Es wird immer lächerlicher, wie ORF & Co. panisch agieren, um frühere Wärmeperioden mit dubiosen "Faktenchecks" zu widerlegen versuchen.
Es wird immer lächerlicher, wie ORF & Co. panisch agieren, um frühere Wärmeperioden mit dubiosen "Faktenchecks" zu widerlegen versuchen.
Verfolgt man die arrogante Art des ORF Wetteransagers Wadsak, so schleicht sich automatisch das Wort "Ideologie" herbei. Auch der ehemalige ARD Mann Kachelmann spricht auf Twitter nur per "Deppen", wenn man seinen "Zahlenmikado-spielen" nicht hundertprozentig folgt.
ein gewisser Einfluß des Menschen wird schon vorhanden sein - in den Griff bekommen wir den Rest aber niemals - alles Wunschdenken....
https://www.salzburg24.at/fotos/leserreporter/pasterze-gibt-baumstammm-nach-tausenden-von-jahren-frei-47550403
Bereits 1990 entdeckte der Gletscherforscher Heinz Slupetzky zwei Holzstammreste. Dieser sogenannte "Pasterzenbaum" wuchs vor mehr als 9000 Jahren und ist eine ungefähr 300 Jahre alte Zirbe. All diese Funde belegen, dass in den Bereichen wo heute Eis, Schutt, Sand und Wasser regieren, vor 9000 und auch zwischen 7000 und 3500 Jahren teils hochstämmige, alte Zirben wachsen konnten - eine unglaubliche Vorstellung.
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Im Herbst 2014 kamen nun erstmals große Baumstücke aus glazialen Hangsedimenten im Gletschervorfeld der Pasterze zum Vorschein.
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Erste Analysen durch Andreas Kellerer-Pirklbauer (Uni Graz) und Kurt Nicolussi (Uni Innsbruck) ergeben ein Alter von circa 6 000 Jahren.
Über 3000 Jahre lang sind also dicke Zirben gewachse
Über 3000 Jahre lang sind also dicke Zirben gewachsen, da wo heute klimatisch bedingt allenfalls Moos und Flechten überleben.
Und der ORF agiert hier wieder ideologisch-manipulativ. So wie Kritiker der Corona-Maßnahmen zu Coronaleugnern gemacht wurden, so werden die Kritiker und Zweifler einer menschgemachten Klimakatastrope pauschal zu Klimawandelleugner erklärt. How stupid!
Na ja Herby, außgerechnet den ORF als Qualitätsvorbild in der Berichterstattung zu nennen, ist ein kühnes Vorgehen. Wann haben Sie das letzte Mal ORF geschaut? 1968?
Der derzeit zu beobachtende Klimawandel ist ein weltweiter, globaler Klimawandel.
Zu den Klimaänderungen in d. letzten 2000J.:
"Mit großer Wahrscheinlichkeit waren d.Klimaschwankungen der letzten beiden Jahrtausende zumindest nordhemisphärisch. Eine aktuelle Multi-Proxy-Rekonstruktion schlägt für Spätantike & Frühmittelalter leicht unterkühlte Bedingungen im Vergleich zum 20.Jhdt vor, von e.Klimaverschlechterung als Mitauslöser der Völkerwanderung ist nichts zu bemerken" (GeoSphereAustria)
Wenn irgendwelche Vergleiche gezogen werden sollen, so ist wichtig immer auch die geographischen Ausdehnungen allfälliger Klimaänderungen im Auge zu haben
Zanfleuronpass in d.Schweiz:
Gemäss Schätzungen ist d.Zanfleuronpass, e. dünner Landstrich zwischen d. Kantonen Waadt & Wallis auf 2800m mindestens seit 2000J. mit Eis bedeckt, wahrscheinlich sogar noch länger, mindestens seit d.Römerzeit
Nach Aussagen d.Glaziologen Mauro Fischer (Univ. Bern) könne ohne weitere Untersuchungen nicht gesagt werden ob d.Pass während der letzten Zwischeneiszeit vor rund 6000J. wirklich unter d.Eis gelegen sei
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/waadt/gletscher-verlieren-zu-viel-an-dicke-zanfleurenpass-taucht-nach-ueber-2000-jahren-wieder-auf-id17782023.html
Auf Twitter schrieb e.gewisser "Max Stirner" in d. typischen polemisch-herablassenden spöttischen Art d.Klimawandelleugner diese Passage "Wenn man unter weggeschmolzenen Gletschermassen einen 2000J..."
Ohne
Auf Twitter schrieb e.gewisser "Max Stirner" in d. typischen polemisch-herablassenden spöttischen Art d.Klimawandelleugner diese Passage "Wenn man unter weggeschmolzenen Gletschermassen einen 2000J..."
Ohne irgendeine Erläuterung dazu. Ein Beweis für d. Oberflächlichkeit v. manchen Klimawandelleugnern!
Apropos Schweiz: Zufällig (oder nicht ganz zufällig) 2023 in d.Schweiz war der 5.-wärmste Sommer seit Messbeginn im J.1864:
https://www.tagesanzeiger.ch/160-sommer-im-vergleich-drei-der-fuenf-waermsten-sommer-gab-es-in-den-letzten-fuenf-jahren-679549995518
Auf alle Fälle ist diese Sache mit diesem Schweizer Passübergang nichts dass genug Gewicht hätte in irgendeiner Weise am weltweit gut erforschten menschenverursachten Klimawandel zu zweifeln!
Was den ORF und seine Berichterstattung über den Klimawandel betrifft so ist der ORF um LICHTJAHRE
qualitätsvoller, genauer, zeitgemäßer, besser, informativer u. vertrauenserweckender beim Thema Klimawandel -
als das was man auf diesem Blog hier zum Thema zu lesen bekommt.
Da ist außer Dauerpolemik u. Desinformation zum Klimawandel nicht viel zu finden.
Die typische Auftragswissenschaft der Klimahysteriker mal wieder:
Die Klimaschwankung (dass es also schon mal deutlich wärmer war, als heutzutage) wird "als nur nordhemisphärisch" behauptet.
Die banale Wahrheit ist, dass es auf der Südhemisphäre viel weniger Messdaten gibt, da es dort meist Ozeane sind. Das haben die Klima"wissenschaftler" in den geleakten "Climategate" E-Mails selbst zugegeben:
"For much of the SH between 40 and 60S the normals are mostly made up as there is very little ship data there."
Übersetzt: "Für die Südhalbkugel zwischen dem 40 und 60 Grad sind die Normalwerte meistens frei erfunden, da dort kaum Schiffsdaten verfügbar sind"
Die Erde besteht nun einmal zu 60% aus tiefen Ozeanen (speziell auf der Südhalbkugel) deren Temperatur man praktisch nicht flächendeckend erfassen kann. Historische Daten, die mehrere hundert Jahre zurückreichen, hat man da erst recht keine verfügbar.