Andreas Unterbergers Tagebuch

Die sanfte Landung wird holprig

26. November 2023 01:21 | Autor: Andreas Unterberger
31 Kommentare

Wie beim Pilotieren eines Flugzeugs ist es in jedem Konjunkturzyklus die schwierigste Aufgabe: Gelingt eine sanfte Landung? Kann man den Kampf gegen die Inflation so steuern, dass Wirtschaft und Staatsverschuldung nicht zu schwer unter diesem Kampf leiden?

Die Schwierigkeit dabei ist, dass bei jedem Rädchen, das man bewegt, erst mit deutlicher Verzögerung die Wirkung zu sehen ist. Mit einem anderen Vergleich aus der Verkehrswelt: Das ist wie beim Steuerrad eines Ozeandampfers, der kurzfristig nicht auf das Steuer zu reagieren scheint.

Eindeutig sind nur die katastrophalen Fehler der Europäischen Zentralbank in der Vergangenheit, als sie mehr als ein Jahrzehnt lang nach der Finanzkrise 2008 die Zinsen viel zu lange gesenkt oder gar ganz abgeschafft hat. Sie wollte den Schuldenländern helfen, wieder auf trockenen Boden zu kommen. Diese haben das aber bis auf Griechenland nicht genützt, sondern die Nullzinsen zur weiteren populistischen Wählerbestechung eingesetzt.

Vor einem Jahr, im September 2022, kehrten bei der EZB endlich Vernunft und Mut ein. Schrittweise stiegen die Zinsen. Das hat inzwischen Teilerfolge. Die Inflation hat sich etwa halbiert. Besonders steil sank sie in jenen Ländern, die populistisch, wie etwa Spanien, die Preise subventioniert haben. Dafür sitzt man dort jetzt auf zusätzlichen Schulden.

Die große Frage aber ist: Wann soll das Zins-Steigen aufhören? Oder umdrehen? Denn eines ist ja klar: Seine Wirkung besteht einzig in einem Abwürgen der Wirtschaft. Das könnte eine gefährliche Rezession – über die vorerst nur rein "technische" hinaus – auslösen.

Dazu kommt ein neuer Faktor, der sich negativ sowohl auf Inflation wie auch aufs Wachstum auswirkt. Das ist die Demographie, die Überalterung, der immer drückendere Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Dieser löst einerseits wirtschaftsschädigende Produktionsprobleme aus. Er bewirkt zugleich einen Wettbewerb um die knappen Arbeitskräfte, der oft über höhere Löhne ausgetragen wird. Diese Wettbewerbslöhne wirken sich im Lauf der Zeit immer mehr auf die Produktionskosten und damit die Preise und damit die Inflation aus.

Gleichzeitig wollen aber auch die unter Mitgliederschwund leidenden Gewerkschaften zeigen, dass sie immer noch wichtig sind. Sie sind daher bei ihren Forderungen auch für die weniger leistungsaffinen Mitarbeiter heuer besonders aggressiv.

Das ergibt eine Mischung, die uns die Hoffnung auf eine sanfte Landung sehr eintrübt.

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

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  1. Undine
    26. November 2023 21:27

    OT---aber zur dringend nötigen Aufheiterung bei all den tristen Zukunftsaussichten ein kurzes Video von unseren Nachbarn jenseits des Inns:

    "Wiedersehen nach 50 Jahren | Grünwald Freitagscomedy | BR"

    https://www.youtube.com/watch?v=DEc2tHli7sE&ab_channel=Gr%C3%BCnwaldFreitagscomedy



  2. Rosi
    26. November 2023 15:25

    Es ist unglaublich, wie dilettantisch die EU in wirtschaftlicher Hinsicht agiert.
    Ebenso wie in fast allen anderen Bereichen, außer eben der Entwicklung eines totalitären Staatengefüges.
    Nur diese Organisation unterliegt anscheinend keiner Kontrolle ?mehr?



    • sokrates9
      26. November 2023 15:54

      Ganz klar: Keiner trägt Verantwortung, hat man eine Bruchlandung verursacht - keiner wird Schuld sein..



    • Cotopaxi
      26. November 2023 16:45

      Wenn man den Parteitag der deutschen Grünen verfolgte, dann weiße man, woher die infantile und wirklichkeitsfremde Politik der IU kommt.



    • Rosi
      26. November 2023 17:14

      Das Problem ist, daß jeder Subventionen will.
      Also muß man das System der Mitgliedschaft/des Beitritts umdrehen:
      Nur Nettozahler dürfen beitreten, Schuldner müssen nach 3 Jahren wieder Nettozahler sein. Kein gegenseitiges Bailout.
      Euro nur auf Goldbasis.
      Es ist bald Weihnachten - man kann sich Sachen wünschen ...



  3. Vernunft und Freiheit
    26. November 2023 12:19

    Das Problem liegt schlicht darin, dass die schuldenfinanzierten Ausgaben in aller Regel Konsumausgaben sind. Es wird zwar immer fabuliert, dass es sich um Investitionsausgaben handele, aber in Deutschland zum Beispiel sind nur gut 50 von 480 Milliarden Investitionsausgaben. Wenn man also 60 Milliarden aufnimmt um damit die Investitionen von 50 Milliarden zu bezahlen heißt das, dass sich kein einziger Investitionseuro rentiert.



  4. pressburger
    26. November 2023 10:36

    Es wird keine sanfte, auch keine holprige Landung geben, sondern ein crash. Das Manöver was die Regierung fliegt, ist eine 1:1 Replika, des Germanwings Fluges, kontrolliert in den Boden.
    Der Käptn im Cockpit ist nicht verwirrt, sondern, ein ferngesteuerter Kamikaze "Held".
    So lange, alle Positionen der Regierung im Inland, so wie in Brüssel, mit überzeugten Marxisten besetzt sind, wird es keinen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kulturellen, Aufschwung, geben.
    Planwirtschaft ist ein Feind des Wohlstandes, Feind der Freiheit, Feind den offenen Gesellschaft.
    Die Kommunisten an der Macht, verstehen, weil zu ungebildet, die Marktwirtschaft, nicht. Zu kompliziert, nicht kontrollierbar, zu selbständig.
    Fazit, nicht ein mal eine holprige Landung. Crash.
    Es sei den, die Gesellschaft würde fähig werden, Vernunft walten zu lassen, dem gesunden Menschenverstand entsprechend, denken und handeln.
    Wahrscheinlichkeit, das so etwas geschehen wird - 0.



    • Postdirektor
      26. November 2023 11:20

      @pressburger
      Sehe ich auch so wie Sie im letzten Absatz.
      Die „Gesellschaft“: Degeneriert, abhängig gemacht vom Geld ohne dafür was zu leisten, verdummt, jede Lüge glaubend, das eigene Aussterben betreibend und, und und…



    • pressburger
      26. November 2023 12:01

      #@Postdirektor
      Eine Gesellschaft, von der Ideologie der Regierung auf Abwege geführt. Diese Regierung hat bereits die Mehrheit des Volkes davon überzeugt, die staatliche Wohlfahrt, die Gaben der Regierung, haben Vorrang vor der Leistung. Leistung ist zum Unwort der Linken geworden. Wer von den Grünbolschewiken spricht das Wort Leistung noch aus ? Die deutschen Grünen haben das Wort Wohlstand aus ihrem Programm gestrichen. Mehr als konsequent. Eine Partei des Elends, insbesondere was die Intelligenz und Bildung, ihrer Mitglieder betrifft, will das Elend für alle.



    • eupraxie
      26. November 2023 14:42

      Es wird ein Crash. Da bin ich auch davon überzeugt. Es kann einer werden, aus dem dann tatsächlich etwas Neues entstehen kann oder es wird einer, der jede Idee einer Erneuerung völlig vernichtet.



    • Postdirektor
      26. November 2023 19:10

      @eupraxie
      Ich würde wirklich gerne hoffen, dass nach dem Crash etwas besseres Neues entsteht. Schon meiner Kinder und Enkelkinder wegen.
      Nur, wer wird das Neue aufbauen? Unser großteils degeneriertes, verdummtes, schrumpfendes Restvolk zusammen mit den inzwischen in Millionenzahl zugewanderten und hier angesiedelten Völkern?



    • eupraxie
      26. November 2023 20:34

      @Postdirektor: Natürlich hoffe ich auf etwas Neues. Sonst brauch ich hier mich nicht rumtreiben und versuchen, vernünftige Gedanken zu formulieren.
      Mit Neu meine ich eine Politik aus rechter Sicht, was für viele Utopisten und Sozialisten als Rückschritt bewertet werden wird, mit klarer Anbindung an den katholischen Glauben. Was bedeutet, dass es Abstriche bei der rechten Politik geben muss, wenn man dem Religiösen den Vorrang einräumt, wie es der Glaube verlangt.
      PS: habe gerade die ersten diesbezüglichen Artikel aus "Glaube und Kultur" (Ares Verlag) gelesen.



    • Postdirektor
      26. November 2023 23:23

      @eupraxie
      Ich beneide Sie um Ihre noch so starke Hoffnung, dass wieder alles gut wird. Ich wünschte, ich könnte es auch. Aber vielleicht haben Sie ja recht. Es wäre zu wünschen.
      Ich für mich wäre schon zufrieden, wenn es zu einer Verzögerung des Abstieges kommen würde, wenn der freien Meinung wieder zum Durchbruch verholfen würde, wenn der Einschüchterung Einhalt geboten werden würde, wenn jemand die Wahrheit benennt als das, was sie ist und, wie gesagt, wenn das, was in dieser Richtung an Üblem passiert im Rahmen des Möglichen aufgehalten wird.
      Wenn man aber eine Partei des „Linksblocks“ wählt, wird sich mit Sicherheit nichts ändern, deshalb tue ich das mit Sicherheit nicht. Und würden das viele so sehen, könnte man vielleicht noch vieles verhindern oder zumindest mildern.



    • pressburger
      26. November 2023 23:53

      @Postdirektor
      Man sollte die Hoffnung nie aufgeben. Man sollte daran glauben, dass es noch Kräfte gibt, die unsere Zivilisation verteidigen bereit sind.
      Aktuell sind wir mit der ersten Angriffswelle konfrontiert, Die zweite Welle bilden die Islamisten. Noch halten sie sich zurück, so wie Mohammed am Anfang seiner Karriere, bevor er nicht mit den Eroberungen und Unterwerfungen begonnen hat.



  5. Kyrios Doulos
    26. November 2023 09:52

    Ergänzung zu Unterbergers Zeilen: Die massiv hohen Energiepreise dank sog. Energiewende, dank Klimaideologischerm Sozialismus, dank Sanktionen gegen Rußland, dank noch immer von unsern Regimen forcierter Kriegslust in der Ukraine, die uns noch dazu sehr, sehr viel Geld kostet.

    Hochinteressantes 3 Minuten Interview mit dem neugewählten Präsidenten Argentiniens Javier Milei, eingebettet in dem Video von Reichelt & Thurn und Taxis.

    Abgesehen vom Inhalt (er paßt zum heutigen Thema des Tagebuchs), sieht man Milei einmal ganz ruhig und überlegt etwas Inhaltliches ausführen und erklären. Unsere Medien zeigen ihn ja nur vor den Massen mit der Kettensäge in seinen Händen:

    https://www.youtube.com/watch?v=taCKny_zFxo



    • Postdirektor
      26. November 2023 10:12

      Absolut sehens- und hörenswertes Video, bitte unbedingt bis zum Schluß ansehen!



    • Postdirektor
      26. November 2023 10:17

      Noch zu Javier Milei:
      Er bestreitet den „menschengemachten Klimawandel“, nennt ihn eine „Lüge des Sozialismus“.
      Wie wahr!
      (Auf Wikipedia nachzulesen.)



  6. Josef Maierhofer
    26. November 2023 09:01

    Unser Flugzeug hat schon lange keinen Piloten mehr.

    Ich denke, die Landung wird nur sanft für die transatlantischen 'Geldmacher', die unsere 'fliegenden (entwurzelten) Schäfchen', die unsere Kinder zählen, bis sie einschlafen (sofern sie nicht 'Allahu akbar' sagen müssen, die natürlich nicht), 'bewirtschaften'.

    Wir liegen bei der Bruchlandung als 'Gepäckspuffer' im 'Bauch des Flugzeuges' und werden 'zerrieben'.

    Dass es so kommen wird, dafür sorgen die transatlantischen 'Sittenwächter' (ihre 'Werkzeuge sind durchaus die islamistischen Sittenwächter), die darüber wachen, dass ja alle abgelenkt sind und die Kriegstreiberei nicht 'bemerken'.

    Wie auf der Titanic, 'Schleudersitze' gibt es eben nur für Piloten. Und die werden davon ausgiebig Gebrauch machen.

    Die neuen Piloten können nur ein Wrack übernehmen und die 'Reparaturkosten' erarbeiten.

    Solche 'Sittenwächter' sitzen bei uns haufenweise um den 'Geldmisthaufen' um Parlament, Justiz und Regierung, von Sobotka über Gewessler



    • Bossa Nova
      26. November 2023 11:27

      Transatlantische Sittenwächter bringt es auf den Punkt, eine sehr treffende Bezeichnung!



  7. sokrates9
    26. November 2023 08:45

    Mangel an Arbeitskräften? ÖSTERREICH wächst von 6 auf 10 Mio?..Es ist nicht ein Mangel an Arbeitskräften,es ist die linke,woke Politik die Wirkung Balance darin sieht zu Lasten aller anderer wenig zu arbeiten und nichts lernen zu wollen.Würde Arbeit Spaß machen gäbe es diese Probleme nicht.Arbeit macht weniger Spaß wenn man Dank sozialistischer Politik wenig verdient,mit der halben Welt streiten muss und Milliarden in Kriege steckt.Wenn Eine Porschestunde 300 Euro kostet,der Arbeiter 30 verdient und 10 Stunden arbeiten muss um eine Kollegenstunde sich leisten zu können,sieht man dass da am System was nicht stimmen kann.



    • pressburger
      26. November 2023 09:04

      Das ist Faulheit die sich lawinenartig ausbreitet. Faulheit des Denkens, Trägheit der Sinne, Blei in den Gliedern.
      Das eigentliche Problem sind nicht die Neger und Islamisten, die von der Regierung hereingeschlepppt wurden, sondern die Regierung ist das eigentliche Übel.Diese Regierung.



    • Postdirektor
      26. November 2023 09:16

      @sokrates9

      Bin ganz Ihrer Meinung!
      Und ich möchte zum „Spaß an der Arbeit“ noch bemerken: Arbeit würde sogar Spaß machen, wenn man ohne Arbeit einfach nicht leben könnte. Die Freude, dass man sich dann das Leben leisten könnte, wäre groß.
      Aber so. Gut leben ohne zu arbeiten macht selbstverständlich viel viel mehr Spaß. Alle streben dorthin, wo es das gibt. - Wie wir kontinuierlich sehen können.



    • riri
      26. November 2023 14:56

      Angenommen 38 h / Woche
      Ein Porsche Arbeiter verdient 30 € = ca. 4.600,00 Monat + Steuern-Abgaben-etc nochmals ca. 4.200,00 = ca. 8.800,00 Monat (14 x)
      Hinter dem Arbeiter steht die Administration + Verwaltung. Kosten ~ 4.000,00 ? Monat (14 x).
      Jetzt kann diskutiert werden, ob der Monatslohn des Mechanikers zu gering ist.
      Porsche kassiert bei Vollauslastung der AZ von 300,00 h = 45.600,00.Monat, abzgl. der oa. Kosten.
      Porsche ist eine Luxus-Marke mit Hochpreis Image.
      Vielleicht befolgt Porsche die Meinung von Babler: die Reichen sollen zahlen.



  8. Cotopaxi
  9. John
    26. November 2023 07:50

    Grundsätzlich einverstanden, aber die Tatsache, dass die Staaten (incl. der politisch gesteuerten EZB!, deren Unabhängigkeit in etwa so groß ist wie die der meisten heimischen Medien) diese problematische Situation erst herbeigeführt haben und so tun, als ob sie deren Lösung kennen würden, darf nicht vergessen werden.

    Nie ist ein Trainer, der eine Mannschaft in den Abgrund geführt hat auch der, der sie retten kann - siehe jüngst Rapid.

    Und noch etwas: Dass bei der EZB im Jahr 2022 Vernunft eingekehrt wäre, darf bezweifelt werden. Die standen einfach absolut mit dem Rücken zur Wand und konnten nicht mehr anders, sonst würden sie ihren Geldpolitischen Hocus-Pocus noch heute weiterführen - wetten.



    • eupraxie
      26. November 2023 08:01

      Abgeleitet von Ihren Aussagen kommt ja dazu, dass auch der beste neue Trainer nicht viel ausrichten kann, wenn die Klubführung dem Trainer erst wieder ihre Philosophie aufdrängt.



    • Postdirektor
      26. November 2023 09:47

      @John
      Ich finde den Vergleich mit dem Trainer besonders gut.



  10. Pennpatrik
    26. November 2023 06:03

    Ein Vorschlag zur Demographie und zum Arbeitskräftemangel:
    Ab der 40. Wochenarbeitsstunde sind Überstunden steuerfrei.
    Ab dem 65.Lebensjahr gibt es keine Arbeitslosen- und Pensionsversicherungskosten. Wer arbeitet, macht dies steuerfrei.

    Das ist Geld, das der Staat derzeit sowieso nicht bekommt, weil nur Wenige so dazuarbeiten, also verzichtet er auf nichts. Aber die Produktivität steigt, das Einkommen der Menschen und damit der Wohlstand. Sehr wohl bekommt der Staat zusätzliches Geld durch die Sozialversicherungsbeiträge und hat zusätzliche Steuereinnahmen (MwSt, ...).
    So ein System belohnt außerdem Fleißige.

    Auch für Unternehmer sollte man sich Zuckerln ausdenken. Jeder, der sich selbst erhält, liegt dem Staat nicht auf der Tasche.
    "Aber da Neid is a Hund und die Gier is a Luder!" Da sind wir lieber gemeinsam arm.



    • Whippet
      26. November 2023 08:45

      Ein Vorschlag, hätte ich politisch etwas zu sagen, sofort umsetzen würde. Nicht umsonst hat Ihr Beitrag bereits (8.44) 13 Daumen.



    • Kyrios Doulos
      26. November 2023 10:02

      Perfekt. Sobald mich unser Volk zu seinem Gütigen Herrscher proklamiert haben wird, werde ich Ihren Vorschlag lückenlos umzusetzen veranlassen! PS: Gütiger Herrscher wäre ich gerne, obwohl ich selbst nur von wenigen Dingen wirklich etwas verstehe. Aber es gibt so viele kluge, vernunftgeleitete und erfahrene Menschen wie Pennpatrik in unserm kleinen Land, daß ich keine Sekunde lang an der Möglichkeit einer klugen, vernunftgeleiteten Regentschaft hätte, die die Braven und Tüchtigen erfreuen und die Schlimmen und Untüchtigen zu erleiden hätten. So, weil Sonntag ist, träume ich heute weiter. Morgen wieder ab an die Werkbank. Einen schönen Ersten Adventsonntag Ihnen allen.



    • pressburger
      26. November 2023 13:23

      Ausgezeichnet. Jeder vernünftige Mensch kann nur zustimmen.
      Eine win-win Situation. Alle hätte etwas davon.
      Würde nicht Neid und Gier regieren. Die Linken können nicht anders.






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