Es ist einer der übelsten Fälle von Fake News, mit denen uns die Mainstream-Medien in letzter Zeit beglückt haben (wohlgemerkt: die Mainstream-Medien, nicht die sozialen Medien!): Das ist die verlogene Dramatisierung der Frauenmorde. Diese werden dort neuerdings "Femizide" genannt, offensichtlich um die Inszenierung durch die Ähnlichkeit mit dem Wort Genozid noch zu steigern, womit man eindeutig auf den Holocaust anspielt. Die Linksparteien fordern sogar einen gesonderten, strengeren Strafrechtsparagraphen für "Femizide" (vielleicht zweimal lebenslänglich?). Und der ORF steht bei dieser Kampagne wie immer an der Spitze und berichtet mit aufgeregtem Hecheln jetzt sogar schon in der ZiB über Frauenmorde, während Morde an Männern dort meiner Beobachtung nach nie vorkommen, so wie früher auch Frauenmorde dort nie Thema waren.
Was aber sagen die Fakten? Und was sind die Motive dieser wie auf Signal losgebrochenen Lügenberichterstattung?
Wie es sich wirklich verhält, kann man etwa einer Info-Graphik eines sehr weit links stehenden Bloggers entnehmen (Verdienst, wem Verdienst gebührt – obwohl der Mann eigentlich mit seinem Text ins Horn der Feministinnen stoßen wollte). Er hat nämlich bei der Statistik Austria die Zahl der Morde seit 1970 getrennt nach männlichen und weiblichen Opfern ausgehoben. Und diese Zahlen zeigen etwas angesichts der politmedialen Stimmungsmache total Überraschendes und auch von dem Blogger selbst Verdrängtes oder nicht Begriffenes (jedenfalls geht er nicht näher darauf ein): Das ist die Entwicklung der Zahlen der Frauenmorde.
Davon hat es 1970 in Österreich nicht weniger als 50 im Jahr gegeben, in den frühen Achtziger Jahren wurde mehrmals sogar die traurige Zahl 60 erreicht. Danach aber – also nach Ende der SPÖ-Alleinregierung – ist die Zahl der Frauenmorde im Langfristtrend signifikant gesunken, mit dem üblichen zackigen Verlauf solcher Kurven. Aber jedenfalls lag diese Zahl seit 2010 nie über 30; im Jahr 2021 hat sie 28 ausgemacht und ist dann 2022 noch weiter gesunken.
Das ist mehr als eine Halbierung. Das ist ein wirklich sensationeller Widerspruch zu der Kampagne von SPÖ, ORF & Co.
Gewiss: Jeder Mord ist eine tragische Sache. Aber dennoch könnte man eigentlich auch einmal eine positive Entwicklung loben, wenn die Langfrist-Entwicklung so eindeutig und massiv positiv ist.
Aber nicht doch bei der Linken! Wenn sie ein Wahlkampfthema vorbereitet und wenn die Garde der Kampffeministinnen ebenso wie die Linksparteien politisch davon lebt, insbesondere im Bereich Frauen alles immer schlechter zu machen, dann müssen sie einfach brutal das Gegenteil von dem behaupten und berichten, was die Zahlen sagen. Besonders intensiv tun das jene Kampf-Abteilungen, die wie etwa die straff ideologisierten Frauenhäuser von Subventionen aus Steuergeldern leben, und die mit solchen gezielt inszenierten Fake News noch mehr Geld herauspressen wollen.
Das gelingt ihnen sehr gut, weil die meisten Männer immer sofort schuldbewusst reagieren, wenn ihnen Frauen ein schlechtes Gewissen einjagen. Weil die Männer oft – wie bei diesem Thema – aber auch zu faul oder feig sind, um einer gezielt herbeigeführten Hysterie die nüchternen Fakten gegenüberzustellen.
Auch Frauenministerin Raab ist offenbar nicht imstande oder willens, der Lügenkampagne mit Fakten entgegenzutreten, obwohl bei dieser Kampagne sogar ihr Rücktritt gefordert worden ist. Dabei ist Raab in diesem Teil ihres Kompetenz-Konglomerats überhaupt nichts vorzuwerfen, so sehr sie auch in den anderen Teilen versagt hat (insbesondere beim neuen ORF-Gesetz und der Einführung der flächendeckenden Haushaltsabgabe) oder nicht vorankommt (bei ihrem dritten Thema, der Integration). Dabei war im Beobachtungszeitraum die Zahl der Frauenmorde unter SPÖ-Kanzlern im Schnitt viel höher als unter ÖVP-Kanzlern (wenn man die Sache schon parteipolitisch angeht, wie es die SPÖ und ihr ORF ja derzeit eindeutig tun).
Es ist auch lächerlich, wenn jemand als Gegenargument darauf verweisen sollte, dass die Zahl der Morde an Männern noch stärker zurückgegangen ist als die an Frauen. Denn das ändert nichts an der überaus positiven Entwicklung bei den Frauenmorden. Männer waren früher nämlich zu einem erheblichen Teil Opfer von Raubmorden, deren Zahl hat aber angesichts eines überschäumenden Wohlfahrtsstaates drastisch abgenommen (Wären Linke zu positivem Denken imstande, könnten sie ja auch einmal einen echt positiven Effekt des von ihnen geschaffenen und von uns zwangsfinanzierten Wohlfahrtsstaates hervorheben …).
Was sind die Hintergründe dieser auffallend aggressiv geführten "Femizid"-Kampagne?
Da steht bei einem Teil zweifellos der Wunsch nach noch mehr Geld für irgendwelche feministischen Initiativen im Zentrum. Es ist freilich weit und breit nicht zu sehen, was noch mehr Geld überhaupt bewirken soll – es sei denn, man verwendet es dazu, um jeden Mann prophylaktisch wegzusperren, weil er ja einmal ein Frauenmörder werden könnte. Wie aktuelle Fälle neuerlich beweisen, sind "Antigewalttrainings" leider wenig wirksam – außer halt für die Umsätze der Psychologen.
Der Hauptgrund der Kampagne sind schlicht die weiblichen Wähler, auf die sich in Hinblick auf die im nächsten Jahr bevorstehenden Wahlen immer mehr die Hoffnungen der Linksparteien und ihrer Medien konzentrieren. Vor allem bei jenen vielen Frauen, die nur oberflächlich Medien und Fakten konsumieren, soll emotional der Eindruck erweckt werden: Den Frauen geht es aus Verschulden der ÖVP immer schlechter (und daher darf man nur die Linksparteien wählen, die sich so verdienstvoll der Sache der Frauen annehmen).
Genau in die gleiche Richtung geht ja auch die zweite Kampagnenkonstruktion speziell der SPÖ: Das ist die Mär von einer sich rapide ausbreitenden Kinderarmut, deren Opfer vor allem alleinerziehende Frauen seien, die ihren Kindern aus Verschulden der ÖVP keine warme Mahlzeit kochen können.
Bisher hat dieser frauenspezifische Wahlkampf noch nicht sehr viel gefruchtet, außer dass auf der linken Seite ein paar Wähler ihre Sympathien von Grün auf Rot verschoben haben.
Spannend wird es freilich, wenn die Statistik Austria oder das Innenministerium einmal bereit sein sollten, die Mordopfer auch nach Migrationshintergrund aufzuschlüsseln. Dann dürfte die ganze Kampagne nämlich vollends in die Hosen gehen. Die Wahrscheinlichkeit ist nämlich sehr hoch, dass Männer aus Kulturen und Religionen, in denen die Frau einen sehr niedrigen Stellenwert hat, sich signifikant öfter zur Ermordung ihres vermeintlichen Eigentums hinreißen lassen als die autochthonen Weicheier.
Letztlich aber bleibt die Frage, warum niemand aus der linken Medienblase sagen kann: "Jeder Frauenmord ist schlimm, aber genauso auch jeder Mord an einem Mann; deshalb gibt es keinen Grund, Morde an Frauen strenger zu bestrafen."
PS: Ein besonders übler Aspekt der Anti-Männer-Kampagne ist die Tatsache, dass viele männliche Täter paranoid-schizophren sind, was aber in den "Schon wieder ein Femizid!!"-Alarmrufen nie erwähnt wird. Das erinnert freilich daran, dass es Linksradikale und die frühen Grünen waren, die ausgehend von Italien weitgehend durchgesetzt haben, dass schwer psychiatrisch Erkrankte nicht mehr weggesperrt werden.
PPS: Tragisch ist, dass etliche Giftmorde – wohl kein wirklich typisch männliches Delikt – unentdeckt bleiben, weil Österreich seit Jahren nicht genug Geld für eine Obduktion der Opfer hat.
OT---aber sehr wichtig! BITTE, unbedingt ansehen und verbreiten!
"WHO und UNO – Pädofinger weg von Kindern | 05. August 2023 | www.kla.tv/26670"
https://www.youtube.com/watch?v=eV3YidxX_MM&ab_channel=klagemauerTV
Gibt es ein noch schlimmeres Verbrechen? Soll das, was da von WHO und UNO geplant ist, tatsächlich den Kindern angetan werden können? Es ist nicht zu fassen.
Dreckschweine regieren die Welt, s'war immer so, s'war immer so - und wird so bleiben.
Femizid ist ein weasle word, unnötig. Mord ist Mord.
Dieses von den Linken Feministen erfundenes Wort, soll von den Tatsachen ablenken. Von der Tatsache, die meisten Frauen, werden von dem Islam zugehörigen Männern, ermordet.
Darüber, wird aus bekannten Gründen, keine Statistik geführt.
Tatsache ist, zu der es auch keine Statistik gibt, ohne die von der Regierung gehätschelten Islamisten, würde die Mordrate an Frauen auf ein Drittel sinken.
Wie ist es mit Männern ? Z.T. ermorden sich die Söhne Allahs gegenseitig, aber auch Opfer, aus anderen Kreisen der Bevölkerung werden getötet. Allerdings immer, ohne die Täter beim Namen zu nennen.
Tötungen sind nur die sichtbare, wenn es nicht anders geht, Spitze des Eisbergs. Jede Vergewaltigung ist auch eine Art von Tötung. Für die Medien eine Bagatelle, wird nicht erwähnt.
Die Medien sind Komplizen der Mörder. Beschönigen, verschweigen, exkulpieren der Täter, das ist die Haltung der korrumpierten Medien
Im irren Germanistan gibt es durchschnittlich jede Stunde(!) mehr als ein Messerattentat.
Gleiches gilt für die linke Wortschöpfung "Palästinenser". Das sind stinknormale Araber, wie es sie dort in der Gegend zu Hauf gibt. Aber die Bezeichnung "Palästinenser" macht sie zu etwas Besonderem.
Conclusio:
Wir sollten das Wort: "Lügenpresse " nicht aus den Augen verlieren.
Was wohl die letzten Worte so manchen Mordopfers (m/w/d....) waren? Ich könnte mir vorstellen "traust di eh net, du feige Sau", könnten es unter Umständen gewesen sein.
zuerst einmal zum Begriff 'Femizid':
Unter dem Begriff Femizid versteht man ein Tötungsdelikt an Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts.
Wenn also z.B. ein psychotischer Mensch Frauen nur deshalb umbringt, weil sein Opfer eine Frau ist. Dieser Mord kann sowohl von einem Mann, als auch von einer Frau begangen werden, wenn die Mörderin aus welchem Grund auch immer andere Frauen hasst.
Der bei uns steigenden Zahl von ermordeten Frauen im Familienverband fehlt ganz eindeutig das Momentum des Femizids; es sind Beziehungstaten, die gleichwertig sind mit von ihren Frauen ermordeten Partnern.
Es ist völlig verfehlt, gerade die in fremden Kulturen manchmal sogar als gerechtfertigt angesehenen Frauenmorde durch deren Partner oder andere Familienmitglieder als Femizid zu werten.
Ja, Sokrates, warum hört man über das Ergebnis der angekündigten Untersuchungen zum medial so berichteten Selbstmord Pilnaceks gar nichts? Weiß hier jemand etwas? Der Verstorbene war ja kurz vor seinem Tod noch bei Unterberger und Birnbaum zu Gast.
Weiß man, wer Pilnacek nach dem Führerscheinentzug abgeholt hat? Die Kripo muß doch das wissen.
Kurz darauf war Pilnacek tot. Hat Pilnacek bei seinem letzten Telefonat mit Kurz gedroht? Sollte
man doch am Handy eruieren können.
Wahrscheinlich wird dieser Fall im Interesse der Republik nicht weiter verfolgt.
Angenommen die Authopsie ergibt dass es kein Selbstmord war. Ob das veröffentlicht würde?
Angenommen, es hat überhaupt keine Polizeikontrolle stattgefunden.
Pilnacek ist entführt worden. Niemand weiß etwas.
Mir kommt vor, bei dieser idiotischen linksgrünen Agitation ist die FPÖ auch irgendwie mit von der Partie, obwohl selbst, gottlob, die FPÖ nicht feministisch ist. Aber dass die ÖVP Schuld an den "Femiziden" trägt, das schon. Vielleicht, weil die ÖVP die Islamisierung fördert?
Daß die ÖVP und FPÖ dumm genug sind, sich gegenseitig zu zerfleischen, würde dafür sprechen, keinen davon zu wählen (nur theoretisch, selbstredend).
SPÖ, Grüne und Neos verhalten sich nicht so unsympathisch, das muß man ihnen soweit zugestehen.
SPÖ. Grüne und NEOS sind die nächsten Koalitionspartner der VP. Sehr sympathisch.
Ehrlich, mir ist es vollkommen wurscht, ob ein Mord ein Mord oder ein Femizid ist, weil beides ist verachtenswert und unerträglich, auch egal, ob ein Mann oder eine Frau gemordet wird, denn eigentlich sollte es derartige Untaten gar nicht geben. Aber gut, der Mensch ist nun einmal ein Mensch und daher dreht er manchmal durch.
Was mich an den Morden am allermeisten beunruhigt, ist die Berichterstattung darüber.
Wenn es ein sogenannter Femizid ist, ausgeführt auf die allergrausamste Art, auch Gemeinschaftstaten kommen vor, dann wird der Länge und Breite nach über die Täter berichtet, wenn es Urösterreicher sind, nichts erfährt man aber wenn solche Taten von unseren ach so lieben "Gästen" ausgeübt werden, da wird vertuscht und verheimlich so lange es geht.
Aber wehe wenn einmal ein Mord passiert und der mutmassliche Täter ist ein FPÖler, dann wird die Geschichte hinauf- und hinuntergeschrieben und gar dann, wenn die Ermordete auch noch eine kleine Parteifunktionärin ist, dann wird
erst recht hinauf und hinunter berichtet, ob richtig oder falsch ist vollkommen egal, Hauptsache man hat der FPÖ wieder eins auswischen können, weil im Titel dargestellt wird es ja so, als ob die FPÖ ein wesentliches Kriterium in der Mordgeschichte wäre.
Bei angeblichen Selbstmorden ist es ja nicht anders, aber endlich hat einmal ein Gericht entschieden, dass die "Lügenpresse" bezahlen muss für die grauenhaften Lügengeschichten. Der "Fall Jenewein" hatte ja Wellen geschlagen, weil die zwei jetzt verurteilten Zeitungen so anschaulich berichtet haben, was da alles (in Wahrheit nicht) passiert ist.
Man kann sich nur an den Kopf greifen, wie wir belogen werden, auch wenn gemordet wird. Im letztgenannten angeblichen Selbstmordversuch wurde ja endlich einmal die Presse zur Rechenschaft gezogen.
Ich bin schon neugierig, ob die Berichterstattung in dem Mord- und Selbstmordfall jüngst in Niederösterreich auch ein gerichtliches Nachspiel haben wird. Ich erwarte das!
Nonaned Warum hört man über Plibasek nichts???War immerhin einer der höchsten Beamten Österreichs, der in Ungnade gefallen ist weil er die Stracheäffäre als Putsch - und als Jurist muss er sich da auskennen - bezeichnet hat. Wird perfekt vertuscht!
@sokrates9: warum schauen's nicht einfach nach, was die letzten Meldungen zu Pilnacek sind bzw. waren?
Ich kann mich an eine erinnern, in der hieß es, es werde Wochen dauern, bis die Ergebnisse aus der Gerichtsmedizin vorlägen.
Diese ewige Fragerei ist irgendwie unsinnig. man kann ja nachschauen, bevor man andere Leute das tun lässt. Ich werd sicher nicht den Herrn Google fragen, weil es mir völlig egal ist, wann und ob es zu Pilnaceks Tad was Sensationelles geben wird.
Ich find's einfach traurig, wenn wer so seinem Leben ein Ende macht, weil er vermutlich nicht mehr weiterkann. Sind wir doch froh, wenn wir mit unserem Leben so einigermaßen zurechtkommen.
nonaned@ Wo schaun sie nach, wenn sie der Meinung sind dass etwas vertuscht werden könnte?Ich suche nichts sensationelles, mir ist es nur verdächtig dass in den Medien offensichtlich eib Veröffentlichungsverbot herrscht. Das ist in eriner Demokratie ungewöhnlich, man gewöhnt sich aber an alles..
"Femizid" ist eine der untauglichsten Wortkreationen aus der linken Giftküche, die von den Frauenmorden der Moslems ablenken soll. In Orwells "1984" können wir ähnliche Beispiele linken "Neusprechs" lesen. Wer "1984" noch nicht gelesen hat, sollte die tun---es wird ihm vieles von dem, was sich heute tut, sehr bekannt vorkommen.
Die SPÖ ist im Wahlkampf. BABLER ist nicht unbedingt ein Sympathieträger, also darf man in der SPÖ-Zentrale nicht zimperlich sein. Wurde übrigens SILBERSTEIN schon ersetzt?
Warum sollte eigentlich die FPÖ nicht auf ihren Wahlplakaten die Bilder von Frauen, Mädchen, die seit 2015 von MOSLEMS ERMORDET worden sind?
Darunter die Worte: "Sie würden noch leben, wenn nicht so viele Moslems hier wären!"---oder so ähnlich!
ORBAN hat das Wunder fertiggebracht: Es gibt keine illegal zugewanderten Moslems, was sich in jeder Hinsicht positiv auswirkt!
PS: Außerdem sehr lesenswert: "Die Farm der Tiere" und "Das Heerlager der Heiligen"!
"...die Bilder von Frauen, Mädchen ZEIGEN,..."
@ Undine:
Danke! Und dann darf ich noch schnell meine Lieblings- Staatsutopie (also das, was heute so übergscheit "Dystopie" genannt wird) einbringen: Die "Schöne Neue Welt" von Aldous Huxley. Aus den Dreissigerjahren des 20. Jahrhunderts - aber über weite Strecken aktueller als so vieles andere.
Wie Sie richtig schreiben brauchen wir ausreichend Jobs für die vielen jungen Leute, die um jeden Preis - im konkreten Fall billig - zu einem akademischen Titel gelangen wollen und Soziologen, Psychologen, Psychiater und Sozialarbeiter werden. Dass die Ausbildung an der Uni vornehmlich in einem Training der linken Hirnhälfte besteht ist bekannt.
Es ist zu beobachten, dass das linksextreme Fantasiewort "Femizid" von immer mehr Medien übernommen wird. Selbst den eXXpress habe ich dabei schon ertappt.
Unter den Österreichern sind die Motive für einen Mord immer Habgier, Eifersucht und dergleichen, aber nicht weil das Geschlecht weiblich ist. Aber so will man uns das in letzter Zeit immer öfters einreden.
1. Es gibt viele, die die Hamas als Befreiungsorganisation bezeichnen.
Es gibt viele, die die Abtreibung als Befreiung der Frau bezeichnen.
2. Viele Frauen fangen laut zu kreischen an, wenn man nur daran zu denken beginnt, die Abtreibung wenigstens nur einzuschränken.
3. Die (linken, feministischen) Frauenorganisationen freuen sich über jeden Mord an einer Frau oder instrumentalisieren ihn zumindest für das Erschleichen von vielen Hunderttausend bis Millionen Euros für ihre diversen Vereine.
Fazit: Schon interessant, daß die Feministen für das massenweise Ermorden ungeborener Babies sind und es ihnen zugleich gelingt, so zu tun als wären sie gegen jegliche Gewaltanwendung.
PS: Daß auch Frauen Männer Gewalt antun, psychisch und physisch, ist zwar ein Fakt Darüber zu reden verbitten sich aber die Feministinnen. Böse hat ausschließlich der Mann zu sein. Die Frau ist nur gut und nur Opfer.
@Kyrios Doulos
MMn dürfte sich niemand mehr aufregen über das Töten "Unwerten Lebens" in der NS-ZEIT! Ich bin überzeugt, daß in einem vergleichbaren Zeitraum wesentlich mehr GESUNDE UNGEBORENE GETÖTET worden sind als damals "Unwertes Leben"!
ZITAT:
"Nach den Hochrechnungen des österreichischen Verhütungsreports werden hierzulande jährlich etwa 35.000 Abtreibungen durchgeführt. Auch Ärzte/-innen, wie zum Beispiel der Gynäkologe Dr. Christian Fiala, schätzen die Zahlen auf 30.000 bis 40.000 Schwangerschaftsabbrüche im Jahr."
@ Undine
Und dann noch die Verhütungen mit der Pille. Jährlich 2x München in Europa entspricht die 'Selbstausrottungsziffer'.
Es gibt viele die meinen, Frieden ist mit schweren Waffen zu schaffen.
Wie viele Männer wurden bis jetzt, auf beiden Seiten, in diesem unnötigen Ukraine Krieg getötet ?
Wo bleibt da die Empathie ?
Die Linken, sind auf der Propaganda Front besonders erfolgreich. Jeder, von ihnen in die Welt gesetzter Begriff, erobert zu erst die Medien, beherrscht dann die öffentliche Meinung.
Wer traut sich noch öffentlich gegen die Tötung von Ungeborenen aufzustehen ? Wer es wagen sollte, wird umgehend niedergeschrien, als Nazi und Antisemit, beschimpft.
Sogar der Kardinal unterstützt die Tötungsmaschinerie der Abtreibungsindustrie.
Wurden die Gaza-Bestien nicht von ihren Müttern zu diesen gemacht?
Eine interessante Frage.
Ist ein anderes Szenario irgendwie vorstellbar ?
2 Assotiationen noch zum Thema " Mord".
Eine neue Studie besagt dass das Thema LGBTQ bei Österreichetrn ca 15% der Jugendlixchen sensibilisiert, während bei unseren eingeladenen Fachkräften 50 - 70% von Syrern, Afghanen, Türken usw dieses Thema aggressive negative Emotionen auslöst. Ähnlich den Juden sollte auch diese Gruppe mal ihre Teddybärwillkommenspolitik überdenken.
War jetzt 3 Wochen im Ausland, mir ist aber kein Notiz in Sachen Pilnacek untergekommen. Offensichtlich scheint es hier eine Art Nachrichtensperre zu geben, was ich für verdächtig halte.
Immerhin war das einer der TOP - Juristen Österreichs und wenn der in Sachen Ibiza von Putsch spricht gehe ich davon aus dass so ein Vorwurf juristisch fundiert ist.
Also Raab tut mir nicht leid. Schließlich hat sie die Meute, die sie jetzt ankläffen, eigenhändig mit unserem Geld gefüttert, obwohl sie wußte, wie die sind.
Welche 'Spinnenintelligenz' sie wohl hat ?
Nachdem der ORF jetzt ewigen Reichtum genießt, wird sich das, obwohl kaum denkbar, massiv verschärfen.
@Pennpatrik: so wie die wirtschaften, wird der ORF nicht lange mit dem neuen Reichtum auskommen, die werden bald wieder Nachforderungen stellen.
Immer wieder toll welche Themen Dr unterberger aufgreift. Offensichlich gibt es in der ÖVP inklusive 100 Nehammerberater keinen einzigen der da diverse subtile Anschuldigungen der SPÖ einigermassen mit facts and figures parieren kann.
Wenn man für „Frauenmord“ schon unbedingt ein lateinisches Wort finden möchte, müßte es „Feminozid“ heißen.
Wollen Sie ernsthaft von den Linken Bildung einfordern ?
Man soll immer wieder, immer wieder darauf hinweisen, wie dumm die Linken sind.
Die Zahl an Frauenmorden würde um 2/3 geringer sein, hätten wir nicht all die Balkanesen, Türken, Afghanen, N-Afrikaner usw im Land. Aber das darf nicht ausgesprochen werden.
Ganz im Gegenteil: Für Frau Maurer von den Grünen, Bacherlorette der Soziologie und Ewig-Studentin, sind alle Männer an diesen Morden schuld. Naja.
Zum Thema Giftmorde eine Buchempfehlung: "Totgeschwiegen" von Thomas Trescher. Gerichtsmediziner vermuten, dass jeder 2 Mord unentdeckt bleibt. Eine interessante Lektüre.
Diese Kampagne geht auch aus meiner Sicht bestenfalls 'in den Wald'.
Die Frauen, vor allem jüngere, fühlen sich in Wien in einigen Wohnbezirken (!!!) Wiens nach Einbruch der Dämmerung nicht mehr sicher, und lassen sich von Brüdern oder Vätern begleiten.
Ich habe nicht den Eindruck, daß es das bisher in Ö gegeben hat. (Außer in 'verruchten Gegenden'.)
Morde sind meist Beziehungstaten, alle anderen Gewalttaten aber nicht unbedingt.
Das wäre ein Thema, das unser 'Nicht-Staatsfunk' aufgreifen sollte, denn das mindert die 'Lebensqualität' der Hälfte der ö Bevölkerung gewaltig, um es sehr dezent auszudrücken.
Vermutlich ist zumindest ein Teil der Rückgänge der Anzahl Morde darauf zurückzuführen, daß die Medizin selbst enorme Fortschritte gemacht hat, Leben retten zu können, und die medizinische Versorgung hat sich auch wesentlich verbessert.
Insoferne wäre - wenn man von den Zuwanderaspekten absieht - ein größerer Rückgang der Morde an Männern als an Frauen weder einleuchtend, noch irgendw
... noch irgendwie erklärbar.
Es ist unbeschreiblich, wie Morde gleich welcher Art, sofort genützt werden um politisches Kleingeld damit zu wechseln.
So wurde in den Medien am 31.Oktober nahezu mit Genugtuung berichtet, daß die Bluttat in der Halloween-Nacht im Waldviertel von einem FPÖ-Stadtrat verübt wurde. Wie wenn das nicht vollkommen gleich wäre welcher politischen Couleur ein Mörder angehört.
Einfach widerlich.
Wenn es der ÖVP nicht gelingen sollte, die Ablenkungs-Dummheiten von Linksgrün hinter sich zu lassen, und zwar deutlich und kräftig, sollte sie sich nicht wundern, wenn auch ihr Traditionslager demnächst von „Ausgetretenen“ umzingelt wird.
Danke, Herr Dr. Unterberger für diesen Artikel !
Fast alles, was da von der SPÖ als 'Kampagnen' propagandistisch serviert wird, hat ideologischen und keinen realen Hintergrund.
Wir werden jetzt den zerstörerischen, SPÖ-getriebenen, 'Streik-Herbst' erleben, es stehen ja 2024 Wahlen an.
Ja, die warme Mahlzeit hat auch den Nehammer zum Mc. Donald's gebracht ...
Bei den Ideologien der Roten fühlt man sich in Österreich schon lange nicht mehr aufgehoben, Die offensichtlichen Lügen werden immer mehr durchschaut.
Von einer (V)P würde ich mir erwarten, dass sie diesem Links ORF und der Haushaltsabgabe ein Ende bereitet, die FPÖ hätte sie sicher an ihrer Seite bei diesem Thema und auch die Bevölkerung.
Es ist wirklich schwer die Linkslastigkeit der (V)P abzuschütteln, dass es aber noch blöder geht zeigt Dr. Unterberger an Hand der SPÖ-Kampagnen.
Das alles kann sich aber nicht mit der Lügenkampagne der Systemparteien gegen die FPÖ messen.