstellung.
Ich versteh Sie nonaned. Dennoch könnte es ja sein, dass Frau Gewessler, wenn sie mehrf auf der Expertenebene mit der konkreten Umsetzung nicht umsetzbarer Utopien betraut würde, aus ihrem Wachkoma erwachen könnte.
@Vernunft und Freiheit: Der Aufschlag von 10% kommt mir für das völlige Aufgeben der Privatheit etwas wenig vor. Das Verbleiben des ehemaligen Ministers im Ministerium unter einem neuen Minister stelle ich mir schwierig vor. Zum Aufpasser mutiert dieser, wenn der Minister die Farbe wechselt (nicht im Gesicht, sondern die politische Zugehörigkeit).
@europraxie. ich erinnere mich an den amerikanischen Verteidigungsminister Robert McNamara, der vorher Präsident von FORD war. Er hat auf 80% seines Gehalts verzichtet, weil er von Kennedy dreimal persönlich gebeten wurde.
Ich denke also, dass, wenn der Kanzler den Mann oder die Frau wirklich will und diese ihre Aufgabe als Minister auch für überaus wichtig hält, würde er/sie es auch für 10% weniger tun.
@Vernunft und Freiheit: Sie sprechen offenbar die Begeisterung und Opferbereitschaft für das Heimatland an und natürlich auch eine bestimmte notwendige Harmonie mit dem Regierungschef. Vielleicht passt Schelling in dieses Schema?
Das ist aber ein anderer Tenor als der der mangelnden Entlohnung, die in Ö dazu führt oder führen soll, dass sich Kapazunder nicht in die Politik trauen.
McNamara war übrigens unmittelbar nach seiner Tätigkeit als VM 13 Jahre Präsident der Weltbank. Ob so eine Karriere in den USA heute noch möglich wäre, weiß ich nicht.
Wenn ich die Diskussion verfolge, geht es also darum, dass der Umstieg von erfolgreichen Akteuren der Privatwirtschaft in die Politik nicht gelingt, weil in der Politik zu wenig verdient wird. Anhebung des Bezuges nur für diesen einen erfolgreichen RA oder dann doch für alle Abg oder Minister?
Es wird also ein erfolgreicher Baumanager AbgzNR. Wie wird sichergestellt, dass dann nicht nur seine Firma Aufträge aus öffentlicher Hand erhält oder wird diese Firma dann ausgeschlossen?
Das führt zur Offenlegung des Vermögens vor und nach einer politischen Tätigkeit und zu einer Festlegung, wieviel denn durch die Tätigkeit als Politiker (über den Durchschnitt hinaus) verdient werden darf.
Populistisch müssen sie auch noch auf Gehaltserhöhungen verzichten oder buhlen damit um die Gunst der Wähler. Wer drauf reinfällt und dann mangelnde Qualität beklagt, ist selber schuld.
Niemand der in der Privatwirtschaft erfolgreich ist, wird sich in die Gesellschaft von inkompetenten, ungebildeten begeben. Kein Mensch der über Selbstachtung verfügt, wird sich mit Nehammer, Kogler, Kurz&co, abgeben.
A man by his company allways is known.
Wie soll ein Erfolgreicher aus der Privatwirtschaft, dann bereits ca. 30 - 35 Jahre, Eintritt in eine Partei erhalten.
Parteimitglieder werden nach der Schulpflicht oder Studium engagiert, ideologisiert in Funktionen gebracht.
Viele der VPler kommen aus dem ÖAAB, die anderen vom ARBÖ. Wer versteht da etwas von Wirtschaft?
Also diesem Halbsatz "anderer Kollegen haben in den letzten Jahren viele Rechtsanwälte abgewinkt, als ihnen Mandate oder ..." kann und möchte ich nicht zustimmen, denn ein Rechtsanwalt, der etabliert ist und eine gut gehende Kanzlei hat, wird das nicht aufgeben, um ein paar Jahre weniger zu verdienen. Das wäre irgendwie unlogisch. Und einen schlechten Anwalt mit einer nicht gut gehenden Kanzlei wird man auch ein Mandat nicht anbieten.
Bei Ministerposten wäre das natürlich was Anderes, die sind ja besser dotiert. Wiewohl es auch da Menschen gibt, die abgelehnt haben, wie z. B. der Chefberater von Kurz, der als solcher ja wesentlich mehr verdient hat, als wenn er Minister geworden wäre.
Geld regiert noch immer oder immer wieder die Welt, das muss man in diesem Zusammenhang natürlich wieder einmal feststellen.
Das lässt den Schluss zu, dass Politiker zu wenig verdienen.
@euppraxie
Mafia Paten sollen angeblich mehr verdienen als Politiker. Als Mafia Pate ist man Mitglied der Ehrenwerten Gesellschaft, Politiker (Linker),bedeutet, Ochlokraten unter sich.
Ich denke, die von ROTGRÜNEOS sollten nachher in der Asylindustrie wertschöpfen.
Ja, aber bitte nicht staatlich subventioniert!
Von dort kommen ja auch einige her.
Nicht einverstanden. VPGRÜNSP sollten in die Länder, von denen Männer in die EU drängen, gehen, um die dort verbliebenen Frauen und Mütter zu unterstützen. Feldarbeit, Ernte, Vieh weiden, Jagen.
auch eine schöne Idee, Pressburger
Die Forderung nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung und Berufserfahrung für Politiker würde ich auch unterstreichen, stelle es mir aber schwierig vor: sei es als Unternehmer oder als Angestellter in der Privatwirtschaft seinen Job für eine Legislaturperiode sein zu lassen oder das nur nebenher zu machen (ich weiß ja nicht wie aufwendig die Arbeit z. B. als Parlamentarier ist). Ist eher etwas für Beamte (auch nicht unbeding wünschenswert, wenn die Mehrheit der Parlamentarier Staatsdiener sind) oder für Rentner.
Warum soll man einen Top - Manager nicht für ein paar Jahre gut bezahlen, wenn er in die Polituk geht? Diese ganze Neiddebatte wird doch nur von minderbezahlten Journalisten geschürt!
@Almut: Dass ein Politiker, ganz egal in welcher Funktion er ist, einen Beruf haben müsste, fordere ich seit Jahrzehnten! Wenn ich dran denk, was ich diesbezüglich erlebt habe, dann kommt mir heute noch das Grauen. Es fängt nämlich ganz unten an, auch Gemeinderäte sollten eine gewisse berufliche Erfahrung haben, ohne geht's auch da fast nicht.
Wenn ein Politiker sein Amt ernst nimmt, dann ist es eine zeitaufwändige Geschichte. Mein Spruch ist immer, wir werden einmal keine Bürgermeister mehr haben für die kleinen Gemeinden, zumindest nicht solche, die Hirn mitbringen.
Einerseits haben sie viel Verantwortung und müssen für sehr Vieles haften, andererseits, so üppig ist für den Zeitaufwand das Salär auch wieder nicht.
@sokrates9: der Neid is was Schiachs, war immer so und wird immer so sein, daher wird kaum ein Manager, der wirklich was am Kasten hat, den Weg in die Politik finden, wer will schon finanziell absteigen?
Absurde, wirklichkeitsfremde, Vorstellung, Politiker sollen
Hochschullehrer werden. Es gibt genug Alt 68er, die bereits die Jugend mit ihrem Vulgär-Marxismus indoktrinieren.
Das bringt mich wieder zurück auf meine Antwort, die ich damals Herrn Busek auf seine Einladung an mich, in die Politik zu gehen, gegeben habe:
'Dafür bin ich nicht geeignet. Das erste, was passieren würde, dass ich aus Ihrer Partei ausgeschlossen werde.'
Busek darauf, 'warum ?'.
Ich damals: 'Weil ich mich für die Taten der Partei verantwortlich fühle'.
Heute würde ich sagen (weil ich inzwischen gesehen habe, was ich damals noch nicht gesehen hatte), 'weil ich in diesen 'Sündenpfuhl' nicht hinabsteigen will.'
Wir haben tatsächlich bei uns nur noch (ferngesteuerte) Parteipolitik, in die nur noch Menschen eintreten, die entweder nichts gelernt haben und trotzdem verdienen wollen, oder solche, die mit dieser 'Parteibande' ('Pateisekte') vorbehaltslos oder Ideologie getrieben mitmachen, also 'dazu gehören'.
Die Freiheit ist verloren gegangen, bzw., sie wird bekämpft von Medien, Juristen, Parteien ('Systemparteien'), auf dass nur ja nicht das Volk zu Wort kommen könnte.
@Josef Maierhofer: zu ihrem "auf dass nur ja nicht das Volk zu Wort kommen könnte." fällt mir natürlich aus meinem reichen, auch politischen Erfahrungsschatz eine dazu passende Geschichte ein:
als ich mich so ganz am Rande für Politik zu interessieren begann, ging ich einmal zu einer Veranstaltung, bei der Robert Graf, Wirtschaftsminister der ÖVP , gesprochen hat. Im Anschluss an sein Referat wollten natürlich einige Leute im Saal was zu seinen Ausführungen wissen, aber sie erfuhren nichts, denn Hr. Graf hat auf dem Absatz kehrt gemacht und entschwand.
Ich hab mir damals schon gedacht, das kann nicht die Politik sein, die ich mir vorstelle, ein Politiker muss doch mit dem Volk, also seinen Wählern reden, aber nein, das war zu viel verlangt.
@ nonaned
Das Manko der repräsentativen Demokratie ist der Kontakt zum Volk, es bilden sich 'Parteienbanden', die das Volk 'ausrauben', und, wenn sie vor dem Volk stehen, brauchen sie 'Gewaltlösungen' ('Brachiallösungen'). Parteibuchwirtschaft fördert diese 'Entwurzelung aus dem Volk'.
Ja, viele haben mit dem wahren Volk nichts mehr zu tun. Denen geht es ausschließlich um 'Futterschüssel' und Privilegien.
Darum kann man sie eben auch 'fernsteuern' (mit dem 'Erhalt des Privilegienstadels' erpressen).
Das geht sogar so weit, dass sie gegen das Volk handeln und alle, die mit dem Volk, für das Volk sein wollen, systematisch bekämpfen.
@ nonaned
Andereseits ist es dem immer ungebildeteren Volk immer mehr egal, was 'die da oben' machen, und lassen sich von den Medien 'zur Wahl geleiten'.
Wahlkreise und der erste (oder 2) bekommen einen Parlamentssitz. Keine Parteistimmen.
Die Regeln sind ja nur kompliziert, weil die Versager Regeln brauchen, die es ihnen ermöglichen, an der Macht teilzuhaben.
Zum Beispiel über Parteilisten. Die angeführte Frau Strache ist das beste Beispiel dafür.
Wäre eine Möglichkeit. Constituancies. The winner takes it all.
Der Abgeordnete ist seinen Wählern direkt verantwortlich.
Verbot von politischen Parteien, damit auch Parteifinanzierung.
Nicht Aufgabe der Regierung das Geld des Steuerzahlers an Parteien, Staatsrundfunk, Staatsmedien, NGO`s und ähnliche parasitäre Organisationen, zu verschenken.
Hat nicht einmal ein Stronach für Politiker auf Zeit geworben und wurde voll ausgelacht??
1/ Am problematischsten heute ist, daß Nichtpolitiker per Geldmacht Politik nicht nur beeinflußen, sondern machen. Soros, Gates, Fink sind nur ein paar Beispiele = Aushöhlung der Demokratie. Freilich auch nur möglich, weil es auf Politikerseite Bestechlichkeit gibt. Ganze Politikfelder haben sich so der Demokratie entzogen und machen auf Diktatur. Pandemie. Klima. Invasion. Diese Beispiele sind alle geldgelenkt. Freilich angestrichen mit woker Tarnfarbe.
2/ Ich finde die Regelung der AfD gut, die beim Aufstellen von Kandidatenlisten für Wahlen folgende Regel haben: Der Kandidat hat nachweislich 5 Jahre Erfahrung in einem außerpolitischen Beruf nachzuweisen. (Anm.: Bei der EU-Kandidatenliste hat die AfD Bundesspitze den Betrug von zumindest zwei Kandidaten mit getürkten Lebensläufen leider hingenommen, weil sonst der ganze Parteitag wiederholt hätte werden müssen.)
3/ Nach Ausscheiden aus der Politik Abkühlphase, bevor in staatliche Unternehmen. Keine für Gang in d. Privatwirtschaft.
Die AfD Fraktion im Deutschen Linkstag besteht aus Abgeordneten die alle bereits gearbeitet, wirklich gearbeitet haben. Chrupala ist Handwerker.
Die Lang von den Linken, konnte nie gearbeitet haben, mit ihrer adipositas permagna, BMI 50, ist sie Inva*lidin.
Genau genommen wäre wünschenswert, wenn sogar Voraussetzung für einen Regierungs- oder Parlamentsjob wäre, zumindest 5 Jahre. Gerade auch in Nicht-Akademikerjobs.
Aber ... siehe oben ...
Die Hetze der Medien gegen Strache und Kurz waren gewaltig! das was ihnen vorgeworfen wirs idt lächerlich im Vergleich zu Politikern aus anderen Ländern.Dass zumindest Kurz eine reine Marionette war ist ein anderes Kapitel.
Es drängt sich auch die Frage auf: Ist ein Nehammer, ein Kogler, ein Swoboda in der Privatwirtschaft vermittelbar??
Eine völlig abwegige Überlegung, was die Politiker "nachher" machen sollen.
Parallele zu Illegalen Asylanten. Die Überlegung sollte primär sein, warum sind die Asylanten in Österreich, die Politiker in ihren Ämtern. Kein einziger Politiker der Regierungsparteien, verfügt über eine Qualifikation die für das Amt das er bekleidet, notwendig wäre.
Zuerst, sollte darüber nachgedacht werden, über welche Qualifikation, muss ein Politiker, über welche ein Migrant, verfügen, um nach Österreich hereingelassen, bzw. in ein Amt befördert, zu werden.
Die Voraussetzung für ein politisches Amt, ist eine abgeschlossene Berufsausbildung, Berufs- und Führungserfahrung. Zwingend.
Was soll mit diesen Politikern der Linksparteien, insbesondere mit denen, jetzt an der Macht sind, geschehen ? Diese Frage sollten eigentlich Gerichte entscheiden.
Anklage wegen Freiheitsberaubung, Aufhebung der Meinungsfreiheit, bewusste Gefährdung der Volksgesundheit, verschwenderischer Umgang mit Steuermitteln. Urteil ?
Baerbokh, Hrabeck und die anderen deutschen Grünen sind völlig unvermittelbar!
@sokrates9
Ich glaube nicht. Die gehen dorthin, wo sie vorher waren, irgendeine mit Steuern finanzierte NGO, vermutlich.
Deshalb wäre es endlich einmal wichtig, die Finanzierung und Subventionierung von derartigen Organisationen gründlichst zu durchleuchten, und bei Bedarf einige/alle zu schließen.
Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal. Das ist die Karriereleiter der meisten woken Politiker*_Innen.
Das ganze NGO-Wesen gehört abgeschafft. Sehr undurchsichtig. Hochkorrupt. Autoritär.
Habeck braucht keine Vermittlung, seine Frau wird es ihm auch so erlauben, dass er wieder als ihr Co-Autor fungiert, wenn sie ihre Kinderbücher schreibt.
@sokrates9
Das Beispiel Kurz beweist eindrücklich, wie linke Politiker gefragt sind.
Privatindustrie, die von den Stakeholder Values, geleitet wird, braucht und sucht, Links/Grüne Feigenbl*äterinen.
Ein sehr wichtiges Thema das aufpoppt und einschlafen wird, weil wir in Ö Angst haben, etwas zu Ende zu denken. Wenn keine Berufspolitiker gewollt sind, ist es erforderlich, eine Durchlässigkeit von Zivilberuf zu Politikberuf und vice versa zu schaffen und zu fördern. Die Grünen traten in den 80igern an mit der Idee, NR-Positionen alle 2 Jahre zu wechseln, um die Korrumpierbarkeit gar nicht erst aufkommen zu lassen. Rasch erkannten sie, dass Abg sein ein Fulltime job ist und eine Lernphase braucht, damit eine Nutzungsphase abgerufen werden kann.
Bei Ministerämtern ist es ähnlich. Wenige reüssieren als Seiteneinsteiger von der Zivilgesellschaft als Minister, weil sie die Glattheit des Parketts unterschätzen.
Ganz sicher ist es so wie AU schreibt: wenn das Leben nach der Politik und vor Pension unsicher ist, warum sollte man in die Politik? Eine Tätigkeit, die mit Gefängnis bedroht ist, wenn man sich nicht an den Mainstream hält?
Direktdemokratie statt Qualität der Politiker - nein
Hat ein Politiker einen ordentlichen Beruf erlernt, in diesem auch gearbeitet, bestehen ganz gewiß Chancen dort wieder einzusteigen! Er kann sich sogar aussuchen wo!!! Da sind den Herrschaften dann aber wohl Gehalt und Glamour zu minder! Ein Bekannter, Ex- Parlamentarier, ist dann eben wieder ins Lehramt zurückgegengen!
Wie sollte ein Kurz in der Wissenschaft arbeiten???
Da stehn mir, als rechtschaffenem Menschen, schon am frühen Morgen die Haare zu Berge - noch dazu ich weiß, was er und seine demokratischen Gehilfen in und mit der Wissenschaft "angestellt" (das treffendere Wort lass ich) haben!!!
Ja, eine Beschränkung der Wirkungsperioden von Politikern wäre durchaus sinnvoll und wünschenswert!
Wundert es wirklich, dass heute kein Junger, der ordentliche Arbeit leisten möchte, in die Politik einsteigt? Bei der abgehobenen, unsauberen Partie da oben?
Ein Beispiel aus einem anderen Bereich - wies ganz sicher auch in allen Parteien läuft, müssen sie doch sicher sein, dass die Gesinnung stimmt!
Der Sohn einer Angestellten war schon als Teenager bei der Feuerwehr, hat alle Fortbildungen und Kurse gemacht - und ist nie "aufgestiegen"! Aufgestiegen ist nur der Nachwuchs der Altgedienten!
Darum hat der Sohn bei der FF auch aufgehört.
@Tyche
> „Hat ein Politiker einen ordentlichen Beruf erlernt, in diesem auch gearbeitet, bestehen ganz gewiß Chancen dort wieder einzusteigen!“
Vollkommen richtig, was Sie schreiben!
Meiner Meinung nach müsste das sogar Voraussetzung für die Ausübung eines politischen Amtes sein. Jahrzehntelange erfolgreiche Arbeit in einem „normalen“ Beruf.
Bleibt aber wohl Wunschdenken!
@Postdirektor
Bei den Habsburgern gab es die Pflicht für jeden Erzherzog zumindest ein Handwerk zu lernen. Kaiser Franz II. war gelernter Gärtner, Kaiser Franz-Joseph I Soldat und Buchbinder.
Die Frage in der Überschrift zum heutigen Beitrag müsste lauten:
Was sollen unsere Politiker „vorher“ machen?
@Gerald
Kaiser Franz II. hat Kariere gemacht. Wurde Kaiser Franz I.
Wenn ich mir vorstelle, dass Gewessler, Zadic, Koger, Rauch auch noch eine Politikerpension bekommen, kommt mir das Speiben.
Vanderbellen wird sogar in der Präsidentengruft am Wiener Zentralfriedhof beerdigt werden!
Welcher Frevel!
@cotopaxi
......Mozart ist im Armengrab gelandet.
Fischler und seine mehr als unrühmliche Rolle in Brüssel zu Lasten der Österreichischen Landwirtschaft:
Ich bringe das Thema hier nicht um nicht zu überfrachten. Vielleicht einmal später. Fühle mich jedoch als absoluter “Insider” und könnte aus beweisbarem direkten Kontakt mit den ausländischen Verhandlern anläßlich der EU Betrittsverhandlungen in Brüssel berichten. Wiederum arge leicht vermeidbare Schäden zu Lasten Österreichs. Für mich kein Wunder, wie die ÖVP jetzt dasteht weil die Bürger vieles durchschaut haben wie sie hintergangen wurden. Sie sind nämlich nicht blöd und haben wahrhaft einen gesunden Hausverstand. Zumindest oftmals.
Quod errat demonstrandum. Bis jetzt sind die Bürger, in ihrer Eigenschaft als Wähler, den Schalmeienklängen der Grünbolschewiken gefolgt.
Richtig. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der Bürger aufgrund des großen Leidensdruckes endlich heftig reagiert.
Sehr eindimensional verehrte Poster! Immer nur Kurz?
Betrachten sie die Zeitachse! Wann ist das System Benko entstanden und wann ist Kurz wirkungsmaechtig in Erscheinung getreten? Objektiv gesehen verschieben sich da einige Argumente!?
Na irgendetwas muß man herausgreifen aus dem langen inhaltsreichen Tagebucheintrag unseres Herrn Dr.AU, wenn man teilnehmen möchte. Und das Thema “Kurz” interessiert glaube ich sehr viele. Verstehe aber durchaus, daß er auch Verteidiger und Befürworter hat. Ist ja auch ok und mir egal.
@Fontana
Es geht nicht um das Verteidigen oder Befuenhrworten, es geht um eine klare Analyse! Nur dann besteht die Möglichkeit das Netzwerk zu verstehen!
Warum soll Kurz als Maurant in der Hochschule ein Lehramt bekommen? Früher sind Professoren in doie Politik gegangen, heute wollen Politiker Professuren!
@sokrates9
Bellen ist ein erfolgreicher Hochschullehrer, noch erfolgreicherer Parteipolitiker.
“Kurz” Beispiel B:
Kurz und Benko:
Jedesmal, wenn ich bei dem Prachtgebäude der Republik Österreich des Verfassungsgerichtshofes auf der Freyung in Wien 1.vorbeigehe, dreht es mir den Magen um weil ich nicht glauben kann, daß so ein für die Demokratie essentielles Gebäude dem Tiroler Spekulanten auf 99 Jahre zum Okkasionspreis zugeschanzt wurde. Das ist für mich Hochverrat!
Was ist mit der einmaligen riesengroßen und einzigartigen Eigenjagd im Naturschutzgebiet Karwendelgebirge in Tirol, mit Hubschrauberlandeplatz und mikriger “Jagdhütte” der Österreichischen Bundesforste? Ich denke wieder auf 99 Jahre (!) für den Tiroler Freund. Das ist schändlicher Ausverkauf Österreichischer Interessen, anders kann ich das nicht bewerten.
Danke VP?
Kurz hat zu viele Gutgläubige enttäuscht. Er war und ist eine Sternschnuppe. Dass er das selbst noch nicht wahrgenommen hat und außer ihm und dem Blogmeister nur wenige an sein Comeback glauben, belegt, dass es ihm an einer politischer Glaubwürdigkeit fehlt. Da kann auch sein Kommunikationstalent nicht darüber hinweg täuschen.
Wer sich vom Kurz hat täuschen lassen, wurde getäuscht und enttäuscht.
Die Mehrzahl, ist noch immer von Kurz begeistert. Die Mehrzahl, wird wieder Kurz wählen.
@pressburger: Hier täuschen Sie sich. Wo sehen Sie eine Mehrzahl, die Kurz wählen würde? Ja, größere Teile der ÖVP. Nein, kaum jemand aus der FPÖ. Nein, kaum jemand aus der SPÖ. Nein, niemand von den Grünen. Nein, kaum jemand von den Neos. Nein, niemand von der KPÖ. Nein, niemand von den restlichen Gruppierungen (Bierpartei, MFG, BZÖ, ...)
Ein hochinteressantes Thema, zu dem sich sehr Vieles sagen ließe. Aber wie soll man sich so kurz fassen wie geboten. Ich probier es halt:
1. Rückkehr von Kurz: halte ich für gänzlich ausgeschlossen und sollte er es dennoch probieren, landet er einen riesigen Bauchfleck.Kurz ist voll und sogar leicht angreifbar! Zu arg sind seine Hakenschläge. Das Eine versprechen jedoch etwas ganz Anderes durchführen und dabei Österreich einen riesigen Schaden zufügen.
Beispiel A: sich dem Soros anbiedern bei der von ihm maßgeblich vorbereiteten CEE Universität in Wien mit knallinker Schlagseite? Kurz hätte sich bloß unvoreingenommen anschauen müssen, WARUM UNGARN die CEE mit aller Kraft abserviert hat. Da gibt es ganz massive Gründe dafür die Stoff genug für eine Dissertation liefern würden.
Aber Kurz war noch dazu stolz auf seine Missetat. Arg sowas. Und Generationen von …”Studenten” heranzüchten, die keiner braucht, wo sollen die dann mit so einer einschlägigen “Ausbildung” unterkommen? Hat er die schamlos
Fortsetzung:
Hat Kurz die schamlos von SOROS über Jahre unrühmlich eingenommene Rolle in der MIGRANTENFRAGE nicht mitbekommen? Natürlich ja, war ihm jedoch egal.
Meiner Erinnerung nach war es die SPOE Stadträtin Brauner, die sofort „hier“ gerufen hat als es um die Ansiedlung dieser Universität ging ( und das mit einem reichhaltigen Geld Angebot, bitte nachlesen!).
@ pipo oder nonno, oder wie Sie sich im Augenblick nennen
Um Soros haben sich die Schwarzen und die Roten gebalgt.
kurz stand doch auf der payroll serines Freundes Soros! Warum soll er dem einen Wunsch ausschlagen?
@nonno:
Ja da haben Sie schon recht, die Stadt Wien hat sich ja in Blitzeseile auch in den Medien durch den Herrn Bürgermeister Ludwig vor Begeisterung beinahe überschlagen mit seiner Stimme, und daß die „Braunerin“ den Kaffee schnellstens zubereitet hat ist mir völlig klar und logisch. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus, wie schnell ROT und SCHWARZ hier völlige Übereinstimmung fanden. Und die 92 stattlichen Bäume auf dem denkmalgeschützten Gelände waren binnen einem Tag gefällt bevor die Allgemeinheit sich auch nur im mindesten dagegen formieren hätte können.
Also habe ich gelernt, daß ROT und SCHWARZ ungemein schnell zusammenfinden können wenn es gewissen Führungskräften,- in dem Fall LUDWIG und KURZ hineinpaßt!
@ Fontana
Ihre (richtige) Beobachtung wird sich wahrscheinlich nach der nächsten NR bestätigen! Sogar Blau/Rot ist nicht auszuschließen wenn es notwendig sein sollte?
Ob der Spruch, der für heavy weight champions, "They never com back", auch im Falle von Kurz gelten wird ?
Wen Vorzeigbaren, hat diese Verkommene, ehemals Türküse Partei, vorzuweisen ? Kein Nachwuchs, wenn dann total links, niemand, der die Bezeichnung konservativ, bürgerlich, verdien.
Keine einzige VP Figur*in im Parlament, die mit einem Bekenntnis zu Freiheit und Demokratie aufgefallen wäre. Alles abhängige Individuen, die am meisten den Ausschluss aus der Partei, damit den Entzug des Zugangs zum Futtertrog, fürchten.