Wenn am Samstag in Sölden die neue Saison im alpinen Ski-Weltcup beginnt, dann feiert das ehemals arme Bergbauerndörfchen im Tiroler Ötztal auch das 30-Jahr-Jubiläum der Gletscherrennen im Skizirkus. Doch zum Feiern ist den Verantwortlichen dieser Tage nicht wirklich zu Mute – sind sie doch ins Fahrwasser einer immer heftiger und immer unsachlicher werdenden Klimaschutzdiskussion gerissen worden, die nicht bloß die Rennen am Rettenbachferner, sondern Skifahren als Ganzes in Frage stellt. Und die Skifahrer, so nüchtern muss man das feststellen, sind an dieser Positionierung als High-End-Klimasünder wirklich selbst schuld.
Denn anstatt sich robust und mit unzählig vorhandenen guten Argumenten aus der Diskussion rauszuhalten und die durchaus vorhandenen Problemfelder selbstbewusst unter ihresgleichen voranzutreiben, üben sich die Repräsentanten des Skisports in einer Art Selbstgeißelung. Ganz so, als sei die von Klimafanatikern verbreitete These, wonach die alpine Wintersportindustrie mit ihrem verschwenderischen Tun den eigenen Sport zerstöre, indem das von den eigenen zwei Brettern aufgeheizte Klima den Schnee vollends wegschmelzen ließe, auch nur annähernd richtig. Und dass sich nur mit einer radikalen Umkehr, sprich: einer Verschlankung des Wettbewerbs, einer klimafitten Schrumpfkur, einem Ergrünen des weißen Sports, Schnee und Menschheit retten ließen.
Immer zahlreicher werden die Flagellanten aus den eigenen Reihen – und zwar sind es meist Ex-Rennfahrer wie der Bayer Felix Neureuther, die sich "Sorgen machen" oder ein "radikales Umdenken" verlangen, und die – natürlich fern der Berge – von den urbanen Medien liebend gerne vor den Vorhang geholt werden. Denn den linksurbanen Eliten, die die Liebe zu Schnee, Bergen oder Wintersport gleichsam als präfaschistoides Vergnügen auffassen, wäre es ohnedies am liebsten, würde Skifahren wenn nicht gänzlich verboten, dann wenigstens mit einer saftigen Luxussteuer (zur Umverteilung an die Armen) versehen.
Hat sich vor ein paar Tagen ÖSV-Generalsekretär Christian Scherer noch mutig der Kritiker-Phalanx entgegengestemmt und etwa den rot-weiß-roten Abfahrer Julian Schütter kritisiert, der bisher im Weltcup einzig durch seine missionarische Klimaschutzinitiative aufgefallen ist ("Der Julian muss sich über kurz oder lang auch die Frage stellen, ob sein Beruf, sprich Sportler, mit seiner Ideologie übereinstimmt und kompatibel ist"), so scheint er tags darauf von der in der Öffentlichkeit selten sattelfesten ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober – Liebling der linken Medien – zurückgepfiffen worden zu sein. Da ist plötzlich von einer Klima-Task-Force die Rede, der unbequeme Köpfe wie Neureuther angehören sollen. Es brauche "notwendige Veränderungen" und "wir müssen uns anpassen", tönt Scherer nun.
Damit haben die Klimapaniker, die vor dem Saisonstart in Sölden mit einer miesen Kampagne den Veranstalter zu diskreditieren versucht haben, auf allen Längen gewonnen. Sukkus: Der Skisport muss sich anpassen und wir sagen ihm, wie er das zu tun hat!
Offenbar hat Herr Scherer, obwohl er es als Tiroler eigentlich besser wissen müsste, vollkommen vergessen, dass sich der Skirennsport immer schon angepasst hat und absolut willens ist, dies auch fortan zu tun. So sind die unzähligen Innovationen im alpinen Rennsport immer schon dem Breitensport respektive der Allgemeinheit zugutegekommen. Andernfalls würden heute noch alle auf unfahrbaren Latten und ohne Sicherheitsnetze wie Franz Klammer anno 1976 am Patscherkofel zu Tale rutschen. So hat Kitzbühel bereits 1983(!) Schneekanonen eingesetzt und damit eine Technologie vorangetrieben, die heutzutage immer besser, immer energieeffizienter wird und bei immer höheren Temperaturen funktioniert. Überdies wurden die Hahnenkammrennen deutlich öfter wegen zu viel, denn zu wenig Schnee abgesagt – so viel zum Thema Klimawandel und Schneearmut.
Die schon vor 30 Jahren von den Grünen propagierte ökologische Katastrophe durch den Kunstschnee samt Versiegen der alpenländischen Quellen ist übrigens bis dato auch nicht eingetreten (wie die meisten anderen ihrer Prophezeiungen auch).
Ebenso wurden die Seilbahnen – sie sind außer dem Kunstschnee der zweite Hauptkritikpunkt an der Skiindustrie – immer energiesparender; auch deshalb, weil alte Anlagen sukzessive durch moderne ersetzt wurden. Sie bilden letztlich auch die nötige Infrastruktur für alpinen Ganzjahrestourismus im heraufbeschworenen schneelosen Zeitalter – von E-Bikes, Bike-Trail-Parks bis hin zur Sommernutzung der Kunstschnee-Speicherseen (Letztere bilden überdies ein enormes Reservoir für künftige Pumpspeicherkraftwerke).
Dass fallweise bei Gondel-Neubauten in Landschaftsbilder eingegriffen wird, ist natürlich ein großes Thema, muss aber ganz abseits von der Klimahysterie diskutiert werden – zumal jene, die Seilbahnen stoppen wollen, nichts dabei finden, wenn Bergrücken stattdessen mit riesigen Windrädern zubetoniert werden (und diese insbesondere von widerspenstigen Ländern wie Tirol und Salzburg offensiv einfordern). Gerade dieses Beispiel zeigt die große, große Heuchelei in der Ski-Debatte, in der sich nun just Klimaschutzministerin Leonore Gewessler eingemischt hat, indem sie lamentiert hat: "Da ist es für mich unverständlich, warum man auf Biegen und Brechen an einem Ski-Start im Oktober festhalten muss, weil das versteht wirklich keiner, warum jetzt in diesem Umfeld auf den letzten Gletscherresten schon Ski gefahren werden muss."
Kein Wort davon, dass die Söldener damit den von den Grünen zu Heiligtümern erklärten Gletschern (die offenbar unberührt bleiben mögen) sogar helfen, länger zu existieren: Mit extra angelegten Schneedepots aus dem Vorjahr und frisch produziertem Kunstschnee wurde der zerklüftete Rettenbachferner neu modelliert und auf ihm eine Piste hingezaubert – alles unter dem strengen Auge der Naturschutzbeamten. Und kein Wort davon, dass der Weltcupstart heuer schon eine Woche nach hinten verlegt worden ist, weil man erkannt hat, dass die gut einmonatige Lücke zwischen Sölden und den nächsten Weltcuprennen zu groß ist. Wobei allerdings eine Verlegung in den November laut den Veranstaltern viel zu unsicher wäre, weil es dann auf 3350 Metern Seehöhe wettertechnisch ganz schön ungemütlich werden kann (im Gegensatz zum Oktober).
Man kann natürlich über die grundsätzliche Idee des Gletscherauftakts gerne diskutieren – ob nämlich das von der Skiindustrie gewünschte Startsignal in den Winter marketingtechnisch wirklich der Weisheit letzter Schluss ist oder ob die Ouvertüre erst dann erfolgen sollte, wenn sich auch unten im Tal der erste Rauhreif auf die grünen Wiesen legt. Aber es ist völlig irrelevant für das künftige Klima, ob nun im Oktober in Sölden oder erst Ende November am Polarkreis im finnischen Levi gefahren wird.
Eine österreichische Ministerin sollte froh sein, wenn Sölden im Blickpunkt der Sportöffentlichkeit steht und hernach Touristen aus der ganzen Welt die heimischen Skipisten bevölkern. Frau Gewessler scheint es aber offenkundig deutlich lieber zu sein, wenn sich der Wintertourismus ganz verzupft, die Tiroler wieder zu verarmten Bergbauern werden und dem Staatssäckel die Tourismus-Milliarden wegbrechen, weil nur so das Land seine sogenannten Klimaziele erreicht und nur so das von den Grünen prophezeite Verbrutzeln des Erdballs zu verhindern ist.
Im Ernst: Der Skisport (auf Profi- wie Breitenebene) ist keinesfalls der große Klimasünder, als der er dargestellt wird. Oder hat schon jemand den Fußball als Ganzes in Frage gestellt – mit seinen stromfressenden Flutlichtmasten, den opulenten Stadionbauten, den bewässerungsintensiven Rasenplätzen, den Spieler- und Fanmassen-Bewegungen zu Erde und in den Lüften, den anfallenden Müllbergen im Zuge der Matches und einer Weltmeisterschaft auf drei(!) Kontinenten.
Solche Gesamtrechnungen ließen sich für alle Sportarten anstellen – und keine einzige könnte da in den Augen von Klimafanatikern die Absolution bekommen (hinsichtlich Volkswirtschaft und -gesundheit freilich allemal). Nur bei den Skifahrern gibt es eben eine riesengroße Lust, den eigenen Sport schlechter zu machen, als er ist, und in den Chor der Klima-Sekte und Ski-Hasser miteinzustimmen. Die Ski-Scham grassiert selbst schon bei den (Ex-)Profis – und wie!
Dabei ist die Saison – im Vergleich zum Ganzjahressport Fußball – bekanntlich extrem kurz und endet schon wieder Mitte März (womit die Belastung für den Planeten limitiert ist). Ein Slalomspezialist etwa kommt heuer nur auf 13 Einsätze, muss aber genauso das ganze Jahr trainieren. Die Saison stattdessen im Frühjahr zu verlängern, wie gerade auch aus der Politik zu vernehmen ist, wäre aber die dümmste Idee überhaupt: Denn viele lieben zwar den Frühlingsskilauf, den Fahrern televisionär dabei zusehen, mögen dann aber doch die wenigsten. Daher hat der Winterauftakt Ende Oktober bei einstelligen Temperaturen unter dem städtischen Hochnebel sicher mehr Berechtigung als ein Saisonausklang im April bei Frühlingssonne und 25 Grad. Zumal dann die Klimafanatiker noch lauter schreien würden.
Jeder Flüchtling belastet unsere Infrastruktur, unser Budget,unsere Pensionen und zockt uns ab.Je mehr wir Hier in unser Land lassen umso mehr wird unsere Kultur ruiniert,das Bildungssyst3m,unsere Traditionen und Bräuche.Die Gesellschaft wird brutaler,wenn die Leute die in ihren eigenen Ländern keinen Wanndel schafften nun uns bekehren wollen.Grenzen dicht Orban zeigt dass das geht.
Den Klimapanikern ist wohl nichts zu blöd. Jetzt geht es plötzlich um die Gletscher. Schade nur, dass ehemalige Skifahrer auch noch auf diesen Zug aufspringen.
Wenn man über den Skiweltcup reden möchte, dann würde ich eher ins Treffen führen, dass man den Läufern beiderlei Geschlechts viel zu viele Rennen zumutet. Die Zahl der Trainingsverletzungen ist in den vergangenen Jahren geradezu in den Himmel geschossen.
Annemarie Moser-Pröll stellte schon vor einigen Jahren fest, dass zu ihrer Zeit nur halb so viele Rennen gefahren wurden, und dass man den heutigen Jungen zu viel zumutet.
Schon immer ging es um das "Sterben der Gletscher". Kein ansichtigeres Zeichen als "sterbende Gletscher" - für den überzeugten (wissenschaftlichen) Klimawandelkenner.
Und unsere Kirchen haben vorsorglich bereits erste Totenmessen abgehalten, droben im Gebirg, wo’s stürmt und schneit, - sie haben die wissenschaftlichen Wörter, Tabellen und Graphiken Klimaforscher als „Zeichen“ vernommen, - und mit dem erfreulich „offenen Begriff des Zeichens“ sind sie zuhöchst vertraut.
Der Kenner aber geriert sich als Kämpfer: mit Händen und Füßen (mit Wissenschaft und Windhakenkreuzen) möchte er den Klimawandel aufhalten, den er selbst als wissenschaftlich bewiesen erkannt hat.
Die Widersprüche des Zeichen-Magiers sind bekannt und erkannt, die Widersprüche des Klimaforschers sind vorerst (fast) nur bekannt.
Ja, ja, die Wissenschaft. Das sind die, die an mehr als 2 Geschlechter und dass die Planwirtschaft funktioniert, glauben.
"CIA: "System des permanenten Krieges" - Punkt.PRERADOVIC mit Mathias Bröckers"
https://www.youtube.com/watch?v=FHQ5W1dA3Nc&ab_channel=Punkt.PRERADOVIC
Was tatsächlich nicht mehr optimal ist, ist einerseits die Anzahl Brwohner in diesem Land und der damit verbundene Bedarf an Luft, Wasser, diversen Gebauchs- und Verbrauchsgüter, Energie, Infrastruktur, Ärzte usw.
Wie man sieht, steht all das nicht mehr ausreichend - nicht einmal in Wien - zur Verfügung, daher sollten alle Zuwanderer, die nicht aktiv am BIP beteiligt sind, wieder in ihre Länder zurück gehen. Selbstredend totaler Aufnahmestopp.
Andererseits besteht ein großer Teil von Ö aus Autobahnspuren und riesigen Parkplätzen nur für Transit LKW. Und die verpesten unsere Luft.
Mit Beitritt in die EU war klar, daß so eine Situation nie eintreten wird, weil die Güter transitmäßig auf die Schienen verlagert werden.
Da dies nicht wie geplant und versprochen durchgeführt wurde, schuldet die EU Ö im ersten Schritt für den über das Beitrittsjahr hinausgehenden LKW Verkehr Schmerzensgeld, schon alleine wegen der Verschlechterung der Atemluft.
Im zweiten Schritt wird festgelegt, daß der Transitverkehr redu
Sorry, mehrfach, aber abgeschnitten ...
Im zweiten Schritt ist die Anzahl der Transit LKW schrittweise durch Verlegung des Transit auf Schiene bzw. Flüsse zu reduzieren.
Schließlich dürfen ab 2027 nur mehr abgasfreie LKW die ö Straßen benutzen.
Bitte können die 4 restlichen Kopien gelöscht werden?
Weshalb kann das überhaupt passieren?
Dankeschön :-)
@Rosi
Ich bin dafür, daß alle zugewanderten Moslems bis auf jene, die sich glaubhaft integriert haben und etwas Positives für Ö beitragen, beinhart heimgeschickt werden. All die fürchterlichen Probleme, die diese Leute uns machen und die Unsummen, die sie uns kosten, könnten wir uns ersparen. Und dann könnte man sich wieder den Einheimischen widmen und v.a. die Schulbildung wieder dorthin bringen, wo sie vor der Moslem-Invasion war!
@Undine
Ich stimme Ihnen zu 100% zu, so, wie derzeit hier alles läuft, - oder eher: nicht läuft - ist es untragbar.
Vor allem ist das Verhalten besagter Zugewanderter teils unverschämt oder bedrohlich.
Wenn frühabends in der Dämmerung rund 20 junge Männer beinanderstehen - man weiß nicht einmal, was die tun, außer stehen - ist das ein recht ungewöhnliches Verhalten in diesem Kulturkreis.
@Rosi
Was interessiert die Regierung was die Mehrheit will.
Bin mit Vielem sehr einverstanden was hier unser Herr AU treffend aufzeigt. Ich bin wohl in meinem bisherigen Leben sehr viel alpin schigefahren, von mit Freunden selbst präparierten Pisten im Mühlviertel bis zu den angesagten Schigebieten vor allem Kitzbühel (als jahrzehntelanger „böser Zweitwohnungsbesitzer“), Gastein, Lech - Zürs a.A., Tignes Val Claret Frankreich.
Dabei muß ich grundsätzlich sagen, daß ich mich bei keiner anderen Sportart so rasch und tiefgehend erholen konnte und kann wie in den Bergen Rauf auf den Berg und der Streß sowie die Mühen des übervollen Berufslebens blieben zurück im Tal.
Wenn es zu wenig Schnee gab, dann bin ich halt ins höhergelegene Gelände ab den Mittelstationen ausgewichen und es war wunderbar.
Kritisch anmerken muß ich allerdings die Übererschließung mancher Gebiete und habe mich dann immer mehr davon ferngehalten. Also bin ich umso mehr zum Schilanglaufen übergegangen und tut das so richtig gut für Körper und Seele (Ramsau, Göstling,NÖ, Bärnkopf NÖ …).
In Ischgl oder in Sölden wird man mich weiterhin nicht finden, gestehe dieses Vergnügen aber gerne jenen zu, die die vielen Menschenmasen und Parties gerne mögen.
Dem Klima kann das Schifahren völlig egal bleiben auch dann, wenn die Piste am Rettenbachferner eher einer von mir abgelehnten Schiautobahn gleicht
Den Österreichern aber gerade das Schifahren madig machen zu wollen halte ich für letztklassig und wird meiner Mainung nach NICHT GELINGEN. Es ist einfach zu schön in den Bergen!
Die Herr Gewessler hat jegliche Autorität verloren, als sie trotz Eids auf die Verfassung, das Gesetz gebrochen hat (und dies fortwährend tut), indem sie den Bau des Lobautunnels verhindert hat.
Sie ist eine fundamentalistische Gesinnungsethikerin und heuchlerische Dschihadistin der Klimareligion.
Macht hat sie freilich, weil die (V)P unter Karl Nehammer & Co. ihr Macht verliehen haben. Und sie sie ihr auch nach dem offenen und öffentlichen Gesetzesbruch auch weiter gewähren.
Die Herr Gewessler ist natürlich ein dankbares Beispiel für vernunftlose Denkweise und Politik der Grünen im allgemeinen.
1799 Francisco de Goya: "Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer."
Mein ceterum censeo: Die Mehrheit von uns Wählern will das freilich alles genau so haben. Möge sich das bald ändern.
Es kann doch nicht sein dass die Grünen Gesetzesbruch begehen und die Schwarzen das unterstützen.Klassische Diktatur.da passieren auch willkürliche Regeln die nicht gesetzlich gedeckt sind;schmecks ?
OT
Aber aktuell.
Die 27 EU-Mitglieder sollen jedes Jahr Platz für 20 Millionen neue „Klimaflüchtlinge“ schaffen – das fordern nun Caritas Internationalis und der Heilige Stuhl.
Nachdem man davon ausgehen kann, dass die meisten davon zu uns nach Österreich kommen würden, weil sie hier am besten versorgt werden, würden wir dann bald zum Gaza-Streifen Europas werden.
https://exxpress.at/vatikan-fordert-wir-europaeer-sollen-20-millionen-migranten-aufnehmen-pro-jahr/
Afrika hat 30.000.000 km² Fläche
Europa hat 10.000.000 km² Fläche
Afrika hat 46 Einwohner/km²
Europa hat 96 Einwohner/km²
Aber bitte nur Muslime.
Und der "Schwarze" Papst sattelt dann auf Ajatollah/Imam o. ä. um.
Warum bleiben wir nicht bei dem alten, von Afrika geprägten Spruch:
'Afrika den Afrikanern' und ergänzen ihn mit:
'Asien den Asiaten' (wie z.B. den Türken, Afghanen, usw.)
und:
'Europa den Europäern' !!!!
Ganz schlimm ist das Nicken der Systemparteien und ihr Mitmachen mit der auf der Straße klebenden Endzeitsekte.
Sie wissen alle nicht, was sie tun und wem sie zu dienen haben.
Volkskanzler Kickl 70% der nächsten Wählerstimmen, Vilimsky die Mehrheit bei den Österreichern im EU Parlament !
@Josef Maierhofer
Es gibt mitunter Träume, die wahr werden!
Ich fahre alljährlich um den 8. Dezember mit derselben Truppe nach Wolkenstein, Südtirol, Grödnertal. Wegen der "Schneesicherheit" (vorher waren wir immer in Ischgl). Als Nichtgrüner muss ich schon sagen, irgendwie gruselig, die eh großteils unterirdische alpine Industrieanlage. Aber funktioniert, schlimmstenfalls fahren wir halt auf weißen Bändern.
O-Ton BK Nehammer-Karls in Brüssel: Israels Kampf gegen Hamas sichert Frieden & Demokratie in Europa. Und weiters: Einziger Grund des Terrorismus in Gaza sei die Hamas.
Warum auch nicht? Sicherte doch auch der US-Krieg gegen Afghanistan wegen der nie bewiesenen Täterschaft Bin Ladens in der nach wie vor ominösen Causa 9/11 den Weltfrieden, rettete die Verwüstung des Iraks und Ermordung Saddams wegen der Chemiewaffen, die es gar nie gab, jene Zivilbevölkerung, die dann im Zuge des heldenhaften US-Flächenbombardements zu Hunderttausenden umkamen.
Sicherten nicht auch die Deutschen am Hindukusch „unsere“ Demokratie, wie auch Selenskjy „unsere“ Werte verteidigt?
Warum sollte dann nicht auch Israels völkerrechtswidrige jahrzehntelange Unterdrückung der Palästinenser Frieden & unsere Demokratie retten?
Okay, intellektuelle Brillanz ist nicht unbedingt notwendig für einen Spitzenpolitiker. Daß aber historische Ignoranz geradezu Voraussetzung dafür ist, ist doch einigermaßen überraschend.
Das,was unsere Politiker derzeit verkaufen ist wirklich nicht nur bar von jeglicher Intellektuellen Brillianz sondern schlichtweg kriminell.Wieviele Menschen müssen für diese Phantasieaussagen sinnlos sterben.?Die kriegsgeile EU kann nicht genug in menschenvernichtende Waffen investieren,der wichtigtuer Neham,er ist mit an vorderster Front beteiligt,und erklärt dass wir neutralitätsbrecher sind wenn wir uns nicht mit US Raketen aufrüsten.Soölche,Aussagen werden von den Medien abgenickt!
Nehammer ist das Pendant zur Baerbock, von nix eine Ahnung aber viel reden!
Ich kann mir nicht vorstellen, wie man sich so vergaloppieren kann. Nehammer scheint auch kein Erinnerungsvermögen zu haben, war er doch vor nicht allzu langer Zeit in Katar, genau dieses Katar finanziert doch, was momentan vom Westen als böse verurteilt wird.
Glaubt er vielleicht in Israel weiss man nicht, was er seit seinem Amtsantritt so alles "geleistet" hat?
Nehammer und seine Auftritte sind ja sagenhaft, aber so zahlreich, dass man die einzelnen Fettnapfhüpfer dann wieder vergisst.
Der gestrige mit dem gespiegelten Pleitegeier wird wahrscheinlich für längere Zeit mit dem Tag der Fahne verbunden bleiben.
Dass auch ein Staatswappen gesetzlich geregelt ist, haben seine 104 PRler offenbar nicht mitbekommen, sonst hätten sie vielleicht doch einen kontrollierenden Blick gemacht. Aber egal, so lange die Steuern fließen hat Nehammer genug Geld für seine Mitarbeiter.
@sokrates9
Aber, aber, die EU kann gar nicht kriegsgeil sein! Sie hat doch den FRIEDENS-NOBELPREIS! ;-)
PS: Ach ja, OBAMA hatte auch, bevor er einen Krieg nach dem anderen führte, den Friedens-Nobelpreis erhalten!
Sehr geehrter jbrodacz, ich darf Sie auf den in diesem Blog erschienenen Artikel
Die Hamas kann zum fatalen Fanal der westlichen Welt werden
Autor: Christian Klepej
verweisen. In dem wird dargelegt, welche Gefahr von diesen Terroristen letztlich auch für uns ausgeht.
Und zu guter Letzt eine persönliche Anmerkung: Ich finde es krass, dass Sie Karl Nehammer hier öffentlich mehr oder weniger fehlende "intellektuelle Brillanz" unterstellen.
@ Herr Huss
die Gefahr für Europa geht von unseren Politikern, unserer Gesellschaft, von uns selbst aus! Denn irgendwer wählt ja die Politiker, kauft die Medien, die seit Jahrzehnten den Feind ausschließlich rrrächts sehen und jene, die konsequent den Schutz der Grenzen und Abschieben fordern, öffentlich als "widerlich" bezeichnen - O-Ton Seb. Kurz über die Identitären und Sellner.
Wie die Hamas - nicht zuletzt von rechtsradikaler israelischer Politik aufgepäppelt, um der PLO zu schaden - Symptom der Besatzungspolitik Israels ist, sind unsere Probleme mit islamischen Horden, die unsere verschwulte, wehrlose Demokratie verachten, ein Symptom unserer verkommenen Politik, die seit Jahrzehnten ganz "demokratisch" gewählt wird.
Unsere Gerichte und Exekutive gehen zwar mit aller Gewalt gegen Reichsbürger und Runen-Tattoos vor, vor rabiaten migrantischen Jungmännern ziehen sie aber aus Feigheit/Opportunismus den Schwanz ein. Was deren Verachtung für uns Weißbrote nur noch mehr steigert.
Zudem: abgesehen vom "natürlichen" Magneteffekt unseres Wohlstands auf die Dritte Welt, hat es EUropa seit Jahrzehnten vor allem mit Invasion aus jenen Ländern zu tun, deren Gesellschaften vorher von unserem Hegemon mittels "arabischem Frühling" planmäßig und nachhaltig zerstört wurden, um sich deren Ressourcen, militär. Stützpunkte und Einfluß nach der Devise "divide et impera" zu sichern.
Solange EUropa als serviler Erfüllungsgehilfe dieser Politik agiert, geht es weiter bergab mit uns. Alleine die Tatsache, daß der Anschlag auf Nordstream 2 - der größte Terrorakt seit WKII gegen DE und damit das wirtschaftlich-industrielle Herz des ganzen Kontinents - für unsere verkommene Politik & Medienlandschaft kein Thema mehr zu sein hat, sagt alles.
Die EU mit ihrer Marionette vdL - servile Erfüllungsgehilfen des Hegemons und jener Finanzeliten, die auch ihn regieren und im Hintergrund die Fäden ziehen. Israel, Palästina, EU, Ukraine - alles nur Figuren im "Grand Chessboard" (Brzezinski).
Wenn so viele Leute ein sehr biegsames Rückgrat haben, zu denen leider auch die Sportler gehören, bedarf es umso mehr charakterstarker Menschen!
Wenn Sie Ihrem Geist und Ihrer Seele eine Wohltat erweisen wollen, dann empfehle ich Ihnen, den brillanten Vortrag eines nicht von den USA gesteuerten und finanzierten Mainstream, also eines der rar gewordenen NICHT-GEKAUFTEN JOURNALISTEN, anzuhören, nämlich Peter HAHNE!
"ZUKUNFT ist HERKUNFT - Wie wir aus der Krise kommen" Vortrag von Peter HAHNE bei Zukunft CH"
"Peter Hahne gibt Antworten auf die Frage, wie wir als Gesellschaft aus der Krise des Wertezerfalls kommen."
https://www.youtube.com/watch?v=1IZLl8xhGnA&t=1766s&ab_channel=StiftungZukunftCH
Das Gute bei Hahne (abgesehen vom Inhalt seiner Reden) ist, daß er es einem leicht macht, ihm gerne zuzuhören. Spannend, interessant, humorvoll, ernst, essentiel, ehrlich.
Wer den Krieg in der Ukraine mit Waffenlieferungen befeuern will, der sollte sich aus jeder Art von Diskussion über Klima und Umwelt heraushalten!
Ich vermisse noch immer eine Auswertung eines Klimainstituts (IPCC zb oder Potsdam): Welchen ökologischen Fußabdruck haben die im Krieg verwendeten Waffen, die aus den USA und die aus der EU an die Ukraine geliefert wurden?
Nicht daß ich das für klimarelevant halte. Aber für die politische Argumentation halte ich eine derartige Erkenntnis für sehr relevant.
Wäre schön, wenn das kundige Leute der Klimahysteriekritiker berechnen könnten.
@beide
**************************+++!
Eine Gletscherexpertin der Akademie der Wissenschaften erklärte - nicht zur Freude des Interviewers - in einer Nachrichtensendung eines Privatsenders, dass der Skiauftakt in Sölden dem Gletscher völlig wurscht ist. Was da im vom Gletschereis befreiten Brachland passiert, interessierrt den Gletscher gar nicht.
Der Gletscher schmilzt wegen der ungewöhnlich hohen Temperaturen. Das gab's auch schon früher, und hat nur einen minimalen lokalen Effekt, nicht zu Vergleichen mit riesigen Gletscherverlusten an den Polen.
Es wird sicher auch wieder kältere Zeiten geben ...
Auch die em.Prof.Kromp-Kolb, der rot-grünen Kaderschmiede BOKU, bläst zum Kampf gegen Schiifahren. Sie stellt die Frage in den Raum, ob man den grünen Strom für Lifte, Pistenraupen und Schneekanonen verwenden will. "Ich glaube nicht, dass Schifahren auf Dauer ein Teil der Lösung ist." Ob ihr auch bewusst ist, was das für die westliichhen Bundesländer bedeuutet? Hat sie jemals die volkswirtschaftlichen Folgen einer Stillllegung dieses Sports und Infrastruktur untersucht? Ich glaube nicht, ansonsten würde sie nicht solchen Kohl verkünden. Aber ist eben typisch grüne Mentalität. Zweifel streuen, verbieten, zerstören, anstelle die grüne Ideologie - übrigens auch der anderen Parteien - der grünen, unwirtschaftlichen Flatter-Stromerzeugung abzuschwören und mit Kernkraft all den Strom zu erzeugen, der erforderlich ist unser Leben angenehm zu gestalten.
Kromb-Kolb ist zwar eine Giftgrüne, aber ich sehe ROT, wenn sie auftaucht.
@Gerhard: die Grünen und wirtschaftliches Denken, das geht nie und nimmer und in keiner Form auch nur irgendwie zusammen.
Hat ja auch keiner in einem "normalen" Beruf gearbeitet, hat keiner gelernt, wie es ist, wenn es keinen wirtschaftlichen Erfolg beim Arbeitgeber gibt, dass man dann Kundschaft beim AMS wird. Wenn sie was gearbeitet haben, dann bei grünen NGOs, vom Staat großzügig subventioniert, da lernt man nicht, was es heisst, arbeiten zu müssen um zu überleben.
Die handeln doch alle nach dem Motto: um anderer Leut Geld ist mir nichts zu teuer.
Bes. gut kann das die Frau Gewessler, man denke nur an die sinnlosen Geldausgaben für die Klimatickets bzw. die Tattoos, mit denen man eine Schenkung verknüpft hat.
Oder daran, was die Aktion gekostet hat, mir der sie uns beibringen wollte, dass ein Deckel auf einen Topf gehört!!
Und so weiter und so fort, die Grünen sind eine Verbotspartei, die beim Geldausgeben besonders großzügig ist - na gut, sind ja unsere Steuern.
Der Kromp-Kolb sollte man bei ihren Absonderungen gleich einmal die Frage stellen auf wie viele Konferenzen und Dienstreisen sie denn für den Klimaschutz verzichtet hat. Ich bin mir sicher: Keine einzige. Jetzt, wo sie altersbedingt nicht mehr so kann die große Selbstgenügsamkeit und Einschränkung für andere predigen, ist einfach nur heuchlerisch und widerlich.
@alle
********************************!
'Grün vor Neid?'
Ich bin immer gerne und relativ viel Schi gefahren, war nicht einfach, wenn man bei Wien lebt. Aber übernachten am Bauernhof hat geholfen.
Für mich gehört Schifahren, Berge, Bergwandern viel mehr zu Ö als irgend etwas anderes.
Wenn jetzt Ex-Schirennfahrer dagegen motzen, ist das für mich unterste Schublade. Sollen zumindest ihre Medaillien zurückgeben, falls sie welche haben ...
Wenn jemand wirklich 'etwas für das Klima' tun will, soll er 'Streamen', 'Surfen' im Internet aufgeben. DAS ist der größte 'Klimasünder' (falls die Definition selbst überhaupt stimmt) schon 2018 gewesen, hatte damals den Flugverkehr bereits überholt.
Und das war noch vor der Pandemie.
Seither ist die Verwendung des Internet in neue Höhen entschwirrt.
Einer der Gründe für viele Probleme im Zusammenleben ist, dass wir glauben, uns in Alles und Jedes einmischen zu können. Da das unhöflich und umgezogen ist, wurde die Weltrettung erfunden. Wer könnte schon dagegen sein, die Welt zu retten?
Kärnten hat es ganz gut gemacht. Die Gießkannenförderung beendet, Skigebiete definiert und den Rest der Berge in Ruhe gelassen (Was das Ende für z.B. das Skilaufen auf der Villacher Alpe oder am Verdiz bedeutete).
Im urbanen Raum zu leben, alles mit Beton zuzupflastern, Käfighaltung für Menschen zu betreiben, Flughäfen, Autobahnen bauen und abfällig über Menschen herziehen, die versuchen, in ihrer Heimat zu bleiben, ist - gelinde gesagt - nicht nett.
Genausowenig, wie im geschützten Raum zu leben und den Menschen im Land Raubtiere aufs Aug zu drücken.
Übrigens ist das der Hauptgrund, warum ich militanter Föderalist bin. Jedesmal, wenn jemand "zentrale" Lösungen fordert, dreht sich mir der Magen um.
Genau an den Beispielen Windrad, Bär, Wolf, Skifahren ... sieht man die Rücksichtslosigkeit und Brutalität, mit der Wien über die Bundesländer "drüberfährt".
Gottseidank ist das durch die föderalen Strukturen nicht immer möglich.
Aber Gnade uns Gott ....
Für mich ist interessant, wie sich die Verantwortlichen, die Sportler selbst und auch ein großer Teil der Zuseher und Hobbysportler bei der Ausübung dieses teuren Sports biegen lassen von einer Ideologie (= ....), die auf keinen Fakten basierend einfach von Modellrechnern erzeugt und von inkompetenten Klimagläubigen befeuert wird.
Die gleichen grünen Parteigänger, die dann auch den Krieg befeuern, die illegale Massenzuwanderung befeuern, die den Menschen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben, die gleichen sind für mich eine zerstörerische Endzeitsekte auf allen Gebieten und sie klebt fürs Klima auf der Straße, bezahlt von amerikanischen Multimilliardären und ihre Windräder verschandeln die Landschaft genau so wie die Skipisten.
Warum kann man die Menschen nicht in Ruhe lassen ?
Alles wird zur Diskussion gestellt , zur Show missbraucht, der Ideologie (=...) geopfert, die Schule, die Kinder, die Arbeit, der Sport, usw., einfach alles.
Raus aus dem Parlament mit den Grünen !
... und ihren Förderern,
...mit ihrer knapp 10% Akzeptanz (90% der zur Wahl berechtigten haben NICHT die "Grünen" gewählt.) hätten diese, ginge es nach demokratischen "Mehrheitswillen" ohnedies nichts zu sagen. Trotzdem bestimmen diese ferngesteuerten Vasallen der NWO wie es bei uns "lang geht"! ......und da wird sich auch in Zukunft kaum was ändern, sind doch ausser der FPÖ alle zur Wahl stehenden Parteien 100% "Grün" eingefärbt, oder?
@ Inger
Ja, leider.
Ich glaub, schön langsam wird es Zeit, dass wir uns ein persönliches Archiv anlegen, damit wir einmal nachschauen können, wie es war, als wir noch Schifahren durften oder Weihnachten, Krampus, St. Martin, Ostern undundund feiern durften.
Das alles und noch mehr stört die grüne Verbotspartei, daher wird schön langsam unter den fadenscheinigsten Gründen alles verboten.
Die Nachfahren der Mitteleuropäer werden sich dereinst erzählen lassen müssen, wie das denn so war, als die Altvorderen auf zwei Brettln im Schnee den Berg hinunter gefahren sind, in der Natur wird man das wohl dann nicht mehr erleben, die Gründe für das Verbot sind mannigfaltig. Momentan ist es das Klima, wer weiss, was es dann morgen für eine Begründung gibt.
@ nonaned
Exakt, wie bei Orwell gezeigt. Wir werden nach den Bücherverbrennungen uns das dann gegenseitig erzählen um es nicht zu vergessen.
Niederschmetternd die Dummheit der Wähler.
OT---aber das muß man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen:
"FAESER fälscht tausende Straftaten, um AfD zu schaden!"
https://www.youtube.com/watch?v=tLNeA_NcDis&ab_channel=Vermietertagebuch-AlexanderRaue
Unter uns gefragt, wer braucht den ganzen Schizirkus, Weltcup, WM oder Olympiade, überhaupt ?
Es geht nicht, um etwas mehr, oder weniger CO2, das Fetischgas der Grünen, es geht um die Verschandelung der Landschaft.
Eine Schipiste im Winter sollte eigentlich weiss sein. Eine Schipiste im Sommer ist ekelhaft. Gesäumt von Liften, Schneekanonen, Schneebars, und sonstigen Unsinn.
Ist es notwendig, wegen der Touristen die Hänge beschneien ?
Ist kein Schnee vorhanden, betet man zu den Wettergöttern.
Die Aborigines Tiroliensis, haben früher auch ohne den Schitourismus gelebt. Seit einigen Jahrzehnten, werden sie von den Norddeutschen ihrer Identität beraubt, prostituieren sich als Schilehrer, werden von den Dirnen aus dem Norden verdorben.
Früher haben wir die Schi hinaufgetragen. Keine Piste, eigene Spur gelegt.
Unlängst am höchsten Berg Österreichs, im Herbst, am Ortler.
Völlig zerstörte Landschaft. Nur um das im Winter ein paar Norddeppen, mit Helm auf dem Schädel, heruntereiern können
Das, was die Schwartze Schilift-Mafia jetzt betreibt, ist eine Schändung unserer Natur.
Wenn der Schnee immer rarer wird, muss man sich um eine anständige Arbeit umschauen. Piefke um viel Geld zu bespaßen und den Alpendodel zu spielen, kann auf die Dauer für die Psyche nicht gesund sein.
Werter "pressburger":
wir haben oft ähnliche Ansichten, diesmal gänzlich nicht!!!
@pressburger: wenn ich was gar nicht mag, dann sind es so Sätze wie ihr "früher haben wir die Ski...", ja natürlich, der technische Fortschritt hat uns eingeholt.
Ich pflege bei solchen Gelegenheiten immer darauf hinzuweisen, früher hat man in Erdhöhlen gelebt - wir sind aber froh, dass wir in beheizten Häusern mit Warm- und Kaltwasser leben.
Früher hatten wir auch keine Waschmaschine, da gab es in jedem Haus eine Waschküche mit einem großen Kessel, in dem die Wäsche ausgekocht wurde, ich erinnere mich mit Grauen daran, wenn ich mit der Oma in der Waschkuchl war, selten aber doch, aber die arme Frau musste fast ihr ganzes Leben für die Familie so waschen, bin ich froh, dass ich nur auf's Knopferl drücke und die Wäsche wird sauber.
Die gute alte Zeit war nicht so gut, wie man es gelegentlich serviert bekommt. Das Schifahren war früher auch nicht wirklich lustig, weil sehr oft ist man ja nicht dazu gekommen, das Hinunterfahren zu geniessen, das Hinaufkommen war qualvoll und ermüdend.
Lieber Südburgenländer
Unterschiedliche Ansichten zu haben, finde ich ausgezeichnet.
Sehr geehrter Herr Nonaned
Waschmaschinen sind Fortschritt, weil nützlich.
Schiliften sind kein Fortschritt, weil unnütz.
Wer nicht aufsteigen will, der soll daheim bleiben. In einer Gondel, mit 200 Anderen hochzufahren, runterfahren, das ist kein Sport.
Die Mechanisierung der Pistenbearbeitung hatte zu Folge, dass es keine selektiven Pisten mehr gibt.
Aber wer bestimmt denn, was für ihn nützlich ist?
Ich will mich nicht für meinen Lebensentwurf rechtfertigen. Genauso funktionieren Diktaturen, in denen der Übervater bestimmt, was für seine Kinder gut ist.
Nach der französischen Revolution waren die Fürsten vorsichtiger, weil hunderte von ihnen am Schafott landeten.
Nach 200 Jahren starten Sie den nächsten Versuch ...
Freut mich, dass es im Forum so viele begeisterte Schifahrer gibt.
@nonaned
Kann Ihnen versichern, dass schifahren war zu den Zeiten als es noch keine Schilifte gab, sehr, sehr lustig..
Die Massen, die mit den Gondeln nach oben befördert werden, sind alles andere als lustig.
Aber wer sich in der Masse wohl fühlt.........
Es wird sich nichts ändern. Finden wir uns mit dem Irrsinn ab.
In Deutschland ist die Partei, die das alles verursachte und die die entscheidenden Schritte dazu setzte, die CDU, im Aufwind.
Kann mir einer erklären, warum die CDU ihren Kurs ändern sollte?
Ich bin überzeugt, dass es bei uns ähnlich zugehen wird.
Naja, ganz kann ich dem so nicht recht geben.
Es ist schon etwas pervers, wenn dutzende Bagger auf 3000m See-Höhe den Schnee von Links nach Rechts hin und her schaufeln.
Das Problem bei Ski-Sport geht aber viel tiefer - nämlich, dass man sich diesen Sport, selbst als gut verdienende Familie, kaum mehr leisten kann.
Das Appartement für 5 Personen für eine Woche kostet 4.000,-- die Ski-Karten nochmals 3.000,--. Essen auf den Hütten (das grindig ist) und am Abend kostet ca. 2.000,-- für eine Woche. Bei heranwachsenden Jugendlichen braucht man dann noch jedes Jahr Ausrüstung um ca. 1.000,--. Da ist man schnell bei EUR 10K,--. Wer kann sich sowas denn bitte noch leisten für 1 Woche? Da fliege ich lieber auf die Malediven für 2 Wochen.
Ähnlich ist es im Fussball: für ein original Real-, Barca-, Bayern- usw. Shirt legt man mittlerweile EUR 140,-- ab. Was Adidas, Nike und Puma hier machen ist doch nur mehr pervers.
Aber erklär das mal den Kindern...
elitären Sport ist bei den Grünen Proletariat natürlich zu bekämpfen
..
Auch ein Bently ist für die meisten Menschen (auch für mich) unleistbar. Verbieten?
Viele Familien können sich auch keinen VW Golf leisten. Verbieten?
Ich arbeite mit 73 noch. Verbieten?
@Sg. Sokrates, Sg. Pennpatrick: Ich habe offenbar meinen Punkt nicht ganz hinübergebracht. Schifahren sollte nicht elitär werden, schließlich sind wir aufgrund unserer Topografie eine Schi-Nation. Skandinavier und Ost-Europäer sind bereit, diese Preise zu zahlen, für den österr. Mittelstand wird es halt aber irgendwann schwierig. Das sollte es im Sinne unserer Kinder nicht sein. Wir reden ja nicht von Polo oder Skeleton. Ein Grund ist sicherlich, dass wir die Hälfte unseres Einkommens an den Staat abführen.
Verboten gehört aber überhaupt nichts!
Auch wenn ich die grüne Klima-Hysterie tiefst verachte, finde ich es Umwelt-technisch sehr bedenklich, wenn schwere Maschinen auf den höchsten Bergen eingesetzt werden um Schnee zu transportieren. Sowas kann die Umwelt logischer-weise nur zerstören. Deswegen bin ich aber noch lang kein linker Umwelt-Hysteriker.
PS:@Pennpatrik: als Selbständiger habe ich hoffentlich auch das Privileg mit 73 noch arbeiten zu dürfen. Ich freue mich darauf!
Demnächst bekommen auch Damen und Herren Negerinen und Neger, einen Schikurs, mit all inclusive, in Zürs, vom Amt für Diversifizität bezahlt.
Livingstone@Sie müssen mal hinterfragen warum Skifahren so teuer geworden ist.Bin überzeugt das 50%der Exprbitanten Kosten von sinnlosen Vorschriften des Staates stammen der alles bis ins Detail regeln will.So ist zB ein early morning skiing um unverspurte Pisten zu befahren nicht möglich,da da unzählige Vorschriften tangiert werden..
Sg. Pressburger! Als Gegner der politischen Korrektheit und des Gender-Wahns finde ich dennoch, dass es Worte gibt, die man in der heutigen Zeit nicht mehr verwenden sollte.
Ich glaube, das von Ihnen genannte Ansinnen hat niemand, nicht einmal die Grünen.
Ich finde jedoch, dass es nicht sein sollte, dass Schifahren von einem Breitensport zu einer Elite-Sportart wird. Das hat nichts mit Neid zu tun. Letztendlich schadet es dem Tourismus und die jungen Leute bekommen überhaupt keinen Bezug zu den Bergen.
Ausserdem brauchen wir uns nicht wundern, wenn Österreich im Weltcup nichts mehr mitzureden hat.
Was haben eigentlich alle Umweltaktivutäten bisher gebracht?Würde gerne globale Bilanz sehen was zB die Umstellung auf e Autos inklusive Produktion,Entsorgung,Batterienproduktion,Strom aus Kohlekraftwerken da Atom verboten ,Dr Umwelt nützt.Um Wieviel Grad sind trotz Milliardeninvestitionen die Temperaturen gefallen,um wie viele cm der Meeresspiegel gesunken?
Der CO2-Ausstoß des Mustervorzeigedeppenlands Germanistan ist viermal so hoch wie der Frankreichs.