Es ist vor allem über die Mittagsstunden so viel Strom über Photovoltaik-Anlagen in die Netze in Niederösterreich gekommen, dass Wasser über die Wehre der Donaukraftwerke geflossen ist, weil der zusätzlich erzeugte Strom aus technischen Gründen nicht mehr abtransportiert werden konnte.
Das kann nicht sein, schließlich hat die Energiewendeexpertin Baerbock doch gesagt, "dass man den Strom im Netz speichern kann. Das ist alles ausgerechnet."
Das neue 1. Gesetz der Baerbockschen Elektrotechnik.
Blöd nur, dass der elektrische Strom sich nicht daran hält.
Frau Baerbök hat recht, weil die Ampel mindest den ersten und zweiten thermodynamischen Hauptsatz den heutigen Erfordernissen anpassen wird.
Also wir haben bereits zu viel Solaranlagen in Betrieb. Förderung sofort stoppen.
Interessant.
In den Krankenhäusern scheint die Situation auch nicht so rosig.
Auch bei VW in Deutschland tut sich was.
Mit anderen Worten: Es kracht im Gebälk. Die Folge davon, dass man die Unfähigsten in EU und in unseren Ländern an die Macht gewählt hat.
Nur: Gibt es in der Politik überhaupt noch Fähige, nachdem die linken Netzwerke die Klugen und Vernünftigen weggemobbt haben und man gewisse Dinge, auch wenn sie stimmen, nicht mehr ausgesprochen werden dürfen?