Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Milliarden-Schleuder setzt Frauen unter Druck

08. September 2023 00:37 | Autor: Andreas Unterberger
70 Kommentare

Eine einst bürgerliche Zeitung hat dieser Tage so kommentiert, wie man es eigentlich nur von Falter&Co erwarten würde: "Frauenpolitisch bewegt sich die ÖVP nur, wenn sie es muss", wird da in der Überschrift des Hauptkommentars behauptet. Anlass ist die Ankündigung von ÖVP-Chef Karl Nehammer, 4,5 Milliarden zusätzlich für die Kleinkinderbetreuung auszugeben. Das komme, so die Medienkritik, viel zu spät. Dabei sind ganz im Gegenteil sowohl die Ankündigung Nehammers wie erst recht solche Kommentierungen durch den linken Mainstream ein Schlag ins Gesicht vieler Frauen. Sie sind überdies kontraproduktiv in Hinblick auf die wichtigste Zukunftsinvestition, die Österreich eigentlich vornehmen müsste. Sie sind schließlich auch ein katastrophales Zeichen dafür, wie zynisch und bedenkenlos jetzt auch die letzte Partei, die noch hie und da Anzeichen ausgestrahlt hat, wenigstens noch ein bisschen auf die Staatsfinanzen zu schauen, mit den Milliarden so um sich wirft, als gäbe es kein Morgen. Nur weil der Wirtschaftskammer-Präsident und linke Feministinnen das verlangt haben. Und weil irgendwelche grenzdebile Berater Nehammer eingeredet haben, dass er dadurch jetzt bei den Umfragen gewaltig zulegen würde.

Über solche Hoffnungen nach solchen Entscheidungen darf kurz gelacht werden. Ebenso wie über Zeitungen, die sich noch immer wundern, warum ihnen die Leser in Scharen davonlaufen, wenn sie alle heiklen Themen linken Kampffeministinnen überlassen.

Nichts zum Lachen ist dieser Politikwechsel der ÖVP hingegen für viele Frauen (beziehungsweise einige Männer), die sich aus freien Stücken dafür entschieden haben, ihr Kind in den ersten zwei oder drei Lebensjahren selbst zu betreuen. Es ist nämlich keineswegs so, dass das die meisten Frauen deswegen täten, weil sie keinen Kindergartenplatz finden. Sie tun es vielmehr, wie mir immer wieder von jungen Müttern versichert worden ist, weil sie dem Kleinkind das Weggeben nicht antun wollen, weil sie ihre Kinder am Anfang selbst betreuen möchten, weil ihre Lebensplanung genau das vorgesehen hat, weil sie die Zeit mit dem Kind einfach genießen wollen, die ja nie wieder zurückkommt, statt sich möglichst früh dem Stress einer Doppelbelastung auszusetzen.

Jetzt aber erfolgt eine der größten zusätzlichen Staatsausgaben der letzten Epochen einzig zu dem Zweck, um zumindest psychologisch Druck auf diese Frauen und ihre Familien auszuüben, die Kinder möglichst rasch wegzugeben – und später einmal ist wohl auch rechtlicher Druck zu erwarten, wenn man merkt, die Frauen strömen dennoch nicht massenhaft auf den Arbeitsmarkt.

Diese Mütter, deren Familien müssen aber nicht nur ungefragt das alles mitzahlen – sie bekommen überdies auch keinen Cent von diesem Geld, wenn sie weiterhin den Kindern die oberste Priorität geben wollen. Das Geld kommt vielmehr zur Gänze jenen Familien zugute, die ihre Kinder weggeben, obwohl diese selbst dann ja ein doppeltes Einkommen erzielen können.

Besonders hart ist diese Ungerechtigkeit, weil gerade Jungfamilien eben wegen der Kinderbetreuung, eben wegen der meist erst kurz zurückliegenden Anschaffung von Wohnraum besonders große finanzielle Probleme haben. Dabei wird mit Sicherheit der Wohnraum für Jungfamilien in den nächsten Jahren noch dramatisch knapper werden. Dafür sorgt absurderweise ja der gleichzeitige Beschluss der Regierung, einen Mietdeckel einzuführen, wodurch die alten Besitzer von Mietwohnungen zugunsten der jungen Wohnungssuchenden drastisch bevorzugt werden. Hätten wir noch einen Verfassungsgerichtshof, der auf die Gleichbehandlung achten würde, dann würden solche Gesetze sehr bald in der Luft zerrissen. Haben wir aber nicht (mehr).

Der unmittelbare Anlass der Nehammer-Ankündigung war ein diesbezüglicher Wunsch des Wirtschaftskammerchefs, fast könnte man ihn auch als Anordnung bezeichnen. Herr Mahrer glaubt, solcherart das Problem des rasch wachsenden Mangels an Mitarbeitern für die Wirtschaft lösen zu können. Das wird der Wirtschaft aber nur zu einem sehr kleinen Teil helfen, nämlich dort, wo es keine ausreichende Versorgung an Kindergartenplätzen gibt.

Deprimierend ist aber, dass die weit wichtigeren Ursachen des Arbeitskräftemangels nicht angegangen werden. Nicht zuletzt deshalb, weil mit dem grünen Koalitionspartner diesbezüglich absolut keine Fortschritte zu erzielen sind (mit einem roten, der Babler heißt und ist, wäre das noch viel weniger möglich):

  1. Das wäre vor allem die längst fällige radikale Pensionsreform. Es ist angesichts der rapide gestiegenen Lebenserwartung, der Nicht-mehr-Finanzierbarkeit des Pensionssystems und eben des Arbeitskräftemangels nur noch absurd, dass die Österreicher im Schnitt bald nach ihrem 60. Geburtstag in Pension gehen, während in fast allen vergleichbaren Ländern etliche Jahre länger gearbeitet wird, während in Wahrheit viele Österreicher auch gut und gern bis zu ihrem 70. Geburtstag arbeiten könnten.
  2. Wichtig wäre aber auch eine Reduktion der hohen Steuern und Sozialabgaben. Denn nur so könnte man die seit Jahren vergeblich umworbenen Fachkräfte aus dem Ausland anlocken, um die Arbeitsplätze zu füllen. Doch in diesem Land wird nicht über solche Reduktionen gesprochen, sondern von der größten Oppositionspartei werden gleich zwei neue Steuern samt einem neuen kafkaesken Bürokratie- und Kontroll-Apparat gefordert.
  3. Das wäre eine grundlegende Überarbeitung der Arbeitslosen-Unterstützung, um alle jene, die arbeiten könnten, aber lieber bequem vom AMS-Geld und gelegentlichem (oder ständigem) Pfusch leben wollen, wieder zum Arbeiten zu bringen.
  4. Und das wäre – freilich nur mit langfristiger Wirkung – ein massiver Bauchaufschwung, um Familien aus dem Mittelstand dazu zu motivieren, mehr Kinder in die Welt zu setzen. Wie es andere Länder von Ungarn bis Japan schon längst machen, weil man dort früher das zentrale Problem unserer Gesellschaften erkannt hat. Aber statt dessen fließen in Österreich Milliarden in die dauerhafte Unterstützung von kulturfremden Analphabeten, die für Österreichs Wirtschaft niemals in nennenswertem Umfang die benötigten Fachkräfte bilden werden.

Und jetzt fließen eben Milliarden, die zu noch höheren Steuern und Staatsschulden führen werden, in ein Programm, das Frauen unter Druck setzt (auch wenn vorerst alles formal freiwillig sein soll), möglichst bald nach der Entbindung wieder voll zu arbeiten. Damit rutschen Frauen, wenn sie sich fürs längere Daheimbleiben und für mehrere Kinder entscheiden sollten, gesellschaftlich immer mehr in die Optik, sich sozialschädlich zu verhalten. Und gerade Frauen wollen nicht so dastehen. Daher werden sie noch mehr dem Motto folgen: Ein Kind genügt und dann wieder rasch ins Büro.

PS: Ebenso lächerlich ist auch ein weiteres Argument, weshalb ein möglichst früher Kindergartenbesuch notwendig wäre: Das sei das auch von der Wirtschaft erwünschte Erlernen der deutschen Sprache. Jedoch im wirklichen Leben schaut jetzt schon in immer mehr Kindergärten die Realität völlig anders aus. Erstens werden Migranten-Kinder viel seltener freiwillig in Kindergärten geschickt als Autochthone. Zweitens aber ist in den Wiener Migrantenbezirken in den öffentlichen Kindergärten die dominierende Umgangssprache unter den Kindern längst eine ganz andere als Deutsch. Je nach Gruppenzusammensetzung ist das entweder Arabisch oder Türkisch.

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  1. Alexander Huss
    08. September 2023 21:23

    Es sind sicher wieder Milliarden von Euro, die für die jüngste ÖVP-Idee ausgegeben werden.

    Auch mir kommt es vor, als ob die Schwarzen den Zeitgeist
    überholen wollten.

    Viel klüger wäre es, wenn man den Müttern, die zu Hause bleiben wollen, diese Zeit für die Pension anrechnet und meinetwegen von Staats wegen etwas einzahlt, damit entsprechend Jahre und Beiträge zusammenkommen. Ich könnte mir vorstellen, dass das vielleicht sogar viel billiger käme als unzählige Betreuungstanten anzustellen. Abgesehen davon, dass fraglich ist, woher dieses Personal kommen soll.

    Gleichzeitig bitte aber nicht zu vergessen, dass es sehr viele alleinerziehende Mütter und Väter gibt, die arbeiten gehen müssen. Die Betreuungsplätze sind dazu eine Erleichterung für diese Mütter und Väter.



  2. nonno
    08. September 2023 21:13

    In meiner beruflichen Laufbahn hatte ich immer mit deutschen Kollegen zu tun. Mo Nicht alle, aber viele waren vom deutschen „Größenwahn“ gezeichnet! Der Herr Botschafter gehört welcher Gruppe an?????



  3. Undine
    08. September 2023 18:10

    Ich erlaube mir, Ihnen ein Video ans Herz legen, das---vor allem gegen das Ende zu!---bestens zu A.Us heutigem Kommentar paßt:

    "Die schwer ERKRANKTE GESELLSCHAFT l Interview mit Dr. Hans-Joachim MAAZ"

    "Dr. Hans-Joachim MAAZ ist Psychologe, Psychoanalytiker und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Bücher. Im Gespräch mit Helmut Reinhardt spricht er über die Ursachen einer schwer erkrankten normopathischen und narzisstischen Gesellschaft. Zum einen tragen Staat und Politik eine große Schuld, da sie die Menschen IN STÄNDIGER ANGST HALTEN. Des Weiteren sind entscheidende Gründe für das oft nicht erklärbare Verhalten von Menschen in der heutigen FRÜHKINDLICHEN ERZIEHUNG zu suchen."

    https://www.youtube.com/watch?v=RmeYGL00LoE&t=82s&ab_channel=PolitikSpezial-StimmederVernunft



    • pipo
      08. September 2023 20:54

      Ihr Anliegen in allen Ehren, aber wen wollen sie heilen? Die Weltbilder sind gefestigt , die Haltung ist gefordert, also wer sollte auf mahnende Worte reagieren?



  4. Kluftinger
    08. September 2023 17:10

    Wann und warum Kinder zu Hause oder im Kindergarten „aufbewahrt“ werden sollten ist ein uraltes Thema, das hatten wir schon in de 60er Jahren. Erstaunlich ist es, dass die Argumente seit 70-80 Jahren immer noch gleich sind! Auch das mit der „Indoktrinierung“ hatten schon die Kommunisten der Zwischenkriegszeit erörtert!



  5. Pennpatrik
    08. September 2023 16:01

    Nehammer koaliert freudvoll mit Kommunisten, Maoisten und Trotzkisten, während er Kickl als Partner ausschließt.
    Das zeigt deutlich, wo die VP steht.



    • Undine
      08. September 2023 16:11

      Richtig! Deutlicher geht's wirklich nimmer!



    • pressburger
      08. September 2023 18:25

      Fällt Nehammer nicht schwer, entspricht seiner Überzeugung. Nehammer ist in seinem innersten ein überzeugter Leninist, Maoist, Kommunist. Beweis ? Hat Nehammer eine einzige Tat vollbracht, die dieser Behauptung widerspricht.
      Bitte um Wortmeldungen.



    • Gandalf
      08. September 2023 23:03

      @ pressburger:
      Halten zu Gnaden, Ihre geringe Begeisterung über
      Herrn Nehammer teile ich zu 100%. Aber Ihre ideologische Einschätzung dieses Mannes ist mir ein wenig zu streng. Mein Eindruck zu dem Betreffenden ist eher einfach: Nemo ultra posse tenetur.



    • pressburger
      08. September 2023 23:23

      @Gandalf
      Versuche konziliant zu sein, aber warum will Nehammer unbedingt mehr scheinen, als seinen (Un)Fähigkeiten entspricht



  6. Rosi
    08. September 2023 13:11

    Ah, man darf die wichtigen Aspekte nicht aus den Augen verlieren. Wenn die Kinder früher von den Eltern weg sind, kann man sie früher indoktrinieren.
    Außerdem lernen Kinder heutigentags im Kindergarten, je nach jeweiliger Gruppe, eigene Sprachen zu entwickeln, die niemand außer den jeweiligen Kindern versteht - eine außerst hilfreiche Sache, um Kreativität zu fördern.

    Sarkasmus beiseite, sollte die Höhe der Sozialleistungen in der EU vereinheitlicht werden. In Dt kommt man mit 500 Euro aus, in Ö braucht man mehr als das Doppelte - das kann ja wohl nicht sein!!!

    Und man sollte auch zumindest sicherstellen, Kinderbeihilfe nur jenen auszuzahlen, die normalerweise - aktiv - Steuern zahlen.



    • Rosi
      08. September 2023 13:16

      Das gehört noch zu meinem ersten Absatz: Nehammer will die 'Ausbildungskosten' in ungeahnte Höhen treiben, es reicht ihm nicht, daß in Ö die ?höchsten? Kosten pro Person die so ziemlich qualitativ schlechtesten Ergebnisse im internationalen Ranking bringen.



    • Undine
      08. September 2023 14:56

      @Rosi

      "Wenn die Kinder früher von den Eltern weg sind, kann man sie früher indoktrinieren."

      Wie recht Sie haben! Die einstige "Gute Kinderstube" hat aus eben diesen Gründen ausgedient. So viele Dinge, die Kinder früher selbstverständlich zu Hause gelernt haben---dazu gehört auch gutes Benehmen!---fehlen den heutigen Kindern und Jugendlichen völlig. So oft sehe ich auf der Straße, wie junge Leute seelenruhig herzhaft gähnen. Sie haben nicht gelernt, sich wenigstens die Hand vor den weit aufgerissenen Mund zu halten---um nur ein Beispiel zu nennen. So eine Ungezogenheit habe ich früher nie erlebt!



    • nonaned
      08. September 2023 16:07

      @Undine: verklären sie da nicht ein bisschen? Es ist gut und schön und natürlich richtig, wenn die Kinder "gut" erzogen sind.

      Ich habe mich auch sehr bemüht, meine Kinder gut zu erziehen, aber trotzdem gab es Ausrutscher.

      Eins meiner Kinder konnte kaum noch richtig sprechen, sie Zunge ist beim sch noch etwas angestossen, meine Schwiegereltern waren zu Besuch, meine Schwiegermutter sprach reines Hochdeutsch, da sie keine Oberösterreicherin war, meine Kinder sind natürlich mit Dialekt aufgewachsen, daher war die Schwiemu immer wie von einem anderen Stern. Also das Kind lief ständig rund um den Esstisch und schrie dabei "halt die Go.." - meine Schwiemu, entsetzt, weisst du denn was du da sagst, die Antwort war, nein, aber ich sag's trotzdem! Das Entsetzen der Oma hat dazu gereizt. Mein Kind wusste wohl, dass es daheim "Stoa" hiess und dass man bei der Oma natürlich "Stein" zu sagen hatte, damit sie auch verstand, wovon die Rede war. Sie war mit weit über 80 noch immer die "Zuagroaste"



  7. Politicus1
    08. September 2023 11:46

    Ja, auch ich war beim Sommerverhör entsetzt.
    Nehammer sprach immer nur davon, was die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt braucht. Nur das Wohl der Industrie im Auge habend.
    Was das Kleinkind für sein Wohl braucht, das interessierte den ÖVP Politiker überhaupt nicht.
    Gerade im Zeitalter des Windelwechselns braucht das kleine Kind die Mutter um sich herum als Bezugsperson.
    Da die ÖVP auch keine teilzeitbeschäftigten Mütter möchte, sondern möglichst nur in Vollzeit, soll die Mutter das Baby nach dem Aufwachen in der Kinderkrippe abliefern, und am späten Nachmittag vor dem Schlafen gehen wieder abholen.
    Wo bleibt der Aufschrei der Mütter, der katholischen Elternverbände??



    • sokrates9
      08. September 2023 14:13

      Katholische Elternverbände???Gibt es da irgendwem der diese Pläne Auflösung der Familie nichtz befürwortet? Solche Elternvereine gehören sofort aufgelöst, allein das Wort Eltern ist ein Hohn!



    • Undine
      08. September 2023 15:08

      @Politicus1

      Seien wir ehrlich: Die Kinder werden abgeschoben! Das ist einfach unnatürlich. Das ist doppelt schlimm, einerseits für das Kind, andrerseits für die Mutter---in dieser Reihenfolge! Dem Kind wird ein Leben lang die so dringend benötigte Nestwärme in den ersten für Leib und Seele so entscheidenden Lebensjahren fehlen; der Mutter entgeht jede Menge Glück, das man durch ein Kind geschenkt bekommt---und sie wird vielleicht einmal im Alter sehr einsam sein.....



    • Pennpatrik
      08. September 2023 15:54

      Was nie gesagt, aber gemeint ist:
      Frauen im Job bringen mehr Steuereinnahmen. So werden neue Lohnsklavinnen unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung geschaffen.



    • pressburger
      08. September 2023 18:29

      Geht im Tumult verloren. Die Zahl von Tötungen von Ungeborenen.
      Diese Morde, werden von der Regierung noch gefördert. Die Regierung, insbesondere die weiblichen Ministerinen, sind die eifrigsten Anpeitscher der Tötung.



  8. Arbeiter
    08. September 2023 11:31

    Die Zukunft gehört den islamischen Familien. Dem Ende des Feminismus. Gott ist gerecht.



  9. Undine
    08. September 2023 11:23

    Gerade die GRÜNEN, die am vehementesten die von den Sozis betriebene Zerstörung der Familie vorantreiben, geben sich ja stets als naturnah! Was für ein Etikettenschwindel! Wären sie nämlich tatsächlich an der Natur, an Naturnähe interessiert, würden sie feststellen können, daß es sich in der Natur des Menschen so verhält wie bei den Säugetieren: Die Aufzucht des Nachwuchses ist das Wichtigste! Keine Tiermutter würde darauf freiwillig verzichten, ihren Nachwuchs selber bestmöglich großzuziehen u. für das Leben vorzubereiten. Wenn ich ein "Universum" sehe, denke ich immer, daß sich "Menschenkinder", die zusehen, wie liebevoll sich Tiermütter um ihre Kleinen kümmern, leidsehen müssen!

    PS: Die GRÜNEN sind es auch, die unter Applaus eine KRÖTE über die Straße tragen, damit diese nicht unter die Räder eines Autos gerät! Sie, diese Heuchler, sind es auch, die werdendes Menschen-Leben gewissenlos töten---am besten auf Kosten der Allgemeinheit. Zudem sind sie das Sammelbecken der Pädophilen!



    • pressburger
      08. September 2023 18:31

      Die Grünen haben die Natur zerstört. Das Aufstellen von Windrädern, von Sonnenkollektoren, schadet der Natur.
      Die Grünen haben noch keinen einzigen positiven Beitrag für die Umwelt geleistet.



  10. Postdirektor
    08. September 2023 11:21

    Die Strategie ist (schon lange) klar:
    Möglichst viele zu von staatlichen Zuwendungen Abhängigen machen.
    Damit animiert man die Parteien zu immer mehr Versprechungen, um von den Wählern gewählt zu werden. Voraussetzung ist selbstverständlich, das Volk und die Politiker mehrheitlich zu verdummen und die Medien auf Linie zu bringen. - Wobei bei den Politikern auch oft das Geld und die Privilegien den Ausschlag geben.
    Dieser Trend ist beinahe unumkehrbar.
    Und die (irdischen) „Weltenlenker“ reiben sich die Hände.



  11. Undine
    08. September 2023 09:28

    Ich weiß nicht mehr, wann genau die Karenzzeit von Müttern auf DREI Jahre erhöht wurde; es war jedenfalls unter der Regierung KREISKY und wurde zurecht bejubelt!

    Ich werde nie verstehen, warum eine Frau, die Kinder anderer Leute "erzieht" und dafür bezahlt wird, als klüger gilt und somit mehr Ansehen genießt, als eine Frau, die es vorzieht, ihre eigenen Kinder ohne Bezahlung selber zu erziehen!

    Wenn man schon 4,5 Milliarden Euro auszugeben gewillt ist für FREMD-ERZIEHUNG, warum gibt man die Hälfte davon nicht Müttern, damit diese ihre eigenen Kinder INDIVIDUELL erziehen können---und zwar nach eigener Vorstellung und nicht von fremden Personen im Kollektiv!

    Keiner Kindergartentante liegt das Wohl meines Kindes so sehr am Herzen wie mir als Mutter! Aber das will die Politik nicht begreifen.

    Die FREUDE am Heranwachsen der Kinder, die man als Mutter hat, kann durch nichts ersetzt werden.

    PS: EIN Jahr Kindergarten genügt für Kinder als Vorbereitung für die Schule vollauf!



    • nonaned
      08. September 2023 11:25

      @Undine: ich glaube, sie irren, das war nicht unter Kreisky, das war viel später. Ich meine, unter Schüssel wurde das Kinderbetreuungsgeld eingeführt, damit alle Mütter Anspruch darauf haben. Vorher bekam ja nur Karenzgeld - also die Versicherungsleistung - wenn wer auch einbezahlt hatte, also fielen da Studentinnen nicht hinein usw.
      Dieses Kinderbetreuungsgeld wurde schon mehrfach reformiert, so auch, die Vaterkarenz eingeführt und die Möglichkeit, zweimal zu wechseln, also Mutter - Vater - Mutter.
      Welche Betriebe da allerdings mitspielen, entzieht sich meiner Kenntnis, aber die gesetzlichen Regelungen wurden so geschaffen.

      Liebste Undine, sie vergessen bei all ihren Betrachtungen eins, wer kann es sich heutzutage noch leisten, von einem Gehalt und ein bissel Unterstützung zu leben?? So eine Karenzzahlung wird nie ein volles Gehalt bringen, na ja und die öffentlichen Kindergärten kosten nicht so viel, wie ein volles Gehalt, also rechnet es sich, drei Kindergartenjahre in Anspruch zu



    • sokrates9
      08. September 2023 14:31

      nonaned@ ein volles Müttergehalt inklusive Pensionsanspruch für Mütter ginge sich leicht aus und wäre billiger als die ganzen institutionalisierten Kindergärten mit 10 Stundebetreuung durch akademisch ausgebildeten Kindergärtnerinnen die Kindern mit 5 Jahren die 67 Geschlechter beibringen müssen.Die Effizienz unserer Ausbildung sieht man dass wir international trotz immenser Kosten immer mehr zurückfallen.Mütter für die Kinder wurde mit dem Begriff " Herdprämie" von der katholischen VP abgelehnt!!



    • Undine
      08. September 2023 15:14

      @nonaned

      Ich glaube, Sie meinen die Anrechnung der Erziehungszeiten* auf die Pension von Müttern, die von der Schwarz-Blauen Regierung eingeführt worden ist! Ich nehme an, dahinter stand die FPÖ! Das war eine der besten Taten einer Regierung!

      * VIER JAHRE PRO KIND---das war sensationell!



    • nonaned
      08. September 2023 15:52

      Also das passiert mir ganz sicher nicht, dass ich die Anrechnungszeiten auf die Pension für Kinderbetreuungszeiten und die Karenzzeit verwechsle.

      Ich habe seinerzeit etliche diesbezügliche Seminare besucht, ich hab auch die Lohnverrechnerprüfung gemacht, da muss man sich auch auskennen wegen der Ansprüche und so. Heutzutage interessiert mich das alles nur mehr sehr am Rande.

      Aber da ich mich jetzt doch selbst überprüfen wollte, hab ich nachgeschaut:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Karenzgeld

      https://www.finanz.at/arbeitnehmer/karenzgeld/

      https://www.artikles.at/privates/familie/karenzgeld-kinderbetreuungsgeld/



    • nonaned
      08. September 2023 15:58

      Zum Kindergarten noch ein Nachschlag:

      Man darf das nicht immer nur aus der Sicht der Mutter sehen, die ihre Kinder bei sich haben möchte - was ja verständlich ist und überhaupt, wenn es mehrere Kinder gibt, ist es die ideale Form.

      Aus meiner eigenen Kinderzeit kann ich mich noch erinnern, wie sehr ich mich auf den Kindergarten gefreut habe, dies deswegen, weil ich war allein, hatte damals keine Geschwister und meine Mutter hatte nicht die Zeit, um mit mir z. B. auf einen Spielplatz zu gehen, sie hat für so einen Gablonzerbetrieb Heimarbeit gemacht. Ich bin immer am Fenster gestanden und hab die Kindergartengruppen in den Garten gehen gesehen, da wollt ich auch so gern dabei sein, die Zeit bis dahin war unendlich lang.

      Ich hab meine Kindergarten"tanten" heiss und innig geliebt und hab mich noch, als ich als junges Mädchen und dann als junge Frau ein Theaterabo hatte, immer gefreut, wenn ich die eine von den Tanten im Theater getroffen hab.



    • Undine
      08. September 2023 20:51

      @nonaned

      Ich verbrachte einen einzigen Tag meines Kinderlebens im Kindergarten, da es in unserer Straße mehrere Gleichaltrige, aber auch sonst jede Menge Kinder gab u. viel Interessantes, wo wir spielen u. umherstrolchen konnten u. einen Bach, in dem wir alle Schwimmen lernten---ein Kinderparadies!

      Einmal gab mich meine Mutter im Kindergarten ab. Den Grund dafür weiß ich nicht mehr. Ich saß mit einigen anderen Mädchen an einem Tischchen und fädelte bunte Holzperlen auf. Als diese ausgingen, stand ich auf, um Nachschub zu holen u. sah, daß ein Mädchen gerade dabei war, sich meinen Sessel zu schnappen. Ich war ziemlich empört, nahm aber meinerseits nun einen anderen Sessel, der gerade nicht besetzt war u. fädelte weiter Holzperlen auf. Die Tante hieß Ida, das räuberische Mädchen war Gitti. Das ist die einzige Erinnerung an meinen Tag im Kindergarten.

      Ich denke, daß durch ORBANS gute Familienpolitik auch genug Nachbarskinder zum Spielen vorhanden sind! Bei uns leider nicht!



  12. mirnichtegal
    08. September 2023 09:15

    Den Arbeitskräftemangel mit einer Pensionsreform beheben zu wollen gehört leider ins Reich der Phantasie. Das kann sich, geschätzter Herr Unterberger, nur jemand ausdenken, der nicht als Angestellter arbeitet und ab 62/58 laufend gefragt wird, wann und ob er/sie ohnehin demnächst in Pension gehen werde, oder so lange gemobbed wird bis er/sie das Handtuch wirft, oder im Zuge eines Jobabbaus/einer Umorganisation beseitigt wird. Nach wie vor wollen die Firmen billigere junge Mitarbeiter, und wenn sie einen Job zu vergeben haben eine reiche Auswahl an Bewerbern (was man neuerdings fast schon nachvollziehen kann).



    • Si Tacuissem
      08. September 2023 10:52

      Ich pflichte Ihnen bei!

      Ich sähe auch mehr Priorität bei einer Reform der Sozialleistungen, insbesondere für Invasoren.

      Aber: Bei einer Pensionsreform könnte man die implizite Voraussetzung für das Funktionieren eines Umlagesystems, nämlich das Einbringen von Nachwuchs, der auch tatsächlich Pensionsbeiträge bezahlt, in die neue Pensionsformel aufnehmen...



    • Si Tacuissem
      08. September 2023 10:57

      Also in der Form: bei eigenen Pensionsbeiträgen und ...
      - keinen/niedrigen von eigenen Kindern -> niedrigere Pension
      - mäßigen bis hohen von eigenen Kindern -> höhere Pension



    • nonaned
      08. September 2023 11:32

      Genau, allererstes Gebot wäre die Reform der Leistungen für die Goldstücke.

      Mich regt da am allermeisten auf, dass für deren Unterkünfte auch noch Putz- und Kochpersonal gestellt wird, die sollen sich gefälligst selber sauber machen (nach ihrem STandard) und wenn sie sich selber kochen, dann bekämen sie das, was sie von daheim gewohnt sind und brauchten sich nicht über unsere Kost aufzuregen.

      Geldleistungen sind auf ein Mindestmass zu streichen, Gutscheine würden besser wirken, dann bliebe das Geld in Österreich, so die Regierung den Gutscheinauftrag nicht wie immer an die franz. Firma Sodexo vergibt - wie jetzt bei den Klimaboni.

      Man braucht sich ja nur anschauen, wieviel Geld in die Heimatländer der Goldstücke fliesst.



    • Pennpatrik
      08. September 2023 15:58

      Dann kann man doch die Probe aufs Exempel machen:
      Steuern runter und keine SV Beiträge für Pensionisten- und Überstundenarbeit. Da würden Sie schön schauen, wie schnell sich Ihre Argumente in Luft auflösen.



  13. Tyche
    08. September 2023 08:54

    as soll man dazu sagen? Familie an sich ist für die Politik offenbar ein Auslaufmodell!
    Produktion von Kindern wünschenswert, dann ab ins Auffanglager Kinderbetreuung und die Frau zurück an Regal, Kasse, Fließband, Putzkübel...!

    Seinerzeit – ich saß selbst auf so einer Karenzstelle - konnten Mütter für die Kinderbetreuung der ersten Zeit 3(!) Jahre zu Hause bleiben, der Wiedereintritt an die alte Arbeitsstelle war gesetzlich abgesichert!

    Das Aufheben der Arbeitsstelle – gut oder schlecht?
    Das zu Hause bleiben der Mutter aber absolut in Ordnung!
    Die ersten Jahre des Kindes sollen Ruhe, Geborgenheit und Sicherheit vermitteln, ohne morgendlicher Hektik, ohne eine "geschaffte" Mutter am Abend!
    Und auch ohne die Indoktrination - schon im Kindergarten - einer völlig vefehlten linken Politik!

    Die Doppelbelastung der Mütter (und ich weiß sehr genau wovon ich spreche) ist ein Thema, das unsere Politiker offenbar absolut nicht interessiert!



    • Tyche
      08. September 2023 08:54

      (Ich weiß allerdings nicht, inwiefern sich heute auch die Väter in Kindererziehung und Haushalt einbringen?)

      Das Fehlen der Arbeitsräfte am Arbeitsmarkt ist einer völlig verfehlten Politik zu verdanken. Hunderttausende Zuzügler werden versorgt, in voller Breite an Sozialhilfen alimentiert – wozu sollen die auch noch arbeiten, wenns doch genug Kohle gratis gibt?
      Dazu kommt natürlich auch hier eine Work – Life Balance, die für viele eine 40 – oder besser 38,5 Std. Woche unattraktiv erscheinen lässt.

      Zuletzt wundert man sich, dass die Pension sooo niedrig ist?
      In den Medien wird das dann regelmäßig rauf und runter gespielt!
      Angehoben müssen jährlich natürlich nur die Mindestpensionen werden!

      Soziales Auffangen in Krisenzeiten eine ganz wichtige Sache!
      Übersozialisierung wie wir sie heute haben aber eine Katastrophe! Sowohl für die Wirtschaft als auch für die Gesellschaft an sich!



    • pressburger
      08. September 2023 18:37

      Mit der Doppelbelastung ist es vorbei, weil es keine Mütter mehr heben wird. Ein Kind das in der Schule sagt, es hat einen Vater, und eine Mutter, wird mit Recht aus dem Schulbetrieb ausgeschlossen.
      Kinder aus rechts-radikalen Familien, dürfen nicht in Schulen die vom Steuerzahler getragen werden, unterrichtet werden.
      Schulen werden zu SAPOLA, Sozialistische Politische Lehranstalt.
      Schüler, überzeugte Sozialisten, Internationalisten, Transatlantikkisten.



  14. sokrates9
    08. September 2023 08:50

    Wo ist eigentlich die Kirche? Auch verschwunden? Könnte den pädophilen Part des Einheitskindergatrtens übernehmen!



  15. sokrates9
    08. September 2023 08:48

    Wo sind eigentlich entsprechende Kommentare der Medien?Bisher noch keinen gefunden.Was bringt dieses kommunistische System startend in der Kinderkrippe?
    Schlechteste Ausbildung - nach 9 Schuljahren können 40% nicht sinnerfassend lesen, bei diversen internationalen Vergleichen sackt Österreich hinauf bis UNI - Ebene nur ab. Einig positiv: Mit dem Schmäh gegen Rächts wird das Kreuzerl an 1. Stelle gemacht!



    • Si Tacuissem
      08. September 2023 10:45

      Zu erwarten, dass sich die deutschen Sprachkenntnisse von muttersprachlich deutschen Kindern nicht erheblich verschlechtern, zeigt von größtmöglicher Realitätsferne. Ich wette, man wird bei unseren Kindern bald anfangen Deutsch auszusortieren!



  16. sokrates9
    08. September 2023 08:24

    Es ist unglaublich!Wir müssen trachten so viel Frauen als möglich ganztägig in den Arbeitsprozess zu bringen war einer der Slogans der DDR. Dass es nun das Ziel der ÖVP ist , einer Partei , die sich mal soziale Familienpartei bezeichnete zeigt wie in die linke kommunistische Ecke abgedriftet wurde. Der Staat ist alles, die Frauen sollen als Billaverkäuferin ihre Selbstverwirklichung finden, die Kinder gehören von Geburt aus indoktriniert und zu anständigen Staatsbürgern erzogen. dass es da keinen einzigen VP ler der alten Granden gibt die gegen so eine Forderung protestieren zeigt dass diese Partei kein ideologisches Konzept mehr hat und in eune kriminelle Vereinigung abgedriftet ist.



    • Si Tacuissem
      08. September 2023 10:42

      Nachdem die Invasoren ja nicht zum Arbeiten gekommen sind bzw. dazu auch nicht zu gebrauchen wären, versucht man andere Ressourcen am Arbeitsmarkt freizusetzen, damit wir auch genug Steuergeld und Sozialabgaben zur Verfügung haben, um unseren Invasoren-Gästen ein angenehmes Leben ohne Anforderungen bieten können, damit die Kriminalität nicht explodiert und für weitere Migranten (die angeblich zumindest teilweise unsere Arbeitsmarktprobleme lösen können) attraktiv bleiben!



    • nonaned
      08. September 2023 11:36

      @Sokrates: sie vergessen, die ÖVP gibt's nicht mehr, das Ö - für Österreich, also Heimat, wurde entsorgt!!! Das ist wichtig, sich zu merken, die VP steht nicht mehr für Österreich!



    • sokrates9
      08. September 2023 14:21

      NonanedQ sorry, versuche zu vermeiden dass noch irgendwer diese Partei mit " Österreich" assoziiert!



  17. Kyrios Doulos
    08. September 2023 08:22

    Interessant ist, daß die Grünen Massentierhaltung kritisieren. Unter anderem deshalb, weil da zB Kälber schon kurz nach ihrer Geburt von ihren Müttern weggenommen und per Flasche genährt werden, am tierischen Fließband.

    Bei Menschenkindern finden sie das superfortschrittlich, wenn die Mütter ihre Kinder möglichst bald nach der Geburt in vollgestopfte Kindergärten abgeben und zurück an die Billakassa gehen und zum Regalschlichten.

    Die Grünen Tusse gehen natürlich in 32 Stunden Bürojobs Grüner Parteiorganisationen und im Wiener Rathausklub und in linken NGOs. Und ihr erstes Kind kriegen sie, wenn überhaupt, mit 39 - wenn sie einen Mann gefunden haben, der Weichei genug ist, so eine grüne Domina auszuhalten.



  18. Josef Maierhofer
    08. September 2023 08:18

    Die (V)P hat damit voll den linksextremen, perversen Kurs der Grünen übernommen, die Zerstörung der Familie.

    Es gibt inzwischen kaum mehr ein Kapitel in der Politik, in dem die (V)P nicht auf den linksextremen Kurs der Grünen eingeschwenkt wäre.

    Ja, die Kritik von Dr. Unterberger an dieser linksextremen Untat der (V)P ist voll berechtigt und, gäbe es freie Medien, müsste eigentlich zu einer Abwahl der (V)P führen.

    Wie weit da die Influenzer tätig waren und wer die genau sind, werden wir wahrscheinlich nie erfahren, bloß, dass die Marionette (von wem ? Von der Industrie, von der Soros 'Gesellschaftsindustrie' ?) das Ganze 'vertreten' hat.

    Immer wieder frage ich mich, wenn ich solche furchtbare Entscheidungen lesen muss, wie kommen solche (volksfremde) Mandatare zu solchen menschenfernen Ergebnissen, was hat deren Hirne so aufgeweicht und verdorben. Der Wohlstand ? Die Privilegien ? Die Trägheit ? Die Dummheit?

    Nicht durchdachte Versuche zum Stimmenfang, mehr ist es offenbar nicht.



    • sokrates9
      08. September 2023 08:28

      Parlamentarier? Reine Abcashmaschinen, bar jeder Ideologie, jeden Verstandes, ohne Rückgrad trotteln sie dem nach was ihnen Leute vorgegeben wurden die geistig nicht in der Lage sind die ideologischen Grundsätze einer Partei zu verstehen!



    • Si Tacuissem
      08. September 2023 10:38

      Nehammer hat auch kein Problem mit den linkesten Regierungsmitgliedern der Grünen, Kickl steht ihm aber offenbar zu weit rechts. Ich glaube, wir brauchen nicht mehr eine NEUE ((Ö)V)P sondern eine ALTE ÖVP in Österreich, die auch kein Problem mit einer Zusammenarbeit mit FPÖ oder künftigen radikalen rechten Parteien hat.



  19. pressburger
    08. September 2023 08:17

    Ist es wichtig, sich mit den Motiven der VP, warum sie diese Zerstörung der Familien, der Gesellschaft, anstrebt ?
    Eigentlich nicht,
    Die VP ist zu einer Partei geworden, die dem Totalitarismus huldigt.
    Die Zerstörung der Familie, ist der erste und wichtigste Schritt, um eine Diktatur zu errichten. Das DDR Modell, Indoktrination den Kinder, so früh wie möglich, war lange Zeit erfolgreich.
    Bis es zusammen, mit dem ganzen Lügengebilde, zusammengekracht ist.
    Jetzt will man das selbige wiederholen.

    Volle Zustimmung zu Punkt 2. Steuern runter, drastische Reduktion der Staatsausgaben.
    Wen der Wirtschaftspräsident, den Arbeitskräftemangel beklagt, warum nicht das ungenutzte Potential der überblähten Bürokratie anzapfen ? Bürokraten in den Strassenbau, in die Forstwirtschaft !
    Streichung von Ausgaben für die NGO Schlepper, für die Bezahlung des Krieges in der Ukraine.
    Weg mit den Sanktionen, die die Wirtschaft erwürgen.
    Dazu bräuchte man Verstand und Anstand. Beides hat die VP nicht.



  20. Kyrios Doulos
    08. September 2023 08:14

    1. Da ich in Wien viele Familien mit Kindergartenkindern kenne: Da können nicht einmal alle Kindergartentanten deutsch ("Tante" haben sie uns auch verboten, diese linken Blockparteienweiber und -weicheimänner). Auf den Websiten von etlichen Kindergärten Wiens liest man Texte, die vor Grammatik- und schweren Rechtschreibfehlern (keine Tippfehler) nur so strotzen.

    2. Es ist die traurigste Sache in Österreichs Politik, daß die ehm ÖVP, nunmehr (V)P auf allen Politifeldern nicht nur linke, sondern extrem linke Positionen vertritt. Dazu gehören die Kindestötung (Abtreibung) und die Kindesweglegung, die Nötigung zugunsten der "Frau an die Werkbank".

    3. Wenn Nehammer 4,5 Milliarden € übrig hat, dann bitte eine supertolle Mütterförderung starten: Wer zu Hause seine Kinder bis zum 4. oder 5. Lebensjahr betreut, kriegt ein gutes Muttergeld ausbezahlt, das auch Kranken- und Pensionskassa inkludiert. Gilt nur für öst. Staatsbürger (nicht für Invasoren).



    • Cotopaxi
      08. September 2023 08:43

      Soso, das Wort Tante wird den Kindern verboten? Dafür hört man aus dem Geschrei im Kindergarten immer häufiger das türkische Wort für Mutter heraus. Die Umvolkung ist geschafft!



    • Kyrios Doulos
      08. September 2023 12:22

      Ah - jetzt verstehe ich erst, wie Merkel das gemeint hat: Wir schaffen das! Sie haben mir zu einem Aha-Erlebnis verholfen, Cotopaxi.



  21. Pennpatrik
    08. September 2023 06:59

    Feminismus ist faschistische. Er zwingt viele Frauen, Fächer zu lernen, die sie nicht mögen. Ketzt auch wissenschaftlich belegt.
    Da die VP eine linke Partei ist, macht sie das natürlich auch.

    "Wissenschaftler der Leeds Beckett's School of Social Sciences und der University of Missouri haben nun festgestellt: Je mehr Wahlfreiheit Frauen haben und je gleichberechtigter sie gegenüber Männern sind, umso weniger interessieren sie sich für ein MINT-Studium."

    Wer's nicht glaubt:
    https://www.elektroniknet.de/karriere/uni-job/es-liegt-nicht-nur-an-mathe.150860.html#:~:text=Scheinbar%20ist%20das%20Gegenteil%20der,sich%20f%C3%BCr%20ein%20MINT%2DStudium .



    • Pennpatrik
      08. September 2023 07:02

      "Die Erklärung der Forscher: In Ländern mit geringerer Gleichberechtigung und Wahlfreiheit streben Frauen eher einen Beruf an – auch gegen äußere Widrigkeiten und gegen ihre persönliche Neigung –, der ihnen Sicherheit und ein vergleichsweise hohes Einkommen verspricht. Genießt die Gleichstellung dagegen einen hohen Stellenwert und haben sie eine ökonomische Absicherung und Perspektive (vgl. Sozialstaat, Ökonomie etc.), dann treffen Frauen eine mehr ihrer Neigung entsprechende Berufswahl."



    • Pennpatrik
      08. September 2023 07:09

      (faschistisch, Jetzt)



    • Kyrios Doulos
      08. September 2023 08:25

      Feminismus ist faschistisch. Genau das trifft es auf den Punkt. Leider. Sogar die (V)P hat sich diesem Faschismus voll unterworfen. Nun fördert sie ihn.



  22. Si Tacuissem
    08. September 2023 02:39

    OT - passend zum gestrigen Thema:

    Markus Krall: "Staatsfeind Nummer 2" - Tichys Einblick Talk zu Hausdurchsuchung und Putschvorwurf

    Hans-Georg Maaßen: Endspiel um Deutschland | Vortrag



  23. Antonia Feretti
    08. September 2023 02:08

    Als Mutter dreier, bereits erwachsener, Kinder, darf ich bei diesem Thema wohl mitreden.
    Ich denke, keine seelisch gesunde junge Mutter will die Zeit mit dem Säugling "genießen" oder aber von der Belastung durch diesen frei sein oder was sonst noch so an Schwurbeleien kursiert! Man ist einfach da für sein Kind, das ist existentiell notwendig und erfüllt einen mit größter Freude! Und genau das darf nicht sein, weder in den Augen linker "Feministinnen" noch "konservativer" Politiker!



    • pressburger
      08. September 2023 07:59

      Volle Zustimmung. Kinder bringen Freude.



    • Undine
      08. September 2023 16:10

      @Antonia Feretti

      Sie sprechen mir aus der Seele!

      ********************************
      ********************************
      ********************************+!

      Es gab, als sich das erste unserer drei Wunschkinder ankündigte, für mich gar keine Überlegung, zu Hause zu bleiben oder "berufliche Karriere" zu machen, bzw. mich "selbst zu verwirklichen", wie das Schlagwort damals hieß.

      Ich war glücklich, Mutter sein zu können! Nicht jede Frau hat dieses Glück! In unserer Ordination wurden viele Tränen geweint, weil ein Kinderwunsch nicht in Erfüllung ging.

      Meinen schönen Beruf als Lehrerin gab ich leichten Herzens auf, denn ich wußte, daß es für die Schulkinder nicht so wichtig ist, von mir od. von der Frau X gut unterrichtet zu werden.

      Aber ich wußte, daß nur ICH als Mutter das größte Interesse am gedeihlichen Aufwachsen meiner EIGENEN Kinder haben würde! Die beste Kindergartentante kann meine Kinder NICHT in MEINEM und MEINES MANNES Sinne erziehen!

      Nur keine linke Kollektiv-Erziehung!






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