Andreas Unterbergers Tagebuch

Mitarbeiter werden Goldes wert

21. September 2023 01:27 | Autor: Andreas Unterberger
29 Kommentare

Es ist fünf Jahre her: Damals zog ein Sturm von Empörung vor allem der Gewerkschaften übers Land. Ein neues Gesetz hat eine Tagesarbeitszeit von zwölf statt zehn Stunden sowie vier vereinbarte Wochenendeinsätze ermöglicht. Nicht nur die Gewerkschaften, sondern auch viele Medien malten eine Rückkehr ins 19. Jahrhundert und eine schlimme Ausbeutung erschöpfter Arbeitskräfte an die Wand. Das wäre familienfeindlich. Und man könne doch so etwas nicht ohne Gewerkschaften beschließen.

Doch man konnte. Und heute zeigt sich, dass es richtig war. Denn heute ist der Zwölf-Stunden-Protest völlig vom Tisch. Heute gibt es sensationelle Umfragen, die zeigen, dass die Zufriedenheit mit der Arbeitszeit völlig konstant hoch ist. Vier von fünf Befragten äußerten sich voll zufrieden.

Das ist auch kein Wunder. In etlichen Unternehmen konnte dadurch die Viertagewoche Realität werden – zur Freude vieler Arbeitnehmer. Diese haben an den restlichen drei Tagen mehr Zeit für Familie,  Kurzurlaube oder "Nachbarschaftshilfe". Und sie sind einen Tag weniger eine Belastung für den Verkehr.

Besonders zufrieden mit dem 12-Stunden-Tag sind Teilzeitbeschäftigte – eine weitere Gruppe, deren Los politisch ständig beklagt wird. Fast alle sehen eine gute Vereinbarkeit von Arbeit und Familie. Drei Viertel geben an, dass Arbeitszeitwünsche fast immer erfüllt werden. Zugleich ist die Zahl der Überstunden massiv zurückgegangen, da die Arbeitszeit flexibler geworden ist.

Da all die prophezeiten sozialen Katastrophen ausgeblieben sind, musste die politmediale Empörungskarawane unverrichteter Dinge weiterziehen.

Wir lernen daraus, wie irrelevant meistens die inszenierten Empörungen sind. Wir sehen aber auch, dass die Arbeitgeber umzudenken gelernt haben. Sie wissen besser als die Gewerkschaft, wo die Probleme ihrer Mitarbeiter sind. Vor allem haben sie selber gelernt, wie wichtig und wertvoll es ist, dass die Mitarbeiter zufrieden sind, dass man ihnen auch bei der Zeiteinteilung entgegenkommen sollte. Denn zufriedene Mitarbeiter sind heute längst das Wertvollste an einem Unternehmen.

Solange es noch welche hat. Denn die mit Überalterung, Geburtenmangel, einem zu niedrigen Pensionsantrittsalter und dem Fehlen von Fachkräften unter den Zuwanderern zusammenhängende demographische Katastrophe wird das zentrale Problem der nächsten Jahre. Auch wenn wir den Kopf in den Sand stecken: Dieses Problem wird ständig schlimmer.

Daher müssen wir ALLE Hebel betätigen, um dieses Problem zu mildern. Eine richtige Maßnahme ist daher, dass die Politik jetzt die Belastung von Überstunden reduziert. Richtig ist auch die (leider nur teilweise) Einschränkung der Altersteilzeit vor dem Pensionsalter, die ja nur in Zeiten höherer Arbeitslosigkeit, aber nicht bei einem Arbeitskräftemangel einen Sinn hat. Ebenso ist es freilich falsch, dass die (gar nicht so) stille Progression bei den höheren Einkommen nicht voll abgegolten wird. Denn damit setzen wir wieder einen – wenn auch kleinen – negativen Anreiz, dass sich mehr Arbeiten, mehr Leisten nicht so sehr auszahlt.

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Rosi
    21. September 2023 19:08

    Der sympathische Mateschitz hat gezeigt, wie es funktionieren kann.

    Die Gewerkschaften waren zur Zeit ihrer Gründung für die Arbeitnehmer lebenswichtig. Heute, so viel später, in Zeiten des Internet sogar, sind sie nur mehr Dinosaurier, die beim Aussterben selbiger 'vergessen wurden'.

    PS: Mich ärgert jedesmal, wenn es heißt, die Arbeitnehmer sollen später in Pension gehen. Wenn sie das wollen, ok.
    Aber zuerst sollen alle ihren Beitrag leisten, die ausschließlich in der 'sozialen Hängematte' pennen, und zusätzlich ihren Kindern diese Anschauung mitgeben.

    Es gibt sehr fleißige Leute aus fremden Ländern, die hier arbeiten, und ihre Steuern bezahlen.
    Alle anderen können wieder raschest verschwinden, und gleich die ö Sozialschmarotzer gleich mitnehmen, denn die gibt es sehr wohl.



    • Rosi
      21. September 2023 19:13

      Die Mitarbeiter waren immer des Unternehmens höchstes Gut, mMn. Daran hat sich seit Anbeginn nichts geändert, auch, wenn das manchen 'Strohköpfen' nicht bewußt war.



    • pressburger
      21. September 2023 23:38

      Warum irren die Gewerkschaften in der Gegend herum, verlangen höhere Löhne, gleichzeitig sind die Gewerkschaften für höhere Steuern.
      Gewerkschaften, vertreten nicht die Arbeitnehmer, sondern sind Komplizen der Regierung.



    • Rosi
      22. September 2023 08:12

      @pressburger

      Ich fürchte, die vertreten nur mehr ihre eigenen Interessen. Und als 'Beweis' ihrer Daseinsberechtigung stellen sie irgendwelche Forderungen, die in ihren Ohren gut klingen, ohne die wirtschaftlichen Zusammenhänge zu beachten.



  2. pressburger
    21. September 2023 11:30

    Alle Hebel betätigen ? Die Hebel werden bereits betätigt, die Hebel für den Rückwärtsgang.
    Alle Hebel, die von letzten Regierungen betätigt wurden, beschleunigten den Weg in den Abgrund.
    Problem Nr1, der gierige, verschwenderische Staat, der dem Bürger immer mehr Geld in Form von Steuern, Abgaben, Gebühren, Strafen, raubt.
    Die Regierung, als Exekutivorgan des Staates, hat nie etwas unternommen, um das Leben der arbeitenden Bevölkerung zu erleichtern, das Hab und Gut zu sichern, Familien zu unterstützen.
    Das geraubte Geld, wird für Projekte, die der Selbstbefriedigung der Regierungsmitglieder, der Bestätigung deren ideologischen Irreseins dienen, verschwendet.
    Für Invasoren, für den Klimaterror, für das Corona Regime.

    Die Begabungen der Jugend, werden im insuffizienten Bildungssystem geschreddert, in dem die Ideologie an erster Stelle steht. Das Lernen, im gemeinsamen Unterricht mit lernunfähigen Mitschülern, verunmöglicht wird.
    Ergebnis, Mangel an qualifizierten Arbeitskräften.



    • ET IN ARCADIA EGO
      21. September 2023 12:27

      Die Wahrheit und die Realität in wenigen Absätzen auf den Punkt gebracht. Leider wird nichts davon von der Mehrheit wahrgenommen, zu intensiv sind Gehirnwäsche und Lügen.



    • pressburger
      21. September 2023 12:34

      @ET IN ARCADIA EGO
      Immer wieder gibt es unter uns Menschen, damit meine ich vernünftige, normale Menschen, die meinen, ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Bis jetzt, war das der Scheinwerfer einer Lokomotive, die unerbittlich auf uns zurollt.



    • Pennpatrik
      21. September 2023 13:07

      Aus Versehen habe uch die KEST ein paar Tage zu spät überwiesen.
      2% Strafe. Das sind ca. 50% aufs Jahr gerechnet.
      Für mafiose Geldverleiher wäre das "Normal". Ich empfinde es als kriminell.



    • eupraxie
      21. September 2023 16:44

      Das Bildungssystem und der Arbeitsmarkt müssen immer auch die Inputgegebenheiten beachten bzw sind auf diese angewiesen. Der Lehrer bzw. das Bildungssystem braucht einen lernwilligen Schüler so wie der Firmenchef einen arbeitswilligen Arbeiter braucht (der davor natürlich ausbildungswillig gewesen sein musste).

      Wenn der Arbeitswille da ist, ist es leichter oder überhaupt erst möglich, über die individuell gestaltete Arbeitszeit zu reden. Wenn der Zusammenhang zwischen Wohlergehen der Firma und Wohlergehen des Mitarbeiters schwindet, ist ein wesentlicher Teil der Motivation für den Arbeiter dahin.



    • Postdirektor
      21. September 2023 21:15

      @pressburger

      Zum „insuffizienten Bildungssystem“:
      Habe unlängst mit Installateuren gesprochen, über die Lehrlinge. Sie haben sich bitter beklagt. Es wird von Jahr zu Jahr immer schlimmer. Die Lehrlinge sind es, wenn sie von der Schule kommen, überhaupt nicht mehr gewohnt Leistung zu erbringen. Es fehlt oft jegliche Motivation und Leistungsbereitschaft. Dass sie meistens auch nicht einmal die Grundrechnungsarten beherrschen, ist nur noch ein zusätzlicher Nebeneffekt.



  3. Undine
    21. September 2023 10:02

    Da ja die österr. Politik nicht, wie man annehmen könnte, von vom Volk gewählten österr. Politikern, sondern mehr und mehr von Leuten wie SOROS und Co. bestimmt wird, sollte man sich mit dieser Machtübernahme intensiver befassen, noch dazu deshalb, weil innerhalb dieser außerhäusigen Regierung eine Veränderung eingetreten ist: SOROS sen. hat seine Regentschaft über Österreich seinem Sohn Alexander übertragen.

    Nun sollte man wissen, wie SOROS jun. geartet ist. Seit ich dieses aufschlußreiche Video gesehen habe, kann ich mir gut vorstellen, wie positiv einst KURZ Vater und Sohn SOROS gegenüber eingestellt war und umgehend jegliche Hürden, die event. bestanden haben könnten, servil abgebaut hatte.

    "Was will der neue SOROS"

    https://www.youtube.com/watch?v=pG3qAucmdoY&t=3s&ab_channel=Achgut.Pogo



    • sokrates9
      21. September 2023 11:01

      Es gibt nur eines: Forcierung von Nationalismus und anprangern von jeder Lüge in den Medien mit dem Beisatz: Offensichtlich Sorosmanipulation.



    • pressburger
      21. September 2023 11:37

      Was haben die Mitgliederinen der Regierung vor Amtsantritt geschworen ? Alle wissen es.
      Die Regierung hat beschlossen, dem Volk zu schaden. Warum ?
      Weil die Politiker, das Volk verachten. Mindestens so viel Verstand haben die regierenden Politiker, dass sie absolut nicht verstehen können, das sie von jemanden gewählt werden, dem sie geschadet haben. Bleibt nur die Verachtung.



    • Meinungsfreiheit
      21. September 2023 12:00

      Gehts mit noch mehr Geschwurbel?
      Vielleicht bringen Sie mich noch mehr zum Lachen!



    • pressburger
      21. September 2023 12:37

      Der Genosse M. wird später als bestalter Blockwart, gut zu Lachen haben.



    • riri
      21. September 2023 18:52

      SOROS-Junior und BIDEN-Junior = Gleichgesinnte für den Weltfrieden. Nobelpreis verdächtig.
      Dazu alle Freunde vom Eppstein.
      Die neue Weltregierung ungewählt.
      Ungeahnte Geldmengen fliessen zu den Marionetten. Sonst wäre das alles nicht möglich.



    • sokrates9
      22. September 2023 00:05

      Warum besteuert man nicht mal Finanzspekulanten entsprechend??Man will dauernd Erben besteuern. Was bezahlt eigentlich Soro an Steuer für seine Abzockereien??



  4. Arbeiter
    21. September 2023 09:36

    Danke für de Erinnerung an den Fortschritt unter Kurz und Strache! Geht ansonsten im allseitig geschürten Hass völlig unter.



  5. Josef Maierhofer
    21. September 2023 08:59

    Wie bekomme ich Arbeitskräfte ?

    Mehr Netto vom Brutto.
    Freie Arbeitsbedingungen.
    Attraktive Arbeit.
    Leistungsprinzip.
    Transparenz und Fairness.
    Motivation und Firmengeist.
    Ständige Weiterbildung bei der Arbeit und in einschlägigen Seminaren.
    Gemeinsame Weiterentwicklung der Firma

    In Summe eben eine Firmenfamilie, nicht zu verwechseln mit 'Familienbetrieb', der im gesunden Normalfall ähnlich effizient ist.

    Das US kapitalistische Prinzip:

    Höchstleistungsprinzip, horrende Boni für wenige Sklaventreiber, Ausquetschen der Arbeitskräfte zum Wohle der Aktionäre, bis hin zu Erpressung und Nötigung, etc.

    ... kenne ich auch und lehne ich ab.

    Sind doch die Mitarbeiter keine Roboter gemäß NWO, sondern Firmenmitglieder.

    Dazu ist eine sorgfältige Auswahl der Mitarbeiter ganz wichtig, Schmarotzer und Abzocker und Sozialromantiker sind zu vermeiden, nicht 'Vitamin P' (P für Protektion oder Partei), sondern die Frage was können/wollen Sie bei uns beitragen und wie.

    Hört Gewerkschafter !

    >>>



    • Josef Maierhofer
      21. September 2023 09:04

      >>>>>

      Hört Politiker !
      Bidet Fachkräfte aus !
      Schafft Nachwuchs !
      Schafft Familie !
      Schafft Kinder !

      Für alles gibt es genug Beispiele und Anreize und auch Medien sollten Familie transportieren, denn auch unsere Firmen sollten wieder Firmenfamilien sein dürfen und nicht nur 'Steuerlieferanten', 'Abzockobjekte', 'Reiche', etc.

      Werden wir doch endlich wieder normal ! Kämpfen wir doch endlich für unser Vaterland und nicht für irgendwelche fremde Ideologien und Abzocke !



    • Josef Maierhofer
      21. September 2023 09:06

      >>>>>

      Und ganz besonders wichtig sind Bildung und Ausbildung und keinesfalls Ideologie.



    • sokrates9
      21. September 2023 10:06

      Völlig richtige Betrachtungsweise! Doch leider läuft der Trend anders rum. Warum machen Soros / Gates / die gesamte NWO - Bande genau das Gegenteil?Nicht aus edlen Motiven, sondern nur so mit einer verdummten Sklavengesellschaft können sie richtig abzocken!



  6. Tyche
    21. September 2023 08:17

    Mein Sohn ist selbstredend an 5Tagen die Woche in der Arbeit. Nach einer, jeden Tag 10 Std. Woche - und das ist noch kein 12 Tag, ist er abends, speziell aber am Fr. streichfähig!

    Hochqualifizierte Arbeit, Arbeitskräfte Mangel - sie haben sogar Mitarbeiter in Mexico und China, heute online kein Problem, vielleicht die Zeitverschiebung, mit den einen konferiert man in der Früh, mit den andern am Abend - ist die Situation am Arbeitsmarkt schlimm!
    Der junge Mann ist natürlich mit Freude, Elan und vollem Einsatz dabei. Er ist noch jung und energiegeladen!

    Als ich in Ruhestand treten konnte, war ich heilfroh weil die Anforderungen von außen immer umfangreicher wurden, sich das Kreuz mit allen Nebenerscheinungen bemerkbar machte, die Stessresistenz nachließ und ich mich einfach müde und ausgelaugt fühlte!

    Soviel zur Life-Work-Balance und zum Arbeiten bis 70, oder - bis man ins Grab fällt!
    Hat nicht jeder einen Schreibtischjob mit freier Zeiteinteilung!



    • Josef Maierhofer
      21. September 2023 08:36

      @ Tyche

      Geregelte Schreibtischjobs sind ganz und gar nicht gesund, weil man zu wenig Bewegung macht.

      Freie Zeiteinteilung gibt es meist nur bei 'Backstage'-Beamten, sonst hat man sich nach den Anforderungen der Arbeit zu richten.

      In meiner Firma (Hochtechnologie) haben die Mitarbeiter selbst die Projekte übernommen und auch die Teilverantwortung. Sie haben wesentlich mehr gearbeitet, aber auch wesentlich mehr verdient dafür. Es gab keine Arbeitszeiten und auch keine Gewerkschaften, das haben wir, so wie bei Frank Stronach, abgelehnt. Ergebnis heute: 5 Firmen und 1 Chefentwickler von damals 6 Mitarbeitern.



    • brechstange
      21. September 2023 08:54

      Bis 70 arbeiten, aber den Führerschein ab 60 alle 7 Jahre auf eigene Kosten mit psychologischen und Gesundheitsattests verteidigen müssen.



    • Tyche
      21. September 2023 08:58

      Wie wahr die Feststellung mit dem Schreibtischjob und dem Bewegungsmangel.

      Aber mich irritiert der Hr. Journalist, der die Leut bis 70 arbeiten lassen möchte!

      Jobs, bei denen man den ganzen Tag voll gefordert ist, Stressfestigkeit benötigt, mit 100% Aufmerksamkeit, kosten Energie und Kraft! Und irgendwann gehts nicht mehr oder nur noch sehr, sehr schwer!

      Als Physiotherapeutin kenne ich auch viele Menschen, die nach einem Leben manueller Arbeit körperlich massive Probleme hatten. Nicht jeder kann in Frühpension gehen.

      Es gab natürlich auch die anderen, die meinten jetzt wirds Zeit für die gesundheitsbedingte Pension!



    • sokrates9
      21. September 2023 10:09

      brechstange@Woher kommen diese Ideen? Natürlich von cer EU die keine Gelegenheit auslässt Bürger zu sekkieren und abzuzocken!



    • Pennpatrik
      21. September 2023 15:04

      Bin 73, arbeite immer noch und erwirrschafte diesen Straßenräubern immer noch einen 5-stelligen Betrag an Steuern.
      Kommt natürlich auch den 50-jährigen Frühpensionisten zugute.
      Und ja, ich habe auch meine Altersprobleme, aber ich jammere nicht.
      Mein Geld nehmen diese Dreckskerle, meine Arbeitsleistung auch, aber ansonsten sollen wir die Goschen halten.



  7. Gerald
    21. September 2023 07:58

    Beim 12h-Tag erinnere ich mich immer an einen Mitarbeiter des Wolfram-Bergbaus nahe des Salzburgischen Mittersill, den ich vor ein paar Jahren einmal bei einem Seminar getroffen habe. Der erklärte mir damals: "Vom Herbst bis zum Frühling wollen bei uns alle 12h arbeiten. Weil, wennst in der Früh anfangst und in Berg einfahrst, ist finster und wennst rauskommst auch wieder. Da arbeitest also lieber 12h und hast dafür mehr Tage, an denen du die Sonne siehst."






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org