In diesen Stunden überschlagen sich in Österreich und der Welt die ungeheuerlichen Ereignisse, die empört machen, auch wenn zumindest eines davon einen eigentlich erfreulichen Anlass hat, nämlich die Freilassung eines Teils der von der Hamas entführten Geiseln.
Die dummen, widerlichen, ärgerlichen Beobachtungen im Detail:
- Die Geiselfreilassung betrifft nur einen kleinen Teil der Entführten. Sie wird dennoch in den Mainstream-Medien als Erfolg der internationalen Vermittlungsbemühungen angesehen. Das ist lächerlich – genauso könnte man diesen humanitären Teilerfolg auch jenem Hotelportier zugute schreiben, der bei Verhandlungen für den Kaffee sorgt. Entscheidend für diese Freilassung waren vielmehr eindeutig die harten Schläge, welche die israelische Armee der Hamas versetzt hat, sodass diese dringend eine Atempause braucht. Überdies wird die Freude über jeden einzelnen Freigelassenen massiv getrübt durch die Tatsache, dass die große Mehrzahl der Geiseln weiter in Gewalt der Hamas ist, wenn nicht schon tot. Und noch deprimierender ist die Tatsache, dass Israel im Gegenzug zusätzlich zur Feuerpause etliche Palästinenser freigelassen hat, obwohl diese im Gegensatz zu den willkürlich genommenen Geiseln von den unabhängigen und in aller Regel sauberen Gerichten Israels verurteilt worden waren. Das wird mit hundertprozentiger Sicherheit die Terrorbanden der Hamas zu neuerlichen Geiselnahmen in der Zukunft ermutigen. Sie sehen ja: Terror lohnt sich. Überdies kann man sicher sein, dass im Hintergrund auch Geld in Kassen geflossen ist, die der Hamas zugutekommen könnten.
- Wechsel nach Österreich: Ungeheuerlich ist der auch von linken Medien gemeldete Umstand, dass der sozialistische Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer als Berater von René Benko sieben Millionen Euro eingestreift hat, ohne dass eine auch nur annähernd diesen Betrag rechtfertigende Gegenleistung aufzufinden wäre. Denn die "Beratung bei der Restrukturierung der Galeria-Kaufhof-Karstadt-Gruppe in Deutschland" und die "Beantragung eines Darlehens beim deutschen Wirtschaftsstabilisierungsfonds" sind als behauptete Leistung nur skurril.
Denn Herr Gusenbauer ist mit Sicherheit auf Grund seines bisherigen Lebenslaufs völlig ahnungslos über die Probleme der Restrukturierung einer Handelskette. Denn ein gesundes Unternehmen braucht keine Vermittler, um einen Bankkredit zu bekommen, sondern nur eine saubere Bilanz. Sollte die Benko-Gruppe aber schon erkennbar krank gewesen sein, dann würde die Gewährung eines Kredits massiv auf einen Akt der Untreue hindeuten, und die Beratung dabei auf Beihilfe oder Bestimmung zur Untreue. Es ist also bei aller Unschuldsvermutung mehr als logisch anzunehmen, dass die Zahlungen ganz andere Bedeutungen und Ziele gehabt haben.
Wären die Genossen der Korruptionsstaatsanwaltschaft nicht rund um die Uhr mit der Jagd auf die ÖVP befasst und wären SPÖ-Politiker nicht offensichtlich tabu, dann wären längst schon Handy und Computer Gusenbauers beschlagnahmt. Aber was sind schon sieben Millionen – um die nun im Falle der Benko-Insolvenz jedenfalls Gläubiger und Steuerzahler geschädigt sind – gegen das ungeheuerliche Verbrechen von Sebastian Kurz, dass er sich im Chaos eines Untersuchungsausschusses missverständlich ausgedrückt haben könnte. - Es war zwar zu erwarten gewesen, dass der ORF in seiner ZiB keine Silbe über die Gusenbauer-Benko-Enthüllung bringt. Dennoch bleibt es ungeheuerlich.
Ebenso ungeheuerlich ist, dass in einer einzigen ZiB-Sendung statt dessen gleich zwei PR-Beiträge für die grüne Justizministerin Zadic ohne jeden Hauch kritischer Distanz zu sehen sind. Eine mit dem grünen Dauerwahlkampfthema "Gewalt gegen Frauen", eine zweite mit Maßnahmen gegen die zahllosen Häftlingsausbrüche.
Besonders dieser Beitrag ist verlogen einseitig. Nur Seher von Servus-TV konnten erfahren, durch welch schwere Fehler das Justizministerium die Ausbrüche ermöglicht hat (Häftlingskleidung bei Spitalsbesuchen war bisher ebenso untersagt wie das Anlegen von Handschellen hinter dem Rücken). Alleine das wäre einen Untersuchungsausschuss zu Zadic und jedenfalls zumindest kritische Berichte eines unabhängigen Mediums wert gewesen. Aber natürlich nicht im rot-grünen Propagandasender, den aber auch allen Nichtlinken mit Zwangsgebühren finanzieren müssen. Und natürlich gab es im ORF kein Wort oder gar Frage dazu, was Zadic zu dem Vorwurf einer Gerichtspräsidentin sagt, dass dem von ihr drei Jahre lang grundlos suspendierten Sektionschef Pilnacek "das Leben genommen" worden ist. Statt dessen hat der ORF in den Tagen davor lange und ausführlich über eine mehr als dubiose Tonband-Aufnahme eines fragwürdigen "Unternehmers" aus der Glücksspielbranche berichtet, mit dem ganz eindeutig von diesem Vorwurf abgelenkt werden sollte. - In der gleichen Sendung bewies der ORF, wie tausendprozentig er nicht nur auf manipulative PR für Rot und Grün, sondern ebenso intensiv auf Hass gegen ÖVP und alles rechts der Mitte Stehende programmiert ist.
Da gab es einen Bericht über neue interessante Passformulare, die Innenminister Karner vorgestellt hat (das war im Gegensatz zur ewigen Frauengewalt-Spirale einmal wirklich etwas Neues). Im Gegensatz zur doppelten Zadic-PR und im Gegensatz zu einem objektiven Pass-Bericht in Servus bekam man aber Karner kein einziges Mal zu Gesicht, sondern nur einen Beamten. Nicht einmal Karners Name wurde erwähnt. So macht man halt Kampagnen: "Über die ÖVP nichts außer etwas Schlechtes; und über die SPÖ und die Grünen nichts außer etwas Gutes".
Fast noch schlimmer war dann ein Hass-Bericht über das konservativ regierte Ungarn. Dort sagten die ZiB-Moderatoren wörtlich, dass Ungarn "Unwahrheiten verbreitet" und "antisemitisch" agiere – ohne dass das auch nur mit einem einzigen Beweis unterlegt worden wäre. Solche Hassberichte gegen ein anderes Land sind absolut ungeheuerlich. Nicht einmal über China, Nordkorea, den Iran, Syrien oder sonst eine Diktatur wird so verächtlich und verlogen berichtet wie über das demokratische Nachbarland und EU-Mitglied Ungarn.
Dabei ist der einzige Inhalt des langen Ungarn-Beitrags ein politisches Plakat, das dem ORF nicht gefällt. Dabei kann ich mich an keinen Beitrag erinnern, in dem der ORF jemals andere politische Plakate auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht oder gar beschimpft hätte. - Ungeheuerlich ist auch, dass das österreichische Parlament nichts aus seiner massiven Selbstbeschädigung durch den letzten Untersuchungsausschuss gelernt hat. Denn jetzt stehen offensichtlich gleich zwei neue Ausschüsse derselben Art vor der Tür, die, so wie der letzte einzig und allein den Zweck haben, andere Parteien unter Missbrauch der gerichtsähnlichen Rechte, die sich die Parlamentarier selbst für solche Ausschüsse geschaffen haben, schlecht zu machen. Da kann einem nur speiübel werden.
- Zwar ist nachvollziehbar, dass jetzt auch die ÖVP einen Ausschuss gegen Rot und Blau beantragen dürfte, nachdem diese beiden neuerlich einen Ausschuss mit dem einzigen Ziel einer neuerlichen Jagd auf die ÖVP vorbereitet haben. Aber zu einer kritischen Debatte darüber, dass die Möglichkeit solcher Ausschüsse überhaupt abgeschafft werden sollte, wenn man die Demokratie retten will, da sie nur noch an Tribunale totalitärer Diktaturen erinnern, ist keine einzige Partei imstande. Das Hauptopfer ist die Demokratie, der auch der mehrfach schon mit dem Vorgehen in Ausschüssen befasste Verfassungsgerichtshof in keiner Weise beigestanden ist, der diese Ausschüsse – wohl im Glauben, dass sie nur gegen die ÖVP gerichtet sein könnten, – sogar noch aufgewertet hat.
- Auch inhaltlich ist von den Ausschussthemen, soweit derzeit bekannt, nur Seltsames zu erwarten. Die ÖVP will sich mit dem Missbrauch durch Bestechungsinserate in einstigen roten und blauen Ministerien befassen.
Offenbar tut sie das nur deshalb, weil sie sich nicht traut, den grünen Koalitionspartner durch einen eigentlich aktuell viel dringender nötigen Untersuchungsausschuss zum Justizministerium und zur Staatsanwaltschaft unter Druck zu setzen und dort auch den gestern hier präzise aufgelisteten Fragen nachzugehen (Die ÖVP traut sich das nicht einmal, nachdem diese Justizministerin ihrerseits einen ministeriumsinternen Ausschuss ohne jede Rechtsgrundlage gegen die ÖVP angekündigt hat!).
Das Bestechungsinserate-Thema bringt aber zwei große Probleme: Erstens hat unter Sebastian Kurz auch von Seiten der ÖVP-Ministerien rege Inseratenschaltung begonnen – wenn auch angeblich nach objektiven Gesichtspunkten; und zweitens ist der weitaus größte Brocken solcher massiv nach Korruption und Medienbestechung stinkender Inserate nicht durch irgendwelche Ministerien, sondern durch das große Imperium der Gemeinde Wien vergeben worden. Da aber hat man als Bund keinen prüfenden Zugriff (und der Rechnungshof schläft und befasst sich mit Nasenbohrerthemen). - Noch peinlicher dürfte der Anti-ÖVP-Ausschuss für die Antragsteller ablaufen: Denn dieser soll nach Ankündigung von Rot und Blau vor allem die Ausschüttung von Corona-Hilfen der COFAG (die in der Pandemie die durch die diversen Maßnahmen finanziell geschädigten Unternehmen am Leben gehalten hat) und in diesem Zusammenhang die ÖVP-Verstrickungen mit Milliardären wie René Benko untersuchen. Blöd ist nur, dass mit den oben angesprochenen Geldflüssen an Alfred Gusenbauer bisher ausgerechnet ein bedenklicher Geldfluss in unmittelbare Nähe der SPÖ bekannt geworden ist.
- Um nicht missverstanden zu werden: Beide diesen Ausschüssen eigentlich zugrunde liegenden Probleme (die vielleicht generell zu üppigen Covid-Entschädigungen wie auch die Bestechungsinserate aus Steuergeldern) könnten und sollten eindeutig Themen einer unabhängigen und eingehenden Untersuchung auf richterlichem Niveau sein. Ein wie gehabt ununterbrochen von Hass und lauten Zwischenrufen geprägtes parlamentarisches Tribunal ohne strengen, für Sachlichkeit und Ruhe sorgenden Richter ist aber ein völlig ungeeigneter Ort dafür. Er ist nur dazu geeignet, wieder ein paar durch Fangfragen und Chaos beeinträchtigte Zeugen wegen angeblicher Falschaussage vor Gericht zu bringen.
Nur leider: Ausgerechnet das Parlament selber ist halt in der repräsentativen Demokratie die einzige Institution, die solche unabhängigen und effizienten Richterkommissionen mit allen Kompetenzen eines Gerichts nach britischem Vorbild ("Royal Commission") ermöglichen und einrichten könnte. Was es aber natürlich nicht tut. Denn in diesem Parlament ist Wadlbeißerei halt wichtiger als die Klärung auch nur einer einzigen Frage.
Wie lange soll die Demokratie ein solches Parlament noch aushalten? - Die ÖVP ist offensichtlich durch die Pilnacek-Abhöraffäre und die eigene Unfähigkeit, auf diese durch eine richtige Strategie zu reagieren, so unter Druck geraten und angeschlagen, dass sie neuerlich in einem ungeheuerlichen Punkt dem grünen Koalitionspartner nachgegeben hat: Zumindest im Ministerrat ist erstmals in der Geschichte ein in rein weiblicher Form getexteter Gesetzentwurf angenommen worden (also einer, der sich nur noch an "Gesellschafterinnen" oder "Rechtsanwältinnen" richtet).
Er stammt natürlich von der Linksaußenministerin und politischen Peter-Pilz-Gefährtin Zadic. Damit treiben die Grünen ihre Gendern-Obsession und ideologische Sprachzerstörung zum endgültigen Exzess. Mit der nach einigem Zögern nun doch gewährten Zustimmung zu diesem Gesetzesentwurf treibt aber auch die ÖVP mit absoluter Sicherheit etwas an: nämlich weitere Wählermassen hin zu den Freiheitlichen – sollte es ihr nicht im Parlament noch gelingen, mit einigem Knirschen die Notbremse zu ziehen. - Eine andere Ungeheuerlichkeit und Riesendummheit dieser Koalition bewegt sich haargenau auf der gleichen Linie. Auch wenn sie schon einige Tage zurückliegt, ist sie immer noch empörend: Das Innenministerium hat ausgerechnet das linksradikale und bezeichnenderweise bisher von der Gemeinde Wien hauptfinanzierte DÖW (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands), das in keiner Weise seinem Namen gerecht wird, mit der Erstellung eines "Rechtsextremismusberichts" beauftragt.
Bei der Tendenz der sonstigen Berichte dieses DÖW sollte man in der ÖVP aufpassen, nicht selber bald in diesem DÖW-Bericht aufzuscheinen. Dass Grüne &Co eine Politik betreiben, die die FPÖ immer mehr stärkt, ist bekannt. Aber dass die ÖVP dabei so dumm und bereitwillig mitmacht, ist eigentlich immer noch unfassbar. - Ungeheuerlich war auch die sofortige Enthaftung einer Klimaterroristin – einer gratis in Österreich "studierenden" Deutschen – durch das Wiener Landesgericht, nachdem erstmals sogar die Staatsanwaltschaft die U-Haft beantragt hatte, weil die Extremistin bei einer sogenannten Klima-Aktion schwere Schäden an der Autobahn angerichtet hat. Was aber tat die "Studentin" nach der Enthaftung? Sie begab sich sofort zur nächsten Blockade-Aktion am Praterstern!
Für das Verhalten der Richter im Grauen Haus ist zwar Zadic nicht direkt verantwortlich. Aber dieses Gericht zählt jedenfalls neben ihrer WKStA, dem VfGH und dem ORF zum Mittelpunkt des tristen Sittenbilds dieser Republik. - Ungeheuerlich ist auch der erste Auftritt der neuen Caritas-Präsidentin. Eine Frau mit einem nicht merkbaren langen Doppelnamen geriert sich wie die Einpeitscherin einer politischen Linkspartei. Sie wolle Österreich gerechter machen. Sie wolle Lücken im Sozialsystem schließen. Die Sozialhilfen aus Steuermitteln (also: die Staatsschulden) sollen erhöht werden. Erhöht werden sollen auch Ausgleichszulage und Arbeitslosengeld und Familienleistungen. Frauen- und Kinderarmut sollen bekämpft werden.
Was also noch mehr Schulden auslösen wird, egal, was sie darunter versteht. Und so weiter. Dabei habe ich bisher immer geglaubt, dass sozialistische und kommunistische Parteien schon erfunden sind, die haargenau dasselbe fordern (und die bisher noch jedes Land in Armut und Schulden gesteuert haben, sobald sie ihre Forderungen verwirklichen konnten).
Ist jetzt die katholische Kirche Österreichs zu einer Unterorganisation dieser Parteien geworden? Wohin aber können sich jene Menschen wenden, die demgegenüber noch den Auftrag des Neuen Testaments an jeden einzelnen Christen zur konkreten Nächstenliebe ernst nehmen und verwirklichen wollen? Eigentlich war die Caritas für jene Aufgaben geschaffen worden, bei denen sich die Nächstenliebe, die Caritas, gemeinschaftlich besser und effizienter realisieren lässt denn bei individuellen Einzelaktionen. Sie war aber nie als politische Organisation geschaffen worden, die täglich und fast nur durch lange Forderungsprogramme an die anderen, an den Staat auffällt.
PS: Wenn man all die hier gesammelten Puzzlesteine aus dieser Republik durchgeht, dann wird klar: Es war wieder ein guter Tag für die FPÖ. Denn wirklich all die genannten Akteure und Ereignisse treiben ihnen weitere Wähler zu. Wenn auch keiner das beabsichtigt haben mag. Und wenn auch die FPÖ selbst gar nichts dazu beitragen muss.
Ergänzung zu Pilnacek: Warum wird über die feuchtfröhliche Gesellschaft, in der sich Pilnacek zuletzt befunden hat, geschwiegen? Wer begeht heute schon Selbstmord, indem er sich ertränkt? Wäre das dennoch, etwa in der Donau passiert, wie kam er dorthin, wo er doch „von einer Person“ abgeholt worden sein soll? Oder war das ein Feuerwehrteich oder Swimmingpool? Hat hier jemand „nachgeholfen“? Wo bleiben Erklärungen, die man unter diesen Umständen der Öffentlichkeit schuldig ist? Die heuchlerische Berufung auf die Störung der Totenruhe und daß sich der Verstorbene nicht mehr wehren könne impliziert doch auf perfide Art, dieser hätte sich zu rechtfertigen, wobei vom eigenen Erklärungsnotstand abgelenkt werden soll. Obgleich Pilnacek möglicherweise auch keine ganz weiße Weste hatte, scheint er im Vergleich zu einigen Parteifreunden noch so etwas wie ein Erzengel zu sein. Im übrigen (und wie auch von anderer Seite bereits geäußert): in vino veritas.
zum in Pkt. 4. angeführten beweislosen Bericht in der ZIB (Tarek Leitner, Nadja Bernhard) dass Ungarn "Unwahrheiten verbreitet" und "antisemitisch" agiere: Ja, dieses Niveau der Berichterstattung ist schon unterirdisch und diametral konträr zur eindeutigen Ablehnung von Antisemitismus von Ungarn und Orban - nicht nur im Reden sondern auch durch Taten gegen den Import von Islamisten und Hamas-Sympathisanten. Menschen also, die wir als Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen haben und die ihren Antisemitismus und die Freude über das Abschlachten von Juden begeistert skandieren.
OT, eine wirklich seltsame Homepage des Immobilienkonzerns Signa, was ist da los? https://www.signa.at/de/
Konkurs ?
Die FPÖ hat nur noch eine Aufgabe: Keine Fehler zu begehen, sondern sich das derzeitige politische Trauerspiel erste Reihe fußfrei anzusehen.
Dann ist ihr der Sieg nächstes Jahr bei den NR-Wahlen gewiss. Bis dahin haben nämlich auch die FP-Wähler vergessen, dass ihre Partei mit der SPÖ gemeinsame Sache macht, wenn es opportun ist.
Sehr bemerkenswertes Interview im „Exxpress“ mit dem von Merkel entfernten deutschen Ex-Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen, der die Zukunft in Deutschland (und genauso in Österreich) auf den Punkt bringt:
Die Europäer werden bei der Islamisierung unterliegen, die Politik will eine andere Bevölkerung.
Meiner Meinung nach ist das „Wehret den Anfängen!“ schon viel zu lange (bewusst) versäumt, der „Point of no Return“ schon längst überschritten. Wir können nur mehr verzögern, aufhalten nicht mehr.
https://exxpress.at/ex-verfassungsschutz-chef-warnt-vor-islamisierung-europaeer-werden-unterliegen/
Die Politik will eine andere Bevölkerung! Wer ist "Die Politik??""
Gemeindepolitiker?Bürgermeister? Bezirkshauptleute?Fremdenverkejrsverantwortliche? Polizei??
Es sind ausländische Schlüsselleute die das steuern, tatkräftig von limksgrünen Idioten, genannt JournalisTINNEN unterstützt!
@sokrates9
Und die „Politik“ macht bereitwillig mit.
Und die, die nicht mitmacht, wird mit vereinten Kräften gnadenlos bekämpft.
So ein Artikel wird leider nie in der Kronen Zeitung erscheinen oder im ORF thematisiert werden. Wäre dies der Fall, dann hätte der Artikel das Potential viele Menschen aus der Lethargie zu holen. Es ist ein Jammer, dass wir keine halbwegs neutralen Medien haben, die viele Menschen erreichen können.
@ Bossa Nova
Genau so ist es! Leider! Und was können wir dagegen tun?
Ist ja nicht so, dass das heimlich geschehen ist. An der Wahlurne zeigt sich, dass die Menschen umgevolkt werden wollen.
Am Beispiel Ungarns sieht man, daß es auch ganz anders geht, wenn die Wähler diejenige Partei wählen, die halt gegen Invasion und Islamisierung ist.
Polen ist das zweite Beispiel - bis 2023. Ab nun will auch der polnische Wähler lieber woke für die EU und Islam und Invasion und Abtreibung glühen.
@Kyrios Doulos
Und in Ungarn war und ist es (hoffentlich auch in Zukunft) auch noch nicht zu spät.
War Maassen so unvorsichtig etwas davon was er jetzt vertritt noch in seiner Funktion von sich gegeben zu haben ? Jemand hat es der DDR IM zugetragen ?
700 Proxys des Irans lauern auf der Rückseite des Golans und möchten gern zurückerobern, was ihre Väter im letzten Krieg verloren haben. Fehlt noch die EU, verkündend, was laut „Zwei-Staaten-Lösung“ eigentlich geschehen müßte... Was zurzeit die Linke Spaniens vorführt, die in Israel einen Diplomaten-Eklat verursacht, der die EU nochmals entzweien wird. „Free Palestine“ als EU-„Staatsräson“? Wie dumm muß und kann man sein, um an einer sich selbst widersprechenden Lösung festzuhalten? Wie dumm muß man sein, um immer wieder aufs Neue zu versuchen, die Rechnung 2+2=5 als richtig gerechnet zu demonstrieren? Unvermögen charakterisiert viele EU-Entscheider nach innen, Unvermögen ebenso nach außen.
Israel, das auf die EU nicht mehr rechnen kann, möchte oder wollte einen Zwei-Fronten-Krieg in seiner düsteren Nachbarschaft zwar vermeiden, aber es hat wohl keine Wahl: nach der tabula rasa im Gaza-Streifen ist das Nordproblem zu lösen: die Herrschaft der Hisbollah im und über den Libanon. Aber auch Syrien ist ein „sicherer Hafen“ für die Barbaren Arabiens und der Mullahs. Auch hier glaubt Rußland, nur geduldig abwarten zu können, um neue Früchte zu ernten. In dieser Haltung trifft es sich mit der Türkei: deren Sultan heckt neue osmanische Träume aus. Und die USA des schwachen Biden?
Herr Unterberger äußert sich inzwischen so klar und deutlich zu den Defiziten in der ÖVP, dass man sich fragen muß, ob jemand in der ÖVP diesen Blog liest oder ob man dort nur ORF sieht.
sehr treffend!
Warum wirft niemand Nehammer raus, der ja immer weiter absackt und keine Chance hat die FPÖ einzuholen? glaube weil das vom tiefen Staat so gewollt ist, dass die VP mit dem Hampelmann verliert.
@sokrates9
Welchen Sinn hätte es, Nehammer auszutauschen. Nehammer repräsentiert die VP. Sie ist so, wie z.B das Draxler-Interview vor einigen Tagen deutlich gezeigt hat. Die VP ist eine durch und durch woke Partei. Worin unterscheidet sie sich in ihren Handlungen denn von den Grünen?
Klima? Corona? EU? Genderei? Autofeindlichkeit? Familie? Zuwanderung? ...
Was sollte sich denn durch einen Austausch Nehammers ändern?
Kurz hatte kurz Erfolg, weil er den Wählern eine konservative, christlichsoziale Partei vorgelogen hat. Wir haben ja gesehen, dass die alte, schwarze Partei hinter der türkusen Fassade lauerte.
Die (V)P will Nehammer (wenn sie ihn denn absetzen will) nicht schon jetzt austauschen. Bis zum Herbst wäre der Neue dank Koalition mit Grün verbrannt. Sie wird den Neuen nach der EU Wahl als Messiar inthronisieren. Dumm, wie der homo austriacus mehrheitlich ist, schwärmen dann so viele für ihn wie damals für den Heiligen Sebastian und die (V)P schwingt sich auf in neue Höhen. Zutrauen tue ich das beiden: der diabloischen (V)P und der Mehrheit der Wähler Österreichs.
Wie hat Roger Köppel heute gesagt? Wir haben nicht nur eine Politikerdämmerung, wir haben auch eine Wählerdämmerung. Er sagte das in bezug auf Deutschland. Es betrifft allerdings auch uns.
Was hat das zu bedeuten ? Ist das Input oder Output ?
Mir fällt es schwer, bei all dem Irrsinn den Fokus zu behalten: auf ein Ende der Asyleinwanderung samt Islamisierung. Um dieses Ziel zu erreichen sind zahlreiche Eingriffe in den Rechtstaat nach Sprachreglung der "liberalen Demokratie" erforderlich.
Wenn wir sprachlich scharf bleiben wollen, so handelt es sich um eine Einwanderung unter weitgehendem Missbrauch des Asylrechtes. Von beiden Seiten. Asyl ist der Entstehung und dem Gedanken nach ein befristetes Aufenthaltsrecht, wobei die Gepflogenheiten und Kultur des Gastgeberlandes durch den Asylsuchenden zu berücksichtigen wären.
Die Islamisierung ist ja nur deswegen "bekämpfbar", vielleicht auch nur scheinbar bekämpfbar, weil diese mit Masse von den Eingewanderten ausgeht. Würden alle Staatsbürger zum Islam wechseln wollen, hätte der Staat keine Handhabe dagegen. Also bedeutet das Zuerkennen der staatsbürgerlichen Rechte an die zugewanderten Moslems automatisch die Absegnung der Islamisierung Österreichs.
Zu Ihren Gedanken bezüglich Islamisierung, eupraxie: die Beamten der Monarchie haben erkannt, dass die Islamische Ordnung in vielen Belangen den europäischen Gepflogenheiten "widerstreitet": Sklaverei, Polygamie, Talionsprinzip, die Körperstrafen....das LGBTIQ der Von der Leyen EU galt in der Monarchie ja noch nicht. Das Kaiserreich sprach daher dem Islam nur eine eingeschränkte "Anerkennung" aus. Der Mainstream desinformiert.
Bravo Herr Dr. Unterberger zu dieser Zusammenfassung. Von Punkt 2 bis 13 ist es eine starke Empfehlung, oder sogar Aufforderung, bei den nächsten Wahlen FPÖ zu wählen.
Zu Punkt 11 hat Abeordneter Graf, FPÖ, die VP schon unterstützt, man solle das DÖW nicht mit Steuergeld finanzieren, und die Unis von den linksextremen Einflüssen befreien.
Zu beiden Punkten hat es von Bures den für die FPÖ obligatorischen Ordnungsruf gegeben.
Abgeordneter
Zu 1) Geiselfreilassung
Da hat sich ja der ORF mitsamt der APA wieder einmal ausgezeichnet, wie zu hören ist:
https://www.youtube.com/watch?v=jvggFuGtlxc
Der Exxpressmeint: Eklat um "Geiselaustausch": Israel sauer auf Gebührensender
Doch völlig logisch dass der Fakesender ORF manipuliert und die HAMAS begünsigt.In Irland geift ein Mann mit Messer Kinder an und verletzt sie schwer.Die Medien berichteten sofort über den Irländer,soziale Medien entlarften den Täter als zugewanderten Algerier. Jetzt gibt es massive Krawalle in Irland, Leute lassen sich nicht mehr jede Lüge gefallen..Der Qualitätssender Österreichs berichtet natürlich nichts..
Der ist schon cool, der ausgefressene Gusfred!
Und dann erst die Neuauflage der Arbeitsgemeinschaft Krisperkrainerkicklkogkerorfundjustiz.
Dennoch hoffe ich auf zwei durchschlagende Wahlerfolge der FPÖ 2024. Klare Nummer eins FPÖ und dann nicht die SPÖ, hoffe ich.
Die Caritas war schon, als ich ein Kind war, 'verschrien', indem manche Mitarbeiter aus den Kleiderspenden die schönsten Stücke für sich nahmen.
Sie hat sich inzwischen halt auch weiterentwickelt ...
Als ich noch im Tal der Ahnungslosen war, assoziierte ich CARITAS auch mit hilsbereit, selbstlos und edel. Das war dann spätestens vorbei, als ich gesehen habe wie es bei der Caritas Mittersteig in 1050 Wien zugeht...die besseren Artikel kamen gar nicht in den Verkaufsraum, sondern wurden zurückgehalten und für bestimmte Profi-Händler reserviert...
@ Rosi
Man braucht sich ja nur die Gehälter anschauen.
Ja, das habe ich auch erlebt. Ich wollte einen kompletten Computer spenden, nein, muss das neuste Modell sein und neu und mit Garantie, dann meine Frage, für wen. Ich habe den dann einem armen Kind persönlich gegeben.
Nie mehr spenden über Organisationen, zumindest bei mir.
Das die Kleiderspenden bei Bedürftigen ankommen, ist mittlerweile schon seit Jahrzehnten vorbei. Die Caritas gibt mittlerweile (gegen viel Geld) nur noch ihren Namen her. Die Kleidersammelcontainer werden aber von professionellen Kleidersammelkonzernen betrieben. Die Kleidungsstücke werden da professionell sortiert, gewaschen und dann VERKAUFT. U.a. in Afrika, wo man mit den billigen Fetzen aus den Sammelcontainern die regionale Wirtschaft ruiniert.
Am sinnvollsten (wenn man keinen Direktabnehmer findet) ist es darum die Altkleider in den Restmüll zu werfen, da erbringen sie wenigstens noch einen Heizwert in der Müllverbrennung.
Zu Punkt 3: wozu steht an der Spitze des ORF ein der ÖVP nahestehender Mann, der hoch dotiert ist, ohne anscheinend etwas zu reden zu haben? Zu 6-8: Untersuchungsausschüsse haben meist einen Kollateralnutzen. Zu 10: in der Affäre Pilnacek wäre ehrliches Bemühen um Aufklärung die einzig richtige „Strategie“, anstatt mit Vertuschungsversuchen erst recht Verdacht zu erregen. Das bewußte Tonband ist ja eigentlich dazu angetan, Pilnacek zu entlasten, und das eigentlich Peinliche ist, daß hier offenbar eine ernste Kontroverse innerhalb der ÖVP ausgetragen wurde. Oder es enttarnt Pilnacek als verlogenen Strategen, was aber schon gar nicht dazu paßt, daß er sich das Leben genommen haben sollte, zumal er nach mehrfachen Aussagen keineswegs lebensmüde wirkte. Eher sollte die Frage gestellt werden: welche Gesellschaft ließ es zu, daß er sich betrunken ans Steuer setzen konnte? Nahm irgendjemand in Kauf, daß die Sache so ausging, wie sie ausgegangen ist? Dem sollte primär nachgegangen werden.
Stimmt.
Vor allem - war er wirklich 'betrunken', oder hat sich plötzlich eine zusätzliche Substanz in seinem Glas befunden, ähnlich wie KO-Tropfen, die sehr bald im Körper nicht nachweisbar sind?
Und vor allem: wie ist er von der Polizei zur Donau gekommen, wer hat ihn von der Polizei abgeholt, und statt zu sich nach Hause oder in P's Heim mitten in der Nacht in halb-bewußtlosen Zustand ans Donauufer gebracht?
Natürlich ist er dann ertrunken! Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt für jeden Menschen in so einer Situation bei 99,5%, würde ich meinen!
Was auch interessant wäre: Hat es in dieser verhängnisvollen Nacht eine Geisterfahrermeldung via Radio gegeben?
@Rosi: soweit ich bisher mitbekommen habe, geht's ja bei dem Tonband gar nicht um Pilnacek - so bedauerlich es ist, der ist tot, der könnte sich weder wehren noch irgendwie daovn profitieren.
Der ganze Trallawatsch ist doch einzig und allein auf den Parlamentspräsidenten bezogen und sonst auf niemanden. Das Drumherum wird doch nur gebracht, dass man von Sobotka, der Partout nicht zurücktreten will, ablenkt.
Und das was sie anführen mit betrunken am Steuer, mein Gott, wenn einer ein geübter Trinker ist, hindern ihn doch die paar Promillerl, geschrieben wird von 1,5 oder so, ordentlich Auto zu fahren, Was da gelaufen ist, weiss man auch nicht, könnte ja auch sein, dass ihn da wer verpfiffen hat.
Könnte, könnte, könnte, das ist alles Sache der Gerichte das zu klären, aber der Rücktritt Sobotkas wäre eine politische Angelegenheit, aber wenn der nicht will, dann können sich die anderen Politiker, jeden Coleurs zerreissen, auch die eigenen ÖVPler, die ja zum Teil auch schon geäussert habe
die ja auch schon zum Teil geäussert haben, dass sie ihn weiterhaben wollen, machen was sie wollen, er wird nicht gehen.
Der Bundespräsident könnte versuchen auf ihn einzuwirken, wird auch nichts nützen, der Sobotka ist einfach ein Sesselkleber, der sich von nichts und niemanden in die Suppe spucken lässt.
Der hat schon so viel überstanden - man denke nur an die Finanzaffären in NÖ - der wird auch das wieder überstehen und die Legislatur dauert ja nicht mehr lange, also wird er noch kassieren, was es zu kassieren gibt.
Mich interessiert die causa Pilnacek sehr wohl, über seinen " Selbstmord" wird gelogen, was ein Indiz ist dass da viele Dreck am Stecken haben.Pilnacek ist offensichtlich ertrunken, man schreit sofort Selbstmord ohne da Beweise zu haben. Halte das für sehr verdächtig und traurig dass da die Öffentlichkeit nicht Aufklärung verlangt! Ist jeder Ertrunkene Selbstmörder?? Mit grüner Logik schon: wer nicht schwimmem gelernt hat ist potentieller Selbstmörder??
"Man schreit von Selbstmord" - war es nicht so, dass wieder einmal Kurz der erste war, der dies tat? Ohne auch nur irgendeinen Beweis dafür zu haben, na ja das wäre auch wieder so eine Spitzfindigkeit, auf Beweise zu warten, das ist doch nicht nötig. Man behauptet einfach irgendwas, irgendwie wird's schon passen.
1. Hat nicht schon einmal ein hochrangiger Sozialist anläßlich der Einführung des Euro eine für damalige Verhältnisse recht hohe Summe als Beraterhonorar einestreift?
2. Die ÖVP ist wie viele westliche einst konservative Parteien feige geworden. Ein Michael Graff, oder noch besser ein Seipl wären der richtige Keil auf den Pflock der Linken!
Ad 1
... und keine MwSt oder Ekst dafür bezahlt?
@Tyche
Dafür dass sie konsequent dranbleiben und nicht achlassen, bin ich ihnen sehr dankbar. Es ist noch immer riskant sich so zu outen, denn ich erwarte mir von den Coronatreibern keine Einsicht sich zu entschuldigen oder volle Verantwortung für ihre Irreführung zu übernehmen.
Ich hoffe, dass die Fronten doch langsam aufbrechen!
Allerdings gestern war ich im Ronacher - Rock me Amadeus, eine sehr, sehr gelungene Aufführung - links mit Maske, rechts mit Maske und alle überzeugt sich zu schützen. Allerdings so viele Masken waren´s eh nicht, aber ich war "eingekreist" ;-))!
@Specht - danke, werd´s beherzigen, hin und wieder geht´s mit mir offenbar durch!
@Tyche
Die Maske ist ein Symbol. Ein Parteiabzeichen, ein Beweis, man ist mit der Regierung, für die Regierung. Aber, auch die Demonstration der eigenen Hirnlosigkeit. Das eine schliesst das andere nicht aus.
Wer für diese Regierung ist, ist hirnlos. Aber muss man damit in aller Öffentlichkeit herumstolzieren ?
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
M.Twain
Tyche@ Die Regierrung läuft mit Stolz mit Maske herum! :-)
Zum PS:
Ich weiß nicht ...
Eine Zusammenarbeit Rot - Blau in einem U Ausschuss und nach den Wahlen vielleicht auch, ist, was mich eindeutig von der FPÖ forttreibt!
Dann wählen Sie halt weiterhin Ihre ÖVP. Wen interessiert's?
@Samantha
Und wohin treibt es Sie dann?
Die VP wird bei erster Gelegenheit auch mit der SPÖ koalieren und Babler sogar zum Kanzler machen. Denn der Versager Nehammer wird die VP auf Platz 3 landen und die SPÖ dann den Kanzleranspruch stellen bzw. noch die Grünen zur Mehrheitsbeschaffung ins Boot holen.
Selbst bei einer Koalition mit der SPÖ hätte ich lieber eine starke Kickl-FPÖ als Seniorpartner, als eine wachsweiche, linke VP als Juniorpartner, die dann eh wieder nur den Beitragstäter macht.
Außerdem ist nur die Kickl-FPÖ der Garant dafür, dass die Grünen nicht in der Regierung bleiben. Die VP hingegen nicht, wie wir ja gerade sehen. Da braucht man sich auch keinen Illusionen hingeben. Auch wenn die VP laut AU angeblich so angefressen auf die Grünen ist, die würden sofort wieder mit denen koalieren. Liegen sie doch bei EU-Geilheit, Klimawahn & Co auf einer Wellenlänge und wäre ihnen auch die Gunst des Kettenrauchers in der Hofburg gewiss.
@Gerald
Eine gute Frage.
Sie haben mit Ihrer Argumentation recht.
Jedenfalls bleibt nur zu hoffen, daß ein Babler nie Kanzler wird, ist der derzeitige BP für Österreich schon schlimm genug.
@Gerald
Orban sofort, vielleicht macht er ja hier eine Zweigstelle auf.
@Samantha: was halten sie eigentlich von Demokratie und Parlamentarismus, den Parteien im allgemeinen und von Untersuchungsausschüssen im besonderen? Offenbar gar nichts. Wer soll einen Untersuchungsausschuss zu den Schwarzen machen, wenn sie meinen Rot und Blau das geht gar nicht! Sollen vielleicht die Roten mit den Grünen, die werden aber nicht dem Koalitionspartner wie man so schön sagt, ans Bein pinkeln, also in einer Demokratie muss doch eigentlich jeder mit jedem können, wer das wirkliche Sagen hat, bestimmen die Wähler.
Welch Überraschung, der ORF wird immer schamloser offen linksradikal und es fallen alle Hemmungen.
Wer hat denn gerade beschlossen alle Österreicher per Zwangssteuer für diesen linken Sauhaufen zahlen zu lassen?
Ach ja, die VP. Die in ihrer Blödheit und Unterwürfigkeit gegenüber den Linken wieder einmal Dank von diesen erwartet.
Beschweren kann sich die VP aber eh direkt, schließlich hat sie ja ihren Generaldirektor Weißmann durchgesetzt. Was macht der eigentlich so beruflich? Fettes Gehalt kassieren und sonst der gleiche Buckler und Schleimer Richtung der Linken sein, wie seine VP-Parteifreunde.
Ich kann auch nicht erkennen, dass der VP diese Behandlung missfällt. Denn sie hetzt fast jeden Tag gegen Kickl, ich hätte jedoch noch keine solche Hasskampagne gegen Babler, oder Kogler bemerkt.
Ich weiß das sind harte Worte. Aber diese Weinerlichkeit gegenüber den Linken, während man gleichzeitig dauernd deren Beitragstäter ist, verursacht Brechreiz.
Bravo Gerald! Ich fürchte nur, dass sogar die Jungen in der VP weder den Mut noch den Willen haben, irgendetwas zu ändern. Weit und breit Duckmäuser, Mitläufer und Sesselkleber. Dieser Umstand ist auch der politischen Akademie in Meidling geschuldet, die von Sebastian Kurz und Antonella Mei-Pochtler ideologisch an die Wand gefahren wurde. Kurz hat der ÖVP endgültig den Garaus gemacht.
Kurz hat bewiesen, er ist ein Grüner. Kurz wirkt nachhaltig.
@veritas
Also gerade da gebe ich Kurz nicht einmal die Hauptschuld. Ja, er war auch kein Stück besser, aber die ÖVP war davor unter Mitterlehner schon total am linksgrünen Sand. Typen wie eben Mitterlehner, Karas, Fischler und Co waren davor ja auch schon vor Kurz tonangebend in der ÖVP.
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Zum Thema Unfassbares:
Die Grünen in Deutschland wollen den Begriff „Wohlstand“ aus ihrem Wahlprogramm streichen und durch „Lebensqualität“ ersetzen. Dieses Ansinnen kommt beim ersten Hinsehen leicht und beschwingt daher, so wie Grünen Parteichefin Ricarda Lang und der Co-Vorsitzende Omid Nouripour:
https://weltwoche.ch/wp-content/uploads/sites/2/591631225_highres-1024x759.jpg
Aber es ist der erste Schritt im sogenannten „Overton-Fenster“, der perfiden Strategie vom „Undenkbaren hin zur Staatspolitik“. Klaus Schwab, WEF CEO, hat in einem Video zum Thema „Acht Vorhersagen für das Jahr 2030“ im Rahmen seines Buches „The Great Reset“ gesagt: „Sie werden nichts besitzen (also weg mit Wohlstand) aber glücklich sein (und hin zur Lebensqualität).“
Wenn ich mir vorstell, dass ich von Lebensqualität sprechen muss, wenn ich im Winter friere, weil ich mir die Heizung nicht mehr leisten kann, super. Das ist nur ein Beispiel.
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Bereits am 10. November 2016 hatte das WEF im Magazin „Forbes“ einen Artikel mit der Überschrift „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser“. Der Link zum WEF Video:
https://youtu.be/4zUjsEaKbkM
Und so sah es Aldous Huxley bereits 1931:
https://leohohmann.files.wordpress.com/2022/07/aldous-huxley.jpg?w=800
Auch Frau Gewessler, wie immer überlegen und zynisch lächelnd, wälzt bereits Gedanken über die Verallgemeinerung von Besitz und Wohlstand. Das linke Lager besitzt immerhin eine Zustimmung von +/- 70%. Niemand soll behaupten können, man hätte uns nicht vorab informiert.
Genossin Gewessler, sowie die anderen Genossen, Kogler, Nehammer, etc. sind genau informiert, über welche Privilegien ihre Vorbilder, Margot und Erich Honnecker, Mielke, in der DDR, sowie andere Genossen im sozialistischen Ostblock, verfügt haben.
Der Abstand zwischen Honnecker und einem Arbeiter in einer LPG, war grösser wie zwischen Bezos und einem Arbeiter bei Amazon.
Unterschied, Bezos kann den Arbeiter feuern, aber nicht einsperren.
Es ist gegen die Würde eines Schwerverbrechers ihm Fussfesseln anzulegen.Damit wäre ein davonlaufen nicht möglich.Die USA hat auch Fußfesseln mit Bleimanschette die man nichtsieht aber auch ein Laufen verhindert! Ist wahrscheinlich .. alles gegen EU - Regeln.
Unfassbares ? Oder ist es die Beschreibung der "Neuen Normalität." ?
Man könnte die Aufzählung ab 13 fortsetzen.......
Angefangen mit sog. Impfstoffen. Keine Auswertung eines, von den Politikern proagierten "Schutzes." Fortsetzung, keine Begründung warum immer weitere Chargen bestellt, gelagert, obwohl die Mehrheit diesen Produkten nicht vertraut.
Nach Ankündigungen, in Sachen notorische Grenzverletzungen durch Illegale Freunde der Regierung, was geschieht ? Nichts, die Regierung macht unbeirrt weiter. Noch ist das Ziel, Islamisierung, nicht erreicht.
Die im PS aufgestellte Behauptung, die FPÖ braucht nur abwarten, stimmt nur zum Teil. Sollten mehr Menschen zu Besinnung kommen, endlich verstehen, wer ihnen schadet, wer ihnen helfen könnte und würden sie sich für die einzige konservative Partei entscheiden, werden die linken Reaktionäre, aktiv werden.
Die Linken sind kreativ, wenn es darum geht, den politischen Gegner anzugreifen. Das Spektrum reicht von Verleumdung, bis zum Verbot
Wilders kann es gar nicht fassen wie groß seine Partei geworden ist. Gehe davon aus dass das auch Kickl passieren wird.Die Holländer unter Wilders wollen auch die Ukraine nicht mehr unterstützen.Es wird Zeit dass ein Freiwilligenregiment der Kriegstreiber begonnen von Van der Layen, mit allen Grünen, Österreichs Elite die dann in der Ukraine die Kriegswende an der Front herbeiführen werden.
Schockierend war für mich ein Gespräch dass Porsche für die Mechanikerstunde 300.-€ verlangt, der Mechaniker bekommt 30 und muss sozusagen für eine Stunde seines Kollegen 10 Stunden arbeiten. Das hält keine Volkswirtschaft aus!
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat Wilders Partei nur 1 Mitglied, ihn selber.
Und 35 Parlamentssitze! :-)
A.U. schreibt:
"Mit der nach einigem Zögern nun doch gewährten Zustimmung zu diesem [in rein weiblicher Form getexteter] Gesetzesentwurf treibt aber auch die ÖVP mit absoluter Sicherheit etwas an: nämlich weitere Wählermassen hin zu den Freiheitlichen.....!"
"Es war wieder ein guter Tag für die FPÖ. Denn wirklich all die genannten Akteure und Ereignisse treiben ihnen weitere Wähler zu."
Na und? Da schwingt jede Menge Sorge mit! Ist doch gut so! Das ist halt Demokratie: Wenn Parteien nur noch GEGEN das VOLK regieren, müssen sie damit rechnen, abgewählt zu werden. Daß dann eine Partei viel Zulauf bekommt, weil sie FÜR das VOLK zu regieren GLAUBHAFT verspricht, ist doch das Normalste der Welt.
ORBAN macht es in Ungarn vor: Er regiert FÜR seine Landsleute. Er verhindert die Flutung mit MOSLEMS und all der damit einhergehenden vielfältigen großen Probleme, und er fördert mit Erfolg die einheimischen Familien!
Das möchten wir Österreicher auch, daher FPÖ WÄHLEN!
Gibt es einen Wunsch, den die Schwartzen den Grünen noch nicht erfüllt haben?
Seien wir froh daß die anderen Parteien nicht darüber nachdenken warum die Wählermassen zu den Freiheitlichen strömen. Ihr einziges Wahlprogramm lautet, FPÖ und Herbert Kickl verhindern.
Eine politische Konstellation in Mitteleuropa, wird die EU Clique verhindern. Sollte sich die Slowakei mit Fico, wirklich in Richtung Ungarn und Orban entwickeln, wird die EU einen Wahlsieg der FPÖ, mit allen Mitteln verhindern.
Ganz nach dem Vorbild Biden: "Wir haben die Mittel, um..."
Die EU hat die Mittel, um eine Regierung von Kickl geführt zu verhindern. Die Frage ist nicht ob, sondern, welche Mittel werden angewendet.
Wir wissen nichts über die von Schwarz - Grün geschlossenen Side Letters!
Ist doch möglich, dass nach des Kurzen Putsch, zuerst gegen die rote, dann gegen die blaue Koalition, ein vorzeitiges beenden weitgehend ausgeschlossen wurde?
Nur so kann ich mir dieses grüne Jonglieren des schwarzen Tanzbären durch die Manege erklären!
Hier 2 wirklich interessante Beiträge aus anderen Medien in denen des eine Schwarz Grüne Täterschaft offensichtlich ist:
https://www.achgut.com/artikel/ema_niemand_hatte_die_absicht_eine_massenimpfung_zuzulassen
https://tkp.at/2023/11/24/pfizer-klagen-polen/
Wenn ich mich richtig erinnere, die EMA hat tatsächlich immer korrekt berichtet, es hat nur fast niemand auf ihre Seiten gefunden.
Die EMA hat von vorneherein die Verantwortung diese Impfstoffe, die wegen der "Pandemie" nur eine Notzulassung und nur auf Anfrage von Staaten (die dann dafür die Verantwortung übernehmen mussten)ein Inverkehrbringen zugelassen.
Sie hat auch ausdrücklich von der Teleskopierug und ungenügenden Prüfungen und Terminen für nachträgliche Auflagen für die Pharmafirmen berichtet. Das konnten die Staaten ,die um eine vorläufige Inverkehrbringug ansuchen konnten immer wissen. Sie haben es aber vertuscht und eigenmächtig Behauptungen aufgestellt.Weiters konnten alle wissen, dass die Pharmafirmen nur unter der Auflage,dass sie keinerlei Verantwortung übernehmen,die Impfstoffe weitergegeben.
Man konnte das immer nachlesen,hat nur fast niemand gemacht und die Politiker sahen keine Veranlassung richtig zu informieren.
Dafür versicherten die Politiker und IHRE handverlesenen Experten - dringend notwendig, alles sicher - auch für Kinder und Schwangere!!!
Diese Eigenmächtigkeit unter der Kurz/Kogler Regierung ein riesengroßes Verbrechen!
Am 1. April 2021 habe ich von einer zeitlich bedingten Notzulassungder EMA auf Anfrage und Verantwortung der Regierung, nur so wurde der "Impfstoff"weitergegeben, geschrieben und es war den verantwortlichen Politikern auch immer alles bekannt.
Noch einmal, es war auch bekannt,dass die Phermakonzerne jegliche Verantwortung ablehnten und nur uter diesen Umständen lieferten.
Würde jemand ein Auto kaufen, wenn der Hersteller jegliche Haftung für die Sicherheit des Kraftfahrzeuges ausschließt,
und der Käufer dies noch mit seiner Unterschrift bestätigt? Wäre unter diesen Umständen eine Versicherung des KFZ überhaupt
möglich? Der Käufer haftet dann auch für Schäden, die er mit einem eventuell nicht ganz funktionsfähigen KFZ verursacht.
Der Staat zwingt noch einen Käufer, so ein KFZ anzuschaffen.
So ein Fahrzeug erhält übrigens keine Zulassung. Keine Prüfplakette. Strafbar.
Wieso ist das bei einem Impfstoff möglich? Das sind Verträge gegen alle guten Sitten, jede Unterschrift hinfällig.
Die Regierung hetzt noch die Polizei auf Bürger, die das nicht wollen.
Sind alle verrückt?
Die Lageschilderung ab 5) Untersuchungsausschüsse führte mich gestern schon zum gleichen Ergebnis: eine Selbstbeschädigung der Demokratie durch die Gesetzgebung. Was sich hier zeigt, ist der fehlende respektvolle und damit bewusste Umgang mit den Mitteln einer Demokratie, zur Sicherstellung einer rechtsstaatlichen Vollziehung. Die Desavouierung des Mittels eines Untersuchungsausschusses begann schon mit dem U-Ausschuss davor. Welch einmaliges und damit beachtenswertes Ereignis waren die Lucona und Noricum Ausschüsse. Profil brachte die Aussagen im Wortlaut. Heute werden sie zu einem Mittel unter ferner liefen gemacht, wie die Inflation der Volksbegehren auch.
Ein jedes Zuviel von besonderen Maßnahmen lässt deren Zweck verschwinden. Die Umkehrung ins Gegenteil ist möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich.
Aktionismus statt wohlüberlegtes Handeln. Die FPÖ ist nicht die Nutznießerin, sondern mittendrin in der Zerstörungswut der demokratischen Mittel, inklusive Nähe zur SPÖ.
Dinge, die Österreich nicht braucht:
- Wokeness
- Den Kickler-Bablin-Pakt
- Einwanderung von unbrauchbaren Terrorverstehern aus der Kamelkultur
- Den Kickler-Bablin-Pakt
- Zerstörung des Wohlstands durch Klimanotstandprediger
- Den Kickler-Bablin-Pakt
- schwarztürkis/grün
Was wollen Sie uns mit dem Hinweis auf den Hitler-Stalin-Pakt andeuten?
Setzen Sie Kickl mit Hitler und Babler mit Stalin gleich?
Bitte um Aufklärung, danke!
Wokeness, Masseneinwanderung von unbrauchbaren Terrorverstehern, sowie Zerstörung des Wohlstands durch Klimanotstandsprediger haben wir schon JETZT!
Wegen dieser VP-Grünen Schandregierung, die auch das Geld mit beiden Händen beim Fenster rausschmeißt und die Bevölkerung mit ihrer CO2-Glaubenssteuer ausplündert.
Und was Ihren dümmlichen Geschichtsbezug angeht. Gerade unter dieser Schandregierung erlebten wir die stärksten Brüche unserer Grundrechte in der Geschichte der Zweiten Republik.
Österreich braucht keinen Marxismus als Regierungsideologie.
Seit mehr als zweihundert Jahren ist durch Kant jeder einzelne aufgerufen mutig zu sein und sich des eigenen Verstandes zu bedienen. Die große Mehrheit ist feige und/oder besitzt keinen eigenen Verstand.
Das kommende (Wahl)-Jahr kündigt sich als ein sehr schauderhaftes Jahr an. In diversen Ausschüssen wird man sich beschießen, gegenseitig beschuldigen, herunter machen und anpatzen, in alter österreichischer Vorwahlmanier.
Das laufende Jahr ist politisch gelaufen, das Budget für 2024 ist beschlossen, Anstand, Würde und Vertrauen sind ohnehin verspielt, Weihnachten kann kommen. Im Volk steigt die Hektik, Pakete bestellen, die Postler jammern schon, Kekse backen, auf den div. Weihnachtsmärkten ein picksüßes, weit überteuertes, undefinierbares, lauwarmes Gesöff von dubioser Qualität schlürfen - und dann zwei Tage lang Sodbrand haben.
Alle (Wahl)-Jahre wieder....
Vielleicht bringt ja das Christkind (darf es das noch geben?) etwas Mut und Verstand, wer weiß. Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Auf einigen Christkindelmärkten wird wohl auch gemessert, geschossen und niedergefahren werden.
Tradition verpflichtet halt.
Immanuel Kant wurde am 22. April 1724, in Königsberg geboren.
Die Baltische Kant Universität in Kaliningrad, veranstaltet im Geburtsjahr von Immanuel Kant, am 22. April einen internationalen Kongress zu Gedenken an den grossen Philosophen.
Die Deutschen "Gelehrten" haben bereits ihre Teilnahme abgesagt.
Der Rest der EU, die USA, der Westen, ebenfalls.
Die Deutschen machen eine Trutzveranstaltung im September in Bonn. Kant war nie in Bonn.
So viel, so wenig, ist den Deutschen, das Andenken, nicht nur an den grossen Philosophen, sondern, auch an die alte deutsche Universitätsstadt Königsberg, wert.
Gerade in Zeiten wie diesen, wäre ein Zeichen der Solidarität mit Königsberg, mehr als angebracht.
Apropos, Bilder aus Kaliningrad zeigen, Russland ist sich bewusst, welches Erbe es in dieser Stadt angetreten ist.
Das Gejammer um die Symptome und Auswirkungen dieser verkommenen unseligen Koalitions-Kleber- Partie könnte mit Neuwahlen gelöst werden.
Warum tut man es nicht ?
Der Schaden an Österreich wird jeden Tag grösser. Wir haben, dank dieser schlechtesten Regierung aller Zeiten bereits über 400 Milliarden € Schulden zu stemmen für keinen Gegenwert.
Warum tun sie es nicht? Eine wichtige Frage.
Zum Teil wohl, weil diese Politiker hier Geld kassieren, das sie, da keine gute Ausbildung, ohne den politischen Welpenschutz nie bekommen würden. Vielleicht geht es auch, wie bei den Deutschen, um Pensionsansprüche, die sie nur nach einer bestimmetn Zeit erreichen.
Die VP weiß, dass sie bei den nächsten Wahlen eine vernichtende Niederlage erleben wird und die Grünen könnten aus dem Parlament fliegen.
2 Ertrinkende klammern sich verzweifelt aneinander, wobei die Grünen, um zu überleben, radikal ihr Klientel ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl bedienen.
Die VP macht nicht einmal das.
Beide hoffen auf ein Wunder.
@ Pennpatrik
Die kommen dann wieder, wenn der Karren aus dem Dreck gezogen ist, Linke eben.
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Die medialpolitische Gemengelage ist zutiefst deprimierend, beinahe hoffnungslos und ungeheuerlich. Der ignorante Willkürstaat hat den Rechtsstaat gekapert. Die fast schon diabolische Symbiose aus Wirtschaft, Politik und Medien, quasi das Exekutivorgan des Tiefen Staates, hat jedes Korrektiv abgeschafft, um unter dem Vorwand demokratischer und westlicher Werte eine Oligarchie, also die Herrschaft weniger, zu etablieren. Koste es - auf Kosten der Steuerzahler - was es wolle, ohne Rücksicht auf gewaltige Kollateralschäden.
In seiner Abschiedsrede hat Dwight D. Eisenhower im Jänner 1961 vor dem Erstarken des Militärisch-Industriellen Komplexes (MIK), ebenso wie John F. Kennedy in seiner Rede vom 17.04.1961 im Waldorf-Astoria Hotel eindringlich gewarnt:
Leider ein Typo: Die Herrschaft Weniger
2/5
https://youtu.be/7GrnHnK2NP4 (Eisenhower, 3:51 min)
https://youtu.be/M4hsYgn3Uoc (Kennedy, 5:53 min)
62 Jahre später sind diese, gerne als Verschwörungstheorien bezeichneten Warnungen, wie viele andere auch, auf brutale Art und Weise Realität geworden.
Als Fazit dieser fast minutiös geplanten Agenda auf Basis des langen Marsches durch die Institutionen leitet Robert Michels, Soziologe und Historiker, bereits 1911 „das soziologische Grundgesetz“ ab, dem alle im weitesten Sinne politischen Parteien bedingungslos unterworfen sind:
3/5
„Die Organisation, also „DAS SYSTEM“ ist die Mutter der Herrschaft der Gewählten über die Wähler, der Beauftragten über die Auftraggeber, der Delegierten über die Delegierenden. Danach bilden Parteien und Interessensgruppen immer bürokratische Organisationen, deren Spitzen sich zu oligarchischen Machteliten entwickeln. Mit zunehmender Bürokratie nimmt die Macht zu. Diese konzentriert sich unter anderem wegen der „Inkompetenz“ der Massen mit Wissen und Ressourcen in der professionellen Führung zu einer Machtelite. Mit zunehmender Machtkonzentration erfolgt die materielle und intellektuelle Korrumpierung der Macht. Sie wird ihre Autorität auch gegen die Interessen ihrer Mitglieder verteidigen, nötigenfalls mit undemokratischen Methoden“.
4/5
In seinem Buch „The Power Elite“ analysiert der US-amerikanische Soziologe C. Wright Mills die miteinander verflochtenen Machtstrukturen der global dominierenden Sektoren Militär, Großunternehmen und Politik. Im Ergebnis erscheint der Normalbürger als machtloses Objekt der Manipulation dieses Elitendreiecks. Die liberale Demokratie, die Bildung und die Medien folgen den Vorgaben der Eliten (weil ideologisiert, machtbesessen oder erpressbar) und verlieren dadurch ihren ursprünglichen Charakter. Mills Analyse ist zugleich ein Aufruf, die Verhältnisse durch Schaffung einer "kritischen Öffentlichkeit" zu verändern. Sein Werk ist ein Meilenstein der kritischen Elitesoziologie und ein Klassiker der Politischen Soziologie. In Deutschland wurde es akademisch kaum rezipiert.
Dieses Buch ist wohl jedem Sektionschef zu empfehlen, der nicht von der Politik zermalmt werden bzw. als Bauernopfer enden will.
5/5
Ebenso kommen Begriffe wie „Frieden, Deeskalation oder Waffenstillstand“ im Wortschatz des MIK nicht vor. Vermutungen bzw. Schätzungen von Insidern besagen, dass weltweit ca. 1000 bis 1200 Personen den innersten Kreis dieser „Power Elite“ und damit den Deep State bilden. Das Quartett George Soros, Larry Fink, Bill Gates und Klaus Schwab gehört definitiv dazu. Sie sind im Sinne von Robert Michels die Delegierten. Politik und Medien verhindern als Marionetten des Tiefen Staates die Schaffung einer „kritischen Öffentlichkeit“ im Sinne Wright C. Mills, nötigenfalls mit undemokratischen Methoden.
Empfehlungen für lange Winterabende:
1.) Edward Bernays: „Propaganda. Die Kunst der Public Relations“
ISBN 978-3-936086-35-5.
2.) „Public Opinion“ by Walter Lippmann. ISBN 978-1-60459-954-1
„Wo Gewalt der Gewalt gegenübersteht, hat sich noch immer die Staatsgewalt als Sieger erwiesen“ (Hannah Arendt).
Was noch dazukommt ist dass die Ausbildung immer schlechter wird, sodass es kaum noch "kritische Geister" gibt die solche Literatur lesen und verstehen.
Dwight Ike Eisenhower wusste wo von er spricht. Als Soldat, als General, als CiC, hat er das Elend, das krepieren auf dem Feld der Ehre, selbst erlebt. Eine Erfahrung, die für die nächsten Generationen jede Bedeutung verloren haben.
Deswegen erfasst so viele Leute der Kriegstaumel, lunatische Fantasien über den Heroismus, Begeisterung über das Töten.
Die abartige Vorstellung, den Krieg lenken zu können, das töten der angeblich Bösen, ist moralisch rechtfertigt.