Das, was Frankreichs Präsident Macron unter der verzweifelten Überschrift "Pensionsreform oder Staatspleite" wider alle Massenproteste eines revolutionsaffinen Volkes durchzuziehen versucht, was jetzt auch den Sanktus des Verfassungsrates bekommen hat, wäre eigentlich nach allen objektiven Vergleichsmaßstäben in Österreich genauso dringend. Nur wagt das hierzulande aus politischem Opportunismus niemand auch nur anzusprechen. Daher muss man in diesem Punkt Macron Anerkennung zollen, so sehr er auch zuletzt unter dem Stichwort "Anbiederung an China" außenpolitisch gepfuscht hat.
In Österreich herrscht vielmehr in allen Parteien die Überzeugung: Wolfgang Schüssel, der der Letzte gewesen ist, der ein paar Reformschrauben in die richtige Richtung gedreht hat, habe genau deswegen 2006 die Wahlen verloren. Das ist zwar nachweislich falsch. Faktum ist aber, dass das wirklich fast alle glauben. Und dass daher kein einziger relevanter Politiker die Notwendigkeit eines höheren gesetzlichen Pensionsantrittsalters zu thematisieren wagt.
Im Detail sind zwar die Pensionsrechtssysteme überall anders. Umso verblüffender ist aber die fast totale Gleichheit aller relevanten Daten in Frankreich und Österreich:
- Faktisches Pensionsantrittsalter: Österreich 60,9 Jahre; Frankreich: 60,7.
- Staatliche Ausgaben für das Pensionssystem: Das wie dort 14 Prozent des BIP.
- Lebenserwartung Männer: Da wie dort 79 Jahre.
- Lebenserwartung Frauen: Österreich 84 Jahre; Frankreich 85.
- Geburtenrate: Österreich 9,40 Promille; Frankreich 10,90 Promille.
- Verhältnis Einzahler/Pensionsbezieher: Da wie dort rund 1,7.
Der einzige Unterschied: In Frankreich gibt es politische Leadership, die sich trotz der wilden Proteste für das unumgänglich Notwendige einsetzt. Seit 2006 gibt es das in Österreich nicht mehr, also seit dem Ende von Schwarz/Blau-Orange. Bei keiner Regierung, bei keiner Partei. Dabei gibt es sogar einen Grund, warum das Pensionssystem in Österreich noch viel mehr reformbedürftig ist: In Frankreich erreichen die Menschen trotz des gesetzlichen Pensionsalters von derzeit 62 erst mit rund 67 Jahren die volle Pension ohne Abschläge, in Österreich deutlich früher.
Allerdings ist in Frankreich das Einkommen – also vor allem die Pensionshöhe – der Über-65-Jährigen höher als das Durchschnittseinkommen. Kein Wunder, dass die Menschen auf dem Pensionsantritt mit 62 bestehen: Bei so üppigen Pensionen brauchen sie das nicht, was sie durch längeres Arbeiten noch mehr bekämen.
In der Pensionsfrage geht es längst nicht mehr nur um die künftige Finanzierbarkeit des Rentensystems und des Staatsbudgets. Dabei ist schon das allein ein explosives Problem, selbst wenn man nicht einkalkuliert, dass die Lebenserwartung weiter ansteigt. Es geht vielmehr auch darum, dass wir jetzt schon deutlich zu wenige Arbeitskräfte haben. Und das wird sich von Jahr zu Jahr weiter verschlimmern, bis es ganz dramatische Formen erreichen wird. Nach einer Berechnung der Wirtschaftskammer wird der zusätzliche(!!) Mangel an Arbeitskräften im Jahr 2040 gegenüber der heute schon problematischen Situation rund 363.000 betragen. Allein in Österreich.
Absolut unvorstellbar, wie das Land dann noch funktionieren soll. Woher die Menschen nehmen, die Millionen Pensionisten pflegen? Woher die Friseure? Woher die Köche und Kellner, die versorgen? Woher jene, die die Pensionen erarbeiten?
Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
Warum die "Anbiederung an China" ein Pfusch sein soll, die Anbiederung an die USA aber nicht, bleibt mir verborgen! Um eine Zukunft zu haben, muss die EU die einseitige Abhängigkeit von den USA beenden und eine Wirtschaftspolitik mit den BRICS-Staaten aufbauen.
Dieser Meinung bin ich auch!
Glauben, nichts als Glauben.
Wir brauchen uns über die blöden Deutschen nicht aufregen. Wir sind noch blöder.
Mit dem Atomabschaltirrsinn haben wir angefangen und es sogar in unsere Verfassung geschrieben.
Da kommen wir nie mehr raus.
Waffenbrüderschaft seit 1866.
Deswegen Hände weg von "Jedes Detail in die Verfassung schreiben!"
OT---aber diese zwei Videos möchte ich Ihnen ans Herz legen:
"WHO-Pandemievertrag ist totalitär" - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Gudula WALTERSKIRCHEN"
Eine Krise jagt die nächste. Krisen sind inzwischen unser Normalzustand. Warum ist das so? Was steckt dahinter. Dem geht die Historikerin Dr. Gudula WALTERSKIRCHEN in ihrem neuen Buch „Systemversagen“ nach und kritisiert, dass gerade die großen Institutionen wie UNO, EU und WHO dabei sind, unsere Freiheiten und Rechte enorm einzuschränken. Vor allem der geplante WHO-Pandemievertrag und die digitale ID machten uns zu kontrollierten Untertanen.
https://www.youtube.com/watch?v=6ugG4LOT5fI&t=2s&ab_channel=Punkt.PRERADOVIC
PS: Wenn ich mich recht erinnere, hielt A.U. sehr viel von seiner Kollegin und Historikerin Dr. Gudula WALTERSHAUSEN.
"Atom-Ausstieg: Die Wirtschaft wandert aus! "Es ist politisch gewollt, dass wir ve
Pardon, sie heißt natürlich Gudula WALTERSKIRCHEN!
Oh, sehe gerade, daß da wieder ein Stückerl lustvoll abgeschnitten wurde!
"Atom-Ausstieg: Die Wirtschaft wandert aus! "Es ist politisch gewollt, dass wir verarmen!"
https://www.youtube.com/watch?v=jOylESMk2ec&ab_channel=Achtung%2CReichelt%21
@Undine Danke für den wertvollen Buchtipp und Video Walterskirchen mit Preradovic.
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Rotgrüneos hat die Antwort auf den Fachkräftemangel: Asylwanderer aus aller Welt. Mich erschüttert seit bald 20 Jahren die Ignoranz bei ÖVP und FPÖ gegenüber den eigenen historischen Erfolgen, darunter eben Schüssels und Haupts Pensionsreform, die e-card, die Abfertigung neu....ÖVP und FPÖ könnten der linken medialen Hassfront so viel Sachliches entgegen setzen!
Kurz war von den Fähigkeiten seiner Schützlinge überzeugt - "Intelligenter als der Durschnittösterreicher."
Und das sexistische Kriterium der richtigen Chromosomen war ihm bei der Postenbesetzung sichtbar wichtiger als zum Beispiel Reife und Kompetenz und Persönlichkeit und so altmodische Eigenschaften von früher einmal.
Es zeigt sich immer wieder Politikerinnen sind wesentlich blöder als Politiker,.Macron ist in China mit allen Ehren empfangen worden, Van der Layen musste durch die Zollkontrolle,..
Mein Kommentar unterhalb wurde verstümmelt!
Neuerlicher Versuch:
https://www.youtube.com/watch?v=1ls1QCGiCcs wir Öer werden noch weinen, daß wir keinen billigen Atomstrom mehr in D kaufen können.
Fix Laudon! Schon wieder verstümmelt!
https://www.youtube.com/watch?v=1ls1QCGiCcs&ab_channel=Achtung%2CReichelt%21
Bei den Feinden Deutschlands knallen die Champagnerkorken! Die Nachbarn Ds können sich auf künftige hervorragende Einnahmen für Atomstrom nach D freuen; wir Öer werden noch weinen, daß wir keinen billigen Atomstrom mehr in D kaufen können.
Und am meisten freut sich SOROS! Hatte er doch sein ergaunertes Vermögen gut in die dt. GRÜNEN und die dt. Medien investiert!
Man muß nur hartnäckig genug sein, wie man sieht, dann klappt es doch noch.....
A.U. titelt völlig richtig:
"Was für Frankreich gilt, gälte auch für Österreich"
.....noch mehr aber für Deutschland!
Frankreich hat 56 AKW und denkt nicht im Traum daran, auch nur eines zu schließen! Die französischen GRÜNEN dürften nicht solche Idioten sein wie die deutschen und die österreichischen!
Ich hatte bis gestern, also bis zum 15.4.23 GEHOFFT, es geschähe in letzter Minute doch noch ein Wunder! Aber der Todestrieb der Deutschen ist nicht zu bremsen. Gestern wurde der schrittweise Selbstmord an der dt. Industrie magnis itineribus beschleunigt!
"Mit Säure! GRÜNE Ministerien lassen Atomkraftwerke ohne Genehmigung zerstören!"
https://www.youtube.com/watch?v=1ls1QCGiCcs wir Öer werden noch weinen, daß wir keinen billigen Atomstrom mehr in D kaufen können.
Aha, wieder einmal verstümmelt!
https://www.youtube.com/watch?v=1ls1QCGiCcs wir Öer werden noch weinen, daß wir keinen billigen Atomstrom mehr in D kaufen können.
Und am meisten freut sich SOROS! Hatte er doch sein ergaunertes Vermögen gut investiert!
Schon wieder verstümmelt! Ist's Unfähigkeit oder Bosheit?
Die Rettung naht!
Söder will nun die Kernkraftwerke in die Landeskompetenz ziehen und danach in Bayern weiterhin Atomkraftwerke betreiben.
Mir scheint, Söder hat sich bei unserem Kurz das vollmundige Politisieren und Ankündigen abgeschaut.
@Cotopaxi - genau dasselbe habe ich mir heute auch gedacht. In Bayern ist Wahlkampf und die AfD ist ein Konkurrent; die AfD in Bund und im Lande Bayern ist klar pro Atomkraft. Da muß man als "anständiger" CSUler rechts reden, um dann mit zB den Grünen die nächste Koalition zu bilden und von Bayern aus das Weltenklima retten.
Schade um den Söder. Der hat handwerklich sonst wirklich viele sehr gute Qualitäten ... Schade um die ganze CSU. Sie wäre so ein guter konservativer Contrapunkt zur linken CDU.
@Cotopaxi
Da hätte sich der SÖDER aber früher auf die Beine stellen müssen!
"Söder will bayerisches Akw weiter betreiben - Kritik von den Grünen"
https://www.focus.de/politik/deutschland/bayern-ist-bereit-soeder-will-bayerisches-atomkraftwerk-in-landesregie-weiter-betreiben_id_191205098.html
Ich verstehe nicht, daß die "normal" gebliebenen Deutschen nicht gegen den ATOM-AUSSTIEG in Massen auf die Barrikaden steigen!
Die deutschen und österreichischen Deppen glauben wirklich, fass die Welt uns folgt. In Wahrheit hält uns die Welt für Volltrottel.
Man frage das Wall Street Journal:
The country’s last three nuclear power plants are due to shut down in an act of economic and environmental self-sabotage.
"Wirtschaftliche und Umwelt-Selbst-Sabotage".
https://www.wsj.com/articles/germany-nuclear-power-plants-shut-down-green-energy-angela-merkel-robert-habeck-951870d?page=1
Es ist wirklich unglaublich was da abgeht. De facto hat ja die DDR angebliche Physikerin!! Merkel die deutschen Atomkraftwerke aus Angst vor einer Katastrophe abgedreht.Das passiert wenn man Marxismus Leninismus als Basis für sein Studium nimmt. Österreich ist da auch nicht besser, wenn unsere Deutschen was idiotisches machen sind wir in Ermangelung von selbstständigen Denken, auch gerne dabei
@ sokrates9
Da sieht man wieder, der Fachkräftemangel wirkt sich bei den Regierungen am eklatantesten aus… - Obwohl so viele hineindrängen. Es ist wie bei den Migranten.
Aber es heißt nicht umsonst: Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Na selbstverständlich braucht Österreich Zuwanderung. Die Nichtgeborenen seit den späten 1960er und vermehrt seit den 1970er Jahren, statistisch der "Pillenknick" genannt, können nicht einfach hergezaubert werden. Wer nicht geboren wurde, ist eben ganz einfach nicht da. Doch die Zuwanderung muss geregelt, kontrolliert, ausgesucht, selektiert sowie nach erforderlichem Bedarf erfolgen, siehe die klassischen Einwanderungsländer in Übersee. Allererste Erfordernisse sind Sprache, Ausbildung und Qualifikation, da darf es absolut keine Ausnahmen und Hintertüren geben. Dies löst zu guter Letzt auch das Pensionsproblem. Vorteile für junge Menschen, die sich für Kinder entscheiden, sind gleichzeitig dazu Maßnahmen für die Zukunft. Halbwilde Musel- und Negerhorden sind es nicht.
Was gerne überesehen wird: Die Leute müssen arbeiten wolle; das ist oft nicht der Fall.Afrikaner sind oft auch der Meinung arbeiten sollen die Frauen, die Männer sind mit Kinderzeugung ohnehin ausgelastet.
@et in arcadia ego - Der Pillenknick allein war es nicht, der die geburtenschwachen Jahrgänge verursacht hat, sondern die Fristenlösung.....
@Isis42: stimme zu!
Österreich braucht keinerlei Zuwanderung! Müssten unsere Arbeitskräfte nicht zusätzlich so viele ausländische Schulkinder unterrichten, Patienten betreuen und Kunden bedienen, hätten wir keinen Arbeitskräftemangel!
@Brigitte Kashofer
Stimme Ihnen zu.
Und wenn die vielen NGOler, Sozialarbeiter, ewige Studenten usw. alle anständige Berufe erlernt hätten, gäbe es auch wieder genug zusätzliche Facharbeiter.
@Brigitte Kashofer
100 % Zustimmung!***********************+!
OT---aber gestern sind mein Sohn u. ich spät am Abend ziemlich erschöpft nach Hause gekommen. Nie im Leben hätten wir bei z.T. strömendem Regen diese weite Fahrt übernommen, aber unsere russisch-stämmigen Schützlinge, eine junge Mutter u. ihr Söhnchen aus Mariupol, hatten ein Zugsticket für den den Zug von Przemysl an der poln.-ukrain. Grenze nach Odessa für 14.3. gebucht. Sie ist fest überzeugt, daß der Krieg im Sommer durch den Sieg der Ukraine beendet ist.
Wir mußten in Polen 2x übernachten, da der Zug erst um 20:30 abgehen sollte. Wir waren zum Glück schon ein paar Stunden vor Abfahrt des Zuges dort, u. das war gut so! Es stand nämlich eine Schlange von mehreren hundert Passagieren bei der Paßkontrolle an! Endlich konnten wir unsere Schützlinge ins Abteil setzen.
Auf der Fahrt durch Polen sahen wir einen Konvoi dt. Militär-Lastwagen Richtung Ukraine fahren.
Auffallend: Die Autobahn war streckenweise verschwenderisch beleuchtet. Ich zählte, trotz weiter Sicht, sechs WINDRÄDER.
Dafür sahen wir auf niederösterreichischem Boden ganze Wälder von Windrädern.....
Demnächst kommen in Polen 6 neue Atomkraftwerke hinzu.
Dort „dürfen“ die Deutschen dann ihren Strom um teures Geld kaufen—-wenn sie Glück haben! Und die Franzosen reiben sich auch schon die Hände, wenn sie ihren Atomstrom teuer den dummen Deutschen verkaufen können!
@Cotopaxi, @Undine, genau so ist es.
Und auch wir werden davon (noch etwas teurer) was abbekommen. Weil Atomkraftwerke bauen wir nur und sperren sie dann zu. Und Finger weg vom (durchaus möglichen) weiteren Ausbau der Wasserkraft, da wird ja das Wasser komplett verschmutzt und überhaupt…
Und wenn wir dann dank des Zuzuges von Fachkräften bald 10 Millionen Einwohner haben, kein Problem, deshalb wird ja kein zusätzlicher Strom verbraucht…
Und…
Na, ja, die Bergkämme und die Äcker und Wiesen für Windräder und Photovoltaik hätten wir noch…
… weil Strom wird ja eh nur gebraucht, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.
@Leodorn
Der Mann der jungen Frau kämpft auf ukrainischer Seite. Sie hört dadurch nur die ukrainische Propaganda. Sie telefonieren täglich per Video. Ihre Eltern, beide Akademiker, votierten bei der letzten Abstimmung für das Verbleiben Mariupols in Russland! Sie sehen die Sache wesentlich nüchterner als die Tochter.
Und damit kein Missverständnis entsteht: Mein Sohn kannte unsere (insgesamt 5) Schützlinge seit mehreren Jahren; sie waren für uns keine Fremden. Die beiden anderen jungen Frauen, zwei Schwestern) und ein Bub werden vermutlich in Ö bleiben.
@Undine und Leodorn
Das ist genau das, was auch ich hier immer gesagt und der Kreml-Kriegstreiber nicht kapiert hat. Nur weil Ukrainer russischsprachig sind, heißt das noch lange nicht, dass sie zu Russland wollen. Vor allem die junge Generation will davon nichts mehr wissen, denn in über 30 Jahren Unabhängigkeit ist ein Nationalitätsgefühl entstanden.
Das kann man gut mit Österreich vergleichen. 1918 hätte sich fast jeder deutschsprachige Österreicher als Deutscher bezeichnet, die Alliierten mussten uns den Anschluss verbieten. 1938 sah es schon anders aus, wie genau weiß man nicht. Aber wäre sich Hitler des Ergebnisses Pro-Deutschland sicher gewesen, hätte er nicht vorher einmarschieren brauchen. Und nach 1945 und einem mörderischen Krieg, war die Bevölkerung endgültig pro-österreichisch und mit jedem vergangenen Jahr seither mehr.
@Gerald
@Leodorn
Bei der jungen russisch-stämmigen Frau ist es die absolute Verblendung durch die Liebe zu einem Mann, der einem der ukrain. berüchtigten NAZI-Bataillone angehört. Sie "lebt" vom Wunschdenken!
@ Undine
Das klingt so, als ob diese Frau mit diesem Ukro in einer Gewaltbeziehung lebte und sich nach ihren täglichen Prügeln sehnt.
Politisches Leadership in Österreich?Fremdwort welches keiner versteht. Es gibt kein Segment wo nicht Österreich voll absandelt. gesundheit / Bildung / Mlitär /EU / Migration / Pensionen - völlig hilflos; habe den Eindruck darüber denkt nicht einmal wer nach..
Ihr Eindruck trügt! Es gibt viele Menschen die darüber nachdenken. Die Frage ist, wer hört sie, wer von Ihnen wird politisch wirksam? Das Lernverhalten der Gesellschaft ist träge, Verzweiflung ist aber auch keine Lösung!
pipo@Verstehe die Irrationalität von unserem Wahlverhalten nicht. Halte das was Kickl da derzeit an Konzepten verbreitet, begonnen von Reduktion der Migration mit durchaus sinnvollen maßnahmen für vernünftig.Wir können uns nicht von der halben Welt abzocken lassen.Trotzdem finde ich in meinem Bekanntenkreis - vor allem bei den Frauen - viele die eher die Grünen mit ihren absurden Programmen - falls überhaupt vorhanden - wählen würden als die FPÖ.
Leadership ? Wie man den Begriff auch versteht. Man kann die Menschen auch in den Untergang führen. Genug Beispiele in der Geschichte.
Was als Chaos wirkt, ist ein gut organisiertes System. Das eine Segment greift in das nächste, wodurch die Wirkung potenziert wird.
Zuerst illegale Asylanten, Klima, Rede- und Denkverbote, gefolgt von Corona, Disziplinierung, Beseitigung der Grundrechte. Jetzt verordnete Kriegsbegeisterung, wer nicht begeistert ist, ist Verräter, Russophil und noch schlimmer.
Das alles gibt es zum Nulltarif. (Ironie aus)
Politisches Leadership - also Führungsvermögen gepaart mit Beharrlichkeit und Überzeugungskraft - verlangt, nicht auf den morgigen Applaus zu schielen. Leadership ist keine Angelegenheit der schnellen Erfolge und auch nicht der uneingeschränkten Zustimmung. Langfristige Angelegenheiten - wie das Pensionssystem - können keine Erfolge in kurzer Zeit lukrieren. Wenn aber nach zwei Legislaturperioden die Herangehensweise geändert wird, kann die Sinnhaftigkeit der ursprünglichen Methode nie unter Beweis gestellt werden. Wobei davon auszugehen ist, dass die Parteien immer nach dem lediglich vermuteten Willen der Wähler handeln. Eine Erhebung des Wählerwillens dazu findet ja nicht statt.
An diesem populistischen Gehabe der politischen Parteien kann man eine Schwäche der Demokratie erkennen.
Die politischen Parteien haben es verlernt die Wahrheit zu sagen und die Wähler sind es nicht mehr gewohnt, die Wahrheit gesagt zu bekommen siehe dazu @FranzAnton 05:11
Ein interessantes Thema, an dem die Thematik Eigenverantwortung vs Solidarität oder mit anderen Worten: Freiheit des Einzelnen vs Verantwortung für die Gemeinschaft diskutiert werden kann.
Ein reines Versicherungsprinzip kippt alle raus, die keine Arbeit haben oder derartig wenig verdienen, dass eine Vorsorge nicht sinnvoll möglich wird und ein reines Versorgungsprinzip führt doch eher zur reinen life balance.
Die Theoretiker der Parteien können sich hier entfalten, wobei dann der Weg zum Ziel der reinen Lehre das entscheidende Stück dazu wäre.
Eigenverantwortung, für Sozialisten im Sozialismus ein Horrorbegriff.
Im Sozialismus ist der Staat alles, der Staat ist allmächtig, der Staat nimmt, der Staat gibt (?).
Mit dem sozialistischen steuerlichen Ausplünderungssystem gibt es, kann es, darf es eine Selbstverantwortung geben.
Ein gesunder Staat, erhebt 15% Steuern, für Infrastruktur, Sicherheit, Währung. Den Rest überlässt er seinen Bürgern, die selbstverantwortlich ihre Krankenkasse finanzieren, für das Alter, die Bildung der Kinder.
Das Sozialsystem tritt nur in Not auf, keine Luxus Finanzierung dahergelaufener Afrikaner.
Ja, @Pressburger, das wäre/ist das Prinzip des liberalen, auf freiem Unternehmertum mit nur den nötigsten staatlichen Eingriffen und Regelungen basierenden freien und unabhängigen Staates. Wirtschaftsbündnisse, freier Handel und Zusammenarbeit mit Nachbarn zum gegenseitigen Vorteil, erwünscht. Das passt aber so überhaupt gar nicht in die EU, viel eher in die EFTA, die es ja nach wie vor gibt...
Ein demographisches Problem, seit Jahrzehnten bekannt, seit Jahrzehnten, von den Politikern konsequent ignoriert.
Der Fluch der Demokratie. Die Parteien müssen ihre Wähler zufriedenstellen, koste es was es wolle.
Die Parteien sind von den Pensionisten existentiell abhängig.
Die Zahl der Pensionisten steigt, damit sinken die Aussichten auf eine Pensionsreform.
Die Pensionsfrage ist nur ein Nebenschauplatz, des eigentlichen Staatsversagens. Das eigentliche Problem ist die Überzeugung der regierenden Linken, das Geld, dass in die Steuerkasse eingezahlt wird, gehört ihnen, zu freien Verfügung.
Die Überblähung des Sozialsystems, Geschenke an Asylanten, Unterstützung von Arbeitsunwilligen, Corona, Sanktionen, das kostet Geld. Geld des Steuerzahlers.
Die autochthone Bevölkerung Österreichs könnte, auch im Alter, im relativen Wohlstand leben, würden die Regierung die Grenzen schliessen, nicht die EU grosszügig unterstützen, der Wirtschaft nicht schaden, usw. etc.
Linke und Einsicht ?
Richtiger Ansatz!Was kosten uns die Migranten? 2 Mio mehr Menschen brauchen auch 2 Mio mehr an Infra - 2 Jahre Schmerzen, 2 Jahre eingeschränkte Mobiliität - alles kein Thema!
Wir müsen die Welt retten!
@pressburger
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Bravo, mal wieder auf die Pensionisten hinhauen, aber selber die Pension genießen, das mag ich ja. Wenn wir nicht so viele dieser Analphabeten, Terroristen und sontigen Unbrauchbaren zum Erhalten hier hätten, könnten wir schon früher alle in Pension gehen und ich sehe nicht ein, warum ich bis Ultimo hackel soll nur damit die Dahergelaufenen in Saus und Braus leben können!
Dazu kommen noch die armen Ukros, mit ihren SUV, denen z.B. die BUWOG Gratis-Wohnungen zur Verfügung stellt. Und die Gesundheitsversorgung für die ist sowieso kostenlos dh. für die Ukros. Die Kosten zahlen ja wir.
Die letzten, die Alten beissen die Staatsköter. Menschen die ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben sollen wegen des Schmarotzertum der Sozialisten an der Macht Abstriche machen.
Ein eindeutiges zwei Klassen System. Die oben, die unten.
Im real existierenden Sozialismus hatten die Parteibonzen jeden Luxus zu Verfügung, Datschas, eigene Spitäler, Leben im Überfluss über den Massen des Proletariats.
Diese Gesellschaft, geht in diese Richtung. Neo-Feudalismus.
In einem nahen Caritas-Heim logiert eine Ukrainerin samt mitgeflüchtetem Schoßhündchen und einem SUV!
'Worklife Balance', Traumberufe, 'Krankspielen' (nicht die wirklich Kranken), 'lässige Jobs' (ohne Anstrengung, meist mit Vitamin 'P'), Frühpension, Korridorpension, Wohlstand, 'Luftjobs', .... machen bei uns das reale Pensionsantrittsalter aus.
Das ist die eine Seite.
An der Ausbildung hapert es, es werden zu wenige Facharbeiter ausgebildet, alle 'studieren' 'irgendwas', damit die 'Akademikerquote' stimmt, die Quote, eine linke Erfindung.
Die österreichische Politik hat anderes zu tun, sie erfüllt die transatlantischen Destruktionswünsche (von Gender bis Krieg) der EU eher als die Bedürfnisse des Volkes.
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Typisch, wie weit weg die Politiker vom Volk sind wird hier aufgezeigt von Herbert Kickl.
https://www.facebook.com/fpoe/videos/1437449693661993
Zaghaft wird für die Lehre und Ausbildung zum Facharbeiter geworben, die wir so dringend brauchen, dabei importiert die gleiche Politik ja laufend unbrauchbare 'Facharbeiter', die Einzahlungen in das Pensionssystem tätigen können.
Die, die noch arbeiten werden ausgebeutet und gehen in Frühpension, so früh sie können. Der Sozialstaat gibt Mindestsicherung ...
'Also wozu arbeiten ?' der Tenor.
"Anbiederung an China" ???
.... was will uns der Blogmaster damit sagen??
In Wien-Döbling wurde das einstige Kinderheim auf der Hohen Warte - somit in schönster Lage - von der Gemeinde Wien an die Chinesische Botschaft verkauft. Jetzt wohnen dort chinesische Diplomaten und Agenten.
Das nenne ich Anbiederung an einen ausländischen Staat. Wer wohl von den Roten davon profitierte? Ein Wohnblock in der Wiener Seestadt sagten den Chinesen nicht zu?
Das was er schon immer gesagt hat. Wer versucht China als Wirtschaftsmacht verstehen, an einer Partnerschaft mit China Interesse zeigt, mit dem China, das einen Frieden im Krieg USA gegen Russland, herbeiführen möchte, kann nur ein Verräter an der guten Sache des Krieges sein.
Herr A.U. innerste Überzeugung ist, den Krieg gegen Russland zu führen, ist eine moralische Verpflichtung, der sich kein
EU-Transatlantiker entziehen darf. Der Krieg muss weiter gehen.
Dr. Unterberger und sein Pensionsproblem... Warum schon wieder reformieren, wenn die alten Reformen gerade erst beginnen zu greifen? Stichwort Durchrechnung, Stichwort Antrittsalter für Frauen! Beides hatte und hat sehr lange Übergangsfristen, dennoch gibt es Auswirkungen, die jährlich spürbarer werden. Die "goldenen Zeiten", in denen die 10 besten Jahre, die Grundlage für die Berechnung der Pension herangezogen wurden, sind längst Geschichte. Dass man überhaupt so großzügige Berechnungen einführte, beruht auf Wahlzuckerln der SPÖ in den 1970ern und 1980ern.
Andere Frage: Warum versagt in Österreich die Berufsausbildung in bestimmten Sparten zu kläglich? Sind die jungen Leute zu dumm oder zu faul? Oder machen es sich Industrie und Gewerbe zu einfach? Man schreit nach Fachkräften, bildet aber nicht aus..
Dumm und faul ist gut.
Die Klimashakira studiert Psychologie. Da muss sie später einmal nichts anstrengendes tun und wird als Mitglied der Nomenklatur den arbeitenden, steuerzahlenden Deppen sagen, wie sie gefälligst zu leben haben.
Blöd wird sie sein und etwas anständiges lernen.
Nachdem das inzwischen das Lebenskonzept zehntausender Menschen ist, gehen eben zehntausende sinnvolle Arbeitskräfte ab. Ganz einfach.
Hayek hat den Zug zur staatlichen Beschäftigung in seinem Weg zur Knechtschaft bereits beschrieben.
Leider wurde die einstige Pensionsreform unter Schüssel durch Blauen Populismus verwässert. Die unsägliche Hacklerregelung haben wir dem Blauen Sozialminister zu verdanken, dessen Name mir nicht mehr einfällt. Jedenfalls war es mühsam, ihm zuzuhören.
Meinen Sie Herbert Haupt?
Ja, Herbert Haupt meine ich. Vielleicht war es nicht Blauer sondern BZÖ-Populismus.
Äh?
Beginnen wir mit den Pensionsprivilegien:
Den Beamten-, Staatsangestellten-, ORF-, Staatsfirmen- und Sozialversicherungspensionisten.
Die Journaille berichtet nicht darüber, weil sie immer an der Seite der Staatsmacht ist, wohl aber auch weil sie "Staatstragend" ist und einen Aufstand verhindern möchte.
Worüber Sie heute schreiben, sind die Deppen von der ASVG.dann sollte man das auch so formulieren.
Da die meisten Pensionisten nicht arbeiten, könnte sie der Staat, wenn sie arbeiten, steuer- und pensionsbeitragsbefreien. Da verzichtet er auf Nichts und bekäme über MwSt, andere Steuern, DG und SV mehr Steuern, mehr Kostenbeiträge und mehr Arbeitskräfte. Einfach so.
Aber "einfach so" ist wohl zu einfach?
Das Ganz nur für nichtprivilegierte Menschen (Keine oben genannten Berufsgruppen oder Frauen). Noch besser: Abschaffung aller Pensionsprivilegien, eine staatliche, kleine Grundpension für alle gleich und jeder muss sich selbst um den Rest kümmern.
Aber dann können die Fürsten nichts mehr verteil
Verteilen.
Manche Nationalbänkler von Rotz und Schwartz bekommen immer noch ihre 20.000 Euro Pension im Monat.......und danach ihre Witwen.
Hört dieser Wahnsinn nie auf?!
@cotopaxi
Konnte im 18.Jh. nur mit der Guillotine beendet werden.
@ Pennpatrik
Dieses Gerät scheint mir auf den ersten Blick überdies klimaneutral zu sein, im Gegensatz zu einem Erschießungskommando, sofern es nicht mit Pfeil und Bogen ausgestattet ist.
Man könnte auch mal ernsthaft über die Witwen/Witwer-Pension nachdenken. Ohne ja gearbeitet zu haben - Kindererziehung ist dafür kein ausreichender Grund - 60% einer Pension eines höheren Beamten zu erhalten schlägt eine ASVG-Höchstpension spielend.
Der wesentliche Grund für die wütenden Proteste in Frankreich ist die Art und Weise, wie die Pensionsreform durchgezogen wird. Das Gesetz wurde nämlich unter Umgehung des Parlaments nur mit Zustimmung des Ministerrates durchgeboxt. In der französischen Verfassung gibt es, einen Artikel, der genau so eine Vorgehensweise erlaubt, wenn es um FInanzen oder sozials SIcherheit geht.
Zusammen mit den anderen Problemen, unter denen Frankreich ebenso leidet wie massive Teuerungen, hohe Energiepreise, Inflation, hohe Lebensmittelpreise usw. ist das eine explosive Mischung.
Auffällig ist wohl, daß sämtliche young-global-leaders, die in Regierungspositionen sitzen bzw. gesessen sind, ein totalitäres Amtsverständnis haben. Zu diesen Leuten zählt Macron, Kurz, Trudeau, E. Arden, Rutte etc.
Vergessen wir nicht, daß es ein gewisser Hr. Kurz war, der in Österreich mit der Umsetzung einer Gesundheitsdiktatur begann.
Und ein Faktum sollte man ebenfalls berücksichtigen. Solange reichlich Geld für alle möglichen Blödsinnigkeitein in Überfluß vorhanden ist, solange brauchen wir über eine Pensionsreform nicht reden. Ich denke da einmal an viele grüne teure Schnapsideen, an die Medienbestechung, an das Geld, das im Ukrainekonflikt versenkt wird, an die unfassbaren Pensionsprivilegien von Staatsbeamten, usw.
Kein Mensch versteht, warum er länger arbeiten muss, nur um solche Dinge zu finanzieren. Am wenigsten sieht das der Dachdecker oder der Künettenschaufler ein, der schon mit 60 am Ende seiner Kräfte ist.
Und wenn einmal ein dahergelaufener Flüchtling mit mehreren Frauen und Kindern, der hierzulande noch nie einen Handgriff gearbeitet hat, das vielfache dessen bekommt, was eine Friseurin nach 45 Jahre Berufsleben an Pension kriegt, dann haben wir ein gravierendes Problem, das keine Pensionsreform lösen kann.
Absolut Ihrer Meinung. Was die Linken produzieren ist Arbeitsunlust, Arbeitsunwilligkeit, Abkehr vom Leistungsprinzip.
Im System der Linken wird jeder Schmarotzer, ob Asylant, Politiker, oder Journalist unterstützt, die Leistung wird bestraft.
Man stelle sich vor, wie viel Geld die österreichischen Unternehmen erarbeiten könnten, würde man sie nicht mit immer neuen Auflagen würgen.
Die Zukunft sieht düster aus. Vieles wird steigen, die Inflation, die Arbeitslosigkeit, die Preise, die Zahl der Asylanten, die Gehälter der politischen Kaste, die Ausgaben für die Klimarettung.
Zum Ausgleich, gehen Wohlstand, Freiheit, in den Keller.
Westrom 3.0
https://www.achgut.com/artikel/der_langsame_tod_des_westroemischen_reiches
Danke, @Steppenwolf, dass Sie den Link hier reingestellt haben! Sehr lesenswert!
@Steppenwolf
Geschichte ist nie Geschichte.
Danke.
An der Realität führt kein vernünftiger Weg vorbei; sie ist den Menschen zumutbar, und ihre logisch notwendigen Konsequenzen ebenfalls. Ausführlich erklärt werden muß sie natürlich, zwar immer wieder; dann wird sie geglaubt und mehrheitlich akzeptiert.