Vor allem die FPÖ kann darüber jubeln, dass Andreas Babler an der Spitze der SPÖ steht und jetzt dort sogar einzementiert wird. Denn ihr hilft angesichts der strategischen ÖVP-Fehler Bablers klassenkämpferischer und wählervertreibender Kurs am meisten. Im historischen Vergleich wird Bablers Linksradikalität nur noch von den Sozialdemokraten der Zwischenkriegszeit übertroffen, die damals sogar wörtlich die "Diktatur des Proletariats" gefordert hatten. Unter Babler geht es inhaltlich wieder genau in diese Richtung. Er verwendet diesen Ausdruck zwar nicht, aber die Summe seiner Ideen würde bei einer Verwirklichung Österreich in die gleiche Armut stürzen, die in Osteuropa die Kommunisten mit ganz ähnlichen Maßnahmen ausgelöst haben. Dennoch werden die SPÖ-Funktionäre diesen Babler diesmal (vermutlich) korrekt zum Parteivorsitzenden wählen.
Sie tun das, obwohl Babler in dem halben Jahr seit seiner abenteuerlichen und fragezeichenwürdigen ersten Wahl zum Parteivorsitzenden in allem versagt hat: Er hat die bei Umfragen von 30 auf 24 Prozent abgestürzte Partei nicht einmal marginal nach oben bringen können. Er hat nirgendwo Akzente gesetzt oder Positionen bezogen, die Wähler aus Arbeiterschaft oder dem Bürgertum der Partei auch nur einen Millimeter näherbringen würden. Gleichzeitig haben sich die verlorengegangenen linken SPÖ-Wähler zu den vorher völlig irrelevanten Konkurrenten KPÖ oder Bierpartei bewegt.
Für diese beiden Kleingrupperungen zusammen sprechen sich ziemlich genau jene sechs Prozent aus, die sich seit dem Sommer des Vorjahres von der SPÖ abgewendet haben. Diese Linken wieder zurückzuholen ist zwar ein nachvollziehbares (wenn auch widerliches) Motiv dafür, dass die SPÖ und Babler so stramm nach links marschieren. Damit ist aber auch die Tatsache, dass diese Rückholaktionen völlig erfolglos geblieben sind, in Wahrheit ein persönlicher Offenbarungseid für Babler. Er kann den linken Rand aus dem studentischen Bobo-Milieu weder intellektuell noch emotional ansprechen, obwohl er genau deren Phrasen nachplappert. Dieser Rand fühlt sich vielmehr durch die Typen von KPÖ und Bierpartei emotional und intellektuell besser angesprochen als durch den niederösterreichischen Heurigenwirt, der für viele einfach nur peinlich wirkt.
Diese Stagnation der SPÖ hat aber auch für Österreich tragische Folgen. Da sich die mit Hilfe des Bundespräsidenten in die Regierung gehievten Grünen als völlig unbrauchbarer Koalitionspartner erwiesen haben und diese noch mehr Unterstützung als die ÖVP verloren haben, erschien nach der leichtfertigen und selbstbeschädigenden Absage der ÖVP an die Kickl-FPÖ nur noch eine rot-schwarze oder schwarz-rote Koalition als Zweiparteien-Regierung möglich. Jedoch scheint seit einiger Zeit klar: Auch diese jahrzehntelang Österreich mit rund 90 Prozent regierende "große" Koalition ist heute mit rund 45 Prozent weit von einer regierungsfähigen Mehrheit entfernt. Die Ursachen:
- eben die mangelnde Attraktivität Bablers, der eher peinlich als für den Posten eines Regierungschefs geeignet wirkt;
- die seit dem Abschied von Sebastian Kurz anhaltende Schwäche der ÖVP, die mit Nehammers Absage an Kickl noch weitere Wähler verloren hat.
Wenn aber weder Rot-Schwarz noch Schwarz-Blau möglich sind, dann droht überhaupt eine Dreier-Koalition. Und das wäre jedenfalls eine zusätzliche Katastrophe, selbst wenn diese nicht eine Replik der in Deutschland so jämmerlich scheiternden Ampel sein sollte.
Warum aber scheitert Babler? Für den linken Rand der städtisch-studentischen-künstlerischen Bobos macht ihn sein persönliches Niveau inakzeptabel. In dieser Blase will man zwar gerne – wenn auch ein bis zwei Jahrhunderte verspätet – das arme Los der Proletarier beklagen, aber dabei keinesfalls einen so proletoiden Typen an der Spitze sehen.
Für die aus der Arbeiterschaft oder dem Bürgertum kommenden Wähler in der Mitte gibt es wiederum eine ganze Reihe von inhaltlichen Gründen, warum der auf die Linken ausgerichtete Babler-Kurs keinesfalls Wähler dazugewinnen kann. Dazu einige Stichwörter:
- Die Partei hat jede wirtschaftspolitische Kompetenz abgemeldet. Babler fordert in Zeiten rasch explodierenden Arbeitskräftemangels gleichzeitig: eine 32-Stunden-Woche, längeren Urlaub, kein Rütteln am Pensionsantrittsalter – um nur einige seiner Positionen zu nennen. Auch in der Arbeiterschaft erntet man damit fast nur noch Kopfschütteln.
- In der Arbeitsmarktpolitik geht die SPÖ ebenfalls einen irrsinnigen Weg: Sie will das Arbeitslosengeld auf 70 Prozent erhöhen und den Beziehern über einen viel längeren Zeitraum zukommen lassen als derzeit. Bis auf Babler wissen wohl wirklich alle Österreicher, was das auslösen wird: Noch mehr Menschen würden in die "Arbeitslose" wechseln und daneben mit Schwarzarbeit gut verdienen.
- Sozialpolitisch geht es in Bablers Märchenwelt so üppig zu, dass er ganz offensichtlich an Goldesel und Frau Holle gleichzeitig glaubt, in deren Welt sich niemand mehr anstrengen muss: Die Mindestsicherung wird wieder eingeführt; es gibt künftig auch eine Kindergrundsicherung; Frauen sollen eine höhere Pension bekommen; ein Feiertag wird nachgeholt, wenn dieser auf einen Sonntag fällt; Senkung der Lohnsteuer; kostenloses warmes Mittagessen in Kindergärten und Schulen; kostenlose Kindergärten ab dem ersten Lebensjahr; Regulierung des Energiemarktes wie auch der Bankzinsen; fixe Zinssätze für Wohnbaukredite.
- Auch Bablers steuerpolitische Vorschläge verschrecken viele. Die Menschen ahnen, dass eine Vermögens- und Erbschaftssteuer sehr bald – schon als Folge der Inflation – auch Besitzer von Einfamilienhäusern plus Sparbuch treffen kann; und dass eine Wertschöpfungsabgabe die erfolgreichsten Unternehmen aus dem Land vertreiben wird (es sei denn, Babler denkt gar wie einst die Kommunisten, die ähnliche Vorstellungen realisiert haben, an die Einführung eines eisernen Vorhangs, um die Menschen im Land zu behalten: Dann kann niemand mehr fliehen).
- Während sogar in Deutschland die Sozialdemokratie – oder zumindest Bundeskanzler Scholz – (ein wenig) energischere Maßnahmen gegen die Migrationswelle versuchen, will man in der SPÖ sogar noch alternative, also zusätzliche Fluchtwege aufmachen, im Mittelmeer "Seenotrettungsmissionen" etablieren, "illegale Pushbacks reduzieren" und einen "sofortigen Stopp aller Abschiebungen nach Afghanistan". Damit entfernt man sich auch in der Migrationspolitik noch weiter von den Wählern, auch den eigenen.
- Die SPÖ hat für ihren Parteitag ein Datum gewählt, an dem sich gleichzeitig die europäischen Sozialdemokraten in einem großen Kongress in Malaga inhaltlich auf die EU-Wahlen vorbereiten. Mit der tatenlosen Hinnahme dieses Zusammenfallens hat sich die SPÖ auch europa- und außenpolitisch abgemeldet. Denn das herauszulesende Signal ist: Uns interessiert Europa nicht oder wir sind zu unwichtig oder zu ahnungslos, als dass wir da substanziell mitreden könnten (selbst wenn man dann noch am letzten Tag des Kongresses schnell nach Malaga reisen sollte, ändert das nichts an dieser Botschaft).
- Schulpolitisch wird ein ideologischer und bei den meisten Österreichern unbeliebter Hut hervorgeholt: Die SPÖ fordert wieder einmal die Gesamtschule. Womit bei einer linken Mehrheit die österreichischen Kinder acht Jahre in die qualitäts- und bildungsarmen Gesamtschulen gezwungen würden, wo sie in vielen städtischen Regionen von migrantischen Mitschülern dominiert würden. Womit ihr Bildungsstandard mit absoluter Sicherheit stark reduziert würde, wenn sich ihre Eltern nicht teure Privatschulen leisten können.
- Ein ähnliches Desaster ist in der Finanz- und Währungspolitik zu verzeichnen. Wer die Inflation mit zwei Prozent in der Verfassung limitieren will, kann das nur auf zwei Wegen:
- Der eine besteht in einer weiteren schier unendlichen Ausdehnung der Verschuldung des Staates, welcher immer mehr Preise subventionieren muss; das würde Österreich auf den einstigen Weg Griechenlands stoßen, das einst von linken Sozialisten zuerst in ein Babler-ähnliches Schlaraffenland und dann in eine totale Pleite mit anschließender Besachwalterung manövriert worden ist.
- Der andere Weg wäre das Verbot von Preiserhöhungen über das erlaubte Limit hinaus; das würde wie jedes Mal in der Geschichte, wenn linksradikale Regierungen solcherart populistisch agieren wollten, hundertprozentig dazu führen, dass immer mehr Artikel sehr bald überhaupt nicht mehr – oder nur noch im Schleichhandel erhältlich sein würden.
- Bei Wohnungsmieten will die SPÖ überhaupt ein Einfrieren. Das würde ebenfalls mit absoluter Sicherheit das Angebot an Wohnungen drastisch reduzieren, die zur Vermietung angeboten würden; das würde damit insbesondere die Jungen strafen, die eine Wohnung suchen, und jene Älteren, die ihre Pensionsjahre durch Kauf einer Vorsorgewohnung abzusichern versucht haben.
Selbst in der SPÖ sorgt vielfach der linksradikale Babler-Kurs und seine simple Denkwelt, die etwa in dem Plakat gipfelt: "Teuerung abschaffen" für verzweifeltes Kopfschütteln. Manche tun das nur insgeheim, manche ganz offen zumindest zu Teilen des Babler-Programmes.
- So der Linzer SPÖ-Bürgermeister Luger: "Lasst die Finger davon!"
- So die Linzer SPÖ: "Das zeugt von ökonomischem Unverständnis."
- So der einstige Kabinettschef von Franz Vranitzky, Max Kothbauer: "Oje, das kann nicht gut gehen. Macht es uns alten Genossen und Freunden doch nicht so schwer. Viele von uns verstehen was von Wirtschaft. Wir reden gerne."
Wie soll Karl Nehammer zu den Positionen des neuen SPÖ – Parteivorsitzenden eigentlich Stellung beziehen? Er hat bisher bewiesen, dass er, übrigens genauso wie sein Vorgänger, über keine für die ÖVP brauchbaren gesellschaftspolitischen Grundsätze verfügt und damit auch keine programmatischen Vorstellungen entwickeln kann, die über die bisher gehörten Gemeinplätze hinausgehen.
Eine Tragödie für die ÖVP, die sich jetzt schon abzeichnet. Es mangelt derzeit einfach an einer Persönlichkeit in dieser Partei, die einen bürgerlich-wertkonservativen und gleichzeitig zukunftsfähigen Weg zu beschreiten imstande ist und eine parteipolitische Führungskraft darstellen könnte.
Marx hat in seinen Schriften, die Diktatur des Proletariats, als Fortschritt für die Entwicklung er Gesellschaft gefordert. Zu erreichen, durch Klassenkampf, Enteignung der Klasse der Ausbeuter, Vergesellschaftung der Produktion, Verstaatlichung des Finanzsystems.
Was ist dabei entstanden - Diktatur der Ochlokraten.
Heute habe ich mir gedacht, schau ich mir das an, was es Neues im Simpl gibt.
Gut, heute ist der Simpl auch nicht mehr das, was er einmal war, ein Farkas ist
er nicht, der Babler.
Eines war ganz neu, der Moderator hat beim Aufruf zum nächsten Redner in Vorbereitung
schon den übernächsten Redner angekündigt. Das ist für Blitz-Gneisser enorm wichtig.
Nur beim Babler wurde niemand in Vorbereitung erwähnt. Es wäre doch interessant,
wer kommt nach Babler? Wer könnte das sein? Das war unfair.
Mit Babler schafft die SPÖ tatsächlich etwas, was ich für schier unmöglich gehalten habe: Nämlich ihre Serie, wonach sich immer ein noch peinlicherer und schlechterer SPÖ-Vorsitzender finden lässt, fortzuführen.
Nach dem "Sandkisten"-Kanzler Gusenbauer dachte ich, es könne nicht mehr schlimmer kommen und es kam Faymann.
Nach dem "ich kann mein Maturazeugnis nicht finden"-Faymann dachte ich, es könne nicht mehr schlimmer kommen und es kam Kern.
Nach der "Silberstein Prinzessin"-Kern dachte ich, es könne nicht mehr schlimmer kommen und es kam Rendi-Wagner.
Nach der "mein Coach hat mir erklärt ich muss 100mal sozial sagen und darauf hinweisen, dass ich Ärztin bin"-JPRW dachte ich, es könne nicht mehr schlechter kommen und es kam Dosko... äh, falsch gezählt, also Babler.
Was ich jedoch erstaunlich finde, ist die Tatsache, dass es dieser marxistische Pleiten, Pech & Pannenschwafler tatsächlich schafft in den Umfragen immer noch vor Nehammer und seiner ÖVP zu bleiben.
Das ist insofern nicht weiter erstaunlich, weil der NÖ-Hammer und sein Witzfigurenkabinett noch viel größere Plutzer sind, deshalb.
Ich halte mich mit dieser Art von Kritik an der SPÖ zurück. Ich lehne den Sozialismus in allen Schattierungen ab. Aber ich respektiere, wenn die SPÖ Sozialismus predigt. Was soll sie sonst predigen?
Die (V)P ist da ganz anders. Sie hat ihre christlich-sozialen Wurzeln gekappt und huldigt heute einer synkretistischen Ideologie: woke, feministisch, mohammedanisch, etatistisch, sozialistisch, internationalistisch, supranational und wie ganz nebenbei methodisch für Zensur, Staatsfunk (ORF inkl Zwangsfinanzierung durch die Untertanen) und Delegation von Regierungshandeln nach Brüssel und New York und Genf.
Die (V)P hat mit Christlich-Sozialem überhaupt nicht das Geringste zu tun. Sie belügt u. betrügt uns wie keine andere Partei in Österreich.
InSOfern ziehe ich meinen Hut vor der SPÖ und ihrem vorsitzenden Genossen Babler. Die stehen noch zu ihren Wurzeln, zu ihrer Ideologie, sei es zur Zeit, sei es zur Unzeit.
Außerdem: Niemand muß die SPÖ wählen. Ich tue es sicher nicht
Aber schöne und gepflegte Zähne hat er schon, der Herr Babler. Zahnhygiene muss halt auch sein, lernt man schon als Kind.
Es ist alles ganz logisch! Er hat gesagt, er ist ein Marxist - und er ist ein Marxist!
Die Menschheit täte gut daran, besser zuzuhören. Oft sagen einem Menschen, was sie wollen, ganz offen und ehrlich. Und dann ist unsere Reaktion ein vehementes „Nein, das ist nicht so gemeint. Das ist zu blöd/böse/absurd. Das ist nur ein Spaß, das kann nicht wirklich so sein.“
Babler ist ein Marxist. Die HAMAS will wirklich alle Juden töten.
Zuhören und glauben, was Menschen/Organisationen einem von sich sagen!!! Oft meinen sie das tatsächlich so, obwohl es völlig absurd und abwegig klingt!
@ThomasMorus: ist der Mann eigentlich überhaupt irgendwas? Der wechselt doch seine Meinung täglich, immer wenn ihm wer was sagt, das war nicht gut, dann legt er diese Meinung ab und hat schwupps was Neues. Der kann sich doch selber nicht einordnen.
Dass der Mann auch kein Gefühl für sein Amt hat, zeigt sein Luxusurlaub. Soll er machen, aber nicht zu so einem ungünstigen Zeitpunkt, wenn ihm seine sozialistische Karriere lieb ist.
Irgendwie ist dieser Urlaub typisch für den Heurigenwirtn. Blablabla, aber absolut keine Linie, man wird sehen, wie ihm die Genossen das danken. Aber in Ermangelung anderer Persönlichkeiten wird er wohl mit einem blauen Auge am Parteitag davonkommen. Es drängen sich ja nicht gerade die Kandidaten für einen Parteivorsitz. Also nimmt man, was sich bietet.
So ist es. Hitler hat auch in seinem Buch "Mein Kampf" beschrieben, was er vorhat, es hat ihm damals nur niemand geglaubt.
Auch Babler sagt klipp und klar, dass er ein Marxist ist und dieser Marx war ein widerlicher Schnorrer, der sich um jegliche persönliche Verantwortung drückte (Dienstmädchen geschwängert und Kind verleugnet) und von Wirtschaft genau nichts verstand. Außer, dass dort viel Geld verdient wird und er dieses haben will.
Auch Babler versteht von Wirtschaft nichts und hat sich um jede persönliche Verantwortung gedrückt, als seine Doppelbezugsaffäre aufflog (wo er sich als sein eigener Sekretär angestellt hatte und zwei Gehälter kassierte). Ja, Babler ist ein Marxist.
Man sollte mindestens ansatzweise wissen was Marx gefordert hat.
Wer Marx`s Ansichten kennt, kann nicht Sozialisten, Bolschewiken wählen. Menschen die Hitler wählten, haben Mein Kampf nicht ernsthaft gelesen.
Übrigens haben die Linzer GenossInnen bei einer von Luger initiierten parteiinternen Abstimmung sehr wohl für die 32 Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich gestimmt! Das lässt mich als Linzer ratlos. Die Mühlviertler sind wirklich gute Arbeiter. Viele von denen hatte ich als Handwerker. Balkanesen auch bei der Badrenovierung. Super Facharbeiter!
Die Stimmung bei den GenossInnen aller Geschlechter und Paarungsvorlieben ist sehr gut beim Parteitag!
Wie kann man so humorlos oder deppert sein, auf meinen Satz mit einem wortlosen Daumenunten zu reagieren? Oder habe ich vielleicht ein diverses Wesen beleidigt?
BABLER? Den Namen können wir getrost vergessen. Er ist nur eine weitere Marionette jener Mächte, die, obwohl von niemandem gewählt, das Geschehen v.a. in Europa nach ihren Vorstellungen dirigieren.
Erinnern Sie sich? Anfang 2020: Corona! Kein Tag verging ohne Schreckensberichte über die tödliche Gefährdung durch dieses Virus!
Fast auf den Tag genau zwei Jahre später, 2022, brach der Ukraine-Krieg aus---u. kein Hahn krähte mehr nach Corona. Die Schäden durch die "Maßnahmen" waren immens u. wirken immer noch nach---in jeder Hinsicht. Darüber schweigt man aber gefließentlich.....
.....wären da nicht einige "unbequeme" Ärzte, die nicht zulassen, daß man v.a. die zahllosen gesundheitlichen Schäden, verursacht durch die sog. Impfung nicht einfach unter den Teppich kehren kann! Zwei mutige Ärzte seien genannt:
Prof.Dr.Dr. Martin HADITSCH u. Dr. Gunther FRANK.
"Offener Brief an die belgische Ärztekammer"
https://www.youtube.com/watch?v=gI7kR617Oi8&t=4s&ab_channel=MartinHaditsch
Hier kommt Dr. Gunther FRANK zu Wort:
"Die verheerende Bilanz der Covid-Impfungen - TE Wecker am 11.11.2023"
https://www.youtube.com/watch?v=9i4NeVQZwBY&t=2s&ab_channel=TichysEinblick
Babbler wäre sein passender Name.
……..oder Brabbler?
Die arabischen Bestien aus dem Gaza-Streifen finden auch massive Unterstützung in der türkischen Bevölkerung.
Hier wollen Türken einen US-Stützpunkt stürmen (Allahuakbar-Geschrei und Hamas-Fahnen inklusive).
Wurde darüber in den österr. Medien berichtet?
https://www.youtube.com/watch?v=-nKYHl1gu_U
Übrigens wurden "Die arabischen Bestien aus dem Gaza-Streifen", wie sie die Leute nennen, auch sofort nach ihrer Gewaltorgie wohlwollend in Putin's Russland empfangen....
Wohl zurecht hat selbiger Angst vor den ca.30 Millionen Muslimen in der russischen Föderation, die immer militanter und auch rascher zahlreich werden, als die Russen. So sieht also die Rettung der christlichen Werte aus...
Wie nennen Sie sie?
Freiheitskämpfer?
Wie auf der Titanic.
"Kapitän! Kapitän! Eisberg voraus."
"Dreht das Schiff stark nach links!"
Und aus war es!
Wenn die Sozialisten so naiv sind, einen Doskozil nicht zu wählen, dann sind sie am Untergang selber schuld. Da habe ich kein Mitleid.
Auch Doskozil hat einen folgenschweren Bock geschossen, als er sich klar für eine Ampelregierung aussprach und die FPÖ ausschloss.
Der hätte auch keinen FPÖ-Wähler zurückgeholt.
Wer sich Bablers Lebenslauf zu Gemüte führt, könnte wohl einschätzen, für welches Amt iunserer Republik er - theoretisch - in Frage käme, oder aber eher nicht.
Die AfD wird von den Systemparteien mit allen Mitteln bekämpft.
Etwa dadurch, dass man den erfolgreichsten Wahlkreis der AfD ausmerzt, indem man ihn auf 3 andere Wahlkreise aufteilt.
https://www.youtube.com/watch?v=JA9nOT2Z-0A
"...Dennoch werden die SPÖ-Funktionäre diesen Babler diesmal (vermutlich) korrekt zum Parteivorsitzenden wählen...."
Bis auf die paar, die gar nicht teilnehmen - aus gutem Grund und um nachher behaupten zu können, sie waren's nicht. Und sich nach dem zu erwartenden Desaster u hoffentlich Niedergang dieser Partei, als unschuldig und Retter präsentieren zu können.
Das haben sie bei Heinz Fischer gelernt. Hoffentlich gibt es so viele WC's
Die Geschichte der österreichischen Sozialdemokratie war bislang von einer deutlichen Abgrenzung gegenüber den Kommunisten geprägt, so nach dem Motto: links von uns ist die Wand. Das heißt nicht, dass der Hass auf "Kapital" und alles Bürgerliche groß gewesen wäre. Dennoch war immer eine gewisse Besonnenheit seitens der jeweiligen, fast immer akademisch gebildeten Parteiführungen zu beobachten. Obwohl der Kampf gegen die Nationalsozialisten seinerzeit weniger als halbherzig war, schließlich kämpften die Nazis ja auch gegen die verhasste Regierung, wo man sich ab ca. 1920 stets geweigert hat, sich konstruktiv zu beteiligen.
Anyway, was nun, Herr Dr. Unterberger? Welche Dreierkoalition wird nach der nächsten Wahl regieren? Jedenfalls eine vorbei an der FPÖ, es sei denn letztere erhielte deutlich über 40% an Zustimmung, was mehr als unwahrscheinlich ist.
Wer die Linken aus der Regierung haben will, muss mitarbeiten, die VP zu vernichten. Die ist der faule Apfel.
Beginnend in den Gemeinden. Denn erst wenn die Bürgermeister merken, dass sie ihre Macht verlieren, werden sie Druck machen.
Das Desaster der SPÖ ist grausam selbstzerstörerisch, hoffentlich auch bei den Wählern.
Diese 'Desaster-Unfähigkeits-Krankheit' hat aber alle Systemparteien befallen, darum tun sich 'NGO-Soros-EU-USA&Co' auch so leicht unsere Gesellschaften zu beherrschen.
Demokratie ist bei den Systemparteien ein Unwort geworden.
Trotzdem wird bei uns die FPÖ nicht in die 23 Mehrheit gewählt, den undemokratischen Medien sei Dank.
Am Ende wird sich die Frage stellen, 'wie konnte es so weit kommen ?', wenn dann die Systemparteien in 3-er oder 4-er Koalition 'herummurksen', wenn man mit einer 23 Mehrheit der FPÖ doch mittels direkter Demokratie die Stimme zurückbekommen könnte, die uns die Systemparteien genommen haben, weil wir Trotteln diese gewählt haben.
Ich weiß nicht, was noch alles passieren muss, bis die Systemparteien und ihre Wähler zur Vernunft kommen. Wie ich schon einmal hier formuliert habe, 'niemand will mehr mühsam und ehrlich arbeiten, jeder aber will es sich richten', das ist der Grund. Da
23 soll 2 Drittel heißen.
Was verstehen Sie unter „Systemparteien“? Warum nennen Sie die Parteien nicht konkret?
Der Josef hat das von der NSDAP angeschaut, die haben die anderen Parteien Anfangs de 30erJahe auch so genannt ( Sytem- oder Bloockparteien)?
Warum soll man 2023 die Systemparteien nicht als Systemparteien bezeichnen dürfen?
Das verstehe ich nicht.
Wenn man konkret weiß was man unter Systemparteien zu verstehen hat, könnte man die Frage beantworten!
@ nonno
Warum stoßen Sie sich am Begriff "Systemparteien"?
@ Brennstein
Keine Gegenfrage bitte eine Antwort wäre nuetzlicher!
Ich interpretiere Systemparteien als die Parteien die das derzeitige System stützen welches sich durch keine Veränderungsberitschaft auszeichnet. Wahrscheinlich deswegen weil alle Befehle von außen kommen, sich in der Regel gegen österreichs Intersssen wenden und von den Medien vorbehaltslos unterstützt werden.
Systemparteien sind die Parteien die von den Systemmedien hofiert werden. Ganz einfach @nonno.
Also fällt jedenfalls die FPÖ heraus!
@ nonno
Trolle und Querulanten verdienen nicht, dass man näher auf ihre Probleme eingeht.
@ nonno
SPÖ, die Grünen, (V)P, NEOS, sie folgen dem antiösterreichischen System der USA-EU-Soros-UNO-WHO-WTO Nomenklatura und handeln gegen die Interessen der Österreicher und Österreichs.
@ Brennstein
So argumentiert jemand, der geistig an seine Grenzen gekommen ist?
@ nonno - besser; nullo:
Nein, so argumentiert jemand, der wirklich etwas zu sagen hat, und zwar Gescheites, und nicht einer, der nur einfältige Wadlbeissereien hier hereinkotzt, weil sein geistiges Niveau schon deshalb nicht an seine Grenzen kommen kann, weil er gar nicht weiß, was Geist und niveauvolle Auseinandersetzung überhaupt bedeuten.
Diese Partei hat intellektuell völlig abgewirtschaftet und es gibt inzwischen keinen einzigen Spitzenfunktionär in dieser Partei mit Wirtschaftskompetenz.