Für die Klima-Aktivisten gab es hierzulande wahrlich schon bessere Zeiten. Da mutiert Thunberg-Superstar gerade zur "Persona non Greta" (wie selbst die linksradikale taz formulierte), sodass die Szene unmittelbar vor der Spaltung steht und der gefallene Engel aus Schweden künftig wohl nur noch in arabischen Staaten (dann bitte zwecks Solidarisierung nicht nur mit Palästinenser-, sondern auch mit Kopftuch) und der palästinenserfreundlichen UNO von politischen Entscheidungsträgern empfangen wird; und da schlägt nach dem goldenen Herbst das Wetter im November jäh um und verbläst mit einem Sturmtief nach dem anderen die Mär vom Klimakatastrophen-Hitzetod flugs aus den Köpfen der Bevölkerung. Bei bereits meterhohem Neuschnee auf den österreichischen Alpengipfeln lässt sich auch die Mär von "Unsere-Kinder-werden-keinen-Schnee-mehr-erleben" nicht mehr plausibel erzählen, und die Kampagne gegen das zerstörerische Skifahren auf künstlich erzeugtem Schnee mit dem FIS-Weltcup als Speerspitze des Bösen implodiert, bevor sie noch richtig in Fahrt gekommen ist.
Wie gut, dass es da noch den ORF gibt, der tapfer dagegenhält – etwa in Form von Wettermann Marcus Wadsak, der das heranziehende Wochenend-Sauwetter im Donnerstag-Wetterbericht mit dem Beschönigungs-Wort "weniger warm" beschrieb. Auch der ORF-Sport unterwirft sich längst der Klimareligion, etwa indem Sportkommentator Oliver Polzer auch eine "ganz wichtige Botschaft" in der Störaktion der Klimachaoten beim samstägigen Herren-Slalom in Gurgl erkannte. Wie diese Botschaft konkret aussieht, durften nach Renn-Ende zwei der zuvor festgenommenen Aktivisten prominent im TV mitteilen. Sie konnten unwidersprochen eine düstere Klimaapokalypse herbeischwurbeln, wonach es in 30 Jahren keinen Schnee mehr gäbe. Und bald auch nichts mehr zu essen und zu trinken.
Aufbereitet wird der Boden für solchen Verschwörungsunfug aber in den "Wissenschafts"-Berichten vom Küniglberg. So wurde im Vorfeld des Heimweltcup-Rennens in Tirol auf ORF.at eine aktuelle Studie total selektiv betrachtet und reißerisch prominent auf der Homepage des Zwangsgebührensenders platziert. Titel: "Energiebedarf für Kunstschnee nimmt zu". Subtext: "Bis 2050 könnte sich der Bedarf an Energie und Wasser für die künstliche Beschneiung verdoppeln."
Der Bericht macht gleich in mehrerer Hinsicht stutzig:
- Das Wort "Verkehr" kommt nämlich mit keinem Wort vor, obwohl dieser – betrachtet man den Skitourismus in Österreich und überall anders auch – für den größten Energieverbrauch und damit CO2-Ausstoß (egal wie schädlich für die Umwelt man diesen bewertet) verantwortlich ist. Günther Aigner, der sich mit seinen wissenschaftlich fundierten Meta-Analysen zum Wintersport Meriten verdient hat und darob in der linken Journaille streng gemieden wird, beziffert den Anteil der Reisetätigkeit an den Wintersport-Gesamtemissionen "auf zwei Drittel bis drei Viertel". Also nicht die Produktion des technischen Schnees, nicht die Seilbahnen, nicht die Hotellerie und Gastronomie sind die relevanten Faktoren, sondern zu ungefähr 70 Prozent sind es An- und Abreise mit Auto, Bus, Bahn oder Flugzeug.
- Warum das dann in dem ORF-APA-Bericht keinen Niederschlag gefunden hat, bleibt rätselhaft. Ist es Inkompetenz, ist es ideologische Verblendung oder haben es die Wissenschaftler selber ausgespart? Da die Originalstudie nicht mitgeliefert wurde und diese sich beim Durchklicken hinter einer Bezahlschranke befindet, muss Letzteres offenbleiben.
- Völlig manipulativ ist auch, wie in dem Bericht der für die Kunstschnee-Erzeugung notwendige Wasserverbrauch hervorgehoben und mit dem Energieverbrauch als offenbar ebenso umweltschädigend gleichgesetzt wird ("Wasser- und Energieverbrauch belasten die Umweltbilanz"). Offenbar soll damit auch das alte Vorurteil (wir erinnern uns an die Piefke-Saga von Felix Mitterer!) bedient werden, wonach aus den Schneekanonen chemisches, giftiges Zeugs geschleudert wird, das dann via Grundwasser in den Lebenskreislauf der Alpen und ihrer Bewohner eindringt; und/oder für Murenabgänge und damit große Zerstörung verantwortlich zeichnet.
- Beides ist völliger Unsinn und entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage. Vielmehr wird das Wasser von den Pistenbetreibern ja aus der Natur (woher sonst?) gesammelt und entnommen, ohne jegliche Aufbereitung zu Eiskristallen verwandelt, ehe es dann wieder den natürlichen Gang im lokalen Wasserkreislauf nimmt. Das Wasser für die Skigebiete wird also – durchaus anders als in der Stadt Wien – nicht großflächig verpritschelt, sondern verbleibt vor Ort in der Natur, indem es sukzessive wieder verdunstet oder zu Quell- und Grundwasser wird. Im wasserreichen Österreich besteht am nassen Element ohnedies kein Mangel, weshalb es sich auch die Stadt Wien leisten kann, ihr kristallklares Hochquellwasser aus den Ostalpen zu Millionen Hektolitern vorab aus- und gar nicht in das städtische Wasserleitungssystem einzuleiten.
- Selbst bei den schlimmsten der verbreiteten Klimamodellen sind die heimischen Alpen keinesfalls von Trockenheit bedroht (und die Naturschneegrenze würde in den nächsten 30 Jahren auch nur höchsten um 200 Meter hinaufwandern). Aber so wie durch die Klimakatastrophe andernorts großflächig Wüsten entstehen, Seen austrocknen, der Wald stirbt und das Meer die Küsten verschlingt, so macht sich die Erzählung von den aperen, ausgedörrten Alpentälern, die mit Gewalt ihr letztes Wasser in Schneekanonen pulvern, perfekt für ein Untergangsszenario im Zeitalter der Klimahysterie.
- Bleibt noch der Faktor Energie für die Schneekanonen: Hier hat Aigner zuletzt in der Sendung "Sport und Talk aus dem Hangar-7" auf Servus-TV folgenden prägenden Satz formuliert: "Eine Schneekanone mit Ökostrom ist so sauber wie die Wiener Straßenbahn." Denn betrachtet man den Wintertourismus als Wirtschaftszweig (den er zweifelsohne für das Land darstellt), würden sich die für die technische Beschneiung erforderlichen 240 Gigawattstunden Strom pro Jahr komplett relativieren. Und auch für vernünftige Klimaschützer würde sich so manches relativieren, zumal laut Aigner "95 Prozent der heimischen Skigebiete ihren Strom ausschließlich aus erneuerbarer Energie" beziehen. Folglich sei der ökologische Fußabdruck der eines Zwerges und nicht der eines Monsters – konkret seien es bloß 6.000 Tonnen CO2 pro Jahr. (Zum Vergleich: Österreich hat 2022 insgesamt rund 72,6 Millionen Tonnen Treibhausgase emittiert, womit der Anteil 0,0082 Prozent beträgt). Wenn sich also nun wirklich dieser Wert bis 2050 laut Studie verdoppeln sollte, ist es immer noch keine Geschichte, wie Journalisten normalerweise zu sagen pflegen (und schon gar kein Aufmacher wie im ORF), denn der Zwerg bleibt ein Zwerg. Oder vielmehr eine Mücke, die medial aber zum Elefanten aufgeblasen wird.
- Und vollends entlarvt wird das Ganze mit dem Verweis auf Kanada und die dortigen Skigebiete, die – und das ist die Hauptstoßrichtung besagter Studie – einfach auf Österreich heruntergebrochen werden. Denn Kanada, mit ganz anderen Strukturen, geographischen und infrastrukturellen Gegebenheiten, mit einem völlig anderen Stellenwert des alpinen Skisports, taugt nun wirklich nicht für einen Vergleich mit der Skination Nummer eins. Auch bloß statistisch nicht. Das hat Aigner auf Servus-TV dargelegt, indem er zwar einen derzeit nahezu identen Wasserverbrauch konzedierte. "Aber die haben viel ineffizientere Beschneiungssysteme, die brauchen doppelt so viel elektrische Energie, und der Oberhammer ist, dass dort durch den ungünstigen Energiemix eine zehn Mal so große Menge an CO2 freigesetzt wird". Konklusio also, die man freilich so im ORF und von einem hiesigen Klimachaoten nie hören wird, der aber noch nie ein echter Experte widersprochen hätte: "Nirgendwo auf der Welt ist Skisport so nachhaltig wie im deutschsprachigen Raum."
Und trotzdem, könnte man ergänzen, ist Skisport hier so negativ behaftet wie nirgendwo auf der Welt – und daran haben kampagnenartige Berichte, die man auch als Fake-News bezeichnen kann, von Personen, die sich neuerdings "Klimajournalisten" nennen, einen großen Anteil.
PS: In besagter Servus-TV-Sendung konnte der als Skifahrer völlig unbedeutende, als Klimaaktivist aber umso "wichtigere" Julian Schütter Folgendes behaupten: "Die Klimakrise ist ein Verbrechen der Menschheit, die Millionen von Menschenleben kosten wird. Das ist ein Völkermord, der da passiert." Wer in Zeiten wie diesen von Genozid spricht, den offenbar der Westen am "globalen Süden" verübt, der sollte zumindest von seinem Arbeitgeber ÖSV zu einer ordentlichen Kopfwäsche zitiert werden. Doch nichts dergleichen ist bekannt.
Nachdem ich jetzt mitgekriegt habe, was heute dank der Klimaterroristen auf den Autobahnen nach Wien los war, bezeichne ich den Klimaterror ab sofort als Staatsterror.
Klimaterror = Staatsterror, weil der Staat diesen Klimaterrorismus befördert, indem er ihn nicht bekämpft, indem er die Polizisten stundenlang zusehen läßt und indem der IM keine bessere Idee hat, als den Polizisten zu befehlen, den Klimaterroristen nach ihrer "Befreiung" Handcreme auf des Stuerzahlers Kosten zu geben, damit es ihnen ihre Händchen nicht weh tun.
Klimaterror = Staatsterror.
Die ÖVP und die Grünen stehen auf Seite der Klimaterroristen und unterstützen sie fortgesetzt beim Terrorismus. Sie lassen aber jeden Autofahrer ermitteln und hart bestrafen, der es wagt, einen der Terroristen mit Gewalt von der Fahrbahn zu entfernen.
Daß die Grünen so agieren, ist folgerichtig, denn sie ist eine offen bekennende (ehrliche) linksextreme Partei. Daß die ÖVP so agiert, ist so infam, daß einem die Worte fehlen.
@Kyrios Doulos
Sie haben vollkommen recht. Ich danke Ihnen, dass Sie immer wieder noch Worte dafür haben!
Frage: Wie hoch wäre die Strafe für einen Autofahrer - noch dazu sollte er als rechtsextrem eingestuft werden -, der die Bildung einer Rettungsgasse verhindert?
Od. dachten die "Aktivisten" ohnehin an diese Vorschrift?
Es bleibt dann noch offen, ob diese Weltverbesserer einen Führerschein besitzen und wenn ja, warum ihnen dieser nicht abgenommen wird, da sie willkürlich die Starßenvehrsordnung verletzen.
Kann es sein, daß Herr Schütter gerade weil er ein schlechter Schifahrer ist, mit der Klimadudelei von dieser Tatsache ablenken möchte?
Neid, Deine Farbe ist grün, und das schon seit einigen ?Jahrzehnten/Jahrhunderten?
Und das gilt vermutlich auch für viele urbanen Typen, deren Hauptsport möglicherweise nicht der wichtigste Sport in Ö ist.
Deshalb wollen sie ihn 'zerstören'. Krank ...
OT: Kann jemand erklären, warum BM Rauch wieder Massen an Corona-Impfdosen, die niemals verimpft werden, bestellt hat. Wird er durch bestehende EU-Verträge gezwungen oder ist er eigeninitiativ? Sollte ein Vertragszwang bestehen, gibt es inzwischen unzählige Gründe (für mich als Normaldenkerin), dass man die Verträge lösen könnte, da Schäden eingetreten sind, die zuvor geleugnet wurden: das Produkt hat nicht erfüllt, was es versprach.
Wie sich die Situation darstellt, wird sich ein Teil der Dosen, es ist ja kein persönliches „Rauchgeld“, in Rauch auflösen, weil es nach einem bestimmten Datum entsorgt werden muss. Mich verärgert nicht nur, wie mit unserem Geld umgegangen wird, der BM wird auch nicht zur Verantwortung gezogen: er wird abgewählt werden und alles ist gut. Für viele und mich ist gar nichts gut. Das ist fahrlässiger, für mich betrügerischer Umgang und gehört - ich weiß ich bin naiv - vor ein Gericht.
@Whippet: ist es nicht so, dass die Medizinerin Ursula vo der Leyen die Impfdosen gekauft hat, wiewohl im Vertrag stand, dass nicht ausreichend geprüft, etc. - wie jetzt aus den Vertragstexten hervorkam. Die geschwärzten Texte wurden ja doch noch freigelegt, hahaa und daher ist auch nix mit der Haftung durch die Hersteller, weil sie ja alles offen gelegt haben!
So hab's ich in den letzten Tagen mitbekommen.
Es gibt Lieferverträge die eine geheime Klausel haben. Die Lieferverträge für die sog. Impfstoffe, haben mehr davon. Preis, unbekannt, Haftung, nicht gegeben, Menge der bestellten Ware, Staatsgeheimnis, Dauer des Vertrages, geheim, Provisionen an Besteller, geheim. Nebenwirkungen, ganz geheim.
pressburger, also kriminell. Ein Kaufvertrag der auf Täuschung und Betrug beruht, muss für nichtig erklärt werden. So weit ist es für mich als Nichtjuristin klar. (Aber jene, die die Macht haben, haben auch das Geld)
@Whippet
Ich erlaube mir zu ergänzen: Leider UNSER Geld.
Hier wird grob fahrlässig mit Steuergeld umgegangen. Da könnte sich die WKSTA einmal profilieren. Leider sind die ausgelastet damit zu hinterfragen ob nicht irgendewer dem Strache illegal ein Stamperl bgezahlt hat!
Diese gewaltige Impsstoffangelegenheit ist nicht nur ein gewaltiger Verstoß gegen den Nürnberger Kodex und somit ein medizinisches Verbrechen der Sonderklasse.
Sie ist auch ein Wirtschaftsverbrechen der Sonderklasse, korrupt bis zum Geht-Nicht-Mehr.
Auch so ein Verbrechen unserer Politiker.
Ein Kennzeichen des Unrechtsstaates ist, daß bestimmte Verbrechen nicht verfolgt werden - die Willkür der Justizminister ist mächtiger als jede Verfassung.
Das gilt mittlerweile zumindest für die EU als Ganzes als auch für Deutschland als auch für Österreich.
Wer erzeugt Staatsfeinde? In Österreich wohl der Staat selbst. Wer radikalisiert Bürger? Der Staat höchstslebst. Wer wirft Staatsfeinde und Radikalisierte, die gegen den Staat radikal geworden sind, in das Gefängnis? Wieder der Staat. So war es anno nazimal, so war es anno stasimal, so ist es anoo klimamal und anno coronamal ... Unsere Politiker haben aus der Geschichte nur gelernt, wie man Diktatur macht und die entsprechende Propaganda dazu - siehe ORF.
@Whippet!
Optime!
Wer das Video noch nicht kennt, sollte es sich unbedingt anschauen:
"PFIZER und die ZULASSUNG: Ein SKANDAL"
"Neue Dokumente bestätigen: Pfizer nutzte ZWEI UNTERSCHIEDLICHE VERFAHREN, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist."
https://www.youtube.com/watch?v=fg
@Whippet
Dem ist so. Setzt voraus, der den man mit einem Vertrag betrogen hat, wehrt sich, klagt den Produzenten, den Lieferanten an.
Man stelle sich das im privaten Leben vor. Der Käufer eines Fahrzeugs, stellt nach einigen Kilometern fest, die Bremsen sind nicht funktionsfähig und er landet im Graben.
Was würde der Käufer tun ? Nichts ? Das nicht tun, ist die Domäne der Regierungen. Regierungen kaufen defekte Produkte, lassen ihr Eigentum zerstören, verschenken Geld an Fremde, etc.
Volles Verständis für Tschürz, der sich über die Zustände in der Schule aufregt. Nur das Vorlesen der Schülernamen geht eben gar nicht, da hat eupraxie ganz richtig gewarnt.
Zumindest die Aussage, daß der Hunger über uns kommt ist korrekt. Wenn die EU mit der Vernichtung der Landwirtschaft so weitermacht ist das zumindest garantiert.
Als Aufsichtsrat einer Bergbahn kenn ich unsere Kunstschneekosten. Wenn die Temperatur höher ist steigen unsere Kosten. In den letzten 10 Jahren kann ich aber ein auf und ab bestätigen, aber defintiv keinen Trend.
Bitte diesen Beitrag unbedingt anschauen. Mir geht es dabei in erster Linie nicht um die Frage wie abhängig Deutschland von den wertvollen Rohstoffen ist, sondern um die "Saubere Energiewende" von der alle reden und wie der gefährliche und höchst giftige Abbau dieser Rohstoffe negiert und vorangetrieben wird.
Hauptsache bei uns bleibt bzw. wird die Luft sauber. Nichts als Lügen.
https://www.phoenix.de/sendungen/ereignisse/phoenix-plus/wertvolle-rohstoffe---wie-a-3149463.html
Vorsicht, es könnte Ihnen übel werden. Spätestens am Ende des Beitrages wo es um das Recykling der Batterien geht.
Ich hoffe, die FPÖ fängt nicht schon wieder mit dem "Entschuldigen" an! Was ist da nicht in Ordnung, wenn TSCHÜRTZ die Namen* moslemischer Kinder einer Schulklasse vorliest, also das Kind beim Namen nennt---unsere Schulen sind fürchterlich überfrachtet mit moslemischen, meist lernunwilligen / lernunwilligen Kindern beherrscht, was sich traurigerweise im allgemeinen negativen Schul-"Erfolg" niederschlägt! TSCHÜRTZ hat sich ja die Namen nicht ausgedacht, er hat nur über die Realität berichtet!
* Der eine oder andere künftige moslemische Terrorist sitzt garantiert schon in der einen oder anderen "österreichischen" Schulklasse!
Videotipp: KÖPPEL spricht Dinge aus, die sich niemand sonst zu sagen traut, aber viele denken:
"Deutschland müsste seinen SCHULD-KOMPLEX überwinden - Weltwoche Daily DE, 20.11.2023"
https://www.youtube.com/watch?v=c7ufEDnzv38&t=2s&ab_channel
https://www.youtube.com/watch?v=c7ufEDnzv38&t=2s&ab_channel=DIEWELTWOCHE
Das Entschuldigen von FPÖlern erinnert an die Stracherl- und Hoferl-Zeit. Ich dachte, das wäre unter Herbert Kickl vorbei?
Zu Tschürtz: Man sollte halt wissen, ob er nur vorgelesen hat: 5 Mohameds, 3 Fatimas, etc.etc. oder ob er auch die Familiennamen dazugesagt hat.
Wenn er das gemacht hat, dann war es vielleicht schon richtig, sich zu entschuldigen, weil ich glaub, das wäre doch nicht erlaubt, bzw. es wäre da schon die Frage, wie er zu den vollen Namen gekommen ist.
Ehrlich, ich würde mich auch aufgeregt haben, wenn irgendwer irgendwo irgendwann erklärt hätte, meine Kinder (mit vollem Vor- und Zunamen) gehen in diese oder jene Klasse dieser oder jener Schule.
@nonaned
Ich bin davon überzeugt, dass sich keiner derer, denen die Namen vorgelesen wurden, auch nur einen einzigen dieser Namen gemerkt hat! ;-)
@Undine: darum geht's aber nicht, wer sich was gemerkt hat, es geht darum, ob ein blauer Abgeordneter rechtswidrig gehandelt hat. Auch wenn man noch so viel Verständnis und Begründungen dafür hat und alles voll versteht, es darf nicht sein, dass man sich beweisbar nachsagen lassen muss, dass rechtswidrig gehandelt wurde.
Ich versteh den Hr. Tschürz und seinen Frust voll, aber trotz alledem man muss da schon drauf achten, dass man nicht die kleinste Rechtswidrigkeit begeht, denn alles wird aufgeblasen, was die Blauen falsch machen, das wissen wir doch. Und wenn's noch so ein Mückenschiss ist, es wird dann ein Elefant draus.
Werden die Klimapicker von der FPÖ bezahlt?
Die heutigen Sperren zweier Autobahneinfahrten nach Wien bringen dem Kickl garantiert ein Prozent.
Da wäre es doch fair, dafür einen Obulus zu leisten - nein, geht doch nicht. Das wäre ja wieder Mandatskauf ...
Jetzt im Ernst: Tausende stehen bis zu einer Stunde im Stau. Das ist nicht nur ein persönlicher Schaden, sondern auch zum Nachteil der gesamten Volkswirtschaft. Damit wird auch - gerade in einer Rezession - die Stabilität des Staates gefährdet.
So würden Staatsanwälte gegen die 'Staatsverweigerer' argumentieren.
Warum nicht auch gegen die Klimapicker?
Während eines durch diese Klebeterroristen verursachten Staus setzten bei einer Autofahrerin die Wehen ein! Das möge man sich einmal vorstellen!
Die rechten IDENTITÄREN, die noch nie Schaden angerichtet haben---ihr Verbrechen heißt HEIMATLIEBE1---werden von der Politik VERFOLGT, während dieses linke Gesindel mit Samthandschuhen auch von der Polizei angefaßt wird. Zudem mußte diese linksextreme Bagage noch nie für den von ihr angerichteten Schaden aufkommen, und der ist enorm!
Politicus1:
1. Österreich ist spätestens seit 2020 ein Unrechtsstaat.
2. Eines der Kennzeichen des öst. Unrechtsstaates: linke und grüne Verbrechen, sogar linker und grüner Terror sind legitim, daher auch dann, wenn illegal, frei von Verfolgung und Bestrafung.
Darum der von Ihnen zurecht erkannte Unterschied. Vor dem österreichischen Gesetz ist nicht jeder gleich.
Der selige Pilnaschek - TOP Jurist - hat immer gesagt dass es einen Putsch gegeben hat. Wesen eines Putsches ist dass Gesetze nicht mehr gelten..
Einer Regierung der der Zustand der Wirtschaft nicht nur egal ist, sondern die alles mögliche unternimmt, um den letzten Rest der Produktivität auch noch vernichten, sind die Klimafanatiker Verbündete.
Lohnt es sich einer Sekte, die den linksdrehenden Derwischentanz zelebriert, mit Logik zu begegnen ? Das sind Fanatiker, die im Namen ihrer Klimagötzen, bereit sind die Menschheit auszurotten. Zugegeben, nicht die ganze Menschheit, sondern nur die Bevölkerung des Westens.
Weil die Schwarzen in Afrika demnächst in der Wüste verdursten sollen, die Polynesier und Indonesier ersaufen, wird den Menschen in West Europa die Heizung abgedreht, Esswaren unerschwinglich gemacht.
Das ist Hass auf den Nächsten, weil der Nächste, nicht der gleichen Meinung sein könnte, wie die Master of the Universe, die Grünen.
Wer wird die Offensive der Grünen gegen die Aufklärung aufhalten ? Die, die es versuchen, die an die Vernunft appellieren, werden gnadenlos von den Medien niedergemacht. "Es werden keine Gefangenen gemacht." Das Volk, folgt und befolgt.
Wozu Schneekanonen ? Wozu Beleuchtung der Pisten ? Wozu Riesen Lifte ? Wozu Schnee Bars ? Alles Pull Effekt, für, fürs Schifahren ungeeignete Flachländer
@pressburger: Sie schreiben: "Das sind Fanatiker ..." Schlimmer als die Fanatiker scheinen mir die Opportunisten zu sein.
Keine Sekunde lang glaube ich zB, daß die ORF Sport- und Wettermoderatoren Fanatiker sind. Das sind fettest bezahlte Opportunisten.
Würde dem ORF Wetterfrosch mit der pubertären Stimme, dem Wandsac, glaubwürdig gedroht, man nähme ihm sein tolles Haus am Neusiedler See weg, wenn er nicht sofort mit der Klimaagitation aufhört: Wetten, er würde ab sofort nur die Wetternachrichten (klimapolitikfrei) vortragen, um sein fettes ORF-Geld zu behalten, zu sammeln, zu mehren?
Beim ORF nehme ich nur wenigen ab, daß sie selber glauben, was sie so miserabel verzapfen. Das sind ziemlich ungebildete, charakterlose Wendehälse, die sich nach dem Winde drehen. Wenn sie fanatisch sind, dann egofanatisch. Leere, hohle Typen, die für Geld und Posten alles machen, sie sind nur verachtenswert.
Bei d. Klimaterroristen, Grünen Politikern, NGOs: dort orte ich die besessenen Fanatiker
Bestimmende Eigenschaft einer Sekte ist die absolute Unterwerfung der Sektenmitglieder unter das die Sekte beherrschende Dogma.
In diesem Sinne sind die Grünen eine Sekte.
Die Grünen, dulden keine andere Meinung als ihr Glaubensbekenntnis, werden bei der nächsten Gelegenheit, die letzten, kümmerlichen, Reste der Meinungsfreiheit liquidieren.
Die Klimaangssekte wird von Gott wieder humorvoll mit kreativer Winterlandschaft zurechtgewiesen.
Kaum zu glauben, dass 2023 sterbliche Erdlingswürmer das Wetter nicht machen können, wie sie es wollen!?
noch nicht, wie ein Blick nach Arabien zeigt.
Am Muckenkogel bei Lilienfeld hat vor beinahe 120 Jahren dieser Unfug seinen Anfang genommen. Mit Unfug meine ich nicht schifahren als sportliche Betätigung per se, sondern den modernen Spitzensport unter Regie des ÖSV und anderer nationaler und internationaler Verbände. Dabei geht es um Geltungssucht, Macht, Geld, Gier, Intrigen, Zwang, Nötigung, Betrug, Werbung und Bereicherung auf Kosten von Gesundheit und Leben der Athleten. Wenn mir auch vollkommen bewusst ist, dass der Wintersport für A einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor darstellt, so halte ich das gesamte Gehabe und Getue darum und dafür, für blanken Unsinn und, wie gesagt, für Unfug. Wie gut oder wie schlecht das ganze Theater für die Umwelt ist, halte ich nicht für belanglos, aber doch für sekundär.
Das gilt wohl oder übel auch für den Fußballsport.
Ja, der ORF und seine Klimaapostel und seine ideologisierten ‘Wissenschafter‘, die doch glatt die größten Verursacher übersehen.
Typisch, die relevanten Informationen werden neuerdings hinter Bezahlschranken versteckt.
Schneekanonen arbeiten hauptsächlich mit Wasser aus der Natur, bei kritischen Temperaturen (bis 4 - 6 Grad plus) wird wohl auch Chemie eingesetzt, ähnlich, wie das in umgekehrter Richtung als Enteisung auf den Straßen geschieht. Es sind die Corona- und Klimaapostel, die den österreichischen Fremdenverkehr zerstören und weitgehend auch schon zerstört haben.
Ja, die Stadt Wien verschüttet zu 70% hochwertiges Quellwasser in Klos, Heizungen und Industrie, statt 2 Wasserkreise zu führen, Nutzwasser und Trinkwasser.
Nachdem die Leute in der verfallenen Schule nicht mehr Lesen lernen, genügen Schockbilder, um alles an die Wand zu malen.
>>>>>
>>>>>
Eine globale Erwärmungsphase stammt nicht vom Menschen, sie stammt von der Sonne. Klimamodelle sind nicht fundiert, sondern programmiert.
Der ORF als Ideologie getränkter desinformativer Giftzwerg, ist ein guter Vergleich. Aber keine Angst, (V)P und die Grünen schützen ihn schon mit der Haushaltsabgabe, dass er solches berichten darf und dafür noch gut bezahlt wird.
Servus TV, dort höre ich mir auch Nachrichten an und hin und wieder Diskussionen. Man bemüht sich sichtlich, alle zu Wort kommen zu lassen, egal, welchen Blödsinn sie dann vor der Kamera vorbringen. Jedenfalls ist Schifahren ein teurer und schöner Sport und ist auch gesund, wenn man ihn vernünftig betreibt. Ich selbst war auch vor 2 Jahren noch Schifahren in Tirol.
Rennsport ist in allen Disziplinen zu halsbrecherischem Spitzensport ausgeartet.
>>>>>
>>>>>
Die extreme Aussage des Klimaschützers nehmen wohl nur seine Gehirn gewaschenen Klima’aktivisten‘ (Gesetzesbrecher und Störer unter dem Deckmantel Klimaaktivismus) ncoh ernst.
Dass die das dürfen, dafür sorgt unsere (V)P-Grünen-Regierung.
"GRETAS Revolution - Redaktionsschluss mit David Boos"
https://www.youtube.com/watch?v=yJzEAwPNEgw&t=2s&ab_channel=TichysEinblick
Diesen linksextremen, klimaterroristischen ORF, der uns jeden Tag respektlos angendert, bevormundet, erzieht, müssen ab 2024 ALLE Haushalte zwangsbezahlen und ALLE UNTERNEHMEN müssen dies dann auch tun.
Wem ist das zu danken? Der woken, antidemokratischen, klimafantaschen ÖVP, die uns auch jeden Tag respektlos angendert.
Ich bitte jeden, der noch immer in Erwägung zieht, die ÖVP zu wählen, zumindest 2024 die ÖVP zu erziehen zu versuchen, indem Sie sie weder bei der EU-Wahl noch bei der NR-Wahl wählen.
Die ÖVP kann man nur an einer einzigen Stelle wehtun, das ist ihre Macht- und Pfründegier. Die Menschen, das Land, der Wohlstand, die innere Sicherheit, Friede und Freiheit und Menschenrechte - das ist der ÖVP alles vollkommen wurscht. Das hat sie uns in der laufenden Legislaturperiode mehr als ein Mal gezeigt und bewiesen. Zuhören und empathisch und vernunftgeleietet Politik machen, ist nicht ihr Ding.
Einzige legale Waffe, die wir haben: ABWÄHLEN, WEGWÄHLEN, RAUSWÄHLEN aus dem NR.
Ja, das können Sie gut, die Grünen Faschos, - anzeigen und denunzieren.
https://www.heute.at/s/verhetzung-gruene-zeigen-fpoe-politiker-tschuertz-an-120005148
Dank der Schwartzen Pest sind die Grünen sogar Regierungspartei.
Den Sozi, der gemeint hat, daß die Arbeitgeber "scheißen gehen können", haben sie natürlich nicht angezeigt, die Schreibhuren haben das natürlich nicht als typisch für die SPÖ hingestellt und die Berichterstattung darüber natürlich rasch eingestellt.
Das Verlesen von Schülernamen durch einen FPÖ - Politiker wurde mehrmals in den Hauptnachrichten des ORF gebracht, eine Anzeige einer Grünen wegen Verhetzung läuft.Echter Themenschwerpunkt des ORF passt hervorragend zu den Israel / Hamasnachrichten wo hunderte massakriert wurden.Hoffe dass es nicht stimmt dass sich Tschürz entschuldigt hat!In Gmunden( Kleinstadt )wurde jetzt in einer Schule die Erstkommunionsfeier für Mädchen abgesagt, da nur 2 Schülerinnen katholisch sind.. darf man das auch nicht mehr sagen???
Das Vorlesen der Namen von Schülern ist nicht zu verteidigen. Das ist es, wovor ich ständig mahne: dass dann solche "Leuchten" wie ein Tschürtz tatsächlich was zu sagen haben. Das Nennen der Anzahl an katholischen Kindern in einer 2. Kl VS ist nicht ident mit dem öffentlichen Verlesen von Namen mit vermutlich ausländischer Herkunft.
@eupraxie: sie nennen den Abgeordneten Tschürtz eine "Leuchte", mag sein, dass er einen Datenschutzfehler gemacht hat, aber wo Menschen arbeiten, passieren eben Fehler, in allen Parteien übrigens, nicht nur bei den Freiheitlichen.
Jetzt hätt ich noch eine persönliche Frage an sie: wenn sie sich erlauben, amtierende Politiker zu bewerten, dann gehe ich doch davon aus, dass sie ein guter Staatsbürger sind und sich für so ein öffentliches Amt auch schon zur Verfügung gestellt haben, und daher ganz genau wissen, was man wo wie und wann sagen darf.
Darf ich fragen, welches Amt sie ausgeübt haben? Gemeinderat, Gemeindevorstand, Bürgermeister, Landtagsabgeordneter, Bundesrat, Parlamentsabgeordneter oder was genau haben sie gemacht?
Danke für die Aufklärung.
@nonaned: Bezugnehmend auf Ihre Diskussion mit Undine weiter oben stelle ich fest, dass auch Sie der Meinung sind, dass Tschürtz einen Fehler gemacht haben könnte. Sie mokieren sich über das Wort "Leuchte" - geschenkt, nehme ich zurück, wenn Ihnen dann leichter ist. Wenn ich mich recht entsinne, haben Sie keine derartige Reaktion gesetzt, als Nehammer und Zadic heftigster Kritik hier im Blog ausgesetzt waren.
Es ist also ein Schutz eines Blauen, den Sie glauben mit Zensur und Meinungseinschränkung begegnen zu können. Politiker dürfen also nur von Politikern kritisiert werden, obwohl diese per se für alle da sind (Tschürtz halt für Bgld), die Fortsetzung Ihrer Idee würde bedeuten, dass Priester, die sich falsch verhalten haben nur von Priestern oder Ordensleuten kritisiert werden dürfen und Personen mir fundamentaler Auslegung einer Religion auch nur von solchen Personen.
Die Partei der Freiheit und Menschenrechte als Zensurorganisation- nein danke!
o.T.
Hier sieht man, wie Gaza-Bestien am 7. Oktober entführte Israelis in das Shifa-Krankenhaus bringen. Nicht um sie ärztlich zu versorgen, sondern um sie dort gefangen zu halten.
https://www.youtube.com/watch?v=l5eBfbqGP18
Zum Beschneien.
Ich verbringe seit nahezu 50 Jahren viel Zeit in Hinterglemm, direkt am 12er-Kogel und kenn die Pistensituation über viele Jahre aus der Vor-Kanonen Zeit und auch danach.
Vor den Schneekanonen:
Schifahren war oft erst ab Mitte Jänner möglich, davor sind wir mehr oder weniger unten auf dem Raureif gefahren. Wir waren trotzdem unterwegs, entsprechend haben die Schier ausgesehen.
Weihnachtstauwetter war obligat mit +15 °C auf 1500 m. Der große Schnee kam meist nach Ende der Weihnachtsferien, aber fast mit Sicherheit des ewigen Kalenders in der Wien-Woche. Gab natürlich auch andere Winter mit Schnee von Ende November bis Ende April.
Auf alle Fälle - und das ist der Punkt - waren die untern Hänge nach Saison-Ende zumeist Geröllhalden, die jedes Jahr aufwendig saniert wurden. Auf den exponierten Südlagen (West-Abfahrt) begann meist mit Ende Frühjahr die große Trockenheit mit teilweise Brandgefahr.
Schneekanonen-Zeit folgt
Schneekanonen Zeit:
Zuerst muss man bedenken, dass durch Ausbau der Liftanlagen (12er: Früher 2er + 1er Sessellift in 2 Sektionen, langsam und doppeltes Anstellen, heute 10er Kabinengondel mit ca. 3-facher Geschwindigkeit und ohne Umsteigen. Man kann sich ungefähr die Vervielfachung der Pistenbelastung durch Schifahrer vorstellen. Meist hat man ab Ende November, zumindest ab 8.Dez, perfekte Pisten, die auch das übliche Weinachtstauwetter einigermaßen überstehen. Meine Schier halten mittlerweile ewig, hab gerade die ersten Slalom-Carver ausgemustert, weil der Belag schon so dünn ist, dass man sie nicht mehr präparieren kann, aber ohne Steinschäden - und das nach 16 (!) Jahren. Und ich fahr viel und schnell und mit viel Druck Schi. (Hab aber noch andere Schier in verschiedenen Varianten)
Aber das Entscheidende:
Im Frühjahr sind alle Pisten grün und ohne Schäden und auf den exponierten Südhängen gibt's kaum mehr die übliche Trockenheit.
An die Speicherteiche muss man sich halt gewöhnen.
MM, danke für den Bericht! So etwas wiegt mehr als 10.000 "Argumente" von Ideologen.
Ich bin seit sechs Jahren ORFabstinet und erfahre z.B. durch diesen Blog, was dort gesendet wird. Ich hätte nie gedacht, dass ich den ORF so wenig vermissen werde.
Es ist ein illusorischer Wunsch, dass sich ein Großteil der österreichischen „Untertanen“ ein ORFfasten von mindestens einer Wocher auferlegte und damit seine Nachrichtenverdauung wieder zurechtrückte. Ich erkenne seit dem Coronawahn jene Diskutanten, die fast ausschließlich ORF schauen und den ach so liberalen Standard lesen, den es OHNE Bezahlschranke gubt. Wer sponsert dieses hinterhältige Blatt? Doch nicht ein Menschenfreund, dessen Name mit „S“ beginnt?
Whippet - die ORF Abzocke wird uns leider alle treffen!
Sie werden mit den vielen Millionen zusätzlicher Einnahmen noch mehr Müll verzapfen und keiner in diesem Staate wird sie einbremsen!
Einschaltquoten trotz Müllproduktion sind ihnen dann auch wurscht, weil das Geld kommt eh aus der Steckdose! Und sie werden mehr und mehr und mehr benötigen und von unseren österreichefeindlichen Regierungen auch bekommen!
Das ist das besonders Traurige an dieser Geschichte!
Die Schwartz-Grüne Faschoregierung gebiert nur noch Benes-Dekrete gegen die österreichische Minderheitsbevölkerung.
Wir dürfen nie vergessen, dass wir das der Österreichischen Verräter Partei zu verdanken haben.
Niemals vergessen!
Da gibt es eine Verfassungsministerin (Österreicherin), für die Benes (CSSR) ein Vorbild ist.
Ganz besonders für Ungeimpfte (Auszusiedelnde).
Ich hoffe, das Servus-TV die Rechte für die Weltcup-Übertragungen demnächst ergattern kann, damit man beim Zuhören dieser links-grün-woken ORF-Kommentatoren dann keine Ohrenschmerzen mehr bekommen muss!
Was ORF-Mann Oliver Polzer da am Samstag von sich gegeben hat, da kann einem sein Co-Kommentator, der fachlich und rhetorisch äußerst kompetente Thomas Sykora, richtig Leid tun!
"Es ist für manchen schwer begreiflich, dass man nicht unbedingt alle Zeitungen besitzen muss, um den Informationsfluss zu koordinieren. Vielmehr reicht es, die Kontrolle über eine oder mehrere Nachrichtenagenturen zu ergreifen, die die
Zeitungen selbst mit Agenturmeldungen versorgen. Das erste Nachrichtenbüro der Welt war die Agence Havas in Frankreich. ..."
Diese paar Sätze erklären doch sehr viel. Sie stammen aus Tilman Knechtels "Die Rothschilds".
Man braucht sich ja nur anschauen, wie gleichlautend die Meldungen in allen üblichen Medien derzeit zum Klima sind und woher kommen die?
Unbedeutende Menschen wie der Schifahrer, plappert daher, was man ihm einredet, ist doch logisch, der bangt um seinen Platz und will daher "entsprechen", selbiges ist mit den ORF-Knechten, was sollen die tun, wenn sie keinen geschützten Arbeitsplatz beim zwangsfinanzierten Sender haben? Also brav sein, dann geht's ganz bequem zur Pension.
APA-Texte kann jeder leicht verinnerlichen und wiedergeben.
Ja, brav sein. Aber dann sollen sie uns WENIGSTENS verschonen mit den ewigen und nicht enden wollenden Vorwürfen an unsere Altvorderen, die im Dritten Reich eben auch um des (Über-)Lebens willen brav waren. Dann haltet Euren Mund, Ihr Braven im ORF, wenigstens auf diesem Gebiet des ewigen Vorwerfens von Dingen, die Ihr selber tut, jeden Tag und ganz gewiß mit viel weniger Not im Hintergrund als unsere Altvorderen damals im Genick hatten.
An Stelle von Herrn Julian würde ich froh sein wenn es ein paar Millionen Menschen weniger gibt/ gaebe, weil es dann weniger CO2 Ausstoß gibt und die Welt ist gerettet! Und ob sich die demographischen Entwicklungen in Indien und Afrika ändern, wenn wir weniger Schifahren sollten wir genau beobachten!
@pipo
Sie haben grundsätzlich natürlich recht.
Nur, statt Millionen würde ich Milliarden sagen.
Weltbevölkerung 1950: 2,7 Milliarden
Weltbevölkerung 2023: 8,1 Milliarden
Bevölkerungswachstum bis jetzt in diesem Jahr: 88,8 Millionen
https://countrymeters.info/de/World#google_vignette
Ich möchte nur noch ergänzen, dass ich nicht der Meinung bin, dass die Welt wegen des durch die Überbevölkerung erzeugten CO2-Ausstoßes zerstört werden wird. Da werden andere (aber durchaus menschengemachte) Katastrophen kommen. - Sie haben eigentlich schon begonnen.
Neugierig könnte man sein, wie die Klimakleber argumentierten, sollten es in Island oder in den phregaeischen Feldern zu namhaften Vulkanausbrüchen kommen? Weil dann könnten die „Berechnungen“ der Klimaexperten zusammenbrechen! Und dann? (Armer Wadsack?)
Im deutschen Fernsehen hat eine Klima-Expertin bereits behauptet, dass die Vulkanausbrüche mit dem (menschenverursachten) Klimawandel zusammenhängen.
Könnten zusamenbrechen -ja!
Aber - der Vulkanausbruch ist gaaanz sicher auf die Mensch gemachte Erderwärmung zurückzuführen!
Ist doch offensichtlich, dass daran kein Weg vorbei führt ;-)!
@Cotopaxi
Auch im ORF hörte man Selbiges!
@Cotopaxi
Ist an Absurdität nicht zu überbieten. Eines, der feste Glaube der Grünsekte, bringt sogar Vulkane zum explodieren.
Anderer Aspekt des Vulkanismus. Die EU Schmeisst mit Geld um sich herum als ob es kein Morgen geben würde.
Sollte es zu einem Ausbruch eines Megavulkans, z.B. Yellowstone, oder in den Phregaeischen Feldern, hat die EU keine Reserven.
Nach dem Ausbruch des Tamora, herrschte zwei Jahre Hungersnot, weil in der Atmosphäre sich so viel Asche angesammelt hat. Folge, Missernten, weltweit.
Die Region um Neapel ist durch angesagte Vulkanausbrüche zum schwer gefährdeten Gebiet erklärt worden.
Nach Analyse der letzten Jahrzehnte konnte die Ursache daraus ermittelt werden, es sind die unglaublich
vielen Pizzaöfen, die eine rasante Erderwärmung verursacht haben, bis herauf zum Großglockner.
Frau Gewessler hat daraufhin eine Studie in Auftrag gegeben, welchen Temperaturanstieg diese Gerätschaft
in Österreich erzeugt, je nach Bundesland, und ob diese dann zu verbieten sind.
Ein entsprechendes Gutachten wird auch Von der Leyen zugestellt.
Wieder ein Schritt näher zur Weltrettung.
Ich kenne die Phlegräischen Felder sehr gut; ich besuchte auch zweimal die SOLFATARA. Wer sie durchquert hat, den wundert es nicht, daß es dort zur Katastrophe kommen kann. Ich war auch baden in der Blauen Lagune ganz im Süden ISLANDS, exakt dort, wo jetzt ein Vulkanausbruch zu befürchten ist. Und ich stand mit je einem Fuß auf der Amerikanischen und auf der europäischen Kontinentalplatte---unter mir ein tiefer Spalt. Die Erde lebt.....
Ich empfehle Ihnen, nach Fotos der Solfatara zu googeln---hochinteressant!
@Undine
........die Grünen Klimafanatiker sind der absolut überzeugt, Klima darf sich nicht ändern. Das steht dem Klima nicht zu.