Andreas Unterbergers Tagebuch

Das Klima, die Justiz und der starke Mann

30. November 2022 00:18 | Autor: Andreas Unterberger
94 Kommentare

Selten hat das, was die Österreicher denken und untereinander diskutieren, so stark differiert wie in den letzten Tagen von dem, was sie von der Politik hören und was sie in den klassischen Medien lesen oder erfahren (sofern sie diese überhaupt noch konsumieren). Diese enorm gewachsene Differenz erklärt zusammen mit dem, was die Österreicher an skandalösen Vorgängen in Teilen der Justiz erleben müssen, ganz eindeutig die rapide und gefährliche Steigerung der Sehnsucht nach einem "starken Mann", die sich nur in der schwarz-blauen Ära des Sebastian Kurz vorübergehend reduziert hatte.

Jetzt können zwar alle Leitartikler der Nation – an sich durchaus zu Recht – darüber lamentieren, dass es schlimm ist, wenn die Menschen vergessen haben, was starke Männer in der Vergangenheit hierzulande alles an Unheil angerichtet haben und was sie anderswo weiterhin anrichten. Das ist immer katastrophal, egal, ob diese starken Männer vom Volk gerufen worden sind oder durch einen Putsch der Armee an die Macht gekommen sind. Die Leitartikler übersehen dabei jedoch komplett die Gründe dieser Entwicklung und die eigene Rolle wie die der österreichischen Justiz dabei. Das ist nämlich die einer Mittäterschaft.

Das aktuellste Beispiel für das Versagen fast aller Medien und Politiker ist ihre Reaktion auf die massiv rechtswidrigen Klebe-, Beschädigungs- und Besetzungsaktionen einer neuen Terroristen-Generation. Die Medien machen haargenau den gleichen Fehler, den einst viele ihrer Vorläufer bei der Berichterstattung über die Aktionen der 68er Generation gemacht haben. Das dumpf-aggressive Aufbegehren der sogenannten Studentenrevolution hatte damals ja auch friedlich begonnen, sich aber rasch immer mehr ins Kriminelle hinein gesteigert und schließlich in der Mord- und Entführungsserie der Baader-Meinhof-Bande (die sich selbst RAF nannte) gegipfelt. Viel zu lange wurden deren Taten mit erkennbarer Sympathie begleitet, ohne dass diese bei Erreichen der Rechtswidrigkeit konsequent beendet worden wäre. Statt dessen wurde der inhaltlichen Berichterstattung über die Forderungen und Pamphlete der Extremisten großer Raum gegeben. So, als ob diese Inhalte von demokratisch legitimierten Autoren kämen.

Die Medien haben damals ebenso wenig begriffen, wie sie es heute begreifen: Wenn eine in der Desorientierung und Profilierungssuche der Postpubertät steckende Generation merkt, dass das eigene, bisher von niemandem ernstgenommene Geschwätz durch rechtswidrigen Aktionismus plötzlich öffentlich wahrgenommen wird, dann stachelt sie das zu immer neuen Aktionen auf. Dann sind sie ja plötzlich wichtig. Dann treibt das auch andere generationstypisch zu Fanatismus bereite Jugendliche zu rechtswidrigen Aktionen.

Gewiss: Auch 1968 und danach war es nur eine Minderheit der damaligen Generation, die lautstark Verbrecher wie Ho-Tschi-Minh, Stalin und Mao verehrte und "Kampf dem Kapitalismus" brüllte. So ist es auch heute nur eine Minderheit, die demokratische Diskussionen und Entscheidungen durch sich ständig steigernden Rechtsbruch zu ersetzen versucht. Aber je öfter Medien über ihre "Aktionen" – welch verlogener Euphemismus! – berichten, umso öfter glauben Jugendliche, durch noch radikalere Rechtsbrüche noch erfolgreicher aus der vermeintlichen Marginalität ihres Lebens ausbrechen zu können.

Genau diesen historischen Fehler begehen derzeit angesichts dert Klimafanatiker Politiker, Rektoren und Journalisten, die jede eventuelle (aber fast immer sehr zart bleibende) Verurteilung der diversen "Aktionen" mit ausführlicher Darstellung der Inhalte der Klima- und sonstigen Woke-Terroristen verbinden. Vor allem läuft dieses Eingehen auf die Parolen immer auf den Satz hinaus: "Aber Recht haben sie eigentlich in der Sache ja schon." Und damit ist neuem Terror die Tür geöffnet.

Selbst die sonst zu Recht oft gescholtene Fifa hat den Zusammenhang weit besser erkannt als die Medien: Seit Jahren darf bei keiner Fernsehübertragung irgendein "Flitzer" gezeigt werden, der mit irgendwelchen Parolen aus dem Zuschauerraum kommend über das Spielfeld läuft. Die Fußballmenschen wissen nämlich genau: Gelänge es so, ins Fernsehen kommen, wären wohl als Nachfolgetäter bald mehr solche "Flitzer" auf dem Platz als Fußballspieler.

Während im Verhalten der Medien – oder gar der unsäglichen Kulturszene – viele Ähnlichkeiten zwischen 1968 und heute zu entdecken sind, reagierte 1968 die Politik ganz unterschiedlich und stellte sich in vielen Ländern dem Terror, aber auch dessen Sympathisantenumfeld entschlossen entgegen. Der wohl Mutigste und Bekannteste dabei war Helmut Schmidt aus Deutschland, wo der 68er Terrorismus ja besonders übel wütete. Er bekam aber eine klare Unterstützung durch die große Mehrheit der Bevölkerung.

Wen jedoch soll heute die schweigende Mehrheit unterstützen? Nirgendwo gibt es im In- oder Ausland – mit Ausnahme von ein paar großartigen Denkern wie Norbert Bolz oder Jordan Peterson – jemanden, der den Rechtsstaat, also Law and Order, gegen den sich als politisch korrekt tarnenden woken Terrorismus verteidigen würde. Der die Naturwissenschaft – die genau zwischen Frau und Mann zu unterscheiden weiß – gegen das irre Geschwafel vom "sozialen Geschlecht" und der Vielzahl der "diversen" Geschlechtern verteidigt. Der den Transkult als eindeutiges Verbrechen erkennt, wenn sich Jugendliche aus einem Spleen heraus umoperieren lassen. Der die Sprache der Menschen gegen das genderistische Gelalle schützt. Der die Redefreiheit verteidigt. Der Europas wirtschaftlichen Wohlstand gegen Millionen in seine fetten Benefizien "Flüchtende" zu wahren versucht.

Ganz im Gegenteil: Überall hat man den Eindruck, dass die Politik immer wieder Stück um Stück dem Irrsinn nachgibt. Nicht erst seit die Grünen in Deutschland und Österreich in die Regierungen vorgedrungen sind, wird mit Intensität – um das "Klima zu retten" – an der Zerstörung der europäischen Wirtschaft und damit des europäischen Nachkriegswohlstandes gearbeitet, während in anderen Erdteilen munter neue Kohlekraftwerke entstehen (was jede Anstrengung in Europa sinnlos macht, selbst wenn Greta Thunberg und Konsorten mit ihren Thesen Recht hätten).

Das beweist, wie sehr sich Jugendliche zu immer neuem Schwachsinn motiviert sehen, wenn ihnen die Umwelt keine klaren Grenzen setzt.

Umgeben von all diesem Wahnsinn fühlen sich die Bürger alleingelassen. Von Politik wie Medien. Sie verstehen kaum noch die Sprache in den Fernsehsendern, für die sie Gebühren zahlen müssen. Sie verstehen noch weniger die Sprache jener großen Zahl an Asiaten und Afrikanern, die in Europas Städte "geflüchtet" sind. Sie müssen Fernsehprogramme bezahlen, die nur noch den Ausdruck "Gehirnwäsche" verdienen. Sie werden schutzloses Opfer der willkürlichen Blockadeaktionen. Sie können nicht zur Arbeit oder zum Arzt fahren. Aber ringsum werden die Blockierer, nachdem die Polizei sie liebevoll vom Asphalt gelöst hat, sofort wieder freigelassen. Lediglich den Bayern ist eingefallen, dass ein paar Wochen im Gefängnis sehr heilsam sein können.

Die Glasperlenspielchen im juristischen Elfenbeinturm, ob und welche zivil- oder verwaltungsrechtlichen Maßnahmen irgendwann irgendwie vielleicht gegen die Klebeterroristen eingesetzt werden können, gehen an der großen Mehrheit der Bürger als irrelevant vorbei. Diese registriert statt dessen glasklar, dass der Rechtsstaat gegen ein paar erpresserische Jugendliche und ideologisch entschlossene Staatsanwälte zuurückweicht und versagt.

Deren Aktionen haben in den letzten Stunden noch einen zusätzlichen Absurditätsgrad erreicht, als drei Extremisten sogar am Tag des Eisenbahnerstreiks durch Klebeaktionen den Verkehr in der zweitgrößten Stadt Österreichs lahmgelegt haben. Die verzweifelt irgendwo ersatzweise in Bussen oder Taxis oder Privatautos steckenden Bahn-Vertriebenen wurden auch auf der Straße blockiert, wo die Motoren dann am Stand laufen mussten. Umwelt hin, Umwelt her.

Enthüllend ist aber auch die Tatsache, dass etliche der Blockierer und Besetzer in ihren Pamphleten direkte Solidaritätsaufrufe für die streikenden Eisenbahner abgesetzt haben – obwohl doch Bahnfahren angeblich den Planeten retten wird, obwohl die jetzt schon hochprivilegierten Eisenbahner eine Gehaltserhöhung um 12 Prozent fordern, während sich die normalsterblichen Angehörigen anderer Berufe mit 7 bis 8 Prozent begnügen müssen.

Das beweist wieder einmal, wie sehr Linksradikal und Grünradikal in Wahrheit ident sind, kann doch ein wirklicher Umweltschützer mit Sicherheit ein Ausfallen aller Bahnverbindungen nicht gut finden.

Neben dieser ideologischen Entwicklung der Klebeterroristen schockiert auch eine andere Zahl über diese Generation: In Österreich üben laut Eurostat zehn Prozent der Jugendlichen zwischen 20 und 24 Jahren weder irgendeine Arbeit aus noch sind sie in irgendeiner Ausbildung. Zehn Prozent in einer Zeit, wo es auf fast allen Ebenen einen dramatischen Arbeitskräftemangel gibt! Ganz ungeniert und perfekt dazu passend gab vor ein paar Tagen ein interviewter Schüler einer Fernsehkamera sein Berufsziel kund: "AMS".

Er sieht ganz offensichtlich auch durch seine Familie keinen Grund, keine Notwendigkeit, zu arbeiten, Geld zu verdienen, Steuern und Sozialversicherung zu zahlen. Und die Gesellschaft dieses Staates ist ihm sowieso wurscht.

Aber das alles sehen eben auch die Bürger und sie denken sich immer empörter ihren Teil: Es gibt zwar viel zuwenige Pfleger, Straßenbahnfahrer, Hilfsarbeiter, Krankenschwestern oder Kindergärtner, aber der Wohlfahrtsstaat ermöglicht es so vielen jungen Menschen, spazieren (oder illegal pfuschen) zu gehen.

Und dann sehen die Österreicher noch etwas mindestens genauso Erschreckendes: Wie ein Teil der Staatsanwaltschaft hemmungslos die Macht an sich gerissen hat, sich private Handys schnappt, beliebig wider allen Datenschutz und wider den verbal behaupteten Schutz der Privatsphäre deren Inhalte nach außen spielt (auch wenn diese Inhalte strafrechtlich völlig irrelevant sind), und an allen demokratischen Entscheidungen vorbei ideologische Säuberungen vornimmt, wie wenn sie Stalin hieße.

 Offenbar kann kein Parlament, kein Richter, keine Regierung, kein Volk mehr (von dem angeblich das Recht einst ausgegangen ist) diese putschenden Staatsanwälte einbremsen. Im Grund ist es wie bei den sanktionslos blockierenden und besetzenden Jugendlichen: Sobald eine radikale, von irgendwelchen Verschwörungstheorien erfasste Gruppe sieht, man kommt mit ständigem Rechtsbruch durch, steigert das ihre Lust und ihren Machtrausch. Und sie wird daher ihre Taten immer weiter intensivieren.

Kann man es da den vielen Österreichern wirklich sehr ankreiden, dass sie in ihrer Verzweiflung glauben, nur ein starker Mann könne in diesem autophag gewordenen Staat, der wie eine sich selbst auffressende Schlange immer mehr selbstbeschädigend wird, für Ordnung sorgen?

Gewiss, dieser Glaube an den starken Mann ist naiv und gefährlich, ist bar jeder historischen Lernbereitschaft. Aber es ist ziemlich logisch, dass sich die Durchschnittsbürger nach ihm sehnen, die sich von diesem Staat so alleingelassen fühlen..

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  1. Kyrios Doulos
    30. November 2022 22:06

    So ist die EU und so sind hier die Zensurgesetze. EU Kommissar stellt Musk ein Ultimatum mit zahlreichen Forderungen, zB bislang gesperrte User nicht zurückzuholen (ist Trump gemeint?) und hetzerische Tweets wörtlich "aggressiv zu verfolgen", ansonsten die EU Twitter in der gesamten EU sperren wird.

    Wie viele autoritäre Staaten, zB der Iran, verbannt auch die EU best. Internetplattformen nach Belieben, sich natürlich, wie auch der Iran, auf eigene Gesetze berufend. Es muß ja rechtsstaatlich sauber laufen.

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/elon-musk-eu-droht-twitter-aus-europa-zu-verbannen-82114708.bild.html

    Daß wir in einer Diktatur leben, möchte die EU gar nicht einmal mehr kaschieren. Sie muß tatsächlich EUdSSR genannt werden.



  2. Alexander Huss
    30. November 2022 21:47

    Ich sehne mich definitiv nicht nach einem starken Mann: Jeder, der als starker Mann oder gar als starke Frau das Ruder in einem Staat übernimmt, entzieht sich der Kontrolle durch Parlament, Medien und anderen Korrektiven.

    Die Übernahme geschieht, indem Parlament, Medien und andere Korrektive entweder übernommen oder zerstört werden. Nicolas Maduro, der derzeitige starke Mann in Venezuela, hat es vorexerziert: Als seine Partei die Parlamentswahl im Frühjahr 2017 verlor, löste er es kurzerhand auf und setzte eine "verfassungsgebende Versammlung" ein.

    Komplize war der Oberste Gerichtshof.

    Diese Versammlung ist illegal, seither regiert Maduro per Dekrete.

    Ich weiß auch nicht, wie man den Öko-Extremisten begegnen kann. Vielleicht hilft wirklich nur noch, bei der nächsten NR-Wahl die Freiheitlichen zu wählen, damit sie die absolute Mehrheit erreichen. Die FPÖ würde dann so gut wie möglich mit diesem Gesindel - selbstverständlich rechtsstaatlich - abfahren.



  3. Willi
    30. November 2022 16:41

    Die Frage ist nicht, wer reGieren soll, sondern wer sich regieren lässt. Jeder Despot muss seinen Anspruch, über andere zu bestimmen, beweisen. Sonst könnte ja jedes Großmaul einen kollektiven Befehl zum Selbstmord erlassen, wie mit der Impfpflicht geschehen.
    Das setzt jedoch eine wehrfähige Bevölkerung voraus, die so einen Scharlatan verscheucht.
    Hamwer heute nicht im Angebot, wir sind als Schuldsklaven und infantile Marionetten, ständig mit einem Kästchen vorm Gesicht, verdummt und wehrlos.

    Doch jetzt kommt ohnehin das Armageddon:

    Die Menschheit hat sich in zwei Rassen gespalten. 68,2% Geschützte, der Rest hat verweigert. Weltweit, in jedem Land wurde diese Auslese betrieben und akribisch mitgezählt und registriert, wer zur Elite (Mehrheit) zählt.
    Wie findet man nun heraus, welche dieser Rassen nun besser ist? Naturgemäß durch Versuche am Objekt.
    Fortsetzung>>



    • Willi
      30. November 2022 16:41

      Wir werden wohl getestet werden, wer körperlich und geistig seiner Umwelt besser gewachsen ist. „The survival oft he fittest“, hat Darwin gemeint.
      Was eignet sich dafür besser, als der Winter auf der Nordhalbkugel, weil da die meisten Menschen wohnen.



    • eupraxie
      30. November 2022 17:38

      Die Demokratie sollte eben genau das verbinden - Regieren und regiert werden. Eine Gemeinschaft durch eine offene Meinungsbildung und dadurch zu einem für die Masse mittragbaren Entschluss zu einem gemeinsamen Handeln bringen.



    • Willi
      30. November 2022 17:51

      Andreas Tögel schreibt in dem Buch: „Schluss mit Demokratie und Pöbelherrschaft“, dass ausnahmslos alle Demokratien, auch die der Römer und Griechen Pleite gegangen sind. Amerika war vor Gründung der Fed schon drei Mal Pleite! Also Demokratien funktionieren nicht.
      Was juckt´s den Pöbel, so billig kann man selten Kreuzchen malen, beim Lotto muss man zahlen.



  4. Politicus1
    30. November 2022 16:17

    Passt genau zu den Warnungen Dr. Unterbergers:
    "Klimaaktivisten sorgten bei SUVs, also Geländelimousinen, für platte Reifen. Auch in der Stadt Innsbruck ging einigen Fahrzeugen die Luft aus."
    Das sind ganz klar Verbrecher, die Menschenleben gefährden!
    Und noch immer haben sie die Aktivisten'-Bühne in den Medien ...



    • Kyrios Doulos
      30. November 2022 17:44

      Ich habe die Mittel dazu leider nicht. Aber die Idee liefere ich: es wäre gut, die Suchplakate "Wanted" der RAF graphisch zu kopieren und die Gesichter der Klimaterroristen an die Stelle der RAF-Mörder zu setzen, ihre Namen dazuzuschreiben und in einer Nacht- und Nebelaktion überall im Lande an Wände zu kleben. Mit einem noch besseren Klebstoff als den, den die Klebeterroristen verwenden.

      https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/raf/pwiefahndungsmethoden100.html

      Wenn man da runterscrollt, sieht man so ein Plakat: "Anarchistische Gewalttäter - Baader Meinhof Bande"



    • pressburger
      30. November 2022 20:27

      So haben die Baaders und Meinhofs angefangen. Gewalt gegen Sachen, später Tötung von Menschen.
      Würde man den Ökoterroristen die Frage stellen , ob sie sich unter gewissen Umständen vorstellen könnten, um ihre Ziele zu erreichen, Tötung von Menschen in Kauf zu nehmen, würden sie mehrheitlich mit Ja antworten.



  5. Hoki
    30. November 2022 14:48

    Sehr geehrter Herr Dr. Unterberger,

    Ihrem heutigen "Leitartikel" ist wenig hinzuzufügen.
    Ich verstehe, dass Sie die sog. Chefredakteure (und was dahinter steckt) ob deren Einseitigkeit kritisieren.

    Was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, dass Sie die Verantwortlichen Ihrer politischen Herkunftspartei, nunmehr VP, früher ÖVP, nicht wegen deren Tun, das Österreich ins Verderben ziehen wird, zumindest verbal (hier schriftlich) mitverantwortlich machen.

    Wer ist denn seit Jahrzehnten in der Regierung?
    Wer stellt denn die letzten Kanzler?
    Wer ist mit den Ökofaschisten eine Koalition eingegangen?
    Wer hat seine, im Parteiprogramm festgelegten bürgerlichen Attribute, in der Tagespolitik verraten wo es nur geht?

    Mittlerweile glaube ich auch, dass die Befehlsausgabe nicht mehr am Ballhausplatz in Wien, sondern ganz woanders erfolgt.
    - Das ist natürlich auch Verschwörungstheorie ; aber es haben sich solche in den letzten Jahren so gut wie alle bewahrheitet.



    • wishnu
      01. Dezember 2022 08:50

      @Hoki: Wenn Sie regelmäßig das "Tagebuch" lesen, erübrigt sich die Antwort auf Ihre Fragen. Dr. Unterburger kritisiert auch vieles in der ÖVP (und das ist auch richtig so)!



  6. Brigitte Kashofer
    30. November 2022 14:06

    In einer Zeit, in der die Politik immer übergriffiger und arroganter wird ist es pervers, sich einen starken Mann zu wünschen! Wir brauchen eine Stärkung der Bürgerrechte und direkte Demokratie!



    • Postdirektor
      30. November 2022 14:22

      @Brigitte Kashofer

      Stärkung der Bürgerrechte und direkte Demokratie wären selbstverständlich unbedingt notwendig.
      Nur, es würde eine charakterlich starke Persönlichkeit brauchen, die bereit ist, das auch durch- und umzusetzen, und auch über die rhetorischen Fähigkeiten verfügt, das zu kommunizieren.



    • eupraxie
      30. November 2022 17:54

      An Stelle eines starken Mannes haben wir in Österreich - hat jeder demokratisch verfasste Rechtsstaat - die Gewaltenteilung verankert.

      Es würde fürs erste schon einmal einen sehr großen Unterschied machen, dass sich die 183 gewählte Mandatare tatsächlich ihrer Verantwortung bewusst werden und Gesetze nicht nur beschließen, sondern die Regierung auch die Einhaltung dieser Gesetze hin binden und bei Bedarf Konsequenzen setzen.
      Letztlich brauchen wir keinen starken Mann, sondern zuerst einmal 183 starke Persönlichkeiten als Mandatare, die die Freiheit ihres Mandates in voller Verantwortung wahrnehmen.
      Was bei uns sicherlich völlig zu kurz kommt ist das Tragen der Verantwortung durch Antwort geben an ihre Wählerschaft.
      Hier käme die freie Presse ins Spiel und auch der interessierte, dadurch partizipierende, Staatsbürger.

      Für mich ist vor allem das offene Wort der Wendepunkt und nicht noch mehr Abstimmungen oder Begehren.



    • pressburger
      30. November 2022 21:47

      Ein starker Mann ist keine Lösung für dieses ideologisch verursachte Abrutschen, in ein Chaos, der Rechtlosigkeit und Autokratie.
      Das Volk ist der Souverän, die Regierung sind die Bediensteten des Souveräns.
      Den Machthungrigen ist es gelungen, dieses Verhältnis in sein Gegenteil zu umdrehen. Das Volk, als Leibeigene der Machthaber.



    • wishnu
      01. Dezember 2022 09:00

      @Brigitte Kashofer:

      Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, auch ich wünsche mir direkte Demokratie!!! ABER das kann nur mit verantwortungsvollen und politisch interessierten Bürgern funktionieren. Seien wir doch ehrlich, ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung ist zu blöd dafür.
      Man hört doch das Gejammere, wenn Wahlen anstehen: "Jetzt MUSS ich wieder wählen gehen", "Was das wieder Geld kostet". Es ist zwecklos!!!



  7. Undine
    30. November 2022 13:37

    Wir WERDEN von einem „STARKEN MANN“ regiert, nur hat dieser nicht unser Wohl im Kopf, sondern ausschließlich seines und das einer Gruppe Gleichgesinnter—- George SOROS und Co.!

    Unser Herrscher lebt in Übersee, wurde nicht von uns gewählt und läßt auf Grund seines immensen Reichtums die Puppen tanzen. An Sebastian KURZ hatte er das geeignete „Medium“ gefunden. KURZ ist weg, aber SOROS ist uns leider geblieben. Und dieser wahre Herrscher über Ö hat Söhne, die sein Zerstörungswerk fortsetzen werden…..



    • Whippet
      30. November 2022 13:47

      So ist es. Soros ist nur die bekannte Leitfigur hinter einem Systen, dem die EU hörig ist und uns mitbeherrscht!



    • sokrates9
      30. November 2022 13:49

      Es ist leider nicht einer alleine, es sind mehrere was ja die Gefährlichkeit ausmacht weil keiner diese Typen und ihre Schwächen kennt.



  8. Waltraut Kupf
    30. November 2022 12:35

    Der Artikel ist in sich nicht ganz stimmig. Einerseits wird "der starke Mann" als etwas in jedem Fall Schlechtes bezeichnet, andererseits wird nicht gesagt, wer oder was sonst alle angeprangerten Übel beseitigen könnte. Einerseits waren auch verbrecherische Diktatoren in ihren Anfängen demokratisch legitimiert, andererseits ist das die Führungsspitze der noch immer als Richtschnur betrachteten EU keineswegs. Die Klima-Kleber sind m.E. eine ephemere Modeerscheinung, die sich von selbst erledigen wird, mangels Unterstützung in der Bevölkerung. Um die eigentlichen Ursachen aller Übel wird ein Bogen gemacht. Es ist die Verlogenheit und Meinungsdiktatur. Der kriminelle starke Mann tritt gefinkelterwweise nicht als Person auf, sondern als Konsortium, das eine Ideologie den Leuten alternativlos aufs Auge zu drücken versucht. Dahinter steckt, wie immer, das Geld und die Expansion der Einflußsphären.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      30. November 2022 13:15

      Die ganze EU ist nicht demokratisch legitimiert.
      Die Verfassung wurde vom Volk mit überwältigender Mehrheit abgelehnt, woraufhin sie als Lissaboner Verträge trotzdem in Kraft gesetzt wurde.
      Ein Witz, wenn diese Diktatoren das Wort "Rechtsstaatlichkeit" in den Mund nehmen.

      Weil das objektiv überprüfbar ist, es gibt auch einen Eintrag in WIKIPEDIA dazu, will die EU EU-Kritik unter Strafe stellen. Wie halt in Diktaturen so üblich.



    • sokrates9
      30. November 2022 13:51

      gibt es bereits -- Medien dürfen die EU nur ganz leicht an der Oberfläche kritisieren...



    • pressburger
      30. November 2022 21:52

      Meine nicht dass sich die Kleberisten von alleine erledigen werden.
      Die infantilen Kleblinge, haben einen Auftrag, für den sie bezahlt werden. Die Auftraggeber sind mit dem Erfolg das ihre Terroristen erzielten, mehr als zufrieden.
      Der Konsument der Staatsmedien, kommt zu Überzeugung, an der Sache muss etwas sein, wen alle dafür sind.



  9. Wechselland
    30. November 2022 12:33

    AU: Ganz ungeniert und perfekt dazu passend gab vor ein paar Tagen ein interviewter Schüler einer Fernsehkamera sein Berufsziel kund: "AMS".

    Dazu fällt mir eine Textzeile vom Liedermacher PETER FREY aus seinem Album "Leif" ein:

    "Beim aufsteh in da Fruah hob i imma a fads Gsicht,
    wos jetzt sull i hakln gehn? Na danke i verzicht"



  10. Salzburger
    30. November 2022 11:56

    WOKO HARAM

    Die arbeitsscheuen „Wokoisten“ sind eine Mutation der „68er-Maoisten“. Der angebliche Kampf fürs Klima ist nur vorgeschoben. Es geht wie ehedem um Antifaschismus, Antikapitalismus, Antiimperialismus und zusätzlich geht’s den „Wokoisten“ um Intersektionalität bzw. Diversität.
    Der Hauptzweck für ihren Kulturkampf ist die Beseitigung der überkommenen traditionellen bürgerlichen Gesellschaft, die Entmachung des „alten weißen Mannes“ und der Parteien rechts der Mitte.

    Bürger werden durch Umerzählung zu gendernden „Wokies“. So wie illegal ins Sozialsystem Zugewanderte durch Umerzählung zur Bereicherung der Einheimischen werden. Für „Wokies“ ist Arbeit Ausbeutung und durch Fleiß und Sparsamkeit erworbenes Eigentum Diebstahl. Utopie? Wer‘s nicht glaubt, schaue nach Wien. Dort gibt es jetzt schon mehr „Wokies“ als „Echte Wiener“.



    • Postdirektor
      30. November 2022 12:13

      @Salzburger
      Sie haben vollkommen recht.
      Solange die fleißig Arbeitenden noch was haben, was man ihnen wegnehmen kann, und auch weiter arbeiten und abliefern, geht das ja alles gut.
      Nur die rein theoretische Frage: Was würde passieren, wenn die Arbeitenden dann auch aufhören würden zu arbeiten?



    • Postdirektor
      30. November 2022 14:06

      Zu meiner theoretischen Frage: Wird nicht passieren. Man „arbeitet“ gerade daran, sie zu Sklaven umzuerziehen.



    • Salzburger
      30. November 2022 14:43

      Ich glaube, da liegen Sie mit Ihrer Befürchtung wohl doch nicht ganz richtig, Herr Postdirektor.

      „Sklaverei“ ist für Gutmenschen ethisch natürlich undenkbar. Vielmehr schwebt den gutmenschlichen „Wokies“ ein „bedingungsloses Grundeinkommen für alle“ vor. Da wird dann niemand mehr durch Arbeit ausgebeutet und alle sind glücklich und zufrieden. Wer‘s zahlt? Die Reichen, selbstverständlich. Wer‘s glaubt? Die Wähler, selbstverständlich.



    • Postdirektor
      30. November 2022 14:50

      @Salzburger

      Ja eh… :-)



    • Kyrios Doulos
      30. November 2022 17:37

      WOKO HARAM - geniale Benennung dieser Terroristenbande der Blockparteien und der Journalistenmeute und des roten, grünen Universitätskaders.



    • pressburger
      30. November 2022 22:00

      Die Invasoren haben dem Wunsch der Grünbolschewiken verschieden Aufgaben zu erledigen.
      Die erste ist, konsequent die Staatliche Fürsorge um Geld anzugehen und es auch zu erhalten. Immer als Beweis sich aufzuspielen, wie böse, wie rassistisch die einheimische Bevölkerung, eigentlich ist.
      Die unter den Invasoren, die sich etwas Bildung aneigneten, werden als Träger der links Linken Propaganda eingesetzt. Nicht angreifbar, weil Moslems



  11. pressburger
    30. November 2022 11:24

    Die meisten Politiker denken wenn es um eine Entscheidung geht zuerst an sich, dann an lange nichts mehr, dann wieder an sich.
    Dass sie dem eigentlich verpflichtet sind, dem Wähler, dem Souverän, würde einem Politiker nur in einem Albtraum erscheinen.
    Wer sich mit Gangstern eingelassen hat, der wird die Gangster nicht los. Als Erpressung reicht, wenn die Führungsoffiziere drohen würden, den Inhalt der geheimen Absprachen, z.B. zum Thema Impfstoffe, oder Energievernichtung, der Öffentlichkeit mitzuteilen.



    • pressburger
      30. November 2022 11:26

      Sollte zu Si Tacuissem, 03.35.



    • Si Tacuissem
      30. November 2022 21:22

      Da haben Sie Recht. Aber doch darf sich ancheinend keiner von denen erwischen lassen, gegen die "Werte" und Haltiungen zu verstoßen...



  12. pressburger
    30. November 2022 11:17

    Die Parallele zu 1968 ist zutreffend. Auch 1968, war es nicht eine Minderheit die den Terror unterstützte, sondern, die Schichten die sich um die Universitäten scharten, waren alle klammheimlich für die RAF.
    Anders ist es nicht zu erklären, dass Impulse, die von den RAF Terroristen ausgingen, aktuell die Ausrichtung der Publizistik und Politik, dominieren.
    Die Linken wollen einen starken Mann an der Spitze des Staates. Alle vom Sozialismus dominierte Staatsformen, wurden von einem starken Mann geführt. Mussolini, Stalin, Hitler, Castro, Mao.
    Mussolini, vom Beruf Journalist und überzeugter Kommunist. Mussolini ging konsequent gegen die Meinungsfreiheit vor.
    Damit, dass er den Nicht-Kommunisten, später den Nicht-Faschisten, die Plattform entzog, kam er als Duce an die Macht.
    Betrachtet man Mussolinis Aufstieg, würden einige linke Journalisten, alle Kriterien um Starker Mann zu werden, erfüllen.
    Nur ein kleiner Schritt. Vom Propagandisten, zum Vollstrecker.



    • Kyrios Doulos
      30. November 2022 17:33

      Che Guevara Tshirts gibt es heute noch zuhauf. Und sein Denkmal, daß uns die kriminelle SPÖ Wien in Person des unser Gesundheitssystem schädigenden, weil mit seinem Übergewicht belastenden Bgm Häupl in den Donaupark gestellt hat. Ja, rote Massenmörder lieben unsere Genoss*_Innen, deren Kernkompetenz die eigene Brauner'sche Daseinsvorsorge mit dem von uns abgepreßten Geld ist.

      Mao ist immer noch eine positive Figur in den Gefühlen der roten und grünen Banden.

      PS: Das mit dem Übergewicht Häupls und Ludwigs erwähne ich deshalb, weil sie nie müde waren und sind, uns, wenn wir eine andere Coronapolitik forderten, genau diese Belastung des Gesundheitssystems vorwarfen bzw vorwerfen.

      Aussage eines Münchner Kinderklinikarztes: Wir haben eine Immunitätslücke wegen der Coronamaßnahmen wie die Maske. Deshalb leiden heute viele Kinder am RS Virus, das für Kinder viel, viel gefährlicher ist als das C-Virus es je für sie war.

      Ludwig? Sind Ihnen Kinderleben überhaupt etwas wert?



  13. Arbeiter
    30. November 2022 11:07

    Aktuell wirkt noch die Arbeitsgemeinschaft Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz. Nach deren Ende werden sich ROTGRÜNEOSORFundjustiz der Vernichtung der FPÖ zuwenden. Das zeigt sich aktuell an der Agitation der letzeren gegen Martin Graf, FPÖ Abgeotdneter und Mitglied der Olympia.



  14. veritas
    30. November 2022 10:33

    1/2
    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Provokanter geht’s wohl nicht mehr. Ein Stück Stoff als Teil der Zeitgeschichte: Eine „One Love“-Armbinde, die Innenministerin Nancy Faeser beim WM-Spiel Deutschland gegen Japan zur Schau getragen hat.

    https://img-s-msn-com.akamaized.net/tenant/amp/entityid/AA14vWBq.img?w=768&h=432&m=6&x=454&y=77&s=100&d=100

    Gemeinsam mit den Grünen grenzt das schon an einen durch und durch ideologisierten Sektenwahn. So sehen sie aus, die neuen Walküren in Deutschland und in Österreich, die uns mit ihren peinlichen Selbstinszenierungen zielgerichtet in die Unfreiheit des Denkens politischer Korrektheit führen.



  15. veritas
    30. November 2022 10:32

    2/2
    In Anlehnung an den Klassiker von Bruce Springsteen „Born in the USA“ sagt uns Frau Faeser hochmütig: „Born in the BRD, but addicted to the USA“. Es ist zum Fürchten und bedeutet nichts Gutes.

    Lesen Sie bitte zum Thema „Tugendterror“ einen Artikel von Norbert Bolz:

    https://causa.tagesspiegel.de/politik/haben-wir-es-mit-der-politischen-korrektheit-uebertrieben/politische-korrektheit-fuehrt-zur-geistigen-knechtschaft.html

    Zum Thema „Das Klima, die Justiz und der große starke Mann“ gibt der Kommentar von Walter Klemmer von heute 06:19 einen Denkanstoß. Transzendenz im religiösen Kontext ist nicht die Lösung per se aber mit Hilfe von gelebter Eigenverantwortung und Eigenmotivation ein Türöffner. Darum meine ich, dass Beten und Hoffen alleine nicht hilft.



  16. Kyrios Doulos
    30. November 2022 09:45

    Geldentzug wäre einmal ein erster Schritt hin in die richtige Richtung.

    Den Medien gehörte die Presseförderung und alle andern staatlichen Zuwendungen auf Null gedreht. Das förderte den professionellen, kritischen Journalismus in bester Weise.

    Analogie: Von Geld- auf Sachleistungen umstellen, schon ab 1.1.2023 - und sehr, sehr, sehr viele Invasoren wären nur mehr Transvasoren., nicht mehr Immigranten, sondern Transmigranten. Sie wanderten einfach ab bzw. durch Österreich hindurch.

    Unser Sozialnetz könnte geflickt und dann erhalten werden, unsere Ambulanzen wären wieder in Normalbetrieb, unsere Kinder lernten in der Schule wieder deutsch lesen, schreiben und gut rechnen.

    Und wenn wir schon beim Geld sind: Jeder Politiker sollte aus einem normalen Beruf, der auf einer normalen abgeschlossenen Berufsausbildung basiert, kommen MÜSSEN und als Politker exakt das verdienen, was er zuletzt in seinem zivilen Beruf verdient hatte. Unser Parlement und die Regierung sähen anders aus!



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      30. November 2022 10:17

      Die europäischen Gerichte würden jeden Versuch zunichte machen.
      Innerhalb der EU ist leider jeder Reformgedanke verschwendete Zeit.



    • Opa_Tabasco
      30. November 2022 10:51

      Unter Medizinern ist das schon erreicht: nach der Promotion müssen sie den sogenannten Turnus machen (4-6 Jahre) bevor sie einen selbständigen Beruf ausüben können.



    • Opa_Tabasco
      30. November 2022 10:57

      Das war immer schon so!



    • Postdirektor
      30. November 2022 12:19

      @Kyrios Doulos

      ***********************************



  17. Kyrios Doulos
    30. November 2022 09:30

    Danke für diese Überlegungen, Herr Dr. Unterberger. Der Hinweis auf die Geschichte der 68er und wie sie ihren Marsch durch die Institutionen beginnen konnten, weil man sich damals nicht effizient gegen sie gewehrt hat, ist, außerordentlich wichtig.

    Ich greife jetzt einen Satz aus dem heutigen Beitrag heraus: "Wen jedoch soll heute die schweigende Mehrheit unterstützen?" Auch sonst kommt der Hinweis auf die "große" Mehrheit der Bürger immer wieder vor. Er ist sicher auch berechtigt.

    NUR: Wann endlich wird die schweigende Mehrheit sich abwenden von der VP und den andern Blockparteien, die genau deise klimawahnsinnige und woke-trunkene Weltanschauung ununterbrochen als die einzig Gute, Richtige, Humane und Zukunftsweisende, ja sogar die Welt rettende vor sich hertragen und uns aufoktroyieren? Wann wird sie endlich entweder neue Parteien, die ganz ganz anders denken, gründen oder die vorhandene Alternative (AfD, FPÖ) auch wählen?

    Ohne alternative Wahl bleibt die Qual!



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      30. November 2022 10:18

      Es gibt sie nicht, die schweigende Mehrheit, wie die Präsidentenwahl deutlich gezeigt hat.



    • Kyrios Doulos
      30. November 2022 15:55

      Pennpatrik: Genau! Das ist die andere Möglichkeit: daß es sie gar nicht gibt, wir sie uns uns billig trösten wollend nur einreden, damit wir das Gefühl haben, eine Mehrheitsmeinung zu vertreten. In dem Falle erübrigt sich natürlich meine Frage, wann sie denn endlich auch so wählen wie sie schweigend meinen.



  18. Undine
    30. November 2022 09:29

    Ein CHARAKTER-STARKER Mann im positiven Sinn fehlt uns, ein Mann, der eine natürliche AUTORITÄT besitzt, der niemandes Vasall ist, der unbestechlich, also nicht käuflich ist, sondern sich einzig und allein der angestammten Bevölkerung verpflichtet fühlt!

    Vor einem charakterstarken Mann, der die "alten Tugenden" verkörpert, braucht man keine Angst zu haben, wohl aber vor den Schlappschwänzen, von denen wir regiert werden, die sich von den Drahtziehern wie SOROS und Co. wie Marionetten gefügig leiten lassen und deren üble Machenschaften beherzigen---aus Mangel an Charakterstärke! Wenn ich die Bilder sehe, wie etwa KURZ vor dem größenwahnsinnigen niederträchtigen SOROS buckelte, wird mir schlecht!

    Mit anderen Worten: Wir brauchen einen Mann wie ORBAN!



    • Kyrios Doulos
      30. November 2022 09:36

      Undine - genau diese Unterscheidung tut not, die sie getroffen haben! Danke! Eine starke Persönlichkeit mit innerer Autorität versus Schlappschwanz und Weichei oder böse, verkrampfte, maskuline Feninistenfrau.

      Der versoffene Kogler, der säuselnde Habeck, die gouvernantenhafte Gewessler, die hysterisch-aggressive Hetzerin Baerbock - das sind unsere Herrscher*_Innen. Und der Nehammer ist in Kombination mit seiner Domina, unserer Schattenkanzlerin, auch nur eine Karikatur eines richtigen Mannes.

      Ich gehöre auch zu denen, die sich nach einem starken Mann sehnen - in Ihrem Sinne, Undine: nach einem Mann mit Rückgrat und innerer Autorität, mit Vernunft begabt, die er denn auch benutzt.



    • Wyatt
      30. November 2022 09:59

      ein Andreas Lieb in der "Kleinen Zeitung" heute (Seite 9)
      sieht das aber etwas anders und schreibt wie folgt:

      Der ungarische Premier Viktor Orbán tanzt gern aus der Reihe. Er kauft mehr Gas aus Russland, wenn alle weniger wollen, er will Ausnahmen bei den Sanktionen, er bremst bei der Zustimmung zum Nato-Beitritt von Finnland und Schweden, er droht mit der Veto-Keule und provoziert mit rassistischen Äußerungen oder einem hetzerischen Schal..........(dann hab ich nicht weiter gelesen)



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      30. November 2022 10:21

      @Wyatt
      In der Nazizeit war sie ein Nazihetzblatt, als die Kirche stark war, ein Katholikenblatt, jetzt sind die Marxisten stark, also ein linkes Hetzblatt.
      Die Kleine halt.



    • Postdirektor
      30. November 2022 12:32

      @Undine

      Ja, Sie haben vollkommen recht!

      Die Frage ist nur, wie soll bei den „Systemparteien“ so ein charakterstarker „Mann“ (könnte ja auch durchaus eine Frau sein - eine wirkliche :-)) jemals nach oben kommen?



    • Undine
      30. November 2022 13:14

      @Postdirektor

      Männer wie Viktor ORBAN sind optimal geeignet, FÜR die Autochthonen des jeweiligen Landes zu handeln! Auch Matteo SALVINi hätte das Zeug dazu. Für Ö wäre ein Jörg HAIDER der richtige Mann an der Spitze, aber den hatte man ja gerade aus diesem Grund eliminiert!



  19. Rosi
    30. November 2022 09:25

    Das ist vielleicht nur der Ruf der Menschen, von derartigen völlig absurden Entwicklungen befreit zu werden, nicht zu vergessen, die zunehmend ins Totalitäre abzielenden EU Ideen und Aktionen, die außer mühsam erarbeitetes Steuergelt der Bürger verbraten, und ihre Freiheiten zunehmend einschränken. Inklusive der Massenmigration aus Ländern, die absolut weder im gleichen Kulturkreis als wir sind, geschweige denn unsere Nachbarn.
    Vielleicht ein naiver Wunsch, ein meist und lange vernachlässigter Gott möge helfen aus diesem Sumpf, der alle Normalbürger zu ertränken und zu ersticken droht.



    • Rosi
      30. November 2022 09:36

      Das muß man sich geben, was da derzeit in Afghanistan abgeht.
      Und wir lassen hier ins Land (junge) Männer von dort - statt ausschließlich Frauen, wenn überhaupt irgendwen - schließlich sind da sehr viele Länder zwischen A und Ö !!!



    • Postdirektor
      30. November 2022 12:39

      @Rosi

      Ich stimme Ihnen absolut zu, wenn man aus Afghanistan wirklich jemand aufnehmen sollte, dann müssten das nur Frauen sein. Die haben dort tatsächlich ein schweres Leben.



  20. Jenny
    30. November 2022 09:13

    Ein "starker" Mann muss nicht zwangsweise ein neuer Hitler, Stalin oder Mao sein. Wir würden nur einen brauchen der den Brüssler Idioten und den NGOs nicht in den Allerwertesten kriecht, der auch mal NEIN sagt zu dem sich immer mehr verbreitetem Irrsinn wie eben Gendern, Klimahysterie usw.
    Einer der sich traut zu dem Schneekönig zu sagen: Es reicht und vor allem einer der echt mal sagt: Wir sind neutral lasst uns in Frieden mit eurem Krieg der uns nur schadet und niemandem was bringt.
    Einer der ener Tusse wie der VdL mal die "Wadln" richtet.. aber das alles kann ein staker Mann der für das Land steht und seine Bevölkerung machen ohne ein bösartiger Diktator zu sein.
    Denn was wir nun haben ist die bösartigste linke Diktatur siehe Ludwig und seine Covidhysterie, siehe Karne und seine Worthülsen genen die Völkerwanderung und siehe die Zadic und ihre mosl. Justiz die hämisch grinsend zusieht wie Vergewaltiger frei rumrennen...



  21. Gerald
    30. November 2022 09:05

    Auch bei diesen Klimaextremisten sieht man letztlich nur das Versagen der indirekten Demokratie ala Österreich, die zurecht zur Wahldemokratie abgestuft wurde. Denn die Mitbestimmungsmöglichkeit durch die Bevölkerung zwischen den Wahlen ist absolut Null, wie ja beispielhaft die Impfpflicht gezeigt hat. Gegen dieses Gesetz gab es soviele Proteste, kritische Stellungnahmen und (erfolgreiche) Volksbegehren, wie noch gegen kein anderes Gesetz in der Geschichte der Zweiten Republik.
    Was war das Resultat? Die türkisgrüne Schandregierung wischte all das ohne auch nur einen Beistrich am Entwurf zu ändern, in Machtarroganz beseite und beschloss es ohne Gegenstimmen. Nur, um dann genau aus den Gründen mit dem Gesetz auf die Schnauze zu fallen, vor denen all die Kritiker gewarnt hatten.

    Nur durch diesen Mangel an Mitbestimmung kann eine linksradikale 10% Randpartei die ganze Bevölkerung quälen und ihre extremistischen Klimasturmbrigaden ungestraft die Bevölkerung terrorisieren.



    • sokrates9
      30. November 2022 09:12

      Wäre es möglich die einzelnen Abgeordneten -korruptes Stimmvieh der übelsten Sorte - zur Rede oder zur Verantwortung zu ziehen sähe die Demokratie schon anders aus.Jeder einzelne im Kreuzverhör würde zeigen welche Elite sich da derzeit " Volksvertreter" nennt!



    • Gerald
      30. November 2022 11:03

      @sokrates
      Ja, der Klubzwang verschärft dieses Problem noch. Da könnte man tatsächlich fast auch schon dressierte Affen ins Parlament setzen. Vor Jahren hat der ZDF damals in einem seltenen Anflug kritischer Berichterstattung die deutschen EU-Parlamentarier am Morgen als sie zur Abstimmung zum Vertrag von Lissabon gingen ein paar Fragen zu wesentlichen Eckpunkten gestellt. Praktisch keiner der Abgeordneten konnte die wichtigsten Punkte nennen und ein paar gaben sogar explizit falsche Antworten.



    • pressburger
      30. November 2022 12:16

      Eine Regierung ist immer der erklärte Feind der direkten Demokratie, der Rechte des Souveräns.
      Zu erwarten, die Regierung führt von sich aus die direkte Demokratie ein, ist mehr als vermessen.
      Direkte Demokratie geht nur down-top. Demokratie, Freiheit, muss sich das Volk erkämpfen.
      Vorausgesetzt, das Volk legt Wert auf Freiheit, Wahrheit und Demokratie. Weit gefehlt. Diese Tendenz ist nicht feststellbar. Das Volk hat sich in der Herrschaft der Autokratie, der Lüge, des Betrugs, gemütlich eingerichtet.



  22. sokrates9
    30. November 2022 08:54

    Früher hat es die Richtschnur des Diskurses und der Vernunft gegeben. Damit konnten viele abstruse Ideen abgewürgt werden. Der Mensch möchte / mochte zumindest in vernünftiges Wesen sein und die Mehrheit war so oft erreichbar. Jetzt wo nur mehr die Emotion zählt, die vor allem von den Journalisten - in der Regel am unteren Ende der Intelligenzskala angesiedelt- promotet wird.
    Sofortige Einführung von Tempo 100 ist eine beliebte Forderung - kostet nichts bringt der Umwelt viel..? Abgesehen davon dass der Faktor Zeit für die Grünen keine Rolle spielt ( kürzlich intensive Diskussion bei einem Meeting in Steyr )ob man zum Treffpunkt nicht Sammeltransporte organisieren soll. Unverständnis für meinen Standpunkt dass ich nicht Lust habe 1 1/2 Sunden Wartezeit An – Abreise / Umwege zu investieren. Dass ich bei Tempo 100 12,3 Liter bei 130 9,6 Liter Sprit verbrauche wurde auch nicht zur Kenntnis genommen... :-(



  23. Livingstone
    30. November 2022 08:53

    Gegen die Klima-Terroristen würde neben einem Vorgehen mit harter Hand in erster Linie ein intellektueller Diskurs der Spitzenpolitik helfen.

    Leider steckt aber die Hälfte unserer Regierung mit diesen Klima-Terroristen unter einer Decke und unseren Kunst- und Kulturminister, der offen mit diesen Geistesgestört*innen sympathisiert, bekommt man nicht einmal mit 4 Pferden in ein Konzert oder Museum. Deshalb sind ihm auch die kaputten Bilder egal.

    Aber auch unser Bundeskanzler erweckt nicht den Anschein, als würde er sich diesem Thema annehmen wollen.



  24. eupraxie
    30. November 2022 08:35

    Gerade Kurz sollte nachdenklich machen und die Grenzen des starken Mannes vor Augen führen. Ja, seine Worte und sein Äußeres führte die nVP zu einem kurzen Höhenflug. Alles hing an seinen Lippen bzw an den Presseaussendungen seiner massiv aufgestockten PR-Mannschaft. War das der Erfolg - Medienkompetenz statt Sachkompetenz? Es sei hier nur der Hinweis auf die im Blog oftmals angesprochene fehlende juristische Kompetenz in der VP-Mannschaft in Summe gestattet.

    Hündische Treue, eingeschworene Verbündete im Sinne einer Prätorianer Garde ersetzen eben nicht die notwendige Sach- und Führungskompetenz in den seitwärts oder darunter liegenden Ebenen.

    Ein starker Mann erlöst das Volk, den Souverän, wie es gerne bezeichnet wird und wie sich das Volk gerne auch selbst bezeichnet, von der Verantwortung des Mitdenkens und Mithandelns. Ein starker Mann vereint Legislative und Exekutive sichtbar - was jetzt verbrämt wird. Nicht die Vereinigung, sondern die klare Trennung wäre der Weg!



    • pressburger
      30. November 2022 12:09

      In der noch immer anhaltenden Kurz Nostalgie, wünschen sich viele Kurz zurück auf den Thron.
      Immer wieder werden Dolchstoss Legenden aufgetischt, Kurz als aufrechter Politiker der Mitte, von der Linken hinterrücks erdolcht.
      Wer sich Kurz wünscht, der wünscht auch den Terror der Grünbolschewiken herbei.
      Immer wieder ignoriert, Kurz war der, der die Grünen in die Gesellschaft der VP eingeführt hat. Eine Partei die aktuell bei 10% dümpelt, bestimmt die Politik des Staates. Kurz sei es gedankt.



  25. Josef Maierhofer
    30. November 2022 07:34

    Ja, die eine Hälfte sind die sichtbaren Fakten, die Symptome.

    Beleuchtet man die Gesamtheit, also auch die zweite Hälfte, so ergibt sich bei uns in Europa ein erschütterndes Bild, mit wie viel Aufwand Europa zerstört wird, um es aussaugen zu können. Das brocken uns alles die kompromisslosen 'westlichen' 'Transatlantiker' ein, die uns sogar in einen Krieg zwingen.

    Es gibt viele 'starke Männer', die uns aussaugen, Gates, Soros, Rockefeller, etc. etc. und bei uns noch viele mehr, die das als Vasallen für diese Fremden gegen uns betreiben, Corona, Gender, BLM, Antifa, Zuwanderung, Klima, Krieg, NWO, 'neue Normalität' ....

    Sie haben das Bestechungsgeld für die Schlüsselpersonen.

    Ja, die Amis haben erkannt, dass das mit den Linken am leichtesten geht und die tragen diese 'Bewegungen' (diesen Terrorismus) mit, darum musste in Österreich zuerst einmal die (V)P nach links ausgerichtet werden, damit da 'was weiter geht'.

    Nur die FPÖ tritt noch für Österreich ein, alle anderen nicht mehr.



    • Wyatt
      30. November 2022 08:25

      ....nicht alle Amis, eher nur jene welche u.a. die Medien beherrschen und der das Auszählen mittels "Wahlcomputer" u. "Briefwahl" der Wählerstimmen kontrollieren.



    • Josef Maierhofer
      30. November 2022 08:42

      @ Wyatt

      Richtig, die fehlenden Aussagen sind den 1000 Zeichen geschuldet.

      Und Dr. Unterberger nennt ja auch die Medien als 'Beteiligte' und 'Mitschuldige', denn sie allein multiplizieren den Wahnsinn.

      Auch hier im Blog wurde, und wird, allzu oft auch transatlantischer Wahnsinn transportiert.

      Ja, die Briefwahl war eine 'geniale' Erfindung für den Volksbetrug. Selbst, wenn 90% der Österreicher FPÖ wählen, würden nach Wahlen 'leider nur 49%' ausgewiesen werden. Unser Innenministerium hat ja die Wahlfälschungssoftware gekauft, und vom wem ? zu welchem Preis ? ...



    • Undine
      30. November 2022 08:51

      @Josef Maierhofer

      Hervorragende Analyse!

      ****************************************+++!

      @Wyatt

      Richtig! **************************+!



    • Josef Maierhofer
      30. November 2022 08:56

      @ Wyatt

      Nehmen wir ein anderes Beispiel:

      Mc. Donald's besteht aus Franchise Unternehmen weltweit. Die Kassa klingelt aber stets in den USA, das Risiko nicht. Auf Pfiff haben alle Unternehmen in Russland geschlossen, die Russen haben sie unter anderem Namen wieder aufgemacht und jetzt klingelt halt die Kasse in Russland.

      Auf Pfiff zahlen wir alle Waffen für Ukraine, auf Pfiff rüsten alle auf Elektro um, auf Pfiff wird die Zuwanderung forciert.

      usw. usf.

      Auf Pfiff wurde in Österreich die Regierung aufgelöst im Mai 2019, auf Pfiff wurden die Grünen installiert, auf Pfiff haben wir NGO-Minister und NGO an der Regierung, auf Pfiff haben wir Impfpflicht gegen ein Grippevirus, noch dazu eine enorm gesundheitsschädliche, auf Pfiff gendern wir wie die letzten Trottel, zumindest bereits in den Medien, auf Pfiff wird Recht und Verfassung ausgehebelt, auf Pfiff wird unter dem Namen 'Antifaschismus' Faschismus installiert ....

      ....

      Die normalen Amis selbst sind auch Opfer dieser Wahnsinnigen



    • pressburger
      30. November 2022 12:01

      Wo nahm Hannes Androsch das Geld her, als er, bettelarmer ex-Finanzminister, die Salinen übernahm ?



    • Josef Maierhofer
      30. November 2022 13:16

      @ pressburger

      Ja, es gibt viele solche 'Phänomene' der 'wunderbaren Geldvermehrung', die einen Normalbürger ins Gefängnis bringen würden.

      So strickt Gates sein Pharmaimperium, Soros seine NWO, etc.



  26. Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
    30. November 2022 07:06

    Kommentar im exxpress:

    "In den USA zeigt sich seit einiger Zeit schon, so berichtet die NZZ, dass die „linken“ Demokraten Menschen aus dem Milieu der Mittel- und Arbeiterklassen immer stärker verlieren. Diese wandern zu den Republikanern ab. Ähnliches sehen wir in Österreich. Reihenweise wenden sich die normalen Menschen von der SPÖ ab und ziehen in Richtung FPÖ und Nichtwähler weiter. In der SPÖ geht es nun darum, ob man in Zukunft zur Partei der urbanen Akademiker und der linkskatholischen grünen Moralisten wird oder weiterhin an der Vertretung der traditionellen Klientel festhalten will. Der Vertreter der normalen Menschen in der SPÖ ist Hans-Peter Doskozil, die Repräsentanten des Linkskurses in Richtung der privilegierten urbanen Akademiker sind Pamela Rendi-Wagner und ihr mächtiger Ziehvater und Förderer Michael Ludwig. Dass Doskozil nun den Vertretern der Links-Privilegierten in der Partei die Rute ins Fenster gestellt hat, bringt das linkskatholische Kampfblatt „Die Furche“ auf die Palme."



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
    • pressburger
      30. November 2022 11:59

      Die Ergebnisse der Midterms beweisen, die blue und white collar worker, bleiben den Dems treu..
      In den Umfragen, waren über 70% der Befragten der Meinung die Ökonomie und die Inflation wären ihr Hauptproblem.
      65% der Befragten waren der Meinung Biden führt die USA in die falsche Richtung.
      Über 60% der Befragten, trauten den Republikaner mehr wirtschaftliche Kompetenz zu, als den Linken.
      Dann das Ergebnis der Midterms. Keine Mehrheit der Republikaner im Senat, knappe Mehrheit im Repräsentantenhaus.
      Ausschlaggebend war die Macht der Medien.
      85% der Medien in den USA sind links. Geringer Trost, hier zu Lande, sind es 95%



  27. Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
    30. November 2022 06:58

    Ihr Wunsch in Gottes Ohr: Die nächste Eskalationsstufe ist schon da:
    "Neue Attacken der Klima-Terroristen: Reifen von 900 SUV zerstochen!"



  28. Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
    30. November 2022 06:49

    Ja, da sind eine Menge Textstellen drin, die dazu führen würden, in den Kommentaren der sogenannten Qualitätsmedien gesperrt zu werden.

    Ich verstehe Ihre Verzweiflung, weil Sie wissen, dass es nur eine Alternative gibt: Kickl.
    Aber Politik war schon immer eine "Alternative des Mangels". Niemand bekommt, was er sich wünscht.



    • Josef Maierhofer
      30. November 2022 09:18

      @ Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)

      Aber wünschen kann man sich was vom Christkind.

      Wollen wir nicht alle zusammen als mündige, normale und ernste und selbständige Bürger zusammen einen demokratischen Staat bilden ?

      Zugegeben, der Filz, der sich angesammelt hat, befördert die Wehrlosigkeit gegen Einflüsse von außen bis hin zur Wehrunfähigkeit und Urteilsunfähigkeit.

      Haupttransporteure dieses Wahnsinns, die Medien.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      30. November 2022 10:29

      @Maierhofer
      Eigentlich wollen wir nur ordentlich verwaltet werden und selbst unser Leben gestalten.
      Aber die kleinen Hitlerinnen nehmen sich das Recht heraus, unser Leben zu gestalten.
      Wir, die Gesellschaft, haben noch nicht überrissen, dass ihnen das nicht zusteht und dass genau das das wesentliche Merkmal einer Diktatur ist



    • pressburger
      30. November 2022 11:50

      In den Köpfen der Menschen geistern noch immer die Bilder der öffentlichen Veranstaltungen der Diktaturen. Aufmärsche, Fackelzüge, Transparente.
      Um das Gleichgewicht herstellen, bei keinem NS Aufmarsch wurden so viele Hitler Bilder herumgetragen, wie in der SU Stalin Bilder.
      Die Menschen die zum Sarg Stalins kamen, sind freiwillig gekommen, die Verzweiflung war echt. Ein Gott ist gestorben.
      Die aktuelle Diktatur ist ein grauer, von einfältigen Apparatchiks, beherrschter, Verwaltungsterror.
      Dieser Terror wird, von der Legislative und Judikative, legalisiert.



    • Josef Maierhofer
      30. November 2022 13:18

      @ pressburger

      .... und von den Medien.



  29. elfenzauberin
    30. November 2022 06:30

    Ich vermisse das Gesamtbild. Hinter dem ganzen Klimagedöns stecken mächtige Think-Tanks, genauso wie hinter dem Coronagelaber und dem ganzen Ukrainegetue. Hier geht es nicht darum, den Bürger zufriedenzustellen, sondern ihn im Gegenteil weichzuklopfen für eine Agenda, die nicht in seinem eigenen Interesse ist.

    Doch auch den von einschlägigen Milliardären und Oligarchen finanzierten Think-Tanks, von denen einige gern gesehen Gäste der öst. Politik sind (Soros etc), unterlaufen Fehler. Und mit den Klimaklebern ist ihnen ein Fehler unterlaufen. Denn die gesellschaftliche Akzeptanz der Klimakleber konvergiert gegen Null. Diese Stimmung ließe sich ausnützen, um den ganzen Klimawahnsinn den Garaus zu machen, doch wie ich schon mehrfach geschrieben habe, sind die Konservativen kreuznaiv und strategisches Denken ist ihnen fremd.



    • elfenzauberin
      30. November 2022 06:31

      Erinnern wir uns an den RAF-Terrorismus. Auch der RAF-Terrorismus hat den Anliegen der 68-Generation eher geschadet als genutzt. Als Beleg dafür mag die Tatsache dienen, daß unsere Schulkinder über den RAF-Terrorismus nichts erfahren. Ein Schulabgänger weiß nicht, wer Andreas Bader, Gudrun Ennslin oder Ulrike Meinhof war, es herrscht völlige Ahnungslosigkeit. Das hat einen tieferen Grund, denn die linksdrehenden Lehrer, die die Kinder mit allem Möglichen indoktrinieren, haben zu Recht erkannt, daß der RAF-Terrorismus bzw. die historische Aufarbeitung desselben der linken Agenda schadet.

      Und genauso verhält es sich mit den Klimaklebern. Sie schaden der eigenen Agenda, denn selbst der unbedarfteste Bürger stellt sich die berechtigte Frage, ob die Klimakrise, die von gekauften Klimawissenschaftler in die Welt getragen wurde, nicht genauso eine Erfindung ist wie die Coronakrise, die nur dazu gedient hat, bürgerliche Rechte und den Rechtsstaat auszuhebeln.



    • Wyatt
      30. November 2022 06:48

      Es liegt die Vermutung nahe, das ganze "vom Mensch verursachte" Klimagedöns ist einerseits als vereinende Ersatzreligion gleichermaßen für Christen, Mohammedaner, Atheisten, zur gesellschaftlich erforderlichen Aufrechterhaltung der infantilen Gefügigkeit der Masse, gedacht.
      Andererseits ist über CO2 Zertifikate, Sprit-BEPREISUNG etc. bis zum CO2-neutralen Einkaufssackerl für immerwährenden Geldfluss gesorgt.



    • Undine
      30. November 2022 08:44

      @elfenzauberin

      Sie haben mit jedem Wort recht!

      ***************************
      ***************************
      ***************************+++++!



    • sokrates9
      30. November 2022 09:08

      Den Transhumanisten unterlaufen jede Art von Fehlern - logisch bei dieser völlig wirren Ideologie die sie da haben - , doch durch skrupellose Dominanz in den Medien werden diese Absurditäten nicht diskutiert.



    • pressburger
      30. November 2022 11:42

      Ein erkenntnistheoretischer Irrtum ist anzunehmen, dass die Baader-Meinhof-Bande, bzw, ihre Jünger, oder die Grünen-Klima-Terroristen, etwas positives vor haben.
      Das einzige was diese Marxisten, das ist die Klammer die diese Vereine verbindet, wollen, ist Zerstörung. Zerstörung der bürgerlichen Rechtsordnung.
      Die Vernichter der Kulturwerte in den Galerien, handeln nicht im Übereifer, sondern gezielt, mit Vorsatz, um unsere Zivilisation zu zerstören.
      Erben der NS Ideologie. Entartete Kunst wird zerstört.



  30. Walter Klemmer
    30. November 2022 06:19

    Das passt zun Advent: Der große starke Mann wird kommen. Gott selbst wird die Bühne betreten und seinen großen weißen Thron auf Erden platzieren und Gericht halten, die einen zur ewigen Belohnung, die anderen zur ewigen Strafe.

    Das ist die ursprüngliche Bedeutung von Advent. Die Ankunftserwartung des göttlichen Weltenrichters.
    Christen haben wachsam auf das Erscheinen des HERRN zu warten (=Advent)
    Eine Kirche, die das vergisst, versinkt mit einer Gesellschaft in Gottlosigkeit (=Rechtlosigkeit: Kindermord, Homosexualitat als rechtmäßige Lebensform, ja aus Mann wird Frau und aus Frau wird Mann.

    Recht hat ein göttliches Fundament, wenn das beseitigt wird, gibt es höllische menschliche Verträge, wenn es um Leben, Familie, Sexualität und Eigentum geht. Verkehrsregeln sind beliebig, aber es hat von Anfang der Menschheit an Gott das Recht gesetzt:
    "Wer Menschenblut (vorsätzlich) vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden!"
    "Du sollst den Ehebund nicht brechen!"
    Ehebruch: Alles, was dem E



    • sokrates9
      30. November 2022 09:05

      Jetzt will man Ungarn die "Rechtsstaatlichkeit " aberkennen. Ganz vorne dabei die glühenden Europäer Karas / Edtstadler!
      Ist das der Wille der österreichischen Bevölkerung?Der Korruptionsindex Österreichs war noch nie so hoch wie er derzeit ist.Das was derzeit in der EU begonnen von Corona , Klima bis bis Ukraine an Geld missbräuchlich "rechtsstaatlivch"verzockt wird geht in die Milliarden!



    • pressburger
      30. November 2022 11:35

      Die Atheisten, die Agnostiker, haben ihr Ziel erreicht. Der Sozialismus ist die neue Religion. Eine Bestätigung der alten Weisheit. Der Mensch kann ohne Gott nicht leben.
      Der Gott der Liebe, wird durch den Götzen des Hasses ersetzt.
      Der Gott der Wahrheit, muss dem Götzen der Lüge weichen.
      Der Gott der Barmherzigkeit, der Nächstenliebe, hat keinen Platz in dieser Gesellschaft. Terror herrscht.



    • eupraxie
      30. November 2022 17:34

      @Walter Klemmer: Mein Reich ist nicht von dieser Welt - sprach Jesus. Wir dürfen die Erlösung im Jenseits, die das Christentum verspricht, nicht auf der Erde erwarten. Das Letzte darf nicht vor dem Vorletzten gedacht werden. Wir leben jetzt im Vorletzten.

      Dazu kommt für uns Christen die Aussage: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und gebt Gott, was Gottes ist. Das Christentum ist eben nicht die Einheit von Staat, Religion und Gesellschaft, wie es der Islam fordert und durch die Scharia umsetzt.



    • Walter Klemmer
      01. Dezember 2022 22:36

      @Eupraxie
      Der Herr kommt bald, dann wird sein Gesetz eingehalten.

      Christen müssen die Gebote Gottes halten. Das hat nichts mit Scharia zu tun!

      Die Scharia ist falsch und dämonisch. Gottes Gebot, nicht zu morden, nicht zu betrügen und die Ehe nicht zu brechen, ist wahr und gut!

      Und jeder Staat, der Recht auf Leben, Ehe und Familie im biblischen Sinn und Recht auf Eigentum nicht beachtet, ist ein Unrechtsstaat.

      Christen sind das Salz der Welt! Sie dürfen nicht mitmachen bei Perversion, Ungerechtigkeit und Mord (Abtreibung).

      Gottes Reich ist nicht von dieser Welt, ja, das ist aber zu kurz und nicht alles, denn er sagt auch, dass sein Reich schon mitten unter uns ist und er kündigt auch an, dass er es vollkommen hier auf Erden aufrichten wird.

      Überall gibt es Menschen, deren Herz Jesus gehört, die ihn lieben und seine Gebote halten, einmal mehr, dann entsteht eine Kultur der Gerechtigkeit, Liebe und des Friedens. Dann wieder weniger und es herrscht Ungerechtigkeit und Grausamkeit.



  31. Si Tacuissem
    30. November 2022 03:35

    Die heutigen "Haltungen" und "Werte", zu denen sich die linken Politiker (inklusive VP) bekennen, verhindern, dass Politiker im Interesse des Volkes und mit Hauverstand handeln.

    Was sollen wir erwarten von Politikern, die sich regelmäßig mit Philanthropen treffen, die Mitglied in dubiosen Vereinigungen sind; eigentlich verbietet sich so etwas für jemanden, der die Interessen seines Volkes vertreten soll.

    Und auch die ständigen "Umfaller" für Brüsseler und gegen nationale Interessen. (In Brüssel scheint permanent Gehirnwäsche oder effiziente Gruppendynamik stattzufinden.) Die glühe

    Hinzu kommt: Der ständige Verrat an den (Staats-)Bürgern durch Amtsträger, die "alle Menschen, die hier wohnen" (und damit besonders jene, deren (rechtlicher) Status - zu Recht - kein vollwertiger ist wie etwa von Ivasoren ohne jegliche Aufenthaltsberechtigung) vertreten wollen. (Beispiel auch: "Klimarat" mit Besetzung aus Wohnbevölkerung statt mit Repräsentaten allein österreichischer Staatsbürgerschaft.






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