Andreas Unterbergers Tagebuch

Europas Blödheit, Ungarns Rache

21. Mai 2023 00:40 | Autor: Andreas Unterberger
102 Kommentare

Den beiden harten Urteilen dieser Überschrift hätte man noch eine dritte hinzufügen können: Österreichs Unfähigkeit. Denn dieses Land hat jahrelang wirklich alles versäumt, was dringend nötig gewesen wäre, um die eskalierenden Konflikte zwischen der EU und dem Nachbarland zu besänftigen und die nach der Wende neu erwachte und inzwischen entschlafene Freundschaft wiederzubeleben. Ungarn ist schon auf Grund der Geschichte ein ganz besonders wichtiger Nachbar. Gleichzeitig ist aber auch die EU für Österreich unverzichtbar, will das Land wirtschaftlich überlebensfähig bleiben.

Was macht Österreich in dieser Zerreißprobe? Es steckt wieder einmal den Kopf in den Sand.

Die Entwicklung in Kürze zusammengefasst: In Ungarn ist Viktor Orbán 2010 zum zweiten Mal ins Ministerpräsidentenamt gekommen, wo er seither sitzt. Die anfänglich gelähmte postkommunistisch-linksliberale Opposition hat in der Folge von den österreichischen Sozialisten eine raffinierte Strategie übernommen: Sie hat Orbán in der EU massiv zu denunzieren begonnen.

Dessen  – eindeutig demokratisch zustande gekommene – Wahlsiege seien das Ende von Rechtsstaat und Demokratie, seien die Machtergreifung des Faschismus. Genau dasselbe hatte die SPÖ einst mit einem einige Monate anhaltenden Erfolg gegen die 2000 gebildete schwarz-blaue Regierung Schüssel behauptet und damit antiösterreichische Sanktionen ausgelöst.

So falsch die EU-Kampagnen damals gegen Österreich gewesen sind, so falsch waren und sind sie auch in Hinblick auf Ungarn. Dennoch wiederholte sich die Geschichte, da niemand aus ihr gelernt hat.

Ungarn stand in den letzten Jahren zunehmend alleine gegen die auch medial gut geschmierte Denunziationsmaschine. Absurderweise hat auch Österreich nichts aus den Vorgängen des Jahres 2000 gelernt und jetzt selbst weitgehend die Denunziation mitgemacht. ÖVP-Politiker wie Hahn, Edtstadler und (sowieso) Karas waren dabei besonders lautstark. Aber auch von anderen Regierungspolitikern, also von denen, die weniger aus der Perspektive Brüssel, sondern mehr der Interessenperspektive Wien die Welt sehen, wo Budapest eigentlich sehr nahe liegt, stellt sich keiner erkennbar an die Seite Ungarns (während sich Orbáns Ungarn im Jahr 2000 – als es noch gar nicht EU-Mitglied gewesen ist – zwar vorsichtig, aber durchaus solidarisch gegenüber Österreich gezeigt hatte).

Wer nicht aus der Geschichte lernt, muss sie wiederholen.

In der Reaktion des Opfers auf die linke Denunziationsmaschine aber zeigten sich bald Unterschiede. Österreich unterwarf sich damals etwas demütig, aber taktisch geschickt einer Historikerkommission, die trotz heftiger Fütterung durch die gesamte Linke außer Lappalien keine Delikte in Österreich fand. Als ärgstes Verbrechen wurde ein Satz des damaligen Justizministers Böhmdorfer inkriminiert, der die Einführung eines Patriotismus-Paragraphen als überlegenswert angepriesen hatte, wie es ihn in etlichen europäischen Ländern gibt. Dieser Bericht führte dann sehr rasch zu einem Ende der europäischen Hass-Sanktionen gegen die Alpenrepublik und zu etlichen erkennbaren Gewissensbissen bei den Miteuropäern.

Nach Orbáns Rückkehr an die Macht wurden ganz ähnlich skurrile Vorwürfe laut, er würde Rechtsstaat, Demokratie und Menschenrechte abschaffen. Die ungarische Opposition war sehr erfolgreich im Ausstreuen solcher Behauptungen – noch viel erfolgreicher als die österreichische im Jahr 2000. Denn praktisch kein einziger Ausländer kann sich mangels Sprachkenntnissen ein Bild darüber machen, was in Ungarn wirklich der Fall ist.

Es wurde auch kein Vergleich mit anderen Ländern gezogen. Denn politische Postenbesetzungen durch die Machthaber bis hin zur Justiz, politische Versuche, Medien zu beeinflussen, und Korruption findet man leider überall. Was sie nicht rechtfertigt, was es aber zum EU-Skandal macht, wenn die EU-Kommission und der von der Kommission aufgeganserlte EU-Gerichtshof nur im Falle Ungarns energisch dagegen vorgehen.

Die Lage Ungarns wurde aber dadurch erschwert,

  • dass der ungarischen Opposition auf Grund der Sprachsituation das Skandalisieren extrem leicht gefallen ist;
  • dass sich Viktor Orbán auch ganz massiv mit der erstaunlich einflussreichen Schwulen- und Trans-Lobby angelegt hat, denen er die Propaganda in den ungarischen Schulen verboten hat.
  • dass Orbán mit großem, anderswo unüblichem Selbstbewusstsein in die Auseinandersetzungen mit Brüssel gegangen ist, was besonders die Gründungsmitglieder der EU gar nicht goutierten.

Während diese Gründungsmitglieder im Grund nämlich meinen, dass ihnen alle anderen ewig dankbar dafür sein müssen, in die EU aufgenommen zu werden, haben die mittelosteuropäischen Reformstaaten umgekehrt das Gefühl gehabt, dass ihnen Westeuropa verpflichtet sei, weil sie 40 Jahre lang der russischen Terrorherrschaft ausgesetzt gewesen sind und der Westen das tatenlos hingenommen hat. Die Reformstaaten sehen die Abschüttelung des Kommunismus darüber hinaus als eigene Leistung, für die sie eigentlich doppelt Anerkennung verdienen.

Orbán ist heute einer der nur noch wenigen Spitzenpolitiker, der in diesem Befreiungskampf selbst eine durchaus aktive und mutige Rolle gespielt hat. Es hätte für ihn übel ausgehen können, als er damals in öffentlichen Reden den Abzug der Sowjets verlangt hatte.

Psychologisch ist es nachvollziehbar: Wer den Russen die Stirn geboten hat, der sieht die EU als Jausengegner an. Was diese wieder gar nicht gern spürt.

Wie auch immer: Ungarn reagiert auf die oberlehrerhafte Attitüde der EU ganz anders als Österreich im Jahr 2000. Es hat zwar ähnlich auf sachlicher Ebene die Vorwürfe zu widerlegen versucht. Aber Orbán ist darüber hinaus auch in einen trotzigen Totalwiderstand gegangen. Fast in jeder einzelnen Frage, die Ungarn keinen Vorteil verspricht, versucht er seit einiger Zeit Blockadeaktionen.

So verhindert Orbán derzeit sowohl weitere Ukraine-Hilfe der EU wie auch weitere Sanktionen gegen Russland. Neben dem Revanchemotiv hat Ungarn auch gewiss nationale Eigeninteressen im Sinn. So verlangt er die Streichung einer ungarischen Bank von der Sanktionsliste, was etwa Österreich nie so direkt zugunsten seiner im Russlandgeschäft engagierter Banken wagen würde.

Der große Fehler Orbáns: Er übersieht in seinem massiven Revanchezorn gegen die Brüsseler Oberlehrer, dass es eindeutig auch für Ungarn katastrophal wäre, würde Putin siegen und russische Truppen wieder einmal an der ungarischen Grenze stehen– noch dazu, wenn manche in Moskau sagen, dass sie wieder alles zurückhaben wollen, wo einmal russische Truppen gestanden sind.

Vermutlich geht dabei neben dem Revanchebedarf noch etwas anderes in Orbáns Unterbewusstsein vor: Trotz seiner unbestrittenen Dissidentenrolle ist er irgendwie überzeugt, dass Ungarn auf Grund seiner geographischen Lage einer zumindest teilweisen russischen Oberherrschaft nicht entkommen kann, dass es dauerhaft nur mit einer Schaukelpolitik durchkommt.

Gleichzeitig hat er sich aber nicht nur mit der EU, sondern auch den USA angelegt: Er wünscht sich als einziger Regierungschef der Welt offen eine Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus. Das macht naturgemäß die Regierung des Joe Biden nicht gerade ungarneuphorisch. Ob viel Feind viel Ehr macht, lässt sich im Falle Ungarns freilich nicht beweisen. Viele Probleme machen die vielen Feinde jedenfalls.

Und jedenfalls wäre es auch im Interesse Österreichs, sich durch ein paar Gesten Ungarn verpflichtet zu machen. Gerade jetzt. Denn gerade in solchen Krisenphasen können echte Freundschaften entstehen. Aber freilich: Dazu müsste es in der österreichischen Außenpolitik jemanden geben, der die Interessen der Republik strategisch analysieren könnte. Von der EU wird Österreich hingegen ganz sicher keine Zusatzpunkte bekommen, weil es voll beim Ungarn-Bashing mitmacht.

Statt dessen wird Österreich jetzt auch heftig vom nächsten, durchaus infamen Revancheakt Ungarns getroffen: Budapest lässt Tausende ausländische Strafgefangene frei – der Großteil davon sind Schlepper, die Ungarn erwischt hat. Selbst wenn man es nicht beweisen kann, dass auch das ein Revancheakt gegen die vielen überflüssigen EU-Schikanen ist, so spricht alles dafür, dass es so ist.

Doppelt provozierend ist: Ungarn besteht nicht nur nicht auf Abbüßung der weiteren Strafe im Heimatland der Täter (wie es andere Staaten tun, wenn sie ausländische Straftäter abschieben); es besteht nicht einmal darauf, dass diese in ihre Heimat zurückgehen. Das wird sich wohl bald in Österreichs Kriminalstatistik unerfreulich niederschlagen.

Das alles ist nur ein Element einer möglicherweise gefährlichen und jedenfalls überflüssigen Entwicklung. Dabei wäre die Lösung ganz eindeutig: Die Brüsseler Oberlehrer verzichten auf die ideologische Indoktrinierung wie etwa das Engagement für Schwulen- und Trans-Propaganda in den Schulen; und Ungarn verzichtet andererseits auf seine immer infamer werdenden Revanche-Nadelstiche.

Dabei wäre ja durchaus anzuerkennen, dass Ungarn auch echte Anliegen hat: So sorgt es sich seit langem um die ungarisch sprechende Minderheit (auch) in der Ukraine. Dennoch hat keine ukrainische und keine EU-europäische Initiative jemals auch nur versucht, da eine konstruktive Lösung zu finden. Minderheitenprobleme interessieren die EU nicht (fast möchte man hinzufügen: im Gegensatz zu denen der Schwulen). Man kann freilich auch nicht ausschließen, dass Ungarn damit spekuliert, im Westen der Ukraine die vor mehr als hundert Jahren verloren gegangen Gebiete zurückzugewinnen. Das ginge nur bei einem Zerfall der Ukraine, wenn sich Russland große Teile einverleibt.

Ein anderer alter Klagepunkt Ungarns: Es hat sich immer vehement über die CEU-Universität in Budapest beschwert, die vom Exilungarn und Orbán-Feind George Soros mit eindeutig politischen Intentionen finanziert wird. Diese hat in Ungarn immer wieder juristische Zulassungsprobleme bekommen und ist in der Folge (unter heftiger Mithilfe des Wiener Rathauses) nach Österreich übersiedelt. Inzwischen bekommt man jedoch viel Verständnis für Orbáns Aversion gegen die CEU: Dafür sorgt das Wahlergebnis der jüngsten ÖH-Wahl. Die CEU-Studentenschaft hat sich als die am weitesten links stehende von ganz Österreich erwiesen: Weit mehr als 90 Prozent haben linke Listen gewählt; die bürgerliche Aktionsgemeinschaft bekam ganze 1,6 Prozent; die beiden kommunistischen Listen hingegen fast 28 Prozent.

Das übertrifft bei weitem noch die Ergebnisse der Orchideenuniversitäten für angehende Schauspieler und Maler, die traditionell sehr weit links wählen. Aber Künstler waren noch nie politisch ernstzunehmen. Die CEU hätte hingegen den Anspruch, das zu sein.

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  1. Brigitte Kashofer
    23. Mai 2023 23:54

    Der Blogmaster hat offensichtlich noch immer nicht mitbekommen, dass es die Sowjetunion seit 30 Jahren nicht mehr gibt. Er begreift nicht, dass die NATO-Osterweiterung eine Provokation für Russland ist. Er kennt auch die Heartland-Theorie des englischen Geografen Halford Mackinder nicht. Und offensichtlich hat er auch von der Rede Putins 2001 im deutschen Bundestag nichts gehört. Von Russland geht für die EU keine Gefahr aus. Nur den USA ist die wirtschaftliche Zusammenarbeit der west- und osteuropäischen Länder mit Asien ein Dorn im Auge. Deshalb haben sie die Nordstream-Pipeline gesprengt. Und deshalb schüren die USA unentwegt Streit innerhalb der EU und Krieg mit Russland.



  2. Kyrios Doulos
    21. Mai 2023 22:00

    Jürgen Wirth Aderlan:

    "Die EU ist nicht Europa.
    Sie ist eine Ideologie, ohne Volk, ohne Wurzeln, ohne Seele.
    Sie ist eine Sekte. Sie tötet ganz langsam tausendjährige Kulturen."



    • pressburger
      21. Mai 2023 23:57

      Egal, die Medien werden weiter die EU, als Europa bezeichnen.



  3. Kyrios Doulos
    21. Mai 2023 21:58

    Jürgen Wirth Aderlan:

    "Die EU ist nicht Europa.



  4. Undine
    21. Mai 2023 21:21

    Kann mir jemand weiterhelfen? Bei Minute 44 in folgendem Video spricht MÜLLER-ULLRICH aus seiner "Wiener Zeit" von einem "PRESSE"-Herausgeber, der nicht nur Mitglied in einer führenden Wiener FREIMAURER-LOGE, als auch bei OPUS DEI war und keinerlei Schwierigkeiten, das miteinander zu vereinbaren, hatte. Und dem Vernehmen nach hatte er sowohl ein ÖVP-Parteibuch, als auch ein SPÖ-Parteibuch, woran sich auch bei der "PRESSE" niemand gestoßen habe.

    Wen also meinte MÜLLER-ULLRICH?

    "Die Sonntagsrunde mit Burkhard MÜLLER-ULLRICH:
    WAHLVOLKSFORMUNG"

    https://www.youtube.com/watch?v=UYkuhrcy7P8&ab_channel=Kontrafunk-DieStimmederVernunft



    • Undine
      21. Mai 2023 21:36

      Soll heißen:

      ".....Wiener FREIMAURER-LOGE, sondern auch bei OPUS DEI war...!



    • Kyrios Doulos
      21. Mai 2023 21:50

      Otto Schulmeister? Er hatte angeblich zumindest CIA - Verbindungen, arbeitete laut Profil 2009 für sie. Wobei Profil natürlich auch verdächtig ist ....



  5. Cato
    21. Mai 2023 20:51

    Kurz gesagt, Orban alles richtig im Interesse seiner Bürger.

    Und ein österreichischet Politiker hat ihn besucht und Solidarität gezeigt. Herbert Kickl....

    Warum Unterberger dies verschweigt, darüber kann nur spekuliert werden....



  6. brechstange
    21. Mai 2023 17:05

    Bei den Sanktionen gegen Österreich ging es niemals um Rechtsextremismus oder Menschenrechtsverletzungen, bei den Sanktionen ging es um die Vertiefung der EU zu einem Zentralstaat mit einer Europäischen Verfassung, den Beitritt der Südstaaten zum Euro. Dieses Ziel fürchtete man als gefährdet mit einer Schwarz-Blauen-Regierung mit Haider. Zuviel Wind hätte diesem hinterhältigen Projekt geschadet. Die Europäische Verfassung wurde dann in Referenden in Frankreich und den Niederlanden abgelehnt. Danach münzte man dieses Projekt in den Lissabon-Vertrag um, dieser wurde in Ö 2008 ratifiziert. Damit waren viele Kompetenzen an die EU übertragen, unsere Politiker haben uns verraten und verkauft.



    • brechstange
      21. Mai 2023 17:11

      Orban wird eben spüren, dass der Kommunismus über die EU wieder Einzug hält. Längst ist die EU stark unterwandert.
      Soros selbst ist zu alt, um zu begreifen, was er mit seinem Fördergeld anrichtet.



    • Undine
      21. Mai 2023 18:27

      @brechstange

      ***********+!

      Kleiner Einwand: SOROS weiß sehr wohl, was er anrichtet! Er war doch, kaum war die UdSSR zerfallen, der erste, der in Rußland seine "Akademien" errichtete. Daß dort keineswegs konservatives Gedankengut gelehrt wurde, wurde bald klar---nur unseren idiotischen Politikern nicht. Sonst hätten sie sich nicht darum gerissen, SOROS' CEU-Universität in Wien Asyl zu geben, nachdem es ORBAN geglückt war, sie und SOROS endlich loszuwerden! In diesen "Bildungsstätten" wird die neue kommunistische "Elite" gezüchtet.

      Bei Vaclav KLAUS hätte SOROS auch angeklopft! Aber KLAUS war klug, charakterstark und konsequent genug, SOROS von der Tschechei fernzuhalten!



    • brechstange
      21. Mai 2023 19:25

      Undine

      Zu viele sind Büttel der Kommunisten. Mag sein, dass Soros dazugehört.



    • Postdirektor
      21. Mai 2023 22:03

      @brechstange

      Ich bin der Meinung, dass die Kommunisten, überhaupt die Linken, die Grünen, die Büttel von Soros sind.
      Sie sind seine Vorfeldorganisationen, die den Weg für seine Absichten (und die seiner Helfer, Verbündeten und Erben) ebnen.



    • sokrates9
      21. Mai 2023 23:31

      Für Sorosuniversität in Österreich hat sich ganz massiv sein Angestellter, Kurz stark gemacht. Natütlich auch nut tobender Applaus von unseren korrupten Medien!



  7. Arbeiter
    21. Mai 2023 16:46

    Die Coronazeit war tatsächlich unglaublich! Ich hielt eine merkeldeutsche Massenhysterie für möglich. Andererseits die Chinesen....aber die haben das Corona ja in die Welt gesetzt, irgendwie. Anfangs witzelte ich, dass die Maßgeblichen mit den Corona -Lockdowns auf die Klimalockowns vorbereiten wollten. Natürlich schuf "koste es was es wolle" einen fruchtbare Nährboden für Korruption, eh klar. Ich bin jedenfalls froh, dass ich nach keiner meiner drei Impfungen gestorben bin und als ich mir die Seuche eingefangen hatte, nach der dritten Impfung, alles ganz harmlos verlief. Ich freue mich über den Aufstieg der FPÖ, mehr sog i net.



  8. Arbeiter
    21. Mai 2023 13:52

    Ich finde es ist schon in Ordnung, nachtragend zu sein. Jedenfalls gegenüber denen, die einen vernichten wollen. Z.B. gegenüber der EU, die Schüssels Schwarzblau sanktioniert hat und die uns jetzt in ein orientalisch-afrikanisch-islamisches System zwingen wollen.



    • Undine
      21. Mai 2023 14:37

      Das sehe ich auch so! Und all jene, die für die Sauereien, besser gesagt, für die Verbrechen im Zusammenhang mit CORONA gesorgt haben, will ich hinter Gittern sehen!



    • Arbeiter
      21. Mai 2023 14:49

      Bei allem Respekt, Undine, die Coronamaßnahmen zähle ich da nicht dazu. Alle haben weltweit herumprobiert und herumgeeiert und nur dieses Forum hier sah von Anfang an klar. Selbst tät ich im Rückblick sagen, waren eher die Schweden auf dem richtigen Weg. Und Donald Trump war auch nicht blöd. Und das chinesische Regime? Auch idiotiegesteuert wie Merkel- und jetzt Ampeldeutschland? Ich halt mich als Laie bei dem Thema zurück.



    • Postdirektor
      21. Mai 2023 15:30

      Lieber @Arbeiter, ich gebe zu, dass es Zeiten gegeben hat, da habe ich Sie belächelt. Die sind vorbei. Ich habe erkannt, dass Sie ein Mensch sind, der ständig prüft, abwiegt und dadurch vieles erkennt, was wesentlich ist. Das verlangt großen Respekt.
      Zum „ideotiegesteuerten“ (ideologiegesteuerten) deutschen Regime würde ich in jedem Fall noch das österreichische dazuzählen. Wobei ich eher (sowohl bei Deutschland als auch bei Österreich) zur Ansicht neige, dass diese Regierungen sowohl von Ideotie (Ideologie) wie auch von Menschenverachtung (selbstverständlich nur den Autochthonen gegenüber) gesteuert sind, und dass die Menschenverachtung dabei bei weitem überwiegt.



    • sokrates9
      21. Mai 2023 16:11

      Arbeiter@Mit dem Coronaschmäh sind Milliarden verdient worden? warum soll man da nicht unter die Decke schaun und herausfiden wer dsa Milliarden abkassiert hat?



    • Undine
      21. Mai 2023 17:06

      @Arbeiter

      Da halte ich es mit Prof. DDr. Martin HADITSCH! Ich habe mich von Anfang an entschieden, ihm zu vertrauen! Die Diskrepanz zwischen der veröffentlichten pseudowissenschaftlichen Einheits-Meinung und der wissenschaftlich wohlfundierten Meinung Dr. HADITSCHS war und ist groß.....

      "Bozen 6.5.2023 Die Aufarbeitung"

      https://www.youtube.com/watch?v=LgEpKlg73TM&t=1504s ihnen blieb viel Leid erspart!



    • Undine
      21. Mai 2023 17:09

      Text wurde verstümmelt! Vielleicht klappt's jetzt!

      https://www.youtube.com/watch?v=LgEpKlg73TM&t=1504s&ab_channel=MartinHaditsch

      Ich kann mir keine sorgfältigere und objektivere Aufarbeitung dieses Themas vorstellen als die dieses höchst integren Mannes, der von höchstem Berufsethos geradezu angetrieben wurde, unermüdlich der Wahrheit über Corona nachzugehen. Ich weiß, ich habe richtig entschieden, Dr. HADITSCH zu vertrauen.

      Und ja, die SCHWEDEN waren die einzigen mit Mut und Charakter, die sich nicht kaufen ließen; ihnen blieb viel Leid erspart!



    • Arbeiter
      21. Mai 2023 19:13

      Danke, Undine! Ich habe seit dem Anfang der Coronageschichte auch oft Servus TV geschaut, auf der Suche nach Abweichlern und daher sind mir Hladik und Bakdi ein Begriff. Selbst bin ich weder Chemiker noch Physiker noch Statistiker noch Mediziner noch Virologe, nicht einmal Komplexitätsforscher bin ich. Daher staunte ich nur.



    • Arbeiter
      21. Mai 2023 19:14

      Hadtitsch, Pardon.



    • Undine
      21. Mai 2023 21:48

      @Arbeiter

      Auch ich bin "weder Chemiker noch Physiker noch Statistiker noch Mediziner noch Virologe, nicht einmal Komplexitätsforscher"! :-)

      Gerade deshalb ist man darauf angewiesen, beide Seiten zu hören, und dann muß man sich entscheiden, wer am vertrauenswürdigsten ist. Ich habe mich relativ früh (nach seinem 1. Video!) für Dr. HADITSCH entschieden. Ich habe alle seine großartigen Videos mit größtem Interesse verfolgt und wurde immer sicherer, daß Dr. HADITSCH sich seinem Gewissen und seiner Berufsehre verpflichtet fühlt; die meisten seiner Videos habe ich mir ein 2.Mal angesehen und war immer wieder zutiefst beeindruckt von diesem integren Mann.



    • Pennpatrik
      21. Mai 2023 22:09

      Prozentrechnen hat genügt:
      0% Tote bei Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen bis ca.50 war vom ersten Tag an bekannt. Die Statistik wurde nach einigen Monaten um 2 Nachkommastellen erweitert, um die Altersgrenze zu drücken.
      Veröffentlicht von der staatlichen Gesundheitsagentur. Nix Verschwörung, nix Schwurbler. Alle haben es gewusst.
      Unterstufenzahlen lesen können hat genügt. Vom ersten Tag an. Ich verstehe nur nicht, warum sich auch hier im Forum kaum jemand auf diese offiziellen Zahlen berufen hat. Sie sind nämlich durch Covidgläubige nicht zu widerlegen und sie können das Amt auch nicht verleumden.



    • Willi
      21. Mai 2023 22:25

      Interessant finde ich, dass Genau 70% der gesamten Bevölkerung dieses Planeten geschützt worden ist. ALLE Staaten, ob christlich, muslimisch, buddhistisch, sonstwie hoffend, haben diesen Extrakick zum Weiterleben genossen. Per Unterschrift, oder Daumenabdruck.
      Ausgerechnet dann, wenn unser weltweites Schuldgeldsystem zusammenbricht.

      Und dann lese ich, die BRICS Staaten wollen eine Währungsunion bilden. Sowas wie den Euro??
      Das ist der Witz des Tages, jedenfalls.



  9. Undine
    21. Mai 2023 13:41

    Ich hätte die Überschrift etwas abgewandelt:

    "Europas Perfidie (oder Niedertracht oder Hinterfotzigkeit oder schlicht Gemeinheit), Ungarns Rache"

    Denn "dumm" ist man in der EU (Brüssel/Straßburg und in den USA) eher NICHT, man weiß genau, was man tut, man hat lange geplant, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Man hält allerdings die EU-Bürger zurecht für dumm, was sie auch sind, wie man an den EU-Wahlen deutlich erkennen kann.



    • Undine
      21. Mai 2023 17:18

      OT---aber sehr hörenswertes köstliches Video:

      TICHYS EINBLICK:

      "Besser ein Windrad bauen statt eine Bank überfallen - 5 nach 12"

      "Nicht kleckern, sondern klotzen: gleich groß einsteigen in die Gelddruckmaschinen unserer Zeit: Den grünen Großprojekten mit ihren garantierten Renditen. Dem Clan muss es also darum gehen, sich möglichst breit an den ‚Wenden‘ unserer Zeit zu beteiligen, ebenso wie es die Graichens, Baakes und Müllers tun. Und so wird Achim & Cie auch einen Platz, griechisch ‚Agora‘, in dieser Gesellschaft finden können."

      https://www.youtube.com/watch?v=w3nPS3jzvho&t=3s&ab_channel=TichysEinblick



    • pressburger
      21. Mai 2023 18:38

      Gut, aber wie kommt Ungarns Rache in die Überschrift ? Um welche Rache soll es sich handeln ?



    • Undine
      21. Mai 2023 21:00

      @pressburger

      Man nennt es Rache, weil man ORBAN etwas Negatives anhängen will. Ihrer und auch meiner Meinung nach ist das Handeln ORBANS nicht von Rachsucht getrieben, sondern von VERNUNFT!



    • pressburger
      22. Mai 2023 00:00

      @Undine
      Viktor Orban ist alles andere, als rachsüchtig.
      Orban ist vernünftig, ist damit einer der wenigen Politiker, der über diese Eigenschaft verfügt.



  10. Willi
    21. Mai 2023 12:06

    Hab ich grade bei meinopinio.com gefunden:

    Der deutsche Bundestag liefert seine Wähler, also seine zufriedenen Sklaven der WHO aus:

    https://youtu.be/ypJdc8ZV1ZY

    Das bedeutet, die WHO kann OHNE Beweise liefern zu müssen, eine Pandemie mit Ausgangssperren, Impfpflicht, Analabstrich, usw. anordnen.
    Mit Aufschlüsselung des Stimmverhaltens. Die Kommunistin Wagenknecht hat selbstverfreilich nicht mit abgestimmt….



    • Pennpatrik
      21. Mai 2023 12:31

      Das wundert mich nicht. Was mich wundert ist, daß sich die Nomenklatur wundert, daß nationalistische Parteien im Vormarsch sind.



    • eupraxie
      21. Mai 2023 14:04

      Die Details sind interessant. Da haben alle Regierungsmitglieder einen aktiven Platz im Parlament, so wie ich das verstanden haben. Auch eine Alice Weidel stimmte nicht ab.



  11. Undine
    21. Mai 2023 12:01

    Die EU behandelt UNGARN mit MAFIA-Methoden, also mit ERPRESSUNG! Sie liefert kein Geld, wenn die Ungarn nicht zu Kreuze kriechen. ORBAN und seine Ungarn sind aber aus anderem Holz geschnitzt als die US-Büttel der übrigen EU-Staaten!

    Daß Viktor ORBAN sein Land so regiert, wie man es eigentlich für eine Selbstverständlichkeit halten sollte---er regiert zum Wohle seiner LANDSLEUTE!---wird permanent als VERWERFLICH hingestellt! Schwarz ist weiß und weiß ist schwarz---wer's nicht nachplappert, ist in der EU nicht beliebt.

    Éljen Orbán!



    • Undine
      21. Mai 2023 12:09

      Ich glaube, mich erinnern zu können, daß KURZ mehrfach Viktor ORBAN in den Rücken gefallen ist. Sollte ich irren, bitte, mich zu korrigieren!

      Wer immer auf der Seite ORBANS stand, sind die FREIHEITLICHEN!

      "KICKL bezeichnet ORBAN als Vorbild auf Konservativen-Konferenz in Budapest"

      https://www.youtube.com/watch?v=jI51ekG3m78&t=5s&ab_channel=OE24.TV

      https://www.google.com/search?q=neueste+Fotos+von+KICKL+und+ORBAN+in+Budapest&oq=neueste+Fotos+von+KICKL+und+ORBAN+in+Budapest&aqs=chrome..69i57j33i160.22568j0j15&sourceid=chrome&ie=UTF-8



    • Undine
      21. Mai 2023 12:39

      Ich bin auch überzeugt davon, daß es ORBAN nie einfallen würde, Steuergeld seiner Bürger an eine Verbrecher-Organisation wie dem grünen AGORA-NETZWERK zu spendieren!

      Ö hingegen finanziert diese GRÜNE MAFIA natürlich brav mit, wie man nebenstehendem Artikel unter der Rubrik "Lesetipps" entnehmen kann:

      "Auch Gewessler finanziert deutsche Skandal-NGO"

      Da stellt es einem die Haare auf, wenn man das liest! Und man sollte das unbedingt lesen, um zu erkennen, wie innig die GRÜNEN mit diesem Netzwerk verbunden sind!

      "Vizekanzler Werner KOGLER (Grünen) hat sich nach den Nationalratswahlen 2019 als erstes bei den Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) bedankt – die eigentlich von niemandem gewählt worden sind."

      Da bleibt einem die Spucke weg!



    • Kyrios Doulos
      21. Mai 2023 13:30

      Die Grünen sind keine Partei.
      Die Grünen sind eine durch und durch korrupte und verfassungsfeindliche Lobbyisten-Organisation.
      Da die VP von der Bundesverfassung (Grund- und Freiheitsrechte) nichts hält, können die Grüngenoss*_Innen gegen uns tun, was sie wollen und sich ihre und ihrer NGO-Freund*_Innen Taschen mit viel Steuergeld voll machen.



    • pressburger
      21. Mai 2023 18:41

      Zwei integre, über alle Zweifel erhabene Persönlichkeiten, Vaclav Klaus und Roger Köppel, sind der Meinung, Viktor Orban ist ein grosser Staatsmann.



    • Kyrios Doulos
      21. Mai 2023 21:53

      Orbán ruft, wenn er Rat sucht, Klaus an, und rät Kollegen, es auch zu tun. Nehammer tut es sicher nicht. Der fragt seine Frau. Man sieht es am Ergebnis seiner Arbeit.



    • pressburger
      22. Mai 2023 00:02

      @Kyrios Doulos
      Neu ? Gehen Soros`s Weisungen zuerst an Frau Nehammer ?



  12. pressburger
    21. Mai 2023 11:52

    Die Flügel der Fantasie tragen weit, um bei der Konfrontation mit der Realität, zu schmelzen.
    Österreich ist ohne die EU nicht überlebensfähig ? Eine Fantasie von Vorgestern, die der Prüfung in Hier und Jetzt, nicht standhält.
    Gegenteil ist der Fall, Österreich wird von der EU nach unten gezogen.
    Die Sonne geht im Osten auf. Das werden die Linken Maoisten, die jetzt zu Linken US Büttel, mutierten, nie kapieren.
    Anschaulich, das G7 Treffen in Japan. Ergebnis, nichts konstruktives, nur Drohungen gegen Russland an China.
    Die EU voll dabei, droht mit kleinen Fäustchen China.
    Wäre das nicht für die Bevölkerung der EU tragisch, wäre es mehr als komisch.
    Parallel zum Treffen der G7, auf Einladung Chinas, Treffen der Zentralasiatischen Staaten. Die geopolitischen Gewichte, haben sich seit dem Krieg der USA gegen Russland, verschoben.
    Orban, vielleicht weitsichtig genug, um trotz aller Vorbehalte gegen Russland, sich den BRICS Staaten anzunähern.
    Die Zukunft der EU ? Neandertal, Steinzeit.



  13. Waltraut Kupf
    21. Mai 2023 11:46

    Die EU hat wie die alte Dame bei Dürrenmatt Bedingungen an ihre Wohltaten geknüpft, die man erfüllen kann oder auch nicht. Der Preis ist für alle Mitgliedsstaaten zu hoch, egal ob sie Nettozahler oder Nettoempfänger sind. Es steuert alles auf die teuflische Melange von Neoliberalismus und Neokommunismus zu, unter kommissarischer Leitung von Davos und letztendlichem Befehlsempfang aus Washington. Aktuell zahlen wir die Zeche dafür, daß Amerika seine Einflußsphäre ausdehnen und seine Waffenindustrie profitieren lassen will. Wenn dieser Zug nicht überhaupt schon abgefahren ist, muß versucht werden, diese Zwangsjacke abzulegen. Frieden zwischen der EU und Ungarn vermitteln zu wollen ist kontraproduktiv. Statt Waffen zu liefern und zum Tod zahlloser Menschen quasi Beifall zu klatschen, sollte man die zentrifugalen Kräfte in der EU unterstützen. Sich vor Rußland zu fürchten und nicht zu bemerken, daß man bereits mit einem Fuß unter amerikanischer Kuratel ist, halte ich für Verblendung.



  14. bagaude
    21. Mai 2023 09:52

    Zu einer normalen Sicht der Dinge zurück zu finden scheint,solange es die EU in der jetzigen "woke -Form "gibt ,sowohl innenpolitisch
    wie aussenpolitisch nicht möglich zu sein .Einen europäischen Pluralismus real zu kreieren, ist dieser EU- als Dominion einer NATO-USA- derzeit nicht zuzutrauen . Die Europäer sind zu sehr
    mit transatlantisch -fabrizierten Horror-Szenarien überfordert ,weil sie auf den Leim der Linken kleben bleiben ,der da vom "letzten Kampf" gegen den Wohlstandsmarkt träumt ! Einer menschengemachten Erderwärmung ,einer einzig-artigen Biologie ,einer leistungs-adaptierten Gesellschaft mit gültigen
    ethischen und auch semantischen Regeln und einer Bildung
    nach Talent und Fleiss, den "grünen" Kampf ansagt .
    Das klingt blöd ,ist blöd und bleibt blöd ,weil´s nur der Konkurrenz dient! - Gewessler halt .... jo eh!



  15. Kyrios Doulos
    21. Mai 2023 09:34

    ".... dass es [Ungarn] dauerhaft nur mit einer Schaukelpolitik durchkommt."

    Ich präzisieren. Ungarn betreibt keine Schaukelpolitik, sondern ganz im Gegenteil: eine Stabilitätspolitik im Interesse der Ungarn. Es schaukelt nicht hin und her, es trachtet nach Stabilität.

    Erstens ist sich Ungarn seiner christlichen Wurzeln und seiner 1000 jährigen Geschichte und Tradition explizit bewußt. Die tiefen Wurzeln sorgen für einen festen Stand.

    Zweitens liefert sich Ungarn niemandem aus: nicht der EU, nicht der NATO, nicht China und auch sonst niemandem.

    Drittens pflegt Ungarn strategische Partnerschaften mit allen, die in der Welt eine Rolle spielen: mit der EU, mit der NATO, mit Russland, mit China, mit den USA. Kleiner Hinweis: Der Außenminister ist zugleich Außenhandelsminister (Szijjártó).

    D.h. so viel EU wie nötig, so wenig wie möglich. Detto NATO: Ungarn beschränkt sich auf den Verteidigungsfall, nicht auf Eskalation in der Ukraine.



    • Kyrios Doulos
      21. Mai 2023 09:39

      China baut gerade die Schnellzugtrasse Belgrad - Budapest. Russland liefert Gas, Öl, unterstützt den Ausbau des AKW in Paks.

      Ungarn ist klein, arm, aufrecht, stolz, tapfer.

      Und Österreich? Es hat sich ausgeliefert und sein von den beiden Regierungsparteien (V)P und Grüne hervorgebrachter kommunistischer Bundespräsident verbietet es den österreichischen Untertanen (freie Bürger sind die Österreicher spätestens seit der Kurz'schen Coronadiktatur nimmermehr), mit einem Austritt aus der EU nur "zu liebäugeln".

      Ich trotze diesem Bundespräsidenten, seinem Nehammer und seiner Edtstadlerin und den Grünen Bolschewiken mmit jeder Faser meines Herzens.



    • nonaned
      21. Mai 2023 10:57

      Ich war erst dieser Tage wieder in Ungarn und habe mich so richtig wohl gefühlt. Die Ungarn sind freundlich, sprechen deutsch und freuen sich offensichtlich wirklich, dass gerade die Österreicher so zahlreich ihren Urlaub ihren Urlaub in Ungarn verbringen.

      Besonders auffällig und erfreulich ist, dass im Straßenbild keine "Zug'hängten" zu sehen sind.

      Wenn ich einen türkischen oder arabischen Basar haben will, was ja gelegentlich auch ganz interessant ist, dann fahr ich dahin, aber ich will das nicht in Linz oder Wien.

      Gar nicht zu reden davon, dass das Bildungsniveau in Österreich mit Zunahme der "Goldstücke" enorm gesunken ist, das will ich eigentlich auch nicht haben - aber wer beschützt mich davor?

      Ich hasse es, wenn ich ein Schreiben einer offiziellen oder offiziösen Stelle bekomme und ich kann nicht auf den ersten Blick erkennen, ob ein Mann oder eine Frau geschrieben hat.

      Beim Zurückschreiben heisst's dann halt, sehr geehrte(r) Herr?, Frau? XYZ. Wollen wir das? Ich nicht!



    • Undine
      21. Mai 2023 11:07

      @beide

      ************************************+!



    • Undine
      21. Mai 2023 11:29

      @Kyrios Doulos

      Ich war vor Jahren einmal in Bamberg und besuchte natürlich den wunderbaren "Bamberger Reiter", der den ungarischen König, den Hl. STEPHANUS, darstellen soll. Dieser ist angeblich hoch zu Roß in die damalige Baustelle des Domes zu Bamberg hineingestürmt---in Unkenntnis dessen, was diese einmal werden sollte, wenn der Bau beendet ist. Ein kühner junger Mann aus stolzem magyarischem Fürstengeschlecht!



  16. Undine
    21. Mai 2023 09:24

    Österreich kann leider sehr schäbig sein gegenüber Freunden, wenn's um den eigenen Vorteil geht! So hatte sich Sebastian KURZ nicht nur einmal ORBAN gegenüber schäbig verhalten.

    Daß uns KURZ auf diese Art den SOROS samt seiner Privat-Uni mit stramm linker Ausrichtung aufgehalst hat, ist unverzeihlich. Für den Herrn SOROS und dessen linxlinke Brutstätte wurde das Wiener Otto Wagner-Areal für gerade einmal gut genug vorgesehen!

    Nicht uninteressant:

    "Central European University

    Die „Soros-Uni“ übersiedelt von Budapest nach Wien"

    https://www.deutschlandfunk.de/central-european-university-die-soros-uni-uebersiedelt-von-100.html

    "Sie gilt als Elite-Schmiede – die vom ungarisch-stämmigen Multimilliardär George Soros gegründeten Privatuniversität CEU. Bislang war der Campus in Budapest, aber dort wurden Gründer und Uni zum Lieblingsfeind für die



    • Undine
      21. Mai 2023 09:25

      .....rechtspopulistische Fidesz-Regierung. Jetzt ist die CEU nach Wien umgezogen.

      Von Stephan Ozsváth | 08.10.2019"



    • Cotopaxi
      21. Mai 2023 09:30

      Soros ist ungarisch-stämmig?



    • Kyrios Doulos
      21. Mai 2023 09:46

      Ja, Soros ist ungarischer Jude. Er hat - gegen Geld - andere Juden an die Nazis verraten, später Ungarn verlassen. Er ist ein übler Zeitgenosse. Kurz, Nehammer, Schallenberg - sie alle empfingen und empfangen Soros sen. und Soros jun. gerne im Bundeskanzleramt, um seine Direktiven entgegenzunehmen. Andere nennen es Befehlsausgabe.

      Ungarn erkennt, wes Geistes Kind Soros ("Gyuri bácsi") ist. Und wissen Sie, wer ihn noch durchschaut? Israel. Israel kritisiert die Machenschaften dieses Unholdes und seines Sohnes immer wieder scharf. Israel hat einen Vorteil: die Linken tun sich schwer, Israel Antisemitismus vorzuwerfen. Orbán unterstellen sie hingegen gerne Antisemitismus, wenn er Soros kritisiert. Fragen Sie einmal Juden in Budapest und Juden in Berlin: Wo fühlen sich Juden wohler und sicherer? Keine Frage: in Budapest. Die jüdische Gemeinde dort ist eine der größten in ganz Europa, viel, viel größer als die Wiener und Berliner.



    • Undine
      21. Mai 2023 10:11

      @Cotopaxi

      Auf diese "Formulierung" hat man sich wohl geeinigt, um keine schlafenden Hunde zu wecken. In SOROS' Adern fließt kein einziger Tropfen ungarischen Blutes; er ist halt in Budapest geboren, weil seine Eltern dort lebten.

      @Kyrios Doulos

      Es ist, wie Sie schreiben. SOROS schreibt in seinen Memoiren über seine Jugend in Budapest.

      A.U.: "George Soros und die Feinde der westlichen Demokratie"

      18. September 2016

      https://www.andreas-unterberger.at/2016/09/george-soros-und-die-feinde-der-westlichen-demokratie/



    • Undine
      21. Mai 2023 11:39

      @Kyrios Doulos

      Vor Jahren habe ich eine flüchtige Bekannte, eine Ungarin, die seit 1956 in Linz lebt, im Zug getroffen. Sie kam gerade von einem Besuch bei ihren Verwandten in Budapest zurück. So nebenbei erzählte sie, daß ihre Verwandten sich nicht gerade erfreut zeigten, daß bald nach dem Mauerfall viele Geschäftsleute aus Israel nach Budapest gekommen waren und in Kürze Gebäudekomplexe in der Innenstadt gekauft hatten, die man als Filetstücke bezeichnete.



    • riri
      21. Mai 2023 13:38

      Mit den Anfeindungen gegen Orban hat schon Aussenminister Spindelegger, der Nasenbär, begonnen. Schon damals wurden Teile der ÖVP gegen Orban in Stellung gebracht. Schüssel reiste dann zu Orban, um zu kalmieren.
      Heute ist er Leiter einer NGO für Migranteneinbürgerung. Was für ein Zufall.
      Und so arbeiten viele nur für Österreich.



  17. Kyrios Doulos
    21. Mai 2023 09:16

    "Gleichzeitig ist aber auch die EU für Österreich unverzichtbar, will das Land wirtschaftlich überlebensfähig bleiben."

    Da haben wir es wieder: Die Alternativlosigkeit. Die Geiselhaft. Die Anschlußmentalität.

    Was ist denn das für ein dummes Dogma? Kann es nicht eine EWG oder EFTA geben wie früher? Kann es nicht bilaterale Verträge mit andern freien, unabhängigen, souveränen Vaterländern geben?

    Ich bin sogar davon überzeugt, daß es das erstens kann und daß das zweitens für Österreich viel besser wäre als die Kerkerhaft in der totalitär agierenden und total korrupten EU.

    Herr Dr. Unterberger, ich widerspreche diesem Dogma laut und deutlich und fordere Sie auf, nachzudenken.

    Ich bin dafür, daß wir aus dieser EU austreten und auf ein Neues Europa der freien souveränen Vaterländer hinarbeiten!



    • eupraxie
      21. Mai 2023 11:55

      Es gibt nichts grundsätzlich nichts was alternativlos wäre. Die Anbindung an DIESE EU schon gar nicht. Es gibt aber andere Überlegungen - unabhängig von rein wirtschaftlichen Aspekten - die einen politischen Zusammenschluss/ein Bündnis im Auge haben. Dazu gehört das sogenannte Intermarium - ein Block zwischen Russland und Deutschland. Würde also von Italien bis Polen reichen und die Länder dazwischen - inklusive AUT und H.



  18. Josef Maierhofer
    21. Mai 2023 08:44

    Alexander Schallenberg, kurz Bundeskanzler, jetzt Außenminister, könnte einen Beitrag zur österreich-ungarischen Freundschaft leisten. Wird ihm Nehammer dabei (auf die Sprünge) helfen ?

    Ja, Ungarn ist ein NATO Land, das muss man auch bedenken.

    Ungarn gehört neben den Visgrad Staaten zu den normalsten EU Mitgliedern, während die so genannten Gründungsmitglieder zu 'Wokeness-Gender-Klima-Kriegstreiber-Anti-alles'-Sklaven der USA verkommen sind und mit ihnen der EU-Moloch zu Brüssel. Z.B. Deutschland lässt sich von den USA ihre Gasleitung sprengen und fast applaudieret man dazu noch, zu diesem Kriegsakt.

    Die Ungarn dürfen noch sie selbst sein, Orban schützt sie. Als Gast ist man angenehm überrascht, dort Normalität und keine fremden Horden anzutreffen. Dort gibt es sie noch, die Trachtengruppen zu den festlichen Anlässen, wo gibt es das, z.B. in Wien noch ? Es gibt dort noch Heimat.

    Historisch gesehen liegen uns Ungarn und die Visegrad Staaten näher als die 'US-EU' (EUdSSR).



    • eupraxie
      21. Mai 2023 11:56

      Aber diese historische Verbindung verdrängen die Politiker aus Ö erfolgreich.



  19. sokrates9
    21. Mai 2023 07:56

    Es wird nirgends abgestritten das die Sorosuni Revolutionäre ausbildet,die dann als Umsturzexperten in diversen Ländern eingesetzt werden.Der Leiter der diplomatischen Akademie Österreichs hat mal in einem Interview erklärt man setze in Weißrussland und anderen Ländern zuerst Sorosleute ein,die einen Umsturz provozieren sollen



  20. sokrates9
    21. Mai 2023 07:51

    Was ist mit der angeblich gestiegenen Radioaktivität in der Ukraine?Warum ist das kein Medien5hems.Wenn da Gebiete verseucht werden und Ernten unbrauchbar werden ist das für die US Grundeigentümer in der Ukraine sicherlich ein Gamechanger.Wenn ich höre das mein Invest unbrauchbar ist oder wird würde ich einige Fragen an diverse Politiker stellen!



    • Tyche
      21. Mai 2023 08:03

      Ukraine? Radioaktive Wolke?
      Driftet eh nach Westeuropa ab!

      Aber wir erfahren so gut wie nix, weil´s den Mainstrem irgendwie nicht interessiert (sie werden sicher sagen - wir wollen/dürfen keine Panik machen, noch dazu die uranhältige Munition eine aus dem Westen Gelieferte war) aber auch eine der Online-Landkarten der Europäischen Union ist bereits seit längerem ausgefallen!
      Oh jeh, darfs denn das geben?

      Seinerzeit bei Tschernobil war das álles doch etwas anders!



    • Kyrios Doulos
      21. Mai 2023 09:53

      Wichtige Information:

      CO² Emissionen aus Panzern, Kampfflugzeugen und anderen von den Grünen, Linken, EU- und NATO-Staaten in die Ukraine gelieferten Waffensystemen sind saubere, klimaneutrale CO² Emissionen.

      Radioaktive Strahlung aus Munition aus England für die Ukraine ist gute, unschädliche, menschen- pflanzen- und tierfreundliche radioaktive Strahlung.

      Deshalb berichten die Medien nicht über diese Emissionen und Strahlungen - es ist ja alles gut, weil die Verursacher es gut meinen.



    • Tyche
      21. Mai 2023 10:45

      @ Kyrios - ;-) ;-) ;-))



    • nonaned
    • pressburger
      21. Mai 2023 12:21

      Könnte für BlackRock ein Anlass zum Umdenken sein.
      Ein Anlass auf die Biden Administration Einfluss zu nehmen, den wirtschaftsschädigenden Krieg zu beenden.
      Bis jetzt, ist erst ein kleiner Teil der BlackRock Böden verseucht. Wird sich ändern, sollten die Ukrainer tatsächlich, mit der ihnen verbleibenden depleted ammunition, anfagen herumzuschiessen.
      Auf wen hört Biden ? Nur auf die Stimme des Kapitals.
      Entweder die Engländer stoppen den Nachschub, oder, die Russen vernichten die Transporte, mit allen Konsequenzen für die Umwelt.



  21. Klimaleugner
    21. Mai 2023 07:50

    Spannend: seit der Kurze nicht mehr österreichischer Bundeskanzler ist, scheint er auch nicht mehr in der Mitgliederliste der Soros-NGO ECFR (European Council on Foreign Relations) auf. Dafür findet man dort die glühende Europäerin Karoline Edtstadler und einen gewissen Gerald Knaus, seines Zeichens Migrationsegschperte der immer wieder gerne erklärt, warum wir Wirtschaftsflüchtlinge aus archaischen muslimischen Gesellschaften für unser Überleben brauchen….
    https://ecfr.eu/council/members/



    • Pennpatrik
      21. Mai 2023 08:30

      Edtstadler ist die nächste österreichische Kommissarin, wie es scheint.



    • Kyrios Doulos
      21. Mai 2023 09:57

      Edtstadler ist der weibliche Karas. Sie ist für mich der Archetyp einer bösen, eiskalten Frau, die fähig und im Falle des Falles auch willens ist, über Leichen zu gehen. So schätze ich diese Frau zumindest ein. Spätestens in der Coronadiktatur hat sie hinter die Fassade ihres immer geschminkten Gesichtes blicken lassen.



  22. eupraxie
    21. Mai 2023 07:45

    Generell ist es schwierig, von der Analyse des strategischen Handelns eines Staates auf die Befindlichkeiten der einzelnen Personen zu schließen, die dem Willen dieses Staates unterworfen sind. Auch hier gilt, weil die Sprache es erschwert und dazu kommt, dass das strategisch orientierte Handeln nicht zwingend die Lebenssituation des einzelnen Staatsbürgers verbessern muss. Mit dem Ausbleiben der Gelder aus der EU wird es ganz sicher nicht besser (Sanktionspolitik im Inneren).
    Dass die österreichischen Politiker hier völlig verräterisch handeln, braucht nicht extra betont zu werden. Ungarn fühlt sich für die exterritorialen Angehörigen seines Volkes noch zuständig und diese Geschichte ist sehr durchwachsen. Dieses Problem ist für Ö mit Südtirol nur am Rande ein Thema.
    Das Problem für Ungarn steigert sich dadurch, dass Polen zusehends zur zentralen Macht in Europa durch Gnaden aus den USA aufgebaut werden soll.
    Orban und sein Volk werden Durchhaltevermögen und Unterstützung brauchen.



    • pressburger
      21. Mai 2023 12:14

      Die offene Frage ist, was bleibt nach dem Krieg von der Ukraine übrig, welche Ansprüche wird Polen haben.
      Ein Vorgeschmack, Polen will von der Ukraine eine Entschädigung für den Massenmord in Wolhynien, bei dem 1943, 100.000 Polen von den Bandera Ukrainern, umgebracht wurden.
      Offen ist auch, wie weit Polen die Destabilisierung der Region nicht dazu zu nutzen wird, um die eigenen historischen Ansprüche versuchen durchzusetzen. Gelingt es den USA, Polen als Bollwerk gegen Russland aufzubauen, oder ob Polen, die eigene, Jagiellonische Geschichte, nicht wichtiger sein wird ?
      Ungarn hat ebenfalls territoriale Ansprüche an die Ukraine.
      Für die Ukraine könnte sich als tragisch erweisen, sich mit einem unmittelbaren Nachbarn anzulegen, auf die Unterstützung einer Macht, die 5000km entfernt ist, zu hoffen.
      Memento Afghanistan. Zelenskij hängt an den Kufen eines US Helikopters ?



    • eupraxie
      21. Mai 2023 14:09

      Die Polen verlangen auch Entschädigung von den D und Polen schwärmt offenbar von einem großen Polen.



    • pressburger
      21. Mai 2023 18:45

      @eupraxie
      Das ist so. Der Traum von grossen Polen, wird sich als mächtiger, als die Verpflichtungen gegenüber der NATO und den USA, erweisen.



  23. sokrates9
    21. Mai 2023 07:43

    Absolute Schweinerei wie man einerseits den Ungarn EU Gelder vorenthalten,bis sie Rechtsstaatlichkeit herstellen andererseits die völlig EU widrigen Durchstechereien der Kommissionspräsidenton in Sachen Covid Pfitzer wo es Um Miöliafdenbeträge und absolute Durchstechereien geht nicht untersucht.Da müssten alle Zahlungen an Brüssel sofort eingestellt werden. UNGARN KÖNNTE Gelder missbräuchlich verwenden,die Präsidentin hat es getan und genießt Udiotenfreiheit.



    • eupraxie
      21. Mai 2023 07:46

      Das Messen mit zweierlei Maß ist die Stärke und das Markenkennzeichen der EU-Führung.



    • Mut-und-Wutb?rger
      21. Mai 2023 10:00

      und so verwandelt sich Österreich immer mehr zur Udiotokratie…



  24. Willi
    21. Mai 2023 07:10

    O.T.:
    Bei Kai Zorn Wetter kann man sehr schön sehen, dass der Wind aus Osten, also der Ukraine kommt.

    https://youtu.be/sEUhab59wqQ?t=542

    Wo sich das normale Wetter mit Westwind mit dem durch HAARP gemachten Ostwind trifft, steigt die Luft auf und es entstehen Gewitter.

    Gerhard Wisnewski hat in seinem letzten Jahrbuch: „Verheimlicht vertuscht vergessen 2022“ geschrieben, dass seit Einmarsch der Russen im Donbass Ostwetterlage herrscht, damit bei einem Beschuss vom AKW Saporischschja austretende Radioaktivität von Russland weggeblasen wird. War bei Tschernobyl genauso…



  25. Willi
    21. Mai 2023 06:41

    Europa heißt ein Kontinent, und der kann nicht blöd sein. Die Einwohner sind es prinzipiell auch nicht, aber sie wollen einstweilen noch alle „gleich“ sein.
    Das ändert sich spätestens, wenn Deutschland/Österreich Schlachtfeld sind und der Hunger kommt.
    Warum hat man sonst ALLE Atomkraftwerke vorsorglich abgeschaltet, wo doch überall neue im Bau sind? Damit sie bei einem Stromausfall nicht durchbrennen, wie die in Fukushima. Jedenfalls hat Russland in der Ukraine bereits bewiesen, dass es Umspannwerke trifft.
    Deutschland, das Land der willigen Sklaven und fanatischen Mitläufer soll weiterhin bewohnbar bleiben.



  26. Cotopaxi
    21. Mai 2023 06:21

    Und ich dachte immer, dass Herr Kurz die CEU aus Budapest nach Wien geholt hat......dabei war es das Wiener Rathaus. Vielen Dank für diese Richtigstellung, Herr Blogmaster.



  27. Südburgenländer
    21. Mai 2023 04:39

    in der EU gibt es nur einen Regierungschef der noch "Eier" hat!!! ....... und das ist Victor Orban!!!



    • Cotopaxi
      21. Mai 2023 06:01

      Leider ist auch ihm kein ewiges Leben beschieden. Was bzw. wer kommt nach ihm? Ich möchte es mir nicht ausmalen.



    • pressburger
      21. Mai 2023 11:59

      @Cotopaxi
      Wer weiss, aber z.B., der Aussenminister Szijjarto macht eine ganz gute Figur.



  28. Si Tacuissem
    21. Mai 2023 01:08

    Ich wiederhole hier meine Frage: Unlängst wurden hier im Forum als Lesetipp die angeblich größte globale Studie, wie die Menschen die Demokratie in ihrem Land sehen, genannt (https://www.andreas-unterberger.at/2023/05/die-lage-der-demokratie-in-der-welt/ ). Dort schneidet Ungarn so ab, wie man es als EU-Linker erwarten würde. - Kennt jemand den Grund? - Haben die EU-Linken etwa doch Recht?



    • Postdirektor
      21. Mai 2023 08:37

      Bei von den Linken in Auftrag gegebenen Studien bekommen sie immer „Recht“. Isso!



    • Si Tacuissem
      21. Mai 2023 21:54

      @ Postdirektor: Ist es tatsächlich eine von Linken beauftragte Studie? - Ich hätte das gerne näher gewusst? Ich bin eigentlich an der "Wahrheit" interessiert, auch wenn sie nicht zu meinem sonstigen Weltbild passt.



  29. Si Tacuissem
    21. Mai 2023 01:05

    Erfreulich finde ich, dass unser Blogmaster Herrn Orbán auf Grund seiner (pragmatischen) Haltung zu Russland / Putin doch nicht zu verteufeln scheint.



    • pressburger
      21. Mai 2023 11:58

      ....zu einer Würdigung kann sich Herr AU, noch immer nicht durchringen.



  30. Si Tacuissem
    21. Mai 2023 01:00

    Zu "Und jedenfalls wäre es auch im Interesse Österreichs, sich durch ein paar Gesten Ungarn verpflichtet zu machen. Gerade jetzt. Denn gerade in solchen Krisenphasen können echte Freundschaften entstehen. Aber freilich: Dazu müsste es in der österreichischen Außenpolitik jemanden geben, der die Interessen der Republik strategisch analysieren könnte."

    Unser Außenminister und Ex-Kanzler wird es sich doch nicht mit dem Philanthropen S. verscherzen, der ihm näher zu stehen scheint als Interessen Österreichs.



    • Cotopaxi
      21. Mai 2023 06:05

      Der Adel war in der Vergangenheit auf die Finanzkünste bzw. auf das Geld gewisser Kreise angewiesen......wie mag es heute sein?



    • Undine
      21. Mai 2023 08:47

      @beide

      Wie wahr.....



    • nonaned
      21. Mai 2023 11:07

      Was wird vom gräflichen Aussenminister aus seiner Kanzlerzeit bleiben? Wohl nur der Satz, dass man "die Zügel wird fester anspannen müssen"!

      In der Krise zeigt sich eben der wahre Charakter!!!!



    • pressburger
      21. Mai 2023 11:57

      Für die VP Granden und die Grün Parvenüs, ist Ungarn ein fürchterlich, abschreckendes Beispiel.
      Ein Land, ein Volk, dem die eigene Nation heilig ist, seine Identität hochhält, auf seine Geschichte stolz ist, seinen Glauben lebt.
      Das absolute Gegenteil von dem, was die VP/Grün, Genossen erreichen wollen.






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