Andreas Unterbergers Tagebuch

Die sieben Grastisjahre der Frauen

07. Januar 2023 00:27 | Autor: Andreas Unterberger
74 Kommentare

Tausende Artikel und Fernsehbeiträge waren in den letzten Jahren der Ungleichbehandlung der Geschlechter gewidmet. Von fast immer weiblichen Journalisten werden furchtbare Diskriminierungen der Frauen angeprangert – etwa in der Medizin oder bei der Kindererziehung oder bei der Funktionsweise von Autos und anderen technischen Geräten. Viele Klagen werden durchaus zu Recht erhoben, sind doch Frauen etwa körperlich meist ganz anders gebaut als Männer. Deshalb entstand beispielsweise der neue Zweig der Gendermedizin, der der Frage nachgeht, zu welchen unterschiedlichen Therapien diese Unterschiedlichkeit der Geschlechter führen muss. Lobenswert. Interessanterweise aber werden die zwei weitaus größten und ungerechtesten Diskriminierungen zwischen den Geschlechtern in der ganzen Genderismus-Aufregung überhaupt nie angesprochen.

Das hängt ganz offensichtlich damit zusammen, dass in diesen beiden Bereichen nicht die Frauen, sondern die Männer diskriminiert werden. Aber da die Gender- und Geschlechtsdebatte in den Medien von weiblichen Journalisten gestaltet wird, von denen viele auf krampfhaften Kampf-Feminismus getrimmt sind, finden Männer-Diskriminierungen medial wie politisch einfach nicht statt. Gleichzeitig sind die Männer zu stolz und halten es mit ihrem Rollenbild für unvereinbar, klar und offen auf eigene Diskriminierungen hinzuweisen. Sich selbst zu bemitleiden und zu jammern gehört in dieser Rollenbild-Landschaft halt noch immer eindeutig zu den weiblichen Privilegien.

Diese beiden großen Diskriminierungen sind:

  • einerseits der verpflichtende Zivildienst, der als heute frei wählbare Alternative aus der einstigen Militärdienstpflicht hervorgegangen ist, und
  • andererseits das aktuelle staatliche Pensionssystem, das im Grund eine weit schlimmere Diskriminierung bedeutet, als allen bewusst ist; das aber in einem freilich deutlich kleineren Teil auch eine Diskriminierung von Frauen enthält – über die aber interessanterweise linke Feministinnen auch nicht gerne sprechen wollen.

In einer Generation, wo jener Anteil der Frauen (außerhalb der Population mit Migrationshintergrund) immer größer wird, der keine Kinder oder nur eines bekommt, ist das Gegenargument nur noch absurd, dass über all das nicht geredet werden dürfe, weil Frauen ja Kinder bekommen und dadurch belastet sind. Das sind eben längst nicht mehr "alle". Ganz abgesehen von den wirklich breiten wohlfahrtsstaatlichen Absicherungen und Hilfen in Sozial- und Arbeitsrecht für jene Frauen, die noch Kinder bekommen. Und ganz abgesehen davon, dass die Mehrzahl der Frauen, die Kinder bekommen haben, das als die beglückendste Tatsache ihres Lebens bezeichnen (auch wenn die erste Nachricht, schwanger zu sein, oft als Schock empfunden wird, weil man Angst vor den Umstellungen des eigenen Lebens hat).

Der Zivildienst

Die Diskriminierung junger Männer entsteht durch die Verpflichtung, entweder Militär- oder Zivildienst zu absolvieren, während Frauen in beiden Bereichen nur freiwillig aktiv sein können. Erfreulicherweise gibt es eine rasch wachsende Anzahl junger Frauen, die das als ungerecht erkennen und meinen, eigentlich sollte auch für Frauen eine Dienstpflicht eingeführt werden.

Derzeit wird die Notwendigkeit einer allgemeinen Dienstpflicht aber auch noch aus einem zweiten Grund immer dringender: Das ist der rapid wachsende Bedarf an Mitarbeitern in Sozialberufen, aber auch beim Bundesheer in Zeiten, wo die Notwendigkeiten einer effektiveren Landesverteidigung endlich allgemein anerkannt werden (und wo Frauen in der Ukraine zeigen, wie effektiv sie auch außerhalb des Schützengrabens etwa im Cyber-War sein können). Der Bedarf im sozialen Bereich ist darüber hinaus nicht nur durch die Demographie (also den rasch steigenden Anteil hochbetagter Menschen) gewachsen, sondern auch durch den Rückgang der Pflegerinnen aus Mittelosteuropa. Sie können heute in ihrer Heimat meist schon genug gut bezahlte Arbeitsplätze finden.

Aber dennoch ist die Dienstpflicht-Frage nie in der politmedialen Diskussion angekommen. Die Aggressivität der Kampf-Feministinnen und die Feigheit der Männer verhindern das.

Das Pensionssystem

Der zweite große Diskriminierungskomplex ist das österreichische Pensionssystem mit seinem ungleichen Pensionsantrittsalter (65 bei Männern/60 bei Frauen). Als die Aufhebung dieser Diskriminierung durch den damaligen Verfassungsgerichtshof drohte, ließ sich auch die ÖVP von den linken Kampffeministinnen in der SPÖ breitschlagen, den Gerichtshof durch ein Verfassungsgesetz auszuschalten, welches das ungleiche Antrittsalter verlängert. Erst mit sehr langen Übergangsfristen und (in einem Jahr beginnenden) Etappen soll es eines fernen Tages angeglichen werden.

Kann man daraus schließen, dass zumindest irgendwann alles besser sein wird? Nein, leider nicht. Aus folgenden zwei Gründen nicht:

  • Erstens ist in den letzten Jahrzehnten die Lebenserwartung und damit die Zahl der Jahre, in der man eine Pension kassieren kann, ständig gestiegen (mit Ausnahme der Corona-Jahre, in denen es einen Rückgang der Lebenserwartung gegeben hat).
  • Zweitens wäre es absolut fair und gerecht, auch die signifikant unterschiedliche Lebenserwartung zu berücksichtigen. Wenn man zu Recht auf immer mehr Feldern danach trachtet, auf die Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu reagieren, kann das doch nicht nur immer dann passieren, wenn daraus ein Anspruch zugunsten von Frauen abgeleitet wird (Österreich finanziert ganze Studienrichtungen, die nur einseitig darauf getrimmt sind, solche Frauen-Ansprüche zu finden).

Der Lebenserwartungs-Unterschied ist aber ein so gewaltiger, dass er eigentlich im Pensionssystem nicht mehr ignoriert werden darf. Leben doch Frauen im Schnitt fast fünf Jahre länger als Männer! Das heißt: Zum skizzierten Unterschied zwischen den Geschlechtern im gesetzlichen Pensionsantrittsalter, der heuer noch volle fünf Jahre beträgt, kommen noch einmal rund fünf Jahre durch die längere Lebenserwartung. Das sind zehn Jahre mehr Frauenpension. Um fair zu sein, muss man das insofern relativieren, als Männer in der Realität auf Grund vieler populistischer Pensionsreformen (die eher als "deformen" angesprochen werden sollten) deutlich vor dem gesetzlichen Antrittsalter in Pension gehen. Aber auch wenn man das berücksichtigt, kassieren Frauen fast sieben Jahre länger eine Pension.

Zu diesem Siebenjahres-Vorsprung kommt noch ein weiterer durch keinerlei Beiträge gerechtfertigter Pensionsanspruch: Das sind die Witwenpensionen. Diese stehen zwar heute auch Männern und homosexuellen "Witwern" zu. Aber de facto sind es vor allem heterosexuelle weibliche Witwen, die solche Zusatzpensionen kassieren, für die nie etwas einbezahlt worden ist.

Das alles heißt logischerweise, Frauenpensionen sind zu einem viel geringeren Teil durch eigene Beiträge ins Pensionsversicherungssystem finanziert als die von Männern. Das ist eine der größten Umverteilungen im gesamten österreichischen Sozialsystem. Diese wird aber dennoch von niemandem offen angesprochen. Von weiblichen Politikern und Journalisten aus Eigeninteresse nicht, von männlichen nicht, weil sie Angst haben, als frauenfeindlich beschimpft zu werden.

In zwei Aspekten sollte allerdings eine Pensionsreform, die fair und zukunftssicher ist, auch einem Teil der Frauen entgegenkommen: Einerseits braucht es eine noch bessere Berücksichtigung der Kindererziehungsjahre. Andererseits braucht es eine 50-zu-50-Teilung aller während einer aufrechten Ehe erworbenen Pensionsansprüche. Eine solche Teilung würde zwar bei in aufrechter Ehe verbrachten Pensionsjahren keinen Unterschied machen. Das würde aber eine spürbare Besserstellung für Frauen bei einer Scheidung nach sich ziehen. Und das wäre eine faire Gleichbehandlung der Pensionsansprüche mit jedem während der Ehe erzielten Vermögenszuwachs eines der beiden Partner. Dieser ist ja bei Scheidungen ebenfalls immer (unabhängig von der Schuldfrage!) zu gleichen Teilen aufzuteilen. Und Pensionsbeitragszahlungen sind wirtschaftlich nichts anderes als Einzahlungen auf ein Sparbuch oder in eine Erlebensversicherung.

Die gerechte Lösung

Wie müsste also in Summe eine faire Lösung aussehen, die gleichzeitig auch in Zukunft das Pensionssystem finanzierbar lässt? Sinnvoll wären:

  • Ein sozialer Mindestanspruch für jeden nicht mehr arbeitsfähigen Österreicher und ab dem 68. Lebensjahr (steigend mit der Lebenserwartung) in der Höhe der Ausgleichszulage (derzeit 1110 Euro für Alleinstehende).
  • Ein ab dem 55. Lebensjahr einsetzender Pensionsanspruch, wobei die Pension versicherungsmathematisch (also auch unter Einberechnung der Lebenserwartung) den davor einbezahlten Beiträgen entspricht. Aber nur diesen. Das heißt, dass niemand subventioniert wird, der früh in Pension geht (und etwa von Erspartem leben will), und das heißt aber vor allem, dass es sich auszahlt, deutlich länger zu arbeiten.
  • Die weiter oben skizzierte Teilung aller Pensionsansprüche in einer Ehe.
  • Die Abschaffung aller neuen Witwenpensionen (was auf Grund der VfGH-Judikatur nur mit Übergangsfristen gehen wird).
  • Dafür neben der Teilung der Pensionsansprüche auch eine deutliche Erhöhung der aus dem Steuertopf kommenden Beitragszahlungen für Kindererziehungszeiten: Gerecht wären etwa 6 Jahre für jedes Kind bis spätestens zum 14. Geburtstag des jüngsten Kindes.

Der US-Weg

Ein alternativer Weg wäre der US-amerikanische: Dort stammen alle höheren (über Ausgleichzulagen-ähnliche Mindestleistungen hinausgehenden) Pensionen aus diversen privatwirtschaftlichen Ansparmodellen. Das erhöht die Arbeitsmotivation in der aktiven Lebenszeit. Das macht umgekehrt die Einkünfte im Alter im Guten wie im Schlechten mehr als bei uns von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig. Aber auch das bedeutet ein höheres Gerechtigkeitselement: Denn wenn etwa eine Dauerrezession keine Auswirkungen auf die Pensionen hat, dann ist das eine enorme, eine zusätzliche Umverteilung von den Jungen zu den Alten, dann lädt das einen enormen Schuldenberg auf die nächste Generation, dann kann das auch schon mittelfristig zu Inflation oder gar Staatsbankrott führen.

Es ist schon klar, dass nichts davon passieren wird. Alle Ungerechtigkeiten und Unfinanzierbarkeiten (auch) des Pensionssystems werden bleiben. Zumindest bis zur ganz großen Krise. Denn für jede echte Reform aus freien Stücken ist dieses Land viel zu strukturkonservativ. Und die Linke am allermeisten.

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  1. Alexander Huss
    07. Januar 2023 20:30

    Das Wort "Dienstpflicht" für alle ist ein Reizwort für Kampfemanzen und solche, die es noch werden wollen.

    Vor etlichen Jahren brachte ich das Thema Dienstpflicht für alle - Burschen Militärdienst, respektive Zivildienst, Mädchen ein Dienstjahr im sozialen Bereich - aufs Tapet in dem Unternehmen, in dem ich tätig war.

    Das Echo war erwartbar: Die Betriebskampfemanzen fielen verbal über mich her: Was ich denn glaube, zu so einer blöden Idee zu kommen.

    Ich grinste mir nur eines und wusste nun, mit welchen Kolleginnen man nicht diskutieren kann.



  2. Undine
    07. Januar 2023 20:20

    Videotipp:

    "Läuft alles nach Plan"

    "Peter WEBER im Interview mit Dr. Hans-Georg MAAßEN,
    Ex-Verfassungsschutzpräsident"

    https://www.youtube.com/watch?v=k6XXfAe-8mU&ab_channel=HalloMeinung



    • Undine
      07. Januar 2023 21:06

      Das sollte man gehört/gesehen haben:

      "MAAßEN warnt:"

      "Deutschland könnte jetzt Ziel russischer Angriffe werden"

      "Maaßen: "Ukraine kein Bollwerk der Freiheit""

      https://exxpress.at/maassen-warnt-deutschland-koennte-jetzt-ziel-russischer-angriffe-werden/



    • Postdirektor
      07. Januar 2023 21:33

      @Undine

      Danke für das Hereinstellen des Interviews mit Hans-Georg Maaßen!
      Eine exzellente Stimme der Vernunft, welche die Machthaber „abserviert“ haben und am liebsten vollkommen zum Schweigen bringen wollen.



    • Undine
      07. Januar 2023 22:29

      @Postdirektor

      Solange es solche Stimmen der Vernunft noch gibt, kann man immer noch hoffen, daß es vielleicht doch nicht zum Äußersten kommt!

      Auch sehenswert!

      Achtung, REICHELT!

      "Deutschland hat ein MIGRATIONS-PROBLEM! Wer über Böller diskutiert, will ablenken"

      "Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!
      Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die NIEDERLÄNDERIN ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.
      In dieser Woche: Eine kleine Aufarbeitung der deutschen Silvesternacht."

      https://www.youtube.com/watch?v=JM8I8DpXy8Y&ab_channel=Achtung%2CReichelt%21



    • pressburger
      07. Januar 2023 23:37

      Die Warnung von Herrn Maassen bleibt wahrscheinlich ungehört.
      Die deutsche Regierung hat beschlossen, Kriegspartei gegen Russland zu werden.
      Gemäss Völkerrecht, Ergänzung zu Meinung von Herrn Maassen, reicht Lieferung von Waffen nicht aus, um von einer Kriegspartei zu sprechen.
      Deutschland erfüllt allerdings zwei Klauseln des Völkerrechts, die Deutschland zu Kriegspartei machen.
      Die Bundeswehr und die US Army, bilden die ukrainischen Soldaten an Waffen, die gegen Russland eingesetzt werden, aus.
      Die deutschen Geheimdienste beliefern die ukrainische Armee mit Informationen über die Stellungen der russischen Armee.
      Das Deutschland, als Besiegter des 2. WK einer Siegermacht, einer Signatarmacht des 2+4 Vertrages, den Krieg erklärt, ist aus russischer Sicht eine ungeheure Provokation.



  3. Rosi
    07. Januar 2023 18:41

    Man hätte genug Pflegepersonal, wenn man alle, die in der Migrantenindustrie tätig sind, als Pflegepersonal verwendet.
    Das hätte 3 Vorteile:
    1.Der Migrantenstrom würde stoppen.
    2.Man hätte genug Pflegepersonal.
    3.Die Mitarbeiter der Migrantenindustrie hätten - endlich - eine sozial hochstehende Beschäftigung.



    • Rosi
      07. Januar 2023 18:44

      Sorry, gehört zu Argumentation, daß Frauen nicht verpflichtend Zivildienst machen sollen.
      Finde ich auch.



    • Rosi
      07. Januar 2023 18:45

      ... sondern natürlich verpflichtend Militärdienst ...



    • pressburger
      07. Januar 2023 21:10

      Wie viele Staatsbedienstete arbeiten in der Asylindustrie ?
      Nimmt man nicht nur die, die unmittelbar die Eindringlinge versorgen, sondern auch Hilfskräfte, Support, aller Art, Verwaltungsangestellte, die auf Geheiss der Regierung das Geld der Steuerzahler den Invasoren auszahlen, die Ordnungskräfte die versuchen die Aggressionen des Asylantennachwuchses zu bändigen, die Pflegekräfte in den Spitälern, die sich mit den aus dem Orient eingeschleppten Krankheiten beschäftigen müssen, sind es mehrere Hunderttausend. Was macht das an Gehältern ?
      Alles unproduktiv.



    • Rosi
      07. Januar 2023 22:37

      Abgesehen von den diversen Übersetzern in den Ämtern, Bibliothek usw.
      Aber vor allem alle NGO Mitarbeiter in dieser Branche, angefangen von den 'Geldeintreibern'.
      Und, nicht zu vergessen, alle Jounalisten und Journalisten ähnliche Personen, die für diesen Zweck tätig sind.
      Ja, das Pflegeproblem wäre gelöst, und so manches andere Problem auch ...



    • pressburger
      07. Januar 2023 23:10

      @Rosi
      Danke für die Ergänzung



  4. Rosi
    07. Januar 2023 17:50

    Verpflichtender Militärdienst für alle sollte wirklich eine Selbstverständlichkeit sein,
    auch gleiche Pensionsantrittszeiten.

    Allerdings ist für alle Pensionsleistungen Voraussetzung, daß auch vorgeschriebene Beiträge einbezahlt wurden - von wem auch immer an Verwandten etc.
    Das gilt für ALLE, die eine Pension ausbezahlt wollen (auch für ärztliche Behandlungen, etc. - wer nichts einbezahlt hat, wird auf eigene tatsächlich anfallende Kosten behandelt).
    Und die Kinderbeihilfe wird nur an jene Eltern ausbezahlt, die hier arbeiten und ins Pensionssystem einzahlen, und die ihre Kinder in Österreichischer Sprache erziehen.

    Sonst ist das alles ungerecht, und zwar viel ungerechter, als das unterschiedliche Pensionsantrittsalter.

    Nebstbei: Es gab eine Studie, wo nachgewiesen wurde, daß unter gleichen Arbeitsbedingungen Männer wie Frauen eine gleiche Lebenserwartung haben.
    Daß Frauen also im Durchschnitt länger leben, ist eine Mähr aus Tausendundeiner Nacht.



  5. Undine
    07. Januar 2023 17:38

    Es ist ein ganz, ganz großes Glück für die Natur, daß die haßerfüllten familienfeindlichen Kampf-Emanzen bzw. die frustrierten LINKEN/GRÜNEN in der "Familienpolitik" des TIERREICHS nichts mitzureden haben!

    Bei den dekadent gewordenen Menschen des Abendlandes haben sie leider leichtes Spiel, sie zu manipulieren---zum großen Nachteil für alle Menschen.

    Die Tiere würden die Menschen nicht vermissen, umgekehrt könnte der Mensch, die sog. Krone der Schöpfung, ohne die Tiere kein Jahr überleben.



    • Rosi
      07. Januar 2023 18:08

      Tiere kriegen auch keine Jungen in Situationen, wo sie sie nicht ernähren können ...



    • Rosi
      07. Januar 2023 22:40

      ... aber das betrifft vor allem andere Kontinente, aber das Problem und die erschreckenden Menschenmassen schwappen zu uns über...



    • pressburger
      07. Januar 2023 23:12

      Doch, die Gelsen würden uns vermissen



  6. mirnichtegal
    07. Januar 2023 17:13

    Was die unterschiedliche Lebenserwartung betrift: gibt es dafür eine Erklärung, die biologisch begründet ist, oder liegt es nicht daran, dass Frauen weniger Scheu haben zum Arzt zu gehen, weniger Alkohol trinken und rauchen, eher moderaten statt Risiko-reichen Sport betreiben, sich gesünder ernähren... Das jetzt den Frauen nachzutragen ist unfair.
    Und an eine Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten kann ich mich nicht erinnern. Das 1 Karenzjahr mit Karenzgeld hätte meinen Beitragsdurchschnitt gesenkt, wenn es schlagend geworden wäre. Wenn das heute anders ist: kann ja uch der Mann daheim bleiben und sich die Kindererziehungszeiten anrechnen lassen!



  7. Arbeiter
    07. Januar 2023 16:29

    Der Feminismus ist in der Tat die wirkmächtigste Bewegung: Feminismus-Kinderlosigkeit-Vergreisung-Untergang. Für die LGBTIQ EU sind Abtreibung und Euthanasie die obersten Werte. Das alles parallel zur ständigen Lächerlich- und Niedermachung des Männergeschlechts, dem jedoch wie zu alten Zeiten alle Unterhaltspflichten aufgebürdet bleiben. Dass so ein Gesellschaftssystem nicht funktionieren kann, müsste evident sein. Das gedeihende islamische Konkurrenzsystem ist patriarchal. Die einzige Partei gegen den dogmatischen Feminismus wäre die FPÖ.



  8. Waltraut Kupf
    07. Januar 2023 12:27

    Man wird letztlich nicht um die Erkenntnis herumkommen, daß Frauen gleichwertig, aber nicht gleichartig sind, wie das ja auch die Kirche vertritt. Der Angelpunkt ist ein nicht wegzuleugnender biologischer Unterschied: die Fähigkeit, Kinder zu bekommen. Als ich im Jahre Schnee von der Karenz in die Arbeit zurückkehrte, war meine Vertretung bestens eingearbeitet, während ich nicht mehr auf dem laufenden war. Ich habe daher ein gewisses Verständnis dafür, daß Betriebe lieber ledige, kinderlose Frauen oder überhaupt Männer einstellen. Die andere Seite der Medaille ist, daß das Pensionssystem Nachwuchs benötigt und gleichzeitig das Aufziehen von Kindern ein nicht unerhebliches Maß selbstlosem Arbeitseinsatz erfordert, der aber gesellschaftlich völlig zu Unrecht geringgeschätzt und nicht honoriert wird. In diesem Dilemma wird der Hebel verkehrt angesetzt. Der Feminismus treibt absurde Blüten, jeder normal reagierende Mann wird sofort zum Sexisten gestempelt. Das Neutrum wird zum Idol.



    • Pennpatrik
      07. Januar 2023 14:43

      Bei uns in der Software ist das Geschlecht völlig schnurz. Es gibt so wenig gutes EDV-Personal, dass es egal ist, ob Mann, Frau oder Es, alt, jung, Pole, Afghane oder sonstwas ...
      Daher kann ich die Jeierei oft nicht nachvollziehen.
      Wer etwas ordentliches gelernt hat, fleißig und kreativ ist, kommt immer unter.



    • eupraxie
      07. Januar 2023 15:21

      @Waltraut Kupf: "Die andere Seite der Medaille ist, daß das Pensionssystem Nachwuchs benötigt und gleichzeitig das Aufziehen von Kindern ein nicht unerhebliches Maß selbstlosem Arbeitseinsatz erfordert, der aber gesellschaftlich völlig zu Unrecht geringgeschätzt und nicht honoriert wird." Diese Aufgabe wird halt von den meisten jungen Frauen spätestens nach einem Jahr an die staatl. oder auch privaten Aufbewahrungsstellen abgegeben. Nach der jahrelangen Karenz ist es eine gemeinsame Aufgabe der Eltern, die die Bevorzugung einer Person nicht rechtfertigt.



    • Pennpatrik
      07. Januar 2023 15:49

      Einspruch!
      "... der aber gesellschaftlich völlig zu Unrecht geringgeschätzt und nicht honoriert wird ...."
      Da wird dann irgendein Depp aus dem Sack gezaubert, der so etwas sagt. Für die Masse der Männer stimmt das schlicht und einfach nicht. Ich bin außerdem davon überzeugt, dass da mehr Gehässigkeit aus dem Kreis der kinderlosen Frauen kommt ...

      Es ist eine feministische Kampffloskel, die einfach so oft wiederholt wurde, dass sie sogar in diesem konservativen, liberalen Forum nicht auf Widerstand stößt.



  9. nonaned
    07. Januar 2023 12:26

    Ich weiss, jetzt kommt: Thema verfehlt! Ja, aber ich find den Beitrag so wichtig und interessant, dass ich ihn gerne unter's Volk bringe:

    Dr. Michael Espendiller
    USA fordert von EU mehr Geld für die Ukraine
    3.5 Milliarden Euro pro Monat

    https://www.youtube.com/watch?v=TkTlMpHs0Pg



    • Tyche
      07. Januar 2023 12:55

      Mehr Geld für die Ukraine bedeutet übersetzt: mehr Geld für Waffenjäufe der Europäer in den USA!



    • nonaned
      07. Januar 2023 14:35

      @Tyche: wie da so schön herauskommt, die USA verkaufen die Waffen und Deutschland schenkt an die Ukraine (zur Fortsetzung des Kriegs)! das ist der kleine feine Unterschied, für den die EU blecht!



    • Pennpatrik
      07. Januar 2023 14:44

      Ja wissen Sie denn nicht, dass jedes Problem mit höheren Steuern und mehr Beamten gelöst werden kann?



    • Steppenwolf
      07. Januar 2023 14:55

      siehe: attisch-delische Seebund



    • Undine
      07. Januar 2023 15:32

      Sehr lesenswert:

      "George Soros Interventionen in der Ukraine: 500 Milliarden Investments in Gefahr"

      https://report24.news/george-soros-interventionen-in-der-ukraine-500-milliarden-investments-in-gefahr/

      BASEL EXPRESS:

      "Es ist absolut kein Geheimnis, dass George Soros massive Interessen in der Ukraine hat. Er selbst hatte ukrainische Staatsanleihen gekauft und forderte die EU u. d. USA zur weiteren finanziellen Unterstützung des Landes auf (um sein «Investment» nicht zu verlieren)."

      FINANCIAL POST:

      "Krieg gegen Russland ist Soros schon lange wichtig. Man muss nicht lange suchen, um zahlreiche Texte des Milliardärs zu finden, wo er in direkter Sprache des Krieges gegen Russland hetzt, beispielsweise: “Europa muss aufwachen und erkennen, dass es von Russland angegriffen wird” im Jänner 2015.



    • Undine
      07. Januar 2023 15:34

      "Cui bono – Wem zum Vorteil? Man folge der Spur des Geldes

      Um zu verstehen, weshalb manche Dinge auf der Welt geschehen, muss man der Spur des Geldes folgen. Im Fall der Ukraine-Krise ist das alles andere als schwierig. Man muss nur wollen. Und man muss verstehen, weshalb so viele westliche Politiker an plötzlichen Meinungsumschwüngen leiden, sei es in der Corona-Krise oder im Ukraine-Krieg – gleich nachdem Herr Soros Senior oder Alexander Soros Junior ihnen einen Besuch abstattete. Und beide haben in vielen Ländern völlig freien Zugang zu Regierungsmitgliedern und Parlamentariern, wann immer ihnen der Sinn danach steht. Auch das hat mit Demokratie nichts zu tun.

      All das sind keine Geheimnisse. So war im Jahr 2019 im ukrainischen Medium vesti.ua zu lesen, dass George SOROS in der Ukraine der zweiteinflussreichste Mann sei – und zwar nach Wolodymyr SELENSKJI."



    • Pennpatrik
      07. Januar 2023 15:54

      @Steppenwolf
      Ist das die Sache, in der um die Zeit des Perikles ...
      - die Athener die eigenen Verbündeten überfallen,
      - das gemeinsame Konto leergeräumt und
      - das erste Mal in der Griechischen Geschichte Griechen (= die Verbündeten) von Griechen in die Sklaverei verkauft wurden?

      Das wird uns dann mit Jubel (von den "Wissenschaftern", den "Experten" und "Lehrenden") als "Goldenes Zeitalter" und der Höhepunkt der Griechischen Kultur verkauft, weil mit dem Raubgeld unter anderem die Akropolis auf den neuesten Stand gebracht wurde.

      Ja, so ähnlich kommen mir die USAmerikaner auch vor. Aber griechische Geschichte werden wohl nicht einmal mehr die Geschichteprofessoren kennen.



    • Pennpatrik
      07. Januar 2023 15:57

      @Steppenwolf
      Erinnert natürlich auch daran, als die Yankees die Südstaaten in einem Eroberungskrieg überfallen und das danach als "Sklavenbefreiungskrieg" und "Einigungskrieg", mit einem Wort: Als "guten Krieg" verkauft haben.



    • pressburger
      07. Januar 2023 21:14

      Für das Geld kauft die EU Waffen bei den Amis. Die US Industrie profitiert davon, die EU gräbt sich das eigene Grab.
      Der Krieg der USA gegen die EU. Ergebnis bekannt.



    • sokrates9
      07. Januar 2023 23:11

      Wenn die Ukraine glaubt EU wird nun 40 MRD für die US Waffen bezahlen und dann die Ukraine wieder aufbauen wird sich noch wundern!So deppert ist der Europäer nicht dass er das durchwinkt!



  10. Postdirektor
    07. Januar 2023 11:12

    > „Ein sozialer Mindestanspruch für jeden nicht mehr arbeitsfähigen Österreicher und ab dem 68. Lebensjahr (steigend mit der Lebenserwartung)…“

    Im Gegenzug für Migranten im arbeitsfähigen Alter folgende Regelung:

    So lange Unterbringung in Sammelunterkünften mit ausschließlich Sachleistungen, bis jemand sich selber durch Arbeit sein Geld verdient.

    Warum soll nur für Österreicher der Zwang zur Arbeit bestehen, wenn man ein Geld haben will?



    • Cotopaxi
      07. Januar 2023 13:45

      Nicht zu vergessen die vielen Geisteskranken, Rollstuhlfahrer und sonstigen Behinderten, die sich ebenfalls unter den Asylanten befinden und sich vermutlich nie selber erhalten können werden.

      Wie sollen wir mit denen umgehen?



  11. pressburger
    07. Januar 2023 10:52

    Das es für dass, im Artikel beschriebene Problem, eine gerechte Lösung gibt, ist eine Illusion.
    Der Glauben an einen guten Staat, Bismarckscher Prägung, ist auch eine Illusion.
    Es gibt nur eine wirklich gerechte Lösung, weniger Staat, mehr Raum für Privatinitiative, Selbstverantwortung.
    Die Erwähnung des US Weges als mögliche Lösung klammert, das unterschiedliche wirtschaftspolitische Umfeld, in den USA, verglichen mit einer EU Volksrepublik, aus.
    Das Steuersystem ist der Unterschied.
    Das auf Umverteilung basierende Steuersystem einer Volksdemokratie, verhindert die Möglichkeit über die Einkünfte und das eigene Vermögen, frei zu verfügen und damit die private Vorsorge.
    Die regierende Clique lässt den Bürger finanziell ausbluten, um bei ihm den Wunsch, nach einer eigenständigen Absicherung, nicht ein mal aufkommen zu lassen.
    Das sozialistische Umverteilungssystem muss weg.
    Alles andere ist Kosmetik.



  12. Pennpatrik
    07. Januar 2023 10:35

    Eigentlich sollte sich der Staat nur in Ausnahmefällen in das Leben seiner Bürger einmischen. Aber die Verlockung für die mindergebildeten Zivilversager sich zu kleinen Hitlers und Stalins aufzuschwingen, ist einfach zu groß.
    Argumentiert wird mit Gutmenschentum und der Schaffung von "Gerechtigkeit".

    Beim Pensionssystem sollte der Staat ein Umlagesystem schaffen, das jedem Österreicher eine Mindestrente garantiert und den Rest den Bürgern überlassen. Wer immer sich zusätzlich versichert, für sein Alter spart oder Kinder bekommt, soll das tun.
    Stattdessen beraubt er uns und kommt sich noch edel vor, weil er uns einen Teil des Geraubten zurückgibt. Dabei ist er einfach nur ein Straßenräuber. Ein Krimineller. Angehöriger einer Räuberbande.



  13. Tyche
    07. Januar 2023 10:13

    1. Dass auch Frauen ein halbes Jahr Sozialdienst machen, würde ihnen sicher nicht schaden, würde den persönlichen Horizont nach der Schul- bzw. Berufsausbildung deutlich errweitern.

    2. Das mit dem Pensionsalter ist eine Sache für sich! Abgesehen davon sind bei Beamten Männer und Frauen altersmäßig gleichgestellt!
    Aber, man muss durchaus zwischen Frauen ohne und Frauen mit Kindern unterscheiden.

    Frauen ohne können an ihrer "Berufskarriere" nach Herzenslust basteln! Bei Frauen mit schauts anders aus.

    Mütter sind in Mutterschutz, Karenz was durchaus einen "Karriereknick" bedeuten kann, danach werden diese Frauen aber auch keinen fulltime Job ausüben können - so man nicht verläßlich Kinderbetreuung hat. Und die ganztages Kinderaufbewahrungsstelle genannt Kindergarten - nicht mein Fall!
    In Folge ist natürlich auch die Alters-Pension dieser Frauen deutlich schlechter! Noch dazu Kinder betreuende Mütter im Falle einer Scheidung deutlich schlechter gestellt sind!



    • Tyche
      07. Januar 2023 10:14

      ....(Für eine Basenawohnung wird´s wohl reichen?)

      Zudem ist das ganze Pensions Umlagesystem ist ein Scheiß!
      Nach durchgehend 40 Arbeitsjahren - plus Kinder - hab ich wirklich kein schlechtes Gewissen eine gute Witwen/Pension zu haben.

      Dass es mit unserem Sozialsystem hint und vorn nicht zusammengeht resultiert jedoch auch daraus, dass viele genau wissen, wussten, wie sie mit wenig offizieller Arbeit und politischer Unterstützung ein akzeptables Einkommen erhalten!

      Von den, unsere Sozialtöpfe massiv belastenden EU Sozialtouristen und den illegal Zugereisten ganz zu schweigen! Das kann sich so einfach nicht ausgehen.

      Den Frauen zum großen Teil daran Schuld geben - heftig!



    • Pennpatrik
      07. Januar 2023 10:24

      Grundsätzlich bräuchte es ein Pensionskonto, wie an anderer Stelle hier im Blog schon erwähnt wurde:
      "Jeder bekommt das, was er einzahlt."
      Damit wären auch Schwerarbeiter, Kinderzeiten u.s.w. einfach erledigbar.
      Der Steuerzahler zahlt Müttern für die ersten 3 Jahre Pension auf dieses Konto ein. Dann muss auch niemand 40 Jahre später irgendwelche Nachweise und sonstige Beamtenbeschäftigungsprogramme durchführen.
      Bei Schwerarbeit (besonders gefährlicher Arbeit u.ä.) gibt es höhere Löhne und möglicherweise einen Pensionszuschuss durch das Unternehmen.
      Der Schwerarbeiter kann sich - mit Pensionskonto - dann einfach aussuchen, ob er mit 55 ausgpowert ist oder noch bis 75 arbeiten will.

      Witwenrenten sind in Ordnung, weil sich der Staat ja die (meist höhere) Pension des arbeitenden Mannes erspart. Die Straßenräuber passen schon auf, dass nicht allzuviel von dem abgepressten Geld zu uns zurückwandert.



    • nonaned
      07. Januar 2023 14:41

      @Tyche: das mit ihrer Pension ist ein bisschen pauschal, die Witwenpension würden sie von der Ärztekammer auch bekommen, wenn sie nicht gearbeitet hätten und KInder auch nicht geboren und aufgezogen hätten.

      Da sie auf ihre Arbeitsjahre verweisen, nehme ich an, sie reden von der ASVG-Pension, bei der kommt's sehr wohl auf Arbeitsjahre und Verdienst an.

      Bei der ASVG-Pension werden Kinder sehr wohl eingerechnet, wenn sie dafür arbeitslose Zeiten hätten.



    • nonaned
      07. Januar 2023 14:44

      @Tyche: ist doch schön für sie, dass sie zwei Pensionen bekommen! Und schlechtes Gewissen braucht man deswegen schon gar nicht zu haben, denn für beide Pensionen wurde auch genug einbezahlt.



    • Tyche
      07. Januar 2023 14:54

      Nun - ÄK Pension bekommt nur, wer eingezahlt hat, wie hoch man einzahlte und dann werden hier natürlich auch die Arbeitsjahre an/abgerechnet.
      Dann ist noch relevant, wie der Pensionsfonds angelegt wurde - in Zeiten wie diesen durchaus auch mit ??? behaftet.



  14. Pennpatrik
    07. Januar 2023 09:51

    Was immer "vergessen" wird zu erwähnen, ist die Lohn- und Einkommensteuerleistung der Männer, die ein Vielfaches(!) der Leistung von Frauen betrifft.
    Diese wird dann staatlich umverteilt, wobei Frauen widerum ein Vielfaches der Auszahlung an Männer bekommen. Der Blogmaster hat hier die wesentlichen Umverteilungen angeführt.
    Da wird dann "vergessen", wer zahlt, es wird "vergessen", wer bekommt und es wird "vergessen", das den Einkommen zuzurechnen, bzw. abzuziehen.
    Das "Vergessen" ist natürlich streng wissenschaftlich, was widerum zeigt, dass man "Wissenschaftern" und "Experten" nicht trauen darf, vor allem, wenn es sich um Propagandawissenschaften (Soziologie, Politologie, Publizistik, teilweise Volkswirtschaft, ...) handelt.
    Genderei führe ich nicht an, da das eine Geisteskrankheit ist. Wie Homöopathie, Astrologie u.ä.



  15. Kyrios Doulos
    07. Januar 2023 09:07

    Ich bin Anhänger der Allgemeinen Dienstpflicht für alle Staatsbürger. Bis zum 30. Lebensjahr. Bei Invasoren bin ich für die Zivildienstpflicht (Sicherheitsrisiko, sie an die Waffe zu lassen).

    Bei Frauen würde ich nur eine Ausnahme machen: Wer schon Mutter ist, muß keinen Dienst leisten.

    Das Gekreische der linken Weiber, die Babies lieber töten als sie auf die Welt zu bringen, ist zwar unerträglich, wenn wir das machen, aber das halten wir auch noch aus.

    UND: Die allgemeine Dienstpflicht dauert genau 14 Monate. Urlaub und Krankfeiern sind dann sozusagen einkalkuliert und so an die 12 Monate Arbeit kommen dann grob gerechnet schon zusammen, inkl. gediegenere Ausbildung.

    UND: Natürlich anständig zu bezahlen, soll ja kein Sklavendienst sein. So viel wie uns ein Invasor monatlich für null Leistung kostet, sollte auf jeden Fall drin sein. Wir wollen ja die Österreicher nicht rassistisch diskriminieren.



    • pressburger
      07. Januar 2023 11:26

      Die Invasoren sollen ihre Dienstpflicht beim Aufbau ihrer eigenen Staaten leisten und dort auch bleiben.
      Es sei den, es ist ein Inder, IT Spezialist. Der darf kommen.
      Aber, der Inder, IT Spezialist, kommt nicht. Ein Inder, IT Spezialist, ist doch nicht blöd.



    • Rosi
      07. Januar 2023 18:04

      Es gibt wohl auch Inder, IT Spezialisten, die sich hier vergeblich um entsprechende Arbeit bemühen.
      ...alles gibt es hier bei uns in Ö...



  16. Undine
    07. Januar 2023 08:58

    A.U. schreibt:

    "...Und ganz abgesehen davon, dass die Mehrzahl der Frauen, die Kinder bekommen haben, das als die beglückendste Tatsache ihres Lebens bezeichnen (auch wenn die erste Nachricht, schwanger zu sein, oft als Schock empfunden wird, weil man Angst vor den Umstellungen des eigenen Lebens hat)."

    Ersteres kann ich zu 100 % aus eigener Erfahrung bestätigen, Zweiteres---auch aus eigener Erfahrung---nicht. Diese "erste Nachricht" war hätte schöner nicht ausfallen können!

    PS: Vielleicht sollte man einmal statistisch unter Frauen über 70 den Zufriedenheitsgrad erfassen zwischen Frauen mit erfülltem Kinderwunsch und solchen, die sich gegen Kinder entschieden haben.



    • Undine
      07. Januar 2023 11:17

      Tichys Einblick: Talk vom 05.01.2023

      "KRAWALLE in BERLIN - Wer hat versagt?"

      Roland TICHY und Frank HENKEL

      Heinz BUSCHKOWSKY, ehemaliger Bezirksbürgermeister von Neukölln.

      Rainer WENDT, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft.

      Hasan ALKAS ist Wirtschaftswissenschaftler



    • Undine
      07. Januar 2023 16:22

      Korrektur: Ein "war" müssen Sie sich wegdenken! ;-)



  17. sokrates9
    07. Januar 2023 08:55

    Wo liegt eigentlich der equal sozial Day für Männer?Wann sind unter Dr Unterbergers Argumentation die Transferzahlungen für Männer beendet?



    • Pennpatrik
      07. Januar 2023 10:27

      Ja, da sollte man die vielen freiwilligen Feuerwehren auch anführen, bei denen die Männerquote recht hoch sein soll. Da schreit keine nach 50:50.



  18. Kyrios Doulos
    07. Januar 2023 08:50

    Da ich auf diesem Gebiet ziemlich ungebildet bin, halte ich nur ein paar Dinge - und die nur oberflächlich formuliert - fest:

    1/ Es gehört aus demografischen Gründen, die ja unmittelbar pensionsrelevant, dazu, tatsächlich einen großen und spürbaren Unterschied zwischen Vätern und Müttern auf der einen und Kindelosen auf den andern Seite zu machen. Erstens, damit mehr Lust am Kinderkriegen geweckt wird und zweitens, weil jedes Kind Pensionen der Alten absichert, solange wir das Umlageverfahren haben.

    2/ Es gehört wegen der Finanzierbarkeit des Gesamtsystems hinterfragt, warum es Beamten- und andere Sonderpensionssysteme, zumeist in von uns allen zwangsfinanzierten Institutionen (Kammern, Krankenkassen, Nationalbank ...) gibt.



    • Pennpatrik
      07. Januar 2023 10:28

      ad 2) warum?
      Weil es "Gleichere" gibt.
      Welches Tier waren die "Gleicheren" in der Farm der Tiere?



    • pressburger
      07. Januar 2023 11:21

      Unbegreiflich, warum werden in diesem Zusammenhang die eigentlichen Pensionskassen Plünderer nicht erwähnt, die illegalen Invasoren.
      Eine, im Vergleich zu normalen Population, überdimensional, anwachsende Gruppe der, die nicht eingezahlt haben, aber Ansprüche auf Altersversorgung, gemäss der schwachsinnigen Wohlfahrtgesetzgebung haben. Eine Gruppe von Schmarotzern, die in das Sozialsystem eingewandert sind, nie gearbeitet haben, aber mehr bekommen als arbeitende Menschen.
      Würde man diesen Ballast endlich abwerfen, würde sich die Diskussion, ob jemand früher oder später Anspruch hat, von sich aus erledigen.



  19. elfenzauberin
    07. Januar 2023 08:19

    Manchmal sind die Dinge etwas komplizierter, als man denkt. Auf statcube.com findet sich ein Statistik-Tool von der Statistik Austria, mit dem man sich die mittlere Lebenserwartung für jedes Lebensalter anzeigen lassen kann, getrennt nach Geschlechtern. Dort findet sich Interessantes: Zum Zeitpunkt der Geburt beträgt der Unterschied in der Lebenserwartung zwischen Mann und Frau fast 6 Jahre. Dieser Unterschied schmilzt allerdings mit dem Fortschreiten des Lebensalter dahin. Bei 50-Jährigen beträgt der Unterschied noch 4.79 Jahre, bei 70-Jährigen 2,85 Jahre, bei 90-Jährigen nur noch 0,45 Jahre und bei 100-Jährigen und noch Älteren nur noch 0,12 Jahre.

    Für mich deuten diese Zahlen nicht auf einen biologischen Hintergrund und tatsächlich soll in Israel zwischen der Lebenserwartung von Frauen und Männern praktisch kein Unterschied bestehen.



    • elfenzauberin
      07. Januar 2023 08:20

      Hat der Mann einmal ein höheres Alter erreicht, so hat er gute Chancen noch älter zu werden, genauso wie die Frau. Es scheint so zu sein, daß Männer einfach gefährlicher leben. Das hängt wohl mit Beruf und Lebensweise zusammen. Die weibliche Dachdeckerin, die sich im Beruf das Kreuz ruiniert hat, kenne ich nicht, männliche Dachdecker mit kaputtem Bewegungsapparat gibt es allerdings wie Sand am Meer, um nur ein Beispiel zu nennen.

      Ich wäre jedenfalls sehr vorsichtig, wenn man Pensionen an die unterschiedlichen Lebenserwartungen anpassen möchte. Die Lebenserwartung wird ja von Faktoren bestimmt, die man teilweise zwar beeinflussen kann, teilweise aber eben nicht. Man stelle sich vor, Männer bekämen mehr Pensionen, weil andere Männer vorzeitig im Berufsleben ums Leben gekommen sind. Genau genommen müssten auch Raucher höhere Pensionen bekommen, weil sie ja kürzer leben.

      Ich halte solche Ansätze für verkehrt, weil sie in sich den Keim für Ungerechtigkeit tragen.



    • elfenzauberin
      07. Januar 2023 08:20

      Ein gerechtes Pensionssystem kann nur auf einem Kapitaldeckungsverfahren beruhen. Man zahlt während des Arbeitslebens seine eigene Pension ein - Punkt aus! Damit erledigt sich auf die fruchtlose Debatte über das Pensionsantrittsalter, denn mit dem Kapitaldeckungsverfahren könnte im Prinzip jeder zu einem beliebigen Zeitpunkt in Pension gehen - er bekommt halt weniger Pension, ganz einfach!

      Einen Nothaken müsste man für Geringverdiener einziehen, die zuwenig verdienen, um Pensionskapital anzusparen. Doch das ist nur ein politische Problem. Man bräuchte nur die Migration stoppen und hätte mit einem Schlag jährlich ein paar Milliarden Euro mehr, um nur eine Einsparungsmöglichkeit von vielen Tausenden zu nennen.



    • Undine
      07. Januar 2023 08:40

      @elfenzauberin

      Sie schreiben:

      "Man bräuchte nur die Migration zu stoppen und hätte mit einem Schlag jährlich ein paar Milliarden Euro mehr, um nur eine Einsparungsmöglichkeit von vielen Tausenden zu nennen."

      Das ist der springende Punkt! Aber das wird es leider nicht spielen, da die Multikultifreunde und -INNEN gar nicht genug Kulturfremde ins Land holen können; daß sich dabei der IQ der "Bevölkerung" mit der wachsenden Zahl der Goldstücke ständig senkt, macht niemandem der Welcome-Schreier graue Haare! Man ist ja davon überzeugt, daß man nur möglichst viel Geld in das Schulsystem stecken muß, um aus primitiven Analphabeten Akademiker machen zu können! Dem ist leider nicht so. Es sind hinausgeschmissene Milliarden, die wir an die Migranten sinnlos vergeuden!



    • Kyrios Doulos
      07. Januar 2023 08:58

      @Undine: Ja, leider haben Sie vollkommen Recht. Auch wenn man sich anschaut, wie es in Wartezimmern der Ordinationen (vor allem in größeren Städten) und wie es in den KH-Ambulanzen zugeht, und wenn man weiß, wie Ukrainer haufenweise teure Zahnbehandlungen, Augenlaseroperationen und Ähnliches durchführen lassen, erkennt man, woran unser Gesundheitssystem in Richtung britisches und griechisches Niveau abstürzt: Wir finanzieren mittlerweile Millionen zusätzlicher, fremder Menschen medizin. Betreuung. Nicht zu vergessen: die vielen Hochschwangeren vom Balkan, die eigens nach Wien kommen, um ihr Kind hier gratis (auf unsere KostenI auf die Welt zu bringen (Bosnien und Serbien bezahlen entgegen Staatsverträgen keinen Cent zurück!)!



    • Walter Klemmer
      07. Januar 2023 09:48

      Die Politik soll dauernd im Modus eines gemäßigten Chaos sein und keine schuldlose Ordnung erreichen können, denn den Bankbesitzern ist nichts lieber als Staatsschulden, die ziemlich sicher zurückgezahlt werden.
      Kommt es zu wirtschaftlichen Erfolgen und Schuldenkürzungen wird eine Pandemie und eine Flüchtlingskrise gemacht!, um Staaten im Schuldsklavenmodus zu halten. Europa ist die Melkkuh, der Zinseszinseintreiber.



    • pressburger
      07. Januar 2023 11:15

      Die Natur ist dem männlichen Geschlecht gegenüber ungerecht.
      Es werden mehr männliche, als weibliche Föten angelegt. Bis zu Geburt, ohne Eingriffe von aussen, gleicht sich das Verhältnis aus. Die Sterblichkeit beim männlichen Nachwuchs ist höher als beim weiblichen.
      Die Natur hat das weibliche Geschlecht robuster ausgestattet, weil es für die Fortpflanzung, für die Erhaltung der Art, wertvoller ist, als die Männchen.
      Deswegen hat die Evolution den Männchen einen Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut, unter Lawinen zu kommen, mit dem Motorrad in einen Baum zu knallen, beim Paragleiten sich das Genick brechen.
      Am Ende bleiben mehr Frauen als Männer übrig.
      Warum sollen Frauen dafür belohnt werden, dass sie länger die Pensionskassen plündern ?



  20. eupraxie
    07. Januar 2023 07:57

    Der Zivildienst ist ein Wehrersatzdienst. Es müssen daher nur die Männer Zivildienst leisten, die wehrfähig sind. Einen Wehrdienst für Frauen einzuführen, damit man die Sozialdienste billig in den Griff bekommt, ist unredlich. Eine Dienstpflicht außerhalb des Wehrdienstes einzuführen, ist rechtlich nicht unproblematisch.

    Es ist richtig, dass man das ganze System offen diskutiert. Warum sollen wirklich Frauen für die Tatsache, dass sie 9 Monate ein Kind austragen, 5 Jahre früher in Pension gehen? Es gehen auch die früher in Pension, die kein Kind austragen. Wobei alle diese Aussagen nur für Nicht-Beamte gelten. Für Frauen im Staats-oder Landesdienst gelten auch die derzeit gültigen 65 Jahre für Männer.

    Vielleicht warten wirklich alle politisch Verantwortlichen auf den großen Zusammenbruch des Geldsystems und müssen über die verschuldete Misere daher nicht offen reden. Da ist zuviel polit. Kleingeld zu machen bzw. zu verlieren.



    • elfenzauberin
      07. Januar 2023 08:24

      Es hat einen archaischen Grund, warum Männer und nicht Frauen zum Militärdienst herangezogen werden.

      Sterben viele Männer, verursacht das einen demographischen Knick, mehr nicht. Sterben aber viele Frauen, so kann das das Ende für ein Volk bedeuten.



    • Kyrios Doulos
      07. Januar 2023 09:17

      elfenzauberin: Sie sprechen einen wichtigen Grund an, wenn sie davon schreiben, daß der Dienst der Frau an der Waffe grundsätzlich hinterfragenswert ist (ich habe diesen Aspekt in meinem Beitrag oben um 09:07 total auße vor gelassen). Die israel. Armee hat tatsächlich Probleme mit Frauen in explizit kämpfender Funktion und geht dazu über, sie mehr in sanit. und logist. Funktionen zu beschicken. Ist eine Kameradin verwundet, mindert das die Kampfkraft der Einheit mehr als wenn ein Kamerad verwundet ist. Der den Männern eigene Schutzinstinkt führt dazu, daß sich viel zu viele um die Verwundete kümmern = Vorteil für den Fein. Ist nur 1 Beispiel. Die erot. Komponente ist in der Praxis auch nicht zu unterschätzen; das wird nur wegen der pol. correctness wegen verschwiegen. Es war keine gute Idee vom VP-Fasslabend, die Frauen einzuführen. Nachteile überwiegen massiv.



    • pressburger
      07. Januar 2023 11:05

      Ein Giesskannenprinzip. Orban macht es zielsicher, weil er weis was er will. Familien, Kinder.
      Diese Regierung ist Feind der Familie, ist für die Tötung von Ungeborenen, hält Kinder für eine Ursache des Verbrutzelns.
      Diese Regierung unterstützt nur die Vermehrung der Invasoren, weil, zukünftige Wähler und Schläger.



  21. Steppenwolf
    07. Januar 2023 07:16

    Vielleicht kriegt man das Problem mit der Benachteiligung bei der Erythrocytenkonzentration auch einmal hin?
    -Gentechnisch oder so...



  22. Josef Maierhofer
    07. Januar 2023 06:56

    Gut, die Übersterblichkeit ist mit Einführung der Corona Impfungen um 20% gestiegen, was in Deutschland dazu geführt hat, dass dort die Pensionskassen derzeit Überschüsse erwirtschaften. Warum nicht auch in Österreich ?

    Ja, es ist richtig das Pensionsalter für Frauen anzugleichen.

    Sonst wäre halt auch ein Vorschlag der 3 Standbeine, wie es in der Schweiz üblich ist, Firmenvorsorge, Privatvorsorge, staatliche Vorsorge, ich ergänze, was man mit allgemein leistbaren Sockelbeträgen jeweils zur zur Pflicht machen sollte, was die Mindestsicherung betrifft.

    Militärdienst der Frauen, so meine ich, sollte weiterhin auf Freiwilligkeit beruhen, es ist ja meist das erste Gebäralter so um die 20, der Mangel in der Pflege ist ja darauf zurückzuführen, dass inferiore Regierungen und das inferiore Parlament für Pfleger sogar Universitätsabschlüsse verpflichtend vorgeschrieben haben und gleichzeitig durch Familienzerstörung dafür sorgen, dass möglichst viele in der öffentlichen Pflege landen.



    • Cotopaxi
      07. Januar 2023 07:34

      Hat unser Shithole-Parlament nicht auch beschlossen, dass die Kindergärtnerinnen - nun nennt man sie Elementarpädagoginnen - akademisiert werden?



    • Kyrios Doulos
      07. Januar 2023 09:22

      Und vor allem bei Grünen und anderen Linksextremen tummeln sich viele, viele Studienabbrecher*_Innen unter den Abgeordneten und parlament. Mitarbeitern (Referenten), die weder akademisiert sind noch jemals in der Privatwirtschaft gearbeitet haben. Die lassen dann auch Pfleger und Kindergärtner fleißig studieren.

      Angesichts Zadic und Genossinnen muß man selbst bei den Fertigakademisiert*_Innen fragen, ob sie fertigstudiert oder fertig abgeschrieben haben.



    • pressburger
      07. Januar 2023 11:00

      Im Artikel steht irrtümlich, die Übersterblichkeit wurde durch das Covid Virus vereursacht.
      Danke, für die Korrektur.
      Nicht erwähnt werden leider, die anderen Ursachen des Anstiegs der Sterberate, Vereinsamung, Verzweiflung durch die von der Regierung verhängten Isolationsfolter, psychosomatische Reaktionen, bis zu Herzinfarkt, verursacht durch Existenzängste,
      die ununterbrochen, von der Regierung betrieben Angstpropaganda, die bei Vielen die Lebenserwartung verkürzen wird.
      Fazit, das angestrebte Ergebnis, weniger Menschen auf dem Planeten - work in progress.






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