Wir haben in den einstigen "großen" Koalitionen schon viel an gegenseitigem Hass und Intrigen erlebt, also zwischen zwei Parteien, die damals oft mehr als 90 Prozent der Wählerstimmen hatten (während sie heute zusammen weit unter 50 Prozent grundeln). Das, was sich aber jetzt bei Schwarz-Grün abspielt, stellt alles in den Schatten. Ein großer Teil der Grünen in Regierung und Koalition sieht ihre politische Hauptaufgabe in der Zertrümmerung des Koalitionspartners. Aber eigentlich sollten wir das gelassen sehen. In Wahrheit gibt es nämlich überhaupt nur drei Perioden in der gesamten Nachkriegsgeschichte, in denen die Zusammenarbeit zweier Koalitionspartner in der Regierung gut funktioniert hat. Es ist sehr lehrreich, die Ursachen dieser drei Perioden zu untersuchen.
Der Kampf der Grünen gegen die ÖVP hat jetzt erstens mit der Ankündigung einer jenseits aller verfassungsrechtlichen Einrichtungen und jenseits aller Präzedenzfälle liegenden "Kommission" gegen den Koalitionspartner durch die Justizministerin begonnen. An zweiter Stelle steht die Beschimpfung des vom Koalitionspartner gestellten Parlamentspräsidenten durch eine grüne Abgeordnete als nicht "anständig" .
Es hat aber auch schon früher mehrfach Aktionen auf dieser Linie gegeben. Eine davon hat vor mehr als einem Jahr die damalige ÖVP-Generalsekretärin zur Feststellung gebracht, jetzt würden die Grünen eine "Rote Linie" überschreiten. Damals ging es darum, dass der von der grünen Verkehrsministerin ausgeschüttete Klimabonus aus Steuermitteln auch Asylwerbern zugutekommt.
Doch ÖVP-Chef Karl Nehammer hat auch schon damals dem Koalitionspartner nachgegeben (den er freilich von Sebastian Kurz geerbt hatte), statt sich mit aller Energie hinter seine eigene Generalsekretärin zu stellen, obwohl diese eine vom Großteil der Österreicher für richtig gehaltene Position vertreten hat. So scheint er auch jetzt schweigend die freihändige "Kommission" der Justizministerin hinzunehmen. Besonders letztklassig innerhalb einer Koalition waren die ständigen Attacken einer grünen Abgeordneten aus Vorarlberg im letzten Untersuchungsausschuss auf die ÖVP – aber auch da wagte Nehammer keine Gegenstrategie, außer sich innerlich über den Koalitions-"Partner" zu ärgern und nach außen die Untergriffe zu ignorieren.
Noch in vielen weiteren Punkten hat in dieser Koalition der grüne Schwanz mit dem schwarzen Hund gewedelt. Dies war etwa beim ORF-Gesetz der Fall, in dem die Koalition der Einführung der Haushaltsabgabe zugestimmt hat, die ab Jänner auch Zehntausende Österreicher zur Zahlung von ORF-Zwangsgebühren verpflichtet, die bisher keine zu bezahlen hatten. Die Grünen haben sich erfolgreich als Paten der ihnen geistig sehr nahestehenden ORF-Redakteure betätigt, die Nehammer-ÖVP hat hingegen ihrem aggressivsten medialen Feind die Finanzierung gesichert und sich auch in dieser Frage gegen ihre Wähler gestellt und – und hat noch dazu zugestimmt, dass diese Zwangsabgabe ausgerechnet am Beginn des großen Wahljahres in Kraft tritt.
Bei den Grünen sind die allermeisten seit jeher innerlich auf Kampf gegen alles programmiert, was rechts der Mitte ist. Jeder Grüne hofft darauf – sofern über den nackten Hass hinaus überhaupt eine rationale Überlegung zu orten ist –, dass nach der nächsten Wahl endlich eine Mehrheit für eine Linkskoalition mit SPÖ und Neos zusammen erreichbar ist. Die Parteispitze arbeitet nur noch auf dieses Ziel hin.
Lediglich Gesundheitsminister Rauch versucht, sich noch auf Sachpolitik zu konzentrieren (wie immer man die inhaltlich beurteilen mag). Sowie Parteichef Kogler und Klubchefin Maurer halten sich mit allzu einseitigen Äußerungen zurück, weil sie ahnen, dass auch diesmal keine Ampelmehrheit zustandekommen wird. Sie müssen überdies fürchten, dass Attacken auf die ÖVP nur den von ihnen noch mehr gehassten Freiheitlichen nutzen werden. Zugleich ist ihnen klar, dass eine neuerliche parlamentarische Mehrheit für Schwarz-Grün nach der nächsten Wahl praktisch ausgeschlossen ist. Alle anderen kennen aber in Wahrheit nur ein Ziel: Das ist weit links.
Koalitionspartner ÖVP wiederum muss täglich mehr erkennen, dass er sich den in ideologischer Hinsicht ärgsten Feind ins eigene Bett gelegt hat. Die ÖVP steht aber jetzt alternativlos da.
- Sie hat 2017 zu Recht die total von Hass und Dissens geprägte Koalition mit den Roten beendet, die die Schwarzen – obwohl fast gleichstark – täglich zu demütigen versucht hatten.
- Sie hat dann aber auch 2019 voreilig die Koalition mit den Blauen beendet, obwohl diese bereit waren, ihren Spitzenmann Strache nach der Ibiza-Affäre abzuziehen. Aber die ÖVP wollte überdies auch Kickl weghaben. Was die Blauen nicht akzeptierten.
Seither lautet das oberste, ja fast einzige Parteiprogramm der FPÖ: Hass auf und Rache gegen die ÖVP.
Und die Neos als fünftes Rad am parlamentarischen Wagen waren sowieso fast immer zu klein, um zusammen mit der ÖVP eine Parlamentsmehrheit zu erringen. Nach dem Ende der kurzen Kurz-Glückssträhne der ÖVP war der Gedanke an ein Schwarz-Pink lediglich etwas für utopische Phantasien. Außerdem waren die Neos noch mehr als alle anderen Parteien vom ersten Tag an darauf programmiert, vor allem der ÖVP Stimmen abzunehmen.
Die Lage für die ÖVP ist bitter. Alle vier anderen Parteien haben sie aus unterschiedlichen Gründen zum Hauptfeind erkoren. Rot und Grün, um sich im linken Lager als die wahren Feinde der Bürgerlichen zu profilieren; Pink und Blau, um den ihnen relativ ähnlichen "Schwarzen" Stimmen abzujagen. Auch wenn Pink strategisch vor allem mit einer linken Ampel kokettiert; auch wenn Blau jetzt (wieder einmal) besonders eng mit den Roten kooperiert.
Die wahre Problematik lautet aber: Warum funktionieren Parteibeziehungen in einer Koalition so schlecht? Unter welchen Umständen würden sie besser funktionieren? Da finden sich in der Nachkriegsgeschichte nur drei Perioden, in denen Koalitionen länger als ein paar Tage auch emotional funktioniert haben:
- Im ersten Nachkriegsjahrzehnt, als alle Energien auf den Abzug der Besatzungsmächte und die Abwehr einer kommunistischen Machtübernahme konzentriert waren.
- In den Jahren vor dem EU-Beitritt, als die schwierige Balance zwischen den Notwendigkeiten der heiklen Beitrittsverhandlungen, den wilden Querschüssen von Grün und Blau und dem aus Rücksicht auf Moskau beibehaltenen Neutralitätsstatus zu suchen war.
- In den Jahren nach 2000, als die Regierung gegen die antiösterreichischen Sanktionen der übrigen EU-Staaten von außen und im Inneren gegen die wilden Demonstrationen der Linken und die medialen SPÖ-Kampfregimenter von ORF und Kronenzeitung bestehen musste.
Etliches gleicht sich in allen drei Perioden frappierend. Immer gab es:
- schwierige Herausforderungen für Österreich von außen
- und wilde innerösterreichische Opposition.
Dieser große und meist mehrfache Druck hat die jeweilige Koalition zusammengeschmiedet, vor allem, wenn er von außen gekommen ist.
- Aber noch etwas war wichtig und entscheidend: Eine starke Führungspersönlichkeit an der Spitze, die ständig um Teamgeist und Konsens ringt.
Das hat man insbesondere in den Jahren nach 2000 gemerkt, als Wolfgang Schüssel einen guten Teil seiner Energie mit Erfolg auf Pflege des innerkoalitionären Konsenses aufgewendet hat. Gemeinsame Theater-, Museums- und Tiergartenbesuche schufen ein auch emotional gutes inneres Klima. Schüssel wollte damit die Lehren aus den Jahren davor ziehen, als insbesondere unter SPÖ-Bundeskanzler Klima die ÖVP immer auf die Eselsbank der Koalition verbannt worden ist und dadurch gedemütigt werden sollte. Allerdingss ist die Erfolgsformel dann an zu viel Eifersucht der nicht in der Regierung sitzenden Freiheitlichen wie Haider oder Strache gescheitert.
Die klare Erkenntnis dieser Überlegungen lautet also, dass vor allem zusammenschweißender Druck von außen notwendig und eine charismatische, auf die emotionale Geschlossenheit achtende Führungspersönlichkeit wichtig sind, um eine Koalition am Leben zu erhalten. Diese Lektion ist trotz aller sonstiger Begabung nicht bei Schüssels Nachnachnachnachfolger Kurz gelandet, als er die zweite schwarz-blaue Periode gewagt hat. Kurz ließ sich vielmehr durch den Druck von außen irritieren, insbesondere durch die vielen linken Intrigen, die aus einer Mücke allwöchentlich einen Elefant zu machen versucht haben. Nach seinen nervösen Reaktionen auf die Liederbuch- und Rattengedicht-Mücken waren dann noch weniger Energie und Widerstandskraft vorhanden, als die linken Intrigen mit dem Lauschangriff von Ibiza eine ungeahnte Dimension erreichten.
Wie anders ist die jetzige Koalition! Da gibt es Null Druck aus dem Ausland, der zusammenschweißen würde. Auch innerkoalitionär hat kein emotionales Zusammenrücken stattgefunden. Die Medien jubeln täglich einseitig den Grünen zu, machen ganz in grüner Klimareligion und attackieren die ÖVP. Nicht einmal totale Schwachsinnaktionen wie die Prämierung von "Klima"-Tattoos durch die Umweltministerin werden von den Medien kritisiert, dafür so wie einst bei der FPÖ jede ÖVP-Mücke. Und die innerösterreichischen Intrigen sind von Seiten des kleineren Koalitionspartners mindestens so infam wie die von der Opposition.
Kein Wunder, dass ganz Österreich jetzt auf ein Ende dieser Koalition wartet.
Hoffentlich kommt dieses Ende noch, bevor der grüne Koalitionspartner dauerhaft katastrophale Spuren zurücklassen kann: Denn jetzt hat das Kanzleramt den Posten des österreichischen Richters beim EuGH ausgeschrieben. Und der soll nach den Festlegungen des Koalitionspaktes den Grünen zufallen. Was die ohnedies schon in vielerlei Hinsicht problematische Judikatur des EuGH noch schlimmer machen wird.
Aber die sonst bei "Postenschacher" so aufgeregt flatternden Mainstreammedien finden einen solchen total in Ordnung, wenn er den Grünen zufällt.
Kickler-Bablin-Pakt als Alternative? Eher nicht.
Ich denke, die meisten ÖVP-Politiker haben schon längst erkannt, mit welchem Feind sie im Bett liegen. Es traut sich nur niemand, das auch öffentlich zu sagen. Die ÖVP hat schon einmal eine Koalition mit den Roten beendet, mit dem Ergebnis, dass die Schwarzen an der Urne gewaltig abgestraft wurden.
Deshalb wohl die Scheu, die Koalition endlich zu beenden. Es würde nur den Grünen nützen. Das wissen die Grünen, deshalb ziehen sie die Schwarzen am Nasenring durch die Arena.
Ich denke, im September 2024 wird die FPÖ die meisten Stimmen einfahren. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass sich Babler und Co den Blauen andienern werden, um endlich wieder an den Futtertrögen der Macht Platz zu finden.
Van der Bellen wird - zähneknirschend zwar - Herbert Kickl mit der Bildung einer Regierung beauftragen müssen. Außer der Herr Bundespräsident will eine politische Krise heraufbeschwören.
Ihrer Prophezeiung gebe ich große Chancen auf Erfüllung.
Eher nicht. Bellen ist nicht verpflichtet, den Vorsitzenden der Stimmenstärksten Partei mit der Regierungsbildung beauftragen.
VP-SP-GP-NEO, bringen mehr Stimmen zusammen, als FPÖ.
Ich weiß, so manche Mitposter werden mich beneiden, wenn ich ihnen erzähle, wo und wie ich den vergangenen Samstagabend verbracht habe! ;-)
Ich war in Freistadt und habe dort eine Veranstaltung besucht, die fünf hochkarätige Männer---jeder einzelne eine Koryphäe in seinem Fach---und ein Moderator, bestritten haben:
https://www.menschheitsfamilie.at/?S=Tickets&D=qG1BLo9iIeTSC8jy
2000 Leute genossen mit mir diesen spannenden Abend, der erst knapp vor Mitternacht endete.
Eine der Reden von Prof. DDr. HADITSCH möchte ich Ihnen nicht vorenthalten---ich wollte, unser Blogmaster hätte sie auch gehört!
"Haditsch zieht Bilanz über Politik und Medien"
https://www.youtube.com/watch?v=NAFHzbz5ME0&ab_channel=RTVPrivatfernsehen
"Während des Expertengesprächs in Freistadt kritisierte der angesehene Spezialist für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Prof. DDr. Martin HADITSCH, sowohl die Medien als auch die Vertreter der Wissenschaft und Politik. Er analysierte die Ereignisse der letzten fast vier Jahre und wagte eine Prognose für die möglichen Entwicklungen in der Zukunft."
"Wohin steuern wir und die westliche Welt"
https://www.youtube.com/watch?v=cd1D6_bbS2g -)
https://www.youtube.com/watch?v=cd1D6_bbS2g&ab_channel=RTVPrivatfernsehen
PS: Es waren nicht die oben erwähnten 2000 Zuhörer, sondern "nur" 1700! ;-)
Zu wenig würdigt der Autor die Kraft und Tiefe der Arbeitsgemeinschaft Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz.
Sie wissen schon: Krisperkrainerkurzkicklkoglerorfundjustiz
1/5
Sehr geehrte Damen und Herren!
Im Kommentar von Herrn Dr. Unterberger „Der Feind im eigenen Bett“ fällt ein Satz besonders auf:
„Jeder Grüne hofft darauf – sofern über den nackten Hass hinaus überhaupt eine rationale Überlegung zu orten ist –, dass nach der nächsten Wahl endlich eine Mehrheit für eine Linkskoalition mit SPÖ und Neos zusammen erreichbar ist. Die Parteispitze arbeitet nur noch auf dieses Ziel hin.“
Was sich seit der Regierung Kurz II bei uns ereignet, ist eine 1:1 Blaupause von Deutschland, mit dem Unterschied, dass die Scheinkoalitionen anders besetzt sind. Faktum aber ist, dass in beiden Ländern von der Ideologie her ein linkes und ein rechtes Lager (mit der AfD und der FPÖ) medialpolitisch, aber vor allem strategisch, definiert worden ist.
Leider ein Typo: anders besetzt ist.
2/5
Um der Bevölkerung eine Vielfalt im politischen Alltag vorzugaukeln, wurden die Parteinamen des linken Lagers beibehalten. Die Ideologie und die programmatische Ausrichtung i.e. Pandemie, Klima, Migration und Krieg werden von außen, also vom Tiefen Staat, bedingungslos vorgegeben. Am Beispiel von Spanien (die konservative PP, mitte-rechts, wurde mit 33,05% stimmenstärkste Partei, aber der Sozialist Sanchez wurde aufgrund eines Deals mit den Separatisten wieder im Amt bestätigt) und Holland (Wilders triumphiert, doch er findet keine Verbündeten und die Medien hetzen gegen ihn) erleben wir gerade, was passiert, wenn eine mitte-rechts Partei eine Mehrheit erreicht. Nachdem der Vatikan zu einem Werkzeug des Tiefen Staates verkommen ist (Besuche von A. Soros und B. Clinton, pro Corona Impfung, mehr Migration in die EU) ist der ÖVP nicht nur das Ö sondern auch das Christlich-Soziale abhandengekommen.
3/5
Die VP ist nur mehr eine Ansammlung von manipulierbaren Sesselklebern. Und eben jene VP hat Dr. Unterberger (siehe oben) vergessen.
Ein realistischer Ansatz: Die FPÖ wird wahrscheinlich im Herbst 2024 die stimmenstärkste Partei mit +/- 31 % werden. Aber wer darf mit ihr eine Regierung bilden? UHBP VdB wird der FPÖ proforma, also um den demokratischen Schein zu wahren, den Auftrag zu einer Regierungsbildung erteilen, aber das war’s dann schon. Nach langem Hin und Her und einseitigen Schuldzuweisung an die FPÖ am Nichtzustandekommen einer Regierung wird VdB Herrn Babler, als den wahrscheinlich Zweitstärksten mit der Regierungsbildung beauftragen. Und ab da läuft dann alles wie geschmiert. Babler braucht noch die VP, die Grünen und vielleicht auch noch die NEOS, die ja alle nur auf diesen Augenblick warten. Endlich!
4/5
Damit wäre das linke Lager vereint, Posten und Pfründe sind für alle gesichert und man darf im Sinne des Tiefen Staates dessen Agenda abarbeiten. Dem Great Reset der apokalyptischen Reiter Gates, Soros, Fink und Schwab steht somit nichts mehr im Weg. Die Grünen, also die laut George Soros einzige pro-europäische Partei, werden wieder arschknapp (copyright VdB) den Einzug mit Hilfe von Briefwahlstimmen oder „Dominion Voting Systems“ ins Parlament schaffen. Wie sonst konnte Frau Gewessler vor kurzem erst sagen: „Selbst wenn die Grünen nach der nächsten Wahl nicht mehr in der Regierung sein sollten, wir bleiben euch erhalten“. Eine offene Drohung, und das mit einer Zustimmung von 9%, die nichts Gutes bedeutet.
5/5
Politik und Medien sind der Appendix des global agierenden Militärisch-Industriellen Komplexes, der letztendlich alle Macht und Geld in sich vereint und vom Tiefen Staat gelenkt wird. Parteidisziplin ist der Gehorsam des Parteimitglieds gegenüber den Beschlüssen der Partei auch gegen seine Überzeugungen. Zivilcourage ist da fehl am Platz. Am Beispiel Corona, Migration, Klima und Krieg zeigt man uns andauernd und mehr als deutlich, dass Parteibeschlüsse unzeitgemäß sind und der Souverän nichts mehr zu sagen hat. Dazu drei Zitate:
„Politiker sind die Wellenkämme auf den Wanderdünen, die von Elementarkräften bewegt werden“ (R.P. Sieferle).
“BlackRock CEO and WEF globalist Larry Fink says corporations must work harder to ‘force’ people to change behaviors” (Larry Fink)
“Politicians should ignore voters” (Antonio Guterres, UNO Generalsekretär))
Das ist leider die Realität. Ich bin bescheiden und hoffe auf ein Wunder.
Danke für diese Darlegungen, veritas!
Das allerkostpieligste Bauwerk in den Staaten der EU ist die Brandmauer gegen Rechts.
Gegenfrage, warum sollten Politiker die Bürger, die sich wie Untertanen aufführen respektieren. Niemand wird respektiert, der ständig in den Allerwertesten getreten wird, der sich nach jedem Tritt auch noch bedankt.
Es gibt Hunde, die bei solcher Behandlung den Schwanz einziehen. Es gibt auch Hunde die knurren, die Zähne fletschen, sich wehren, zubeissen.
Wen würde ein Hund wählen ?
@pressburger
Touche!
Sehr geehrte Damen und Herren!
OT: Es tut sich etwas bei der Corona Aufarbeitung! Entsprechende Stellen in Österreich sind darüber bereits informiert. Keine Versöhnung ohne Aufarbeitung. Dazu RA Dr. Ralf Ludwig: Am 10. Dezember 2023 ist der zweite Jahrestag des Beschlusses über die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Das ist auch der Tag der Menschenrechte. An diesem Tag werden wir in Karlsruhe bei der Bundesgeneralanwaltschaft die Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen die mutmaßlichen 584 Haupttäter in Deutschland einreichen:
https://www.zaavv.com/de-de/news/81-medienmitteilung-strafanzeige-gegen-unterstuetzer-der-corona-impfpflicht
Es wird auch eine große Demonstration geben:
https://www.zaavv.com/de-de/ka1012 ).
Vielleicht schauen Sie auch da noch mal rein.
EMA: Niemand hatte die Absicht, eine Massenimpfung zuzulassen – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
https://www.achgut.com/artikel/ema_niemand_hatte_die_absicht_eine_massenimpfung_zuzulassen
Gibt es in Österreich auch entsprechende Initiativen von Rechtsanwälten? Meiner Überzeugung nach gehören unsere Coronapolitiker in Legislative und Exekutive angezeigt.
Warten wir ab, wie die Staatsmacht auf solche Insubordination reagieren wird. In einem Staat, in dem es keine Gewaltenteilung gibt.
Das fehlte uns gerade noch!
"EU & Trudeau: Neuer Angriff auf unabhängige Nachrichten"
https://tkp.at/2023/10/03/eu-trudeau-neuer-angriff-auf-unabhaengige-nachrichten/
Fortsetzung des bereits laufenden Angriffs......
Ich vermute (bzw. fürchte), die nächste Koalition lautet SPÖ-ÖVP-Grüne. Die Grünen blieben also in der Regierung, und die ÖVP macht Babler zum Kanzler und schenkt ihm (unter Druck der Grünen und der Medien) eine Erbschaftssteuer.
FPÖ 60% und 2 Landeshauptmänner?
Wenn nur 30 Prozent für die FPÖ sind, wird es wohl so kommen.
Mehr als realistische Prognose.
Nachtrag zu Pilnacek:
Ich bin davon überzeugt, dass der eigentliche Grund des heimlichen Abhörens war, Pilnacek zu irgendeiner "kontroversiellen" Aussage zu bewegen, die eine sofortige empörte Verlängerung der Suspendierung bedungen hätte.
Ziel war es, unbedingt und mit allen (Silberstein-)Mitteln eine Rückkehr Pilnaceks in das Justizministerium zu verhindern.
Nach der verzweifelten Kurzschlusshandlung Pilnaceks begriffen die Täter offensichtlich nach einiger Zeit, dass man das Abhörtonband "zweitverwerten" könne, nämlich als Stoßwaffe gegen Sobotka.
Doch Sobotka erwies sich halt (Gott sei Dank) wieder einmal als Steher.
PS: Deshalb auch das sofortige Zurückzucken der Medien ob der Frage, wer bei dem Treffen aller dabei war und aus welchem Grund sich Pilnacek mit dieser Runde eigentlich getroffen hatte, denn ein Freundestreffen war es ja offenbar nicht. Pilnacek wurde wohl unter irgendeinem Vorwand zu dem Treffen gelockt....
Immer gesetzt den Fall, so ein Treffen hat in der Realität tatsächlich stattgefunden, und ist nicht nur ein Zusammenschnitt von Textteilen, und dann geeignet nachbearbeitet.
Diese technische Möglichkeit gibt es, und das Anwendungsgebiet ist grenzenlos.
Man kann nur hoffen, daß es das Internet umbringt, und man irgendwann wieder zur Normalität zurück kommt.
@WFL: ein "Fortgeher" mit Stammlokal sind sie offenbar nicht, sonst wüssten sie, wie solche Runden in div. Lokalen entstehen.
Großes Verabreden gibt's da nicht, da weiss man schon, wer wann meistens kommt und mit wem der oder manchmal sogar die, gerne zusammensitzt.
Man kann nicht alles wissen und schon gar nicht, wie's in den heimischen Lokalen so abläuft, aber man kann darüber nachdenken.
Ein suspendierter Spitzenbeamter wird abgehört. Die Oberste im Justizministerium, soll davon nichts gewusst haben ?
Ist die Zadic so inkompetent, das jemand hinter ihrem Rücken, die Abhörung anordnen konnte ?
Ich möchte mehr über den Tod von Pilnac esen. warum ist der"Selbstmord" so ein grosses Geheimnis? vielleicht weil es gar keiner war??Selbstmord im wasser - Pilnacek ist angeblich ertrunken -ist ein eigenartiger Tod. Wie wird da Selbstmord behauptet??Ich traue den tiefen Staat alles zu.
@sokrates9
Ich stimme Ihnen zu.
Genau das ist die wichtigste Frage, auf die eine Antwort notwendig wäre.
Am Gescheitesten wäre es, sofort die Loalition zu beenden, bevor die 'Kommunisten' weiter Schaden anrichten können, und die übrigen Linken weitere wenig unterhaltsame Inszenierungen vorbereiten können. Allerdings haben sie die eh schon fertig in der Schublade, alte Gesangsbücher und KO Tropfen inklusive, gegen jeden in ÖVP und FPÖ, außer jenen, die eh mit der SPÖ zusammenarbeiten.
Koalition ... komischer Tippfehler - was würde Freud sagen?
Kurz fehlt der weltanschauliche Kompaß. Nicht einmal die Freiheit ist ihm unverzichtbar.
Was Kurz nicht fehlt, ist Narzismuss gepaart mit Machtwillen und Beliebtheitssucht.
Wer ihn durchschaut hat, konnte ihn daher leicht locken, raffiniert verführen und zum eklatanten Mißbrauch der Macht anstiften.
Die Periode der Coronadiktatur, die nicht einmal vor dem Nürnberger Kodex einen Respekt hatte, ist nur ein Beweis dieses traurigen Faktums. Es gibt freilich viele andere Beweise, die wir hier im Tagebuch immer wieder besprochen haben.
Seine Eloquenz führte dazu, daß ihn allzu viele Bürger (unter ihm: Untertanen) als einen blendenden Redner anhimmelten. Dabei ist das Gegenteil wahr: Kurz ist ein redender Blender.
Fatal ist es, wenn wir beides miteinander verwechseln.
Der blendende Redner kann oft auch gut führen. Der redende Blender kann gut verführen. Und tut es auch, wenn es ihm nutzt.
Ich hoffe, daß Kurz nie wieder in die Politik zurückkehrt.
Ja, das hoffe ich auch!*****************!
Wie hat doch vor ca. 2 Jahren der SPÖ-Altgrande Androsch so treffend gemeint: Der Kanzler hat ein Selbstbild aber kein Weltbild.
Dem ist doch wirklich nichts hinzuzufügen.
@Kyrios Doulos: der redende Blender, wie sie so treffend anführen, konnte eins wirklich gut, die Texte, die man ihm vorbereitet hat, gut an den Mann oder die Frau bringen.
Eigene hat er ja nie geschafft, denn wenn er die freie Rede beherrscht hätte, hätt er sich doch nicht aus dem Parlament vertschüsst und wäre doch eine Weile Abgeordneter geblieben.
Aber das konnte er nicht, Rede- und Gegenrede, das war nicht sein Metier. Seine Berater (die im übrigen ein höheres Gehalt hatten, wie ein Minister - das hat doch einer einmal so ehrlich erklär, auf die Frage, warum er nicht Minister geworden sei - die Kohle war's) haben ihm alles mundgerecht gerichtet und er hat's gebracht - ein guter Schauspieler eben.
Mit seiner Schauspielkunst hat er viele geblendet.
Aber wie hat meine Oma schon immer gesagt: der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht!
Wenn sein Propagandafilm "Kurz - Der Film" ein Gradmesser dafür ist, dann scheint die Lust der Österreicher auf eine Rückkehr von Kurz sehr gering zu sein.
Warum so viele Anschläge. Kurz ist ein Strohmann als Frontman.
A.U. schreibt:
"Die Grünen haben sich erfolgreich als Paten der ihnen geistig sehr nahestehenden ORF-Redakteure betätigt, die Nehammer-ÖVP hat hingegen ihrem aggressivsten medialen Feind die Finanzierung gesichert....."
Die Schwarzen haben vergeblich darauf gehofft, der ORF würde diese GESTE der UNTERWERFUNG honorieren und nur noch---vielleicht sogar mehr noch als zuvor!---die FPÖ anfeinden. Diese Rechnung ist nicht aufgegangen.
Ich finde es geradezu kriminell, daß FPÖ-Sympathisanten / FPÖ-Wähler gezwungen werden (dank ÖVP!), diese Verleumdungs-Maschinerie namens ORF auch noch zu finanzieren!
Ich fordere, die Zwangsgebühren nur von jenen Personen einzuziehen, die Gefallen daran finden, daß FPÖ-Politiker und deren Anhänger tagtäglich im ORF BESCHIMPFT und aufs Gröblichste BELEIDIGT werden. Warum kann ich gezwungen werden, für diese Beschimpfungen auch indirekt meiner Person vonseiten des ORF diesen auch noch dafür zu honorieren! Das ist ja geradezu pervers!
************!!!!
Wer sich unterwirft wird nicht honoriert, sondern verachtet. Von Allen.
Unterworfene verachten sich auch selbst.
Undine, sie haben (wie eh immer) den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich kann gar nicht sagen, wie sehr es mich ärgert, dass ich diesen linksgrünen Manipulationssender ab Jänner mitfinanzieren muss!!!!
@Undine:
Völlig Richtig.
Diesen Kapitalfehler beging ja schon Kurz: Strache wollte sofort 2018 in ORF aufräumen, aber Kurz legte sich quer.
Er glaubte wohl, dies würde ihm Punkte im linken ORF einbringen.
Das Gegenteil war der Fall: Der ORF war an seinem Abschuss an vorderster Front beteiligt.
Undine, ich sehe es wie Sie. **************!
Seit sechs Jahren habe ich keinen ORF, ab Jänner muss ich zahlen. Ich hoffe noch immer auf ein Wunder, das diesen Vertrag für nichtig erklärt.
Hohe Kunst des Feuilletons, Wahlwerbung für eine Partei zu machen, ohne die Partei namentlich zu erwähnen.
Nach dem sorgfältigen durchlesen des heutigen Artikels, kann es nur eine, von Vernunft diktierte Entscheidung geben, die FPÖ wählen. Alle im Artikel erwähnten Parteien sind nicht wählbar
weil,
a.) gegen die Interesse des Volkes handelnd
b.) beschlossen haben dem Volk weiter zu schaden
Der von den Bolschewiken geführte Staat, ist an einer Wegegabelung angelangt.
Der rechte Weg, führt zu Wiedererrichtung der Demokratie.
Der linke Weg, führt direkt in die Diktatur.
Tertium non datur.
Höchste Zeit, sich von Illusionen à la Dubcek, "Sozialismus mit menschlichen Antlitz", Sozial"demokratie", endgültig zu verabschieden.
Alles Täuschungsmanöver um die Macht, absolute Macht, an sich zu reissen. Sozialismus ist Totalitarismus.
Die Alternative b., Diktatur, ist die wahrscheinliche. Die Usurpatoren der Macht, können und werden, ihre schwer erkämpften Positionen nie aufgeben.
Sinnbildlich für die tiefe innere Verbundenheit der VP (ehemals ÖVP) mit den Grünen war die Wahlparty ebendieser Grünen für vdB im vergangenen Jahr, als Othmar Karas zwischen zwei Grünen (ich glaube, Kogler und Zadic) eingehängt Sirtaki (o. a.) tanzte.
Manche VPler erklärten ja einige Zeit, daß man einander in der Koalition nicht nahe sei. Ich habe das jetzt schon länger nicht mehr gehört. Weil es lächerlich wäre. Man ist einander bis zur Ununterscheidbarkeit ähnlich. Das betrifft praktisch alle relevanten Politikfelder.
Und jetzt kurz vor der heiligen Adventzeit ist die Vorarlberger VP umgefallen und macht den Engelmacher: Die Obsession mit dem Umbringen ungeborener Kinder im Mutterleib fand sich historisch nur bei den Marxisten (besonders die Sozialisten der 1. Republik und der Kreisky-Ära). Jetzt besorgt die angeblich so konservative VORARLBERGER VP deren Geschäft!?
Rot und Grün jubelten in Vorarlberg. Den Verrätern wird es wahltechnisch nichts bringen, weil sich die Wähler
der VP diesen Skandal merken werden.
Ob es also wirklich einen "Feind im eigenen Bett" gibt, sei dahingestellt. Ich wiederhole: Man ist sich ideologisch sehr nahe. In der VP gibt es kein nennenswertes patriotisches und konservatives Lager mehr. Allfällige christliche Elemente dienen ausschließlich dem Stimmenfang.
Als ÖVP-Obmann Busek mit erhobener Faust im SPÖ-Zelt die Internationale sang, die Symbol für millionenfachen Mord ist, hätte man schon wissen müssen, wohin die Reise mit der VP geht.
Viele wollten es nur nicht wahrhaben.
@Wolfram Schrems
Zustimmung zu jedem Wort! *****************!
Es muss doch noch ein paar vernünftige Manager in derVP geben.Was ein Woltron schreibt,auch andere VP Gründen ist ja nicht absurd.Warum gibt es niemand der Stopp schreit,dieDoppelnull Nehammer rauswirft und einen bürgerlichen Kurs mit FPÖ versucht?
... andere VP-Granden?
Drexler ist voll auf Grün- und Van der Bellenlinie. Das ist inzwischen eine linksradikale Partei.
Nehammer kann daher auch nur durch einen Linksradikalen ersetzt werden.
Wers nicht glaubt:
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/17847821/sonst-muss-van-der-bellen-wieder-eine-expertenregierung-angeloben
Es hilft nichts, Nehammer ist einfach zu schwach. Vielleicht er einen Komplex weil eigentlich bei der letzten Wahl nicht er sondern Kurz gewählt wurde. Anders kann man sich nicht erklären dass er sich von den Grünen am Nasenring durch die Manege führen lässt - ein feministisch gegendeter Gesetzestext zu einem Gebiet, das relativ wenige Frauen betrifft, eine Stärkung des ORF dessen Hauptanliegen der Angriff auf die ÖVP ist, eine bösartige grüne Gegnerin im Untersuchungsausschuß, ein freihändiger Umgang Gewesslers mit Steuergelder, ein freihändiger Umgang von Zadic mit der Justiz. Nehammer wird dafür abgestraft werden, und ich geniere mich schon jetzt fremd für den nächsten Bundeskanzler. Die Vorstellung er vertritt Ö auch im Ausland....
Er gendert ja selber wie ein Wahnsinniger. Vielleicht kriegt er auch Zuhause kalt/warm, wenn er nicht feministisch agiert?
Lt. Wikipedia soll er auch kein "richtiger" Offizier sein. Was ist an ihm überhaupt echt?
Lese gerade, dass seine Frau PR-Beraterin ist.
Tja, die kann er nicht wechseln, wenn ihm der häusliche Friede lieb und wert ist.
@mirnichtegal: warum muss man immer eine Begründung für irgendein Verhalten in der Vergangenheit zusammenkonstruieren?
Es ist doch schlicht und einfach so, der eine hat's und kann's und der andere hat's nicht und kann es demzufolge auch nicht.
Es bringt doch jeder gewisse Eigenschaften mit und andere nicht. Und Führungsperson zu sein, ich glaub nicht, dass man das wirklich komplett lernen kann. Ich glaub eher, da muss man einen gewissen Instinkt dafür haben, was geht und was nicht.
Eine angeborene natürliche Autorität, nicht eine antrainierte, wäre doch wesentlich hilfreicher als alles Geschwafel, was da so manchmal daherkommt.
Einer Führungspersönlichkeit hört man vermutlich auch gern zu! Aber bitte wer hört Nehammer gern zu? Da ist doch immer die Angst dabei - wenn man es gut mit ihm meint oder ihm wohlgesonnen ist - was wird er denn jetzt wieder von sich geben.
104 PR-Berater und was kommt dabei heraus? Nichts!
@nonaned
***********************************************
nonaned****************!
A.U. schreibt:
"Seither [= Putsch von KURZ mithilfe des intriganten VdB) lautet das oberste, ja fast einzige Parteiprogramm der FPÖ: Hass auf und Rache gegen die ÖVP.
Meine Wahrnehmung ist genau umgekehrt! Der erwähnte HASS geht nicht von der FPÖ aus, sondern von der VP ohne Ö! Die TÜRKISEN haben unübersehbar der FPÖ sehr übel mitgespielt. KURZ hatte einen HASS auf die FPÖ, v.a. aber auf KICKL. Sein Putsch ging kräftig daneben. Nun sind es die Schwarzen, die diesen Haß auf die FPÖ deutlich sichtbar ausleben---zum gigantischen Schaden für Österreich!
Daß den Schwarzen die Wähler davonlaufen Richtung KICKL-FPÖ ist für jene bitter, für diese aber ausgleichende Gerechtigkeit. Je mehr Wähler dieses schwarze Intrigenspiel durchschauen und angewidert bestrafen, umso besser für die FPÖ!
Wer sich mit Hunden ins Bett legt, wacht mit Flöhen auf. Diese bittere Erfahrung macht jetzt die VP ohne Ö!
Jetzt setzen die Schwartzen sogar eine Idioten-Untersuchungsausschuss ein, um etwas bei Gusenbauer und Kickl zu untersuchen. Geld und Zeitverschwendung. Die Abgeordneten sollen arbeiten und nicht sinnlos unser Geld verbraten. Das Verhalten der Schwartzen kann man nur als infantil bezeichnen.
Ja, ich bin selbst überrascht. Herr Dr. Unterberger scheint das Draxler-Interview in der KLEINEN nicht zu kennen. Der Hass, die Wut und die Ausgrenzung geht definitiv von der VP aus.
Der Link:
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/17847821/sonst-muss-van-der-bellen-wieder-eine-expertenregierung-angeloben
Die ÖVP wird medial immer den Kürzeren ziehen, denn die meisten Medien sind den Grünen hold oder wollen ihnen zumindest nicht wehtun, und der ORF hat zwei Feinde, auf die er alle Geschütze richtet. Klar, wer das ist!
Die ÖVP hat 3 Vorteile - immerhin.
Der ORF wird immer unbeliebter, Babler ist der schlechteste Parteichef aller Zeiten und Parteien, und den Grünen sitzen der Klimakleberterror und die Migrantenkrise im Nacken.
Noch ist die ÖVP nicht verloren. An die FPÖ kommen die Schwarzen aber nicht mehr heran.
El Capitan - gut beschrieben. Ich bitte Sie um Ihre Einschätzung: Warum klebt die ÖVP am gegen sie arbeitenden ORF dermaßen, daß er sogar die unpopuläre Haushaltsabgabe (sogar für Unternehmen!) einführt? Ich kapiere das nämlich noch immer nicht.
@Kyrios Doulos:
Warum die ÖVP dem ORF hinten reinkriecht, obwohl diese Partei von den Redakteuren geradezu gedemütigt und am Nasenring durch alle Arenen gezogen wird, verstehe ich auch nicht.
Es muss sich um eine seltene Variante des Stockholmer Syndroms handeln, aber - wie gesagt - in Wahrheit versteht das niemand.
Eine Antwort könnte sein die VP hat eine negative Elite an Blödheit gesammelt,so dass ihnen Beispiel Medienministerin gar nicht auffällt wie blöd sie agieren,auch der neue Generalintendant ist Katastrophe,ein Blumen war stolz keinen Fernseher zu haben,was kann man von so einer Dilettantentruppe erwarten?Soros scheint die Dümmsten und unprofessionellsten ausgesucht zu haben und das ist ihm gelungen!
Wenn ich Dr.Unterberger richtig verstehe, erleben wir bei den Österreichischen Regierungen das "Stachelschweinmodell". Nur wenn es draußen sehr kalt ist, rücken die Stachelschweine zusammen.
Als in Österreich lebender Deutscher habe ich allerdings auch festgestellt, dass es in Österreich weitaus schwerer war/ist, sich über Parteigrenzen hinweg zu verständigen. Vor 30 Jahren hatte ich während einer Zugfahrt einmal Gelegenheit mit ein paar Gewerkschaftlern zu debattieren. Deren Verbohrtheit war schon unglaublich. Erinnerte irgendwie an Peppone aus "Don Camillo".
@Vernunft und Freiheit: ich kann ihnen auch aus eigener Erfahrung sagen, Gewerkschafter sind eine ganz eigene "Rass".
Die muss man einmal erlebt haben, wenn sie sich so richtig im Vollgefühl ihrer Macht über die Unternehmer auslassen, dann weiss man, was man von ihnen zu halten hat.
Die haben nämlich bis heute nicht behirnt, dass man Unternehmer - die auch ihnen Lohn und Brot geben - braucht, um das Werkl am laufen zu halten. Ihre Heimatpartei, die SPÖ schafft nämlich keine Arbeitsplätze, aber das ist bei ihnen natürlich auch noch nicht angekommen.
Dort, wo es gegen unsere Grundrechte geht (Coronadiktatur, Zensur), dort wo es gegen den Frieden geht (auf der Seite der EU-Kriegseskalation), dort, wo es um den Wohlstand Österreichs geht (Sanktionen gegen Rußland, Klima-Planwirtschaft), dort, wo es um unsere Bevormundung durch unsäglich totalitäre Staatspropaganda geht (ORF-Haushaltsabgabe), dort, wo es um Vorrang von Ideologie vor echter Wissenschaft geht, dort, wo es um die unsere Kultur & Tradition zersetzende Islamisierung geht, dort, wo es um die Invasion Österreichs durch mohammedanische Horden geht, dort, wo es um das Glühen für die EU statt für das eigene Land geht, dort sind sich aber (V)P und Grün total und totalitär einig.
Und nicht nur sie, sondern auch Rot & Pink dazu.
Uneinig sind sich Grün und Schwarz im Grunde dort, wo sie das um der Macht, um der Pfründe und um des Wahlkampfes willen wichtig ist. Und das ist nur ein Spiel, das von allen Österreich kaputt machenden Untaten der Regierung ablenkt.
Bin überzeugt dass Nehammer totale Marionette ist, den man jede Blödsinnigkeit durchgehen lässt - sich mit Kickl anzulegen bringt ihm sicher keinen einzigen Wähler.Die Koalition mit den Grünen wurde nicht in Österreich arrangiert - sieht man ja auch daran dass die gelenkte Presse sie für gut hält. Jetzt kommt das Umweltfestival der Grünen! 70.000 Leute, davon wahrscheinlich 60.ooo Grüne pilgern nach Dubei. da darf natürlich unser BP mit Gattin nicht fehlen!Hinterfragt wer warum der BP da seine Gattin mitnehmen muss???
Irgendjemand muss ihm ja die richtigen Tabletten zum richtigen Zeitpunkt geben? Und da ist die Angetraute billiger als eine zusätzliche Krankenschwester?
@sokrates9: na wenn der verehrte Herr BP wem braucht, der ihm das Handerl hält oder die richtigen Kleidungsstücke hinlegt, dann soll er mitnehmen, wem er will, aber keinesfalls auf unsere Kosten! Das ist nämlich der springende Punkt.
(V)P allein zu Hause ? Ja, nicht einmal das (V) gibt es noch, das bröckelt gerade weg, mit jedem Tag 'Grün in der (V)P' mehr, Dr. Unterberger schreibt es.
Nein, die FPÖ hat keine Zeit für Hass, bloß gegen Personen, die offenbar Korruption und Bestechung begehen und begangen haben, gegen die muss man wohl sein, auch, wenn sie von der (V)P sind. Die FPÖ ist damit beschäftigt, die Trümmer der Demokratie wieder zusammen zu setzen und vielleicht doch wieder Demokratie, Verfassungs- und Gesetzestreue in Österreich zu erreichen. Der Feind der (V)P sind Rot und Grün und NEOS. Wenn sie nicht zu denen gehören will, warum zieht sie dann keine Konsequenzen, ist doch jeder Tag mit denen ein linkes Bekenntnis.
Für die (V)P kommt es derzeit nicht in Frage, aus den Linken auszubrechen und was für Österreich zu tun, wie etwa Rücknahme der Haushaltsabgabe, Aussetzen der CO2-Steuer, Reduktion auf Werbung für sinnvolle und mögliche Klimamaßnahmen statt Zwang dazu, Lobautunnel angehen, Grenzschutz, usw.
Wenn es ums Eingemachte (MACHT) geht ,sind alle sozialistische Demokraten und EU -Hörige,die nicht ein bisschen an das "Österreich" mit seiner alteingesessenen Bevölkerung denkt ,aber gegen jeden politischen Mitbewerber ,der nicht den "woken Sozialismus" im Programm hat , als Nazi verunglimpft.
Jeder dahergelaufene Lügner und Betrüger ausdenMorgenländern
ist ihnen lieber als die steurezahlende Bevölkerung.
Ist ja auch kein Wunder ,weil doch nur Schmalspur-Charaktäre mit nur "akademischer Verbildung ",aber umso größeren Selbstvertrauen in den subventionierten Medien-Stadeln als Experten herumgereicht werden,die dann uns eine "Disney world"
in ROTGRÜNPINK verkaufen wollen ! Bestes Beispiel: WIEN
-zum Vergessen...........
Die aufgezählten Beispiele der gut funktionierenden Koalition deuten auf ein gemeinsames Größeres hin. Dies ist heute nicht mehr spürbar. Wahrscheinlich braucht es wirklich auch Führungspersönlichkeiten, die über die verbindende Sachebene hinaus das Beziehungsgefüge stärken und die entsprechenden Maßnahmen setzen.
Mit dem U-Ausschuss zu Cofag mit SPÖ und den Taferln "weg mit Sobotka" hat sich die FPÖ wieder weggeschossen von einer Partei des gesamtstaatlichen Denkens und Verantwortung tragen wollen und können.
Das eine deutet darauf hin, dass in einem Superwahljahr nicht Sachlichkeit sondern Show und Anpatzen an vorderster Front stehen soll, weil vielleicht tatsächlich keine sachlichen Argumente zur Änderung vorhanden sind, das andere ist ein Hinweis darauf, dass nicht einmal der Tod ein Anlass ist, einen Punkt zu machen. Verantwortungsvoll und staatstragend sieht anders aus.
Es ist die VP, die nicht mit der FPÖ koalieren will.
Es ist der von der VP 2xgehypte Bundespräsident, der die FPÖ nicht zur Kanzlerpartei machen will.
Eine Änderung dieser Einstellung unter Einhaltung freiheitlicher Prinzipien, denn dafür wird sie ja gewählt, scheint mir nur über die Vernichtung der VP an der Wahlurne möglich zu sein.
Solange das so weitergeht, kann niemand von der FPÖ verlangen, freundliche Nasenlöcher zu machen.
In Sachen Corona wurde derartig viel zugedeckt und Betrügereien i nie gekannten Ausmass getätigt, die Bevölkerung vergewaltig, da das Lreichentuc drüberzuspannen halte ich für falsch!
eupraxie - ja, das mit den aktionistischen Dingen sogar der FPÖ (Taferln gegen Sobotka im NR) ist traurig.
Bitte machen Sie einen Vorschlag (ich weiß wirklich keinen), wie man als von den Massenmedien geschnittene Oppositionspartei, gegen die alle Blockparteien massive Geschütze auffahren -
wie man da bei den Massen, die auf Bilder angewiesen sind, um sich einigermaßen ein Bild zu machen, Aufmerksamkeiet generieren kann. Massen lesen keine sachlichen Texte, die über sachliche Auseinandersetzungen berichten, sicher auch nicht dieses Tagebuch. Für die Masse der Nichtlesenden, Ungebildeten, die aber die Masse der Wähler ausmacht, muß die FPÖ nolens volens auch zu solchen emitionsgeladenen, simplen Mitteln greifen (glaube ich).
Zum Ausgleich bietet grad die FPÖ sehr viel anspruchsvolle Reden, Diskussionen, Texte zum Lesen auf FPÖ TV (youtube) und auf den diversen Seiten der FPÖ im Netz. Auch die Minderheit der Lesenden und Hörenden bedient sie sehr gut auf hohem Niveau.
@Kyrios Doulos: meine Oma hat immer gesagt:
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!
Wie recht sie doch hatte, Omas waren nicht immer sehr gebildet, aber dafür sehr klug!
Angeregt durch die Art der Rückmeldung ein paar weitere Gedanken: Schon vor längerer Zeit, als die FPÖ begann in der Zustimmung merklich zu steigen, sagte ich, dass es zwingend erforderlich ist, am Boden zu bleiben und sich nicht von der Euphorie davon tragen zu lassen.
Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass keine derzeitige Partei mit der FPÖ koalieren will. Über den Umgang der FPÖ damit haben wir unterschiedliche Zugänge. Es gibt eine Partei, die Hoffnung geben könnte, dass der Karren wieder flott wird - nicht von heut auf morgen, ganz wichtig zu wissen - aber es könnte gehen. Es wäre daher für mich wichtig und richtig, die Zukunft nicht aus dem Rückspiegel heraus gestalten zu wollen, sondern aus der Analyse des Jetzt mit den Kriterien einer rechten Partei die Zukunft zu skizzieren. Zielbeschreibungen sollen aktiv, positiv sein und nicht etwas nur verneinend.
Es braucht ganz sicher das ganze Spektrum: vom Schlagwort zum elaborierten Aufsatz. Der Faden zwischen den beiden muss passen
Wäre es nicht ein tolle Geste gewesen, im NR zu formulieren, dass unabhängig von der rechtlich bedenklichen Methode über die Kenntnisnahme der Informationen über ein Gespräch Sobotka und Pilnacek ua, die Causa mit dem Ableben von Pilnacek für die FPÖ damit vom Tisch ist. Staatstragend nach vorne blicken ist eben nicht jede Möglichkeit nutzend, dem politischen Gegner eins auszuwischen und wieder ins Eck zu drängen, der als Reaktion dann wiederum wie ein waidwundes Tier blindlings angriffsweise in den Tod läuft.
Verantwortung tragen kann auch heißen auf den kurzfristigen Erfolg oder die Lähmung des anderen, was immer auch zur eigenen Einschränkung wird, zu verzichten.
@Kyrios Doulos: Natürlich hat diese Aktion (Taferl) auch FPÖ Wählern gefallen. Ist es nicht ein erster problematischer Zugang, dass Sie von der Mehrheit an Ungebildeten ausgehen, die für FPÖ votieren? Es hätte auch ein Taferl sein können: Sobotka bleibt - wenns ein Taferl sein muss in dieser Angelegenheit.
Ich schriebs weiter oben schon: was es natürlich braucht sind Überschriften die ziehen, aber dahinter muss eine fundierte Ausarbeitung im Gegenstand stehen.
Die FPÖ hat erlitten, dass ein Minister auf sein Amt verzichten musste - und damit in Folge die gesamte Regierung - und kann daher aus erster Hand sagen, wie sich das anfühlt, auf einen Verdacht oder auf eine reine Annahme eines zukünftigen Handelns hin, geächtet zu werden.
Irgendjemand wird diesen Teufelskreis durchbrechen müssen. Initiative ist ein Nachweis von Führungsstärke.
Diese Koalition mit den linksextremen Grünen war von Anfang an problematisch - wäre es für jede andere partei auch gewesen!
Diese Koalition war seinerzeit die letzte Option, die das politische Ausnahmetalent Kurz noch hatte, da er ja bereits 2 Koalitionen mir nicht dir nichts aus reinem Opportunismus gesprengt hat!
Diese Koalition mit eine Partei, die nach den vorletzten Wahlen ja nicht einmal mehr im Parlament saß(!) konnte sich mit diesen grenzgehenden Fascho-Anarchos nur zum Megaflopp entwickeln!
Wenn aber der Hr. Ausnahmepolitiker Koalitionsverhandlungen mit der letzten, möglichen Partei führen muss, dann kann die in den Verhandlungen fordern, was sie will, wird es notgedrungen auch bekommen! Möglicherweise könnte man, wenn der Verhandlungspartner dermaßen im Eck steht solches auch als Erpressung bezeichnen! Da aber beide unbedingt an Futtertröge und Macht wollten gings rein!
Vielleicht steht auch in Side Letters so etwas wie vorzeitiges Aufkündigen der Koalition ist nicht?
Vielleicht ist das der Grund, warum der schwarze Tanzbär so brav Männchen macht?
Vielleicht sind die destruktiven Grünen darum auch so erfolgreich im Vorankommen mit ihrer Agenda?
Ich bin gespannt auf sowohl auf EU als auch die Wahlen in Österreich im nächsten Jahr!
Mein Wunsch ans Christkind: Grüne raus aus dem Parlament!
"Alarmierender Trend in Österreich: Nur noch Belgien, Italien, Frankreich und Irland haben eine höhere Pro-Kopf-Verschuldung in der Europäischen Union. Österreich rangiert auf dem 5. Platz – noch vor Griechenland und Spanien."
Auch das gehört der VP!
Im Schuldenmachen hinter Griechenland. Der Finanzminister ist nicht Grün.
Wie viele Millionen mag Brunner wohl der Signa geschenkt haben?
Wieviel Millionen mag Brunner wohl der Hamas geschenkt haben?
Wieviele Millionen sind zum kriegstreiben in der Ukraine gelandet, wie viel wurde abgezweigt??
Wie viele Millionen mag Brunner wohl den Genderinstituten der Universitäten (und Fachhochschulen?) geschenkt haben?
Varufakis war links, aber nicht blöd. Greece first.
Unterschied, die für die Finanzen zuständigen in Österreich, sind beides. Links und unintelligent. Austria last.
Wieviele Millionen Brunner an wem geschenkt hat, das wäre doch interessant, da eine vollständige Liste zu haben:
es ist ja schon erschreckend genug, wenn dann und wann wieder was aufkommt.
Z. B. die Millionengeschenke der Umweltministerin (braucht ja die Genehmigung vom Finanzminister ist anzunehmen) an die Ukraine für die Stromversorgung.
Und was hört und liest man:
Die Ukraine hat in den Ostkarpaten - offenbar in einem Nobelschiort - die Schneekanonen angeworfen:
https://www.youtube.com/watch?v=Tyzt_todU30
So verwendet man offenbar die "Spenden", im Mai erst on Österreich wieder 10 Millionen.
Jeden Monat, den diese schlechteste Regierung aller Zeiten im Amt bleibt, ist einer zuviel. Aber Nehammer denkt gar nicht daran, das zu beenden. Er ist eben nur ein Mann für die zweite Reihe, der nur durch Glück (Abschuss von Kurz und totale Unfähigkeit Schallenbergs) zum Kanzler wurde. Wahrscheinlich muss er sich jeden Morgen vor Spiegel vorsagen: "Ich bin Kanzler!", weil er es selbst nicht glauben kann.
Falsch ist außerdem wieder einmal die Aussage, wonach der Hass von FPÖ ausgeht. Es ist, wie jeder feststellen kann, die VP die permanent Richtung Kickl-FPÖ hetzt und mit Kampagnen, wie "Herbert, das ist nicht normal!" primitive Hasskampagnen lanciert. Der FPÖ ist das hingegen herzlich egal. Sie hat ohnehin nur die Auswahl zwischen Linksparteien, ob das die VP oder die SPÖ sein wird bzw. welche Parteichefs diese dann haben werden, wird man sehen.
Die freundlichen Annäherungsversuche von Hofer hat die ÖVP ja nicht erwidert. Jetzt muss sie Kickl akzeptieren.
"Seither lautet das oberste, ja fast einzige Parteiprogramm der FPÖ: Hass auf und Rache gegen die ÖVP."
Ja, da hätte der Blogmaster ein paar Beispiele anführen sollen. So ist es nur ein eine weitere Hassbehauptung aus der VP-Ecke gegen die Freiheitlichen. Die FPÖ hat, trotz des ungeheueren Verrats durch die Verräter Partei, nach der letzten Wahl der VP eine Koalition angeboten. Das ist nicht das, was ich unter Hass verstehe.
Dieses Angebot wurde arrogant ausgeschlagen.
Hass und Hetze komme nicht von der FPÖ. Es ist vielmehr die VP die jedes Nonsensargument gegen Kickl verwendet. Jetzt ist er Neutralitätsgefährder weil er keine Natoraketen in Österreich will!
Solche Argumente fallen ohne dass sich die VP über dieses Niveau schämt.
Nehammer ist der Hans im Glück X. Nehammer steht wie ein Bremer Musikant, auf den Schultern seiner unfähigen, mit Bruno, Etat ce Moi, angefangen, über Vranz und Schüssel, fortlaufend, Vor- Vorgänger. Bis zu Kern und Kurz. (Jemanden nicht erwähnt ? Egal).
Deswegen, akzeptieren, Nehammer, ist nur das vorläufige Endprodukt einer antievolutionären Kette, Rückentwicklung von Homo sapiens, in die Steinzeit.
Die ÖVP scheint noch immer in der Vergangenheit verhaftet zu sein und zu meinen, sie könne eine absolute Mehrheit erreichen.
Denn nur mit dieser muss sie sich nicht mit Koalitionsfragen herumschlagen. Ein gottbegnadeter Verhandler ist Nehammer wahrlich nicht, also wird das immer ein Problem bleiben. Ob sich schwarz-türkis - grün noch einmal ausgehen wird, ist zu bezweifeln.
Also wird sich Nehammer mit Babler auf ein Packl hauen und meinen, zwei Verlierer ergeben einen Sieger.
Hallo VP! Hört Taufe mit der Grünen Koalition! Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
An einander gekettet. Lieber gemeinsam ersaufen, als sich trennen. Das ist horror vacui. Kickl und seine Elefanten ante portas.
Hallo VP! Hört Taufe mit der Grünen Koalition! Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!