Andreas Unterbergers Tagebuch

Das universitäre Trauerspiel namens WU

14. August 2023 00:03 | Autor: Andreas Unterberger
88 Kommentare

Die Wiener Wirtschaftsuniversität liegt in allen internationalen Rankings weit zurück. Das ist besonders schade, da die Qualität der Manager der Zukunft entscheidend für den künftigen Wohlstand des Landes ist, und da in etlichen anderen Ländern so manche Business-Schulen auf Grund ihrer Qualität durchaus gewinnbringende Unternehmen sind, für deren Besuch viel Geld zu bezahlen ist. An der WU hingegen liegt der Anteil ausländischer Studenten deutlich unter dem Österreich-Schnitt, der vor allem durch deutsche Numerus-clausus-Flüchtlinge geprägt wird, deren Noten zu schlecht sind, um daheim studieren zu können. Dennoch schmeißen die Rektoren der WU das ihnen überwiesene Steuergeld mit beiden Händen für absurde Dinge beim Fenster hinaus. Dennoch ist keine einzige Initiative des für die Geldverteilung zuständigen Wissenschaftsministers bekannt, von der WU – aber auch anderen ähnlich problematischen Universitäten – eine messbare qualitative Gegenleistung einzufordern.

Das Ministerium schließt zwar alle drei Jahre mit den Unis "Leistungsvereinbarungen", aber ohne die – entscheidenden! – qualitativen Leistungen jemals zu überprüfen.

Es gibt mehrere Kausalitäten, womit das zusammenhängen dürfte:

  1. Wissenschaftsminister wie der jetzige oder sein Vorgänger, die selbst aus dem Universitätsgetriebe kommen, sind logischerweise so geprägt, dass sie instinktiv jeden Leistungsdruck auf die Universitäten ablehnen, an die sie ja vielleicht einmal zurückkehren müssen.
  2. Die unter der früheren Ministerin Gehrer beschlossene Uni-Reform ist eindeutig zu weit gegangen, wie man heute erkennen muss – so notwendig damals die Reform auch war: Sind doch unter früheren Ministern auch Professorenbesetzungen häufig durch Interventionen im Ministerbüro erfolgt. Herta Firnberg war ein besonders berüchtigtes, aber keineswegs das einzige Beispiel dieses an Monarchiezeiten erinnernden Unsinns.
  3. Die Abschaffung der Professoren-Besetzungen durch Minister ist zwar jedenfalls positiv. Gehrer hat es aber versäumt, gleichzeitig mit der Entlassung der Universitäten in die totale Autonomie irgendwelche Mechanismen der Qualitätskontrolle einzuführen; das hat die von jeder demokratischen Kontrolle freien Rektoren allmächtig gemacht.
  4. Es werden weder die Qualität der Forschung noch die der Lehre und der gesellschaftlichen Relevanz gemessen:
    - Die Qualität der Forschung könnte man etwa an der Zahl der Publikationen in renommierten internationalen Zeitschriften messen, an der Zahl der Patente, an Zahl und Umfang der Drittaufträge an die Universität, an der Zahl der aus der Universität heraus gegründeten Unternehmen und/oder an der Zahl der Uni-Forscher, die eine Berufung an eine ausländische Uni bekommen.
    - Auch die Qualität und Relevanz der Lehre wird nicht gemessen – also etwa der Anteil der Absolventen, die binnen eines Jahres einen echten Job in ihrem Fach bekommen haben.
  5. Geld wird also blind und unkontrolliert verteilt.
  6. Relevant für die Verteilung der Steuermittel ist einzig die Quantität der Studenten. Und das Lobbying und die jeweilige Jammerfähigkeit der Rektoren.
  7. Die Erfahrung der letzten beiden Jahrzehnte zeigt, dass Österreichs Rektoren praktisch quer durch die Bank nicht mutig und gestaltend, sondern vorsichtig und anpasslerisch mit der neuen Macht umgegangen sind: Sie haben sich und ihre Entscheidungen angepasst an die gewachsene Macht der Uni-internen Senate und an die Wünsche der nicht zuletzt "dank" der Gratisstudenten aus Deutschland knallinken ÖH (Hochschülerschaft).
  8. Als Folge wurden beispielsweise alle meteorologischen, klimaforschenden und astrophysikalischen Lehrkanzeln nach Abgang der erfahrenen Professoren durch die Bank mit Nachfolgern besetzt, die im grünen Mainstream der Klimapanik mitschwimmen. Sodass sich zwar in vielen anderen Ländern von Israel bis zu den USA die Gläubigen der Klimasekte mit unangenehmem wissenschaftlichem Widerspruch konfrontiert sehen. Nicht (mehr) jedoch in Österreich.
  9. Selbst der Rechnungshof ist wenig interessiert an Qualität von Lehre und Forschung. An dieses Thema ist er zuletzt vor vierzehn Jahren gestreift. Seine Uni-Berichte kümmern sich vielmehr darum, dass die Universitäten mehr für Behinderte tun müssen; dass es in einzelnen Richtungen ein ungünstiges (quantitatives) Betreuungsverhältnis gibt; dass Frauen mancherorts unterrepräsentiert sind; usw.

Zurück zur Wiener Wirtschaftsuniversität im Speziellen und zur Frage, wie sich dort all diese Fehler auswirken:

  • Dort ist seit langem kein Ökonom von internationalem Rang zum ("ordentlichen") Professor geworden.
  • Dort gibt es nicht einen einzigen renommierten Vertreter der "Österreichischen Schule der Nationalökonomie" – obwohl diese im Gegensatz zu den jetzigen Wiener Flachwurzlern sogar durch einen Nobelpreis gewürdigt worden ist; obwohl die Lehre der "Austrians" von Mises bis Hayek (und eigentlich auch noch Streissler) in den letzten Jahrzehnten weltweit Furore gemacht hat.
  • Dafür gibt es Institute für Romanische wie auch für Slawische Sprachen. Als ob es die nicht genauso an der Hauptuni gäbe.
  • Dafür gibt es dort jede Menge Institute, bei denen schon die vielfach überlappenden Selbstbezeichnungen die feste Einordnung in grüne oder rote Ideologiemuster beweisen: "Ecological Economics", "Gesellschaftswandel und Nachhaltigkeit", "Nachhaltigkeitsmanagement", "Responsibility and Sustainability in Global Business" (mit gleich drei Abteilungen!), "Internationale Politische Ökonomie", "Political Economy of Public Policy" …
  • An dieser WU gibt es sogar eine "Migrationsforscherin", die wegen ihrer linkskorrekten Auffassungen ständig von den linken Mainstreammedien zitiert wird. Gewiss: Auch bei der Migration fließt etliches Geld – vor allem kriminelles an die Schlepperorganisationen. Das ist aber eigentlich ein Fall für Kriminologie-Institute. Wenn man aber wirklich glaubt, dass die Tätigkeit dieser "Forscherin" wirklich wirtschaftsrelevant sei, dann müssten noch viele andere Disziplinen intensiv an der WU gelehrt werden: von der Theologie (niemand kann leugnen, dass die Kirche mit all ihren Orden und Caritas-Organisationen auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist) über die Medizin (sind doch die Krankenhäuser noch viel größere Wirtschaftsfaktoren) bis hin zur Kunstgeschichte (man denke an die Milliarden, die im Kunsthandel umgesetzt werden oder gar an den noch viel bedeutenderen Kulturtourismus, der für viele österreichischen Orte von Wien bis Hallstatt einer der wichtigsten Wirtschaftszweige überhaupt ist).
  • An dieser WU gibt es auch ein ganzes "Institut für Gender und Diversität in Organisationen", das zuletzt aufgefallen ist, weil es sich öffentlich massiv für Genderstern und die Groteskformulierung "Wissenschaftleriiiiiinnen" eingesetzt hat, also ob nicht klare, knappe und verständliche Sprache ein Hauptanliegen jedes Wirtschaftsunternehmens sein müsste. Was dann doppelt wichtig ist, wenn man die von anderen WU-Abteilungen verlangte "Diversität" praktiziert. 

Wundert es angesichts dieses Zustands der Wiener Wirtschaftsuniversität noch irgendjemanden, dass deren internationale Attraktivität bestenfalls unter "Ferner liefen" zu finden ist? Oder darüber, dass immer mehr österreichische Eltern ihr letztes Geld zusammenkratzen, damit Frau Tochter oder Herr Sohn eine wirklich gute internationale Uni besuchen kann, um sich auf eine Karriere in der Wirtschaft vorzubereiten?

Eine solche Uni finden sie nämlich in Österreich nicht – auch wenn die WU im Wiener Prater rein architektonisch Weltklasse ist.

PS: Um der WU nicht Unrecht zu tun: In den Instituten rund um alle Steuer-Aspekte sowie bei der Studienrichtung "Wirtschaft und Recht" hat sie noch einen durchaus guten Ruf zu verteidigen – hätte sie zumindest, wenn das Haus endlich wieder eine fähige Leitung bekäme. Oder wenn ein Wissenschaftsminister endlich Steuergelder nach objektiven Qualitätsmaßstäben vergeben würde.

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  1. Rosi
    20. August 2023 17:26

    Total seltsam. Als ich studierte, war die Uni Wien eher links ausgerichtet bei den Ökonomiestudenten, nicht so bei den Professoren, aber wer schnell sein Studium abschließen wollte, und rasch in der Wirtschaft Karriere machen wollte, studierte an der WU.

    Es gibt eine ganz einfache Formel, die Qualität wieder zu heben:

    1. Es dürfen nur jene ausländische Studenten hier studieren, die auch in ihren Heimatländern studieren dürften.

    2. Die Unis bekommen kein Steuergeld mehr, sondern sie müssen sich als eigenständige Organisationen selbst erhalten.



  2. Alexander Huss
    14. August 2023 22:42

    Ich kann mir gut vorstellen, dass die beschriebenen Zustände an der WU Wien durchaus auch auf andere Unis im Land zutreffen könnten.

    Ich beobachtete selbst zu meiner Studienzeit in Innsbruck, wie an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät freiwerdende Professorenstellen durch Berufungen von Linkslinken aufgefüllt wurden.

    Wenn es aber einen geeigneten Kandidaten aus dem Institut gab, so wurde das mit dem Argument "Hausberufung" abgeblockt. Man wolle "frischen Wind", jemanden, der "von außen her Neues bringt".

    Gemeint war selbstverständlich ein Linker, der berufen werden sollte.



    • pressburger
      14. August 2023 23:34

      Meistens ein Deutscher.



    • Konfrater
      17. August 2023 01:23

      ad pressburger: Korrigiere - meistens eine Deutschin!

      Deutsche Staatsbürgerschaft und weibliches Geschlecht (sofern es das überhaupt noch gibt :-) gelten als Hautkriterien für universitäte Berufungen in Österreich. So schlecht können die fachlich gar nicht sein, dass sie nicht auf österreichische Lehrstühle durchgewunken werden.



  3. Undine
    14. August 2023 20:43

    Das österr. Bildungssystem, das in früheren Zeiten immer noch weiter verbessert worden ist (auf diesem Gebiet war Ö wirklich beispielhaft---bis die 68er die Bühne betraten!), hat sich längst ins Gegenteil verkehrt, seit die Linken die meisten Bildungsminister stellen. Aus scheinbar unerklärlichen Gründen wurde und wird immer noch systematisch das Niveau nach unten gesenkt u. den Schulkindern jeder Anreiz genommen, sich zu bemühen, besser zu sein als die anderen.

    Die Massenzufuhr von meist lernunfähigen Moslemkindern in die heimischen Schulen ist EIN Aspekt.

    Der andere Aspekt: Im Hintergrund wird zielstrebig daran gearbeitet, das einst so hervorragende Schulsystem zu zerstören, und zwar von einer Clique, die über lange Zeiträume hinausdenkt!

    Daß eine NWO von diesen Leuten von langer Hand geplant ist, die zur Umsetzung ihres Planes ungebildete Sklaven benötigen, weiß man auch. Man denke an Richard v. Coudenhove-Kalergi; sein "Praktischer Idealismus" (1923!!!) gilt als DREHBUCH!



    • Kyrios Doulos
      14. August 2023 21:05

      Ein sehr gutes, aktuelles Buch ist das des Professors am Stiftsgymnasium Melk, Tomas Kubelik: Warum Schulen scheitern.

      Ein Praktiker beschreibt die Lage, indem er alle Betroffenen sehr konkret mit einbezieht: Lehrer, Schüler, Eltern.

      Das Interessante: Die 68-er (verkürzt ausgedrückt) Schulpolitik tut überhaupt niemandem gut, weder Lehrern noch Schülern noch den Eltern - in weiterer Folge weder den Unis noch den Unternehmen noch der Gesellschaft.

      Einzige "Nutznießer" sind tatsächlich die Architekten der NWO, des Great Reset, der klima- und gendergerechten Gesellschaft und deren Nomenklatura, die die dummen Sklaven brauchen, die maximal 1 Qualitätsmerkmal erfüllen: sie funktionieren gehorsam.



    • Postdirektor
      14. August 2023 21:33

      > „…ungebildete Sklaven…“

      Sehr geschätzte @Undine, in diesem Punkt muss ich Ihnen leider widersprechen.

      „Ungebildet“ schon, „Sklaven“ nicht.
      Im Gegenteil, sie werden uns leider beherrschen, bzw. werden bewusst eingesetzt, um uns zu beherrschen und werden sich dabei nicht mit der Sklavenrolle zufriedengeben.



  4. Kyrios Doulos
    14. August 2023 19:52

    VolkmarWEISS zitiert in seinem Buch "Die Intelligenz und ihre Feinde. Aufstieg und Niedergang der Industriegesellschaft" auf Seite 66 O. Scrinzi, der 1984 (!!) schrieb:

    "Zweifellos ist die Berufung auf wissenschaftliche Gründe für bestimmte politische Maßnahmen und Entscheidungen eine moralische Entlastung für den Politiker. Er wird aber dadurch weder unfehlbar noch der zu verantwortenden Entscheidung enthoben. ...

    Die scheinbar selbstverständliche Forderung, 'Fachleute in die Politik oder Regierung', übersieht, daß Wissen allein für politisch vernünftiges und erfolgreiches Handeln nicht ausreichend ist.

    Der Politiker erliegt immer wieder der Versuchung, unter dem Angebot von wissenschaftlichen Vorschlägen gerade diejenigen zu wählen, die den politischen Gegner zu widerlegen scheinen.

    Auf dem so wichtigen wie empflindlichen Gebiet der Bildungspolitik haben jene Intelligenz- und Lerntheorien Zustimmung gefunden, welche die Zielvorstellungen der undifferenzierten Gesamtschule ...



    • Kyrios Doulos
      14. August 2023 19:59

      ... Gesamtschule und der Abschaffung von Prüfungen ... eine Rechtfertigung zu iefern schienen.

      Der Politiker ist hier einem Pilzsucher vergleichbar, der im Angebot des Waldes gerade jene Pilze findet, die er gerne ißt.

      Da natürlich auch Wissenschaftler solche 'Wahlverwandtschaften' kennen, ist es nicht verwunderlich, daß sich in bestimmten Zeiten um bestimmte Politiker 'Erfüllungswissenschaften' ansiedeln.

      Die Soziologie, Politologie, Psychologie und Pädagogik haben im etzten Vierteljahrhundert diese Rollen übernommen. ...

      Der Dienstbarkeitsanspruch der Ideologen an die Wissenschaft wird häufig in die so harmlos klingende Forderung nach der 'Gesellschaftsrelevanz' von Forschung und Wissenschaft gekleidet."

      Welche Disziplinen würde Scrinzi heute ncoh als Erfüllungswissenschaften anführen müssen (im Kontext von Klima, Energie, Epidemie und Pandemie)?

      Ich empfehle das Buch "Die Intelligenz und ihre Feinde" wärmstens.



  5. Pennpatrik
    14. August 2023 19:22

    Wir können auch über die Fslsifiziering reden, die die Voraussetzung wissenschaftlichen Handelns ist.
    "Was nicht falsifizierbar ist, ist keine Wissenschaft". Popper?
    Für Heuer wurde uns ein superheißes Dürrejahr vorausgesagt "von der Wissenschaft?" (Wir erinnern uns an den ausgetrockneten Garda- und Neusiedlersee - streng wissenschaftlich natürlich)
    Es ist ein superkaltes, viel zu nasses Jahr geworden.

    Das Gegenteil dessen, was vorhergesagt wurde, wurde als "Beweis" für den Einfluss des Menschen aufs Klima präsentiert- streng wissenschaftlich natürlich.
    Wäre die Vorhersage aber eingetroffen, slso das Gegenteil, wäre das ebenso als "Beweis" für den Einfluss des Menschen aufs Klima präsentiert- worden.
    Das erinnert mich an die Vorhersage, dass die Inselgruppe Kiribati im Jahr 2020 untergegangen hätte sein sollen.

    "So war im IPCC-Report aus dem Jahr 2007 zu lesen: „Die Wahrscheinlichkeit, dass [die Gletscher des Himalaya] bis 2035 und vielleicht schon früher verschwinden, ist sehr hoch, wenn d



    • Pennpatrik
      14. August 2023 19:23

      Teil 2.

      "So war im IPCC-Report aus dem Jahr 2007 zu lesen: „Die Wahrscheinlichkeit, dass [die Gletscher des Himalaya] bis 2035 und vielleicht schon früher verschwinden, ist sehr hoch, wenn die Erde sich weiterhin mit der aktuellen Geschwindigkeit erwärmt.“ Diese Aussage stellte sich als falsch heraus. Einige Gletscher des Himalaya wachsen sogar an." Addendum

      Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun, das ist Voodo. Wie die Glaskugelleserinnen auf Jahrmärkten werden tausende Vorhersagen gemacht, um dann triumphierend die eine herauszuziehen, die stimmte.
      Ein Mathematiker könnte die Wahrscheinlichkeiten ausrechnen, mit der die Scharlatane operieren.

      Immer, wenn verifizierbare, konkrete Zahlen verweigert werden, steigt mein Misstrauen, vor allem, wenn der Weltuntergang in die ferne Zukunft gelegt wird.
      Das ist die Vorgangsweise von Sekten und insofern hat der Blogmaster recht, wenn er das Wort "Klimasekte" verwendet.



    • ET IN ARCADIA EGO
      14. August 2023 19:42

      Gemäß Karl Popper ist eine wissenschaftliche Hypothese solange gültig, bis sie falsifiziert wird. Er zäumt so zusagen das Pferd von hinten auf, denn von Alters her war eine Hypothese solange Hypothese, bis sie wissenschaftlich bewiesen war, somit zur Erkenntnis wurde. Nach dem Ansatz von Popper steht nicht so sehr die Erkenntnis im Mittelpunkt, sondern das Widerlegen von Hypothesen....sehr vereinfacht gesagt.



    • ET IN ARCADIA EGO
      14. August 2023 19:53

      Im Übrigen gebe ich Ihnen Recht, geschätzter @pennpatrik, die von Ihnen angeführten "Beweise" bezüglich Klimapanik ist nichts weiter als billiges Lesen im Kaffeesud. Mit Wissenschaft hat dieser Unfug nichts zu tun.



    • nonaned
      14. August 2023 20:17

      Und was verclickert uns der ORF:

      Marokko verzeichnet neue Höchsttemperatur:

      https://orf.at/stories/3327441/

      Der Beitrag endet so:
      "Die Hitzewelle hatte in den vergangenen Tagen im Norden Marokkos zu Waldbränden geführt. Für die kommenden Tage sagen die Meteorologen für die nördlichen Regionen Afrikas leicht sinkende Temperaturen vorher."

      Frage 1: Was hat der Norden Marokkos mit Agadir zu tun (Entfernung ca. 800 km)
      Frage 2: Was hat die Hitzewelle mit den Waldbränden zu tun?
      Glaubt der ORF noch immer an die von ihm verbreitete Mär, dass sich Bäume bei 40 Grad selbst entzünden oder wie?

      Wie nennt man das, wenn wer dauernd mit Falschmeldungen was herbeischreiben will, was nicht ist?



    • Pennpatrik
      14. August 2023 20:30

      Et in arcadia.
      Das Zitat ist so gemeint, dass, wer eine Hypothese vorlegt, er auch überprüfbare (falsifizierbare) Informationen dazugeben muss.
      Wer behauptet, er wisse, was in Zukunft geschieht, muss Falsifizierbares dazugeben, sonst ist es keine Wissenschaft.
      "Morgen scheint die Sonne oder nicht" ist zwar richtig aber nicht falsifizierbar. Es ist immer richtig. Das hat er auch als ursprünglicher Marxist an Marx kritisiert.



    • pressburger
      14. August 2023 23:43

      Der Öffentlichkeit, werden, mit einer noch nie dagewesenen Penetranz, zwei Hypothesen, als die absolute Wahrheit, redundant präsentiert.
      Die Pflicht des Staatsbürgers ist, an diese zwei nicht bewiesenen Hypothesen, die interdependent sein sollen, zu glauben
      Die Hypothesen, von der globalen Erwärmung, Hypothese das Klima Gas CO2, betreffend.



  6. Pennpatrik
    14. August 2023 18:17

    @Herby
    Wir Techniker haben das gemacht. Keine Grünen Spinner, Soziologen, Politologen, Lehrer oder Publizisten.
    Wir, wohlhabende, technische Gesellschaft, haben fdas gemacht. Wir haben die Diesel und Benziner sauber gemacht, verlässlichen, sauberen Atomstrom zur Verfügung gestellt und für Wohlstand gesorgt.
    Die Linken Spinner glauben allen ernstes, dass sie das mit ihren Betroffenheitsgesten gemacht haben.
    Wir Techniker haben das gemacht. Wir richtige Wissenschafter. Wir Naturwissenschafter. Wir Mathematiker. Wir Mediziner.

    Verzicht und die Rückkehr ins Mittelalter wird die übliche, in sozialistischen Plansystemen gesicherte, Armut herstellen. Man sieht es bereits. Nicht: Es wird nicht funktionieren. Es funktioniert jetzt schon nicht.
    Das verrückte Deutschland hat den 4-fachen CO2 Ausstoß wie Frankreich und die EAutos in Deutschlsnd fahren ausschließlich mit Kohlestrom. Die haben eine schlechtere CO2 Bilanz als mein Diesel.

    "Folge der Wissenschaft"?
    Ein richtiger Wissenschafter kriegt sich nicht mehr ein



    • Pennpatrik
      14. August 2023 18:17

      .

      "Folge der Wissenschaft"?
      Ein richtiger Wissenschafter kriegt sich nicht mehr ein vor Lachen.



    • Specht
      14. August 2023 18:26

      Pennpatrik, es tut richtig gut Ihre Zeilen zu lesen .
      *******************************************



    • Leodorn
      14. August 2023 18:54

      Der Stolz der Naturwissenschaften ist berechtigt: viele ihre Theorien haben sich als technisch realisierbar erwiesen, viele auch zum Vorteil der modernen Menschheit. Dennoch mußten sie alle durch das Nadelöhr des politischen Placet gehen oder (ab)gegangen werden: Die Atombombe der USA, die einen Krieg beendete, der sich ohne den Einsatz der Bombe noch grauenhafter und länger entwickelt hätte einerseits, den vermutlich verhängnisvollen Merkel-Ausstieg aus der deutschen Atomen-Energie andererseits. Die Verquickungen von Wissenschaft und Politik sind unumgehbar: eine Platitude, die dennoch zu denken gibt. Die Ratlosigkeit der Politik gegenüber neuen Technologien spricht Bände…



    • Undine
      14. August 2023 20:52

      @Pennpatrik

      Herrlich gekontert!*****************+!



    • pressburger
      14. August 2023 23:43

      Ausgezeichnet



  7. Pennpatrik
    14. August 2023 16:32

    Zum Wissenschaftskonsens.
    Eugenik war auch wissenschaftlich unumstritten.
    Ach ja - es gibt mehr als 2 Geschlechter. Wissenschaftlich bewiesen. Konsens.

    Der Irrtum liegt meiner Meinung nach darin, dass wir Politik und Wissenschaft mischen. In einer freien Gesellschaft dürfen die Menschen unvernünftig leben, unvernünftige Entscheidungen treffen und alle einsperren, die ihnen dieses Recht nehmen wollen.
    Für Diktatoren soll wieder die Todesstrafe eingeführt werden. Bis heute halte ich es für einen Fehler, dass Honecker nicht am Hals aufgehängt wurde, bis der Tod eintritt.



    • pressburger
      14. August 2023 18:04

      Nicht wir mischen, wir werden gemischt.
      Die Politik mischt sich nicht nur in die Wissenschaft, sie bestimmt, den Lauf der Wissenschaft.
      Man sollte endlich mit dem Mythos der wertfreien Wissenschaft aufräumen. Jeder, der selbst Erfahrungen in Forschung, im universitären Bereich hat, nicht in der Industrie, weiss wie abhängig seine Projekte von der Politik waren. Und sind.
      Die Öffentlichkeit glaubt daran, die Politik bestimmt nicht Wissenschaft. Die Wissenschaft ist nur an der Wahrheit interessiert.
      Diese Gläubigen gibt es sogar hier im Forum.



  8. Leodorn
    14. August 2023 15:32

    Ad Herby: der Klimawandel wird als Gesamtkrise der Erde und der Menschheit behauptet: daher auch die Ideologie der „Letzte Generation“: Es geht um das Aussterben der Menschheit, es geht um die ganze Wurst, nicht nur um Teile derselben.



    • pipo
      14. August 2023 16:05

      Wenn man bedenkt wie viele Tierarten schon ausgestorben sind- ohne Mitwirkung des Menschen! Es ist eine „inhundert Rechnung“, da jeder Mensch ohnehin stirbt, ist es nicht wichtig wie viele die letzten Menschen sein werden. Der Trugschluss ist zu glauben, dieser Prozess könnte von Menschen gestoppt werden!



    • Postdirektor
      14. August 2023 17:14

      Zum Aussterben der Menschheit:

      Erdbevölkerung um 1900: ca. 1,6 Milliarden
      Erdbevölkerung heute: ca. 8,1 Milliarden

      Kein Ende des Wachstums in Sicht. Und es gibt meines Wissens keinen „Wissenschaftler“, der behauptet, dass die Weltkugel mit der Anzahl ihrer Bewohner mitwächst.
      Wohin wird das führen?
      Eines ist sicher.
      „Wir“ (ich meine damit die autochthonen Europäer) sind daran nicht schuld. Wir werden aber mitleiden. Und mit dem „menschengemachten“ Klimawandel hat das auch nicht das Geringste zu tun.

      https://countrymeters.info/de/World



    • pressburger
      14. August 2023 18:07

      @Postdirektor
      Sollte es den man made Klimawandel tatsächlich geben, wie viel mehr CO2 emittieren die 8 Milliarden Menschen mehr seit dem Beginn des Industriezeitalters. Wie viel Methan mehr ?
      Der Proponent der Grünen, Blinken, will das Problem, durch einen nuklearen Winter lösen.



  9. eupraxie
    14. August 2023 11:58

    Es geht um das Klima und um die Bedingungen das bzw. die notwendig ist/sind, um eine freie Forschungsentfaltung zu ermöglichen - die dann vielleicht zur Spitzenforschung werden kann.
    Es ist nicht davon auszugehen, dass alle Professoren bzw. Assistenten oder Doktoranden keine intrinsische Motivation zur Anerkennung in der Fachwelt aufweisen. Diese Bedingungen, zu denen natürlich die unterschwellig oder offen ausgedrückte Erwartung an ein Forschungsergebnis gehört, scheinen nicht zu passen.
    Wissenschaft lebt wie kein anderer Beruf von der Freiheit des Denkens und Handelns und die Ergebnisse dieses Handelns dann offen zur Diskussion zu stellen. Diese Freiheit des Argumentationsaustausches wurde am Altar der woken Gesellschaftsentwicklung geopfert. Weder ein Rektor noch ein Minister sind offenbar Manns genug, sich dagegen zu stemmen und das Fundament der Wissenschaft nicht zu beschädigen. Aber es ist bereits passiert und einige wenige, die das erwähnen ermöglichen vielleicht einen Neustar



    • pressburger
      14. August 2023 18:10

      Die Wissenschaft wird von Menschen gemacht. Menschen mit ihren Bedürfnissen, gut leben zu wollen, ihren Charaktereigenschaften - Ehrgeiz, Neid, Gier, Rivalität, Anerkennung, Bestätigung.



  10. Leodorn
    14. August 2023 11:48

    Ad Herby contra Nonaned

    Es geht um die Frage, ob Wissenschaft (das Ensemble der aktuellen Naturwissenschaften) befähigt sein kann, einen durch Menschen verursachten Klimawandel von einem durch außermenschliche Ursachen bewirkten Klimawandel zu unterscheiden.
    Und zwar: „wissenschaftlich“ = objektiv beweisend. Daß Wissenschaft dies glaubt, ist verständlich, kann sie doch sogar den Untergang der Sonne exakt vorhersagen. Aber ist der Klimawandel nach dem Modell von Sonne zu verstehen? In der Geschichte der Erde gab es kolossalen Klimawandel: etwa als Eis-Kugel in den „archaischen“ Vorepochen des Kambriums. Und dafür gab es wahrhaft kolossale Ursachen, die approximativ (! Oft nur hypothetisch) noch erkennbar sind.
    Das Problem der Naturwissenschaften ist ihr prinzipieller Hypothesen-Charakter: um diesen zu überwinden, müssen sich nach objektiver Realität suchen, nach einem „Fakten-Check, der ihren Hypothesen-Status – wenigsten für einige Zeit – für überwunden erklärt.



    • Leodorn
      14. August 2023 11:49

      Aber damit erreichen sie nicht die Prämisse Ihrer aktuellen Hypothese: daß aus einer begrenzten Menge von Indizien und einer begrenzten Menge von Relationen begrenzter Indizien auf eine Totalursache des Ganzen von Welt zu schließen wäre.
      Menschen des aktuellen Jahrhunderts hätten verbrochen, was ihren Vorgängern noch nicht gelang. Kurz: Hypothesenwissenschaften setzen den Induktionsschluß als universalen Schluß voraus, als objektiv beweisenden. Da dies nicht durchführbar ist, müssen sie lernen, die Stimmen der Zweifler und Ungläubigen zu ertragen. Diese rechnen mit dem Faktor (unüberwindliches) Nichtwissen, jene nicht.



    • Herby
      14. August 2023 13:09

      D.Erforschung des Klimas seiner Entstehung Entwicklung seiner Veränderung mit lokalen kontinentalen bzw globalen Einflussfaktoren ist e.Fachgebiet d.Naturwissenschaften
      In d.Naturwissenschaften haben Ideologien anders als in d.Geisteswissenschaften e.schweren Stand

      Genaugenommen haben politische Ideologien die v. nationalen- parteien- bzw wirtschaftl.Interessen geleitet sind: Nichts zu suchen!

      In den 1980er-Jahren war d.Luft in ganz Mitteleuropa, besonders in D sehr verschmutzt vor allem mit Schwefelsäure. Ursache war d.Autoverkehr & d.Industrie. Man beobachtete das Waldsterben durch d.sauren Regen. Blitzartig baute man Katalysatoren in d.PKW ein & Entschwefelungsanlagen in d.Industrie
      Was passierte:
      Damals wurde diese menschengemachte Krise Saurer Regen beseitigt. Indem man sich d.Wirklichkeit eingestand!
      Ähnlich war es mit der Krise um d.Ozonloch:



    • Herby
      14. August 2023 13:12

      Damals wurde diese menschengemachte Krise 'Saurer Regen' beseitigt. Indem man sich die Wirklichkeit eingestand - indem man sich die wirklichen, tatsächlichen faktischen Zusammenhänge eingestand! Ohne dass Ideologien dazwischen funkten.

      Ähnlich war es mit der Krise um d.Ozonloch: "Ozonloch klaffte über d.Südpol, Die Umweltkrise die sofort gelöst wurde"
      https://www.n-tv.de/wissen/Wieder-was-gelernt-zum-Ozonloch-Die-Umweltkrise-die-sofort-geloest-wurde-article22891277.html



  11. pressburger
    14. August 2023 11:47

    Trauerspiel, oder Tragikomödie des Reigens, in den Untergang.
    Wozu braucht Österreich eine Wirtschaftsuniversität ?
    Sollten die Studierendinen, irgendwann, nach dem sie alle LBXYZÜ Seminare absolviert haben, im Regenbogen Leiberl, bei einer Prüfung, bei der nicht das Wissen, sondern das Gewissen geprüft wird, die Alma X verlassen haben, wozu werden sie, in einigen Jahren, noch gebraucht ?
    In einem Land mit Planwirtschaft, einem Land ohne eigene Finanz- und Wirtschaftspolitik, ohne einen nennenswerten Aussenhandel, ohne Produktion, ohne Innovation, überflutet von Analphabeten.
    Werden die Absolventen als Ciceroninen für fernöstliche Touristen gebraucht ?
    Werden nach dem verlorenen Krieg Chinesen noch nach Wien kommen ?
    Verwaltung der Überreste der Kriegswirtschaft ,könnte eine Aufgabe sein. Könnte. Sollten die Absolventen der WU-W, dazu fähig sein.



  12. sokrates9
    14. August 2023 11:35

    In Linz will man jetzt "Computeruniversität" gründen.Nach 2 Jahren und vielen Streitereien und entsprechenden Interventionen wurde jetzt Rektorin - Grazerin - gefunden die diese leiten soll.
    In Linz hat Hochreiter, einer der weltweiten TOP Spezialisten ein Institut für KI. Diverse Abwerbeversuche von den Topfirmen hat er bisher widerstanden.Jetzt erklärt er dass die " Kollegin" schon Monate im Amt mit ihm noch keinen Kontakt aufgenommen hat.Weiterer Kommentar überflüssig...



  13. nonaned
    14. August 2023 11:19

    Es dürfte nicht nur an der WU so schlecht laufen, denn die über 100 Mitarbeiter der PR Abteilung des Bundeskanzlers haben offenbar auch eine sehr schlechte Ausbildung. Ich nehme an, die sind alle akademisch gebildet, weil für den BK ist doch nur das Beste gut genug.

    Hier ein Werk dieser PR Abteilung:

    Die Volkspartei | Bargeld in die Verfassung
    https://wir.dievolkspartei.at/Bargeld-in-die-Verfassung/

    "Das Taschengeld für das Kind. Die eiserne Reserve zu Hause. Das Geld im Börserl für alle Fälle. Allein in Österreich werden jedes Jahr 47 Milliarden Euro an Bankomaten behoben und im Schnitt trägt jede Österreicherin und jeder Österreicher 102 Euro Bargeld bei sich. Bargeld spielt in unserem Alltag eine bedeutende Rolle.

    Umso verwirrender sind die Fake News in diversen Medien, die davon sprechen, dass der Zugang zu Bargeld als Zahlungsmittel eingeschränkt oder Bargeld gar abgeschafft werden soll. Uns



    • nonaned
      14. August 2023 11:39

      Unser Bundeskanzler Karl Nehammer hat klar gemacht: Mit ihm wird es das nicht geben.

      Gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer setzen wir uns dafür ein:
      1. Bargeld muss als Zahlungsmittel verfassungsrechtlich abgesichert werden.
      2. Bargeld soll weiterhin ein verbreitetes Zahlungsmittel bleiben.
      3. Bargeldbehebung in ganz Österreich soll leicht möglich sein - in der Stadt und am Land.

      Mit Karte, durch Überweisung, vielleicht auch mit dem digitalen Euro, aber eben auch mit Bargeld - wir wollen, dass es auch in Zukunft deine Entscheidung ist, wie du bezahlst. Deshalb muss unser Bargeld als Zahlungsmittel in der Verfassung verankert werden!

      Sag' uns deine Meinung!

      Die Volkspartei
      Lichtenfelsgasse 7
      1010 Wien
      01 40126-6
      email@oevp.at



    • Pennpatrik
      14. August 2023 16:20

      @nonaned
      Wir erleben seit Jahren die Einschränkungen, was das Bargeld betrifft. Natürlich ist es glaubwürdig, was das betrifft. Vor allem auch im Zusammenhang mit dem EU-Vermögensverzeichnis.
      Sollte EU-Recht über nationalem stehen, lügt uns Nehammer gerade an, denn er erweckt den Eindruck, dass unsere Verfassung über dem EU Recht steht.

      Ich persönlich halte das Geldmonopol für ein feudales Überbleibsel um die Menschen ihres Vermögens zu berauben.



  14. Herby
    14. August 2023 09:52

    Es zeigt schon v. Verwegenheit&Kühnheit des Autors wenn er im Punkt8 von d.sogenannten "Klimasekte" schreibt, was immer er damit meint
    Und was soll das heißen: "grüner Mainstream d.Klimapanik"?

    Die ernsthafte Wissenschaft ist kein "Wünsch-Dir-Was"-Spiel & das war sie auch nie!

    In d.Wissenschaft stoßen bloße Wünsche sehr bald an persönliche Grenzen denn d.Wissenschaft muss objektiv sein!
    Da ist es notwendig dass weltweit & oftmals vernetzt geforscht wird. Weil einzelne Forscher manchmal interessante Denkansätze & Thesen haben, jedoch in ihrem Forschungsinstitut allein die Mittel nicht ausreichen.
    Deshalb kooperieren weltweit die Universitäten u.Forschungsinstitute.

    Es ist mitnichten so dass immer noch hitzig diskutiert bzw gestritten wird in d.Wissenschaftswelt bzw was die Ursache des Klimawandels ist:
    Die Klimawissenschaftler & da muss man d.Meteorologen dazu nehmen: Da gibt es e.überwiegenden weltweiten KONSENS!
    Mit "Klimasekte" hats nichts zu tun
    Sie machen sich hier läch



    • Herby
      14. August 2023 09:54

      Die Klimawissenschaftler und da muss man die Meteorologen dazu rechnen:
      Da gibt es einen überwiegenden weltweiten KONSENS! Die Ursache des weltweiten Klimawandels ist die übermäßige Zunahme der Treibhausgase CO², Methan, Lachgas usw.

      Mit "Klimasekte" hat das weniger als nichts zu tun! Sie machen sich hier lächerlich!



    • Herby
      14. August 2023 10:14

      Zum Klimawandel e. sehr interessanter Gastkommentar in 'DiePresse':

      Eine pragmatische Weltklimakonferenz?

      Echte Fortschritte im Kampf gegen den Klimawandel wird es nur mit der Beteiligung der Öl- und Gasindustrie geben

      Die jüngsten Klimaverhandlungen waren gelinde gesagt hitzig. Abgesehen von den üblichen gegenseitigen Schuldzuweisungen in Bezug auf Finanzierungsfragen, hat die Entscheidung Sultan Al Jaber, Chef d. staatlichen Erdölkonzerns Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) - zum Präsidenten der bevorstehenden UN-Klimakonferenz (COP28) in den V.A.E. zu ernennen, erhebliche Kontroversen ausgelöst ...

      (Autorin: Ana de Palacio, ehemal. spanische Außenministerin, Vizepräsidentin der Weltbank. Gastdozentin an der Georgetown University)
      https://www.diepresse.com/14251246/eine-pragmatische-weltklimakonferenz



    • Tyche
    • Herby
      14. August 2023 10:49

      Tyche:
      1.Link Diese Klimawissenschaftlerin Judith Curry ist in Klima-Fachkreisen umstritten.

      Judith Curry ist anscheinend e."Konvertitin" aus dem Lager d.ernsthaften Klima-Wissenschaft hin zum nebulosen, unklaren Lager der Leugner der weithin anerkannten These des menschenverursachten Klimawandels

      Wikipedia:
      ".. Curry had previously accepted IPCC-reports. In the 2010 profile, she accused the IPCC of "corruption" and said she no longer had confidence in the process. She agreed that the Earth is warming, largely due to human-generated greenhouse gases such as carbon dioxide ...
      The own blog of Curry was described as part of the climate change denial blogosphere in the 2015 Oxford University Press book Climate Change and Society: Sociological Perspectives. In 2015 Curry was described by InsideClimate News as "relatively new to the denialist camp".

      Frau Curry ist schlau u. weiß dass mit ihren persönl. Positionen viel Zuspruch v.Seiten mancher Republikaner bekommt & Karrierechancen.



    • Herby
      14. August 2023 10:57

      In der Trump-Regierungszeit (Republikaner) hätte Judith Curry mit Leichtigkeit eine hohe Position in d.'National Oceanic a.Atmospheric Administration' bekommen. (Wetter- u. Ozeanografiebehörde der Vereinigten Staaten = e.offizielle USA-weite Bundesbehörde)

      Wikipedia:
      In February 2019, Curry was on a Trump-administration candidate list for a "Presidential Committee on Climate Security" to perform an "adversarial scientific peer review" of climate science. The Trump-administration offered Curry a senior position at the NOAA (National Oceanic a.Atmospheric Administration) in late 2020, which Curry declined.

      Natürlich wäre es für Trump u.seine klimaverleugnenden Freunde ein Trumpf-As, ein Atout gewesen wenn er eine Klimawandel-Leugnerin (zumindest eine teilweise) in der NOAA untergebracht hätte.
      Frau Curry wollte aber nicht. Vielleicht ahnte sie schon dass Biden d. nächste Präsident sein würde ....



    • Herby
      14. August 2023 11:03

      Tyche:
      2.Link - da wird auf e.englischsprachige Arbeit verwiesen. Da muss ich Sie fragen:

      Verstehen Sie wirklich was die Forscher:
      Pei Li,
      Huiming Song,
      Yu Liu, Quan Zhang,
      Congxi Fang,
      Qiang Li,
      Qiufang Cai,
      Xueli Zeng & Yifan Ma

      in ihrer Arbeit genau gezeigt haben? Haben diese Forscher etwa die These des menschenverursachten Klimawandels widerlegt, falsifiziert? Ja oder Nein?

      Oder wäre es besser die Forscher:
      Pei Li,
      Huiming Song,
      Yu Liu, Quan Zhang,
      Congxi Fang,
      Qiang Li,
      Qiufang Cai,
      Xueli Zeng & Yifan Ma

      persönlich danach zu fragen, bzw um Stellungnahmen zu bitten?
      Machen Sie, Tyche, das?



    • nonaned
      14. August 2023 11:12

      @herby: was glauben sie eigentlich, wer sie sind? Sie sind hier im blog einer der wenigen, die noch verblieben sind.

      Bedauerlicherweise haben sich viele interessante Kommentierer vertschüsst. Das heisst aber nicht, dass ich z. B. mit denen immer einer Meinung war, aber es waren sehr interessante Beiträge.

      Das vermisse ich bei ihnen, sie spielen sich hier als der Professor auf, den man offenbar an der WU brauchen würde.

      Alles besser wissen und die anderen Mitkommentierer als dumm hinstellen und dafür erwarten sie offenbar auch noch Lob.

      Gäbe es mehrere solche überhebliche Pseutoprofessoren hier, wäre der Blog wahrscheinlich schon längst zur Gänze eingegangen.

      Es ist ungeheuerlich, wie sie Tyche angehen. Verhalten sie sich eigentlich im normalen Leben auch so, oder nur, weil sie hier anonym ihren Sermon absetzen können.

      Für mich ist jemand, der Wikipedia als das allein Seligmachende heranzieht, kein Massstab. Wikipedia ist bekannt dafür, dass alles auf möglich links frisiert wird



    • Herby
      14. August 2023 11:13

      Tyche:
      3.Link - da wird auf e.Blog von Dr. Peter F. Mayer verwiesen der im Sinne der Meinungsfreiheit in e.Demokratie schreiben kann was er will.

      Dr. Peter F. Mayer ist erkennbar im Lager der Leugner der These des anthropogenen Klimawandels und weiters im Lager der Corona-Leugner / Corona-Skeptiker / Corona-Kritiker siehe

      https://tkp.at/autoren/peter-f-mayer/

      Der Blogbetreiber: https://tkp.at/ueber-den-blog/

      Auch dieser 3.Link von Ihnen ist - an den Maßstäben der seriösen ernsthaften Klimawissenschaft gemessen - nicht weiter ernst zu nehmen u. ich reihe dies unter "bemühte Polemik" ein, nicht höher.



    • Herby
      14. August 2023 11:24

      nonaned:

      Ich weiß ganz genau wer ich bin. Es ist die heilige Pflicht eines österreichischen Bürgers so derart offenkundigen Fehlinformationen wie "Klimasekte" & "grüner Mainstream der Klimapanik" entschieden entgegen zu treten!!
      Da darf es keine Halbheiten geben, das muss bis zum Ende diskutiert werden.
      So funktioniert Meinungsbildung u. auch Wissenschaft u.viele andere Dinge die f. das Zusammenleben von Menschen wichtig sind:

      Fehlinformationen, Desinformationen, Lügen, auch gut getarnte oder gut versteckte, raffinierte Lügen stören, zerstören das friedliche Zusammenleben der Menschen.
      Und genauso zerstören Fehlinformationen, Desinformationen, Lügen a la longue auch die Republik Österreich.

      Tyche, nonaned u.viele andere sind persönlich sicher die nettesten zuvorkommendsten Menschen, ganz klar! Es soll sich um Gottes Willen niemand hier persönlich beleidigt fühlen.



    • pressburger
      14. August 2023 11:33

      @Tyche
      Lohnt sich das ? Mit einem Klimaleugner zu diskutieren.
      Die ganzen sog. Klimawissenschaftler, leugnen die Existenz des Klimas, weil sie unlauterer weise, notorisch Wetter mit Klima verwechseln, nur zum monokausalen denken fähig sind, Koinzidenz mit Kausalität verwechseln.
      Die Klimaleugner, sind gleichzeitig auch Sonnenleugner.
      In keinem Modell der Klimasekte wird die Sonnenaktivität mit eingerechnet.
      Befunde, die den undulierenden Klima Wechsel im Verlauf der letzten Jahrtausenden, erfassen könnten, werden ignoriert.
      Die sog. "Klimawissenschaft" besteht nur aus Computer Modellen, lag bis jetzt mit ihren Prognosen immer daneben. Immer !
      Beispiel - Sommer 2023. Völlig daneben.
      Meine Prognose - Die hurricane season, 2023, bleibt im langjährigen Durchschnitt.



    • Tyche
      14. August 2023 13:28

      @nonaned, @pressburger - Danke!
      Aber der Typ kann mich nicht ärgern!

      Dass die ganzen "Modelle" a Schaß sind wissen wir dezitiert seit Nicki Popper und seinen Corona-Modell-Berechnungen und des Kurzen Sager von jeder wird jemanden kennen..........
      Auch der Mathematiker Prof. Mauser hat diese Covidmodelle regelmäßig in der Luft zerrissen!

      Jetzt sollen wir also Klima Modellen Glauben schenken!
      Noch dazu offenbar Temperaturen heute anders abgenommen, aber mit althergebrachten Daten verglichen werden?
      Ja, so kann man eine richtig darmatische Sommer-Hitze-Tragedy kreieren!

      Dass solche Klimakampfmaschinen außer andere bewerfen und schlecht machen nix zusammenbringen ist ja in den unten angeführten Begründungen mehr als deutlich geworden.

      Darum:
      Don´t worry, be happy- und - nicht einmal ignorieren!



    • Pennpatrik
      14. August 2023 14:28

      @Herby
      Ist das dieselbe Wissenschaft, die meint, dass es mehr als 2 Geschlechter gibt?
      Dieselbe Wissenschaft, die uns bis heute die Coronavergleichszahlen mit der Schweiz des letzten Jahres vorenthalten (zur Not auch Schweden)?
      Dieselbe Wissenschaft, die meint, dass EAutos 0 - Emmissionen haben?
      Dieselbe Wissenschaft, die wissenschaftliche Arbeiten schlechter bewertet, wenn sie nicht gegendert sind?
      Dieselbe Wissenschaft, die "wissenschaftlich beweist", dass sozialistische Planwirtschaffen anzustreben sind?

      Dieselben Wissenschafter, aus deren Reihen alle totalitären Ideologen ihre Führungsgremien geholt haben? Die Maoisten, die Trotzkisten, die Leninisten, die Fans von Che - alles Akademiker.

      Machen Sie sich nicht lächerlich, da sind genug Deppen, Opportunisten und Spinner darunter.



    • Pennpatrik
      14. August 2023 14:32

      "Die heilige Pflicht".
      Welches totalitäre, intolerante, sich überschätzendes, krankes Gehirn kommt auf eine derartige Formulierung?
      Wie denn, frage ich Sie? Mit Inquisition, Konzentrationslager, Umerziehungsheimen?

      Die SPD Obfrau hat das Verbot der AfD gefordert. Das ist die kranke Gedankenwelt von Diktatoren. Von Idioten, denn wären sie keine, bräuchten sie keine Diktatur, um sich durchzusetzen.



    • Herby
      14. August 2023 15:06

      Pennpatrik:
      "totalitäre, intolerante, sich überschätzendes, krankes Gehirn" Oha! Passen Sie bitte auf dass hier die Netiquette einhalten!

      Sie brauchen mich nicht primitiv zu beschimpfen ich stehe zu meinen Meinungen.

      Und bei "dieselbe Wissenschaft" - da sollten Sie aufpassen dass Sie nicht in e.dumpfe Wissenschaftsfeindlicheit abrutschen.

      Nur weil Ihnen manches unsympathisch ist, sollen jetzt alle Universitäten & Forschungsinstitute abgeschafft werden. Und es soll dann nur noch gelten was Herr Kickl u. FP-Parteisekretäre verkünden u. was im FP-Youtubekanal u. in den FP-Blogs verkündet wird?
      Oder das was auf den FP-Stammtischen verkündet wird?

      Nur weil Ihnen manches unsympathisch ist werden sicher die Universitäten nicht abgeschafft werden!!

      Ein guter Rat von mir:
      Überlegen Sie sich bitte ob Sie sich SELBER ETWAS GUTES TUN, mittel- u.langfristig wenn Sie sich v.der Realtiät abkoppeln u.nur mehr in Ihrem FPÖ-Universum leben wollen.



    • Pennpatrik
      14. August 2023 16:12

      @Herby
      Ist schon gut. Wer austeilt, muss auch einstecken können.

      Nichtsdestotrotz habe ich Punkte angeführt, die sachlich diskutiert werden sollen. Der Entzug meiner Bürgerrechte macht eine derartige Diskussion sogar zwingend.
      Ich werde doch keine politische Bewegung unterstützen, die mich beraubt und einsperrt. Bin ja kein Masochist.

      Ich wüsste auch nicht, was an meinem Universum freiheitlich wäre. Mein Wesen ist liberal und ich sollte zu keinem Thema einen anderen Standpunkt als einen liberalen eingenommen habe.



    • Südburgenländer
      14. August 2023 16:28

      na heute sind wir aber wirklich nur mit dem linken Fuß aufgestanden und nicht mit beiden Beinen!!!



  15. sokrates9
    14. August 2023 09:38

    Was sich auch negativ auswirkt:Nach der Wende haben die deutschen die marxistischleninistisch Hardcoreprofessoren der DDR entsorgt.Viele davon sind in Österreich mit offenen Armen aufgenommen worden. Die haben sich vor allem mit linker Philosophie, Genderthemen und anderen wissenschaftlichen Kuriositöäten beschäftigt, vielleicht noch Antinazi,( In Salzburg UNI hat man den einzigen Nobelpreisträger Lorenz entehrt) - aber besondere wissenschaftlichen Leuchten waren das alle nicht!



    • Cotopaxi
      14. August 2023 09:46

      Ein solches Exemplar aus der DDR ist Rektorin (natürlich musste es eine Frau sein) der TU Wien!



  16. Kyrios Doulos
    14. August 2023 09:19

    Das riesige Problem der Woke-Ideologie ist, daß sie die Leute in allen Disziplinen und Branchen den eigentlichen Existenzgrund ihrer Institute und Konzerne sowie Unternehmen in den Hintergrund schieben.

    Sogar die Fußballmannschaften versagen zusehends, seit sie sich mehr um Regenbogenarmschleifen und missionarische Aktivitäten der genderischen Art bei den Arabern und Ungarn kümmern als um ihren Existenzgrund FUSSBALL und sich für Black Lives Matter auf dem Rasen niederknieen statt erhobenen Hauptes vorwärtszustürmen und Tore zu schießen.

    Die WU scheint mir auch so eine verkommene Uni zu sein wie die deutsche Nationalmannschaft eine verkommene Fußballmannschaft ist.

    Die Wurzel des Übels ist freilich die sozialistische Ideologie, nach der alle Menschen gleich seien. Man kann aber aus dummen Menschen keine Akademiker machen. Es sei denn man nivelliert nach unten. Das tun SPÖ und (V)P seit Jahrzehnten, bis zum heutigen Tage.



    • Postdirektor
      14. August 2023 09:26

      Und beim Nach-unten-Nivellieren ist traurigerweise kein Ende absehbar.



    • pressburger
      14. August 2023 12:07

      IQ spielt keine Rolle mehr. Das einzig wichtige ist die richtige Gesinnung, die linke Gesinnung..
      Anschauliche Beispiele, fast alle, die es ins Rampenlicht drängt.
      Politiker - Opportunismus, ersetzt jeden Qualifikation.
      Medien - Korruptismus, als Mutter der Lügengeschichten im TV.
      Kultur, Bühne, Salzburger Festspiele - ein absoluter Ignorant wird bezahlt, und bejubelt dafür, das er anstatt Nozze di Figaro, Ius prime noctis, auf dem öffentlichen WC, dem zahlenden Publikum präsentierte. Kritiker, Die Presse, usw. alle begeistert.



  17. Undine
    14. August 2023 09:04

    Es ist höchste Zeit, den KAMPF GEGEN LINKS einzuläuten!

    Der LINKS-TERROR vernichtet Österreich. Es muß endlich mit der Links-Ideologie im Bildungswesen aufgeräumt werden! Denn wenn bei Dissertationen und Diplomarbeiten das politisch-korrekte GENDERN ausschlaggebend ist und nicht der Inhalt, dann ist Feuer am Dach!

    Beim Kampf gegen Links gehört als erstes die Antifa, das Sammelbecken der gewaltbereiten LINKS-EXTREMISTEN, an den Pranger gestellt, bzw. hinter Gitter gebracht!



    • Undine
      14. August 2023 09:06

      Das wäre erst der Anfang im KAMPF GEGEN LINKS!

      PS: Warum dieser Satz abgeschnitten wurde, ist mir ein Rätsel!



    • Whippet
      14. August 2023 09:16

      Liebe Undine, ich bin Ihrer Meinung, wer aber soll gegen die Linken kämpfen?



    • Undine
      14. August 2023 11:37

      Liebe @Whippet, das ist ja die Crux!

      Am besten wäre es, wenn die einzig verbliebenen Rechtsparteien, die FPÖ und die AfD, die nicht, wie alle anderen Parteien, gegen die eigenen Landsleute, sondern FÜR diese denken und handeln, die absolute Mehrheit bekämen, oder einfach so stark zulegen könnten, daß keine Koalition ohne sie regieren kann!



    • Undine
      14. August 2023 11:42

      "Wirtschaftsweise GRIMM: Klimapolitik macht Bürger ärmer - TE Wecker am 14 08 2023"

      https://www.youtube.com/watch?v=cX9hYZOcqd4&t=28s&ab_channel=TichysEinblick



    • pressburger
      14. August 2023 11:57

      Sollen sich die Linken schon jetzt gegenseitig bekämpfen ? Taktisch klug aufgestellt streben die Linken die absolute Macht an.
      Nach der Erreichung des Ziels, Rot/Grüne Diktatur für alle, gegen alle, fangen die Säuberungen in den eigenen Reihen an.



  18. tampa
    14. August 2023 08:42

    ..aber auch die juridischen Fakultäten generieren va."linientreue"
    Eleven ,die dann -wenn sie brav mitschwimmen-auch die für sie vorgesehenen Pöstchen besetzten ,bis ganz an die Spitze -Applaus !!



    • Tyche
      14. August 2023 10:20

      An unsere Juristen - inklusive dem Paradebeispiel Zadic hab ich auch sofort gedacht!



  19. ET IN ARCADIA EGO
    14. August 2023 07:33

    Sic transit gloria universitatis Austriae, am ehesten bildet vielleicht noch die Montan Leoben noch eine positive Ausnahme.



    • igonta
      14. August 2023 07:49

      Und einzelne Institute an der Medizin, die Physik und zB die Raumfahrt an der TU Graz um einige zu nennen.



    • Cotopaxi
      14. August 2023 07:53

      Somit überall dort, wo vermutlich keine Frauenspersonen das Sagen haben.



    • Undine
      14. August 2023 08:39

      Die Montan-Universität Leoben genoß immer höchstes Ansehen, vergleichbar mit der ETH Zürich. Es hieß, daß die Studenten bereits während des Studiums beste Berufsangebote in der Tasche hatten.



    • pressburger
      14. August 2023 11:52

      @Undine
      So ändern sich die Zeiten. Früher sind schweizer Studenten nach Wien gepilgert, jetzt gibt es an der ETH Zürich, praktisch keine österreichischen Studenten, die Anforderungen sind zu hoch.



  20. Josef Maierhofer
    14. August 2023 07:13

    Wenn ich all den Wahnsinn, der an der WU jetzt verzapft wird, weil der Minister versagt, das Gesetz unzulänglich war/ist, die linke Meute ihr linkes Ideologiesüppchen kocht, so muss man sagen, dass das auch für alle anderen staatlich stattlich finanzierten Unis in Österreich gilt. Es ist überall der Ideologiewurm drinnen und liefert faule Früchte.

    Tatsächlich ist es gelungen, jedwede Vernunft zu eliminieren, die Leistung abzuschaffen, per Klima, Krieg, Gender, Zuwanderung, Ausgrenzung der Vernunft, den Unistandort Österreich nachhaltig abzuschaffen.

    Wenn Dr. Unterberger den erschütternden WU-Bericht vorlegt, so kann ich diese Erscheinungen in allen anderen Unis auch sehen.

    Ja, es ist richtig, es müssten endlich wieder fähige Leute in die Politik gehen, die aber gibt es dank dieser Unis eben nicht mehr. Die Generation 'Blind-Deppert-Därrisch' hat übernommen und mit ihr die amerikanischen Turbokapitalisten, die diese Vollidioten von allen Seiten abzocken.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      14. August 2023 07:21

      >>>>>

      Und weil dieses Volk nicht nur medial, nein auch bildungsmäßig, gesundheitsmäßig, juridisch, politisch, gesellschaftlich abgestiegen ist mit 'Wohlstand und Sozialismus und Ideologie' ist es inzwischen so weit gekommen, dass es bereit ist, sich selbst zu vernichten und vorher noch alles an die Turbokapitalisten abzugeben, was es noch gibt.

      Alle wollen Frieden schreien aber Krieg, alle wollen Wohlstand, schreien aber Klima, alle wollen Arbeit, aber keiner will was leisten, alle wollen gesund sein, aber man lässt sie nicht, nein man zwingt sie zu problematischen Impfungen, Medikamenten, fragwürdigen Managementmethoden, sogar die Sprache wird verhunzt.

      Die Menschen sind so blöd gemacht, dass sie das gar nicht mehr erkennen, was ihnen angetan wird und schon gar nicht von wem.

      Ja, die Schule in Österreich wurde gründlich zerstört, auch die Gesellschaft, auch die Finanzen, auch die Industrie, auch die Arbeit, auch die Vernunft.

      Auch Österreich schafft sich ab.



    • Inger
      14. August 2023 07:45

      *************
      *************
      *************



    • Postdirektor
      14. August 2023 09:21

      Danke, @Josef Maierhofer, Sie sagen es!



  21. Kluftinger
    14. August 2023 07:05

    Die Versäumnisse die man BM Gehrer bei der Reform aus heutiger Sicht vorwirft, waren politisch nicht durchsetzbar. Man frage den damaligen Sektionschef S.H., er war de Spiritus Rector der Reform.



    • Peregrinus
      14. August 2023 09:11

      Der einst beste Beamte dieses Mionisteium sagte über S.H. zu mir einmal: "Der ist eigentlich ein Anarchist"



    • Peregrinus
      14. August 2023 09:11

      "Ministeriums"



    • Kluftinger
      14. August 2023 16:15

      @ Peregrinus: wer war damals der beste Beamte? Würde mich freuen eine Gedächtnisstütze zu erhalten! ( habe eine Vermutung?)



    • Peregrinus
      14. August 2023 17:17

      @ Kluftinger
      Amtsgeheimnis bleibt Amtsgeheimnis. Denkbar ist aber, dass er von S.H. ausgespielt worden ist. Als man ihn an einer auch heute noch bedeutenden Universität als Rektor haben wollte, wurde das vom Ministerium verhindert. S.H. hatte damit sicher nichts zu tun. Er verstand es immer, sich gut zu präsentieren. Auch Landeshauptleuten gegenüber. Hier besondere Erlebnisse zu offenbaren, fiele zwar nicht unter das Amtsgeheimnis, ließe aber möglicherweise Rückschlüsse zu. Ich habe nie für meine Person etwas verlangt. Ich hatte mit dem Beamten eine große sachliche Verbundenheit und überzog nie das sachlich sinnvolle und mögliche. Meine einschlägigen, die Fakultät und später die gesamten Universität betreffenden Wünsche stießen daher im Rahmen des Machbaren nicht auf Grenzen. Daher auch die beiderseitige persönliche Wertschätzung. Ich trat im Ministerium immer entschieden auf. Anruf: „Wer macht den dös“. Antwort: „I“. Darauf eine freundliches: „Um Gotts wülln“.



    • Peregrinus
      14. August 2023 17:49

      @ Kluftinger
      Es könnte auch um den Vorsitzenden des Senats gegangen sein.



    • Kluftinger
      14. August 2023 23:57

      Jetzt tät es mich doch interessieren, wer war der beste Beamte? Initialen würden genügen ????



    • Peregrinus
      15. August 2023 09:33

      @ Kluftinger
      Sie verlangen zuviel,



  22. Cotopaxi
    14. August 2023 06:51

    Vielleicht hat der desaströse Zustand der WU damit zu tun, dass auch dort die Weiber das Sagen haben?

    Ein Umstand, an den unser DrU nicht anzustreifen wagt.






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