Andreas Unterbergers Tagebuch

Wenn die Kompetenz der Wiener SPÖ nur noch für Kleingärten reicht

31. Oktober 2023 06:34 | Autor: Andreas Unterberger
84 Kommentare

Da kann man sich nur verwundert die Augen reiben: Innerhalb weniger Tage schlittert die Stadt Wien – und damit die einst mächtige und unantastbar wirkende Wiener SPÖ – bei gleich zwei Prestigeprojekten in ein veritables Desaster. Sowohl beim Milliardenprojekt "Neue Stadthalle" als auch beim Großvorhaben "Neuer Busterminal" führen die Investoren die Rathausverantwortlichen in einem Streit auf offener Bühne regelrecht vor – unter dem Gejohle der mit Inseratenmillionen gefütterten Printmedien. Was ist da los in Wien?

Die beiden Beispiele sind jedenfalls mehr als bloß Ausdruck planerischer und visionärer Inkompetenz im roten Wien, vielmehr sind sie durchaus ein Fanal für den Niedergang der Partei und eines ihrer größten Hoffnungsträger, nämlich des Finanzstadtrats Peter Hanke.

Zunächst zu den Fakten: Das Projekt Event-Halle in St. Marx, die künftig die Stadthalle ersetzen soll, wurde vorige Woche vom Verwaltungsgericht gleichsam zurück an den Start geschickt – damit sind jahrlange Vorplanungen futsch, und ein gewaltiger Zeit- sowie Geldverlust realisiert. Zwar erfolgte diese Gerichtsentscheidung bloß aus formaljuristischen Gründen, doch der unterlegene Bieter (CTS Eventim) hatte handfeste Gründe, gegen den Zuschlag an OVG Bristol Limited vorzugehen. Es gibt nämlich den begründeten Verdacht, dass Letztere ihr Projekt mit unrealistischen Dumpingpreisen angeboten hat, nur um den Zuschlag zu erhalten (und um möglicherweise nachträglich eine Kostenkorrektur, selbstverständlich nach oben, geltend zu machen).

Nun verzögert sich die Event-Arena wieder um ein paar Jährchen, nachdem der ursprüngliche Fertigstellungstermin schon einmal von 2025 auf 2029 verschoben worden war. Selbiges Szenario wurde hier im Tagebuch erst vor kurzem prophezeit, wo auch die dubios anmutende Vertragskonstruktion kritisch beäugt wurde.

Das jahrzehntelange Versagen beim Busbahnhof

Und kaum ist die mediale Aufregung ob dieses Desasters bei einem roten Prestigeprojekt abgeebbt, wird schon die nächste Blamage für die Wiener Genossen bekannt: Auch das zweite kommunale Großbauvorhaben dieses Jahrzehnts, das so titulierte "Leuchtturmprojekt" Fernbus-Terminal neben dem Ernst-Happel-Stadion, ist geplatzt.

Eigentlich hätte der Bau des internationalen Busbahnhofs – zusammen mit einem 105-Meter-Büroturm – im kommenden Jahr begonnen werden sollen und 2027 fertiggestellt sein. Aber auf Grund der wirtschaftlichen Umstände ist es der Investorengruppe rund um Ariel Muzicant derzeit nicht möglich, dieses Vorhaben finanziell im vereinbarten Zeitrahmen zu stemmen. Daher hat die Stadt Wien (respektive die wie bei der Event-Halle zuständige Wien-Holding) wegen "unüberbrückbarer Differenzen" die Verträge gekündigt.

Und damit haben die Probleme erst so richtig begonnen: Denn nun richten sich Muzicant und die Rathaus-Repräsentanten über die Medien allerlei Unfreundlichkeiten und Klagsdrohungen aus – etwas, das früher völlig undenkbar schien (zumindest für alle, die jemals noch einmal in Wien etwas bauen wollen).

Besonders spannend ist dabei die Rolle Muzicants, der bisher ja stramm an der Seite der Genossen gestanden ist, wenn es galt, gegen den Antisemitismus in Stadt und Land vorzugehen (selbstverständlich nur jenen aus der blauen Ecke und nicht jenen aus der roten, wie man ihn in Form der zahlreichen Jung-Marxisten derzeit erlebt, die Seite an Seite mit islamistischen Hamas-Sympathisanten demonstrieren). Der frühere Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde wirft der Stadt jetzt sogar "grobes Managementversagen" vor und poltert ungeniert: "Mir reicht es. Das Projekt ist komplett falsch aufgestellt."

Fix ist damit schon jetzt, dass der Allgemeinheit der nächste beträchtliche Schaden erwächst: Denn zum einen verzögert sich das ursprünglich auf 250 Millionen Euro taxierte Projekt wieder um Jahre, zum anderen wird viel Steuergeld in Gerichtsprozesse und/oder Vergleiche fließen. Damit avanciert ein eigentlich so simples Bauprojekt wie ein bloßer Busbahnhof zu einem anschaulichen Symbol für die planerische Unfähigkeit der Wiener SPÖ, deren Kompetenz offenkundig nur mehr für Kleingärten ausreicht. Dort konnte man ja zumindest bis vor kurzem ungestört in die eigene Tasche umwidmen; doch an allem, was darüber hinausgeht und was an sich volkswirtschaftlich sinnvolle Projekte wären, daran scheitert man grandios.

Gerade beim Bus-Terminal muss man sich die Vergangenheit in Erinnerung rufen, um das ganze Ausmaß des Debakels zu erkennen: Denn der frühere Bahnhof – zentral gelegen und damit gut erreichbar – beim Bahnhof Wien-Mitte wurde im Zuge dessen Umbaus kurz nach der Jahrtausendwende, also vor mehr als 20 Jahre (!), aufgelassen. Seither gibt es mehrere Terminals und Provisorien, die dem Boom bei den Fernbusreisen nach der Marktliberalisierung nicht annähernd gerecht werden und einer inzwischen auf zwei Millionen Einwohner angewachsenen Metropole unwürdig sind (etwa der Schmuddel-Bahnhof in Erdberg).

In den vergangenen Jahren wurden in Wien sämtliche ÖBB-Bahnhöfe modernisiert, um- und ausgebaut – aber die Stadt Wien hat es nicht geschafft, an einer einzigen dieser Drehscheiben einen Bus-Knotenpunkt zu installieren. Dabei wäre etwa der neue Hauptbahnhof, wo gleich 100 Hektar neu bebaut wurden, prädestiniert dafür gewesen. Dafür hat man dort neue Germeindebau-Slums errichtet.

Und dann kommt man, nachdem man Jahrzehnte in der Pendeluhr verbracht hat, auf die grandiose Idee, den Busbahnhof am Handelskai zu errichten – aber natürlich nicht bloß einen Terminal, nein, da muss man dann natürlich einen Wolkenkratzer dazustellen, denn sonst rechnet sich das Ganze ja nicht.

Dabei gibt es ja überhaupt keinen sachlichen Zusammenhang zwischen Fernreisenden und Büronutzern, zwischen Bus und Turm. In der SPÖ-Logik natürlich schon, denn wo ein Großprojekt wächst, kann man natürlich kräftig Einfluss ausüben und die eigene Klientel zusätzlich bedienen – vom SP-nahen Architekten über den roten Verkehrsgutachter bis hin zum kleinen Genossen-Fliesenleger.

Derlei Praktiken bei sinnlos erscheinenden Hochhausbauten hat der Städtebauexperte Reinhard Seiß in "Wer baut Wien?" bereits vor mehr als 15 Jahren aufgezeigt – geändert hat sich seither nichts. Vielmehr hätte ebendort neben dem abgerissenen Dusika-Stadion ein singulärer Hochhaus-Spargel gar nichts verloren, weil die beiden nächsten Türme mit einer Entfernung von rund 800 Metern dem städtischen Hochhaus-Cluster-Gedanken klar widersprechen.

Aber die Ironie der Geschichte will es eben nun, dass just dieser Büroturm das ganze Busbahnhof-Projekt zu Fall und die Stadtpolitiker in die Bredouille bringt, weil eben das Zinsniveau aktuell zu hoch ist, eine Rezession ante portas steht, der Wiener Büromarkt auch unter dem Home-Office-Trend leidet und offenbar das Rathaus nicht mehr genügend Magistrats-Abteilungen übrig hat, um den Turm zu einem erklecklichen Teil zu besiedeln (und damit indirekt zu finanzieren).

Hätte im Rathaus noch irgendwer (positive) Visionen, würde man statt des vielen Klein-Klein und der permanenten Bedachtnahme darauf, was am Ende für die eigene Partei (oder nach Andreas Babler "für unsere Leit‘") herausspringt, viel größer denken:  Dann würde man zu Busbahnhof im Prater und Event-Arena in St. Marx auch noch ein neues Happel-Stadion (in Form einer Ganzjahresarena) mit- und zusammendenken, dann ließe sich ein wunderschönes Gesamtgroßprojekt entwerfen. Doch während im ganzen ehemaligen Ostblock schmucke Nationalstadien stehen, hat erst jüngst Sportstadtrat Peter Hacker zum Leidwesen des derzeit wieder halbwegs erfolgreichen ÖFB das mehr alt- als ehrwürdige Happel-Stadion für das nächste halbe Jahrhundert einzementiert.      

Das große Problem des Peter Hanke

Die Wurzel allen Übels liegt in der politischen Dimension des Planungsdesasters begraben, zumal sich seit dem Bauskandal beim Krankenhaus-Nord die Stadtpolitiker nicht mehr die Finger verbrennen wollen. Sonst ergeht es ihnen wie den damals indirekt zum Rücktritt gezwungenen Stadträtinnen Sonja Wehsely und Sandra Frauenberger. Erstere galt immerhin als Kronprinzessin von Michael Häupl. Daher werden Projekte wie Event-Arena und Busbahnhof weit, weit aus dem Verantwortungsbereich weggeschoben, damit man ja nicht die politische Verantwortung übernehmen muss, wenn sich wieder einmal die Kosten verdoppeln oder irgendein Energetiker Unsummen für esoterischen Blödsinn verrechnet. Das Risiko sollen bitteschön private Investoren tragen. Außerdem soll die ausgegliederte Wien-Holding die Abwicklung übernehmen, damit natürlich die Kontrollrechte der oppositionellen Gemeinderatsmandatare streng limitiert sind.

Doch da hat sich Peter Hanke, bisher Strahlemann der rot-pinken Regierungsriege, ordentlich verkalkuliert. Denn nun hat er – man entschuldige das Wortspiel – erst recht den schwarzen Peter. Er ist als Finanzstadtrat politisch für die beiden Debakel verantwortlich, er hat beide Projekte zu seinen Prestigevorhaben erkoren und er ist als Ex-Chef der Wien-Holding noch mehr in der Ziehung für diese Schmach. Sein Image, das vergangenen Sommer mit der Milliardenlücke bei der Wien-Energie schon schlimme Kratzer bekommen hat, ist jetzt ordentlich ramponiert – ebenso sein Verhältnis zu Bürgermeister Michael Ludwig, den er damals in den Strom-Skandal mithineingezogen hat und der zwei Jahre vor der Wien-Wahl und ein Jahr vor der Nationalratswahl nun wirklich keine zwei so brisanten Baustellen mit dem Zeug zu permanenten Negativschlagzeilen gebrauchen kann.

Außerdem war Hanke in der Vergangenheit schon als die große rote Personalreserve auf Bundesebene genannt worden, deren Stunde vielleicht schlagen könnte, wenn das Experiment mit dem Klassenkampfsozialisten Babler schiefgeht. Doch ein Nadelstreifsozi und gestriegelter Managertyp, der schon bei simpel scheinenden Kommunalprojekten scheitert, wie soll der Kanzler können?

Und noch eine Frage, die alle Wiener angeht: Wie bitte soll die Wiener SPÖ die großen Probleme dieser Zeit lösen – Integration, Bildung, Gesundheit, Pflege –, wenn sie schon bei der Planung eines Busbahnhofs versagt?

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Pennpatrik
    01. November 2023 09:28

    @Gandalf als Antwort auf Gestern und grundsätzlich.
    "Es ist wie bei den Kzs.
    Für die Beurteilung des Verbrechens ist es nicht notwendig, darüber zu debattieren, ob es 6,5,4,3,2 oder 1 Million ermordeter Juden war.
    Heute trennt sich die Spreu vom Weizen.
    Alle die linken "Antifaschisten", die mit der Frage: "Warum habt Ihr damals nichts getan?" blöd das Maul aufgerissen haben, haben heute die Möglichkeit, sich bedingungslos an die Seite ihrer jüdischen Mitbürger stellen.
    Ich möchte das tun. Obwohl mich die IKG vielleicht für einen Kellernazi hält. Trotzdem. In allen meinen Gesprächsrunden.
    So ein Aufruf fehlt mir in allen Medien.



    • Pennpatrik
      01. November 2023 09:29

      Stattdessen geschieht, nicht nur in Deutschland, das:
      "Bei einer „pro-palästinensischen“ (also antiisraelischen) Demonstration in Berlin werden „Aussprüche skandiert, die hier in Deutschland verboten sind“, wie ein Polizeisprecher erklärt. Leider sagt er nicht, welche. Es dürfte sich um gewisse judenfeindliche Parolen handeln. Nach Feststellung der Personalien können die Hassprediger gleich wieder gehen. Sie leben gut und gerne in dem Land, in dem kein Platz für Antisemitismus ist."

      Gefunden bei Achgut.com



  2. Gandalf
    31. Oktober 2023 22:47

    O.T., aber extrem entlarvend:
    (c) orf.at (Zum Thema 'Korruptionsbekämpfung'):
    "Zadic unterstrich die Relevanz multilateraler Instrumente: In ihren vier Jahren im Ministerium sei es stets wichtig gewesen, auf internationale Verpflichtungen verweisen zu können, um damit Novellen der nationalen Gesetzgebung zur Korruptionsbekämpfung einfordern zu können."
    Welch jämmerliches Bild. Eine Klassenlehrerin, die - aus welchem, möglicherweise durchaus persönlich verortbaren Grunde - die Verantwortung für eine Anordnung nicht selbst übernimmt, sondern sagt: Das kommt nicht von mir, bitte - das hat der Herr Direktor../ Landesschulinspektor.. oder so angeordnet. Als Lehrerin wäre eine solche Person mehr als entlassungsreif; als Ministerin geniesst sie, vor allem finanziell, weit mehr als höchste Ehren. Pfui Teufel.



  3. Undine
    • Pennpatrik
      31. Oktober 2023 22:50

      Tschuldigung, aber da steht drin, dass die Israeli teilweise die eigenen Leute erschossen haben.
      Das scheint eine sehr unglaubwürdige Quelle zu sein.



    • Gandalf
      01. November 2023 00:08

      Und was soll daran unglaubwürdig sein?



    • Pennpatrik
      01. November 2023 09:24

      Es ist wie bei den Kzs.
      Für die Beurteilung des Verbrechens ist es nicht notwendig, darüber zu debattieren, ob es 6,5,4,3,2 oder 1 Million ermordeter Juden war.
      Heute trennt sich die Spreu vom Weizen.
      Alle die linken "Antifaschisten", die mit der Frage: "Warum habt Ihr damals nichts getan?" blöd das Maul aufgerissen haben, haben heute die Möglichkeit, sich bedingungslos an die Seite ihrer jüdischen Mitbürger stellen.
      Ich möchte das tun. Obwohl mich die IKG vielleicht für einen Kellernazi hält. Trotzdem. In allen meinen Gesprächsrunden.



  4. pressburger
    31. Oktober 2023 19:25

    Voll zum Thema. Viele Überlegungen wie man einen evtl. Wahlerfolg der FPÖ verhindern könnte. Vorläufig sind es Worte.
    In Bayern ist man weiter. Dort wurde ein 22 Jähriger, gewählter Parlamentarier der AfD, kurz vor der konstituierenden Sitzung des Bayerischen Landtags eingesperrt.
    Ein grossartiges timing, verbunden mit der klaren Botschaft, wer sich in der Opposition engagiert, dem lässt das die Staatsgewalt nicht durch.
    In Germanistan, will der Kriegsminister, seine Landsleute wieder Kriegstauglich machen. Hart wie Kruppstahl, flink wie Windhunde....
    Irgendwie bekannt. Aber auch Wiederbetätigung.



  5. Postdirektor
    31. Oktober 2023 18:07

    Zwar OT,
    aber ich bin gespannt, ob heute (Halloween) die „Raketentechniker“ wieder ihr Können zeigen dürfen…



  6. Pennpatrik
    31. Oktober 2023 18:04

    Wer jetzt noch VP, SPÖ, Grüne oder NEOS wählt, macht sich mitschuldig.



  7. Pennpatrik
    31. Oktober 2023 18:00

    OT Sie haben nichts gewusst.
    Die Journalisten haben nichts gewusst.

    "Dieses Berliner Ensemble hat nun einen Leseabend veranstaltet. Es geht um Michel Friedmans biographische Schilderung „Fremd“. Als er diese vor einem Jahr veröffentlicht hat, „konnte niemand ahnen, dass es auch hier einmal wieder offen antisemitische Demonstrationen geben könnte, dass Häuser wieder mit Judensternen beschmiert würden“. Das schreibt Peter Zander am Samstag in der Berliner Morgenpost über den Lese-Abend."

    Wie bei den Nazis. Wahrscheinlich haben sie "nur Anweisungen befolgt".

    Gefunden auf Achgut.com



    • Undine
      31. Oktober 2023 19:14

      Zur Erinnerung an diesen widerlichen, blasierten Schnösel Michel FRIEDMAN:

      21.06.2003: Affäre "PAOLO PINKEL"

      Der freie Fall des Michel FRIEDMAN

      "Erst der KOKAINFUND, dann die ROTLICHT-GESCHICHTEN: Der moralische Anspruch von Michel FRIEDMAN bröckelt. Die vergangenen Tage haben aus dem einstigen Vorzeige-Politiker, Medienliebling und Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden eine tragische Figur gemacht, die den Decknamen "PAOLO PINKEL" so schnell nicht loswerden wird."

      https://www.spiegel.de/sptv/a-254092.html



    • Undine
      31. Oktober 2023 19:21

      Der SPIEGEL - 21.06.2003:

      FRAUENHANDEL:

      "Nymphen - naturgeil" -
      über die Methoden ukrainischer Mädchenhändler"

      "Das schmutzige Geschäft mit osteuropäischen Mädchen"

      "Im Fall FRIEDMAN soll es eine ukrainisch-polnische Mädchenhändlerbande gewesen sein, die den Politiker mit Frauen und versorgte."

      https://www.spiegel.de/sptv/a-254093.html



    • Gandalf
      31. Oktober 2023 22:11

      Einmal Pinkel - immer Pinkel; wer gibt dem listig- dummen Hassprediger immer wieder die Chance, seine Widerlichkeiten in eine, zumindest begrenzte, Öffentlichkeit zu rülpsen? Die öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehanstalten. Und, wuppdiwupp, wird der widerliche Miesling Friedman auch eine Sendung im ORF bekommen - bei der bewiesenen Durchsetzungskraft des derzeitigen (hoffentlich nicht mehr lang) Generaldirektors dort...



  8. Arbeiter
    31. Oktober 2023 17:27

    Bitte weiter unten riris Posting zu beachten betreffend die Stellung der IKG zum Islam in Österreich. Meines Erachtens fördert die IKG mittelfristig den Untergang des Judenstaates mittels der islamischen Masseneinwanderung nach Europa.



  9. Postdirektor
    31. Oktober 2023 15:23

    } … fordert … die Europäer zu einem Umdenken in der Asylpolitik auf. Europa sei jetzt gefordert, seine Bürger zu schützen. Es sei nun angesagt, dass die Europäer "nur jene Menschen nach Europa lassen dürfen, die wirklich sich an unsere europäischen Werte halten. Asyl für jeden kann es nicht geben.“

    Er habe überhaupt kein Verständnis mehr "für alle diese sogenannten Gutmenschen, die nicht verstehen, dass wir Leute in unser Land lassen, die dann schreien 'Tod den Juden'". Er erinnerte an die untersagte Demonstration auf dem Stephansplatz vor rund drei Wochen, bei der dies skandiert worden sei. Die Pro-Palästina-Demonstranten "verstehen nicht, dass das nicht ein Kampf gegen die Juden nur alleine ist, das ist ein Kampf für all das, wofür wir stehen: Menschlichkeit, Demokratie, Respekt vor einander".
    Man könne "ja verschiedener Meinung sein, aber man kann nicht schwangeren Frauen den Bauch aufschlitzen". {
    Herbert Kickl? Nein! Ariel Muzicant lt. Kl. Z. heute im Ö1-MJ.



    • Postdirektor
    • Undine
      31. Oktober 2023 17:30

      @Postdirektor

      Tja, der Herr MUZIKANT! Jetzt auf einmal! Als HAIDER davor warnte, daß zu viele Moslems eine Gefahr für uns Österreicher sein würden, da konnte MUZIKANT mit seiner larmoyanten Stimme gar nicht genug garstige Worte für HAIDER u. die FPÖ finden! Alles böse KELLERNAZIS! Pfui!

      Als HAIDER das Volksbegehren "Österreich zuerst!" initiierte, schimpfte MUZIKANT pausenlos auf die FREIHEITLICHEN u. organisierte gar einen LICHTERL-TANZ!

      War dieses Verhalten nun Dummheit od. Bosheit? Wohl beides.
      Dem Herrn MUZIKANT waren nämlich die autochthonen Österreicher u. deren Wohl völlig schnuppe! Jetzt, wo in Wien böse Parolen gegen SEIN Volk ausgestoßen werden, jetzt ist plötzlich Feuer am Dach! Jetzt haben WIR plötzlich die Pflicht, ihn u. seinesgleichen zu schützen!

      Als HAIDER Österreich vor den zuwandernden Moslems schützen wollte, weil er den Weitblick hatte, wohin uns das führen würde, u. nach ihm KICKL uns Einheimische vor den gewaltbereiten Moslems schützen wollte, da waren wir FREIHEITLICHE die KELLERNAZIS!



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2023 17:36

      Sind Sie seiner Meinung immer noch:
      http://www.kellernazisinderfpoe.at/
      Beratungsresistent.



    • Whippet
      31. Oktober 2023 17:45

      Undine, Arbeiter, ich habe den Eindruck, Herrn Ariel Muzikant geht es vor allem um sein Immobiliengeschäft und sein Geld. Jetzt machen ihm seine roten Moslemfreunde, die Wiener Sozialisten, Troubles, weil große Projekte nicht ins Laufen kommen, da sie nicht finanzierbar sind. Das schmälert sein Einkommen.
      Es muss sein Ärger schon sehr groß sein, dass er sich jetzt so äussert. Es fällt mir schwer, meine Häme zu verbergen. Für Muzikant war es offensichtlich kein Thema, das unzählige Antisemiten nach Wien gebracht wurden, solange sein Geschäft lief.



    • Undine
      31. Oktober 2023 17:59

      MUZIKANT war der stärkste Feind HAIDERS und ist dies auch gegenüber KICKL. Bevor er diesen beiden außergewöhnlichen, weitblickenden Politikern zustimmt, wählt er lieber frei nach Brecht "seine Schlächter selber"! Muzikants Lebensmotto: Hauptsache, man kann den FREIHEITLICHEN schaden!

      Daß MUZIKANT jetzt auf einmal die alten FPÖ-Forderungen, die er immer so vehement aufs Gröblichste beschimpft hat, aufgreift, finde ich ja schon amüsant! Er hätte diesen ungezügelten Moslem-Zustrom im Verein mit der FPÖ VERHINDERN können. Aber nein, er entschied sich anders. Selber schuld!



    • Postdirektor
      31. Oktober 2023 19:07

      @Undine (17:59)

      Genau so wie Sie sehe ich das auch.
      Das war Grund, warum ich die Aussagen von Muzicant hier hereingestellt habe.



    • pressburger
      31. Oktober 2023 19:15

      Ariel Muzicant war Opportunist, ist Opportunist, bleibt Opportunist.



    • Undine
      31. Oktober 2023 20:03

      Richtig, @Whippet, MUZIKANT ist ein beinharter Geschäftsmann! Da gibt es eben Prioritäten!



  10. Arbeiter
    31. Oktober 2023 15:17

    Der Herr Muzikant steht natürlich an vorderster Front derjenigen, die uns die islamische Masseneinwanderung aufgezwungen haben. In seiner Lederjacke stand er beim Lichtermeer gegendes seligen Haiders Volksbegehren "Österreich zuerst", ganz groß im Staatsfernsehen.



    • Undine
      31. Oktober 2023 18:01

      @Arbeiter

      Ja, ich erinnere mich auch noch sehr gut daran! Eigentlich sehr beschämend für diesen Mann!



    • pressburger
      31. Oktober 2023 19:16

      Wer hat Muzicant die Bühne geboten ? Zu Erinnerung, das war die ÖVP.



    • Gandalf
      31. Oktober 2023 21:14

      @ Undine:
      Die Teilnahme an der damaligen Idiotenversammlung ist nicht nur für den munteren Musikanten (der ist wenigstens intelligent), beschämend, sondern für all die anderen Trotteln, die dort im Chor blökten. Als Anrainer machte ich mir damals die Mühe, hinunterzugehen und viele Teilnehmer zu fragen, warum sie hier, manche sogar mit ihren Sprößlingen auf den Schultern, demonstriert hätten. Keiner von den Deppen konnte mir eine vernünftige Antwort geben, die ich selbstverständlich hätte gelten lassen; das war - Kardinal König einerseits, Andre Heller andererseits, eben gerade trotz diesen ein Hochfest der Dummheit. Schade, dass sich beide Persönlichkeiten für den Unsinn hergegeben haben! Doch "die Dunkelheit (= die Masse der Dummen) hat es nicht erkannt". Fast wörtlich so steht es in der Bibel. Gott sei dank.



  11. Pennpatrik
    31. Oktober 2023 14:12

    Nur mal so, weil die KLEINE heute wieder gegen Kickl und die FPÖ hetzt:

    "Haben Sie auch mit Abscheu die Bilder von den AfD-Wählern gesehen, die freudig Thüringer Würstchen auf dem Erfurter Domplatz verteilten, nachdem sie von abgeschlachteten Juden erfahren hatten? Nicht? Natürlich nicht, denn es gab sie nicht."

    Ja, passt zur Journaille.



    • Gandalf
      31. Oktober 2023 21:19

      Die Kleine ist doch schon lange nicht mehr ernst zu nehmen - leider haben viele langjährige Leser dieses Schulterblattls das noch nicht mitgekriegt.



  12. Arbeiter
    31. Oktober 2023 13:30

    Ich bin ein großer Bewunderer des Ariel Muzikant. Er hat mir nämlich das ultimative Schutzamulett gegen die Nazikeule geschenkt: ein langes Interview in der PRESSE mit dem gewesenen Chefredakteur Rainer Nowak. Darin spricht er aus, dass der Kampf der Kulturen schon unter uns operiert, in Europa und mit Gewalt ausgefochten werden wird. Diese Weisheit stammt vom 11.2.2006. Weder die PRESSE noch sonst ein Qualitätsmedium hat es je erwähnt. Umso dankbarer bin ich für mein Schutzamulett.



    • Sukkum
      31. Oktober 2023 13:46

      Aus Puls4 vom 23 12 2010:
      Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Ariel Muzicant, bemerkte abschließend nach 40 Minuten Diskussion auf Puls4: „Ich möchte festhalten, dass der Islamismus auch der jüdischen Gemeinde in Österreich in den letzten Jahren ordentlich zusetzt. Dass es hier sehr wohl immer wieder auch zu Vorfällen kommt, und es wird uns nicht erspart bleiben, dass mich auch Gemeindemitglieder nach so einer Reise dann fragen: Warum sind wir eigentlich nicht für den Herrn Strache?“

      Es ging um die Israelreise des Strache.



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2023 14:14

      Beatrix von Storch schrieb 2016, am Tag nach den Brüsseler Terroranschlägen, auf Facebook: „In aller Klarheit aber auch dies: Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, worum es geht, wer jetzt wieder die Warner und Mahner attackiert und meint, das Problem löse sich mit Lichterketten, Integrationskursen und Wegsehen, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Wir haben ein Problem in Europa. Das Problem ist importiert. Wir vergrößern das Problem jeden Tag. Und: Das Problem hat mit dem politischen Islam zu tun.



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2023 14:17

      Keiner von diesen Verbrechern, die unsere Gesellschaft ruiniert haben, darf sagen, er habe nichts gewusst.
      Und: Federführend war es die CDU, wie es bei uns die VP ist. Die Grünen ernten nur das Feld, das die Christlichsozialen bestellt haben.



    • riri
      31. Oktober 2023 17:07

      Letzten Sonntag im ORF in der Pressestunde erklärte allerdings Herr Deutsch von der IKG, Islamisten sehe er nicht
      als Bedrohung in Österreich. Es gibt viele Kontakte zu islamistischen Vereinen, da gibt es gegenseitiges Verständnis.
      Vielmehr ist die FPÖ gefährlich, besonders mit ihren Kellernazis, da muss man sehr aufpassen.
      Was der begonnene Wahlkampf so alles auslöst.



    • Undine
      31. Oktober 2023 18:43

      @riri

      Fehlt gerade noch, daß Herr DEUTSCH von der IKG bejammert, daß "von österreichischem / deutschem Boden" wieder Judenhaß ausgeht. Daß der IKG den ungezügelten Import von genuinen Judenhassern nach Ö und D nicht bekämpft hat, ist unverständlich!
      Aber für den IKG sind natürlich ohnedies wieder WIR und die Deutschen schuld am neuen Antisemitismus!

      Soll sich doch jedes Volk um seine eigenen Landsleute kümmern!
      Wir autochthone Österreicher werden durch den ungehemmten Zustrom von Moslems schwerst geschädigt! WIR haben unser eigenes Problem und nur die FPÖ unter KICKL kann uns aus dieser Misere noch retten.



  13. Pennpatrik
    31. Oktober 2023 13:21

    Ich verstehe die Überschrift nicht. Es geht doch nie um Kompetenz, sondern darum, die nächsten Wahlen zu gewinnen.



  14. Arbeiter
    31. Oktober 2023 11:54

    Aus der Provinz betrachtet ist das alles kein Problem. Der Babbler wirds scho richtn.



    • pipo
      31. Oktober 2023 12:25

      Aber nur für „seine Leut‘“!?



    • Gandalf
      31. Oktober 2023 12:56

      Net amol für dee besten und ödasten, liaben, bledn Baddeigenohßen wird's reichen, bein Hean Brabbler.
      Aber im Ernst: Gratulation an die SPÖ; die hat gezeigt, wie man eine ehemals mächtige Partei selbst vernichtet. Prosit, Herr Heutigenwirt aus Trais..mauer? -enzersdorf? -kirchen? oder wie sonst das Nest halt heißt, das solche Leuchten hevorbringt.



  15. Kyrios Doulos
    31. Oktober 2023 11:15

    Also, ganz so schlimm ist es mit der Wiener SPÖ auch wieder nicht bestellt. Außer Kleingärten profitabel zu managen, haben sie auch das riesengroße Brunnenprojekt mitten in Favoriten mit sage und schreibe 2,1 Mio € Kosten abgeschlossen und mit dem Segen des persönlich angereisten VdB eröffnet. Natürlich an Häßlichkeit nicht zu überbieten, aber Kunst ist nicht unser Thema jetzt. Aber 2,1 Mio für so etwas ausgeben, das mußt Du einmal schaffen. Meine Überzeugung: Niemand sonst schafft so etwas - NUR DIE SPÖ-WIEN. Freundschaft!



    • Cotopaxi
      31. Oktober 2023 11:26

      So lange sich die Bewohner des Gaza-Viertels nicht daran stören....



    • pressburger
      31. Oktober 2023 11:41

      Das Schwimmbad am Gürtel, wurde den ganzen Winter, Frühling und Sommer, von Badenixinen überrannt.



    • Kyrios Doulos
      31. Oktober 2023 12:17

      @pressburger: genau, deshalb frei nach Nehammer: Wir solln Wien und die Wiener SPÖ nicht krankjammern und runterreden.

      Was haben Brunnen und Gürtelbad gemeinsam? Es sind Wasserprojekte. Was will uns das sagen?



    • Postdirektor
      31. Oktober 2023 17:48

      Das Geld anderer Leute, das diese durch ehrliche, harte Arbeit verdienen müssen, auszugeben, und sei für noch so einen großen Blödsinn, schafft jeder. - Natürlich nimmt man sich vorher selber den „gebührenden“ Anteil.
      Und wenn man die Mehrheit der Wähler auch damit in irgend einer Weise bedient, wird man auch sicher gewählt.



  16. eudaimon
    31. Oktober 2023 11:06

    In Abwandlung eines berühmten Bonmots Einsteins:
    Ob das Klima menschen -gemacht ist,weiß ich nicht,aber beim Österreichisch/Wienerischen Schlamassel bin ich mir absolut sicher!



  17. Josef Maierhofer
  18. Claudius
    31. Oktober 2023 10:31

    Sorry Off Topic: Nachruf auf die durch Hamas-Terroristen getötete Shani Louk:

    Sie war eine lebenshungrige, heitere, ganz normale junge Frau wie es Millionen andere auf der Welt auch gibt: Sie liebte das Leben und wollte es umarmen: Diesen Nachruf sollte man lesen. https://taz.de/Nachruf-auf-entfuehrte-Shani-Louk/!5970092/



    • Kyrios Doulos
      31. Oktober 2023 11:23

      Wir importieren seit langem Millionen von mohammedanischen Männern nach Europa, vor allem auch nach Ösistan, die genau diesen Frauentyp nur als eines wahrnehmen KANN: als Hure.

      Wenn wir diese Mohammedaner nicht endlich, endlich entweder internieren oder remigrieren und vor allem KEINEN EINZIGEN WEITEREN mehr ins Land lassen, wird dasselbe Schicksal, da Shani Louk erlitten hat, viele unserer Mädchen und Frauen erleiden müssen - es sei denn, sie kleiden sich muslimisch und sind dem Manne untertan.

      Zur Erinnerung: 80 % von uns Wählern wählen die linke Einheitsparteien unter Führung der (V)P und damit die Invasion und die Islamisierung Österreichs. Freundschaft!

      Sage nie jemand, wir hätten es nicht gewußt. Wir wissen alles.



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2023 13:29

      Es gibt keine Integration. Bosnien ist ein grellen Beispiel dafür. Gaza und Berg-Karabach auch. Bekommen Haram?
      Sie stehen auch für das aktive Verschweigen dieser Erkenntnus durch die Journaille.



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2023 13:30

      Bekommen wurde leider zu Bekommen.



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2023 13:30

      Boko wurde leider zu Bekommen.



  19. Undine
    31. Oktober 2023 10:12

    Ja, es ist nicht mehr zu übersehen, besonders in der linxlinken Stadt Wien: Wir sandeln ab. In D hüpft man es uns vor.

    Jahrzehnte lang ging es, trotz roter Regierungsbeteiligung, dort wie da, stetig bergauf, aber, am Gipfel angelangt, stürzen wir nun steil bergab. Daran ist maßgeblich die gezielte Flutung Ds und Ös mit absolut kulturfremden Moslems zwecks Destabilisierung, langfristig aber die gesteuerte Islamisierung des ausschließlich christlich geprägten Abendlandes schuld, bzw. ist sie das angestrebte Ziel fremder Mächte. Wie zügig nach Plan das alles vonstatten geht, ist atemberaubend!

    In D sind die Moslems noch dreister als bei uns! Aber hören Sie selbst diese brisante Drohung:

    Terroristen DROHEN: "Jedes 3. Kind in Deutschland ist schon von uns!"

    "Die Terroristen und Anti-Israel-Prediger erklären uns den Krieg! Sie drohen in ihren Reden, dass bereits jedes 3. Kind in Deutschland von ihnen ist. Der Mythos der neuen Bevölkerung in Deutschland wird jetzt zur Realität!"



  20. Rosi
    31. Oktober 2023 09:32

    Alle Großbauprojekte in - und mit - Wien waren ein Desaster, soweit ich mich erinnern kann. AKH - Krankenbetten paßten nicht in die vorgesehenen Aufzüge etc., der Hauptbahnhof - das Gemurkse mit den Anschlüssen zu U-Bahn etc., der Orater-Vorplatz, der Praterstern wurde in den vergangenen 20 Jahren zumindest 3 Mal umgebaut, die Zufahrten zur Tangente bei Knoten Prater - inzwischen ist ein Labyrinth noch gradliniger ... obwohl Letzteres vorwiegend auf die Gesetzesbrecherin Gewessler geht ...



    • Rosi
      31. Oktober 2023 09:33

      ...Pratervorplatz...



    • Rosi
      31. Oktober 2023 09:36

      das neue Flughafengebäude - unglaublich...



    • Kyrios Doulos
      31. Oktober 2023 11:26

      Rosi, ja, leider. Aber eine Frage: War nicht der Hauptbahnhof Wien die rühmliche Ausnahme, mit der man belegen kann: Es geht, wenn die Entscheider auch WOLLEN?

      M.W. fristgerecht und ohne Kostenüberschreitung ist der HBhf Wien fertig geworden.



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2023 13:45

      Wer war Bauherr? Die Gemeinde Wien?

      Dem ÖBB-Aufsichtsrat wurde das Projekt bei seiner Sitzung vom 12. Oktober 2006 zur Beschlussfassung vorgelegt. Die veranschlagten Gesamtkosten wurden dabei von zuvor 420 auf 660 Millionen Euro angehoben.

      Die Stadt Wien schätzte die Gesamtkosten Ende 2006 auf 850 Millionen Euro.

      Der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan für das laufende Projekt mit einer Gesamtfläche von 109 Hektar wurde 2006 vom Wiener Gemeinderat im Einvernehmen mit den Österreichischen Bundesbahnen als Bauherr des Bahnhofes und Grundbesitzer beschlossen.

      Der Rechnungshof äußerte sich kritisch über die geschätzten Kosten des Bauvorhabens und ihre Entwicklung.

      Die Presse vom 1.11.2012:
      "Es scheint so etwas wie eine österreichische Tradition zu sein: Wiens neuer Bahnknoten kostet mit 1,001 Milliarden Euro mehr als das Doppelte jener Summe, mit der man ihn einst beim Steuerzahler bewarb."

      Rest aus Wikipedia.



    • riri
      31. Oktober 2023 17:30

      Kurz zum Pratervorplatz: vorerst mit 4 Millionen veranschlagt, dann wurde gerechnet und auf 8 Millionen erhöht. Das war es.
      Es wurde von der Gemeinde eine GmbH gegründet die alles organisiert, und auf Grund von Ausschreibungen (Stadt Wien like)
      Aufträge vergeben. Viele kleine Gewerbetreibende waren glücklich. Dann zum Ende kostet der Platz 72 Millionen, und die GmbH
      ließ die Stadt Wien in Konkurs gehen. Die kleinen Gewerbetreibenden schauten durch die Finger. Viele waren Pleite.
      Frau Laska reiste nach Florida. Die WKO wünschte gute Reise. Alles paletti, gut gelaufen.



  21. ulfilas
    31. Oktober 2023 09:03

    Verständlich, dass dem Wiener Rathaus das Luegerdenkmal unangenehm ist.Der Vergleich mit diesem großen Bürgermeister ist für diese Politiker zu peinlich!



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2023 09:09

      Viele donnernde Sterne.
      Dem linken Gesindel ist jeder Vergleich mit der Vergangenheit peinlich.
      Erstaunlicherweise hat diese verbrecherische Ideologie gerade unter Akademikern viele Anhänger.



    • Gandalf
      31. Oktober 2023 13:54

      Pardon für meinen Verbesserungsvorschlag, aber würde "Pseudo- akademiker" nicht besser passen? Denn viele von den Besserwisserinnen und Obergscheiterln haben grad mal einen minderen pseudo - akademischen Abschluß von der "xyz - Privatuniversität" in Gramatneusiedl oder so, dessen Diplom sie sich sonstwo hin hängen können, aber nicht die Spur einer Ahnung vom wirklichen Leben (und schon gar nicht von unverfälschter politischer Geschichte).



  22. Brockhaus
    31. Oktober 2023 08:46

    Weil von Dr. Unterberger der Name Muzicant mehrmals erwähnt wurde, möchte ich auf die heutige Doku um 21.07 Uhr in ORF2 unter dem Titel "Maria Theresias dunkle Seite - Die Vertreibung der Juden aus Prag" hinweisen.

    Sie geben keine Ruhe und jetzt warte ich nur noch darauf wie auch ihr Denkmal zwischen den beiden Museen am Ring geschändet und besudelt wird.



    • pressburger
      31. Oktober 2023 08:55

      Leyen um vieles effizienter, konsequenter, als Maria Theresia. Leyen mit Scholz, vertreiben die Juden aus West Europa.
      Bei einer ORF Doku, muss man im Voraus davon ausgehen, das es sich um Propaganda handelt.



    • Kyrios Doulos
      31. Oktober 2023 11:27

      Der ORF, wie ihn die (V)P liebt und mit der Haushaltsabgabe dafür belohnt.



  23. sokrates9
    31. Oktober 2023 08:07

    Ein echter Skandal ist die Qualitätspresse die diese Skandale perfekt vertuscht.So lange die Öffentlichkeit hier nicht informiert ist können die Sozis perfekt agieren.Ein Nicht-Wiener erfährt von diesen Durchstechereien gar nichts!



  24. Gerald
    31. Oktober 2023 07:55

    Die Rezession steht nicht "ante portas", sie ist bereits da und sie verfestigt sich zunehmend. Speziell, weil diese Schandregierung den nächsten Anschlag auf unsere Geldbörsen per 1.1.2024 (nächste Erhöhung der CO2-Steuer) schon fix eingeplant hat.

    Das zum Einfangen der hohen Inflation angehobene Leitzinsniveau ist es auch, was die Bauprojekte nun reihenweise zum Absturz bringt und speziell der Bauwirtschaft eine extrem tiefe Rezession beschert. Denn viele dieser Projektverträge wurden noch zu Zeiten der Nullzinsperiode geschlossen, mit dem jetzigen Zinsniveau sind sie praktisch nicht mehr finanzierbar. Darum suchen die Projektbetreiber allerlei Gründe abspringen zu können, wenn der Investor nicht bereit ist nachzubessern. Die Wiener SPÖ scheint das mit ihrer notorischen Inkompetenz sehr leicht zu machen.



  25. Josef Maierhofer
    31. Oktober 2023 07:50

    Die Genossen lösen wohl nur ihre eigenen Schrebergartenprobleme.

    Es gibt auch bei Bildung, Integration, Pflege, Gesundheitswesen kein Anzeichen eines sozialistischen Wirkens außer dem, dass man zusammen mit Terroristen demonstrieren geht.

    Warum sollten ein Busbahnhof und eine Veranstaltungshalle gelingen, trägt doch jeder Sozi nach der Regenbogenfahne, Genderfahne, Umweltfahne, Klimafahne, usw. bis hin zur Alkoholfahne lauter Fahnen gegen Normalität und Ziele. Es ist dies also auch ein 'internes' Soziproblem von einer Barrikade zur anderen zu turnen.

    Für mich aber ist es noch schlimmer, dass Wien nicht massiv gegen Gewessler vorgeht wegen der Einstellungsversuche zum Lobautunnel, offenbar ist man froh darüber, denn man hat ohnehin kein Geld mehr in der 'lebenswertesten Stadt der Welt'.

    Es müsste nicht nur Hanke gehen sondern auch Ludwig.

    Für mich sind die Wiener Sozis lauter Dampfplauderer, Geldverschwender, Demonstrierer, usw. bis hin zu Demokratieverachtern und Gesetzesbrechern.



    • Kyrios Doulos
      31. Oktober 2023 11:31

      Herr Maierhofer, keine ironische Frage, sondern eine ernste: Warum wählen so wahnsinnig viele Wiener die SPÖ, obwohl ja jeder mit eigenen Augen sieht, wohin sie Wien geführt hat? Ich frage SIE, weil sie in Wien leben und vielleicht eine Erklärung für dieses (in meinen Augen: suizidale) Phänomen haben.



    • pressburger
      31. Oktober 2023 11:55

      Stimmt nur teilweise. Die Roten Genossen haben ihre Klientel. Diese Klientel wird mit milden Gaben angefüttert und bei Laune gehalten.
      Weil ein Teil der Sozi Klientel, sich langsam verabschiedet, sorgt die MA 99 für frischen Nachschub an Stammwählern.
      Afghanen, Syrer, Iraker, Nigerianer, Eriträer, wählen so lange Rot, bis sie nicht Grün wählen werden. Grün - die Fahne des Propheten.
      Islamisten aller Lände vereinigt euch. Die islamistische Internationale.



    • Josef Maierhofer
      31. Oktober 2023 12:01

      @ Kyrios Doulos

      Das Imperium SPÖ beschäftigt hier die Mehrheit in Wien in den oft leistungsfreien Gemeindebetrieben, das Imperium SPÖ besticht und korrumpiert die Medien für 'guten Leumund', Dr. Unterberger schreibt sehr oft darüber, Ein Drittel und mehr wohnt in Gemeindebauten und gemeindenahen Genossenschaften, Wohnungen auf Parteibuch, im Krankenhaus war mein Nachbar Sozi, Gemeindewohnungsinhaber und alle seine 3 Kinder hatten auch Gemeindewohnungen, Einbürgerungen finden massenhaft statt im Abtausch gegen Gemeindewohnungen und natürlich Wählerstimmen, bloß diese Dimension geht nicht mehr sehr lange, dann gibt es eine Muslimische Partei und eine minimierte, dezimierte SPÖ, die Türken rechnen 2040, ich auch. So lebt es sich eben in der 'lebenswertesten Stadt der Welt', wie ich geschrieben habe. Also Arbeit, Wohnung und Medien sind in Wien in einer Hand und daher auch die Mehrheit, um die es den Systemparteien geht, um weiter Klientelbedienung und Selbstbedienung betreiben zu können.



  26. ET IN ARCADIA EGO
    31. Oktober 2023 07:43

    Dennoch wird die SPÖ-Wien auch bei der nächsten Wien-Wahl (2025) als stimmenstärkste Partei hervorgehen. Wer auch sonst? Seien wir uns ehrlich, in Wien existiert ernsthaft weder eine ÖVP noch eine FPÖ. Wer kennt schon die Personen mit Namen Mahrer und/oder Nepp...????



    • Cotopaxi
      31. Oktober 2023 08:02

      Die getürkten österreichischen Staatsbürger werden zuverlässig dafür sorgen, dass Schweinchen Dick weiter regieren darf. Inschallah!



    • riri
      31. Oktober 2023 18:07

      Die SPÖ-Wien ist jetzt bereits wesentlich gestärkt durch die Partnerschaft mit den NEOS.
      Im Zentrum hat Herr Wiederkehr deutlich gemacht, wie sich die Bildung in Wien auf Grund
      seiner Aktivitäten und Maßnahmen sehr stark positiv verbessert hat.
      Wien hat ein starkes Team, mit einigen Genies, in vielen Belangen das Beste was es weltweit gibt.



  27. Fischbach
    31. Oktober 2023 07:07

    „ Es war net Wien, wenn net durt
    Wo ka Gfrett is, ans wurd“…
    Oder so ähnlich?



  28. veritas
    31. Oktober 2023 06:41

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    OT: Auch wenn es einigen nicht passt. Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser am 30.10.2023:

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/dr-strasser-faktisch-ist-das-der-groesste-menschenversuch-in-der-geschichte-ueberhaupt?mc_cid=79a026a982&mc_eid=628

    Der Link zum Vertrag:

    https://archive.org/details/contract_03/mode/2up

    Sie müssen nicht die 104 Seiten lesen, es reicht auf Seite 30 das Kapitel „Liability“ zu lesen.

    Dazu TKP: Die belgische Vereinigung Notre Bon Droit, der die Verträge zugespielt wurden, hat von der Rechtsanwaltskanzlei De Brandt CV/SC ein Gutachten über die Rechtsgültigkeit der Verträge eingeholt. Dieses fällt negativ aus, die Anwälte betrachten die Verträge für rechts



    • veritas
      31. Oktober 2023 06:43

      Ohne Abschneiden geht's nicht:

      Dazu TKP: Die belgische Vereinigung Notre Bon Droit, der die Verträge zugespielt wurden, hat von der Rechtsanwaltskanzlei De Brandt CV/SC ein Gutachten über die Rechtsgültigkeit der Verträge eingeholt. Dieses fällt negativ aus, die Anwälte betrachten die Verträge für rechtswidrig und daher für ungültig.



    • sokrates9
      31. Oktober 2023 08:02

      Es ist wirklich ein Skandal wie sehr es den Systemparteien gelingt bei Corona durchzutauchen und Milliardengaunereien zu vertuschen .Hat nicht der BK Nehammer eine Analyse für Herbst angekündigt?






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org