Die erste Reaktion auf den Gipfelpunkt der SPÖ-Groteske war wohl nicht nur bei mir ein Blick auf den Kalender: Ist am Ende 1. April? Aber nicht einmal rote Kalender dürften so weit hinterherhinken, dass die Genossen Anfang Juni noch Aprilscherze versuchen und alle zwei Tage zum Spaß einen anderen Wahlsieger präsentieren. Nein, die Wahrheit ist eine viel bitterere. Ja, sie ist hinter verständlich lautem Gelächter bitter für das Land, weil die SPÖ immerhin eine Partei ist, der zumindest noch vor wenigen Tagen bei Umfragen rund 24 Prozent der Österreicher vertraut haben. Diese bittere Wahrheit lautet auf den Punkt gebracht: Die SPÖ ist eine Partei der absoluten Unfähigkeit. Da können noch so viele ORF-Comedians Propaganda für die Genossen machen: Die wirkliche Satire der Republik ist der Anspruch dieser Sozialdemokraten, sich zum Regieren größerer Einheiten als der Heurigengemeinde Traiskirchen oder des ebenfalls weinseligen Burgenlandes imstande zu halten. Das angeblich auf falsches Eintragen in eine Excel-Tabelle zurückzuführende Vertauschen der Wahlergebnisse des Parteitags ist noch dazu keineswegs die einzige Peinlichkeit, die die Partei geliefert hat. Sie ist nur der bisherige Höhepunkt einer Serie demaskierender Pannen. Diese Serie hat eine Reihe logischer Konsequenzen. Im In- und Ausland.
International sind die Folgen für das Image aller Österreicher katastrophal. "Wie blöd sind die denn?" kann man etwa jetzt schon in der Bild-Zeitung lesen. Da werden viele alte Vorurteile wiederbelebt. Auch mit Babler ist die auflagenstärkste Zeitung Deutschlands nicht gerade zimperlich. Wörtlich: "Nach dem Wahl-Skandal hat die SPÖ nun eine waschechte Skandal-Nudel an ihrer Spitze. Denn Babler, der als Parteichef 2024 die SPÖ nach Olaf-Scholz-Vorbild aus dem Tief ins Kanzleramt führen soll, ist ein EU- und Nato-Gegner – und ein waschechter Wiener Salon-Kommunist."
Aufwind für Rechtsparteien
Jetzt spricht alles dafür, dass die nächste Regierung nur eine von ÖVP und FPÖ gebildete sein kann. So blind, taub und intelligenzbefreit können nämlich jene, die der SPÖ zuletzt trotz allem noch die Treue gehalten haben, eigentlich nicht sein, dass sie dies auch weiterhin tun wollen. Und Herbert Kickl ist für dieses Land nicht einmal halb so schlimm wie Andreas Babler.
Überdies sind jetzt schon viele Österreicher überzeugt, dass bei der SPÖ nicht totale Unfähigkeit, sonders zynische Manipulation stattgefunden hat. Es ist nämlich absolut unglaubwürdig, dass einfach zwei Zahlen in einer elektronischen Liste vertauscht worden sind und dass das zwei Tage niemand gemerkt hat. Es ist eigentlich undenkbar, dass in der ganzen Wahlkommission niemand auf einem Zettel mitgeschrieben hat. Noch undenkbarer ist, dass einer in die entscheidende Excel-Liste eintragen kann, was er will, und kein anderer aus der Wahlkommission zumindest bei der Verkündigung im Plenum aufschreit: "Wir haben doch ganz anders gezählt!"
Gerade bei einer so knappen Schlüsselentscheidung hätte das niemals ohne Check und Double-Check passieren dürfen, wenn man seriös und ernsthaft sein will. Wer irgendwie an die Demokratie glaubt, wer also an die Klugheit der Bürger glaubt, der ist jetzt überzeugt, dass eine Partei nicht gewählt werden wird, die nicht einmal imstande ist, eine Abstimmung von der Komplexität einer "Klassensprecher-Wahl" durchzuführen (Copyright der Servus-TV-Redakteur Paar).
Auch schon die letzten Wochen waren eine einzige SPÖ-Skandalkette. Das am meisten Provozierende war die Tatsache, dass man zuerst eine Urwahl unter allen Parteimitgliedern macht, dass aber danach der Parteitag noch einmal wählt, und zwar jemand anderen! Was müssen sich die einfachen Genossen jetzt denken, was sie in dieser Partei wert sind, die sich die Mühe gemacht haben, an dem Votum teilzunehmen, und die dieses nachträglich für irrelevante Makulatur erklärt sehen?
Zusätzlich empörend: Ausgerechnet jener Mann, der in jede Rede Phrasen von sich selbst als angeblich kleinem Mann eingebaut hat, wird von der Funktionärsklasse gegen den Willen der einfachen Parteimitglieder an die Spitze gehievt.
Dabei hatte diese Funktionärs-Kaste wochenlang so getan, als ob sehr wohl die Wahl durch die Mitglieder entscheidend sei und der Parteitag halt nur pro forma noch einmal abstimme, weil es rechtlich im Statut so vorgesehen sei.
Das beweist, dass die Stärke des Herrn Babler aus Traiskirchen in der Funktionärsklasse liegt, die man mit romantisch-wirklichkeitsfremden Marxismus-Phrasen einkochen kann, und eben nicht bei den kleinen Parteimitgliedern oder gar den Wählern. Wäre er glaubwürdig mit seinem Gerede von Demokratie, würde Babler zumindest jetzt eine Stichwahl mit Doskozil durchsetzen. Das wäre zwar noch einmal eine Schleife, aber ohne diese Schleife könnte man Babler künftig kein Wort glauben.
Daneben verblassen fast die übrigen Hoppalas der letzten Wochen. Etwa die schon hier erwähnten sprachlichen. So war der Wortlaut des SPÖ-Stimmzettels zumindest für alle jene unerträglich, die der deutschen Sprache noch mächtig sind: "Ich bin dafür, dass …" (dann stehen die drei Namen Rendi-Wagner, Doskozil, Babler und jeweils ein Text "Vorsitzender der SPÖ wird") "Keine*n der genannten Bewerber*innen."
Aber auch am bisherigen Ende der Dauergroteske findet sich ein neues sprachliches Hoppala, nämlich in einer Äußerung des neuen SPÖ-Chefs Babler: Er behauptet, die "Zuweisung (des Sieges am Parteitag an Hans Peter Doskozil) war scheinbar falsch". Dieser Satz würde nur dann das treffen, was Babler gemeint haben dürfte, hätte er statt "scheinbar" das Wort "anscheinend" verwendet. Nimmt man Babler jedoch wörtlich, dann hieße das: Er sieht doch in Doskozil den echten Sieger.
Aber deutsches Sprache halt schweres Sprache.
Nicht nur die zwei Tage unkontrolliert gebliebene, extrem geschluderte und nur durch Zufall entdeckte Stimmauszählung der Parteitagsvoten war skandalös, das war auch schon die unfassbare zwölf Tage dauernde Zeitspanne nach der Mitglieder-Abstimmung zwischen Abgabe der letzten Stimmen und der Bekanntgabe des Wahlergebnisses. Kein Wunder, dass jetzt ein langjähriger Innenpolitik-Journalist vor dem Hintergrund des Hasses der Wiener Rathauspartei auf den Burgenländer Doskozil sogar an mafiöse Verschwörungstheorien glaubt: "Die Wiener Partei um Michael Ludwig ist schlauer als gedacht."
Noch viel schlimmer als all die organisatorischen und sprachlichen Unfähigkeiten einer einst großen Partei sind die inhaltlichen Positionen des Herrn Babler, mit denen man sich jetzt allen Ernstes befassen muss, da er Parteichef der SPÖ geworden ist – oder genauer: geworden sein dürfte. Man weiß ja nicht, was in der SPÖ noch alles passiert ...
Mit diesen Inhalten ist gar nicht mehr zu spaßen zumute: Denn wer zu einem Zeitpunkt, da das Land in sämtlichen Berufen (mit Ausnahme von Betriebsräten und Gleichstellungsbeauftragten) einen Mangel an Werktätigen hat, unter dem alle Bürger immer mehr leiden, egal ob sie einen Handwerker oder einen Arzt brauchen – wer da eine drastische Arbeitszeitverkürzung für alle verspricht, sollte eigentlich direkt zum Psychiater gehen. Oder er ist der ärgste Zyniker des Landes.
Das gilt auch für jemanden, der sich nach 80 Millionen Mordopfern von Tätern, die sich auf Karl Marx berufen, noch immer zu diesem Marx und dessen Lehren bekennt.
Völlig irre Ahnungslosigkeit ist auch aus Bablers Geschwafel über die EU abzulesen, die "das aggressivste außenpolitische militärische Bündnis, das es je gegeben hat" sei, die an "wirtschaftliche Interessen der Mitgliedstaaten außerhalb der EU" gebunden sei.
Soweit aus seinen Worten ein konkreter Sinn erkennbar ist, wünscht er größeren Vermögen (aber wohl eher nicht dem Wirtschaftsimperium des Wiener Rathauses …) eine weitgehende Enteignung an den Hals und Österreich noch viel mehr illegale Immigranten aus der Dritten Welt.
Die linksradikalen Babler-Freunde in vielen Medien versuchen all seine wirren Worte damit zu verteidigen, dass er halt zu träumen bereit sei. Und das sei doch schön. Nun, auch jeder von uns träumt oft von etwas Irrealem und Widersinnigem. Aber in aller Regel halten nur sehr wenige Bürger laute Träumereien eines Politikers für eine gute Grundlage, ihn auch zu wählen.
Statt von Träumereien könnte man besser zutreffend auch von "grün-linker Fundipolitik" reden, die der SPÖ jetzt zweifellos bevorsteht. Diesen Ausdruck hat Doskozil schon für ein früheres SPÖ-Programm geprägt, das noch lange nicht so links war, wie das, was Babler schon von sich gegeben hat.
Dass linke Träumereien keine Wahlen gewinnen, haben international bereits andere Linksparteien erlebt. Das, was bei unreifen Studenten und Bobo-Zirkeln gut ankommt, führt bei den Wählern zu krachender Ablehnung:
- Siehe Jeremy Corbyn in Großbritannien, der 2019 als Linkssozialist im Geist der 80er Jahre seine Partei in die schwerste Niederlage der letzten 80 Jahre geführt hat.
- Siehe Bernie Sanders in den USA, der bei den demokratischen Vorwahlen fast gegen Hillary Clinton und dann Joe Biden gewonnen hätte, weil er ähnlich wie Babler mit sozialistischen Utopien die jungen linken Parteifreunde begeistern konnte, der aber bei den allgemeinen Umfragen immer katastrophal abgeschnitten hat.
- Siehe die SPD in Deutschland, wo die Basis der Partei vor drei Jahren mit Saskia Esken und Norbert Walter-Bojans zwei völlig unbekannte und unattraktive, aber brav links-dogmatische Parteichefs gewählt hat (die dann aber klug genug waren, im Parlaments-Wahlkampf den Pragmatiker Olaf Scholz an die Spitze zu stellen).
Wer in der österreichischen Parteienlandschaft wird innenpolitisch vom SPÖ-GAU profitieren? Auch wenn es vorerst keine Meinungsumfragen gibt, dürften das nach aller Logik FPÖ, ÖVP und Neos sein.
ÖVP wie FPÖ werden etliche jener Wähler gewinnen, die wegen der immigrationskritischen Äußerungen des Hans Peter Doskozil und/oder wegen der bürgerlich staatstragenden und europafreundlichen Attitüde der Pamela Rendi-Wagner bisher bei der SPÖ geblieben sind, während sie mit den vielen linken Forderungen Bablers nichts anfangen können.
Die Neos wiederum dürften jene SPÖ-Wähler auffangen, die zwar in den meisten Fragen (von der Migrations-Unterstützung bis zur Schwulen-Orientierung) sehr weit links stehen, die aber zumindest wirtschaftspolitisch vernünftig denken und EU-orientiert sind, die daher mit Babler absolut nichts anfangen können.
Weniger profitieren als noch ein paar Stunden zuvor erwartet dürften hingegen Grüne, KPÖ und Bierpartei – es sei denn, Babler vollzieht noch einen gewaltigen Schwenk zur Mitte, der freilich zugleich seiner persönlichen Glaubwürdigkeit gewaltig schaden würde. Der Traiskirchner spricht genau das gleiche Biotop an, in dem auch diese Parteien nach Wählern schürfen. All diese drei Gruppierungen sind ja andererseits überhaupt nur deswegen aufgeblüht, weil manchen Wählern die SPÖ nicht linksradikal genug gewesen ist.
PS: Unter unzähligen Pointen zur SPÖ-Groteske seien die drei Besten zitiert:
- Die Gemeinde-Wien-eigenen Büchereien empfehlen als ironischen Buchtipp des Tages "Excel 2021 – Die Anleitung in Bildern. Sehen wie’s geht."
- Ein Meme setzt Babler mit Jesus gleich: "Nach 3 Tagen ein komplett wildes Comeback hinlegen".
- Oder: "Der GAK ist doch aufgestiegen. Der ÖFB hat sich nur verzählt."
Für mich war die Sozialdemokratie schon immer die dümmste Partei, und sie waren wohl auch zum Tricksen zu blöd. Dennoch sollte man Babler nicht unterschätzen. Er appelliert weniger an das Hirn als an den Bauch (oder vielleicht auch das Herz, wenn man es freundlicher ausdrücken will), und dieser Bereich dominiert meist in der sogenannten breiten Masse. Man wird viel damit zu tun haben, seine mangelnde Wirtschaftskompetenz und die triefende Menschenfreundlichkeit seiner Ausländer-rein-Politik in den Fokus zu rücken. Spannend wird dabei, ob Babler zu seiner EU-Kritik steht oder sich davon distanziert. Steht er dazu, so hätte er eine Schnittmenge mit der FPÖ, die er aber dezidiert ablehnt. Distanziert er sich davon, so wirft das auf seine Standfestigkeit kein gutes Licht. Die Bableranhänger versuchen, elegant über seine Äußerungen von ehedem hinwegzugehen, will das nicht in ihr Konzept paßt. Babler ist in der Zwickmühle, und das kann man sich seitens seiner Gegner zunutze machen.
Sehr geehrte Frau Kupf, ich gebe Ihnen recht. Man darf diesen Babler nicht unterschätzen. Er spricht das marxistische Potenzial der Grünen und Roten an.
Im ersten Moment dachte ich auch, sind die aber blöd. Im nächsten Moment stieg auch in mir der Verdacht auf, dass da eine bösartige Intrige, garniert mit eiskalter Wahlfälschung, im Gange war.
Die Wiener Rathausgenossen können es halt nicht verwinden, dass die Landesorganisationen sich nicht mehr von Wien gängeln lassen wollen.
Unseren Roten ist mittlerweile alles zuzutrauen, sogar einen Putsch, sollte bei der nächsten NR-Wahl eine bürgerliche Mehrheit herauskommen.
Es gibt schon jetzt eine bürgerliche Mehrheit in Österreich. Die VP schert sich aber einen Dreck darum und koaliert lieber mit den grünen Kummerln.
"Österreich: Peinliche Wahlpanne bei der SPÖ l BR24"
https://www.youtube.com/watch?v=8trPFWBti3s&t=3s&ab_channel=BR24
Auf diese kabarettreife Art und Weise kann man auch einen gewissen Bekanntheitsgrad jenseits der Grenzen erwerben!
Das besonders Bittere für DOSKOZIL: Er ist selber in die Grube gefallen, die er für RENDI-WAGNER ausgeschaufelt hatte!
Eines steht fest: Österreicher dürfen nie mehr für andere Länder Wahlbeobachter fordern, wirklich nie mehr!
Na ja, lassen wir die Kirche im Dorf. Es war eine Abstimmung eines Vereins. Betroffen sind vor allem die Mitglieder dieses Vereins - die können tatsächlich an der Seriosität und Rechtssicherheit der Herangehensweise beachtliche Zweifel hegen. Auch ehrlich betroffen und wütend sein und beim nächsten Mal eine Aufsicht fordern. Es steht außer Zweifel, dass letztlich alle Österreicher die Häme miterleiden müssen, aber der Standard bei Vertretungswahlen für gesetzgebende Gremien ist schon höher und rechtlich klarer formuliert.
Politische Parteien sind keine Vereine, sie unterstehen dem Parteiengesetz.
Dessen fehlende Regelungen für die Vorsitzführung durch den OGH mittels des Vereinsgesetzes ersetzt werden. (siehe Lesetipps)
Mein erster Eindruck von Babler, ein selbsternanter Messias der Roten, der verkündet nun alle wieder für die Sozialdemokratie, die für ihn aber Kommunismus(von klein auf so eingeübt) bedeutet, zu gewinnen.
Ganz ehrlich ist er aber nicht, was soll ein erster Auftritt als Kommunist denn bedeuten wenn er in Himmelblau vor rosa Hintergrund erscheint? Kommunisten und Sozis sind die Roten, Blutroten.
...selbaternannter Messias der Roten , vor rosarotem Hintergrund ;-)
Dieser Text geht durch das Internet, urspr. Quelle unbekannt:
…alter Indianertrick: EXTRA zu wenige Stimmzettel, DAMIT überhaupt noch welche nachgedruckt werden müssen. Und bei dieser Gelegenheit werden dann einfach (schwupp die wupp) mehr Stimmzettel gedruckt, als wirklich gebraucht werden.
So kommt man an ein paar zusätzliche Stimmzettel.
Die werden dann am WC heimlich so ausgefüllt, wie man es braucht. Jetzt muss man diese nur unter dem Tisch beim Auszählen unbemerkt austauschen. Dabei passieren kleine Flüchtigkeitsfehler. Diese sind aber auf den ersten Blick nicht so grob, dass man jetzt irgendein Wahlergebnis nun etwa nicht veröffentlichen könnte.
So etwas lernt man bei der sozialistischen Jugend, bei der Jungen Generation oder den Jusos und Falken. Das gehört dort zur Grundausbildung. Jeder bürgerliche, anständige, bodenständige Sozialdemokrat ist dagegen ein Waisenknabe.
Auch die Junge ÖVP ist den jungen Roten in solchen Dingen meilenweit unterlegen.
Diese geschilderte „Methode“ kann ich mir sehr gut vorstellen. Gerade die verhetzten linken Jungpolitiker haben kein Gewissen mehr (das wurde ihnen von der linxlinken Bagage abgewöhnt!), wenn es der „guten Sache“ dient! Die alte Füchse und Füchsinnen allerdings auch nicht…..
Die Junge VP`s sind was ? Demokratisch ? Freiheitsliebend ? Patriotisch ? Volksverbunden ? Idealisten, oder Opportunisten, der Futtertrog Nachwuchs ?
@Kyrios Doulos: Beim letzten Satz hätte ich lieber gelesen: Die Junge ÖVP ist von solchen Machenschaften meilenweit entfernt, den jungen Roten an Korrektheit daher meilenweit überlegen.
Die SPÖ hat es jedenfalls geschafft, Österreich zur LACHNUMMER zu machen! Im benachbarten Ausland zerkugelt man sich über uns.
Vielleicht sollte man nach diesem Debakel WAHLBEOBACHTER aus jenen Ländern zu uns bitten, über die wir so gerne spotten!
Ich bin davon überzeugt, daß bei der BP-Wahl nicht VdB als Sieger hervorgegangen wäre, sondern Norbert HOFER---wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre! Diese lächerliche Stimmen-Auszählung im Kleinen zeigt, was alles möglich ist.....
Das ist die Partei, die anteilmäßig von mehr Akademikern und Intellektuellen gewählt wird, als die FPÖ.
Bac in Geschwätzwissenschaften in 10 Jahren?
Selbstüberschätzung. Warum sollte jemand Österreich überhaupt, wenn es sein muss, als Lachnummer beachten ?
Die Sache ist klar: Die ÖVP muss sich jetzt massiv von der SPÖ distanzieren UND glaubwürdig eine Koalition mit der FPÖ einzugehen bereit sein - auch mit Kickl und auch als Juniorpartner. Ziert sich die ÖVP vor der FPÖ, bleibt nur eins: Kickl wählen, um Babler als Kanzler zu verhindern.
Die VP wird immer noch darauf vertrauen, dass ihr der Wähler das Vertrauen ausspricht, wenn sie vor der Wahl das FPÖ-Parteiprogramm verkündet.
Ein neuer Messias ist ja leider nicht in Sicht.
Und die (V)P wird sich auch nicht schon vor der Wahl um ein Wahlbündnis mit der FPÖ bemühen.
Solche Wahlbündnisse sind aber in anderen Ländern durchaus üblich, um erfolgreich linke Mehrheiten zu brechen.
Die (V)P wird aber keineswegs eine linke Mehrheit brechen wollen…
Was noch auffällig ist:
Ein Herr Felber, der als Kandidat antrat aber nicht zugelassen wurde, durfte nicht mal am Parteitag teilnehmen, fuhr zurück ins Burgenland. Da erfuhr er dass er nun doch teilnehmen dürfe, kam aber nicht mehr rechtzeitig in Linz an. Soweit so schlecht - aber - warum erscheint dann auf der Videowall unter Doskozil und Babler sein Name mit Null Stimmen?
Als man später in diversen Medien den Stimmzettel zeigte schienen nur Doskozil und Babler als Kandidaten auf! Vielleicht fiel die fehlende Stimme doch auf Felber?
Lustig: Ein gar nicht wählbarer Kandidat erscheint trotzdem am Ergebnisboard - und wo blieb da die schönbrunner Giraffe?
Bisher schon waren wir nur mehr eine Wahldemokratie.
Wie heißt die nächstniedrigere Stufe, auf die wir jetzt herabgestuft werden? Weiß das jemand unter uns?
FPÖ Wien fordert schon die Abschaffung der Briefwahl. Ist dringend geboten!
Ich tippe auf Volksdemokratie.
Richtige, notwendige Forderung. Die Briefwahl öffnet Tür und Tor dem Wahlbetrug. Noch in Erinnerung ? Hofer vs Bellen. Entscheidung - Auszähler der Briefwahl.
Die Bürgerlichen haben die Spieleregeln der Linken noch immer nicht kapiert. Wer die Spielregeln bestimmt, siegt.
Was auch immer im Hintergrund wirklich geschehen ist, Schlamperei oder Intrige, ist unerheblich gegenüber dem Faktum, daß sich der Obmann einer Großpartei "Marxist" nennt. Es gibt keine Entschuldigungsgründe sich nach einem Jahrhundert marxistischen Terrors und Blutvergießens "Marxist" zu nennen. Jeder kann und muß wissen, wofür Karl Marx stand. Es wird sich ja wohl herumgesprochen haben, daß der junge Marx sich in seinen programmatischen Gedichten ausdrücklich dem Okkulten zugewandt hat. Es ist ein mehr oder weniger deutlicher Satanismus, dem er sich verschrieb. Es wurde immer wieder darüber geschrieben. Herr Babler muß das wissen. Er muß auch wissen, daß die Marxsche Ideologie so und anders eine Lüge ist. Geschichte, Wirtschaft und Politik funktionieren einfach nicht nach den Marxschen Wahnvorstellungen.
Zu allem Überdruß hat Babler sich auch für Gratis-Abtreibung allerorts ausgesprochen. Menschenblut muß vergossen werden, Menschnopfer dem Moloch dargebracht werden. Oder wie?
Nicht so streng sein Herr Schrems. :-))
Parteischulung ist keine Bildung. Marx hat er oberflächlich gelesen oder nur nachgeplappert.
Für die abgetriebenen Föten versucht er mehr Afghanen und Syrer unterzubringen.
@Whippet
So wird es sein.
Ich reiche die Quellenangaben für die okkulten Wurzeln des Marxismus nach:
https://www.amazon.com/Devil-Karl-Marx-Communisms-Infiltration/dp/1505114446
https://www.amazon.de/unbekannte-Karl-Marx-Richard-Wurmbrand/dp/B003U5ZY6M
Der Horror des Marxismus in der Praxis, in diesem Fall Rumänien:
https://www.amazon.de/Gefoltert-f%C3%BCr-Christus-Richard-Wurmbrand/dp/B0000BU9XE
Und von Konrad Löw:
https://www.buchbazar.at/de/politik/532-das-rotbuch-der-k
Herr Schrems, danke für die Quellen. Ist natürlich gut zu wissen. Als Argument taugt es nur solchen gegenüber, die wissen, was Okkultismus ist und die Thematik ernst nehmen. Das tun Agnostiker und Atheisten und auch viele sog. liberale Christen nicht, daher legen sie diese Marx-Info unter esoterische und damit harmlose Spinnerei des Herrn Marx ab.
Erschreckender und argumentativ wirksamer sind seine explizit rassistischen und antisemitischen und antikapitalistischen Auffassungen, Äußerungen und Programmatiken. Und in der Folgewirkung der Beleg, daß der Marxismus-Leninismus noch in keinem einzigen Land zu Freiheit und Wohlstand geführt hat, sondern ganz im Gegenteil: zu Unfreiheit, Armut, Intoleranz, Krankheit, Folter, Gefängnis, Mord - millionenfacher Mord.
Kommunismus (damit auch Klimatismus, Grünismus, Feminismus), Nationalsozialismus und Islamismus sind die drei gegenwärtigen diabolischen Angriffe auf unsere Freiheit und auf unsern Wohlstand.
@Kyrios Doulos
Auch mir scheint, daß die Argumentation mit den sinistren Motivationen des Karl Marx nur bei wenigen Leuten verfängt. Andererseits: Sie wird auch nur von sehr wenigen Autoren und Rednern vertreten. Youtube hat, wie ich soeben sah, ein Video mit einem Interview Paul Kengors zur diabolischen Inspiration von Marx gelöscht, da der Kanal gelöscht worden sei. Interessant. Was steckt da wieder dahinter? Soll die Argumentation mit den sinistren Motivationen des Marx erst gar nicht zu sehr in die Öffentlichkeit kommen?
Ein Amazon-Rezensent zu einem der angegebenen Bücher meinte, daß Marx im persönlichen Leben ein Scheusal war. Vielleicht ist die Argumentation mit dem Baum und den Früchten, seit der Zeit Jesu Christi sprichwörtlich, doch nicht umsonst?
@wolfram Schrems: das mit dem Wissen und Nichtwissen ist so eine Sache, sie meinten auch zu Wissen, dass Doskozil nicht für die Genspritze war, aber sie irren, ich hab's ihnen zu ihrem gestrigen Kommentar schon mitgeteilt:
06. Juni 2023 10:50 - Neunmal Erstaunliches bei der Doskozil-Krönung
@Wolfram sChrems: die Erinnerung spielt einem manchmal einen Streich.
Nach meiner Erinnerung war Doskozil ein Impfbefürworter, aber weil ich meine Erinnerung dann doch überprüft habe, hat sich herausgestellt, ich hab mich doch nicht getäuscht:
nur ein Beispiel:
https://www.heute.at/s/corona-knalleffekt-erster-politiker-sagt-4-impfung-an-100180013
@nonaned
Danke für die Erinnerungsauffrischung. Ich meine, er hat da herumgeeiert. Denn einmal hat man ihn seitens der Lügenpresse und des Deep State angemotzt, weil er tatsächlich etwas kritisches zu "Nebenwirkungen" o. dgl. gesagt hatte.
Die Aussage, zu der Sie verlinken, ist mgl.weise eine Folge des Ohrenreiberls, das er bekommen hat.
Es geht nichts über eine gediegene Ausbildung:
Michaela Grubesa (Abgeordnete der SPÖ zum Steirischen Landtag) studiert laut Wikipedia.Rechtswissenschaften Die Quellenangabe stammt aus 2015. Es sind also seit dieser Zeit schon 8 Jahre vergangen. Wieviel dazu zu zählen sind, bleibt uns mangels Veröffentlichung verschlossen. Iudex non calculat. -- Sigrid Maurer (Klubobfrau der Grünen) war über 12 Jahre an Universitäten inskribiert und hat dann schließlich mit dem akademischen Anfängergrad eines Bachelor der Sozialwissenschaften abgeschlossen. Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat den akademischen Anfängergrad eines Bachelor der Politkwissenschaft errungen. Die Studiendauer offenbart sie uns nicht, warum wohl? Daglous Hoyos (Generalsekretr der Neos) studiert seit 2010 Betriebswirtschaftslehre an der Wirschaftsuniversität, ja na auch nur 13 Jahre bis jetzt.
...daher sind sie gegen Studiengebühren... eigentlich schlau ;-)
Und für den Fall, daß manche Politiker keine (Aus)Bildung erlangen konnten, erlügen sie sich eine.
Faymann fand angeblich sein Maturazeugnis nicht und Babler mußte zugeben sowohl bei Lehrabschluß wie Matura gelogen zu haben.
https://www.unzensuriert.at/180738-erster-babler-skandal-trotz-behauptung-weder-matura-noch-maschinenschlosser-lehre/
Zu den Aussprüchen Bablers fällt mir der Spruch ein:
'Sage nicht alles, was Du weißt, aber wisse immer, was Du sagst'.
Oder vielleicht noch:
'Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.' (Wilhelm Busch)
"Und Herbert Kickl ist für dieses Land nicht einmal halb so schlimm wie Andreas Babler."
Welch Geistes Kind ein Herbert Kickl ist, zeigt sich auch daran, wie er sich zu der SPÖ-Posse geäussert hat.
Der immer als Schreier verschrieene Klubobmann hat diesen ganzen Pallawatsch so kommentiert:
"Ich werde mich nicht an der Häme und Schadenfreude über das SPÖ-Chaos beteiligen. Das in der Öffentlichkeit entstandene Bild ist ohnehin für jeden erkennbar desaströs. Es ist traurig, in welch desolatem Zustand sich die SPÖ als angeblich staatstragende Partei befindet. Als Freiheitliche besteht unsere Aufgabe jetzt darin, noch intensiver als einzig stabile Kraft für die österreichische Bevölkerung zu arbeiten, so, wie es sich die Menschen zurecht von uns erwarten. Genau das tun wir mit dem Ziel, die nächste Nationalratswahl zu gewinnen und nach fairen Verhandlungen die Bundesregierung anzuführen, damit endlich Politik für die Österreicher und nicht weiter gegen ihre Interessen gemacht wird."
Kein scharfes Wort von Kickl??? Oh Wunder, oh Wunder ...
Das wird doch nicht bedeuten, dass er die Sozen schonen will? Ist das schon ein vorhersehbarer Kuschelkurs mit einem "zukünftigen" Regierungspartner? Der FPÖ ist ALLES zuzutrauen, mein Vertrauen hat sie jedenfalls NICHT!!!
@wishnu
Die Reaktion eines Staatsmannes. Wie zu erwarten war.
@ wishnu
Schade für Österreich.
Apropos Demokratie: Zufällig sind wir der seltsamen Tatsache nachgegangen, weshalb der Kandidat Felber 0 Stimmen bekam.
Es ist diese ganze SPÖ Wahl Geschichte unglaublich ...skurril...ein Teil eines Realität gewordenen Alptraumes...
Warum werde ich den Eindruck nicht recht los, dass Herr Mag.krems Andreas Babler mit der Parteiführung ins Peterprinzip schlittern könnte? Das heißt, er würde in die Inkompetenz befördert.
Babler absolvierte 4 Klassen VS, 4 Klassen Gymnasium, Beginn einer HTL, Beginn einer Maschinenschlosserausbildung, Lagerarbeiter, Schichtarbeiter.
Alles ehrenhaft. Absolvierung des Lehrgangs „Politische Kommunikation“, bei Peter Filzmaier. Hier hat Babler die Luft einer sogenannten Universität gerochen, endlich! Als Beruf gibt Babler Bürgermeister an. Hier gilt „learning by doing?“
Ist Babler ein marxistischer Träumer oder ein sozialistischer Blender, der verspricht, was er nicht halten kann, ohne den Mittelstand weiter zu beschädigen?
Mir sind solche Menschen unangenehm, weil sie ohne Hemmung das versprechen, was ein Mensch bei klarem Verstand nicht wagen würde.
Ein Mensch nicht, aber ein überzeugter Kommunist schon. Kommunisten nicht den Verstand absprechen. Die Frage ist nur wozu braucht ein Kommunist Verstand, oder ist ein Kommunist Instinktgesteuert ?
@Whippet: Beruf Bürgermeister - das erinnert mich an ein lebhaftes Gezwitschere, das ich mit dem von uns alles sosehr geschätzten ORF- Wolf hatte, der nämlich gemeint hat, Fraktionsobmann sei ein Beruf. Ich habe dagegengehalten, das ist eine Funktion, die man auf bestimmte Zeit ausübt und kein Beruf.
Weil Bürgermeister oder sonst ein Politclown kann jeder werden, dazu muss ich eigentlich nichts gelernt haben.
Einen Beruf kann ich hingegen nur ausüben, wenn ich den auch gelernt habe.
nonaned@, für mich ist Bürgermeister, wie Sie auch meinen, eine Funktion, die man mehr oder minder gut und engagiert ausfüllen kann. Dass Babler Traiskirchen zum „Hotspot“ für Syrer und Afghanen machte, spricht für sein „goldenes Herz“. Auch initierte er als Bürgermeister eine Impfstrasse für Kinder. Da ist bei mir im wahrsten Sinn die Grenze erreicht.
@Whippet
*************************+!
Ab Minute 27:50 nimmt sich KÖPPEL auch des gestrigen SPÖ-Debakels an:
"Umfragehoch: Was die AfD richtig macht - Weltwoche Daily DE, 06.06.2023"
https://www.youtube.com/watch?v=kA7k1yfDw-E&ab_channel=DIEWELTWOCHE
Tja, wer den Schaden (noch dazu selbst verursacht!) hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen!
Danke für den Link !
Ich finde, wir sollten nicht so viel auf die SPÖ schimpfen. Grad hängt eine riesengroße Regenbogenfahne am Hause in der Löwingerbühnenstraße - sorry: Löwelstraße.
Diese Fahne erinnert uns doch alle an die Zahl der Geschlechter. Blockparteienpolitiker, daher auch SPÖ-Politiker tun sich schon schwer dabei, die Zahl der in der Natur des homo sapiens sapiens vorkommenden Geschlechter zu zählen, obwohl es derer nachweislich nur 2 gibt.
M.W. zählen die Linken aber 67 Geschlechter.
Wer dann erwartet, daß der SPÖ-Parteitag die Wahl eines (1) von 2 Kandidaten nicht auszählen kann, ist unbarmherzig und versteht nichts von inklusiver Sozial-Pädagogik.
Daher meine Bitte: Mäßiget Euch und übt Barmherzigkeit.
Kann sich die SP noch das Haus in der Löwelstrasse leisten.
(Bitte keine Witze über die Löwingerbühne. Die Löwingers waren Künstler, Volkskünstler. Lieblinge meiner Omama.)
@ pressburger:
Ja, Sie haben vollkommen recht: Die Löwingerbühne war ein Teil der (damaligen, echten und privaten) Volkskultur und in jedem Falle um Klassen besser als die heute in der Löwel(inger)straße mit unserem Steuergeld dilettierende Laienspieltruppe.
Die würden selbst bei der Frau Tschauner ausgepfiffen, wenn die Tschauner Stegreifbühne nicht inzwischen auch vom (natürlich) sozialistischen Volksbildungswerk oder so was ähnlichem betrieben würde...
Bezeichnend, wie pointiert die Bild-Zeitung diese Vorgänge beschreibt:
"Wie blöd sind die denn?"
und
"EU- und Nato-Gegner – und ein waschechter Wiener Salon-Kommunist."
Besser kann man die Babler-Partie nicht beschreiben. Peinlich nur, dass wir alle dabei mit drinnen hängen.
Und zur Manipulation:
Nein, ich glaube, die sind tatsächlich so unfähig. Für eine Manipulation braucht man eine gewisse intellektuelle Mindestausstattung, die aber in dieser Blase sicher nicht vorhanden ist. Die agieren auf dem Niveau einer Herr: "Studentin der Soziologie, Venezuela-Fanatikerin und begeisterte Entglaserin." Und das mit 31. Ist wahrscheinlich nie durch den Statistik-Grundkurs in der STEOP-gekommen... wenn der in Wien überhaupt noch verlangt wird.
Jedenfalls ist die Vorstellung, dass die die nächsten Jahre Regierungsverantwortung übernehmen könnten, erschreckend. Außer man stellt ihnen einen Sachwalter bei.
Ist Brabler ein NATO Gegner ? Das würde für ihn sprechen. Oder, ist das nur ein Gerücht ?
@MM
Über die Aussagen der Deutschen würde ich mir im Moment wenig Sorgen machen - hat doch Scholz kürzlich in einer offiziellen Rede festgestellt, die Deutschen hätten 'im Hirn keinen Verstand'.
@pressburger
Zustimmung.
Die Dauer-Streitereien der Nato-Mitglieder untereinander wären ähnlich skurril wie eine Vorgänge der SPÖ Wahl, wenn dieser 'Verein' nicht über Waffen verfügen würde. So stellen sie eine ernste Gefahr für Europa dar, mMn.
Eigentlich müssten die Verantwortlichen für die Bestellung dieser Wahlkommission Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen ziehen (kann nur heißen: Rücktritt in allen Funktionen), damit diese Partei wieder salonfähig wird. Sonst muss mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass diese Verantwortlichen zum Schaden der Allgemeinheit (und nicht nur der Partei) in all ihren Funktionen Unfähigkeit bei der Personen-Auswahl an den Tag legen.
Eine solche Forderung im Sinne der Bürger sollten die Konkurrenz-Parteien rasch und laut erheben, bevor die Massenmedien darüber erstickend den Mantel des Schweigens ziehen.
Die können nicht zurücktreten. Es sind die besten, die sie haben.
Auch geschickt:
Nach SPÖ-Debakel: FPÖ fordert Aus für Briefwahl und OSZE-Wahlbeobachter in Wien
exxpress.at
Man könnte der Öffentlichkeit offenbar gewordene peinliche Unfähigkeit aber auch als "göttliche" Strafe dafür sehen, dass die Partei-Funktionäre das letzte Wort haben wollten.
Die Massenmedien (voran der ORF) werden aber eh schnell dafür sorgen, dass wir das bald vergessen, vielleicht durch mediale Aufregung über dramatisch aufgeblasene FPÖ-Petitessen wie Liederbücher oder Gedichte.
Politik oder Partei- was auch immer sie sei, BETRUG ist immer dabei - deine SPÖ!- jo-eh !!!
All diese Mitglieder der Wahlkommission ,sind natürlich bestens auf Regierungsämter vorbereitet und warten nur auf einen Ruf in die nächste Regierung , denn LINKE sind eben intelligenter gel- aber vielleicht auch deshalb krimineller? Unfug - SPÖ ist staatstragend!!
In Zukunft werden Wahlen ganz offiziell vom ORF ausgerichet und gemanagt und kontrolliert und korrigiert - das ist die Zukunft des allgemeinen öffentlichen freien Wahlrechts in Österreich , damit das ERGEBNIS auch passt !!
Wiens BM ist ja ganz deutlich ,sowohl mit den Umtrieben der Orientalen ,wie auch mit "seinen" Wahlergebnissen ,total
zufrieden ! Betonung auf total ! Sobald sich irgendwo ein antisozialistischer Widerstand bilden könnte,stellt das der ORF
wieder "total"medienkonform richtig - so wie eben üblich auch in Kunst und Wissenschaft !!- jo eh..............
"Much Ado About Nothing", die SPÖ als Partei, die den Anspruch erhebt Österreich zu regieren.
Das gleiche, was im Leitartikel von Heute, über die SP geschrieben wurde, hätte auch über die VP, im Text stehen können.
Die SP und die VP können im Wettbewerb, miteinander/gegeneinander auftreten, wer in Sachen Inkompetenz, Menschenfeindlichkeit, Vernichtungswillen, die Nase vorne hat.
Die Möglichkeit einer Verständigung der VP mit der FPÖ, fiel dem Autor, wie man dem Text entnehmen kann, schwer, sehr schwer.
Kleiner Trost, sei gegönnt. Kickl ist zu 50% schädlich. Könnte heissen, Kickl ist zu 50% nützlich ? Ein lapsus, oder ein Versuch, zu Kickl Beschimpfungen auf Distanz zu gehen ?
Die Realität kann so evident sein, das man über die Realität, wie über einen Sandsack, stolpert, ob man will oder nicht.
Zuzugeben, geirrt zu haben, muss nicht unbedingt ein Problem sein.
Die Zeiten ändern sich. Fakten, Wissen, verdrängen den Klima, Corona, Migration, Sanktionen, Aberglauben.
Gut so.
Dass tatsächlich sehr leicht Hoppalas bei einer Wahl passieren können, weiß ich als zweifacher Vorsitzender des Wahlvorstands bei Betriebsratswahlen (ohne Unterstützung von Arbeiterkammer bzw. Gewerkschaft) in ähnlicher Größenordnung wie bei diesem SPÖ Parteitag. Außerdem werden für die Abstimmung vermutlich keine (parteiinternen) Vorschriften schriftlich festgelegt sein. Die Durchführung einer Wahl ist ein undankbarer Job, weil erwartet wird, dass alles funktioniert, aber keiner sieht, welcher Aufwand und welche Umsicht dafür erforderlich ist und keine Anerkennung zu erwarten ist. Daher ist eigentlich blöd, wer sich dafür zur Verfügung stellt. (Das ist also eine schlechte Voraussetzung, wenn die Qualität des Wahlvorgangs sicher gestellt sein soll.)
Dennoch würde man von einer Partei, die bis in die jüngste Vergangenheit etliche Bundeskanzler stellte, erwarten, dass sie dafür personelle Ressourcen und Expertise hat, müssten unter ihren Funktionären doch etliche mit mehrfacher Erfahrun
zweimaliger statt zweifacher
Ich war jedes Mal heilfroh, wenn nichts passiert war.
SPÖ:
'Es wird ein Wein sein, und wir wer'n nimmer sein ...'
So demontiert sich die 'sozialistische' (kommt nicht von sozial) Partei als 'wohlstandsverwahrloste' ('Selbstbediener') 'Spezialdemokratie' selbst.
Möglich, dass die (V)P noch einmal die Kurve kratzt und zu einer ÖVP wird, möglich aber auch, dass sie weiter sich von den Grünen demontieren lässt. Auch das hat Herr Hofer bei Herrn Paar in Servus TV kommentiert.
Jedenfalls stelle ich fest, dass sogar bei Dr. Unterberger der Name Kickl schon, zumindest leicht, positiv besetzt erscheint.
Ja, Vernunft wäre halt angesagt in Österreich, bei der Politik und beim Wähler. Hätte die FPÖ die 2/3 Mehrheit, wäre in Österreich wohl inzwischen Politik und Wähler eins durch direkte Demokratie.
Ja, die österreichische Politik (auch die Regierungspolitik) hat sich so weit vom Volk entfernt und entfremdet, wie sie vor EU, Milliardären, Ideologien buckelt bis zur Vernichtung des eigenen Volkes und zur Selbstvernichtung im Falle SPÖ.
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Aber auch die (V)P lässt sich vernichten und handelt gegen das Volk und macht bei jedem Irrsinn mit, sogar gegen den guten Nachbarn Ungarn im Rahmen einer noch 'entrückteren' EU, im Kriegsauftrag, bei den Selbstsanktionen, beim Corona Wahnsinn für Bill Gates, beim Klimawahnsinn gegen die Österreicher, etc, etc.
Nicht einmal diskutieren darf jemand hie bei uns, ob nicht ein EU-Austritt besser wäre, nach all dem Wahnsinn und den enormen Kosten, die uns dieser Verein einbrockt und eingebrockt hat. Da gebe ich Herrn Babler schon recht, wenn er meint, in der EU gehe es um NATO, Krieg, Selbstsanktionen und nicht um das Wohl Europas, ich ergänze, es geht um den US-Krieg gegen Russland, den die USA schon seit dem 19. Jahrhundert führen und führen lassen, rund um Russland, von Tschetschenien bis Finnland, auch auf unsere Kosten.
Eine volksnahe Regierung mit Politikern an der Spitze, die die Interessen Österreichs und seiner Menschen vertreten und die Demokratie leben lassen, sollte sein
Die VP ist eine EU-Partei. Sie hat wohl auch deswegen das Ö abgelegt. Daran wird sich nichts ändern. Nicht einmal die kleinste Kleinigkeit.
Schon die Erfahrungen aus der Vergangenheit dürften keinen Zweifel daran lassen.
@ Pennpatrik
... Außer sie ist sehr kleiner Juniorpartner der FPÖ.
Diese Michaela Grubesa - typische Vertreterin der jetzigen Emanzen. Rechnen wahrscheinlich in neuen Mittelschule gelernt, wo es vor allem um soziale Kompetenz geht. Absoluter Amateur, Freundin von irgendeinem Genossen, das kann eh jeder..
Keine Ahnung, auf die Idee mehrmals zu zählen kommt sie nicht, der Computer dann kleiner Mitarbeiter - nicht MitarbeiterIN ist schuld, sie übernimmt" die Verantwortung", betont ihre Ehrlichkeit, das mit den 2 Excellisten verstehe ich noch immer nicht.Zetteln werden in Plastiksackerl nach Wien transportiert, unprofessionell wie alles in der SPÖ.. Hat in ihrem Zeugnis sicher stehen: Hat sich sehr bemüht....
Die Grubesa kommt doch aus dem Dokupil-Lager, ihr Geschlechtspartner ist Max Lärcher, die linke Hand Dokupils.
Wer kann da noch an einen Zufall glauben?
Beim Fälschen von Briefwahlstimmen scheint man sich doch etwas leichter zu tun....
Sie ist die Lebensgefährtin vom NRAbg und fast-SPÖ-GF Max Lercher.
Lärcher, Bakk in Geschwätzwissenschaft und sie ist Freundin.
Genauso schaut das alles aus.
Was mir trotzdem Sorge macht, sollte Babler SPÖ-Vorsitzender bleiben:
Babler und seine SPÖ haben bei der Gemeinderatswahl 2020 in Traiskirchen 71,53 Prozent der Stimmen erhalten.
Der linke ORF und die linken Mainstream-Medien werden vor der nächsten Nationalratswahl auch sicher nicht gegen ihn agieren, und sie wissen genau, wie manipulierbar die Leute sind.
Tyche: natürlich "Sie"!
Es hilft alles nichts - die SPÖ muss damit leben und letztlich muss ganz Österreich damit leben. Der Vorteil für SPÖ und Babler ist, dass sie auf der "richtigen Seite" der gesellschaftlichen Entwicklung stehen. Das mit Marxismus wird kleingeredet werden und ist ja mit Liessmann ein gutes Analyseinstrument. Erst wenn man den Leninismus dazu nimmt, zu dem Babler laut Heinzlmaier tendiert, wirds haarig.
Mit den politischen Theorien ist man in Ö ohnehin nicht so bewandert und gefährlich sind nur die Rechten - wie immer die auch inhaltlich definiert werden. Ein Applaus für Orban ist dramatischer als ein Applaus für den Erfinder der Diktatur des Proletariats.
Die Frage ist, ob die Mentalität des "jetzt erst recht" die bei Waldheim schlagend wurde, diesmal für die SPÖ spricht, wenn Wahlen im Herbst 23 stattfinden?
Letztlich hätte die SPÖ mit Babler einen, der offenbar rhetorisch begeistern kann wie Kurz. Vielleicht reicht das als Warnung.
Heute Nacht schüttelte uns ein kräftiges Beben Magnitude 3,6 durch.
Da lernt man was wichtig ist im Leben.
Der Marxismus der Genossen wird sich hoffentlich an der Wahlurne erledigen.
Das kommt davon dass es diesmal mehr als einen Kandidaten gab. Solange es nur einen gab war es egal ob man bei der Auszählung ein paar Stimmen vergaß oder übersah. Dass diese Kür zum Klassen(kampf)sprecher derart "kompliziert" sein werde konnte niemand absehen.
In seiner gestrigen PK konnte man Doskozils Erleichterung am Gehabe erkennen, er war froh mit dieser Bagage, äh, Blamage nix mehr zu tun zu haben. Seine Anspannung seit seiner Rede nach der Wahl am Samstag löste sich damit endgültig. Der kann froh sein mit dieser Partei nix mehr zu tun zu haben. Deshalb sollte er austreten und eine eigene Burgenländerpartei gründen, eine BPÖ.
Die restlichen ewiggestrigen Sozen sollen alleine mit deren Brabler glücklich im Marxismus aufgehen.
Vielleicht schämt er sich über die Qualifikation seiner Genossen??
Das ganze ist an und für sich irre!
Aber - da gings ums Auszählen von 600(!!!) Stimmzettelchen!
Dafür brauchts kein Excel!
2 Stöße - 1 Doskozil - 1 Babler Häufchen und zählen!
Die Arbeit von 1 Std. - bei 2 Mitarbeitern - und das hochangesetzt?
Ich mußte, die Krankenkasse verlangte das von den Ärzten, vor Einführung der elektronischen Abrechnung, die Anzahl der abzugebenden Krankenscheine (wir erinnern uns, vor der e-Card mußten wir Krankenscheine beim Arzt abgeben) durchzählen und nummerieren, 4x jährlich, 1x im Quartal, das etliche Jahre!
War eine fade, aber durchaus - auch für einen - zu bewältigende Arbeit!
Tyche@: Si? waren nicht allein mit dieser Arbeit, 4 x jährlich, 1 x im Quartal (und dann kamen noch die "kleinen" Kassen 1 x im Monat!);
außerdem musste dabei einwandfrei gearbeitet werden, denn wenn Diagnosen mit Leistungen des Arztes nicht konform gingen, dann "gute Nacht"....
Früher hat man viel professioneller gehandelt.
Und zwar, wenn ich mich richtig erinnere, in einer komplizierten Reihenfolge: Erst die Erwerbstätigen, dann die Pensionisten, davon wiederum erst die Versicherten und dann die Mitversicherten, am Ende die Fremdbundesländer, dann die Bergbau,- wieder erst die Erwerbstätigen....usf. Und alles alphabetisch schön geordnet!
Ja - darum können wir auch die 600 Wahlzettelchen in ihrer Menge durchaus bewerten!
Und ja, mit der mehr und mehr eingeführten elektronischen Datenverarbeitung haben wohl viele ihr Hirn mehr und mehr abgegeben!
@ Steppenwolf - das hab ich nur 1x, bei der 1. Abrechnung machen müssen! Das saßen wir am Boden und sortierten! Irre!
Das hat die KK dann GsD abgestellt und war dann nur mehr die alphabetischer Reihenfolge relevant!
@Tyche: Also in Kärnten mussten wir die Reihenfolge bis zuletzt streng einhalten. In den 70er Jahren, vor meiner Zeit, mussten die Ärzte zusätzlich auch noch DINA3 Bögen mit Namenseintragung und Ankreuzen von Leistungsfeldern fein säuberlich ausfüllen!
Tja, nicht nur Wien ist anders ;-))!
Ich bezeichne das als Schikane, die sich mit der elektr. Abr. aber GsD aufgehört hat!
Wir hatten ja auch eine Hausapotheke und wie hab ich mich gefreut als der Drucker die Rezepte runterratterte, taxierte, nummerierte und der sich zum Krüppel arbeitete und nicht mehr ich - das war für mich anfangs ein innerers Hochgefühl! !
Dass bei einer Wahl notwendigerweise mehrere Personen auszählen, ist nicht wirklich eine Erleichterung - aber halt notwendig um Überparteilichkeit sicherzustellen. Dann steht die Wahlkommission schon unter (Zeit)druck, was die Nervosität und Fehleranfälligkeit erhöht. Ich würde keinem empfehlen, unerfahren (ohne Mitwirkung in einer Wahlkommission) die Leitung einer solchen Aufgabe zu übernehmen. Aber irgend wer muss ja die Wahlkommission gewählt/beauftragt haben. Und ich fürchte, die werden weiter an der Macht bleiben, wenn man jetzt Genossin Grubesa die alleinige Schuld zuschiebt.
Dass ich das noch erleb:
"Und Herbert Kickl ist für dieses Land nicht einmal halb so schlimm wie Andreas Babler."
Da wird wohl auch der Blogmaster beim Schreiben geschmunzelt haben.
Aber sicher nicht. Der Satz kommt aus der tiefsten Tiefe seiner Seele. Nur die 50%, das war schwer, sich das abzuringen.
Es war der „Watschenmann“.
Die unvergessliche Sonntagmorgen-Radiosendung mit dem Mastermind Jörg Mauthe. Von ihm stammt die geflügelte Redewendung:
„Solchene Sachen lassen sich nicht erfinden, nicht einmal von unserem Etablissement!“
Keine billige Hâme sondern maßvolle sachliche Stellungnahme von Kickl.
Er hebt sich damit von vielen politischen Effekthaschern ab.
Dieser Mann ist charakterlich und intellektuell für Höheres qualifiziert. Aber das hat er schon als Innenminister gezeigt!
Leider hat das bisher nur ein kleiner Teil der Österreicher erkannt.
Schade: Gibt es keine weiteren wählbaren Politiker?
Die Stimmen des Parteitags wurden in einem nicht versiegelten Plastiksackerl von Linz nach Wien in die Parteizentrale gebracht und lagen dort offenbar volle zwei Tage unbeaufsichtigt herum. Wenn man weiß, wie die Nomenklatura der SPÖ-Zentrale in Wien gestrickt ist und 1 und 1 zusammen zählt ...
Wenn das so stimmt ist das echt irr. Aber vielleicht waren die tatsächlich überfordert. 1. durch die Tatsache, dass es eine Kampfabstimmung war und nicht nur ein Durchwinken des einen nominierten Kandidaten und 2. durch die Tatsache, dass es mehr als nur die Löwelstraße interessiert, was hier vorgeht.
Na ja, vielleicht hilft gleich schätzen beim nächsten Mal.
Die Stimmzettel gehören kriminaltechnisch untersucht. Sind die heute Auszuzählenden dieselben, die die Delegierten abgegeben haben? Fingerabdrücke zeigen es. Zutrauen tue ich unseren Blockparteienherrschern in Regierung und Opposition jedes Verbrechen an der Demokratie, haben sie doch bewiesen, daß sie die Grundrechte der Bürger verachten.
Anscheinend hat Genossin Grubesa allein - und nicht gemeinsam mit der restlichen Wahlkommission - die Stimmen ausgezählt. (Prof. Bussjäger hat dazu extra getwittert.)
Das mit dem zählen hätte eine Horde Chimpansen besser hinbekommen.
Naja - ich würde das Wort Schimpanse durch Volksschüler der in 4. Klasse ersetzen!
Paviane wählen immer den klügsten zum Bandenführer.
Menschen, wählen den zum Bandenführer, der das meiste verspricht, von dem bekannt ist, dass er nichts davon, was er verspricht, halten wird.
@ Tyche
Ja aber durch Österreichische Volksschüler der 4. Klasse !!
Die SPÖ hatte immer schon einen Hang zu Übertreibungen, man erinnere sich nur an die Falschbehauptung wonach die Folgen der Coronakrise zu 85% die Frauen betroffen hätte. Und dabei blieben auch Leute wie Katzian selbst wenn man ihnen nachwies dass es nicht stimmte. Vielleicht wird künftig den üblichen Zählentricksereien besonders der Feministinnen weniger geglaubt, dann wäre doch noch Positives die Folge.
Die Berliner Linken haben auch perfekte Wahl insziniert. Zu guter Letzt wurden die Stimmen ( zugunsten der linken) geschätz. Ein bösartiger Verfassungsgerichtshof hat auf Wiederholung der Wahl bestanden...
Wien hat im Vergleich zu Berlin, einen enormen Nachholbedarf.