Das Medientheater und die wirtschaftlichen Nebenerscheinungen bringen wieder einmal die Einseitigkeit und populärpolitische Sensationsberichterstattung unserer Zeit ins Rampenlicht. "Rheinbraun", die betreibende Gesellschaft der Braunkohlentagebaue im Rheinland, betreibt seit mehr als einem halben Jahrhundert Tagebau mit Rekultivierung der Landschaft und schafft dabei vielfach eine Verbesserung der Landschaft, inklusive Freizeitanlagen wie Schwimmteiche und vergrößerte Forstflächen.
Davon kann sich jeder überzeugen, der einen Rechner, der Zugang zum Internet hat und der lesen kann. Es entzieht sich meinem Wissen, ob sich "Rheinbraun" nicht wehrt oder ob jegliche Richtigstellung von den sogenannten Tages-Medien unterdrückt wird. Das Gleiche gilt übrigens für die kanadischen Ölsande, deren Abbau strengen Rekultivierungsvorschriften der Provinzialregierung von Alberta unterliegen.
Die "Aktivisten”, besser gesagt "Ökoterroristen”, inklusive der ungebildeten und uninformierten Greta Thunberg und Ihresgleichen, wären besser eingesetzt, wenn sie ebenso lautstark gegen die Umweltverwüstungen protestierten, die Putin derzeit in der Ukraine anrichtet, inklusive der Verpestung der Luft mit den Gasen der Tausenden von Explosionen von Raketen und Granaten, von den Gräueltaten gegen die Menschlichkeit ganz abgesehen. Gleichzeitig Deutschland wegen seines streng regulierten Braunkohlentagebaues zu kritisieren, dabei entweder bodenlose Ignoranz oder bodenlose politische Frechheit zu demonstrieren, ist eine Anmaßung, die sich kein Land bieten lassen sollte.
Nützliche Links:
https://www.nrcan.gc.ca/energy/publications/18740
DI Helmut Wöber ist Diplom-Bergbauingenieur, lebe in einem Vorort von Vancouver, Kanada, und war beruflich auf allen fünf Kontinenten und Grönland tätig, u.a. auch auf dem Gebiet Uranexploration und Uranbergbau.
Ich selbst durfte während meiner Studentenzeit die Rekultivierungen der Rheinbraun, wie die RWE landläufig genannt wird, besichtigen. Es war hochinteressant und ich kann nur bestätigen, das Forumsmitglied Gerhard berichtet.
Die Bewohner von Lützerath wurden sicherlich äußerst großzügig abgefunden. Die Ökoterroristen waren schlicht und einfach Landfriedensbrecher und somit Straftäter.
Wer gestern Servus TV schaute und dem Vertreter des sogenannten ÖkoLagers zuhörte, weiß wohin die geplante Reise geht. Es geht in Richtung ÖKO-Diktatur (...wenn die Demokratie nicht passt, muss sie zurücktreten), um das einzig Richtige zu tun. Und Aufgabe der Medien ist es, das Richtige zu verbreiten. Einzelnen Gegenstimmen wäre kein Platz einzuräumen.
Rhein Braun ist der Betreiber des umweltfreundlichsten Bergbaubetriebes un deutschen Landen. Rekultivierung wird dort seit über 50 Jahren durchgeführt. Naturschutz steht bei RB an erster Stelle. Interessant und vielen unbekannt ist, dass im Zuge der Rekultivierung Ackerflächen so angelegt werden, dass sie einen höheren Ertrag bringen, als sie vor dem Abbau der Braunkohle brachten. das wird in den Medien nicht erwähnt und schert auch nicht das grünrote Gesindel der Ökoterroristen und deren Unterstützer.