Es wundert, dass sich noch irgendwer wundert: nämlich über den rapiden Verlust an Reputation, den mehrere Studien zuletzt der "Demokratie" nachgewiesen haben. Die einfachen Bürger mussten zunehmend erkennen, dass eine völlig abgehobene Elite ihnen von oben immer mehr Dinge aufzwingt, die ganz eindeutig eine Mehrheit nicht haben will. Das Volk, von dem theoretisch laut Verfassung das Recht ausgeht, bekommt in großen Teilen immer öfter das Gefühl, von den Machthabern nicht nur ignoriert, sondern sogar verachtet zu werden.
Jenseits aller persönlichen Beobachtungen ein paar harte Umfragedaten zu dieser Krise der "repräsentativen" Demokratie, die in Wahrheit die Bürger immer weniger repräsentiert.
- So hat ein sogenannter "Demokratieradar" herausgefunden, dass nicht einmal drei Viertel der Österreicher unter 30 der Aussage zustimmen, die Demokratie sei trotz aller Fehler noch immer besser als jede andere Regierungsform. Das ist ein dramatisch schlechter Wert, der explosiv wachsendes Misstrauen in der nächsten Generation offenlegt.
- So sind nur noch 58 Prozent der Meinung, dass die Demokratie "sehr gut" oder zumindest "eher gut" funktioniert. Die gleiche Frage war noch vor vier Jahren von 77 Prozent positiv beantwortet worden.
- So hat der "Demokratiemonitor" (ein anderes Instrument, für das die Republik Österreich Steuergeld ausgibt) herausgefunden, dass gar nur noch 34 Prozent der Meinung sind, dass das "politische System" – was ja nur eine andere Bezeichnung für die gegenwärtige Form der Demokratie ist – gut funktioniere (nur löst es halt psychologisch noch rascher negative Emotionen aus, wenn man in der Frage das Wort "Politik" verwendet und nicht "Demokratie").
- So haben Regierung, Parlament und Bundespräsident binnen einem Jahr(!) sechs bis neun Prozentpunkte an Vertrauen verloren. Die Regierung mit 33 Prozent steht am schlechtesten da, aber auch das Parlament, wo ja im Gegensatz zur Regierung, die ja fast immer nur von knapp der Hälfte der Österreicher gewählt worden ist, alle Parteien vertreten sind und wo die größere Regierungspartei wöchentlich von allen vier anderen gezielt denunziert wird, hat auch nur 38 Prozentpunkte an Vertrauen, also kaum mehr.
- So sind 59 Prozent überzeugt, dass "Politik und Medien unter einer Decke stecken".
- So stimmt gar eine Minderheit von nur 46 Prozent der Aussage nicht zu, es brauche einen "starken Führer, der sich nicht um Parlament und Wahlen kümmern muss."
- So glauben nur 53 Prozent, dass die zuletzt mit dem Riesenaufwand von 3000 Polizisten in Deutschland und Österreich verhafteten zwei Dutzend Pensionisten, die "Reichsbürger" genannt werden, eine ernste Gefahr für die Demokratie darstellen (diese Zahl wurde in Deutschland erhoben, in Österreich werden das wohl noch weniger glauben). Dabei hatten tagelang Panikberichte über einen angeblichen und nur im letzten Moment abgewendeten Putsch dieser "Reichsbürger" alle Medien beherrscht. Und kein einziges Medium (apropos "unter einer Decke stecken") traute sich zu sagen, wie lächerlich überzogen die ganze Aktion war. Dabei war deren Hauptzweck ganz offensichtlich gewesen, die deutsche SPD-Innenministerin vor dem kommenden Landtagswahlkampf als starke Frau zu inszenieren.
- So zeigt die langfristige Beobachtung der objektiven Zahlen des Medienkonsums (etwa die Media-Analyse), dass der Anteil jener Menschen, die noch irgendwelche Zeitungen lesen, fast ununterbrochen zurückgeht. Das gilt ganz besonders für einige aggressiv links schreibende Produkte, bei denen die Prozentanteile jener Menschen in Österreich, die sie lesen, seit der Jahrtausendwende auf rund ein Drittel (Profil) oder gar nur ein Achtel (News) des früheren Leseranteils gefallen sind.
Die Dreifaltigkeit der Macht in Politik, Medien und Justiz hat dieses Zustandsbild nicht einmal ignoriert. Es gab höchstens ein paar Aussagen, dass jeweils irgendwer anderer schuld an der Demokratiekrise sei. Denn würden sie sich ernsthaft damit auseinandersetzen, dann müssten sie sich ja sehr selbstkritische Fragen stellen. Dann müssten sie die Machtstellung der eigenen Klasse und Kaste relativieren. Dann müssten sie ihr Verhalten in zahlreichen Politikfeldern grundlegend ändern. Daher tun sich Justiz, Politik und Medien den Schmerz gar nicht an, über all das nachzudenken.
Um einige der auffallendsten Beispiele anzuführen, wo diese mächtige Dreifaltigkeit den Bürgern geradezu mit nacktem Hintern ins Gesicht springt:
- Sämtliche Umfragen zeigen, dass dem allergrößten Teil der Österreicher die künstlich von allen Linksmedien eingeführte Gendersprache furchtbar auf die Nerven geht, ob sie nun schriftlich durch Doppelpunkte, Sternchen oder Binnen-I die Leser quält. Oder ob sie das mündlich tut durch ein peinliches "Wissenschaftleriiiiinen" oder ein ewiges "Expertinnen und Experten". Die Menschen spüren, dass die Medien und die herrschende Klasse nicht mehr ihre Sprache sprechen, dass da eine Minderheit wie ein Diktator in ihren persönlichsten Bereich hineinregiert, zu dem nun einmal die Sprache zählt. Am Zorn über die genderistische Provokation ändert es auch nichts mehr, dass die Kärntner Sozialisten nach einigen Tagen der Empörung jetzt jenen Leitfaden (vorerst) wieder zurückgezogen haben, der jeden Polizisten in eine "Polizeikraft" und jeden Bauern in einen "landwirtschaftlichen Beschäftigten" verwandelt hat.
- Ganz auf der gleichen Linie eines totalitären Sprachumbaus liegt das Verbot für "Grüß Gott" durch den SPÖ-Abgeordneten Krainer. Das erinnert stark an die DDR mit ihrer "geflügelten Jahresendfigur", die den "Weihnachtsengel" ersetzen sollte, Damit nur ja nichts Christliches vorkommt.
- Ebenso abgelehnt wird von einer Mehrzahl der Österreicher und Europäer das von der Politik immer mehr durchgedrückte Prinzip der Quote, dass also das (weibliche) Geschlecht wichtiger sei als Qualifikation oder Leistung.
- Ähnlich zeigen andere Umfragen, dass die Mehrheit der Österreicher längst kein Verständnis mehr dafür hat, dass sie Zwangsgebühren für den von zwei Dritteln nicht genutzten ORF zahlen muss, dass nicht einmal die ÖVP bereit ist (den Mut hat), die Zwangsfinanzierung für den ORF durch Gebühren (oder künftig Steuern) abzuschaffen. Das ist für die allermeisten Beweis genug für ihre Überzeugung, "Politik und Medien stecken unter einer Decke". Denn sämtliche diesbezüglichen Umfragen beweisen, dass die Österreicher selbst die Abschaffung der Zwangsgebühren wollen. Weil sie gar nicht mehr lineares Fernsehen verfolgen, weil sie nie ORF schauen, weil sie den massiven Linksdrall des ORF erkannt haben.
- Ohne dass das noch in die eingangs angeführten Umfragen eingeflossen sein kann, ist die gewaltigen Affäre, wo marokkanisch-katarische Millionenbeträge bei einer ganzen Reihe von EU-Sozialisten gelandet sind, ein weiteres massives Element des Vertrauensabbaus (wobei die Vertrauenswerte des EU-Parlaments immer schon schlechter waren als die der nationalen Volksvertretung).
- Den gleichen Effekt hat auch die sehr vielen Österreichern auffallende manipulierende Berichterstattung über den Sozialisten-Skandal, wo alle Details berichtet werden, nur fast nie die Parteizugehörigkeit der von den Arabern Bestochenen.
- Schwer demokratiezerstörend ist zweifellos auch das Wirken des parlamentarischen Untersuchungsausschusses, in dem seit Jahr und Tag durch vier Parteien versucht wird, die ÖVP kollektiv mit Jauche aus irgendwelchen Verschwörungstheorien zu übergießen. Was aber psychologisch vor allem den Effekt hat, dass an Politik nur wenig interessierte Menschen über alle Parteien jetzt eine noch viel schlechtere Meinung haben als vorher.
- Haargenau die gleiche Wirkung hat das noch viel schädlichere Verhalten der Korruptionsstaatsanwaltschaft, die nicht nur Existenzen, sondern auch die gesamte Demokratie durch unendlich lange Verfahren schwer beschädigt – und dann am Ende praktisch nie eine Verurteilung ihrer Opfer erreicht, weil sie erkennbar mit infamen Methoden einen rein ideologischen Kampf gegen alle nichtlinken Politiker führt.
- Besonders empörend finden immer mehr Österreicher, wie spielend leicht über diese WKStA ganz private und persönliche Chats (also SMS/WhatsApp/Mail-Botschaften) ohne jede rechtliche Relevanz an die Öffentlichkeit gespielt werden können, wie leicht es mit den gleichen Methoden gelingt, zwei nicht ganz auf Parteilinie marschierende Journalisten abzuschießen.
- Auf anderen Ebenen sind die Menschen entsetzt über die Schwäche des Staates gegen Gesetzesbrecher: Sei es seine Hilflosigkeit gegen junge Verbrecher, die jünger als 14 sind; sei es seine Hilflosigkeit gegen jene Extremisten, die sich auf Straßen festgekleben und dadurch Hunderttausenden viele Stunden ihres Lebens gestohlen haben.
- Ebenso spüren die Menschen, dass speziell, aber keineswegs nur auf EU-Ebene Lobbyisten vor allem aus der linksradikalen NGO-Szene unerträglich starken Einfluss bekommen haben, während ihre Meinung überhaupt nicht gefragt ist. Praktisch in jeder Nachrichtensendung ist eine – prinzipiell unkritisch übernommene – Behauptung einer linken, aber demokratisch völlig unausgewiesenen NGO zu finden, ob es nun eine Umwelt-, eine Gender-, eine Schwulen- oder eine Migrationsförderungs-NGO ist. Das lässt die Bürger immer mehr erkennen, nicht das Volk, sondern ein paar Privatvereine entscheiden die Geschehnisse der Republik.
- Ein weiterer Eckstein bei der Zertrümmerung des Vertrauens in die politischen Strukturen war die jahrelange Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank, die in die heftige Inflation geführt hat (die durch die Folgen des Krieges nur noch verschlimmert worden ist).
- Die gleiche Wirkung hat die fast jedes Jahr noch mehr steigende Staatsverschuldung, wo die Menschen im Unterschied zu den Regierungen wissen, dass sie das alles auf die eine oder andere Weise selbst zahlen werden müssen.
- Die größte Empörung über das Versagen der Demokratie hat aber zweifellos die illegale Masseneinwanderung ausgelöst, die von einer gewaltigen Mehrheit der Österreicher abgelehnt wird, wo dennoch weder die europäische noch die österreichische Demokratie bisher funktionierende Abwehr- und Abschiebestrategien entwickelt hat, und wo ohne jede demokratische Legitimation ein paar Richter mit Hilfe extrem flexibler Gesetzesinterpretation vielen Millionen Bürgern ihre ideologischen Vorstellungen aufzwingen können. Den Menschen ist schnurzegal, wo die wahre Schuld liegt, bei welcher europäischen oder österreichischen Behörde. Sie spüren nur, dass sie alle völlig entgegengesetzt zum Willen der Bürger handeln.
Die Beispiele ließen sich schier unendlich lange fortsetzen – etwa durch Aufzählung all der vielen Exempel einer ständig steigenden EU-rechtlichen Überregulierung. Jedes einzelne trägt dazu bei, die Bürger noch mehr vom Glauben an die Demokratie wegzubringen.
Der Ruf nach dem starken Mann wird daher eines Tages wohl überlaut werden. Es sei denn, die "repräsentativ" gewählten Volksvertreter und machtgierigen Höchstrichter würden endlich die einzig sinnvolle (und deutlich bessere) Alternative akzeptieren: Das wäre die Direkte Demokratie, also die einzige Form, wo kein Lobbyismus, keine Ideologie, keine politmedialjustizielle Machtgier mehr letztentscheidend sind, sondern, wie in der Schweiz, einzig die Mehrheit der Bürger in einer Volksabstimmung.
Demokratie ist ein schwammiger Begriff. Der Mainstream sagt nicht direkt, meint aber: "Demokratie ist alles, was mir politisch in den Kram paßt, alles andere ist undemokratisch, ist gleich rechtsextrem, und jeder Rechtsextreme ist ein Nazi." Ich mache mir neuerdings den Spaß, daß ich in Kreisen, wo man vermutlich durchgehend Schwarz oder Grün wählt, bei gegebenem Anlaß offenlege, daß ich Kickl-Fan bin, worauf blankes Entsetzen platzgreift, alle erst einmal schlucken und mir dann bescheinigen, daß ich sehr mutig sei. Dann kommt regelmäßig der Einwand, Kickl sei "gegen alles" und habe keine Lösungsansätze, und überhaupt sei "seine Art" unsympathisch. ich erwidere, daß er die zu kritisierenden Dinge beim Namen nennt und ob man mir etwas nennen könne, was an der jetzigen Regierungsleistung zu befürworten sei. Es folgt Verlegenheit. Ein Spruch von Einstein lautet: "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, daß sich etwas ändert."
Vielleicht ist das der einzige Weg, um aus der schweigenden Mehrheit eine sprechende zu machen. Das offene Bekenntnis, eine gegen den Mainstream gerichtete politische Einstellung zu haben. Sich nicht schamhaft entschuldigen dafür, dass man eine rechte/konservative Gesinnung hat. Die Reaktion darauf kann natürlich auch aggressiv ablehnend sein.
@Waltraut Kupf
Mögen recht viele Ihrem Beispiel folgen!***********+++!
Hat Einstein nicht auch gesagt, dass man was anderes versuchen sollte, wenn die vorherigen Versuche nicht das gewünschte Ergebnis brachten?
Nun gehen die Eifrigen regelmäßig Kreuzchen malen, obwohl es immer schlechter geworden ist.
Nichtmal Affen machen das!
Tapfer, aber Anerkennung für die Anderen in der Runde. Habe schon die Erfahrung gemacht, dass auf so einen Satz, das Gespräch beendet wurde.
@ pressburger: Leute, die in dieser Situation das Gespräch beenden, sind mir zu dumm, als daß ich mich darüber ärgern würde. Als es einmal in diese Richtung tendierte sagte ich, daß das nun der Prüfstein für wahre Toleranz sei, die ja als gepriesener westlicher Wert ständig im Mund geführt wird. Darauf reichte mir eine Dame liebreich verzeihend die Hand. worauf ich einging. Eskalationen wären wohl kontraproduktiv.
Eine OT-Frage zum gestrigen Spiel bzw. die Siegerehrung besonders an Peregrinus, der am Samstag einen langen Beitrag zur WM brachte, ob der Handschlag an die Frau seitens des Emir auch so gesehen bzw. nicht-gesehen werden konnte, wie am Sonntag? Ich frage dies deshalb, da für mich die Hand des Emir zur Frau hin sich ausstreckte aber der nicht direkt gezeigte Handschlag auch eine Zensur für den arabischen Raum und nicht so sehr für den europäischen sein könnte.
Um 1 Uhr früh gab es Unterbergerartikel über Sieg der Argentiner!
Zensur ?
Interessant
Vermutlich EDV-Probleme im Hause Unterberger.... Ursache von außen? Würde mich nicht wundern....
Hoffentlich geht es dem Herrn Unterberger heute gut! Sonst steht hier längst ein Artikel, heute Montag. Ich bewundere das eh immer.
Hoffentlich !
Schließe mich der Hoffnung von Herzen an!
Da bis jetzt noch kein A.U.-Kommentar erschienen ist, können Sie sich die Zeit mit folgendem Video vertreiben:
TICHYS EINBLICK:
"Der Energienotnagel: Gespräch mit Frank HENNIG - TE Wecker am 18.12.2022"
"Der Energienotnagel - erstes schwimmendes LNG-Terminal geht in Betrieb ++ Ein Gespräch mit TE-Energiefachmann Frank HENNIG über die Energieversorgung eines Industrielandes mit LNG, Energiewende und die Naturgesetze ++ "
https://www.youtube.com/watch?v=pcJCX2H0zOM&ab_channel=TichysEinblick
Da wird KLARTEXT gesprochen.....
Danke für den link. Fakten, aber, es wird weiter gelogen.
Darf ich Sie auf einen brillanten Artikel in der "Fürstenwalder Zeitung" zur Fußball-WM hinweisen!
"Die Mannschaft" - Spiegelbild unseres Landes"
"Nach dem großartigen WM-Triumph von 2014 verlor die Nationalelf den wichtigsten Teil ihres Namens und war fortan nur noch die "Mannschaft". Der Absturz nahm seinen Lauf..........
Damit bewegt sich der DFB im Spiegelbild eines Landes, das - einzigartig auf der Welt - darauf fokussiert ist, sich selber zu demontieren."
"Ideologie statt Wettkampf,
LGBTQ statt Männersport.
Haltung statt Siegeswillen.
Politische Gesten statt Konzentration."
Antenne Brandenburg nach der Niederlage gegen Japan:
"Dafür hat unsere Mannschaft ein großartiges Zeichen in die Welt gesendet."
Na, dann.....
https://www.hauke-verlag.de/wp-content/uploads/2022/12/fw-22-25.pdf
Die WM hat die falsche, die Weisse Mannschaft, gewonnen.
danke Undine, eine Interessante Zeitung, wie auch dieser Artikel zeigt: (Seite 20)
....nachdem der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock in Person von Friedrich Merz (seines früheren DeutschlandChefs) bereits die CDU übernommen hat, wurde der Finanzkonzern nun auch in Kiew de facto als Wirtschaftsministerium installiert. Beides ist sicherlich nicht zum Nachteil der ukrainischen und US-amerikanischen Oligarchen wie Selenskij, Familie Biden, „Bill“
Gates und Co. Sie alle haben ihr Geld bei BlackRock angelegt und BlackRock wird nun die Reste der Ukraine für sie plündern, bevor man Polen die Abfälle überlässt.....
https://www.hauke-verlag.de/wp-content/uploads/2022/12/fw-22-25.pdf
@ pressburger
Immerhin ist erstmals eine afrikanische Mannschaft Vize-Weltmeister geworden!
pressburger - genialer Kommentar, denn so ist es wohl!
@cotopaxi
......sub auspicii presidenti
Ein wesentliches Manko ist es, dass die gewählten Mandatare nicht mehr die Meinung ihrer Wähler vertreten, sondern nur mehr sich selber. Das ist eine Amtsanmaßung, die davon ausgeht, dass sie gewählt wurden, um ihre Sicht der Dinge zum Durchbruch zu verhelfen und nicht die Sicht ihrer Wähler. Ein möglicher Ausweg könnte die Direktwahl sein, wie sie ein Mitposter weiter unten beschreibt.
Die Regierenden unternehmen alles, um das Fundament einer funktionierenden Demokratie zu zerstören - freie Meinungsäußerung und freie Meinungsbildung. Dazu kommt die Umdeutung bisheriger gültiger Bezeichnungen und Beschreibungen. Die Staatsmacht hat dazu ihre Äquidistanz zu unterschiedlichen Gesellschaftsentwürfen aufgegeben.
Dazu kommt, dass die Balance der sogenannten Staatsgewalten offenbar nicht mehr gegeben ist.
Die Diskussion über die Ausgestaltung der Demokratie und nicht das Beschwören des Funktionierens wäre angebracht.
Sorry, habe irrtümlich den Daumen nach unten angeklickt!
Amtsanmassung ist das richtige Wort. Die meisten Parlamentarier sind beamtete, weisungsabhängige, Staatsdiener.
Die Abgeordneten zum Nationalrat, dienen dem Staat, der Regierung, nicht dem Souverän.
@eupraxie
Können Sie sich vorstellen, daß, für den Fall, die Direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild würde auch bei uns eingeführt, vorstellen, daß im ORF sowohl PRO, als auch KONTRA zur objektiven Information der Bürger aufgezeigt würde? Ein Ding der Unmöglichkeit in Ö! Der ORF ist GRÜN-ROT und wird es bleiben.
@Undine: der ORF hatte so eine Zeit - hatte. Es war um 1968, es war auch noch zu Zeiten als um Zwentendorf gestritten wurde...Aber seit vielen Jahren - und jetzt unverblümt und brutal - ist es Gesinnung und Haltung und nicht Information was den ORF prägt.
Kurz wieder einmal fern der österreichischen Justiz. Aktuell in Quatar:
Man könnte meinen, Kurz und Thiel wären und Paar und nicht Kurz und Thier.
https://www.heute.at/s/altkanzler-kurz-beim-wm-finale-im-stadion-100244717
@Cotopaxi
Köstliches "Wortspiel"! ;-)))
Momentan liegt meine Hoffnung bei dem souverän auf der linksgrünen Jauchewelle surfenden Herbert Kickl. Möge seine Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz dazu führen, dass nach dem totalen Endsieg dieser Arbeitsgemeinschaft über die ÖVP die FPÖ dann gleich im Alleingang auch Rotgrüneosorf vernichtet. Aber obs das spielen wird?
Geschätzter @Arbeiter: Wo, warum und wie Kickl auf der linksgrünen Jauchewelle surft oder surfen soll, erschließt sich mir in keiner Weise. Ja, zugegeben, die FPÖ ist beim U-Ausschuss mit von der Partie. Doch kann man es ihr verdenken, so wie sich die ÖVP ihr gegenüber benommen und Verhalten hat??? Warum sollte sich die FPÖ der ÖVP anbiedern, na wirklich nicht. Darüber hinaus weiß Kickl sehr wohl aus welchem vermoderten Holz die Linken Kommunisten(Grün, SP und NEOS) geschnitzt sind. Die FPÖ steht da auch auf der Abschussliste und das weiß Kickl sehr wohl. Kickl weiß auch, dass er niemals BK werden kann, genauso, wie Jörg Haider für sich das immer wusste. Es sei denn, die FPÖ erhielte bei einer NR-Wahl die absolute Mehrheit. Aber auch das wird niemals eintreten, so leid mir persönlich das auch immer tut.
Geschätzter Et...! Danke für die zivilisierte Antwort. Gedanken dieses Niveaus wollte ich hervorrufen. Die Jauchewellle ist Produkt des Ibiza Putsches und der vereinten Kräften von Medien und Justiz, Bundesprässident und SPGRÜNEOS. Kickl und Hafenecker fachen sie noch weiter an. Das NÖ Landtagswahlergebnis könnte uns die Wirksamkeit der Jauchewelle zeigen. Das medial ungeheuer untertstützte "Antikorruptionsvoksbegehren" war ja nicht der wirkliche Bringer.
Vertrauen in die EU?? da gibt es offiziell 25.000 Llobbysten die mit einem Budget von 1,5 MRD Euro die Abgeordneten beraten. das ergibt2,1228 Mio Euro "Beratung" pro Abgeordneten.Wenn ich daran denke mich strafbar zu machen wenn ich die Begleiterin eines Kunden auch auf einen Cafe einlade frage ich mich wie das in Brüssel funktioniert. Oder gelten Gesetze nur für das blöde Volk, das diesen Irrsinn ohnehin schon finanziert??
sokrates9: Ihr Oder-Satz gilt. So ist es! Wir sind schließlich Pöbel und gehören nicht zur familia.
Wieder einmal ein großartiger Artikel von Andreas Unterberger.
Eine Lösung wäre die Einführung des Persönlichkeitswahlrechtes in Österreich.
Man teile Österreich in 165 Wahlkreise ein, 183 sind zu viel. In jedem Wahlkreis stellen sich die Kandidaten zur Wahl, wobei die Namen des Kandidaten, nicht der Partei, als erstes auf dem Stimmzettel stehen. Die Partei bestenfalls in Klammer.
Jeder Kandidat pilgert in seinem Wahlkreis von Haus zu Haus und stellt sich den Wählern vor. Er wirbt selbstverständlich auch über soziale Medien etc. Das gäbe auch weniger Wahlplakate.
Am Wahltag zieht derjenige ins Parlament ein, der die meisten Stimmen hat. Die anderen Stimmen verfallen, gleich dem englischen Prinzip: The winner takes it all.
Somit wären Grüne und Neos keinesfalls überrepräsentiert, außerdem wären diese Leute den Wählern im Wahlkreis, nicht den Parteien, verantwortlich.
Ein Peter Pilz wäre deshalb nie im Leben mit seiner Liste ins Parlament gekommen.
Endlich kein Klubzwang mehr! Den gibt es in UK auch nicht. Nur so kann ein freies und direktes Mandat auch als solches bezeichnet werden.
Die alte Geschichte mit den constituancies. Leider sind daraus auch Parteien geworden, die Tories und die Labours, paar Liberale dazu.
@ET IN ARCADIA EGO
Stimmt leider nicht ganz.
Quelle: "Yes, Minister." Fortsetzung - "Yes, Prime Minister."
Ein absolut verfolgenswerter Vorschlag.
A.U. schreibt:
"Sämtliche Umfragen zeigen, dass dem allergrößten Teil der Österreicher die künstlich von allen Linksmedien eingeführte Gendersprache furchtbar auf die Nerven geht,..."
Hier paßt der ausgezeichnete Brief eines empörten Vaters an die Direktorin der Schule seiner Tochter!
Sehr geehrte Frau Magister,
bezugnehmend auf Ihre Ausführungen zu der, wie Sie es euphemistisch nennen, diskriminierungsfreien und gendergerechten Sprache, darf ich Ihnen sagen, dass ich einigermaßen informiert bin über die ideologischen Rechtfertigungsversuche des Verwendens der Gendersprache und weiß daher, dass diesen unter anderem die Behauptung zugrunde liegt, in der deutschen Sprache würden Frauen durch die Verwendung des generischen Maskulinums diskriminiert.
Ich erlaube mir, dies für einen rein ideologisch motivierten Standpunkt zu halten, der keinerlei Verankerung im Tatsächlichen hat. Germanisten sind sich weitgehend einig, dass die grammatikalische Form des generischen Maskulinums völlig
ausreichend ist, um einen Adressatenkreis zu benennen, bei dem das (sexuelle) Geschlecht entweder unbekannt oder aber völlig ohne Bedeutung ist.
Es geht hier aber weder um meine, noch um Ihre ideologischen Standpunkte und auch nicht darum, dass eine deutliche Mehrheit der Menschen im deutschsprachigen Raum Gendersprache vehement ablehnt. Das interessiert vielleicht Menschen wie mich, hat aber noch keinen Ideologen von seinem Standpunkt, und möge er noch so realitätsfern sein, abgebracht.
Es geht für mich, neben der Schönheit der deutschen Sprache, auch und vor allem, um das verfassungsgesetzlich gewährleistete Grundrecht auf freie Meinungsäußerung. Dieses umfasst nicht nur die Freiheit zu sagen, was man (im Rahmen der Gesetze) will, sondern auch, dies so zu tun, wie man es für angemessen hält und man kann sehr wohl argumentieren, dass die Verpflichtung zur Verwendung von Gendersprache dieses Grundrecht verletzen würde.
Wenn Sie also Gendersprache vorschreiben, dann würde ich gerne erfahren, auf welche Gesetze und Verordnungen Sie sich hierbei berufen.
Ihre persönliche Präferenz würde meines Erachtens definitiv nicht ausreichen, um dieses elementare Grundrecht zu beschneiden und auch nicht, ob man an der Schule oder im Stadtschulrat die Verwendung dieser Kunstsprache für sinnvoll hält.
Auch ob unsere Kinder, wie Sie in Ihrem Mail angedeutet haben, Gendersprache später einmal in wissenschaftlichen Arbeiten verwenden werden müssen, ist keineswegs gewiss, steht also noch in den, ideologisch unterschiedlich eingefärbten, Sternen.
Empfehlungen und Meinungen sind gut und schön, beinhalten aber auch die Freiheit, anderer Meinung sein zu dürfen und sich straf- und auch folgenlos nicht an diese Empfehlung zu halten.
Daher meine abschließende Frage: Welche Folgen sind von Ihnen und von der Schule für jene Schüler vorgesehen, die sich nicht an Ihre Empfehlung halten?
Mit dem Ausdruck vorzüglichster Hochachtung und freundlichen Grüßen verbleibe ich,
N.N.
Großartig!
Wie schön, dass sich Eltern wehren!
Sehr geehrter Frau Undine,
sehr gut, dass Sie diesen Brief veröffentlicht haben. Wenigstens ein Vater, der sich traute, gegen den Genderwahnsinn sein Wort zu erheben.
Jedoch, den Direktoren sind die Hände gebunden. Es muss in Schulveröffentlichungen gegendert werden. Das ist per Erlass festgelegt.
Vor einigen Jahren beschwerte ich mich bei meinem Direktor, weil mein Beitrag im Jahresbericht gegendert wurde. Das Binnen-I-wurde eingesetzt.
Daraufhin zeigte mir der Direktor den entsprechenden Erlass und sagte, so gerne er das Gendern verbieten würde, er dürfe es nicht.
Selbstredend wurde besagter Erlass von einer roten Unterrichtsministerin erlassen.
Laut verfassungsgerichtsurteil muss auch das 3. Geschlecht (wobei es sich nicht um hirnlose Politiker handelt) im Amtsgebrauch überall verwendet werden!
Wie wärs wenn sich die Lehrerschaft, die überwiegend gegen diesen Gender-Unsinn ist, sich einfach wehrte, und die ganze Geschichte einfach ignorierte. Trauen sie sich nicht, ducken sie sich alle vor dem Diktat einer geistig beschränkten Minderheit ?
Der Vater wird demnächst abgeholt.
@Karoline: Man kann mit Regierungsbeschlüssen nicht einer Meinung sein, aber einer geistig beschränkten Minderheit ist das eben nicht entsprungen. Lehrer sind Beamte und haben sich an Vorgaben zu halten, sofern diese nicht dem Strafrecht widersprechen.
@Undine
Wer versucht, Verrückte zu verstehen, wird selbst verrückt.
Genau dieser Brief ist ein Beleg dafür, daß Unterberger recht hat in seinem heutigen Beitrag. Wir leben in keiner Demokratie mehr, wir müssen unsere Kinder genauso kritisch gegenüber Staat und Staatslehrern erziehen wie ich es aus der Zeit des Sowjetkommunismus noch kenne. Das Gendern ist eine totalitäre, diktatorische Maßnahme. Der einzige Vorteil: höre, wie jemand spricht und Du weißt, wie er ist: Gendert er, ist er indoktriniert (Feind) oder feiger Opportunist (Mitläufer, daher im Zweifel auch gefährlich), gendert er nicht, ist er frei und unabhängig und ein grader Michl.
Wir horchen nicht auf das, was sie sagen.
Brandt meinte: "Mehr Demokratie wagen".
Kreisky: "Durchflutung aller Bereiche mit Demokratie".
Wem die Bedeutung des Wortes "alle" klar ist, der versteht, dass darunter der totale Verlust der Privatheit gemeint ist.
Für Sozialisten ist "Demokratie" ein Kampfbegriff.
1. Direkte Demokratie.
2. Recht auf Sezession.
Der "Ruf nach dem starken Mann", der sich nicht um nationale Wahlergebnisse kümmern muss, ist schon erhört. Die Mainstream-Medien sind sein Sprachrohr. Unser starker Mann sitzt in Washington!
Wie recht Sie leider haben!
Brigitte Kashofer 11:30
" Unser starker Mann sitzt in Washington! "
Meinen Sie etwa diesen US Präsidenten, der den Höhepunkt allzu sichtbar überschritten hat?
Sind das nicht eher die Nachkommen jener Eliten, welche 1913, wenige Wochen vor Weihnachten, im Staatsstreichstil die Federal Reserve Bank privatisiert haben?
Ist ein starker Mann vorstellbar, welcher dauerhaft gegen diese Eliten in der Wallstreet und deren Interessen regieren kann?
Die Demokratie in Österreich heute, ein Vergleich:
Zwei hungrige Wölfe und ein Schaf stimmen darüber ab, welche Speise für den Abend zubereitet werden soll.
Man sollte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten.
Demokratie könnte eine gute Staatsform sein, hätte sie nicht die politische Kaste, zu Ochlokratie vergewaltigt
Demokratie haben freie Bürger für freie Bürger eingeführt.
Die Gründer der Demokratie waren der Meinung nur freie Bürger,
Menschen die das Staatswesen durch ihre Leistung unterstützen, sollen das Recht haben zu wählen. Demokratie bedeutet nicht, alle Macht dem Pöbel, sondern Demokratie ist eine elitäre Angelegenheit.
Mit Demokratie können Menschen, die auf ihre Freiheit und ihre Selbstbestimmung verzichtet haben, nichts anfangen. Das ist aktuell die überwiegende Mehrheit der Wähler.
Der Pöbel erwartet in Krisenzeiten, immer die Rettung durch einen starken Mann. Der Pöbel arrangiert sich mit jeder Art des Machtmissbrauchs, mit jeder Diktatur.
Eine Alternative, ist die direkte Demokratie.
Aber, wie erklärt man überzeugten Untertanen, das Wesen der direkten Demokratie.
VERKRÜPPELTE POLITIK
Bis vor noch nicht allzu langer Zeit hat man allgemein unter Demokratie den Ausdruck des freien Willens einer Mehrheit der Bürger verstanden.
In modernen Demokratien, wie im Wohlfahrtsstaat Österreich, bilden die „Steuerempfänger“ die absolute Mehrheit. Daher geht es in „modernen Demokratien“ ausschließlich um die Durchsetzung der Interessen der Sozialwirtschaft und deren Nutznießer. Hingegen finden weite Teile der steuerzahlenden Bevölkerung und deren Interessen in der Politik so gut wie keine Resonanz.
Aber solange genug Geld zum Umverteilen greifbar ist, werden weder Demokratie noch Wohlfahrtsstaat untergehen.
Der Wohlfahrtstaat, von Demokratie zu Ochlokratie.
Indem man Demokratie zum religiös überhöhten Allerheiligsten und einzig Allheilsbringenden schlechthin überhöht, übersieht man, dass es sich nur um eine Möglichkeit politischer Willensbildung handelt, also ein VERFAHREN, um zu politischen Mehrheitsentscheidungen zu gelangen. Durchaus nicht das schlechteste. Aber wie man derzeit sieht, reicht in morschen Krisenzeiten mit einer in viele Kleingruppen und unterschiedlichsten Interessenlagen aufgespaltenen, dementsprechend entsolidarisierten Bevölkerung der bloße Begriff "Demokratie" nicht hin, um bis zur Beliebigkeit ausgehöhlte "Werte" zu ersetzen.
1. Demokratie in ihrer sicher auch nicht unfall- und fehlerfreien Form (die kann es mangels menschl. Vollkommenheit aber eh nicht geben) sehe ich in unserm Nachbarland Schweiz verwirklicht. Es ist die direkte Demokratie. Den letzten Anlauf in diese Richtung versuchte die FPÖ. Doch die VP hat sich massiv dagegen versperrt.
2. Demokratie kann ohne Pressefreiheit nicht funktionieren. Die gibt es bei uns aus zwei Richtungen nicht. Erstens sind bestimmte Medien jüngst sogar verboten, alle Blockparteien stimmten 2022 für die Zensur. Und zweitens haben wir Bürger nicht die Freiheit, nur die Medien zu bezahlen, die wir auch bezahlen wollen. Den ORF müssen wir bezahlen. Alle Blockparteien sind dafür.
3. Demokratie kann es nur geben, wo es geheime freie Wahlen gibt. Die Briefwahl ist das Einfallstor für Wahlbetrug. Ich bin sicher, auch in Österreich ist das so.
4. Demokratie kann nur bestehen, wenn das Volk als der höchste Souverän sicher ist. Unser EU-System verunmöglicht das total.
5. Demokratie kann es nur geben, wo es Gewaltenteilung gibt. Die gibt es bei uns schon allein insofern nicht, als das Ermächtigungsgesetz den Gesundheitsminister (Exekutive) ermächtigt, unsere Grund- und Freiheitsrechte zu gewähren oder eben nicht zu gewähren. Die Legislative hat sich ausgeschaltet. Wer wieder hat das beschlossen? Die Blockparteien.
6. Demokratie kann es nur geben, wo die Mehrheit der Nationalratsabgeordneten, der Verfassungsgerichtshof und der Bundespräsident für sie sind. In Österreich ist nur mehr die FPÖ für sie. Daher ist unsere Demokratie gar keine mehr.
Eine absolut zutreffende Auflistung. Parteiendemokratie in ihrer mitteleuropäischen, nepotistisch machtversifften Ausprägung ist das Zerrbild, von Demokratie. Den Gipfel davon erklimmt gerade Deutschland, das seinen behördlichen Machtapparat vor aller Augen zur Ausschaltung der (einzigen echten) Oppositionspartei missbraucht.
@Kyrios Doulos
************+++!
Unter Punkt 2 schreiben Sie:
"Und zweitens haben wir Bürger nicht die Freiheit, nur die Medien zu bezahlen, die wir auch bezahlen wollen. Den ORF müssen wir bezahlen."
Es ist eine Sauerei, daß ich als FPÖ-Sympathisant den ORF bezahlen muß, obwohl er meine Partei, die Freiheitlichen und deren Politiker tagaus, tagein aufs Gemeinste verunglimpft. Ich habe noch nie erlebt, daß bei einem Interview der FPÖ-Interviewpartner objektiv oder gar mit Glacehandschuhen wie die Vertreter aller anderen Parteien behandelt würde. Bei Gesprächsrunden wird der FPÖ-Partner regelmäßig aufs Hinterfotzigste unterbrochen und um seine Redezeit betrogen; meistens fallen alle, inklusive Moderator, bzw. Moderatorin über den FREIHEITLICHEN her. Ich sehe nicht ein, warum ich also den ORF für das wilde Beschimpfen auch noch bezahlen soll, denn ich als FPÖ-Sympathisant werde pausenlos verhöhnt.
Solange die Politik, Justiz und die Medien in Fremdauftrag gegen die Menschen hier arbeiten, sie ausrauben, sie in den Krieg schicken für die Amis, sie verblöden, ihnen Arbeit und Energie wegnehmen, ihnen das Leben nehmen wollen mittels dubioser, gesundheitsschädlicher 'Viren(!!)Impfungen', solange die Verbrecher Gates, Soros EU&Co., etc. ihr übles Spiel mit uns spielen dürfen und ihre NGOs (dazu gehört auch fast die ganze Politik, Richterschaft und die Medien), solange die Schulen verdorben sind und Ideologie statt Bildung und Lebensunterricht betreiben - solange wird Demokratie nicht mehr möglich.
Was statt dessen kommt, sehen wir hier und jetzt und Dr. Unterberger hat es ausgeführt.
Jeder, der da mitmacht, ist Täter, vom 'Medienheini' bis zum Richter, vom Staatsanwalt bis zum Bundespräsidenten und jeder, der diese Bagage wählt, ist mitverantwortlich.
Denn, die abgehobene Bagage, beruft sich ja auf 'Demokratie' und (geschobene) Wahlergebnisse.
Der EU-Austritt ruft laut.
Diese Destabilisierung der Demokratie beruht auf einer Säule die wesentlich ignoriert wird: Bildung. es wird heute von den linken Lehrern gar niemand mehr beigebracht was Demokratie ist, wie Gewaltenteilung funktioniert, Aufgaben des Staates - Aufgaben von NGO´s - nämlich keine.Die Jungen hören nicht mehr hin wenn sie kritische Stummen hören - aufgefordert zum Denken ( Anstrengung) stösst auf Verweigerung. Kenne einige die stolz sagen wenn ich den Kickl nur höre,wechsle ich sofort den Sender...
@ sokrates9
Ja, so werden die Jungen indoktriniert.
Die Demokratie ist immer noch das beste aller Regierungssysteme, jedoch haben wir in Österreich kaum Demokratie. Die Demokratur ala Österreich ist einer Autokratie näher, als einer tatsächlichen Demokratie ala Schweiz. Anschaulich hat das die CoVid-Impfpflicht gezeigt. Obwohl es dagegen 2 erfolgreiche Volksbegehren gab, zahlreiche große Demos und soviele ablehnende Stellungnahmen (darunter AGES, ARGE Daten, Uni-Professoren, Epidemiologen usw.) im Begutachtungsverfahren, wie noch bei keinem anderen Gesetz, wurde es von der türkis-grünen Regierung ohne auch nur einen Beistrich zu ändern genau so beschlossen. Ohne Gegenstimme, garniert mit höhnisch-arroganten Reden im Parlament!
Nur um in weiterer Folge dann aus all den Gründen mit dem Gesetz auf die Schnauze zu fliegen, vor denen all die Kritiker gewarnt hatten.
Dieses schändliche Vorgehen hat den Österreichern ihre Entmündigung gezeigt und über die Ablehnung DIESER Form von Demokratie braucht man sich nicht wundern.
Verschärft wird dieses Demokratiedefizit noch durch die EU. Denn die ist das perfekte Entmündigungsinstrument und wird auch genau so von den Politikern benutzt (deswegen lieben sie alle so die EU). Man kann in Ministerräten in Brüssel zusammen mit ungewählten, selbstherrlichen Kommissaren all die Dinge beschließen, für die man auf nationaler Ebene zurecht Kritik und Ablehnung der Bevölkerung ernten würde.
Wenn das beschlossen ist, kann man die Kritik und Wut der Bevölkerung bequem ableiten, indem man erklärt, da könne man nichts machen, weil das sei "eine europäische Lösung", oder "das hat die EU so beschlossen".
Auch als Ausrede für gewollte Untätigkeit (wegen Inkompetenz, oder ideologischer Verbohrtheit, wie aktuell in der Energiekrise) taugt die EU perfekt. Denn da muss man halt "auf eine EU-Lösung warten" (die niemals kommt).
Auch das trägt exorbitant zur Demokratieverdrossenheit der Österreicher bei.
Gerald@ Sie haben treffend darauf hingewiesen auf diese Arroganz, diese Verachtung mit welcher die Regierung und die Abgeordneten das Volk nach dem Beschluss des Lockdowns verhöhnten.Gefährder, Ungeimpfte raus aus Österreich, ungemütliche Weihnachten, damit haben die neuen Nazis die Bevölkerung verachtet und sekkiert,vielleicht sogar mit dem Wissen dass sie gesundheitspolitisch völlig falsch liegen.Diese Neutralitätsgefährder sind aber auch heute noch Bundeskanzler, Minister, die Medien tun alles diese Aussagen - nur 1 Jahr alt- zu vertuschen und zum Vergessen zu bringen!Gelingt perfekt man sieht es wie viele den Österreichverächter VdB wieder gewählt haben.
Alleine die Summe der im Artikel aufgezählten Punkte, u das sind nur ein Teil des Vakkum, lassen erkennen, dass die Entscheidungsträger der EU u nationalen Regierungen in einer bereits unübersichtlichen Situation sind. Über die missbrauchten Medien setzen diese Aktionen. Das Ziel ist von der Vielzahl der anstehenden ungelösten Aufgaben abzulenken. Diese taktischen Ablenkversuche erwirken in den Völkern jedoch das Gegenteil! Das fällt sogar den politischen Nichtinteressierten auf. Also stehen 2023 sehr interessante Veränderungen bevor.
Noch eine Anmerkung: Ungarn soll ja auch keine Demokratie mehr sein, glaubt man den ORF Korrespondenten. Seltsamerweise haben die Ungarn das noch gar nicht bemerkt...
Noch hatten wir keine größeren Stromabschaltungen.
Von oben.
Zu unserem Schutz.
Dann wird es nicht lange dauern, und die Begriffe "Sozial" und "Demokratie" werden böse Schimpfwörter.
Sehr geehrter Peregrinus!
Ihre Antworten zum Kommentar von elfenzauberin von heute um 02:01 passen so gar nicht zu Ihrem Pseudonym. Ihre persönlichen und unqualifizierten Angriffe zeigen, dass Sie mit der Wahrheit nicht umgehen können. Ja sogar noch mehr. Karl Kraus hat es so formuliert: „Man würde sich ja gerne mit Ihnen intellektuell duellieren, aber wie man sieht, sind Sie unbewaffnet“. Sie zitieren auch Henry Kissinger. Vergessen aber zu erwähnen, dass es gerade Kissinger und Zbigniew Brzezi?ski waren, die mit ihrer Rasierklingengeopolitik eine globale Katastrohe anfachten. Siehe auch: „Rückblick in die Konflikte der Zukunft, The Grand Chessboard).
Das wäre die Direkte Demokratie, also die einzige Form, wo kein Lobbyismus, keine Ideologie, keine politmedialjustizielle Machtgier mehr letztentscheidend sind, sondern, wie in der Schweiz, einzig die Mehrheit der Bürger in einer Volksabstimmung.
Ja, das wäre super, es ist mMn zu spät, denn was nun aus den Schulen und Unis kommt ist ideologisch bereits total versaut und man müsste erst alle diese linken Lehrkräfte ersetzen ( woher nehmen) und dann nach ein paar Jahren wenn alle wieder das selbsständige Denken erlernt haben, dann wäre die direkte Demokratie möglich. Aber solang es nur ideologische Schwachmaten an Schulen, Unis und in den Redaktionen sitzen solang ist keine echte direkte Demolratie möglich und man müsste all diese unnötigen NGOs verbieten, die sollen Gutes tun, von ihren spenden leben aber sonst den Mund halten.. aber das ist wohl ein Wunschtraum
Für direkte Demokratie ist es nie zu spät. Ja, es mag sein, dass durch die permanente, versuchte Umerziehung zunächst Volksabstimmungen "falsch" (im Sinne von links) ausfallen. Doch in einer direkten Demokratie lernt das Volk dann, dass es selbst dafür verantwortlich ist und es setzt ein Lerneffekt ein.
Gut erkennen kann man das in der Schweiz beim Thema CoVid. Auch in der Schweiz stimmte 2021 durch die allgemeine Panikmache eine Mehrheit für CoVid-Maßnahmen wie dem Grünen Pass. Allerdings bei Weitem nicht in der Schwere und mit der faschistoiden Ausgrenzungspolitik, wie in Österreich!
Heute würde sich dafür keine Mehrheit mehr finden und hätten die Schweizer nicht eh per 1. April bereits ALLE Maßnahmen aufgehoben, würde das Volk es erzwingen. In der Schweiz hat auch bereits eine Aufarbeitung dieser Zeit begonnen, während die österreichische Regierung herumwurschtelt und auf das Vergessen der Bevölkerung hofft.
Stimmt, für die Einführung der direkten Demokratie ist es zu spät, es gibt keine Voraussetzung, sprich Volkswille, um die direkte Demokratie einzuführen.
Was bleibt, ist das Nachdenken darüber, wie konnten die freien Bauern in der Innerschweiz im 14. und 15. Jahrhundert, auf die Idee kommen, die direkte Demokratie als Regierungsform, für ihre Landschaft einzuführen ? Die Innerschweizer Bauern mussten die direkte Demokratie gegen die Aristokratie, mit dem Einsatz des eigenen Lebens, verteidigen. Freiheit wird nicht geschenkt, Freiheit muss erkämpft werden.
Angenommen alle drei Parlamentspräsidenten treten zurück und jemand nutzt die Gunst der Stunde und führt ein anderes politisch System ein Was ändert sich für mich? Ich muss arbeiten gehen und Steuer zahlen, darf nur staatlich gelenkte Medien konsumieren und vielleicht nicht mehr ins Ausland fahren. Für mich ganz unten wärs nicht viel anders als jetzt. Die Pappen darf man halt nicht mehr aufreißen.
Ein sehr weiser Aspekt. Erschreckend, aber wahr. So ist es.
Danke, Herr, Dr. Unterberger, für ihre klaren Worte. Darf die Thematik ergänzen: corona-Verbrechen, Entsorgung der Neutralität, Sanktionen der EU gegen Russland, Klima-Hysterie samt hausgemachten Energiekrise.
Drei Daumen nach unten, durchaus demokratisch, ABER die Minderheit im Vergleich zu 16 Daumen nach oben. Wäre man ein Schelm, so KÖNNTE man sagen, ich tue es nicht, drei Maskenfetischisten, Impfanbeter, aktive Corona-Tester, oder Kriegstreiber. Wie gesagt, man KÖNNTE. Niemand MUSS sich betroffen fühlen, aber jeder DARF sich betroffen fühlen, der Politikern und dem ORF auf den Leim geht.
Direkte Demokratie funktioniert wohl leider nur mit funktionierenden (Massen-)Medien, und die österreichischen scheinen leider durch die Bank (links-)korrumpiert oder originär links-ideologisch zu sein.
Ein "starker Mann" braucht auch Festigkeit in der Aufrechterhaltung seiner Macht - durch Rückhalt in der Bevölkerung, was aber in einer (insbesondere durch Turbo-Migration) inhomogenen Gesellschaft (besonders in Hinblick auf die Altersverteilung der Bevölkerunsverteilung!) schwierig ist, oder durch einen "polizeilich-militärischen" Apparat. Zweiteres dürfte keiner wollen.
In der Aufzählung der Demokratieverdrossenheitspunkte fehlt die unselige Verhaberung zwischen Politik und Großkapital, besonders im Bereiche der sogenannten Investoren. Über von ihnen selbst kreierte bestehende gesetzliche Regelungen hinweg rollen die Politiker den Begehrlichkeiten eines Benko, Soravia, Tojner etc. Rote Teppiche aus.Siehe Wiener Heumarkt, Leiner in der Wiener Mariahilferstraße, Lech am Arlberg. Auch die offene Landschaft wird mit unnötigen Gewerbegebieten, überdimensionierten Supermärkten und verbetonierten ungenützten Flächen an jedem zweiten oder dritten Kreisverkehr im offenen Land verschandelt. All dies in trautem Konsens aller Parteien, wobei regierende Parteien in den Gemeinden, Ländern, oder Bund naturgemäß die größte Schuld zukommt.
Auch ist noch die Schul-und Bildungsmisere als weiterer Demokratieverdrossenheitspunkt aufzuzählen.
Warten Sie nur ab. bis die Grüne Solar- und Wind Mafia das ganze Land, mit den vom Grosskapital finanzierten Ungetümern zupflastert.
Mir scheint, Dr. U. ahnt allmählich, daß wir in der Tat von einer Verbrecherbande regiert werden, weswegen das Volk verzweifelt ist.
Ja, die Liste ließe sich mühelos verlängern, etwa um die Neutralität, die von den Regierungsverbrechern samt Bundespräsidenten mit Füßen getreten wird. Ob man in der gegenwärtigen Situation die Neutralität für sinnvoll erachtet oder nicht, ist eine Sache. Die andere Sache ist, daß die Neutralität in der Verfassung steht und sozusagen der Gründungsauftrag dieser Republik war. Und über ein Verfassungsgesetzt ist obligat eine Volksabstimmung abzuhalten, es sei denn man ist eine Verbrecherbande und setzt sich darüber hinweg.
Daß es keine Untertreibung ist, von einer Verbrecherbande zu sprechen, wird auch durch die Tatsache erhellt, daß diese Regierung Menschen, die nichts verbrochen haben, millionenfach ohne Gerichtsbeschluß einfach eingesperrt hat, nur weil diese den Gehorsam verweigert haben.
Dieses Einsperren erfolgte zu einem Zeitpunkt, als längst klar und mit Zahlen belegbar war, daß es keinen medizinischen oder seuchenhygienischen Grund gab, der diese verbrechische Maßnahme rechtfertigen könnte.
Weiters hat diese Regierung tausenden und abertausenden Kindern geschadet, indem sie ihnen das Tragen einer Maske verordnet hat, deren Verwendung bis vor Covid über einen Zeitraum von mehr als einer halben Stunde unter Androhung strenger Strafen sogar bei Erwachsenen strikt untersagt war. Unter 16-jährige durften solche Masken überhaupt nicht verwenden - und wehe ein Bauunternehmer hätte es gewagt, einem 15-jährigen Lehrling beim Umlegen einer Mauer das Tragen einer solchen Maske zu verordnen.
Diese Regierung hat aber sogar Kinder und Kleinkinder zum Tragen dieser Maske gezwungen.
Nicht nur, daß unaufholbare Entwicklungsstörungen die unausweichliche Folge waren (das Erlernen des Lesens der Gesichtsmimik lernt man nur in einer bestimmten frühen Entwicklungsphase), auch sind nach der langen Phase der Isolation insbesondere die Kleinkinder viel, viel öfter krank als vorher.
Und wer jetzt glaubt, daß diese Regierung in gutem Glauben gehandelt hat, dem sei gesagt, daß es genug Kritiker gab (ich gehörte in diese Riege), denen einfach der Mund gestopft wurde, die mit Disziplinarverfahren sekkiert und als Schwurbler, Trottel, Rechtsradikale oder Hooligans hingestellt wurden. Zu all dem kommt, daß diese Regierung alle notwendigen Daten zur Verfügung hatte, um klar zu sehen, daß diese Maßnahmen überzogen und nutzlos waren. Es bleibt also nur die Erklärung übrig, daß es dieser Regierung gar nicht um unsere Gesundheit gegangen ist, sondern darum, den Rechtsstaat zu demolieren, um damit noch mehr Macht an sich zu reißen.
Erinnert sich noch irgendwer an die verhaltene Bewunderung des heiligen Sebastian für das chinesische politische System?
Das wurde einfach umgesetzt! Wir haben weniger Freiheiten als früher - unsere Freiheiten können jederzeit nach Belieben der Regierung eingeschränkt werden, wenn wieder einmal ein unschuldiges kleines Virus in der Bevölkerung zirkuliert.
Jedenfalls habe ich komplett das Vertrauen in das politische System verloren. Wir haben längst keine Demokratie mehr, sondern eine Ochlokratie, wo eine winzige Minderheit von Politikern mit charakterlichen Defiziten die Mehrheit sekkiert, kujoniert und ausraubt.
Wir wissen, daß sie uns verachten und sie wissen, daß wir sie verachten. Das ist der Stand der Dinge.
@ Elfenzauberin
Wenn man so blank von jeglicher Kenntnis der Verfassung ist, sollte man das Maul nicht aufreißen und schon gar nicht so weit wie Sie. Ich bewundere auch immer wieder die Zeit, die Sie als (angeblicher) Arzt haben, um zu allem und jedem Stellung zu beziehen. Ich kenne mich ja im Kreis der Ärzte einigermaßen aus. Ich kenne nur eine Institution in der österreichischen Medizin, in der die Zeit der Betreuung von Patienten keine Rolle spielt. Schon vor Jahrzehnten hat mir ein angesehener Mediziner gesagt, dass er alles unternommen hat, um zu verhindern, dass sein Sohn dort behandelt werde. Andere – so auch mein Schwiegersohn – berichteten den Wert dieser „Ausbildungsstätte“, der sie zunächst nicht entweichen konnten. Bauen Sie alltäglich Ihren Frust ab?
@peregrinus
Ich stelle fest, daß Sie wieder einmal mehr ihre üblichen ad-personam-Attacken reiten, anstatt sachlich zum Thema beizutragen. Dafür reicht es bei Ihnen anscheinend nicht.
Daß ich als Arzt trotzdem Zeit finde, hier zu schreiben, hat offenbar damit zu tun, daß ich ein besseres Zeitmanagement als vieler meiner Kollegen habe und die Zeit nicht am Golfplatz, im Fetzenladen oder anderswo verplempere.
@ Elfenzauberin
Warum verwenden Sie Ihre Zeit nicht darauf, sich in jenen Bereichen zu bilden, in denen Sie ohne jegliche Ahnung von der Materie und ohne jegliche Kenntnis der Sache dauernd Stellungnahmen abgeben?
@peregrinus
Ich gebe Ihnen recht, daß unser Gesundheitssystem im Argen liegt. Daß es trotzdem noch einigermaßen funktioniert hat damit zu tun, daß es Kollegen gibt, die sich den Haxen ausreißen, um ihren Patienten auch nur irgendwie zu helfen.
Hilfe von der Regierung gibt es keine. Statt Geld sinnvoll zu investieren hat man 5 Milliarden nur für nutzlose Covid-Tests zum Fenster rausgeschmissen, weitere 45 Milliarden wurden mit der Lockdown-Politik verbrannt. Zum Vergleich: das Spitalswesen in ganz Österreich kostet 900 Millionen jährlich.
Um einen Bruchteil des zum Fenster hinausgeschmissenen Geldes hätte man das Spitalssystem pipifein sanieren und auf den Standard von Singapur bringen können.
Die Regierung hat es aber vorzgezogen, unser Steuergeld unter den Freunden zu verteilen, oder sagt man dazu schon Familienmitglieder?
PS: Der Unterschied zwischen unserer Regierung und der Mafia besteht darin, daß die Mafiosi sympathischer sind.
@peregrinus
Können Sie ihre ad-personam-Attacken bitte unterlassen?
Dankeschön!
Irgendwelche Empfehlungen zur persönlichen Fortbildung benötige ich von Ihnen nicht.
Elfenzauberin,
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...und dass das Ansprechen unbequemer Wahrheiten, dem "System" und ihren PR-Schleimern nicht ins Programm passt, ist hier bei AU auch seit des vom "Mensch verursachten Klimawandels" her, bis zum Überdruss bekannt.
.... daß es Kollegen gibt, die sich den Haxen ausreißen, um ihren Patienten auch nur irgendwie zu helfen.
Das hat mein Mann auch immer über den Spitalsbereich gesagt!
Das funktioniert nur deshalb so, weil Ärzte und Pflegepersonal am Limit arbeiten. Aber irgendwann wird es sich nicht mehr ausgehen und der dampfende Kessel explodieren!
Und dampfen tut´s schon lang, auch im Bereich der niedergeölassenen Ärzteschaft! Die Politik schaut seit Jahrzehnten zu, tut nichts, außer dementieren und versichern - eh alles bestens!
Es ist auch wie man staunend sieht in Österreich möglich einem Österreicher, der noch dazu unbescholten ist, ein Bankkonto zu verwehren im Gegensatz zu rabiaten "Flüchtlingen" die sämtliche Gesetze misachtend die Grenzen stürmen.
Flüchtlingen die Gesetze missachten..
@ Specht
Die ERSTE-Bank war 2015 so von den Ereignissen menschlich betroffen, dass sie anbot, selbst ausweislosen sogenannten Flüchtlingen ein Girokonto zu eröffnen. Und das war eindeutig gegen die Bestimmungen des Bankwesengesetzes.
Und die ERSTE-Bank hat schon vor Jahren begonnen, mit ausgewählten Kunden das islamische Fastenbrechen zu begehen.
So sind sie, die Schwartzen, wenn es um den eigenen Rewach geht.....
@elfenzauberin
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Dr. U. ahnt es nicht nur, sondern er weiss es. Es ist nur schwierig sich manche Erkenntnisse zuzugestehen, seine bewährte Optik zu adjustieren.
Deswegen das nicht Erwähnen von Themen die das Volk beschäftigen. Das Volk möchte in seiner Mehrheit keinen Krieg. Das Volk für die Beibehaltung der Neutralität.
Das Volk sollte eine Chance bekommen wirklich neutral informiert, ohne vorgefasste linke Direktiven, informiert zu werden.
Würde die o.G. Verbrecherbande freie, unabhängige Medien erlauben, würden die Zeiten der o.G. Verbrecherbande bald zu Ende gehen.
Abgehobene Elite? Abgehoben ja, aber Elite? Nein!!! - Empfehlung: "Henry Kissinger, Staatskunst (2022)" - Er befasst sich mit überragenden Persönlichkeiten (Adenauer, de Gaulle, Nixon, Sadat, Lee Kuan Yew und Margaret Thatcher)-
Mein Daumen nach unten für diesen Beitrag war vielleicht nicht gerechtfertigt (normalerweise unterlasse ich derlei), war aber verursacht durch meinen Ärger über Ihre obige unflätige, unsachliche persönliche Attacke (18. Dezember 2022 02:01), gesteigert durch den Versuch einer unwürdigen Diskreditierung und Ihre ungehörige Anmaßung, jemandem vorgeben zu wollen wie er seine Ressourcen zu investieren hat bzw. was er zu tun oder unterlassen hat.
Peregrinus@ Vorwürfe ohne jede Substanz, tief unter der Gürtellinie da anscheinend zu einem intellektuellen Diskurs nicht fähig. Wahrscheinlich linker Grünwähler der so seine haltlosen Ansichten - sofern überhaupt vorhanden - verteidigen will. Solzer Pilger zurück ins Mittelalter
@ alle:
Bitte vergeuden Sie doch nicht Ihre Zeit und Energie mit Reaktionen auf die (geistigen?) Blähungen des ungezogenen Rüpels, der sich peregrinus nennt - wenn er überhaupt weiß, was das alles heissen kann. Bei ihm jedenfalls nichts Gutes.
Aber zumindest abschreiben kann er, aus dem Auswahlband der bekanntesten Werke von Ferdinand Raimund (für eine Gesamtausgabe dürfte es bei ihm wohl nicht reichen). Und dort gefällt ihm sicherlich besonders der Vers: So mancher steigt herum, der Hochmut bringt ihn um; tragt einen schönen Rock, ist dumm als wie ein Stock.- Und dabei schaut er sich voll Selbstgefälligkeit in den Spiegel und glaubt, dass er, und er allein, wirklich was von der Welt versteht...
Hervorraende Analyse des Dr Unterberger, wobei man bedenken muss dass er 3 Hauptthemen gar nicht behandelt:Der gesamte Impfskandal wo eine grippeähmliche Erkrankung zur Todesbedrohung hochstilisiert wurde (jeder wird einen kennen..und Omi Opa müssen sterben..) um die Freiheit der Menschen massiv zu beschränken,die Milliarden die jetzt in die Ukraine,nicht einmal EU - Mitglied , gesteckt werden und mit welcher Vehemenz man versucht Russland militärisch,ökonomisch ideologisch, rassistisch zu vernichten, und der irrationale Klimaschmäh wo Europa mit 8% Co2 Anteil die Welt retten will indem man sich selber vernichtet.
Herr A.U. hat einige Themen, für die er sich immer ereifert hat, logischerweise ausgespart.
WHO Pandemie, mit allen Begleiterscheinungen, Masken, Einsperren, Tests, Impfstoffe, plus Zwangsimpfung, Unwirksamkeit, bzw. Schädlichkeit der genetisch modifizierten Substanzen, von der Politik zu Impfstoffen getauft.
Kriegsbegeisterung, ein Thema, für Herrn A.U. ein wichtiges Thema. Nur nicht nachlassen, keine Verhandlungen, Waffenlieferungen ad infinitum.
Neutralität, für Herrn A.U. ein Relikt aus früheren Zeiten, das abgeschafft werden soll.