Andreas Unterbergers Tagebuch

20 Jahre Weltkulturerbe: Immer dieselben miesen Tricks

05. September 2023 00:36 | Autor: Andreas Unterberger
60 Kommentare

Während in der Weltstadt Paris jetzt (wieder) eine generelle Sperre eingeführt worden ist, dass kein Haus höher als 37 Meter sein darf, empören sich die Wiener Rathausgenossen darüber, dass die Unesco verlangt, die Bauhöhe des geplanten Hochhauses neben dem Konzerthaus auf 43 Meter zu begrenzen, wenn Wien weiter in der Unesco-Liste des Weltkulturerbes Platz haben will. Das gilt für die Wiener Ratshausprovinzler als skandalöse Zumutung.

Wenn die politischen Vertreter der Wiener SPÖ über das Heumarkt-Projekt und das Weltkulturerbe schwadronieren, so muss man fast glauben, das Unesco-Prädikat wäre der Bundeshauptstadt dereinst (gegen ihren Willen) aufgedrängt worden und seither wäre eine Schutztruppe der Vereinten Nationen stationiert, die streng darüber wacht, dass nicht mehr zu hoch respektive zu hässlich gebaut wird und moderne Architektur den historischen Prachtbauten nur ja nicht zu nahe rückt. Und selbstredend hätte Wien mit Entgegennahme der Welterbe-Urkunde all seine bauliche Selbstbestimmung auf alle Zeiten hin abgegeben.

Dass derlei Unsinn ist, liegt auf der Hand – hält die Rathausgenossen im sich derzeit wieder zuspitzenden Welterbe-Konflikt (es geht um den Verbleib auf der "roten Liste" beim bevorstehenden Kongress in Saudi-Arabien) freilich nicht davon ab, in Richtung der UN-Organisation ausfällig zu werden. Wiens "Welterbe-Beauftragter" Ernst Woller, der in seiner Vita zwar keine einschlägige Erfahrung im Städtebau vorweisen kann, dafür umso erfolgreicher die roten Karrieresprossen hochgeklettert ist (von der SJ zum Renner-Institut und der "Städtischen" bis zum SPÖ-Landtagspräsidenten), teilte zuletzt mit der Grazilität eines Heumarkt-Catchers aus und meinte allen Ernstes, die Unesco wolle den "heimischen Rechtsstaat aushebeln" und Wien "gängeln".

Derartige Ausrutscher auf dem diplomatischen Parkett sind durchaus neu (die scharfe Replik der Unesco detto), ansonsten fühlt man sich in vielen Dingen 20 Jahre zurückversetzt, als es beim Großprojekt Wien-Mitte schon einen hausgemachten Streit ums Weltkulturerbe gab, der seitens der Stadtväter mit denselben üblen Methoden ausgefochten wurde wie heutzutage. Von damals gelernt haben sie aber nicht etwa einen sensiblen Umgang mit dem historisch gewachsenen Stadtbild und ein restriktives Zurückweisen überbordender Investoren-Wünsche, sondern nur, wie man mit fiesen Tricks Unesco und Öffentlichkeit in die Irre führt.

Als der Wiener Bürgermeister weinte

Wir schreiben den 11. Oktober 2003, Roter Salon im Wiener Rathaus: Bürgermeister Michael Häupl bekommt von Unesco-Welterbe-Direktor Francesco Bandarin in ungewöhnlich kleinem Rahmen die Welterbe-Urkunde überreicht. In seiner Danksagung ist der mächtige Stadtboss so gerührt, dass seine Stimme bricht und er sich Tränen aus dem Gesicht wischen muss.

Alles nur Show oder echte Emotionen? Das fragen sich damals viele. Immerhin ist jetzt "Wiens historisches Zentrum" offiziell und endgültig in den erlauchten Kreis jener Stätten aufgenommen, die sich Weltkulturerbe nennen dürfen. Und das nach einem fast zwei Jahre währenden, aufwühlenden Kampf, der offenbar auch an Polit-Schwergewicht Häupl nicht spurlos vorübergegangen ist. Denn auf besagter Unesco-Liste stand Wiens City (samt kleinerem Umkreis) schon zwei Jahre davor, doch dann kam es beim Hochhausprojekt Wien-Mitte zum Konflikt mit den Welterbe-Hütern (befeuert von kritischen Medien und der interessierten Öffentlichkeit).

Die in diplomatischen Kreisen als Chuzpe aufgefasste Novität war damals nämlich, dass eine Welterbestätte – noch bevor sie offiziell ausgezeichnet wurde –, schon wieder von der begehrten Liste zu rutschen drohte; oder auf die "rote Liste" der gefährdeten Stätten gesetzt würde. Dabei ging es nicht um gesprengte Buddha-Statuen oder anderweitig kriegerisch bedrohte Kulturgüter, sondern einzig um den politischen Willen in der Hauptstadt einer demokratischen Republik, partout vier Hochhaustürme unweit des Stephansdoms in der Welterbe-Pufferzone hochziehen zu wollen.

Wien wollte gleichzeitig die Welterbe-Hüter in einer Mischung aus Wiener Schlawinertum und Arroganz um den kleinen Finger wickeln, indem man signalisierte, beides wäre eh locker vereinbar. Dass sich das à la longue nicht ausgehen konnte, war zwar relativ rasch klar, doch im Selbstverständnis der Wiener SPÖ galt ein Zurückweichen als Autoritätsverlust – zumal auch beträchtliche Summen für den Immobilieninvestor der einst roten Hausbank (BAI – Bauträger Austria Immobilien) flossen. Insgesamt waren ursprünglich über dem Landstraßer Bahnhof vier bis zu 97 Meter hohe Türme geplant – realisiert wurde aber nur einer, der heutige Justiztower (87 Meter), der zuvor ausgeklammert worden war und so rasch umgesetzt werden konnte, rund um den aber auch der damalige Justizminister Böhmdorfer eine problematische Rolle gespielt hat.

Genossen als Spekulanten

Die ÖBB als Grundeigentümer wollten sich mit dem monströsen Neubau quasi gratis einen neuen Bahnhof hinstellen lassen – daher müsse so hoch gebaut werden. Wurde jedenfalls allen erzählt, und viele glaubten es. Tatsächlich war der Bahnhof samt kleinem Einkaufszentrum und Markthalle in einem ungustiösen Zustand. Und zwar deshalb, weil man ihn absichtlich verkommen hatte lassen. Der "Ratzenstadl" Wien-Mitte müsse einfach weg, pflegte Häupl zu sagen. Zum Schenkelklopfen. Es ist eigentlich eine üble Spekulanten-Methode, zuerst ein Gebäude bewusst verkommen zu lassen, um es dann abreißen und prächtig neu bauen zu können. Aber da die Genossen bekanntlich nicht spekulieren (siehe Wien-Energie …), stimmt dieser Vorwurf sicher nicht.

Auch beim Heumarkt hörten wir schon zahlreiche Argumente über das hässliche, heruntergewirtschaftete Hotel Intercontinental (dereinst von Architekturkritiker Friedrich Achleitner schon als "Masse ohne Maß" bezeichnet) oder über das nicht mehr zeitgemäße Areal des Eislaufvereines, der nur mit einem opulenten Hochhausbau zu neuer (alter) Blüte gebracht werden könne. Die grüne Ex-Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou, die letztlich in dieser Causa über ihre Parteibasis stolperte, prägte etwa den Begriff der "typisch wienerischen Hinterhofästhetik", die einzig per Luxuswohnturmprojekt des Investors Michael Tojner zu beseitigen wäre.

Von der daraus resultierenden Degradierung funktionierender Kultureinrichtungen (Konzerthaus) und Zerstörung historisch einzigartiger Sichtachsen ("Canaletto-Blick" vom Belvedere) hört man hingegen herzlich wenig.

Die Freiheit der Kunst, die keine ist

Apropos Achleitner: Wer ein einziges Gebäude schon als "Masse" tituliert, von dem würde man doch annehmen, vier Hochhaustürme in 800 Metern Entfernung zum Wahrzeichen Wiens wären ihm ein Wörtchen der Kritik wert gewesen. Doch weit gefehlt! Just bei Wien-Mitte stellte er sich sogar auf die Seite der Befürworter und explizit gegen das Unesco-Weltkulturerbe – und formulierte einen Aufruf zur völligen Freiheit in der Architektur. Demgegenüber protestierten wahre Kapazitäten der rot-weiß-roten Architekturhistorie gegen das Großprojekt – unter anderem Roland Rainer und Gustav Peichl, um nur die Bekanntesten zu nennen (beide übrigens in meiner Zeit für die "Presse" tätig).

Die Freiheit der Kunst (=Architektur) ist freilich bei derart handfesten wirtschaftlichen und politischen Interessen ein billiges Argument. Denn am Anfang stand ja nicht der Genius mit seinem begnadeten Federstrich, sondern es sind immer die Geschäftsleute und Bürokraten, die gemeinsam Bruttogeschoßflächen, Nettonutzflächen, Renditen, Millionengewinne etc. ausrechnen, um dann damit bei der Stadtpolitik eine entsprechende Kubatur zu erbetteln (erzwingen), die dabei gewiss ihre guten Kontakte spielen lassen. "Sie wünschen, wir widmen", war damals (und ist heute wahrscheinlich immer noch) ein geflügeltes Wort in den Gängen des Rathauses.

Dass das Projekt Wien-Mitte genauso aufgesetzt war, belegt auch das entlarvende Wort Häupls, der einmal meinte, "wenn man oben draufdrückt, wird’s unten blader".  Also nach dem Motto, wenn ihr uns dazu zwingt, werden die nun ach so schlanken Türme zu einem monströsen, fetten Klotz, der halt noch hässlicher wird. Um künstlerische Freiheit geht es dabei also sowieso nicht. Nicht minder entlarvend war am Höhepunkt des Konflikts das Angebot des damaligen Investors, gegen eine Ausgleichszahlung der Stadt Wien die Türme auf die damals geforderte Unesco-Höhe von etwa 60 Metern schrumpfen zu lassen. Ein unmoralisches Angebot, über das selbst die Wiener Roten empört waren.

Und vollends entlarvt war die "Wir-müssen-so-hoch-bauen"-Lüge am Ende, als dann das Neubauprojekt – gut zehn Jahre später eröffnet – deutlich abgespeckt mit nur einem kleinen Turm sehr wohl wirtschaftlich rentabel umgesetzt werden konnte.

Und ganz ähnlich ging es in den vergangenen Jahren auch am Heumarkt zu: Zunächst wurde 2014 das "Meisterwerk" des Stararchitekten Isay Weinfeld präsentiert, das mit einem 74 Meter hohen Turm einer künstlerischen Offenbarung gleichgesetzt wurde. (Die damals verkündeten Superlative aus der PR-Giftküche kann jeder nachlesen, der will). Mittlerweile wurde das ach so großartige und einzigartige Projekt freilich schon etliche Male – und wahrscheinlich nicht nur wegen des Drucks der Unesco – umgeplant und mit allerlei Fantasietermini ("Wohnflügel", "Wohnscheibe") versehen.

Letztstand: Die Gebäudehöhe wurde auf 56,6 Meter verringert, allerdings forderte die Unesco bisher ja eine maximal Bebauungshöhe von rund 43 Metern (die Höhe des bestehenden Hotelkomplexes). Man darf gespannt sein, ob sich Geschichte wiederholt und auch der aktuelle Bürgermeister Michael Ludwig bald die Bevölkerung warnt, dass es dann "unten noch blader wird".

Und am Ende eh nichts wert

In einem letzten Punkt hat sich die unsägliche Welterbegeschichte von vor 20 Jahren jedenfalls schon wiederholt: Sobald die SPÖ-Stadtväter realisieren, dass die UN-Organisation stur bleiben wird, gibt man (noch?) nicht nach, sondern zieht das vermeintlich letzte Ass aus dem Ärmel und beginnt das Unesco-Gütesiegel schlechtzureden. Der damalige Planungsstadtrat Rudolf Schicker war ein Meister solch abwertender Metaphern – von Käseglocke bis Glassturz, unter der die Stadt zu ersticken drohte, warnte er ein ums andere Mal. Und aus der zweiten, dritten Reihe der Stadtpolitik (etwa der Landstraßer Bezirksvorsteher Erich Hohenberger) gab es auch immer wieder Stimmen, die da laut fragten: "Wos brauch ma des überhaupt?".

Also: Welterbe zurückgeben, dann gibt’s keine Probleme mehr. Allerdings war der "Chef", also Häupl, damals noch anderer Meinung, der durchaus ein Faible für diesen Titel hatte und dessen Tränen durchaus ernst gemeint gewesen sein könnten. Zudem war er es untypischerweise höchstpersönlich, der im März 2003 das Projekt-Aus samt Neuplanung via "Presse" verkündet und so die Investoren vor vollendete Tatsachen gestellt hat.

Nachdem Tourismuschef Norbert Kettner schon vor Jahren vorgeprescht war, hat sich beim Heumarkt zuletzt auch Finanzstadtrat Peter Hanke aus der Deckung gewagt und gemeint, ohne Welterbe-Titel "wäre es wahrscheinlich auch kein Beinbruch". Eine "gute Entwicklung der Immobilie" am Heumarkt sei ihm jedenfalls wichtiger.

Das mit dem Beinbruch mag aus touristischer Sicht wahrscheinlich stimmen (zumindest angesichts der aktuellen Post-Corona-Zahlen), aber wer dieses Unesco-Gütesiegel als Tool für die Fremdenverkehrswerbung ansieht, hat irgendetwas nicht verstanden. Außerdem wäre es eine veritable Blamage für eine angebliche Welt(kultur)stadt und daher sehr wohl auch ein internationaler Imageverlust für Wien.

Viel schwerer wiegt aber das damit ausgesendete verheerende Signal, das den Startschuss einer womöglich schlimmen (Stadt-)Entwicklung gibt: Denn wenn nur noch eine viel zu lange mit viel zu viel Macht ausgestattete Partei das Sagen über die opulenten Neubauprojekte in Wien hat und angesichts eines schwachen nationalen Denkmalschutzes das internationale, städtebauliche Korrektiv der Unesco wegfällt, dann verspielt Wien tatsächlich sein (Welt-)Erbe. Es kann sich wohl jeder selbst ausmalen, wie zahlreich im Bereich der Ringstraße weitere Turmbauten aus dem Boden sprießen würden.

Vielleicht muss man die roten Stadtväter auch nur daran erinnern, dass sie selbst es waren, die dieses UN-Gütesiegel vor mehr als 20 Jahren beantragt und den völkerrechtlichen Vertrag akzeptiert haben – und dass ihnen niemand etwas von außen aufgedrängt hatte. Den Schritt, von selber den Titel zurückzugeben, wagt die Wiener SPÖ dann aber doch (noch) nicht. Politisch ehrlicher als ein immerwährender Eiertanz um jedes einzelne Bauprojekt wäre es freilich, wenn auch für Wien eine historische Katastrophe.

Würdig dem anvertrauten Erbe gegenüber haben sich die Rathausverantwortlichen in den 20 Jahren ohnedies nicht erwiesen. Wobei Wien-Mitte und Heumarkt beileibe nicht die einzigen städtebaulichen Sünden waren und sind. So gesehen war es für die Wiener bisher eher zum Heulen.

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  1. Waltraut Kupf
    06. September 2023 16:49

    Ich bete zum wiederholten Mal alles herunter: Tojner unterbreitete sein Projekt (dessen Grundidee eigentlich von seinem Hausarchitekten Zeytinoglu stammt) Häupl und Vassilakou, woraufhin er nach eigener Aussage in einem Interview ein Commitment für dessen Realisierung bekam, wohl nicht nur aus ideellen Gründen. Sodann mußten alle Verfahrensschritte zugunsten des Projekts ausgehen, was durch Druck auf alle damit befaßten Gremien (so etwa auf die Grünen, die damals im Gemeinderat waren und ursprünglich dagegen waren) erzielt wurde. Auch die Volksanwaltschaft, die mit der Sache befaßten Magistratsabteilungen, der Eislaufverein, das Konzerthaus, div. Gutachter, ja sogar der Elternverein des Akademischen Gymnasiums (letzterer wegen der geplanten Verlegung der Lothringerstraße) wurden auf Linie gebracht oder „günstig gestimmt“. Die Justiz hat bisher keine Miene gemacht, hier irgendjemandem ein Haar zu krümmen, aber auch für sie gilt die Unschuldsvermutung. Woller, ein Bock als Gärtner.



  2. Alexander Huss
    05. September 2023 23:27

    Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass die Eiertänze der Wiener Rathausgenossen in Hinblick auf das Weltkulturerbe für einen echten Wiener nur noch Pflanzerei ist.

    Aber was will man anderes erwarten? Solange die Wiener jedes Mal die Genossen erneut wählen, werden sich die Verhältnisse nicht ändern.

    In Innsbruck hingegen - ich selbst wohne im Tiroler Unterland - dürfen sich die Grünen warm anziehen. Nächstes Jahr wird der Gemeinderat gewählt, und die Umfragen verheißen nichts Gutes.

    Die Innsbrucker Schwarzen haben aber auch ihre Probleme. Derzeit kolportieren die Buschtrommeln, dass die Stadt-Schwarzen den Staatssekretär für Digitalisierung, Florian Tursky, in Stellung bringen wollen als ÖVP-Bürgermeisterkandidaten.

    Ob diese Rechnung aufgeht, bleibt dahingestellt.



    • Rosi
      06. September 2023 09:22

      Ich glaube, man kann sich das nicht vorstellen - man muß das erlebt haben ...
      Ich komme selbst aus einem schwarzen Bundesland, wohne jetzt schon Jahrzehnte in Wien, aber ich bin trotzdem immer wieder verblüfft über diese Stadt, und in welcher Art hier alles läuft.
      Wien hat den höchsten Anteil an Sozialhilfeempfängern von Ö. Es gibt so viele Gemeindebauten mit Gemeindewohnungen, daß einem normalen Menschen Angst und bang wird, wie in einem utopischen Gruselendzeitfilm...manche Gebiete scheinen nur aus Gemeindebauten zu bestehen. Ich würde stark annehmen, daß diese Leute eher SPÖ wählen, als irgendetwas anderes.



  3. Kyrios Doulos
    05. September 2023 19:43

    Ich würde gerne jeden, der jetzt gegen das Urteil Teichtmeister auftritt, frage, ob er für oder gegen die Abtreibung ist.

    Wer gegen sie ist, dem gestehe ich jede Kritik am Urteil zu.

    Wer für die Abtreibung ist, den würde ich gerne fragen, warum er es gut findet, daß die Ermordung eines Babys straffrei sein soll, der Mißbrauch eines geborenen Babys und Kindes aber sogar sehr hart bestraft werden soll.

    Mein Eindruck: Die Sozialisten haben die Abtreibung eingeführt. Sie sehen auch Kindesmißbrauch relativ locker. Immer hin konsistent. Eben eine menschenverachtende Ideologie, die mittlerweile auch die (V)P inhaliert hat.

    Wurde eigentlich das Verbrechen an den Waisenkindern im roten Wiener Waisenhaus aufgeklärt und die Verbrecher mit Namen benannt?

    Wer Kinder liebt, würde sich auch für eine gute Volksschule in den Städten aussprechen, wo man von der 1. Klasse an voll unterrichtet, weil die Bedingung lautet: ALLE können perfekt deutsch!

    Linke mögen Kinder nicht wirklich.



    • Livingstone
      05. September 2023 19:52

      Ich kann es nur so beantworten: meine Frau und ich haben und trotz einer 1:6 Wahrscheinlichkeit einer Behinderung für das Kind entschieden. Wir haben es nicht mal testen lassen. Was jeder hinsichtlich dieser schwierigen Frage macht, bleibt jedem selbst überlassen, darüber wage ich es nicht zu urteilen.

      BTW: mein Sohn ist GSD pumperlgsund.



    • Kyrios Doulos
      05. September 2023 20:53

      Livingstone - danke, daß Sie das hier erzählt haben. Wunderschön. Alles Gute Ihnen allen.



    • Undine
      05. September 2023 22:34

      @Livingstone

      Schliesse mich den Worten von @Kyrios Doulos an!



    • Alexander Huss
      05. September 2023 23:32

      Sehr geehrter Kyrios Doulos, ich beantworte gerne Ihre direkte Frage mit einer direkten Replik:

      Selbstverständlich bin ich gegen die Abtreibung. Auch ich verurteile die verlogene rot-grüne Doppelmoral, der zufolge die vorsätzlich Tötung einer Ungeborenen oder eines Ungeborenen straffrei ist, jedoch der Missbrauch von Kindern schwer bestraft wird.

      Ich stimme Ihnen zu, dass Linke keine Kinder mögen.



    • sokrates9
      05. September 2023 23:47

      Die Linken mögen nicht nur Kinder nicht sondern die abeitenden Menschen werden nur mit Verachtung bestaft.Typische Parasiten die das Wirtstier aussaugen bis es zugrunde geht. dann wird neues Tier gesucht....



  4. pressburger
    05. September 2023 18:53

    Es wird auf mindestens zwei Ebenen, gegen die Einnahmen der Stadt Wien aus dem Tourismus gearbeitet.
    Abschreckung durch Corona Massnahmen, Verschandelung des Stadtbildes.
    2023, hat Wien noch immer nicht die Zahlen von 2019 erreicht.
    Es fehlen "nur" 7%. Das erfüllt die roten Rathausgenossen mit Stolz. Angeblich soll es Weltgegenden geben die noch weniger besucht werden.
    Sollte die Regierung ihr Vorhaben, Einführung der Maskenpflicht, Beseitigung der Un-Geimpften aus dem öffentlichen Leben, wird der Aufschwung der Besucherzahlen zu Ende gehen.
    Die Routine ist da, die Umsetzung erfolgt erfolgreich.
    Ein Sozialist, lässt keine Chance aus, die Wirtschaft zu schädigen.



    • Rosi
      06. September 2023 09:33

      Auch die diversen Baustellen, Demos am Ring, Klimaklebeterroristen, Chaos bei den Wr.Linien tragen wesentlich dazu bei, daß die Touristen sich nicht eben 'willkommen fühlen'.
      ...eigentlich eine Frechheit...



  5. ET IN ARCADIA EGO
    05. September 2023 17:13

    Selbst Schuld, wenn von den autochthonen Wienern so gut wie die Hälfte jeder Wahl fernbleibt. Die Eingebürgerten, viele mit Doppelstaatsbürgerschaft, gehen Großteils zur Wahl und wählen Rot. Weil turkisch Fahne auch rot, weißt du. In meiner unmittelbaren Nachbarschaft befindet sich ein kleiner türkischer Laden, ein Familienbetrieb, wie so viele, hat gefühlt rund um die Uhr geöffnet, was nicht unpraktisch ist, falls man beim Einkauf etwas vergessen hat.
    Der Senior-Inhaber hat mir einmal gesteckt, dass er selbst nicht SPÖ wählt, aber die anderen Familienmitglieder davon nichts wissen (dürfen)....Seine Brüder, Söhne, Töchter, Neffen und Nichten, auch seine Frau haben nie anderes als Rot gewählt. Ein ehrlicher, anständiger Mann.



  6. Pennpatrik
    05. September 2023 16:42

    Bin kein Wiener - Kärntner, der aber jahrzehntelang im Speckgürtel lebte.
    Die Sozialisten haben eine der prächtigsten Städte der Welt übernommen und ganz gut verwaltet (Ehre, wem Ehre gebührt). In den letzten Jahrzehnten aber diese Perle auf eine schreckliche Art verkommen lassen. Noch vor 30-40 Jahren hätten sich linke Architekten massiv gegen das, was hier mit Wien geschieht, aufgeregt. Leider zeigt sich auch hier, dass Dummheit größere Schäden anrichtet als Bösartigkeit.

    Es gab in der gesamten Menschheitsgeschichte keine Familie, die so lange so mächtig und reich war, wie die Familie Habsburg. Wien ist ihr Zentrum. Das kunsthistorische Museum bauten sie, um ihre Sammlung unterzubringen und es war von Beginn an zu klein.
    Die bedeutendste Schatzkammer der Welt befindet sich in Wien.
    Es gibt vielleicht 1 oder 2 Städte, die es an Schönheit und Pracht mit Wien aufnehmen können, was wohl auch bedeutet, dass Wien eine der 3 schönsten Städten der Welt ist.



    • Pennpatrik
      05. September 2023 16:47

      Kleiner Vergleich: Kunstinteressierte fahren nach Dresden, um sich die Semper-Oper anzuschauen. Das Semper-Theater in Wien ist zwar bekannt, aber selten fährt jemand wegen dieses Theaters nach Wien.
      Denn das gibt es die Hofburg, Schönbrunn, die Ringstraße, das Belvedere und diesen herrlichen ersten Bezirk. Den Stadtpark, den Prater, die Donau, die Vorstädte. Das imperiale Wien ist einzigartig, nur ist es vielen Wienern nicht bewusst.
      Viele haben schon die Kopie der britischen Kronjuwelen besichtigt, waren aber mit mir das erste Mal in der Wiener Schatzkammer mit dem einzigartigen Reichsschatz (in dem sogar die 3 englischen Löwen enthalten sind).
      Die Welt weiß das und kommt deshalb in Scharen nach Wien. Wien weiß es wohl leider nicht.

      Gib Idioten etwas Schönes und sie werden etwas Hässliches draus machen. Das geschieht wohl gerade ...



  7. Livingstone
    05. September 2023 14:26

    OT: BEDINGT! Das ist ja nicht zu fassen! Also quasi straffrei!



    • Si Tacuissem
      05. September 2023 14:59

      Der Erste Investigativjournalist des Landes findet es wunderbar und spricht von Mob.



    • Undine
      05. September 2023 16:36

      Ein Skandal-Urteil! Gerald GROSZ hat vollkommen recht, wenn er sagt: TEICHTMEISTER gehört kastriert, was übrigens für alle Pädophilen und Päderasten gelten müsste!



    • Livingstone
      05. September 2023 18:10

      Am besten ist der Richter: "Es sucht sich niemand aus, pädophil zu sein".

      Ich werde das auch der Polizei sagen, wenn ich nächstes Mal ins Radar komme. "Es sucht sich niemand aus, 10km/h zu schnell zu fahren, das ist ein Zwang!".



  8. Undine
    05. September 2023 13:51

    OT---aber zwischendurch etwas zum Lachen---oder Weinen? Jedenfalls ist sie kreativ bei ihren "Wortschöpfungen, die Schnepfe BAERBOCK, die dümmste Außenministerin aller Zeiten! Oder wußten Sie, daß es eine OST-KOKAINE gibt? ;-)

    "BAERBOCKS MEGAPATZER: "Kokaine" - Hypnosevideo in ENDLOSSCHLEIFE!"

    https://www.youtube.com/watch?v=TeiiIV9naXk&ab_channel=HistoricalSpeechesTV

    Was für Sondersendungen gäbe es im deutschen, aber auch im österr. FS, wenn TRUMP solche Versprecher von sich gäbe!

    ....................................

    Und hier das Gegenteil von BAERBOCK---einfach großartig!:

    "Olga PETERSEN über Annalena BAERBOCK"

    https://www.youtube.com/shorts/aXmRlPt2mGA



    • pressburger
      05. September 2023 18:08

      Dank Bärbock, auch Bärbock, nicht nur Bärbock, Bärbock hat Genossen, die genau so hasserfüllt gegen Deutschland, gegen die abendländische Zivilisation, werden es diese Individuen schaffen West Europa zu vernichten.



  9. Si Tacuissem
    05. September 2023 13:14

    Das Kalifat Wien wird ohnehin keinen Wert auf Stephansdom & Co. legen, somit wäre das Prädikat in wenigen Jahren wohl ohnehin perdu.



  10. nonaned
  11. sokrates9
    05. September 2023 10:29

    Was ist das für ein Staat der zulässt dass einzelne Minister = Diener des Volkes- eine Politik gegen die Mehrheit des Volkrs durchdrücken können?Jetzt sind die Klimaterroristenkleber wieder unterwegs! Wie kommen hunderttausende Österreicher dazu sich von denen behindern zu lassen, bloss weil eine Ministerin gegen das Gesetz und den Willen des Volkes schützend die Hand über diese Narren hält.? Umweltrettung durch Tempo 100 Forderung!Durch die Blockaden und den Aufwand wurde sicherlich schon mehr CO2 verbraucht als man sich tempomässig in einem Jahr (sinnlos) ersparen könnte!



    • Kyrios Doulos
      05. September 2023 19:51

      Die (V)P machte die Grünen so mächtig, daß nun dank der Grünen die ganze Regierung gegen Recht und Gesetz und im Allgemeinen gegen die Interessen Österreichs und der Landsleute herrschen.

      Wann entmachten die Wähler die Blockparteien? Sie sudern, sie jammern und 75 % wählen sie dann doch wieder. Damit sie weiter ihrer Lieblingbeschäftigung nachkommen können - sudern und jammern?



  12. Rosi
    05. September 2023 10:02

    Ich glaube nicht, daß die derzeitige Riege der SPÖ, die in Wien bestimmen, was passiert, wirklich wissen, was Kultur bedeutet, was Erbe bedeutet, noch viel weniger, die Kombination von beiden.
    Zu lange schon sind sie gewöhnt, in dieser Stadt auf allen Ebenen machen zu können, was sie wollen. Daß sie die Interessen der Bürger dieser Stadt vertreten, glaubt eh keiner mehr, der noch 'alle Tassen im Schrank' hat. Eigentlich ist es ein Trauerspiel, zusehen zu müssen, wie alles in dieser Stadt "den Bach 'runtergeht".



    • Rosi
      05. September 2023 10:18

      Angefangen von der persönlichen Sicherheit - abends kann man nach Einbruch der Dunkelheit als (junge) Frau nicht mehr überall vom Büro alleine nach Hause gehen.
      Über die öffentlichen Verkehrsmittel - anscheinend wurden die U-Bahngarnituren nicht richtig gewartet, da alle paar Augenblicke welche ausfallen. Durch die enorm langen Strecken der einzelnen Linien sind auch enorm viele Leute betroffen.
      Und schließlich die Straßenrückbauten von wichtigen Verkehrsadern, die zwar jede Menge Parkplätze für die steuerzahlenden PKW-Fahrer effizient vernichtet haben, dafür breite Betonflächen geschaffen, vor allem für die nicht-steuerzahlenden Radfahrer, beziehungsweise für unerkennbare Zwecke. Diese riesigen Betonflächen sammeln Hitze, aber das Regenwasser natürlich nicht, was in flutähnlichen Bächen resultiert bei nur ganz normalem Regen. Durch die Rückbauten kommen allerdings die öffentlichen Busse oft nicht mit ihrer zugedachten Fahrbahnbreite aus, und normale LKWs ebenfalls nicht. Von den Monster-LKWs ganz zu sc



    • Rosi


    • pressburger
      05. September 2023 18:12

      Sie teilen die Gesinnung mit anderen totalitären Ideologien, die Kultur, Zivilisation, hassten.
      Zurück zum Faustrecht.



    • Kyrios Doulos
      05. September 2023 19:56

      Ich habe den Eindruck, die SPÖ ist der organisierten Kriminalität ähnlich ein riesiger Clan, der die Stadt als ihr höchstpersönliches Businessmodell betrachtet und benutzt. Allerdings - Respekt! - sie macht es geschickt. Gut die Hälfte der Wähler unterstützt diese mich an die Mafia erinnernde Partei mit allen Kräften bei jeder Wahl.

      Und die andern Parteien machen mit, FP inklusive. Wer wirklich gegen dieses System ist, müßte lautstark auf den lukrativen Posten des nicht amstführenden Stadtrats verzichten. Die (V)P macht da immer mit, bisher die FPÖ auch immer, wenn er ihr zustand. Alleine das ist schlimm: ohne Aufgabe, ohne Arbeit, ohne Verantwortung ein Stadtratsgehalt kassieren, 14 Mal pro Jahr. Ein Verbrechen am Steuerzahler.



  13. Arbeiter
    05. September 2023 09:16

    Ich habe das Sommergespräch mit Nehammer gestern Abend nicht durchgedrückt. Was für ein trauriges Herumgeeiere! Er hätte eh nichts mehr zu verlieren. Er sollte benennen, was Sache ist: die linke Hassfront wird keine Rechte Regierungsmehrheit zulassen. Er soll das angesichts der realen Erfahrungen seit 2019 begründen und problematisieren. Auch er soll die Tatsache des Bevölkerugsaustausches ansprechen und die Rolle der EU darin. Und die Verteufelung der Identitären als idiotische Hysterisierung des kleinen Grüppchens.
    Dann wäre reiner Tisch gemacht und eine vernünftige Diskussion könnte stattfinden und die ÖVP hätte auf dieser Basis wieder eine Chance.



    • sokrates9
      05. September 2023 10:19

      Was wollen sie von einem Nehammer erwarten? Das ist doch tiefster intellektueller Keller was er bietet.Ich kann mir gar nicht vorstellen dass er das glaubt was er sagt. Kickl ist ein Demokratiegefährder weil er dagegen ist dass US Raketen in Österreich aufgestelt werden. Das als Neutralitätsbeitrag zu verkaufen ist ein intellektueller Doppelsalto in den Gatsch!
      Kleinkinder schon in staatliche Krippen zu stecken war früher tiefster Kommunismus / Sozialismus, da wurde über die DDR Kinderkrippen gemacht, jetzt stolzes ziel der ÖVP! Die alten Granden müssen im Grab rotieren!



    • nonaned
      05. September 2023 10:36

      Ich hab mir dieses Interview bewusst nicht angeschaut, weil mir der Kerl einfach so auf den Geist geht.

      Allerdings habe ich mir dann "auftragsgemäss" die Diskussion über ihn angeschaut, danke es reicht, mir ist dazu nur meine Oma eingefallen: "Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz".

      Die Arroganz die der Kanzlerdarsteller an den Tag legt, ist unerträglich. In den kurzen Ausschnitten hat das gereicht, Filzmaier und Stuiber haben, ... na ja das ist eine andere Geschichte.



    • Pennpatrik
      05. September 2023 16:55

      Nehammer? Ein möglicherweise unterbelichteter Linker, der alles wirklich glaubt, was er sagt? Warum sollte er? Es geschieht doch alles so, wie er will.
      Der Größte Genderer Aller Zeiten. Er gendert gern und ist überzeugt davon. Er glaubt an den menschengemachten Klimawandel und dass wir etwas dagegen tun können. Er glaubt an die Planwirtschaft und daran, dass es keine Rassen gibt und es möglich ist, dass alle in Frieden zusammenleben können. Er glaubt daran, Gutes zu tun, wenn er die Welt zu uns lässt. Er glaubt an die positive Wirkung der Impfung und an die Tödlichkeit von Corona. Er glaubt an die Quote und er glaubt an das vereinte Europa. Er glaubt an die Bösartigkeit Russlands und an die Wirkung der Sanktionen, an deren Rechtmäßigkeit er auch glaubt.
      Das Problem ist, dass wir der Meinung sind, dass er eh ein anständiger, integrer Mensch ist, der die Fehlentwicklungen eh bekämpfen würde, würde er sie sehen.
      Sieht er - will er aber nicht.



    • ET IN ARCADIA EGO
      05. September 2023 17:26

      Der Nehammer sagt und macht genau das, was die Nehammerin für gut und richtig hält, sonst darf er abends nicht fernsehen und ins "Bett" schon gleich gar nicht. Auf dem Sofa bekommt man auf lange Sicht Kreuzweh....



    • Kyrios Doulos
      05. September 2023 20:01

      Nehammer ist einer der Coronadiktatoren und hat gezeigt, daß er von uns, von Österreich und von der Verfassung und den Menschenrechten überhaupt nichts hält.

      Egal, zu welchem Thema er was vertreten sollte - nichts Gutes und Gscheites kann diesen autoritären und menschenverachtenden Charakter dieses Mannes nur annähernd ausbalancieren oder egalisieren.

      M.M.n.: Wenn sie schon vor kein Tribunal gestellt werden, sollte wenigstens kein einziger Mandatar und Minister und BK, die die Coronadiktatur betrieben haben, mehr ins Parlament oder in eine neue Regierung dürfen.

      Deshalb höre ich Nehammer gar nicht mehr zu.



    • riri
      05. September 2023 23:26

      Nehammer kommt ja wie so viele VPler aus dem ÖAAB. Das ist schon einmal ein krasser Linksdrall.
      Seine Ausbildung im Bundesheer hat er in der Abteilung Strategische Kommunikation absolviert.
      Im Gegensatz zur Merkel von der Strategischen Agitation, ist Nehammer eben ein braver Befehlsempfänger.
      So unterscheiden sich sogenannte Bundeskanzler.



  14. Postdirektor
  15. Undine
    05. September 2023 08:42

    NOCH wäre diese grobe "nachhaltige" Verschandelung Wiens durch diesen Klotz zu vermeiden, aber mit echter Kultur standen die SOZIS immer schon auf Kriegsfuß. Es war immer schon der Haß und der Neid auf alles Bürgerliche, der die leider in den Großstädten regierenden Sozis animierte, mitten in schöne Villenviertel häßliche Wohnblocks zu stellen wie etwa in Linz auf den umliegenden Bergen, wie etwa dem Froschberg, dem Freinberg, dem Römerberg, dem Pöstlingberg usw.

    Es ist anzunehmen, daß längst große Summen Bestechungs-Geldes in die Taschen diverser ROTER, bzw. GRÜNER geflossen sind, wodurch man sich dem Bauherren verpflichtet fühlt.....

    PS: Was ist eigentlich aus den hohen Summen geworden, die der Herr TOJNER dem Herrn CHORHERRN für dessen Afrika-Projekt "gespendet" hat?



  16. Kyrios Doulos
    05. September 2023 08:31

    Der rote Faden linker Politik: Zerstörung.
    Auf der Zerstörungsliste stehen u.a.:

    Bildung
    Wehrkraft
    Familie
    Heimat und Heimatlieder
    Tradition (Ausnahme: 1.Mai und Weltfrauentag)
    Rechtsstaat
    Freiheit und Grundrechte
    Geschichtsschreibung
    Objektive, ausgewogene Information im ORF
    freie Marktwirtschaft
    Wissenschaft im Geiste der Aufklärung
    innere Sicherheit
    deutsche Sprache & normales Reden

    und

    Schönheit in der Kultur, wozu eben auch das Bild der Stadt Wien gehört.

    Da stellen sie lieber eine klaffende scheußliche Vagina am Graben auf und verschandeln das Belvedere mit sog. moderner Kunst.

    Sozialismus ist menschenfeindlich. Schade, daß auch die (V)P eine sozialistische Partei geworden ist. Dem oben Gelisteten stellt sie NICHTS entgegen. Ganz im Gegenteil.



  17. Gerald
    05. September 2023 08:05

    Die Zerstörungsorgie der Wiener SPÖ an der historischen Wiener Bausubstanz ist seit Jahren bekannt. Diese Homepage hat mittlerweile unzählige Beispiele, wie historische Gebäude abgerissen und durch gesichtslos-moderne Glas-Stahl-Beton Hässlichkeiten ersetzt wurden: https://www.wienschauen.at
    Offensichtlich versuchen die Wiener SPÖler das habsburgisch geprägte Wien in eine sozialistisch-hässliche Wohnsilo Stadt zu verwandeln. Dass man dem sozialistischen Mörder Guevara (der absolut keine Verdienste um Wien hat) ein Denkmal setzt und dem langjährigen, angesehenen Bgm. Lueger das Denkmal beschmiert, spricht Bände. Es ist geradezu ein Wunder, dass vom historischen Wien überhaupt noch etwas übrig ist.

    PS: Mich wundert eigentlich, dass AU heute nicht das gestrige Sommergespräch "seines" VP-Kanzlers thematisiert. Offenbar interessiert ihn das eingelernte Spin-Doctor Blabla der Kanzlerfehlbesetzung selbst nicht so recht.



    • Cotopaxi
      05. September 2023 08:18

      DrU wird aus erster Hand wissen, dass die Stunden Noehammers gezählt sind - der, der einst 100 Prozent auf dem Schwartzen Hexensabbat erhielt.



  18. Tyche
    05. September 2023 07:56

    Wien ist Eigentum der Sozen! So sehen die das jedenfalls!
    Mehr ist dazu nicht zu sagen!



    • Cotopaxi
      05. September 2023 08:19

      Soeben werden die einstigen Arbeiterbezirke Wiens, Favoriten, Simmering, Brigittenau usw. von der Roten Stadtregierung zubetoniert, entgrünt und somit unbewohnbar gemacht.



    • sokrates9
      05. September 2023 10:21

      Auch schon egal! Sind onehin schon islamische Slums, die wollen gar keine Natuir!



    • Cotopaxi
      05. September 2023 10:39

      Die wenigen Grünstreifen wurden ohnedies von den abstoßenden Hunden der autochthonen Abschaums zugekotet und zugebrunzt.



    • Pallas
      05. September 2023 11:48

      Ergänzung Babler: "Mein Traiskirchen"



    • pressburger
      05. September 2023 18:31

      @sokrates
      Wüste in den Köpfen. Sozialistische Fata Morgana vor den Augen.



  19. eupraxie
    05. September 2023 07:48

    Wir regional ist denn diese Entscheidung für oder gegen eine internationale Auszeichnung? Ist dies eine Entscheidung eines Bezirksvorstehers, eines Bürgermeisters oder eines Staates? Besonders relevant erscheint das beim anstehenden Verlust.

    Kann es sein, dass der Umgang mit einer völkerrechtlichen Auszeichnung das schlampige Verhältnis zur Neutralität aufweist? Wir ham's einmal und dann schaun wir schon. Nicht bedenkend, dass es diesmal von extern - der Hüterin der Auszeichnung - etwas mehr Widerstand gibt als von den vier Signatarmächten.

    Das Schlawinertum mag ein netter Zug der Wiener bzw. der Österreicher sein und spätestens beim 3. Vierterl passts dann schon wieder, es enthält halt auch seine Stolpersteine, wenn es eine Institution ernst meint.



  20. Josef Maierhofer
    05. September 2023 06:40

    Warum wird da so vehement dieser störende Turm gefordert ?

    Hat man da vielleicht schon 'Vorauskassa' gemacht ? Oder hinten herum 'Provisionen' bezahlt ? Oder haben die Genossen zu viel versprochen ?

    Niemand wird das je erfahren.

    Ich meine, ein ordentlicher Baustadtrat würde da schon ein Konzept haben und es auch umsetzen. Wenn es aber ein solches ist, das den Weltkulturerbe-Status beendet, dann müsste die Bevölkerung auch ein Wort mitreden dürfen. Demokratie aber mögen die Genossen nicht so sehr, offenbar.

    Ich jedenfalls meine auch wie Dr. Unterberger, dass man eben den Turm nicht höher als 43 Meter bauen sollte.

    Geschmäcker sind eben verschieden und auch moderne Architektur hat seine Reize, betrachte ich etwa die Wirtschaftsuniversität im Prater, oder auch die Türme in Kagran.

    Den alten Stadtkern Wiens als Weltkulturerbe zu erhalten, das sollte aber den Genossen im Rathaus schon gelingen. Andernfalls müsste man sie verjagen entweder mit dem nassen Fetzen oder per Wahlstimme.



  21. Kluftinger
    05. September 2023 01:40

    Ein Sittenbild: die Wiener SPOe eben? ( man sage nicht, die wurden dazu gezwungen?)






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