Der Gaza-Krieg hat neben den vielen Ermordeten und den vielen Geiseln samt ihren bangenden Familien noch ein weiteres Opfer gefordert: Das ist der traditionelle Journalismus. Dieser ist selten so deutlich in seiner Verkommenheit vorgeführt worden. Obwohl sich die klassischen Medien fast täglich über "Fake News" in den sozialen Internet-Medien und Chat-Foren empören und erhaben geben, und obwohl sie die Staatsmacht und insbesondere die EU zum Gehilfen ihrer eigenen Interessen gemacht haben, sind sie jetzt selber wieder einmal als intensive Fake-News-Verbreiter entlarvt worden. Was aber folgenlos bleibt, weil die neuen EU-Richtlinien Zensur nur gegen Internet-Medien betreiben.
So berichteten alle Traditions-Medien am 17. Oktober mit Eil- und Alarm-Meldungen, dass israelische Bomben auf ein Gaza-Spital 500 Zivilisten das Leben gekostet hätten. Viele dieser Medien haben daraufhin die Linie ihrer Kriegsberichterstattung auf "Gleichgewicht des Terrors" umgestellt und – ganz im Interesse der Hamas – ein Ende der israelischen Angriffe auch ohne gleichzeitige Herausgabe aller entführten Geiseln gefordert.
Fast keines der Traditionsmedien hat wenigstens im Nachhinein Anzeichen von Schuldbewusstsein und Reue gezeigt, als sich die Fakten zum Gaza-Spital herausgestellt haben: Ein Stück einer palästinensischen Abwehrrakete gegen die angreifenden israelischen Raketen war auf den Parkplatz bei einem Krankenhaus gestürzt und hat dort (offensichtlich durch seinen Treib-, nicht durch Sprengstoff) einen lokalen Brand ausgelöst; als Folge hat es einen Einschlagkrater von weniger als einem Quadratmeter Durchmesser und verbrannte Autos gegeben; ein angereistes BBC-Team konnte keine Schäden an den Spitalsgebäuden feststellen.
Wiederum ein paar Tage später konnte man die "ORF Breaking News"-Schlagzeile lesen: "Hamas: ,Geschätzt fast 50‘ Geiseln durch Luftangriffe tot". Auch hier kein Zeichen späterer Reue, als sich das als reine Propagandameldung herausgestellt hat. Kein Zeichen der Reue, dass man eine Terrororganisation wie eine normale Nachrichtenquelle behandelt hat. Dabei ist diese Meldung vom ORF sogar über (das sonst regelmäßig vom Gebührensender so verachtete) Twitter/X verbreitet worden. Um klarzustellen: Selbstverständlich hat seriöser Journalismus auch die Aufgabe, Behauptungen aller beteiligten Seiten zu melden. Aber indem ORF&Co aus einer Hamas-Behauptung sogenannte "Breaking News" gemacht haben, die Behauptung also zur wichtigsten oder einer der wichtigsten Faktenmeldungen des Tages gemacht haben, haben sie sich eindeutig zum Transporteur der Hamas-Propaganda gemacht.
Fast täglich lassen sich die klassischen Medien derzeit von der Hamas-Propaganda hemmungslos instrumentalisieren. Dabei waren selbst die Nazi-, Sowjet- und Putin-Propagandisten deutlich bemüht, ihre Fake News und Propaganda-Lügen glaubwürdiger zu gestalten, als es die palästinensischen Terroristen tun. Die europäischen Diktaturen haben versucht, ihre Erfindungen so zu drechseln, dass sie wenigstens eine Zeitlang halten. Hingegen reicht den Islamisten eine Haltbarkeitsdauer bis zum nächsten Freitagsgebet und der anschließenden Hysterie.
Die Instrumentalisierung der klassischen Medien reicht aber über die Funktion als missbrauchte Maschine zur Verbreitung von Fake News weit hinaus. Das hat man insbesondere beim palästinensischen Terrorüberfall auf israelische Dörfer und ein Musikfestival gesehen, der 1400 Todesopfer gefordert und zur Geiselnahme von 240 Israelis geführt hat. Dabei haben sich Journalisten (früher eigentlich angesehen gewesener) internationaler Medien ganz offensichtlich willentlich zu Gehilfen des Terrors gemacht.
Das hat jetzt die Organisation "Honest Reporting" sehr detailliert nachrecherchiert. Sie hat die Rolle von Fotojournalisten der beiden globalen Agenturen "Associated Press" und "Reuters" (die von so gut wie allen Traditionsmedien finanziert werden) in den Stunden des Überfalls aufgedeckt. Diese Fotografen waren ganz offensichtlich mit den mörderischen Terroristen mitgekommen, und hatten Bilder von deren Taten nachher auftragsgemäß in alle Welt verbreitet (was dann auf dem Wiener Stephansplatz und in zahllosen Städten zu den von den Tätern als Folge des Massenmordes erwünschten islamischen Freudenkundgebungen geführt hat).
Das aber widerspricht ganz massiv jedem menschlichen Ethos und allen Strafgesetzbüchern, die ganz eindeutig auch für Journalisten gelten (selbst wenn die Traditionsmedien oft so tun, als ob sie über diesen stünden). Diese Journalisten haben den Opfern nicht geholfen. Sie haben sie nicht gewarnt. Sie sind mit den Mördern getarnt mitgekommen. Sie haben eines der zentralen Ziele der Mörder – aller Welt zu zeigen, wie Israelis gedemütigt und zu Opfern werden, – entscheidend unterstützt.
Solche aktive Beihilfe zum Mord wie auch die Unterlassung von Hilfeleistung sind selbstverständlich auch bei Journalisten ein Verbrechen. Und bei Massenmord gewiss nicht weniger als bei einem ganz gewöhnlichen Mord.
Naive Menschen werden jetzt vielleicht sagen: Aber in einem Krieg ist doch alles anders.
Jedoch: Wenn das ein echter Krieg ist, dann war die gezielte Ermordung von Zivilisten auch im völkerrechtlichen Sinn erst recht ein schweres Verbrechen. Dann war und ist das die Geiselnahme und demütigende öffentliche Zurschaustellung von Zivilisten genauso. Dann hat Israel jedes Recht, als Reaktion auf einen kriegerischen Angriff gegen ganz Gaza als eindeutige Gegenseite in diesem Krieg vorzugehen und muss sich nicht bloß auf die Verbrechersuche begrenzen (so wie 1939 das ganze Deutsche Reich legitimes Angriffsziel wurde und nicht nur die Nazis). Dann haben sich die Propaganda-Journalisten erst recht auch persönlich zur Kriegspartei gemacht. Dies umso mehr, als sie sich beim Überfall nicht einmal durch Westen oder Helme als Presse-Angehörige identifiziert haben. Und wenn Spitäler in krasser Verletzung des Kriegsvölkerrechts als Kommandozentralen einer Kriegspartei missbraucht werden, dann hat sich auch die andere Seite nicht mehr an das Kriegsvölkerrecht zu halten, dem zufolge Krankenhäuser tabu sind (was selbst in den Weltkriegen halbwegs eingehalten worden war).
Diese Entlarvung von Journalisten als Verbrecher verpflichtet eigentlich alle sich für anständig haltenden Medien und in Österreich speziell die von den österreichischen Medien als Sammelagentur betriebene und finanzierte APA zumindest moralisch, die Verträge mit Reuters und AP umgehend zu kündigen. Dann geraten auch der linksliberale Nachrichtensender CNN und die "New York Times" enorm ins Zwielicht, die sich ebenfalls der Dienste jener Gazaterror-Propaganda-Fotografen bedient haben, von denen einer sogar vom obersten Hamas-Kommandanten begeistert geküsst worden ist.
Wenn die klassischen Medien nicht radikal gegen solche Auswüchse vorgehen, dann verlieren sie den letzten moralischen Anspruch auf all ihre vielen Privilegien, die sie sich im nationalen wie internationalen Recht erkämpft (oder erpresst) haben. Und da genügt es auch nicht, dass jetzt offenbar zwei der am völkermordartigen Verbrechen beteiligten Journalisten von den Agenturen vorerst nicht mehr als Free-Lancer beschäftigt werden (von ihren anderen Abnehmern sehr wohl).
Nun kann man gewiss sagen, dass auch im Internet, in den sozialen Netzwerken Unsinn, Lügen, Propaganda, Fake-News in jeder Menge zu finden sind. Das ist völlig richtig.
Der Unterschied liegt aber in den gesetzlichen, in den politischen Rahmenbedingungen: Die EU hat in den letzten Monaten mit ihren neuen Digital-Gesetzen eine Flut von Zensuraktionen im Internet durch die diversen Netzwerk-Betreiber ausgelöst. Diesen drohen nämlich schwere Millionenstrafen, würden sie nicht zensurieren. Da sie naturgemäß diesen Strafen entgehen wollen, löschen sie (beziehungsweise ihre Algorithmen) im Zweifel viel zu viele Postings und sonstige Internet-Eintragungen, sobald ihnen diese als angeblich inkorrekt erscheinen oder gemeldet werden.
Wenn hingegen in den klassischen Medien eklatante Falschmeldungen zu hören oder lesen sind, gibt es in den allermeisten Fällen überhaupt keine Reaktion. Und vor allem gibt es keine relevanten Strafen – es sei denn, ein Wirtschaftsunternehmen kann eine echte Kreditschädigung durch eine Falschmeldung nachweisen. Aber selbst für diese Fälle (die meistens durch Behauptungen grüner NGOs ausgelöst worden sind, die für Greta Thunberg bekanntlich "die Wissenschaft" darstellen) fordern die Medien und die immer linksradikaler werdenden Teile der Justiz neuerdings ein Ende der Klagsmöglichkeit.
Überdies haben die klassischen Medien auf österreichischer Ebene eine Menge von Förderungen herausgeholt. Von der Presseförderung über Bestechungsinserate bis zu den ORF-Zwangsgebühren.
Es ist daher keineswegs eine Verschwörungstheorie, wenn man starke Indizien für das Bestehen eines politmedialen Kartells zur Beschränkung der Meinungsfreiheit sieht. Die klassischen Medien stehen in wirtschaftlicher Abhängigkeit von vielen Entscheidungen der Politik. Umgekehrt sieht sich die Politik von der Berichterstattung der klassischen Medien abhängig. Daher dient ein informelles Kartell – das natürlich nie als Vertrag niedergeschrieben worden ist, sondern auf kollektivem Selbstverständnis beruht, – einfach den Interessen beider Seiten. Man fördert sich gegenseitig. Eines der Hauptziele dieses Kartells ist die Bekämpfung der unkontrollierbaren und als unlauter empfundenen Konkurrenz für klassische Medien wie politische Parteien durch das Internet.
Mit den Millionen, ja Milliarden Menschen, die sich im Internet bewegen, kann man hingegen kein solches Kartell abschließen, weder formell noch informell. Daher versucht man zumindest deren Meinungsfreiheit so weit wie möglich einzuschränken. Mit etlichem Erfolg.
Jetzt werden manche fragen: Ja, aber wo erfahre ich dann die wirkliche Wahrheit? Der beste Weg ist sicher, beim lieben Gott anzurufen und ihn danach zu fragen. Hat man aber dessen Telefonnummer nicht, dann muss man sich damit abfinden, dass Wahrheit immer nur ein unerreichbarer Zielwert sein kann, dass man, um ihr näher zu kommen, selbst ständig mehrere Quellen vergleichen und durch Beobachtung herausfinden sollte, wem man mehr vertrauen kann. Das ist aber etwa in Gaza unmöglich, weil dort niemand tätig sein kann, weder als Journalist noch bei der UNO noch beim Roten Kreuz/Halbmond, der der Hamas kritisch und unabhängig gegenüberstehen würde (ähnlich wie das im Nazi-Deutschland der Fall gewesen ist).
Auch bei jedem anderen Thema ist die Suche nach medialen Quellen, denen man am ehesten vertrauen kann, ein mühsamer, aber alternativloser Weg.
Bei den klassischen Medien führt dieser Weg immer seltener zu befriedigenden Ergebnissen. Sind sie doch alle in ihren Nachrichten von derselben Quelle abhängig, von den Agenturen, von denen es in Österreich selbst nur noch eine einzige gibt, die alle internationalen Agenturen auf einen Einheitsbrei reduziert. Die Medien werden daher in ihren Berichten immer weniger unterscheidbar, wie die aktuellen Gaza-Fälle wieder einmal schockierend gezeigt haben (dass das auch in den Kommentaren der Fall ist, hat wiederum ganz andere Ursachen, die vor allem in der personellen Rekrutierung des journalistischen Nachwuchses liegen).
Dieser Prozess des Verlustes von Pluralismus in den klassischen Medien ist nicht neu, wird aber durch ihre gigantisch angewachsenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten rapide verschärft, denen – eben wegen des Internets – immer rascher die Seher, Hörer, Leser und Inserenten wegbrechen. Zugleich gibt es aber kaum Möglichkeiten, die klassischen Medien in der Produktion billiger zu machen.
Eines ist sicher:
Mit Menschen, die einfach Frauen und Kinder abschlachten in ihrem von Mohamned begründeten islamischen Sektenwahn des Jihad, ist nicht zu verhandeln!
Israel geht genau richtig vor.
Die Zivilbevölkerung wurde gewarnt und die Hamas selbst lässt diese nicht gehen.
Israel trägt keinerlei Verantwortung an dem Konflikt!
Er ist allein sektenatig jihadistisch vom Wahn der Vernichtung Israels, des Traumes, den die ganze islamische Welt mit der ersehnten Atombombe träumt, begründet.
Da hilft nur hartes Durchgreifen gegen sektenwahnartige Terroristen, bevor der Iran die Atombombe hat!
Der Islam ist in seiner Basis eine jihadistische Sekte mit grausamer Gehirnwäsche, mit der nicht zu verhandeln ist.
Israel hat das als direkter Nachbar von Jihadisten, das dreimal durch die arabisch-islamische Liga hätte ausgelöscht werden sollen, gut gelernt.
Wer mit Terroristen lange redet, ist selbst ein Terrorist, weil diese dadurch schon wieder täglich Waffen schmuggeln, bauen und abfeuern.
Eines ist sicher, das was gerade geschieht, die gespielte Aufregung wegen Antisemitismus ist geheuchelt.
Die, die Antisemiten geholt haben, die "From the river to the sea" brüllen, sind Komplizen eben dieser Antisemiten.
Der totale Krieg der islamischen Liga gegen Israel ist seit Jahren in Vorbereitung und wurde von mehreren islamischen Läbdern schon mehrfach gestartet aber gegen entschlossene israelische Verteidiger immer verloren.
Das Eimzige, was diesen Krieg aufhält, ist Israels Atombombe.
Der Iran hat nur deswegen ein Atomprogramm, um Israel zuerst auszulöschen.
Gott sei Dank hat die islamische Sekte noch nicht so kluge Köpfe, um die Atombombe zu bauen.
Aber Geld (Ölgeld) in Massen, um diese zu kaufen!
Linke teilen die Welt gerne in gut und böse. Gut sind die "unterdrückten" (gemeint: vom Westen). Wenn man dieses Schild hat, hat man Narrenfreiheit. Dann ist es egal, dass man ein Haufen barbarischer hirnloser Terrorversteher ist. Da wird dann fleißig ins Gegenteil argumentiert. Aber immerhin hat der aktuelle Konflikt Bruchlinien innerhalb der Linken aufgerissen, die sie wieder zur Mitsichselbstbeschäftigung anregen. Lässt sich angeregt miteinander diskutieren. Nach fünf Minuten geht es eh nur mehr darum, wer den längsten bzw die rundesten hat. Das ist natürlich immer, wer konsequent linker ist. "Freundschaft" ist das neue Lei Lei. Die Leute schauen komisch aus, haben komische Bräuche, wählen einen komischen Chef und reden komisch.
"Freundschaft" ist das neue Lei Lei."
Danke, werde ich weiterverwenden.
Etwas haben die „seriösen“ Medien immer schon komplett unterschlagen: Dass es im Gaza-Streifen seit 70 Jahren den „Geburten-Dschihad“ gibt. Auf einer Fläche von 365 km2 ist die Bevölkerung von 250.000 auf nun schon weit über 2 Millionen angewachsen. Mit kräftiger Unterstützung des „Westens“, denn Gaza ist selber unmöglich lebensfähig.
„achgut.com“ hat heute einen Beitrag des verstorbenen Prof. Gunnar Heinsohn aus dem Jahr 2018 veröffentlicht, in dem dieser die Eskalation voraussagt:
https://www.achgut.com/artikel/neue_achgut.com_serie_wir_haben_es_gesagt_heute_gunnar_heinsohn
Es gibt sie doch noch, wenn auch rar gesät, jene hochkarätigen investigativen Journalisten, die absolut NICHT KÄUFLICH sind und sich nur der Wahrheit verpflichtet fühlen---zu erleben im folgenden Video! Die zwei Stunden vergehen wie im Fluge, man will kein einziges Wort überhören; so ging es jedenfalls mir. Sehen, bzw. hören Sie selbst:
Fair Talk:
"TIEFER STAAT - mit Jutta RABE, Mathias BROECKERS, Patrik BAAB und Frank HÖFER"
https://www.youtube.com/watch?v=-wNEbyldFRA&t=3s&ab_channel=FAIRTALK
Auf jeden Fall wundert einen nach diesem sensationellen Video nichts mehr, was die derzeitigen Regierungen in D und in Ö betrifft---es ist letzten Endes egal, wer die Figuren an der Spitze eines Staates sind.
Wer nicht so viel Zeit erübrigen kann, kann bei Minute 48 einsteigen, obwohl es schade wäre, nicht alles zu hören.
Geschätzte @Undine, ich habe mir schon einen Teil des Videos angesehen (ab Minute 48) und werde mir sicher noch das Ganze ansehen. Sehr aufschlussreich!
danke für den Link - ich habe ihn mehrmals weitergeleitet !
Den allerersten Satz hab ich glaublich überlesen, jetzt ist mir bewusst geworden, dass ich da eine andere Meinung habe, denn
"Der Gaza-Krieg hat neben den vielen Ermordeten und den vielen Geiseln samt ihren bangenden Familien noch ein weiteres Opfer gefordert: Das ist der traditionelle Journalismus."
ist doch etwas befremdlich.
Der Journalismus hat sich doch schon in den "Coronajahren" von seiner allerschlechtesten Seite gezeigt. keine Objektivität, kein Hinterfragen, völlig unbegründetes Beschimpfen von Personen, die eine andere Meinung hatten, und wenn's die größten Kapazunder der Wissenschaft waren, usw und so fort.
Wenn man das nicht gesehen und gespürt hat, dann weiss ich auch nicht, dann glaubt man vermutlich auch an den Osterhasen und den Weihnachtsmann.
Sie denken und lesen zu „engherzig“. Die Figur einer Pars pro toto-Übertreibung („Opfer gefordert“) muß erlaubt sein und bleiben, auch wenn wir den Tod einer gewissen (oberflächlichen und voreingenommen) journalistischen Praxis damit in eine harte Nähe zu wirklich ermordeten Menschen bringen.
Man könnte abwandelnd sagen: wie sonstwo die Hoffnung zuletzt stirbt, stirbt beim freien Wort die Metapher zuletzt. Eine Orwellsche Diktatur hat auch dieses Ziel vor Augen: jede verdächtige Metapher als systemgefährdend a) denunzieren b) verbieten.
Von diesem Problem der freien Metapher ist der Fehler des wüsten Analogisieren zu unterscheiden: Journalismus, Gaza, Corona (womöglich noch Ukraine) et alii cuncti: alles schön zur festen Kette verknotet, - diesen Trick sollten wir den Politikern überlassen. Sonst könnten die Ali Bablers unserer großen orientalischen Zeit keine neue Geschichten aus Tausendundeiner Nacht erzählen.
@nonaned
So richtig zu lügen begannen die Journalisten, als 2015 die von SOROS finanzierten moslemischen Horden ganz gezielt Europa fluteten, um dieses zunächst einmal zu destabilisieren! Diese nützlichen Idioten bereiteten die von langer Hand geplante Islamisierung des christlich geprägten Abendlandes vor.
Hat wunderbar geklappt bisher!
Ist es tatsächlich so, die Journalisten haben den Zugang nur zu einzigen Quelle., von der sie ihre Informationen beziehen ?
Dürfte stimmen.
Die Einfalt, oder soll man es anders nennen, wie die vom Staat angefütterten Journalisten, ihre Informationen weiter geben, zeugt dass sie sich eine Selbstzensur unterwerfen. Selbst auferlegtes Verbot, andere als der Regierung genehme Quellen zu konsultieren.
Die Armen im Geiste werden nicht selig. Betrüger können nur verdammt werden.
In der Zwischenteit ist die Frauenquote hoch, glaube gibt schon mehr Journalistinnen, die Biegsamkeit dieseser Damen ist ohne Rückgrad noch höher.Mir fällt keine Journalistin ein die gegen die vorherrschende Zensur anschreibt.
1/2
Sehr geehrte Damen und Herren !
Mit Dank an Tyche. Hier nochmals das Interview von Karin Kneissl über den Nahostkonflikt:
https://odysee.com/@RTDE:e/interview-mit-der-ehemaligen-österreichischen-außenministerin-dr.-karin-kneissl-über-den-nahostkonflikt:8
Frau Kneissl ist Klasse, pure Klasse. Und genau deshalb wurde sie aus Österreich und aus Europa medialpolitisch weggemobbt. Weil ihr weder die gekauften Journalisten der Mainstream-Medien noch die unterbelichteten Politiker intellektuell das Wasser reichen konnten. Es ist auch der pure Neid dieser widerlichen Kümmerer, die sich fast schon im Rausch einer Selbsterhebung auf der Basis von geliehener Macht des Tiefen Staates als Influencer des Weltgeschehens betrachten.
Danke, Veritas, für den Link! Habe mir das Interview mit Karin Kneissl angehört. Was für eine Wohltat an Informiertheit und Sachlichkeit. Verblüfft stelle ich fest, dass auch bei Ihnen der argumentationslose Blitzer mit dem Daumenunten unterwegs ist.
Es gibt den wöchentlichen Podcast für Geopolitik - UNIPOLAR - MULTIPOLAR bei Flavio von Witzleben mit Dr. Karin Kneissl, manchmal ist auch noch ein anderer hochkarätiger Gast dabei.
Diesmal hiess es: Kanonenbootdiplomatie
https://www.youtube.com/watch?v=QV8DjsliLhM
Es lohnt sich, auch die vorigen Beiträge anzuschauen!!
2/2
Sehen wir es nüchtern. England und die USA haben vor allem der EU folgende Legate hinterlassen: Den Palästina Konflikt, WKI und WKII, das Konstrukt EU selbst, Migration, Corona, Klima und den Ukraine Krieg.
Mit einer unbedingten Erbantrittserklärung für alle Schulden in unbeschränkter Höhe haftet fast ausschließlich die EU mit ihrer grenzdebilen Kommission in Brüssel, auch wenn die Schulden die Aktiva dieser Verlassenschaft übersteigen.
Und immer wieder perlt der Verlauf der Weltgeschichte an den USA und an England ab wie von einem gut gewachsten Ölzeug (Quelle: H.P. Sieferle)
Die USA und England haben den Lauf der Weltgeschichte bestimmt. Bis jetzt. Die Zeiten ändern sich, aber die USA bleiben ihrer Linie treu. Die heisst, Hegemonie, Kontrolle, wenn nicht anders dann mit Mitteln der Subversion, mit Mitteln der Kriegsführung.
Die USA, haben seit 1945 alle Kriege verloren. Gegen Gegner die sie inferior als inferior eingestuft hatten.
Das erste mal, dass sie mit einem Gegner, den USA waffentechnisch, wie der Krieg in der Ukraine beweist. überlegen ist, konfrontiert sind.
Trotzdem wollen die USA, ihre EU Vasallen, weiter in einen aussichtslosen Krieg treiben.
Sg. Dr.Unterberger,
Ihr Artikel erinnert mich an den Leitkommentar des Herrn Peter Michael Lingens, nachdem er Pretterebners Buch "Der Fall Lucona" gelesen hat.
In mir entstand der Eindruck, dass er wirklich fassungslos war und ein Teil seines linken Weltbildes zusammenbrach.
Danach war nichts mehr wie vorher.
Lingens war mir unter anderem auch deshalb sympathisch, weil ich immer den Eindruck hatte, dass er wirklich versuchte, ein guter Mensch zu sein, sich aber nie von den Linken lösen konnte und dadurch immer wieder mal auf die Schnauze fiel.
Wie es ihm wohl heute mit seinen Linken Palästinenserverstehern geht?
Danke jedenfalls für diesen Kommentar, den die Gutmenschen wohl am liebsten ungeschehen machen würden. Bin gespannt, ob er Folgen haben wird. Exxpress hat sie gestern in einem anderen Zusammenhang zitiert. zitiert.
Der seriöse ORF berichtet gerade aus Italien von einem sozialistischen Parteitag. Dort bemängelt man, dass bei einem lesbischen Paar nur eine Frau als Mutter anerkannt wird. Der seriöse ORF bemerkt den geisteskranken Irrsinn nicht. Soll das Kind also zwei Mütter haben? Wird sich der Irrsinn also fortpflanzen?
Weil auch darüber die "seriösen" Medien kaum bis gar nicht berichten, möchte ich daran erinnern, heute wäre der letzte Tag:
Rückzahlung der Covidstrafen
https://www.bmi.gv.at/411/Volksbegehren_der_XX_Gesetzgebungsperiode/COVID-Strafen-Rueckzahlungsvolksbegehren/start.aspx
Auch darüber berichten die "seriösen" Medien nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=JZ6nL7TPmhc
Klub der klaren Worte (Langemann Medien)
Exklusiv: Deutscher Baustatik-Experte Prof. Dr. Ruppert bricht sein Schweigen zum 11. September
@nonaned
a) Habe unterschrieben!
b) Danke für den Hinweis auf dieses sensationelle Video!
Unter den Internet-Medien, über die sich die „seriösen“ Medien mokieren, sind allerdings auch solche dabei, die genau den Mainstream transportieren, wie etwa jener Blogger, der sich gezielt an die JUGEND wendet und dabei auf smarte Weise die Welt erklärt:
"MrWissen2go Geschichte l Terra X"
Dieser MrWissen2go hat 1,25 Mio. Abonnenten und bereits 327 Videos gemacht---der lupenreine "Volksempfänger" von heute für die Jugend!
Eine fast zutreffende, mit etwas zu viel Optimismus garnierte, Beschreibung des aktuellen Zustandes der Medien.
Im Längsschnitt der letzten Jahrzehnte, wird klar, die Zeiten des Fortschritts sind vorbei. Die reaktionären Kräfte der linken Ideologen, beherrschen die Medien.
Was die Medien produzieren, ist keine Berichterstattung, sondern es ist Propaganda, nichts anderes als Propaganda.
Die Gleichsetzung mit den Staatsmedien in der NS Zeit, im kommunistischen Ostblock, als Instrument der Propaganda ist gerechtfertigt.
Was immer die Mächtigen entscheiden, die Medien sind auf der Seite der Macht.
Keine Kontrollfunktion mehr, sondern, wie in der Pravda, die Hervorhebung der Weisheit der Obersten Parteiführung.
Haben die Medien, Massnahmen der Machthaber begrüsst und verbreitet, die sich später als Lügen herausstellen, gibt es keine Korrektur, keine Entschuldigung.
Wo bleibt Anstand ? Demut vor der Wahrheit ? Vorbei.
Die Medien steuern die Denkvorgänge, das Denken wird zum Handeln.
Zum heutigen Thema passt ein Presse-Plus Artikel v. heute, 13.11.2023:
Hamas-Leute im Verhör: „Es ging uns nie darum, für Wasser und Strom zu sorgen“
https://www.diepresse.com/17816901/hamas-leute-im-verhoer-es-ging-uns-nie-darum-fuer-wasser-und-strom-zu-sorgen
"... Man muss berücksichtigen dass diese Filme nach zwei, drei Wochen Vernehmung entstanden sind" sagt Michael Milshtein der an der Universität Tel Aviv dem Forum für palästinensische Studien vorsitzt u.früher die Palästinenserabteilung des Militärgeheimdienstes leitete.
Die Männer sprächen auch deshalb so frei, weil sie sich vor der Rache der Hamas nicht zu fürchten brauchten: "Sie wissen, dass sie nicht nach Gaza zurück können. ..."
Bei der Erforschung der Hamas-Ziele am 7/10 ist Israel schon weiter: die Westbank sollte erreicht und mit Gaza "verbunden" werden. Die nächste Lüge der Hamasser lautet nun: dies hätten die Amis verhindert.
Die Dummheit der Jihadisten, nicht nur der Hamas, deutet auf ein unheilbares Intelligenzproblem hin. https://www.jpost.com/arab-israeli-conflict/gaza-news/article-772934m(Under Hamas's original plan, it would have hit many other major Israeli cities and IDF bases and go as far as the West Bank, where it has allies in the form of local terrorist cells.)
Aber jetzt wird alles besser: das Schulschwänzer -Mädel aus Schweden, - sie wurde schon vom Papst audienziert - , kämpft nicht mehr nur für Windmühlen auf jedem Berg, ab sofort auch für ein „freies Palästina.“ Also gibt es noch einige kulturübergreifende Intelligenzprobleme...
Dieser Bericht ist ausgezeichnet, vielen Dank.
Er beantwortet mir auch eine uralte Frage, in Bezug auf die Kriegsberichtserstattung. Und zumindest die sehr eindeutigen rechtlichen Bestimmungen dazu lassen einen Hoffnung schöpfen.
Hoffnung ? Mit diesen Gestalten, mit den Repräsentanten der dunklen Seite der Macht ?
@Pressburger
Ok, halbvolles Glas. Zumindest ist klar, daß diese - und alle anderen Fotografen usw. dieser oder derartiger - Szenen (Massen)Mörder sind, und angeklagt und verurteilt gehören.
...das ist seltsam, das war als unabhängiger Post gedacht ...
Nun hängt das unter dem Post von Claudius, aber man kann dennoch direkt Rosi antworten?
Verlust des Pluralismus ist Verlust der Meinungsfreiheit.
Verlust des Pluralismus wird derzeit massiv versucht auch durch Zuwanderungspolitik für Illegale. Das heißt Krieg in Palästina wird nach Europa importiert.
Journalisten als Speerspitzen im Propagandakampf der Ideologien erleben wir täglich.
Diskussion ist 'out', Lüge und Manipulation ist 'in'.
Internet wird zensuriert, immer mehr, von wem ? Ja, die Araber tun es neuerdings auch ...
Fanatisieren, Hetzen, Lügen, Manipulieren, Korrumpieren, Erpressen, etc. sind die 'Produkte' des heutigen Journalismus, er ist überwiegend zum Gehilfen der Mächtigen verkommen, wie auch die Justiz, wie auch die Politik.
Freiheit und Demokratie wäre das Richtige.
Kleine Nebenbemerung: Nur Servus TV brachte gestern den Abschluss des Babler Festivals: Die Genossen sangen die "Internationale" mit erhobenen Fäusten. Keine ZIB 1 ZIB 2 , hat das gebracht! Auch in den heutigen Zeitungen habe ich nichts darüber gelesen!
Nehmen Sie es mit Humor, wie einst Busek!
Die erhobenen Fäuste erinnern ein bißchen an die bezaubernden Filme von Guareschis Geschichten. Allerdings wirken solche Gesten heutzutage ein bißchen lächerlich.
Vielleicht mehr als 'ein bißchen'.
Der ORF wollte die Genossen nicht der Lächerlichkeit preisgeben.
@Rosi
Lächerlich ? Auf die Perspektive, auf die Kameraführung, auf die Begleitmusik kommt es an. Bei einer entsprechenden Bearbeitung wirken auch die Aufmärsche der SA, die Parteitage der NSDAP, oder der KPdSU, lächerlich.
Die Genossen meinen es ernst. Die Genossen sind sich ihrer Stärke bewusst. Die Genossen haben Verbündete. Die Genossen wissen, auf die ehemalige ÖVP können sie sich verlassen.
@Rosi: das Eigenartige ist doch, dass die alten Kampfparolen und Klassenkampftexte ihren Abschluss finden im tradierten Kampfgesten und Kampfgesängen. Dies bei einer Partei, für die Tradition und Bewährtes ohnehin zum Verwerflichsten zählt, was der politische Mensch zu bieten hat.
Letztlich ist es für mich eher grausig stimmig.
@eupraxie
Die Gesten sind so ähnlich - jene im 2. WK, die vom Bab & Konsorten, oder die von Affen.
Alles archaisch ...
Es erstaunt, daß man das im 21. Jhd. noch immer erlebt.
... zeigt das Niveau ...
Der Betroffenen, aber vor allem jenes der Wähler.
@pressburger
Der (scheinbare) Zusammenhang zwischen den Gesten und Ereignissen ist trügerisch.
Wenn man beispielsweise an das Sonnenrad denkt, viele Tausend Jahre Friedenssymbol in Asien in vielen Religionen.
@Rosi
Ich habe noch nie so viele Hakenkreuze gesehen wie in Indien! Sogar bei der Masseurin im Hotel waren brennende Teelichter in Hakenkreuzform angeordnet! ;-)
Aber man - könnte - das energiefressende Internet so teuer machen, wieviel es - ohne Werbung - tatsächlich kostet.
Nebstbei: die social media - heißt das sinngemäß also eigentlich korrekt übersetzt nicht 'gesellschaftliche Medien'?
Nicht, daß das irgendwann ohnedies kommt.
Auf dieser Welt gibt es nichts geschenkt ...
Außerdem: wenn das Internet zensuriert wird, verliert sich das Interesse ohnedies, und es wird bestenfalls zu einem Mailingsystem.
Ein gelernter Marxist redet von "vergesellschafteten Medien."
Das Internet kostet genau das, was es kostet, weil die Politiker ihre Drecksgriffel noch nicht drin haben.
Herr Dr. Unterberger, was sagt die Publizistikwissenschaft dazu? Gibt es da Analysen oder andere Publikationen?
Nicht zufällig ist schon der Name "Publizistikwissenschaft" vom Aussterben bedroht.
Publizieren ist keine Wissenschaft. Entweder man schreibt, sagt, die Wahrheit, oder man lügt. Dazu braucht man keine Wissenschaft.
Die Frage geht eigentlich an Herrn Unterberger und nicht an uninformierte Kommentator!
Die Studienrichtung nennt sich korrekt „Publizistikwissennschaft und Kommunikationstheorie“! Eine Disziplin die sehr interessant ist wenn man sie versteht und auch praktiziert (wissenschaftliche Attitüden einmal beiseite gelassen). Dass in Österreich das nicht verstanden wird, ist ein nationales Phänomen , nicht das eines Forschungsfeldes!
Gestern Servus TV 19:20. Langer Bericht über Demos in London 800.000 Leute für Palästina. 19:30 Zib kain Wirt davon, aner Bericht dass 200.000 jüdische Mitbürger in Frankreich auf die Strasse gehem.Selbst Kriterien nach denen Meldungen ausgewählt werden sind völlig intransparent..
Europa und seine Hurnalisten rollen dem Islam den grünen Teppich aus.
Doch, doch, mehr als transparent. Man muss nur etwas hinter die Kulissen schauen. Wegen der kurzen Umstellungszeit, ist der westliche Leser noch nicht so weit entwickelt, wie z.B. der Leser von Neues Deutschland.
Der versierte Leser in der DDR, im Ostblock, wusste wie er zwischen den Zeilen zu lesen hat. Steht uns noch bevor.
Hier ein Interview Kneissls über den Nahostkonflikt:
https://odysee.com/@RTDE:e/interview-mit-der-ehemaligen-österreichischen-außenministerin-dr.-karin-kneissl-über-den-nahostkonflikt:8
Das rechtfertigt dieses Plattmachen des Gazastreifen, ohne Rücksicht auf Zivilisten, auf Kinder? Man kann nicht alle über ein und denselben Kamm scheren und jeden zum Terroristen machen, das wäre zu einfach!
Steht das Verhältnis von 1200 Ermordeten durch gemeinen Terror (wobei fraglich ist, ob es da nicht auch "friendly fire" gab) zu den 10.000 die offenbar durch Bomben umkamen?
Genauso wie im Ukrainekrieg - wo ja die russ. stämmige Bevölkerung zuvor massivem Terror ausgesetzt war - sehe ich auch hier Diplomatie, den Willen zu einer für beide Seiten akzeptablen Lösungsfindung, dem Willen zum Frieden im Vordergrund.
Genauso wie im Ukrainekrieg ist auch hier der Verlust von Menschenleben auf beiden Seiten eine Katastrophe!
Dieses brutale Bombardement gegen Gaza wird die Palästinenser wohl nicht in Schranken weisen sondern noch mehr aufstacheln - und das möglicherweise Welt weit!
Ist im Nahostkonflikt dasselbe Problem der medialen Berichterstattung wie bei Corona und der Coronaimpfpropaganda!
Auch über das Corona-Symposium im Deutschen Bundestag wurde im Mainstream so gut wie nicht berichtet, trotz höchstkarätiger Vortragender!
Es war ein Fehler, die stinknormalen Araber aus Palästina als "Palästinenser" zu bezeichnen und sie als Flüchtlinge 1. Klasse zu behandeln - sogar mit eigener UN-Behörde. Als Araber steht ihnen ganz Arabien als Ort der Niederlassung offen - analog den Sudetendeutschen. Sie gefielen sich in dieser Rolle und lebten, auch dank unseres Geldes ganz gut. Die hohe Geburtenrate bestätigt dies.
Wer freiwillig unter der Hamas lebte, teilte wohl deren bestialischen Ziele, oder?
Wer von denen hat am 7. Oktober, am Tag des Angriffes auf jüdischen Menschen, nicht gejubelt?
Nach dem Jubel kommt halt die Katerstimmung.
Frieden ist das Wort welches derzeit völlig unbekannt und nirgends zu hören ist.Speziell die Kriegstreiber EU verstärkt hier mit allen Akrionen weiter Krieg zu führen.Angeblich ist Putin zufrieden wenn die Ukraine zur EU kommt, diese Brocken zu verdauen, damit wäre die EU Jahrzehnte beschäftigt...
ad Cotopaxi -
sehen sie sich das Interview Kneissels über das "Wie" dieser "Landnahme" gleich zu Beginn an!
Dann wird man besser verstehen, warum dieser Konflikt nicht zur Ruhe kam, was natürlich diesen gemeinen und mörderischen Terror niemals rechtfertigen kann!
@ Tyche
Es geht doch schon längst nicht mehr um das bisschen Land!
Der Konflikt wird von der einen Seite auf religiöser Ebene ausgetragen und da gibt es nur einen Auftrag, vermutlich direkt vom Allah. In religiösen Fragen gibt es bei denen bekanntlich keinen Kompromiss.
Übrigens: Was aus islamischer Sicht für Palästina gilt, gilt auch für große Teile Europas (Spanien, Portugal, Balkan, Ungarn).
Einmal islamisch gewesenes Gebiet muss für den Islam rückerobert werden!
@Tyche: sie werden doch nicht so naiv sein und meinen, dass irgendeines von den mainstreammedien auch nur einen Halbsatz über diese grandiose Veranstaltung der AfD bringt?!
https://derstatus.at/corona/hauser-bhakdi-reuther-co-zwei-tage-lang-corona-aufarbeitung-im-bundestag-1713.html
Und welch Graus, ein FPÖler, nämlich der wortgewaltige Mag. Gerald Hauser war auch dabei.
Na sowas aber auch, wer wird denn darüber berichten!
Die westlichen Politiker lassen sich noch immer auf den Schaumkronen der Kriegsbegeisterung in das Land ihrer blutigen Träume davontragen.
Kriegstreiber Scholz will weiter Waffen an die Ukraine liefern, obwohl ein Teil der Deutschen nicht genug zum fressen hat, im Winter zum Frieren verurteilt ist. Scholz will keine Verhandlungen, keinen Frieden.
Der gleiche Scholz zu Gaza Konflikt. Nur keine Feuerpause, Hamas muss vernichtet werden. Keine Verhandlungen.
Primitiv, im Neandertal angekommen. Oder Sehnsucht nach einem richtigen Krieg ? Endlich wieder. Den Deutschen ist es zuzutrauen.
Da vermischt sich jetzt einiges!
Es entlädt sich jetzt in Europa der ganze aufgestaute islamische Zuwanderer Frust, das sogenannte Politversagen und heizt diesen Konfliktzusätzlich an! Verständlich!
Nur Pakistani, Afgahnen, Iraner, Türken, Tschetschenen, Bosnier, .... sind wohl großteils Muslime, vielleicht auch Islamisten aber keine Palästinenser!
Und sie alle marschieren ob des Frusts hier nicht angekommen zu sein, dominieren, mitreden, mitmachen, ihre "Religion" ausleben zu wollen, mit!
Ist ja ein lockeres Leben hier! Genug Kohle um zum Leben, ein bißchen was mit Drogen und anderen Delikten dazuverdient, aufgehetzt durch Internet und Hassprediger, keine Strafen bei Vergehen - alles super hier im Werte-Land!
Leider inklusive dem ahnungslosen linksindoktrinierten "weißen"Plebs! Würde man die fragen wofür sie jetzt genau stehen - außer "Bomben auf Gaza" haben sie sicher keine Ahnung, was da rundum wirklich abläuft!
Das ist das Drama dieses Konflikts, diese Kriegs!
@Tyche
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Fundamentalkritik am Journalismus oder was sich halt für einen solchen hält.
Die Einschränkung der Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt führt alternativlos zur Diktatur. Der ÖRR hatte einmal den Nimbus und vielleicht auch das Ziel, tatsächlich "die Wahrheit" zu berichten. Diese Zeit ist längst vorbei und in Ö ist der ORF zu einem Meinungssender unter vielen verkommen.
Bei den Printmedien kenne ich die Gepflogenheiten nicht wirklich: was zensuriert der Chefredakteur vor Drucklegung wirklich? Wie frei ist der einzelne Autor tatsächlich in der Gestaltung seines Berichts, für den ja die Aussage Orwells gilt: Die Auslassung ist die größte Lüge.
Die Frage ist ja, ob nicht auch manchmal die mangelnde erlaubte Distanz zu falschen Einschätzungen führt? Die Suche nach "Wahrheit" braucht jedenfalls Zeit - eine (verlangte) sofortige Verurteilung oder Entschuldigung dient dieser Suche nicht.
Abseits der pc ist aber die Begriffswahl auch ein Mittel der Suche.