Andreas Unterbergers Tagebuch

Macrons entscheidende Bewährungsprobe

19. Januar 2023 01:20 | Autor: Andreas Unterberger
68 Kommentare

Französische Kommentatoren kommen nicht aus dem Staunen heraus: Emmanuel Macron setze sehenden Auges einen Krieg fort, den er nur verlieren kann, dessen erste Schlacht er auch schon verloren hat. Internationale Ökonomen und Politikexperten zeigen sich hingegen beeindruckt: Der französische Staatspräsident ist derzeit fast der einzige Spitzenpolitiker in Europa, der sich mit voller Energie für etwas zwingend Notwendiges in den Kampf begibt, auch wenn er damit höchstwahrscheinlich massiv an Popularität verliert; während fast überall sonst politischer Populismus alles Unangenehme auf die lange Bank schiebt – und zwar so lange, bis es zu spät ist.

Es geht um Macrons neuerlichen Anlauf, das Pensionsantrittsalter deutlich hinaufzusetzen, nämlich (angesichts des überaus unübersichtlichen und komplexen Rentensystems Frankreichs) vereinfacht gesagt von 62 auf 64 bis 65 Jahre.

Das französische Altersversorgungssystem droht in wenigen Jahren unfinanzierbar zu werden. Diese Gefahr ist auch deshalb so groß, weil die französischen Pensionen einen deutlich höheren Prozentsatz der Aktivbezüge ausmachen als in vielen anderen Ländern. Das kümmert freilich die meisten Franzosen nicht. Sie lehnen mehrheitlich ganz klar eine Erhöhung des Antrittsalters ab. Ausländische Kritiker sehen darin eine massive Verdrängung der Fakten und eine Bestätigung des Images des Franzosen, dass ihnen das gute Leben wichtiger sei als die Frage, wie das denn finanziert werden kann.

Macron hat eine solche Reform schon einmal versucht, hat den Anlauf aber unter dem Druck massiver Proteste und dem Einsetzen der Corona-Pandemie abbrechen müssen. Damals war ein explosives Ansteigen der Arbeitslosigkeit zu fürchten. Da schien eine Maßnahme problematisch, welche die Anzahl der Menschen noch erhöht, die sich um die weniger gewordenen Arbeitsplätze balgen.

Inzwischen ist aber die Pandemie kaum mehr ein Thema. Inzwischen hat der Arbeitsmarkt fast europaweit ein ganz anderes und noch dazu rasch wachsendes Problem: zu wenige Arbeitskräfte. Für zahllose qualifizierte Jobs werden dringend Arbeitskräfte gesucht. Längst gibt es auch aus den südlichen EU-Ländern kaum noch Menschen, die auf der Suche nach einer interessanten Arbeit ihre Heimat zu verlassen und in ein fremdsprachiges Land zu ziehen bereit sind.

Auch in Osteuropa sind solche Menschen rar geworden. Haben doch die mittelosteuropäischen Länder einen eindrucksvollen wirtschaftlichen Aufstieg hinter sich. Wer dort doch noch ins Ausland zu gehen gewillt ist, um mehr zu verdienen, ist primär an Ländern interessiert, wo er die Sprache zumindest in der Schule gelernt hat. Und das ist natürlich Englisch und mit Abstand Deutsch (man erinnere sich an die britische Brexit-Kampagne, wo der "polnische Klempner" geradezu zum Symbol einer von vielen Briten kritisierten Überfremdung geworden ist). Französisch ist lediglich für Rumänen eine interessante Perspektive.

Die Migranten aus der arabischen Welt, die noch bereit wären zu kommen, werden in Frankreich zunehmend abgelehnt, auch wenn in den Maghreb-Staaten Französisch sehr verbreitet ist. Denn erstens gibt es jetzt schon – nicht zuletzt als Hinterlassenschaft der Kolonial- und Algerienkrieg-Zeiten – fünf Millionen von ihnen in Frankreich. Denn zweitens hat sich erwiesen, dass Moslems deutlich weniger bereit sind, sich in eine europäische Gesellschaft zu integrieren. Und drittens sind von ihnen überhaupt nur wenige imstande, einen qualifizierten Arbeitsplatz zu übernehmen.

Macron versucht ein Problem zu lösen, mit dem so gut wie alle europäischen Nationen konfrontiert sind: Das ist die demographische Katastrophe, die sich derzeit insbesondere im Mangel an Arbeitskräften mit brauchbarer Ausbildung zeigt. So werden in Deutschland derzeit nicht weniger als zwei Millionen qualifizierte Mitarbeiter gesucht. Und nicht gefunden.

Diese Katastrophe hat zwei Hauptursachen, die alle rund um das Stichwort "Babyboomer" festzumachen sind:

  • Diese Generation der Geburtenfreude der vor Optimismus strotzenden Nachkriegsjahre geht jetzt im Gleichschritt in den Altersruhestand.
  • Die Babyboomer haben darauf "vergessen", so viele Kinder in die Welt zu setzen, dass der Bevölkerungsstand der autochthonen europäischen Bevölkerung in etwa gleichbleiben würde. Warum auch immer: Sei es, dass sie eine egoistische Generation sind; sei es, dass niemand mehr wie früher in einer agrarischen Gesellschaft Kinder nur deshalb in die Welt setzt, um billige Arbeitskräfte für den eigenen Bauernhof zu haben, also die Menschheit generell schrumpfen wird; sei es, dass Ende der 60er Jahre die Anti-Baby-Pille das Vermeiden von Kindern allzu leicht gemacht hat.

Aber nicht nur, dass diese Boomer (die auch als 68er Generation bezeichnet werden) zu wenige Kinder haben und jetzt in Massen in Pension gehen. Sie haben auch eine weit höhere Lebenserwartung als alle früheren Generationen. Um nur zwei Zahlen zu nennen: am Beginn des 19. Jahrhunderts betrug – so wie in der gesamten Geschichte davor– die durchschnittliche Lebenserwartung in Europa 36 Jahre. Aus jenem Jahrhundert stammt aber in vielen Ländern die Grundkonzeption des Pensionssystems mit einem Antrittsalter, das die meisten Menschen damals ohnedies nie erreichten. Heute beträgt die fast alljährlich (mit Ausnahme der Corona-Jahre) steigende Lebenserwartung jedoch 82 Jahre. Das ist an sich erfreulich. Das hat dazu geführt, dass heute rund zwei Aktive einen Rentner erhalten müssen, während sich noch vor 40 Jahren vier die Last aufgeteilt haben. Deshalb ist auch eine weitere drastische Erhöhung der Pensionsbeitragszahlungen der Aktiven politisch völlig undenkbar, die das Überalterungsproblem lösen könnte.

Daher ist eigentlich völlig klar, dass das System kollabieren muss, wenn die Menschen trotz viel besserer Gesundheit weiterhin gleich früh in Pension gehen wie ihre Vorfahren. Jedoch für die Gewerkschaften ist das gar nicht klar. War es doch für sie Teil ihrer Kernidentität, sogar immer wieder eine Senkung des Antrittsalters erkämpft zu haben.

Macron wirkt mit seinen Plänen, den Pensionsantritt von 62 auf 64 oder 65 zu erhöhen, für viele Franzosen jedenfalls provozierend, obwohl das ohnedies nur in langsamen Schritten erfolgen soll, obwohl sein Ziel im internationalen Vergleich durchaus noch milde und wohlfahrtsstaatlich ist. Siehe die Liste aller Industrieländer, die jetzt schon ein allgemeines Antrittsalter von mindestens 66 Jahren haben: Dänemark, Griechenland, Island, Italien, Niederlande, Portugal, Australien, USA, Spanien, Irland und Großbritannien (würde man nur das Antrittsalter für Männer hernehmen, wäre die Liste noch länger).

Als ob der Widerstand von Gewerkschaften und einer reformunwilligen Bevölkerung nicht groß genug wäre, muss Macron auch mit einem politischen Problem fertig werden: Seine Regierung hat im Gegensatz zu seinem ersten Anlauf keine Mehrheit mehr im Parlament. Wohl wären die konservativen Republikaner nicht abgeneigt, mitzumachen – aber sie wollen ihren Kaufpreis für Macron naturgemäß sehr hoch ansetzen. Stehen sie doch jetzt schon massiv unter Druck der Le-Pen-Nationalisten von rechts. Da wollen sie sich nicht als billige Mehrheitsbeschaffer bei unpopulären Beschlüssen blamieren.

Frankreichs nächste Wochen werden also noch sehr spannend: auch deshalb, weil viele andere Länder vor der gleichen Herausforderung stehen.

Dieser Text ist in ähnlicher Form in der Wochenzeitung "Epoch Times" veröffentlicht worden.

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  1. Rosi
    21. Januar 2023 08:43

    Zur Pensionsproblematik gibt es nur eine einzige seriöse Lösung:
    Jeder bekommt ab offiziellen Eintritt ins Pensionsalter nur das 'berzinst' heraus, was er einbezahlt hat.
    Wenn das zu eenig sein sollte, weil er nichts oder wenig einbezahlt hat, muß er weiterarbeiten.
    Offene Stellen sind ja jetzt überall genug.



  2. Undine
    19. Januar 2023 21:55

    Gunnar Beck, AfD: "Briefkastenfirmen bekämpfen? Fangen wir mit Selenskis an!"

    https://youtu.be/GDHBCeDFIfY

    "Woher kommt der Hass auf unseren Staat?"

    "tv.berlin Spezial - Sind diese Krawalle ein Asylproblem? - mit Hans-Georg Maaßen"

    https://www.youtube.com/watch?v=ekIkonoJo5w&t=9s&ab_channel=TV.Berlin-DerHauptstadtsender



    • Kyrios Doulos
      19. Januar 2023 23:06

      Undine, Sie sind ein wahrer Schatz im Tagebuch. Was Sie immer alles finden im Netz und uns zeigen! Vielen Dank für diesen so gut wie täglichen Dienst!



    • Undine
      19. Januar 2023 23:46

      @Kyrious Doulos

      Danke für die Zustimmung!! :-)



    • Whippet
      20. Januar 2023 08:44

      Das meine ich auch, danke Undine! **************



  3. Alexander Huss
    19. Januar 2023 20:38

    Emmanuel Macron macht endlich Nägel mit Köpfen. Er hat es deshalb schwerer als ein Politiker hierzulande, weil es in Frankreich nicht diese Gesprächskultur zwischen Regierung und Gewerkschaften gibt wie in Österreich. Trotz aller Reibereien zwischen beiden Genannten.

    Ich wünsche dem französischen Präsidentenviel Glück bei seinem Vorhaben.

    Ungustiös finde ich, wenn man, wie weiter unten in den Kommentaren, Macron seinen Lebenslauf vorwirft und fragt, ob denn ein millionenschwerer Investmentbanker die kleinen Leute verstehe. Macron kommt aus einem bildungsbürgerlichen Elternhaus und hat sich seinen Weg erarbeiten müssen. Geschenkt ist ihm sicher nichts geworden.



  4. Arbeiter
    19. Januar 2023 18:00

    Ich bewundere Macron, dass er sich über das Thema Pensionen traut! Wenn ihn böse Mächte steuern, wie Poster Veritas das vermutet, dann würden diese bösen Mächte Frankreich Gutes tun. Die Populisten von Melanchon von der Linken und Le Pen von der Rechten schädigen Frankreich - sag ich als Rechter und Nationaler und Fan von Le Pen und Eric Zemmour.



  5. veritas
    19. Januar 2023 16:59

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Bei Emmanuel Macron lohnt es sich, seinen Werdegang näher anzusehen. Wie aus dem Nichts wurde Emmanuel Macron zum Präsidentschaftskandidaten in Frankreich aufgebaut. Dazu zwei Videos:

    https://www.kla.tv/10915
    https://www.kla.tv/Frankreich/10325&autoplay=true

    Bei diesem Lebenslauf sollte man sich schon die Frage stellen, wie kann ein Investment-Banker, der in diesem Ausmaß Geschäfte für die Hochfinanz und Großkonzerne abwickelt, ernsthaft als Kandidat für die kleinen Leute verkauft werden? Die Medien machen es möglich.

    Jacques Attali, Präsidentenberater, Headhunter der Rothschilds und „Erfinder“ von Emmanuel Macron: „Weltregierung über eine gute, kleine Pandemie erreichen! Die Geschichte lehrt uns, dass sich die Menschheit nur dann signifikant entwickelt, wenn sie wirklich Angst hat“.



    • pressburger
      19. Januar 2023 18:10

      Macron ist ein Produkt der Medien. Aber, was hat Macron zu Stande gebracht, seit dem das er Präsident ist ? Hat er den Absturz der Grande Nation angehalten ?



    • Undine
      19. Januar 2023 20:20

      @veritas

      ******************+++!

      Besten Dank für die Links! Sehr aufschlußreich! Interessant dazu auch die Biografie von Jacques ATTALI und die Bezeichnung "Pied-noir":

      https://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Attali



  6. Arbeiter
    19. Januar 2023 13:50

    Ja, eupraxie wir brauchen einen "Grundkonsens". Aber den gibt es ja nicht einmal zur Frage "wollen wir, dass Volk und Staat Österreich überleben?". Bezügich der Grundrechnungarten scheint es den Grundkonsens auch nicht zu geben.



  7. Cotopaxi
    19. Januar 2023 13:32

    Hier haben wir das erste Hackl aus der NÖ-Schwartzen Hexenküche, das gegen Udo Landbauer geworfen wird.

    Das dürfte erst der Anfang sein, weitere werden folgen:

    https://www.heute.at/s/fp-frau-ist-fuer-vp-landbauer-ist-arrogant-machtgeil-100250203



    • Pennpatrik
      19. Januar 2023 15:15

      Die hat schon viele Rücktritte gefordert.
      "alle jahre wieder kommt..."
      nicht der weihnachtsmann sondern fr. aigner mit einer forderung nach rücktritt etc.
      "untragbar und rücktrittsreif" so bezeichnet fpö ltgabg. ina aigner lt. mein bezirk korneuburg v. 21.1.2021 den vp bgm norbert hendler. da ward noch eitel wonne und sonnenschein am blauen nö himmel, doch vor kurzem zogen schwarze wolken auf, aus denen sich unwohl womöglich reichlich belebender regen auf eine wechselwillige mandatarin ergoss. dieses spiel der övp - wenn vor wahlen panik vor grossen stimmenverlusten ausbricht - aus den feindlichen reihen mandatare "umzudrehen", die man dann bald wieder abserviert (motto: der verrat wird geliebt, der verräter/die verräterin nicht), hat jahrzehntelange tradition"



  8. Steppenwolf
  9. brechstange
    19. Januar 2023 11:32

    Die Heraufsetzung des Pensionsalters ist wohl eine Überlebensfrage des Europäischen Währungsraums und der Zustimmung des Zahlmeisters Deutschland. Macron sitzt in der Zwickmühle, er MUSS.



  10. Arbeiter
    19. Januar 2023 11:28

    Die "Bevölkerungspyramide" ist jetzt eine umgedrehte Birne. Das geht sich nie aus. Feminismus - Kinderlosigkeit - Vergreisung - Untergang. Am Ende steht das islamische Patriarchat. Gott ist gerecht!



    • Tulbinger
      19. Januar 2023 14:05

      Stimmt. Es gibt keine Hoffnung mehr. Wer noch kann soll auswandern. Europa ist verloren.



    • Kyrios Doulos
      19. Januar 2023 16:30

      Tulbinger: wohin nur? Ernste Frage. Was schlagen Sie vor?



  11. Tullius Augustus
    19. Januar 2023 11:22

    Leseempfehlung - Dr. Franz Schellhorn Kolumne im aktuellen Profil:

    "Der grüne Schwanz wedelt mit dem türkisen Hund"

    Dr. Schellhorn geht u.a. auch auf das von Dr. Unterberger oben aufgeworfene Pensionsthema ein

    https://www.profil.at/meinung/der-gruene-schwanz-wedelt-mit-dem-tuerkisen-hund/402291596



    • sokrates9
      19. Januar 2023 14:07

      Wenn man das liest fragt man sich wirklich wofür diese ÖVP gut is. Kriminelle Vereinigung. da dauert es auch lange bis man durchblickt was gespielt wird.



  12. Pennpatrik
    19. Januar 2023 11:03

    Es ist Mathematik
    Wer sich unser Pensionssystem anschaut, erkennt, dass es sich um ein Pyramidenspiel handelt. Das erklärt auch die verzweifelte Förderung von Zuwanderern.



    • eupraxie
      19. Januar 2023 13:09

      Weil es Mathematik ist, die Fakten alle bekannt sind - so sind die Frauen, die in den nächsten 40 Jahren Kinder gebären können, bereits geboren - ist es umso verwunderlicher, dass deren Ergebnisse nicht zur Umsetzung gelangen - der Widerstand ist zu groß. Sehr wohl aber führen Voraussagen über die nächsten 100 Jahre und mehr über das Klima, dessen Bedingungen nur annähernd erfasst werden können, zu einem radikalen und bejahten Umbruch. Verstehe das wer will.



    • Arbeiter
      19. Januar 2023 15:26

      Ja, eupraxie, absoluter Wahnsinn, die spekulative "Klimakatastrophe! wird geglaubt, die Grundrechnungsarten werden negiert.



  13. Arbeiter
    19. Januar 2023 10:31

    Wir sollten in Österreich dem gewesenen Bundeskanzler Schüssel und Herbert Haupt von der FPÖ einen Gedenkstein errichten für deren Pensionsreform, die dann leider von den Roten in Zusammenarbeit mit den Grünen und den wieder sozialpopulistisch gewendeten Blauen schrittweise rückgängig gemacht wurde.



    • Cotopaxi
      19. Januar 2023 10:52

      Schüssel war zu feige, das gesetzliche Pensionsantrittsalter der Frauenspersonen an das der Männer anzugleichen.



    • Arbeiter
      19. Januar 2023 11:26

      Ja eh, Cotopaxi, aber ich habe die damalige Hassfront gegen Schüssel miterlebt. Der Feminismus ist wirklich die mächtigste Bewegung. Dem hat sich auch Kurz gebeugt.



    • eupraxie
      19. Januar 2023 13:11

      @Arbeiter: Sie sprechen ein wesentliches Grundproblem an: wenn es eine sinnvolle Änderung des Pensionssystems geben soll, verlangt das so etwas wie einen Grundkonsens über die Parteien und Generationen hinweg. Danach sieht es nicht aus. Zuviel unmittelbarer Stimmenfang bzw. Stimmenverlust ist damit verbunden.



  14. Kyrios Doulos
    19. Januar 2023 10:17

    3 Dinge:

    1/ Bei den Ursachenlisten für viel zu wenige autochthone Geburten vermisse ich (auch hier bei Unterberger) immer die Abtreibung. Sie ist so selbstverständlich geworden, daß sie nicht einmal mehr dann wenigstens erwähnt wird, wenn dies eigentlich zwingend erforderlich ist, will man sachlich halbwegs korrekt sein.

    2/ Hinweis auf die durchschnittliche Lebenserwartung - Vergleich 19.Jahrhundert mit heutzutage: Zu beachten ist: Wer Geburt, frühe Kindheit und Krieg (Soldaten!) überlebt hat, ist auch damals schon durchaus alt geworden. Das niedrige Durschschnittsalter ergibt sich auch aus massiv vielen Todesfällen nach der Geburt und im frühen Kindesalter und den vielen Gefallenen.

    3/ Das Problem nicht nur in Frankreich: Woke-Politiker sind keine Staatsmänner mit innerer Autorität. Daher reden Sie weder mit dem Volk noch zum Volk. Wer von ihnen ERKLÄRT und diskutiert VERNÜNFTIG über solche Themen? Ausnahme: Ich kenne nur Orbán - der tut das. Ausführlich. Jede Woche im Radio.



    • pressburger
      19. Januar 2023 10:19

      Ad 3, die neue Politiker Kaste verachtet das Volk.



    • sokrates9
      19. Januar 2023 10:42

      Nachdem das Volk immer mehr verblödet sind Erklärungen nur mehr marginal wirksam.



    • pressburger
      19. Januar 2023 11:29

      @sokrates
      Es findet ein Verblödungswettkampf statt, Politiker, Journalisten, Volk. Wer ist der erste ?



    • eupraxie
      19. Januar 2023 13:19

      Demokratie heißt, Entscheidungen treffen für das Volk durch das Volk. Offenbar haben wir einen Schwachpunkt erreicht - niemand mag Entscheidungen treffen bzw. gutheißen, die einen selbst und anderen wehtun. Nämlich auf unbestimmte Zeit.

      Die Gründe listet pressburger auf.



    • Undine
      19. Januar 2023 20:50

      @Kyrios Doulos

      Wie recht Sie haben! Die ABTREIBUNG ist selbstverständlich geworden; das Gewissen wurde einfach abgeschafft---der Staat erlaubt diese Morde ja.....

      Ich wage zu behaupten, daß NIEMAND, der heute den Mord an Ungeborenen gutheißt, bzw. durchführt, auch nur das leiseste Recht hat, über die Verbrechen an "Unwertem Leben" in der NS-Zeit zu richten!

      Was ist verwerflicher? Alleine in Ö werden jährlich schätzungsweise 30.000 bis 60.000 Ungeborene getötet! So viel "wertes Leben" wird einfach vernichtet. Was für ein Aderlaß für ein Volk!



    • Undine
      19. Januar 2023 20:53

      Vorhin las ich ein Gedicht, das dazu paßt!

      Was keiner wagt ...

      Was keiner wagt, das sollt ihr wagen,
      Was keiner sagt, das sagt heraus,
      Was keiner denkt, sollt ihr befragen,
      Was keiner anfängt, das führt aus.

      Wenn keiner ja sagt, sollt ihr’s sagen,
      Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein,
      Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben,
      Wenn alle mittun, steht allein!

      Wo alle loben, habt Bedenken,
      Wo alle spotten, spottet nicht,
      Wo alle geizen, wagt zu schenken,
      Wo alles dunkel ist, macht Licht!

      Walter Flex



    • Whippet
      20. Januar 2023 08:49

      Undine, danke für dieses Gedicht! Man sollte es internalisieren.



  15. pressburger
    19. Januar 2023 10:06

    Die Nicht-Finanzierbarkeit des Pensionssystem, hat zwei, interdependente, Ursachen. Beide, sind direkte Folgen der linken Politik.
    Die zunehmende Anzahl von Invasoren, die von der Pflicht, in das Pensionssystem einzuzahlen, von der Linken Regierung befreit wurden.
    Die Verschwendungssucht der Linken Regierungen, die entschlossen handeln, um das Erbe, unter diversen Vorwänden, Klima, Corona, Migration, Entwicklungshilfe, Krieg, zu verschleudern.
    Die zunehmende Lebenserwartung der Bevölkerung, ist der sichtbare Teil des Problems. Das eigentliche Problem ist die Tatsache, dass noch nie, in der Geschichte der Menschheit, die Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung, solche Ausmasse erreicht hat, wie unter dieser sozialistischen Regierung.
    Abhilfe ? Das Rezept wäre einfach. Staat auf seine Hoheitsaufgaben reduziert, Steuern runter, private Vorsorge.
    Keine Einwanderung ins Sozialsystem, Zuwanderung - Kriterium Qualifikation.
    Finanzminister wegen Veruntreuung im Häfen.
    Man muss nur wollen.



  16. Almut
    19. Januar 2023 09:53

    Der Corona- und Energiewahnsinn hat Österreichs Schulden in den vergangenen 3 Jahren um nominell 62 Mrd. € ansteigen lassen. Das ist so viel wie in den 12 Jahren davor zusammen.
    https://t.me/gema1963/6341
    Und jetzt sind die Rentner schuld!



    • pressburger
      19. Januar 2023 10:16

      Kurz: "Koste es, was es wolle."



    • sokrates9
      19. Januar 2023 10:48

      Mit 62 MRD hätte man Gesundheitssystem, Schulsystem,Pensionssystem schön sanieren können. Masken, Impfdosen, lockdowns - alles ohne besonderen Effekt waren wichtiger. Hätte es bei Covid ähnlich wie Grippe behandelt Unterschiede gegeben?? 100.000 versprochene Tote? Sicher nicht.Covid ist über dier Bevölkerung gerauscht, die Meisten geimpften vom BP über Kanzler, alle Politiker haben Covid gehabt jetzt der Schmäh leichterer Verlauf trotz unwirksamer Impfung. Ein schöner Meilenstein um Österreich zu ruinieren!



    • Undine
      19. Januar 2023 21:02

      @Almut

      KURZ führte für die ruinösen Lockdowns und sonstigen Corona-"Maßnahmen" scheinheilig und salbungsvoll zwei Gründe an:

      1. Den Schutz der ALTEN vor Ansteckung

      2. Den Schutz der Krankenhäuser vor ÜBERLASTUNG

      Jedes einigermaßen vife Kind hätte voraussagen können, daß die Folgen verheerend sein würden! Aber KURZ folgte brav seinen Abrichtern!

      PS: Ich gehöre auch zu den "Alten", aber ich wußte mich immer schon selber zu schützen! Dazu brauche ich nicht Vater Staat! Und meinetwegen hätte kein Mensch unter der Willkür des Staates und der wild gewordenen Politiker leiden müssen!



    • Postdirektor
      19. Januar 2023 22:06

      @alle

      *************************!

      Und zum erwähnten wahnsinnigen Schuldenanstieg in den letzten 3 Jahren kommen noch die Zahlungen an die EU, von denen nur ein Teil als Förderungen wieder zurückfließt. Und auch bei diesen muss der Staat wiederum einen beträchtlichen Teil dazuzahlen, sonst fließen sie nicht.
      Und die Rentner bekommen sie bestimmt nicht…



  17. Josef Maierhofer
    19. Januar 2023 09:24

    In Frankreich wird es spannend, bei uns wird es verdrängt, sind doch stets irgendwo Wahlen, die die fremdgesteuerten Systemparteien 'gewinnen müssen', weil sie sonst ihre Schandtaten nicht mehr unter dem Teppich halten können und vor Gericht landen.

    Alleine die in den 'Coronawahn' gesteckten Milliarden (und Weiterkaufen von Millionen unnötigen Impfdosen, mit denen sich die amerikanischen 'Turbokapitalisten' sanieren) würden in Österreich ausreichen Pensions- und Gesundheitssystem zu sanieren. Dazu noch die Schäden, die angerichtet wurden durch Lockdowns und sonstige Wahnsinnigkeiten, wie Gesundheitsschäden, Gesellschaftsschäden, illegale, ferngesteuert tolerierte, Zuwanderung in unsere Sozialsysteme, Steuergeldverschwendung, Sanktionen gegen uns selbst und Kriegsteilnahme trotz Neutralität, Teilnahme am 'Klimawahn', am 'Genderwahn', etc., etc.

    Mit Vernunft könnte man viel machen, auch bei uns, aber die ist einer Fremdsteuerung, einer Dummheit, einer Wohlstandsverwahrlosung gewichen.



    • pressburger
      19. Januar 2023 10:15

      Return of Investment. Corona Verbote, Verbote, Quarantäne, Impfung, Booster, werden die Pensionskassen entlasten.



    • Josef Maierhofer
      19. Januar 2023 10:34

      @ pressburger

      Ja, das ist richtig, aber unsere 'Vernunftbolzen' ('Ideologiebolzen') verludern unser Geld anweisungsgemäß lieber 'anderswo' als für die Menschen im Land.

      Dann aber reden sie von der Unfinanzierbarkeit der Pensionen.



    • pressburger
      19. Januar 2023 23:56

      @Josef Maierhofer
      Nachdem die Pensionskassen durch entsprechende Eingriffe entlastet werden, hat die Regierung mehr Geld zum verschwenden.



  18. Gerald
    19. Januar 2023 09:19

    Da wünsche ich Macron viel Glück. Denn meiner Meinung nach sind die Pensionssysteme in Europa mittlerweile unreformierbar. Die Pensionisten sind in den überalterten Gesellschaften mittlerweile die wahlentscheidende Gruppe. Der Pillenknick in Österreichs Geburtenstatistik war so um 1970. Personen, die damals 20 waren, werden jetzt 73. Die Babyboomer gehen also nicht erst in Pension. Sie sind schon gegangen. Die Pensionisten bestimmen nun als wichtigste Wählermasse den Ausgang von Wahlen und speziell die Jahrgänge, die jetzt in Pension gehen, sind vielfach kinderlose Post-Pillenknick Egoisten, die nie auf jemanden Rücksicht nehmen und sich nie Gedanken über nachfolgende Generationen machen mussten.

    Gut zu sehen war das schon in der Corona-Krise. Da wurde auf die Kinder regelrecht geschissen (Schulschließung, Masken- und Tests). Die Alten saßen z.B. schon wieder masken- und testlos im Kaffeehaus, während die Kinder den Fetzen sogar beim Turnen tragen und fast täglich testen mussten.



    • Tyche
      19. Januar 2023 11:11

      Gerald bezüglich der Pensionisten - sie hacken da ordentlich hin - darf ich feststellen:
      Im Gegensatz zu Teilen der heutigen Gen. - Sokrates hat es darunter deutlich beschrieben - haben die meisten der Alten ihr Leben lang gearbeitet, nicht nur durch ihre Steuern den Staat erhalten sondern auch in Hinblick auf eine eigene Pension ins Pensionssytem eingezahlt!!!

      Dass in prosperierenden Zeiten nichts geändert wurde (z.B. ein Teil durch den Staat finaziert, ein anderer durch Eigevorsorge) ist nicht Schuld der Penionisten! Und ja, das Pensionsalter ist durchaus reformbedürftig. Abgesehen davon - die früher gehen tun das eh mit Abschlägen!

      Zu hinterfragen wäre wo die Gelder, die als Steuern abgeliefert werden bleiben, ob Pensionstöpfe durch die Regierung "umgelagert" werden, und natürlich die Masseneinwanderung, die auch zu finanzieren ist!

      Dass heute jerder Politiker Million um Millon im Ausland "verschnekt" ein anderes Thema!



    • eupraxie
      19. Januar 2023 11:40

      Die Schwierigkeit bei jedem Thema, das in der Zukunft etwas ändern soll, ist weniger die Definition des erwünschten Soll-Zustandes als vielmehr die Beschreibung und Beschreitung des Weges vom Ist zum Soll. Also auch wenn beschlossen wird, die heutigen 20jährigen zahlen nichts mehr ins System ein, bekommen daher auch keine garantierte Pension sondern versichern sich selber, geht eben das Geld der nächsten 40 Jahre für die Pensionskassen ab.
      Es wird einen radikalen Schritt brauchen - gewollt oder ungewollt durch Crash.



    • Tyche
      19. Januar 2023 12:16

      Der gewollte Crash!

      Denn den eigenen Haushalt sanieren durch z.B. Einsparungen, weniger Geld in .... (was und wohin auch immer) versenken, ist für die Politikerelite keine Option!

      Das Schulden machen und Geld rausschmeißen hat mit dem "großen" Kreisky langsam und leise begonnen und endet wohl heute im Crash!

      Und wie konnte es überhaupt soweit kommen?
      Weil die Politik, die Politiker keinem Rechenschaft ablegen mußten (Rechnungshof? Lächerlich!) und konsequenzlos in die Geldkasse greifen konnten!



    • Gerald
      19. Januar 2023 17:08

      @Tyche

      Es gibt natürlich überall solche und solche. Natürlich auch die Fleißigen, die Kinder großgezogen und viel Geld eingezahlt haben.
      Aber eben auch die kinderlosen Hedonisten, denen es immer nur um sich selbst gegangen ist und die keine Sekunde einen Gedanken an die Nachfolgegenerationen verschwenden. Die z.B. mit unter 50 (ÖBB) schon in die Frühpension abgerauscht sind, oder 80% des Letztgehalts (das einen Monat vor Pensionsantritt noch kräftig aufgefettet wurde) als Pension erhalten. Privilegien von denen die heute Erwerbstätigen nur noch träumen können.



  19. Pennpatrik
    19. Januar 2023 08:51

    Es gibt nur eine Lösung:
    Grundsicherung durch den Staat (Einheitsprnsion an der Armutsgrenze) und für alles Andere ist jeder selbst verantwortlich.
    Für alle Bürger und einem gesetzlichen Verbot, staatsnah Beschäftigte zu privilegieren.

    Außerdem: Seit Jahrzehnten haben wir Conputer. Es dürfte heute nur noch ein Drittel der Staatsbeschäftigten von 1960 geben. Also ein Entlassungspaket für den öffentlichen Dienst. Wie nach der frz.Revolution, als alle Lakaien rausflogen.



    • Cotopaxi
      19. Januar 2023 09:01

      Unsere Schwartz-Grüne Fascho-Regierung gründet lieber externe Gesellschaften zur Abwicklung staatlicher Aufgaben, anstatt die bestehenden Verwaltungsstrukturen damit zu beauftragen.

      Man denke nur an die CoFAG, die Milliarden fast freihändig an Unternehmer verteilte.



    • pressburger
      19. Januar 2023 10:12

      In der Zwischenzeit ist eine neue Lakaienkaste entstanden.
      Die Regierung hat ungefähr die gleichen Befugnisse, wie der dritte Lakai von links, beim Fürsten Esterhazy.



    • eupraxie
      19. Januar 2023 11:33

      Wir nähern uns offenbar - von welcher Seite auch immer - dem unbedingten lebenslangen Sockelbetrag für jede in Österreich lebende Person. Wenns gut kommt - wenns schlecht kommt, auch für Angehörige außerhalb des Staatsgebietes.



  20. sokrates9
    19. Januar 2023 08:42

    Ein Problem das sehr selten diskutiert wird ist dass es viele nicht mehr freut Vollzeit zu arbeiten.Im Lockdown haben viele gesehen dass man mit weniger Arbeitsengagement bequemer leben kann.
    Auch steuerlich sind Überstunden nicht mehr attraktiv, Mehrleister werden bestraft.Von Berichten meiner 30 jährigen Söhne erfahre ich dass viele ihres Maturajahrganges seit mehr als 10 Jahren noch nie gearbeitet haben uns sich mit den Geld der Eltern, oder Erbe ein bequemes Leben finanzieren.Kein Auto, keine Anstrengung eigenen Wohnraum zu schaffen, täglich 10 Stunden Computerspiele ist leicht finanzierbar...



    • Gerald
      19. Januar 2023 08:50

      Absolut richtig. Die Lockdowns waren für viele ein regelrechtes Arbeitsentwöhnungsprogramm. Speziell Staatsbedienstete in sicheren Jobs benutzen bis heute das Homeoffice als verlängerte Freizeit. Aber auch in der Privatwirtschaft ist es vielen Jungen heutzutage wichtiger viel Freizeit zu haben, als mehr Geld zu verdienen.



    • Cotopaxi
      19. Januar 2023 09:05

      Der halbwüchsige Sohn meiner Nachbarin sitzt von 12.00 bis 24.00 vor dem Computer und führt Krieg in fernen Galaxien. Er schaut deswegen aus wie ein Biafra-Kind, dünne Ärmchen, dünne Beinchen und dazu ein überdimensionierter Schädel. Die zukünftige sogenannte A-Schicht der Österreicher. Gleichaltrige Türken spielen und schreien im Hof und belästigen die Nachbarn durch verbotenes Fussballspielen.......Wem gehört die Zukunft?



  21. eupraxie
    19. Januar 2023 08:36

    Seit mindestens 40 Jahren wird darüber geredet, dass die Pensionen nicht mehr finanziert werden können. Aber immer noch bekommen die Pensionisten ihr Geld mit der entsprechenden Erhöhung pünktlich auf das verpflichtend einzurichtende Konto überwiesen. Die Warnhinweise bleiben daher ein Gerede, die niemand wirklich ernst nimmt. Die Generation Z, die ohnehin nur work life balance liebt und das Leben genießt, kann damit nicht überzeugt werden und den Alten ists egal, weil diese von der Fortzahlung ausgehen. So protestieren die dagegen, die länger arbeiten müssten für die Zusage, dass die Pensionen ohnehin dann unsicher seien.

    Ein gezeichnetes Schreckensszenario, dass nicht eintritt, dessen Verhinderung aber nicht nachgewiesen werden kann, macht die Politik unglaubwürdig. Da stehen wir jetzt bei den Pensionen und ganz allgemein.



    • Tyche
      19. Januar 2023 09:19

      Da sist richtig!
      .....den Alten ists egal, weil diese von der Fortzahlung ausgehen.

      Möchte dazu noch festhalten, den kinderlose Alten ist´s egal! Die gehen davon aus, dass es sich bis zu ihrem Lebensende eh ausgehen wird!

      Jetzt möcht ich festhalten - meine Tante wird heuer 100 und sie hat brav ihre 2 Kinder großgezogen)
      Also wenn heut wer 75, 80 ist - es muss sich nicht ausgehen! Allerdings, die sind eh alle geimpft, auch die beinah 100 Jährige!



  22. Tyche
    • Steppenwolf
      19. Januar 2023 08:22

      Frage: Wofür steht die Abkürzung MRNA?

      Antwort: Müssen Renten Nicht Auszahlen.



    • Undine
      19. Januar 2023 09:12

      Wer von den alten Leuten nicht "mit und an" Corona verstorben ist (wie an der jährlich auftretenden Grippe!), dem hat die Impfung den Rest gegeben! Bei Jüngeren reichte die bloße Impfung.....



  23. Cotopaxi
    19. Januar 2023 06:39

    o.T.

    Manches woke Problem löst sich von alleine. Die toxische Weiblichkeit in der Elitenwelt nimmt wieder eine klein wenig ab:

    https://www.heute.at/s/habe-nicht-mehr-genug-im-tank-ardern-tritt-zurueck-100250111



    • Tyche
      19. Januar 2023 08:09

      Ja, die Coronaplandemie hat sie geschafft!



    • Tyche
      19. Januar 2023 08:16

      Ja, ja, die toxische Weiblichkeit....!
      Und, lieber Cotopaxi, au contraire erhöht sich dann die alles überstrahlende, hochintelligente Männlichkeit (ich denk da an die aktuellen Leuchten wie z.B. Habeck, Lauterbach, vdB, u.a.) der Elitenwelt ?



    • Cotopaxi
      19. Januar 2023 08:30

      @ Tyche

      Mit den 3 von Ihnen genannten Männern tue ich mir schwer, da ich sie auch der Kategorie der toxischen Weiblichkeit zuordne. Ebenso wie den zukünftigen BP-Kandidaten von Schwartz und Grün Rudl Anschober.



    • Tyche



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