Andreas Unterbergers Tagebuch

Wer die Mündigkeit der Wähler ignoriert

28. September 2021 00:59 | Autor: Andreas Unterberger
189 Kommentare

Die Gewohnheit der Parteifunktionäre, von oben herab Politik zu machen, ist mit den deutschen Wahlen wohl endgültig gegen die Wand gedonnert. Die Wähler lassen sich das einfach nicht mehr gefallen. Wohin aber soll die Entwicklung der Demokratie statt dessen gehen? Es scheint gar nicht so einfach, sich auf ein System zu einigen, mit dem Staaten besser funktionieren könnten. Es gibt jedoch drei erfolgreiche Modelle dafür, die aber nur in wenigen Ländern beziehungsweise Parteien ernsthaft praktiziert werden. Freilich zeigen jene Funktionäre, die weiterhin so wie bisher von oben her Politik machen wollen, absolut keine Lust, Macht und zentrale Entscheidungen aus der Hand zu geben.

Besonders deutlich ist das Scheitern des traditionellen Politiksystems diesmal bei der CDU geworden. Als Langzeitkanzlerin Angela Merkel erkannt hatte, dass sie selbst keine Chance mehr auf Wiederwahl hatte, wollte sie dennoch selbst die eigene Nachfolge selbst regeln. Das war wie ein Testament, das schon zu Leb- und Amtszeiten Merkels wirksam wird. Absurderweise hat sie gleich zwei Alleinerben nacheinander eingesetzt – aber jetzt bekommt keiner das Erbe.

Als Nachfolgerin setzte sie zuerst Annegret Kramp-Karrenbauer ein, und dann – als sie merkte, dass das gar nicht gut ankam, – den jetzigen Wahlverlierer Armin Laschet. Beide Male gab es zwar attraktive Gegenkandidaten, sowohl für den CDU-Vorsitz wie auch für die Kanzlerkandidatur. Aber die Mehrheiten auf CDU-Parteitag und im Parteivorstand haben letztlich gehorsam den Willen Merkels erfüllt. Dabei gab es schon damals eindeutige Meinungsumfragen, dass die Menschen außerhalb der Parteigremien die Kandidaten ganz anders bewerteten. Insbesondere die Herren Merz und Söder schnitten bei den Umfragen regelmäßig viel besser ab als Merkels Lieblinge.

Doch die Parteielite kümmerte das wenig. Für sie war der Wunsch Merkels wichtig. Manche Parteigranden hatten insgeheim auch Angst vor einem zu starken Chef, der ihre diversen Schrebergärten vielleicht gefährden könnte, in denen sie es sich gemütlich eingerichtet haben. Aber auch inhaltlich glaubte die Funktionärsmehrheit, dass die Fortsetzung des Merkel-Kurses durch AKK beziehungsweise Laschet wichtig und richtig sei – auch wenn ein eigener politischer Kurs der CDU/CSU in Wahrheit kaum mehr erkennbar war. Es gab nur noch einen Merkel-Personenkult und ein tägliches Lavieren und Kompromisse-Schließen mit dem linken Koalitionspartner.

Das war in Summe für zu viele ehemalige Stammwähler dann zu wenig. In einer Demokratie des 21. Jahrhunderts lassen es sich die Menschen einfach nicht mehr so wie früher gefallen, dass Führungsfunktionen von der Funktionärsklasse und gegen den eindeutig erkennbaren Willen der Parteimitglieder und Wähler besetzt werden. Das hat sie empört. Und das ist nun zum Waterloo für die Partei geworden.

Das erinnert an manche schon teilweise wieder vergessene Vorgänge in der ÖVP. Dort trat 2014 ziemlich überraschend Parteiobmann Michael Spindelegger zurück; er beklagte sich bitter – wenn auch ohne Namensnennung – über parteiinterne "Intriganten". Man geht wohl nicht ganz fehl in der Annahme, dass er damit nicht zuletzt Reinhold Mitterlehner gemeint hat. Dieser wurde jedenfalls noch am gleichen Tag von den Parteigremien als Nachfolger inthronisiert. Mitterlehner wurde parteiintern auch groß gefeiert. Er erzielte am ÖVP-Parteitag sogar unglaubliche 99 Prozent.

Jedoch: Bei den Menschen draußen, bei den Wählern kam der Mann nie an. Die ÖVP erlitt unter ihm eine Wahlniederlage nach der anderen, wo auch immer damals gewählt wurde. Besonders schlimm wurde es für die Schwarzen, als Mitterlehner den Pro-Migrationskurs von Merkel und Faymann, also der beiden Bundeskanzler in Berlin und Wien, ohne Widerspruch übernahm.

Während die Lage für Mitterlehner und die ÖVP immer schlimmer wurde, wurde gleichzeitig der Ruf nach dem jungen Außenminister Sebastian Kurz als Nachfolger immer lauter, vor allem weil dieser für einen möglichst restriktiven Migrationskurs eintrat. Zwar hatte Mitterlehner nicht ganz Unrecht, als er sich nun seinerseits bitter über parteiinterne Intrigen beklagte, deretwegen er dann 2017 von allen Ämtern zurücktrat. Der große Unterschied zu den Intrigen rund um den Wechsel Spindelegger-Mitterlehner war freilich: Die Rufe nach Kurz waren eindeutig auch Rufe der Wähler, die frühere Mitterlehner-Inthronisierung (und erst recht seine Politik) hat die Wähler hingegen völlig kalt gelassen. Eine Umfrage nach der anderen zeigte, um wieviel besser die ÖVP mit Kurz als mit Mitterlehner abschneiden würde.

Angesichts dieses lauten Rufs nach Kurz konnte dann niemand den Wechsel an der ÖVP-Spitze als Hinterzimmer-Intrige abtun. Und die Wähler waren zumindest einige Jahre auch überaus zufrieden mit ihm.

Die SPÖ hingegen steckt bis heute in der Phase von Steinzeit-Parteien, wo allein die "Gremien" entscheiden, beziehungsweise die – nach einem Scheitern abtretenden – bisherigen Parteichefs. Pamela Rendi-Wagner ist jedenfalls ganz eindeutig eine Kreation von Christian Kern gewesen, die er bei seinem chaotischen Abgang als Erbe hinterlassen hat.

Aber auch die SPÖ wird erkennen müssen, dass sich das System einer Mischung aus Erbfolge und Gremienmacht total überholt hat. Das funktioniert höchstens dann, wenn die Hinterzimmer-Gewaltigen gemäß den Ergebnissen der Meinungsumfragen handeln und mit deren Hilfe darauf schauen, mit wem man Wahlen gewinnen kann. Bei Pamela Rendi-Wagner hat jedoch eindeutig die linke Political Correctness entschieden. Ihre Linie lautete schlicht: "Eine Frau muss es sein". Doch dieser feministische Populismus bewegt zwar die Funktionäre, aber nicht die Wähler. Hätte sich die SPÖ an diesen orientiert, hätte sie eindeutig den Burgenländer Doskozil genommen (als der noch ganz gesund war). Aber Doskozil war der roten Funktionärsschicht halt viel zu wenig links, zu wenig lieb, zu wenig harmlos.

Einen anderen Weg haben die deutschen Sozialdemokraten gewählt, nachdem sie einen unglaublich zermürbenden Wechsel ihrer Parteichefs durchgemacht haben. Allein in den letzten beiden Jahrzehnten hat man sich da ja folgende Namen merken müssen: Schröder, Müntefering, Platzeck, Beck, Steinmeier, Gabriel, Schulz, Nahles, Dreyer, Schäfer-Gümbel, Schwesig, Esken, Walter-Bojans.

Die beiden letztgenannten haben jetzt gemeinsam die Parteispitze inne. Es musste ein "Team" aus einer Frau und einem Mann sein. Damit macht die SPD einen Unsinn mit, der auch bei den deutschen Grünen immer mehr um sich gegriffen hat: Auch bei den Grünen muss die Partei  immer von einem Duo geführt werden, das immer aus einem Mann und einer Frau besteht. Dieser Quotenzwang erinnert an die lähmenden Jahrzehnte der großen Koalition in Österreich, wo wichtige Positionen im staatlichen Bereich (wenn auch nicht in der Regierung) vielfach doppelt besetzt worden sind: Wo ein Schwarzer eingesetzt wurde, durfte ein Roter nicht weit sein und umgekehrt.

Die deutschen Linksparteien machen neben diesem Gender-Zwang noch etwas anders: Sie lassen die Parteispitze seit einiger Zeit von den Parteimitgliedern wählen. Das klingt demokratisch, das weckt Interesse an einer Parteimitgliedschaft, das hat aber einen gewaltigen Nachteil: Die Mitglieder sind in keiner Weise repräsentativ für die Wähler einer Partei und schon gar nicht für die Wählerschaft im Allgemeinen – aus der man aber bei der Wahl eigentlich neue Unterstützer dazugewinnen will. Das ist nur in Ausnahmefällen so, wie es etwa bei der Kür des Sebastian Kurz der Fall gewesen ist. Bei Rot und Grün kam da hingegen fast immer etwas heraus, was für einen breiten Wahlerfolg deutlich zu links war.

Die deutschen Grünen haben dann die Not gehabt, nur einen der beiden "Parteichefs" zum Spitzenkandidaten machen zu können. Ganz ähnlich wie bei der SPÖ wurde diese Entscheidung parteiintern gemäß der linken Political Correctness – und damit falsch getroffen: Es musste die Frau (Annalena Baerbock) werden und nicht der zumindest den Umfragen nach weit aussichtsreichere Robert Habeck.

Bei den Grünen vermied man freilich einen Fehler, der die CDU nach einer ähnlichen Hinterzimmer-Entscheidung erschüttert hat: Der unterlegene Co-Parteivorsitzende hielt sich zum Unterschied von Markus Söder weitestgehend mit Bemerkungen zurück, dass er eigentlich der bessere Kandidat gewesen wäre. Dadurch wurden die Wähler nicht so vertrieben wie durch die üblen und erst in den allerletzten Tagen eingestellten Intrigen bei der Union.

Die SPD-Funktionäre haben aber bald erkannt, sei zu ihrer Ehre gesagt, dass keiner der beiden von den Mitgliedern gewählten Parteivorsitzenden das Zeug zum Spitzenkandidaten hat. Beide sind unattraktiv und konnten sich nie profilieren – was bei einer Doppelspitze auch extrem schwer ist, wenn du ständig jedes Detail intern abklären musst. Die deutschen Genossen haben sich, wenn auch im Hinterzimmer, nach der genannten langen Reihe von Fehlgriffen jedoch fast durch Zufall für einen Kandidaten entschieden, der dann bei Umfragen zunehmend gut weggekommen ist – und der vor allem im Wahlkampf erfolgreich aufgetreten ist. Freilich dürfte der Erfolg des Olaf Scholz vor allem mit der Schwäche und den schweren taktischen Fehlern der Konkurrenten zusammenhängen.

Diese und andere Beispiele zeigen, was in der europäischen Praxis das relativ erfolgreichste Modell ist: Das ist die bewusste Selbstentmachtung der oft zu sehr auf die eigenen Interessen und Freundschaften schauenden Parteigranden; das ist die Übertragung der Entscheidung an die Umfragen, durch die man die Stimmung der Wähler erfährt. Schließlich sind es am Ende ja auch die Wähler, welche die letzte Entscheidung treffen. Daher sollte man diese schon von Anfang an nicht ignorieren. Das ist nicht populistisch, sondern demokratisch.

Ein zweites erfolgreiches Modell der Entscheidung über Führungspositionen ist das amerikanische Vorwahlsystem. Dieses ist zwar für die Kandidaten quälend und viel unangenehmer als die Entscheidungen einer einzigen langen Gremien-Nacht hinter Polstertüren wie in Europa. Es ist auch aufwendiger. Aber es hat den gewaltigen Vorteil, dass die beiden dabei herauskommenden Kandidaten jeweils schon vor dem eigentlichen Wahltag eine breite Unterstützung gefunden haben. Dabei kann es kaum zu Fehlentscheidungen kommen, wie sie beispielsweise Laschet, Mitterlehner und die vielen SPD-Chefs der jüngeren Geschichte gewesen sind. Das waren Fehlentscheidungen für die jeweilige Partei wie auch die Nation.

Das US-Modell hat zum Unterschied von parteiinternen Vorwahlen überdies auch den Vorteil, dass sich jeder daran beteiligen kann, der sich – ohne Mitgliedsbeitrag oder ähnliches – einfach als Sympathisant einer der beiden großen Parteien in eine Liste einträgt. Das schafft eine viel breitere Entscheidungsbasis.

Für die beiden US-Parteien hat es überdies den Vorteil, dass sie dadurch bisher immer das Aufkommen von dritten, vierten, fünften und sechsten Parteien verhindern haben können. Das ist zwar unangenehm für Möchtegern-Parteigründer. Das tut aber der Effizienz eines Systems extrem gut. In den USA müssen sich neue Trends und Ideen halt statt über Parteineugründungen über die Vorwahlen in einer der beiden Parteien durchsetzen. Was ihnen auch immer wieder gelungen ist.

In Amerika gibt es dadurch immer eine klare Entscheidung, wer Präsident wird. Dieser hat in vielerlei Hinsicht die alleinige Macht, selbst wenn im Kongress die andere Partei die Mehrheit haben sollte. Die USA ersparen sich dadurch vor allem die immer mühsamer werdende Suche nach einer Koalition.

Diese Koalitionssuche wird hingegen jetzt in Deutschland über viele Wochen oder gar Monate das Land lähmen. Aber auch in Österreich sehen wir – wie am letzten Sonntag – immer öfter das Entstehen immer neuer Parteien, während die alten zwar schrumpfen, aber keine von ihnen eingeht. Selbst die KPÖ feiert eine Wiederauferstehung. In manchen europäischen Ländern hat es sogar Jahre gedauert, bis eine Regierungsmehrheit gefunden ist. Länder wie Italien sind seit Jahrzehnten dafür bekannt, dass dort alle ein bis zwei Jahre eine schwere Krise das Land lähmt und zur mühsamen und langwierigen Suche nach einer neuen Regierung zwingt.

Das dritte effiziente und demokratische Modell geht in eine ganz andere Richtung: Das ist das Schweizer Modell der direkten Demokratie. Auch dieses Modell bedeutet eine massive Entmachtung der politischen Funktionärsklasse und einen dramatischen Machttransfer zum Souverän, also zu den Bürgern.

Damit ist in der Schweiz die für manche Länder so dramatisch gewordene Entfremdung zwischen politischer Klasse und Staatsbürgern fast unmöglich. Denn dort können die Stimmbürger absolut jede Sachentscheidung an sich ziehen, und daher ist es dort auch viel weniger heiß umkämpft, welche Personen in der Regierung sitzen. Dementsprechend gibt es dort seit Jahrzehnten sogar immer ohne langen Streit die gleiche Vierparteienregierung.

Ob Demoskopie, ob offene Vorwahlen, ob direkte Demokratie: Staaten, die zukunftssicher überleben wollen, die die Identität zwischen Staat und Bürgern bewahren wollen, sollten ihre Systeme in eine dieser Richtungen weiterentwickeln.

Sie sollten. Jedoch mag das die herrschende Klasse der Parteifunktionäre gar nicht gern tun. Wer gibt schon gern auf Dauer die (vermeintliche) Macht aus der Hand ...

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  1. monofavoriten (kein Partner)
    30. September 2021 16:54

    merkel war bilderbergkandidatin und so auch scholz. warum also einen zugstärkeren konkurrenten aufstellen?
    merkel kennt die mechanismen und weiss, dass es wurscht ist, ob cdu, spd oder grüne am ruder sind.



  2. kremser (kein Partner)
    30. September 2021 11:46

    die Frage ist eher, wie ernst man Politik und vor allem Wahlen noch nimmt. Der Briefwahlanteil bei der Bundestagswahl war etwa 40% und einige Entscheidungen für Direktmandate an der Urne sind durch die Briefwahlstimmen noch zu Gunsten von SPD gedreht worden. In einigen Fällen war der Zugewinn der SPD Kandidaten derart massiv, dass sich ein Rückstand von 20-40% dann ins Gegenteil verkehrt hat.
    Die Briefwahl scheint unabhängig von der Geographie ausschließlich in eine massive Linksverschiebung zu resultieren. Ist es logisch nachvollziehbar, dass die Stimmenverteilung zwischen Urne und Briefwahl über viele Länder derart konsistent und massiv abweicht. Nein, natürlich nicht.



    • kremser (kein Partner)
      30. September 2021 15:10

      hier noch ein kleiner Nachtrag: Bild vermeldet mehr als 100% Wahlbeteiligung in 16 Berliner Bezirken. Ich glaube, man kann mittlerweile mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass es in vielen Ländern in kleinerem oder größerem Umfang zu Wahlfälschungen kommt.
      Das stört aber anscheinend niemand mehr in der vereinigten Linksfront aus Grünen, Sozialisten und den, von den Globalisten gekauften, Verbrechern in den ehemals konservativen Parteien.



    • aucheinkremser (kein Partner)
      30. September 2021 19:21

      Natürlich gibt es nachvollziehbare Gründe für das unterschiedliche Wahlverhalten: Briefwähler sind tendenziell Menschen mit gutem Einkommen und höherem formaler Bildungsabschluss, diese leben eher im Ausland oder sind an Wahltagen aus diversen Gründen (Arbeit, Studium, Ausflug) nicht beim Hauptwohnsitz anwesend.
      Darum schneidet auch in Österreich ÖVP, Neos und Grüne tendenziell besser bei den Briefwählern ab als SPÖ und FPÖ.
      Und Briefwahlstimmen sind genauso schwer zu manipulieren wie Urnenstimmen, jeder der schon einmal Wahlbeisitzer war weiß das.



    • Engelbert Dechant
      01. Oktober 2021 08:37

      Irrtum! Die Briefwahl ist nicht geheim und nicht unbeeinflussbar. Denn NUR die Wahlkommission schütz den Wähler vor Druck und Ausspähung. Die Briefwahl öffnet jeder Manipulation Tür und Tör. Besonders in Alters- und Pflegeheimen.



  3. AppolloniO (kein Partner)
    30. September 2021 11:31

    Die Lobgesänge zu Merkels Abgang sind schon unerträglich. AU holt sie vom Sockel.
    Zur Erinnerung: Es war Merkel die der Union den Linksruck ("Wir schaffen das", Schuldenunion etc.) verordnete und damit dem Rot/Grün-Block in DE die notwendigen Mehrheiten verschaffte.
    Folge: 100 Tausende Wähler, aber auch unzählige Parteimitglieder warfen das Handtuch.
    Es ist die ostdeutsche Pastorentochter die für den Niedergang von CDU/CSU zu verantworten hat.



  4. Herr AU ist disqualifiziert (kein Partner)
    30. September 2021 09:57

    Der Pfizer Impfstoff hat eine absolute Wirksamkeit von 0,8 % , schützt also laut offiziellen Pfizer Daten bei 100 Geimpften nur 0,8 Personen und 99,2 Personen sind nicht geschützt.
    DE FACTO KEIN NUTZEN! Dafür gibts UNFASSbare Nebenwirkungen, viele viele Geimpfte im Spital, und extreme Kosten.
    Solange Herr AU diese Massenkrankmacherei NICHT kapiert und sich nicht drum schert, ist alles, was er hier schreibt Ablenkung.
    Er braucht zu keiner Moralfrage mehr Stellung zu beziehen.
    Game over, Herr AU.
    Entweder zu dumm oder Absicht, beides disqualifiziert Sie.
    Schauen sie Marcel Barz Pandemie in den Rohdaten, Minute 1.10 zu finden und, weils natürlich auf yt zensuriert ist, auf odysee com.



    • Zöbinger (kein Partner)
      30. September 2021 11:23

      Auch nach den jüngsten Erkenntnissen von 3 renommierten Pathologen, wo in allen 4 in der EU bedingt zugelassenen "Impfstoffen" ungeklärte Metalleinschlüsse gefunden wurden (mit Hilfe von Spektralanalyse und Rasterelektronenmikroskopen) samt nie oder selten gesehenen schrecklichen Schnittbildern von menschlichen Organen der Toten nach diesen Gen-Therapie-Injektionen, müssten sofort alle diese verbrecherischen Injektionen abgebrochen werden. Es werden auch in 2-3 Monaten diese bedingten Zulassungen nicht mehr verlängert werden, weil auch keine diesbezüglichen Anträge gestellt wurden. Deshalb ist der Impfdruck von Regierungsseite so groß, weil alle Dosen danach auf dem Müll landen werden!



    • Herr AU ist disqualifiziert (kein Partner)
      30. September 2021 17:05

      ..oder sie bringen die Leute um
      unnütze Fresser beseitigen
      es ist die Lügerei schon so krass, gesunde junge Leute werden in die Menschenversuchsnadel getrieben, daß man den Obersten alles zutrauen kann
      ich glaub nicht mehr an Dummheit oder reine Geldgier, da muß noch anderes dahinterstecken, denn man sieht ja wie die Geimpften reihenweise hinsterben und sie zensurieren alle Warnungen und Aufklärungen und selbsternannte "Experten" behaupten sogar frech, auf Intensivstationen liegen keine Geimpften.
      NEIN, da stimmt was nicht, und mit AU stimmt auch was nicht, sonst trommelt er hier doch nicht so für die Krankmacherei.



    • jo
      30. September 2021 23:34

      Nein, ist nicht zensiert.
      Ist mit heutigem Tag nach wie vor auffindbar.
      Und warum?
      Weil das Gegenteil nicht bewiesen werden kann



  5. Scrato (kein Partner)
    30. September 2021 09:22

    unbedingt ansehen!!!!!!
    "Ernst Wolff im Interview: Welche Minderheit uns lenkt und was sie will":
    auf1.tv/aufrecht-auf1/ernst-wolff-im-interview-welche-minderheit-uns-lenkt-und-was-sie-will

    "Ernst Wolff ist Finanzexperte, Journalist und Autor. Er schrieb bereits mehrere Bestseller wie „Weltmacht IWF“ oder „Finanztsunami“. Viele kennen ihn auch als „Wolff of Wallstreet“, da so seine Serie von Online-Videos in Zusammenarbeit mit KenFM hieß. Ernst Wolff ist sich sicher, dass die Pandemie Teil eines großen Plans ist. Sie dient dazu, die Weltwirtschaft, vor allem den Mittelstand, bewusst zu zerstören und ein neues System zugunsten des digital-finanziellen Komplexes aufzubauen. ..."



  6. LobderTorheit (kein Partner)
    30. September 2021 09:05

    Wo herrscht eigentlich die „herrschende Klasse der Parteifunktionäre“? In Minimundus?



    • La lan land (kein Partner)
      30. September 2021 09:51

      In Österreich, zum Beispiel. Betreffend alle Abgeordneten des Nationalrates, von denen kein einziger gewählt worden ist. Betreffend alle Mitglieder der Höchstgerichte, die alle von Parteien bestellt worden sind.



  7. Johannes (kein Partner)
    30. September 2021 07:35

    In Europa denken Parteien feudalistisch, würde man sich vom Gedanken befreien das man als Partei ein Erbrecht auf Herrschaft auf ewig hat, könnte man ohne Intrigen die Macht abgeben, wenn der Wähler es so bestimmt hat, und wiederbekommen, wenn der Wähler es so will.

    Stattdessen wird bei einer Abwahl versucht zu kriminalisieren und mit Hilfe verschiedenster Instanzen die sich scheinbar leider nicht nur dafür hergeben sonder aktiv einbringen, wird also versucht den " Wählerirrtum "zu korrigieren.

    Betrachten wir die Innenpolitik der letzten Monate so war viel von Arsch und Arschlöchern die Rede, von Fetzendeppert, von Elfenbeinturm und ähnlichen mehr oder weniger nutzloser Wortakrobatik.
    Ich verstehe Schellhorn das er für sich die Reißleine gezogen hat.

    Die anderen beiden Parteien haben scheinbar ebenfalls den Faden verloren und statt echter Argumente und Strategien wie den großen wirtschaftlichen Herausforderungen begegnet werden soll, wählt man den einfachsten Weg der Dauerdenunzierung.

    Oder weiß irgendwer etwas über die wirtschaftlichen Programme von SPÖ und FPÖ?

    Bei der FPÖ weiß man nicht einmal mehr, wie sie zu illegaler Migration steht, so nahe hat sie sich im UA an SPÖ und NEOs geschmiegt.



  8. Anmerkung (kein Partner)
    30. September 2021 07:01

    Nicht nur Sozis und "Grüne" haben eine "Doppelspitze", sondern auch CDU+CSU.

    Würde die CDU nicht den Weg der Democrazia Cristiana gehen wollen, dann müsste sie nun sämtliche Funktionäre, die Merkel an der Macht gehalten haben, hinauswerfen. Die Ersten, die entfernt werden müssten, wären diejenigen, die jetzt so tun, als wären nur ein paar Tölpel, die sich in letzter Zeit vorgedrängt haben, aber nicht Merkel am Parteiabsturz schuld.

    Der "restriktive Migrationskurs" des ÖVP-Chefs beschert Österreich, wie der Innenminister angekündigt hat, heuer wieder mindestens 30.000 Neu-Migranten. Die ÖVP setzt voll auf den DUDU, also den dummen Durchschnittswähler, dass der es nie mehr mitbekommen wird.



  9. franzausderoststeiermark (kein Partner)
    30. September 2021 06:04

    "Die Gewohnheit der Parteifunktionäre, von oben herab Politik zu machen", ist wohl auch mit der Wahl in Graz endgültig an die Wand gedonnert, ohne dieses Wahlergebnis bewerten zu wollen. Das sollte sich auch Unterbergers Liebling, der Kurz Wastl, hinter die Ohren schreiben, Platz hat er dort ja genug. Kurz findet das Ergebnis in Graz zwar bedenklich, merkt dabei aber nicht, dass solche Aussagen demokratiepolitisch bedenklich sind.
    Kurz Wastl wird noch früh genug merken, dass sich die Bürger nicht mehr alles gefallen lassen, spätestens dann wenn die grünen Wappler ihr "Weltklimarettungsprogramm" auf Schiene bringen, besonderer Widerstand ist diesbezüglich beim Wastl ja nicht zu erkennen.



  10. sokrates9
    29. September 2021 00:18

    Mündigkeit der Wähler-wo bleibt die Mündigkeit der Politiker?
    Es ist unglaublich wie sehr sich alle von den gekauften Medien und der dahinterstehenden NWO steuern lassen:
    Die Schwarzen sollen mit FDP und AfD koalieren und den Spuk beenden:Die 3 Parteien hätten die Mehrheit, ein starker Bundeskanzler, FDP und Afd spielen mit: Stinkefinger an die Grünen, weg mit der Energiewende und der Co2 Flunkerei, ja zu Atomkraftwerken, weg mit der Knebelung der Autoindustrie,neue Finanzpoliti, neuie Migrationspolitik, weg mit den Sanktionen , Deutschland ist dann wieder oben, Austritt wenn es der EU nicht passt dass der Club Med micht hemmungslos weiterhin abzocken darf!.



    • Willi
      30. September 2021 00:57

      Sokrates, eine kleine Nachhilfe von Platon:
      Wer zahlt, schafft an. Also die Wähler, denn die bezahlen ihre Steuern soooo gerne, dass sie sogar in ihrer Freizeit SCHRIFTLICH per Wahlkreuz ZUUUUGABE fordern gehen!
      F R E I W I L L I G !!!

      76% Wahlbeteiligung, also für die weniger mathematisch Begabten: Drei Viertel wollen von ALLEM Mehr!!
      Mehr Klimaschutz, Mehr Maskenterror, Mehr geimpfte Kinder

      (verständlich, dann kann sie niemand mehr zur Verantwortung ziehen), Jedenfalls MEHR Staat.
      Supi, oder?



  11. Meinungsfreiheit
    28. September 2021 22:01

    Eine Menge von Kommentaren hier seit dem FPÖ Desaster am Sonntag (es war auch ein AFD Desaster, denn es wären ja etliche Stimmen von der CDU abzuholen gewesen statt dessen gabs noch 20% Verluste an Stimmen) fasse ich wie ich sie auffasse wie folgt zusammen:

    Kruzifixteifelnochamal- Jetzt bauen wir den Leuten schon die schrägsten und grauslichsten und unheimlichsten Luftschlösser und Weltuntergangsszenarien, sind voll bei der Anti-Corona Verschwörungen dabei, verteufeln in höchstem Ausmaß die ÖVP und vor allem den Gottseibeiuns Kurz als schlimmsten aller Zeitgenossen und Ursache allen Übels auf der Welt, der Herbert der Großartige macht Veiths Tänze am Ring bei tiefsten Temperaturen und mit erbarmungswürdigen Rufen KURZ MUSS WEG, KURZ MUSS WEG und dann wählen uns die Biester und Oberdeppen von Wählern noch immer nicht – im Gegenteil kein Licht in den Tunneln in die die FPö hineingeraten ist!
    ..schl..cher und Tr..ttl..d..pp..n und .d..t.n



    • Der liebe Augustin
      28. September 2021 22:26

      Jetzt nimm dein Handy und lösch alle Daten wie die ÖVP-Zentrale heute bei einer Pressekonferenz angschafft hat. Und ja net vergessen, die Bilder löschen. Du weißt ja welche. Net stolpern an Hamweg. Und fest weitersaufen. Des schützt mit deiner Impfung no besser gegen des Virus. Ich weiß, wovon ich rede. Prost.



    • Pennpatrik
      28. September 2021 22:26

      Ganz ruhig. Nehmen's 2 Aspirin und legen sich zu Bett.
      Das ist heilbar.



    • Willi
      29. September 2021 07:16

      Endlich Mal wer, der das Wesen der Demokratie erkannt hat!



    • Meinungsfreiheit
      29. September 2021 09:19

      Augustin - da haben Sie sich in der Parteizentrale geirrt.
      Aber den Kickl tut man solange nichts, solange er willfähriger Helfer der Linken ist.



    • Der liebe Augustin
  12. Dr. Faust
  13. unmaskiert
    28. September 2021 21:08

    Nicht ganz OT:

    https://auf1.tv/aufrecht-auf1/ernst-wolff-im-interview-welche-minderheit-uns-lenkt-und-was-sie-will

    Finanzexperte Ernst Wolff spricht von den „Young Global Leaders“ und den „Young Global Shapers“ und erklärt, wie es sein kann, dass die ganze Welt so synchron funktioniert und reagiert. Die Netzwerke würden im Hintergrund funktionieren und alles lenken und steuern. Ihr einziges Ziel sei es, ihre Macht aufrecht zu halten, in einer Zeit, die eigentlich gegen sie spricht, weil alle Systeme zerbrechen, auf die ihre Macht aufbaut. Ein Aufrechterhalten sei deshalb nur mit diktatorischen Maßnahmen möglich.

    Ob und wie AU da auch drin hängt? Bei den „Young Global Shapers“ wohl nicht!
    PS. Die Aufzeichnung ist vor dem Wahlsonntag entstanden.



    • Dr. Faust
      28. September 2021 21:30

      Das mit dem D'rinnhängen ist so eine Sache. Man merkt es oft gar nicht. Man hat Freunde, die Freunde haben; die will man nicht vor den Kopf stoßen. Man wird zu privaten Gesellschaften, Hintergrundgesprächen und Briefings eingeladen; man hat Informationsquellen, von denen man nicht möchte, dass sie versiegen.

      Vielleicht wird man auch da und dort als professioneller Berater um Hilfe gebeten und freut sich, dass hochgestellte Persönlichkeiten einen schätzen und konsultieren. Nicht jeder x-beliebige wird da gefragt und nur wenige haben journalistisch, politisch und historisch diesen Durchblick. Deswegen wird man ja gefragt. Das will man sich nicht zerstören. Man muss einem "Club" nicht direkt angehören, um nicht doch indirekt vereinnahmt zu werden.



  14. pressburger
    28. September 2021 19:37

    Die Wähler lassen sich das nicht mehr gefallen ? Stimmt diese Aussage ? Oder soll sie die Situation des Wählers, in die er sich selbst manövrierte, schönreden.
    Wo gibt es Widerstand gegen die Allmacht der Politiker Klasse ? Es gibt ihn, aber von einer Seite, die von den Medien konsequent niedergemacht wird. Die AfD hat trotz Anfeindungen, trotz der gezielten Propaganda, mit 10% einige Wähler für die Ideen der Opposition mobilisiert.
    Anlass zu Freude ? Mit nichten. Das Ergebnis der Wahl im Merkels Reich, ist kein Grund zu Freude. Keiner der jetzt, als möglicher Regierender, gewählt wurde, ist ein Demokrat.
    Kein einziger. Alle machtbesessen, alle haben gut bei Merkels Lektionen aufgepasst, werden so weiter machen, wie sie es gelernt haben.
    In der Zusammenfassung der Situation, nach der Wahl in Deutschland, wird die Tatsache, dass Deutschland, bereits eine Diktatur ist, ausgespart. Es werden alle Bestandteile, die eine Diktatur ausmachen, aufgezählt, aber die Zusammenfassung der Fakten fehlt.
    Nicht erwähnt wird die zukünftige Rolle Merkels. Die Grosskanzlerin, geht nicht als Lotse vom Schiff, sie wird die EU Flotte, mit ihren Morschen Schinakeln, von einer höheren Ebene befehligen.
    Für die Zukunft Österreichs, bedeuten die Wahlen in Deutschland nicht gutes. Für Kurz schon. Kurz sieht sich nicht Österreich zugehörig. Egal wer in Berlin Kanzler wird, Merkels ideologische Linie wird weiter verfolgt. Gut für Kurz und seine Partie, schlecht für den Rest von Österreich.



    • Whippet
      28. September 2021 19:55

      Richtig, Kurz hat starke narzisstische Züge. Er bekommt Bestätigung in jungen Jahren. Es löst eine unerträgliche Aufgeblasenheit aus, immer dieselben Gesten, dasselbe eingelernte Wichtigsein, immer ein wenig Zögern für vorgespielte Bescheidenheit, um damit zu punkten. Kein begnadeter, ein schlechter Schauspieler.



    • Weinkopf
      28. September 2021 20:33

      Bravo! Und trotzdem, mögen Ihre Prognosen nicht zutreffen.



    • pressburger
      28. September 2021 23:54

      @Weinkopf
      Würde gerne Ihre Hoffnung teilen.



  15. Arbeiter
    28. September 2021 19:07

    Das Merkeldeutsche System hatte alles doch so hilfreich eingerichtet, mit Armin Laschet als Nachfolgerin Angela Merkels. Die Systemmedien sorgten dafür, dass "Migration" im Wahlkampf "nicht vorkam", wie wir gestern im ARD lernen durften. Das übergeordnete Programm "Deutschland schafft sich ab" schreitete voran. Die voll durchgetschenderten Innen aller Geschlechter scheinen das mehrheitlich so zu wollen, auch ohne Verbärbockung Merkeldeutschlands.



  16. Pennpatrik
    28. September 2021 19:04

    Gebührenerhöhung im ORF, Bestechungsinserate, Medienförderung.
    Die Straßenräuber werden immer unverschämter.
    Man stelle sich vor, die Anhänger dieser verbrecherischen Ideologie bekommen das in die Hände.



  17. Franz77
    28. September 2021 17:52

    Kommunisten gegen Linksextremisten, da heißt es zurücklehnen und genießen. Pilz gegen Kurz, köstlich!

    Hohoho- der Wunder-Schneemann. Jeder weiß es, und NIX passiert:

    https://zackzack.at/2021/09/28/drogenparty-ho-hat-gelogen-und-informierte-kurz/



  18. SL
    28. September 2021 16:18

    Die ehemals großen Koalitionen sind kein Erfolgsrezept. 2017 hat das Kurz erkannt. Er hätte schon damals mit den Grünen koaliert, wenn das möglich gewesen wäre!

    Leider hat die ARD gegen Laschet kampagnisiert.
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/der-wahlsieger-steht-fest-die-oeffentlich-rechtlichen-sender/
    Meine Beobachtung: nach jedem Laschet Auftritt hat ihn ein Analyst einseitig kritisiert.

    Am wahrscheinlichsten ist jetzt eine Ampelkoalition. Angesichts dessen wird man Angela Merkel rasch nachtrauern.



    • Neppomuck
      28. September 2021 16:41

      Wenn Kurz jemals irgendetwas, das dem Staat nützen könnte, erkannt hat, hätte er als Erstes und Letztes seine politischen Ambitionen "in statu nascendi" spontan abbrechen müssen.



  19. CIA
    28. September 2021 13:41

    Wenn ich das Wahl-Ergebnis in Graz analysiere hege ich gewisse Zweifel an der Mündigkeit der Wähler. Vielleicht ist das der schleichende Beginn der Enteignung der Bürger.
    Klares Ja in Berlin für Enteignung großer Wohnkonzerne | Exxpress
    https://exxpress.at/berliner-wuenschen-sich-enteignung-grosser-wohnkonzerne/
    Ein Transparent der KPÖ lautete "Gehts den Migranten gut, geht's auch uns gut"!
    Das dürfte eh ganz im Sinne dieser Regierung sein, gute Nacht!
    Angst vor Ansteckung - Migrant mit Tuberkulose im Schlepper-Kastenwagen | krone.at
    https://www.krone.at/2518050
    Das ist aber nur die Spitze des Eisberges von eingeschleppten, hochansteckenden Krankheiten.
    Der Balkan muss entleert werden!



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 13:58

      Stalin war ein zumindest genauso großer Kriegsverbrecher wie Adolf Hitler. Er hat sogar ganz freiwillig mit ihm paktiert. Würde ich heute in Graz eine neue NDSAP gründen und die Wahl gewinnen, säße ich übermorgen wegen Widerbetätigung im Gefängnis und würde nicht als milde und nett belächelt. Auch hier gilt, die Dame hätte sich ja der Christenpartei anschließen können, wenn sie nur Gutes tun will.



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 14:00

      Es müsste korrekt NSÖAP heißen.



    • sokrates9
      28. September 2021 14:19

      Gestern in ZIB 2 Interview mit der Dame von Wolf der ihr unterstellt wude von Graz aus kommunistische Weltrevolution machen zu wollen.Lächerlich : Eine sozial engagierte Frau die zufällig unter dem Deckmantel der KPÖ agieren konnte, wahrscheinlich würde sie aus allen anderen Parteien rausgemobbt weil sie Teil ihres Gehaltes spendet! Das geht gar nicht!Bin mir nicht sicher ob sie Kommunismus überhaupt buchstabieren kann, aber trotzdem Hochachtung, eine Vollblutpolitikerin die sich für ihre Wähler einsetzt wie es wenige andere tun.



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 15:09

      Lieber Sokrates!
      Vollblutpolitikerin und Kommunismus nicht buchstabieren können, sind eine Contradictio in adiecto!



    • Kyrios Doulos
      28. September 2021 16:23

      In Graz hat niemand die Absicht, irgendjemand zu enteignen!



    • oberösi
      28. September 2021 16:43

      Die einen schreibens (derzeit) nur auf Plakate. Und bleiben gottseidank ein Grazer Lokalphänomen.

      Die anderen praktizieren die Politik der offenen Türen: auf einen "Rückgeführten" (unter größtmöglichem Aufschrei des medialen Mainstreams, damits auch wirklich jeder mitkriegt...) kommen 50, die illegal die Grenze queren und "Asyl" sagen oder per "humanitärer" Familienzusammenführung ganz offiziell ins Land geholt werden.

      Und ausgerechnet jene, die es noch wagen, (gewaltlos!) dagegen Widerstand zu leisten, werden von dieser Regierung durch Gerichte, Staatsanwalt und Polizei verfolgt und vernichtet.

      Also, wo sitzen nun die wahren Feinde unseres Volkes, siehe Migration, siehe Covid-Terror...



    • Neppomuck
      28. September 2021 16:46

      "Kommunismus" heißt nichts anderes als "kollektive Enteignung".
      Ganz im Sinn von solch sinistren Gestalten wie z.B. eines Klaus Schwab.

      Die "Last des Eigentums" ist zumutbar.
      Auch wenn ein paar fehlgesteuerte bzw. fehlsteuernde das nicht wahrhaben wollen.



    • Neppomuck
      28. September 2021 16:48

      "Figuren" fehlt da noch.



    • elokrat
      28. September 2021 20:49

      Sehr geehrter Hr. Dechant
      Ich freue mich immer ihre Kommentare zu lesen.



  20. John Baxter Smith
    28. September 2021 12:41

    Weil es hier im Forum schon angesprochen wurde: Es wurden am Sonntag Abgeordnete in den neuen dt. Bundestag gewählt die "Transmenschen" sind:

    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundestagswahl-nuernberg-ganserer-diskrimierung-transmenschen-100.html

    Menschen die mit ihrem Körper mit seiner eindeutigen Geschlechtszuordnung nicht klar kommen weil sie Probleme mit der Geschlechtsidentität haben u. sich in ihrem eigenen Körper wegen der Geschlechtlichkeit nicht wohlfühlen. Und somit den eigenen Körper nicht zu 100% annehmen können.

    Die heutige Medizin und Psychologie bietet dafür Lösungen an. Heute kann man Operationen durchführen die in früheren Jahrzehnten undenkbar waren und man weiß über die Hormone, Geschlechtshormone gut bescheid und hat Medikamente für diese Problemstellungen entwickelt.

    Ich persönlich denke dass die Tatsache dass sich solche Menschen - die es im Alltagsleben sicher nicht besonders leicht haben - nun auch mehr in die Öffentlichkeit wagen u. auch Positionen in der Politik anstreben u. bekommen, eigentlich ein gutes Zeichen ist!

    Ich habe aber Verständnis für diejenigen die sich sehr schwer tun diese neue Wirklichkeit zu akzeptieren und diese Menschen lieber zu Hause, jedenfalls nicht in d. politischen Öffentlichkeit untergebracht sehen wollen.

    Dass sich Transmenschen heute an die Öffentlichkeit wagen und sich nicht mehr zu Hause verstecken ist ein Zeichen dass wir heute in einer offenen freiheitlichen Gesellschaft leben wo für jeden Menschen, egal wie er aussieht, ob er krank oder gesund, alt oder jung, männlich oder weiblich, sehr intelligent u. begabt oder weniger usw. - ein Platz ist zu e. würdigen Leben und Existieren.

    Ein Platz der der Menschenwürde entspricht. Nach christlicher Auffassung hat ein jeder Mensch den Anspruch mit Würde und Respekt behandelt zu werden, das gilt natürlich auch für Transmenschen.

    Ich weiß es jetzt nicht genau, sind es zwei oder mehr Transmenschen die im neuen Bundestag sitzen. Meine Sorge ist es dass gewisse Medien oder auch die sogenannten "sozialen Medien" oder Leute im Schutze der Anonymität im Internet diese Transmenschen

    - allein aus Sensationshascherei oder aus unlauteren Motiven -

    ins Licht der Öffentlichkeit zerren - zur öffentlichen außerlichen Begutachtung, mit zweifelhaften Motiven u. Hintergedanken. Ich hoffe dass das nicht passiert, sondern diese Transmenschen ganz ruhig u. sachlich interviewt werden, so wie andere Politiker auch.

    Noch 4 Punkte dazu:

    1. Hat es früher, vor 100 oder 200 oder 1000 Jahren solche Sachen nicht gegeben? Und war damals zur Zeit wo die Kirche großen Einfluss auf das Leben der Menschen hatte sozusagen eine "bessere, moralischere Welt"?

    Da denke ich dass man das mit einem klaren "Nein" beantworten muss.
    Denn auch damals, sogar schon vor 1000 Jahren gab es sicherlich Menschen mit großen Problemen ihrer Geschlechtsidentität, genau wie heute.
    Aber denen konnte damals niemand helfen. Über das wurde wahrscheinlich kaum geredet. Irgendeine gesellschaftliche Offenheit oder hoher wissenschaftlicher Standard waren nicht vorhanden.
    Wahrscheinlich waren solche Menschen ihr ganzes Leben sehr unglücklich, fanden sich im Leben nicht zurecht, brachten sich um usw.
    Und die meisten Menschen damals hatten wegen dem niedrigen Bildungsstandard keine Ahnung dass es "so etwas" überhaupt gibt.

    D.h. es eine Welt wo es etwas nur im Verborgenen, versteckt zu Hause gibt - nicht automatisch die bessere Welt, als eine Welt wo offen, im Sinne der wissenschaftlichen und empirischen Wahrheitssuche über die Dinge geredet wird. Und man daher den Mut hat manche Dinge auch an die Öffentlichkeit u. Sichtbarkeit zu bringen.

    2. Es sind Transmenschen um keinen Deut weniger intelligent, begabt, fähig, geschickt als alle anderen Menschen die eben keine Transmenschen sind.

    Transmenschen - da bin ich mir sicher sind im Stande Spitzenleistungen zu bringen in der Wissenschaft, auf den Universitäten, in der Wirtschaft und natürlich auch auf dem Feld er Politik, oder Politikwissenschaft, auch beim Militär usw.
    Sicherlich in allen Bereichen natürlich auch in Kunst, Kultur usw.

    Transmenschen können z.B. erfolgreiche Wirtschaftsunternehmen oder Firmen usw. aufbauen u. leiten - genau wie andere Menschen auch.

    Deutschland, Österreich, Europa u. alle modernen Länder der Welt: Können diese Länder es sich leisten auf den Input und die volle Mitwirkung von Transmenschen zu verzichten?
    Soll das Mathematikgenie eines Transmenschen ignoriert werden u. soll er nicht zur Universität zugelassen werden?
    Mathematik, Physik, Chemie, Wirtschaftswissenschaften usw. - Wir alle brauchen das Talent, Strebsamkeit, Wissen u. Fähigkeiten der Transmenschen als Beitrag für unsere Gesellschaft u. Staat!


    Dass da manche zunächst mal schlucken u. innehalten müssen verstehe ich.

    3. Niemand, auch kein Stammwähler von AfD oder von FPÖ wird auf Dauer um dieses Thema Transmenschen einen Bogen machen können u. auf Dauer versuchen können das Thema einfach zu ignorieren!

    Egal wie es uns allen dabei geht, ob wir uns mulmig dabei fühlen oder nicht (Gefühle so wie sie sind - sind auf jeden Fall okay. Bei Gefühlen geht es darum sie an zu nehmen. Gefühle kann man nicht beiseite wischen)

    So wie das nächste Weihnachtsfest u. der nächste Neujahrstag auf uns alle zukommt - genau so sicher kommt die Thematik 'Transmenschen' auf uns alle zu.
    Da denke ich ist es gut ruhig u. bedächtig zu sein u. aus diesem psychologisch-medizinischen Thema keine Ideologie daraus zu machen.
    Das sind Menschen die zu 99% solche Ziele anstreben wie wir alle: Glück, Wohlstand, Familie, Stabilität, Sicherheit usw.

    Das super seriöse weltweit wichtige Wirtschaftsmedium Bloomberg direkt von Manhatten/Wallstreet (New York City) widmet diesem Thema einen langen Artikel wo u.a. viel auf Wirtschaftsthemen eingegangen wird:

    https://www.bloomberg.com/news/features/2019-03-21/trans-people-describe-discrimination-support-in-the-workplace

    4. Ich habe vor wenigen Jahren, 10 Jahren oder so über dieses Thema (das damals noch nicht so öffentlich präsent war) anders gedacht als heute. Ich habe einige interessante Gespräche mit vertrauenswürdigen Freunden zu dem Thema geführt.
    Ich persönlich habe da meine eigenen Auffassungen u. Meinungen verändert.



    • phaidros, mit gutem Grund
      28. September 2021 12:47

      So lange Beiträge lese ich nicht.



    • Der liebe Augustin
      28. September 2021 12:48

      @John Baxter Smith
      @



    • Der liebe Augustin
      28. September 2021 12:57

      @John Baxter Smith
      Für Romane sind Verleger zuständig und für Seelenblähungen Psychater. Mit Ausname der Trolle schätze ich alle Kommenentare. Solange sie kurz und effizient sind.



    • Josef Maierhofer
      28. September 2021 13:07

      @ John Baxter Smith

      Für den verschwindenden Prozentsatz der Transmenschen muss man nicht gleich die ganze Gesellschaft umkrempeln.

      Und Hilfe brauchen alle, wenn sie bedürftig sind.

      Die die von Ihnen genannten Transmesnchen normale Leistungen erbringen, brauchen die allermeisten von ihnen sicher keine 'Hilfe', schon gar nicht die Politiker im Deutschen Bundestag.

      Gesetzlich sind sie ja gleichgestellt, also frage ich, was gibt es da zu jammern ? Oder sind manche nach dem Gesetz 'gleicher' ?



    • CIA
      28. September 2021 13:11

      Die göttliche Ordnung wird mit Füßen getreten!



    • Whippet
      28. September 2021 13:12

      Brauchen Transmenschen in diesem Blog Romane zur Rechtferigung?



    • sokrates9
      28. September 2021 13:32

      Ob da jemand was zwischen den Füßen hat oder nicht kann doch wirklich nicht entscheidend sein und ist doch völlig irrelevant.Es hat sicherlich mehr Transsexuellee in der Geschichte gegeben als wir wissen, viele haben ihre wahre Identität ihr Leben lang verheimlicht. Auch ein chinesischer erfolgreicher General des Mittelalters war eine Generälin. Speziell den anderen kann doch völlig egal sein was ein Mensch in der Hose hat.Man hat gottseidank auch das schwul sein, abgesehen vom Islam, akzeptiert. Es gibt eine hohe Anzahl von homosexuellen Politikern , auch unter diversen Ministern. Selbst die AFD hat da Leute vorzuweisen.Hat dieselbe Relevanz wie die Haarfarbe eines Menschen :KEINE



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 13:37

      Es geht um die Auflösung der konventinellen Gesellschaft. Nach den Schwulen sind nun die Transexuellen an der Reihe. Es soll suggeriert werden, dass die normale Familie ein demnächst abnormaler Gegensatz ist.

      Transsexuelle, sind wie Menschen mit Trisomie 21 und andere Anomalien das Ergebnis eines genetischen Kopierfehlers. Deswegen ist Ihnen das Leben schon genug erschwert. Sie jetzt noch für politische Propagandazwecke zu mißbrauchen, ist eine Gemeinheit der Sonderklasse. Dem Regenbogenanhägern geht es in Wirklichkeit um Dursetzung ihrer eigenen Ziele.



    • Ingrid Bittner
      28. September 2021 13:50

      @sokrates9: und ein Papst war eine Päpstin- na und?
      Was wer zwischen den Füßen hat ist völlig uninteressant, was wir zwischen den Beinen hat, ist für manche Menschen vielleicht schon interessanter.
      Mir persönlich ist es wurscht, es soll jeder so leben wie er will und wie er kann, aber es soll keiner dem anderen aufzwingen wollen, wie er zu leben hat.
      Aber es kann nicht sein, dass sich die Mehrheit nach einer Miniminderheit zu richten hat. Das ist Extremismus.



    • CIA
      28. September 2021 13:53

      @sokrates9
      Vielleicht lesen sie einmal Römer1,ab Vers 18.
      Apropos die "Transexualität" wurde durch die moderne Medizin ermöglicht und kostet dem System eine Menge Geld.
      Homosexualität und Pädophilie waren schon immer ein Thema, aber waren und sind nicht im göttlichem Sinne.



    • John Baxter Smith
      28. September 2021 13:56

      Hr.Dechant!
      Wenn Sie sich Sorgen machen um das was Sie konventionelle Gesellschaft nennen da meinen Sie höchstwahrscheinlich d.Grundlage der Gesellschaft:
      Die auf der v.Gott bei der Schöpfung vorgesehenen Familie die aus Ehemann & der in Liebe verbundenen Ehefrau die gemeinsam in Liebe Kinder hervorbringen
      Dass diese besonders in d.Religionen betonte Familie in der heutigen Zeit unfair attakiert wird da stimme ich zu. Da bin ich bei Ihnen! Und ziehe meinen Hut vor Ihnen dass Sie sich da Sorgen machen.Die sind berechtigt

      Ich denke dass es keinen anderen Weg gibt in Bezug auf d.Tansmenschen als den den ich oben beschrieb.

      Es kein ideolog.Thema!
      Sondern e.menschliches Thema der Nächstenliebe!



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 14:05

      Einverstanden! Und damit darf das ganze Thema nicht als politische Manövriermasse mißbraucht werden. Die Hervorhebung in den Medien zeigt aber genau diese finstere Absicht.



    • Franz77
      28. September 2021 14:09

      Frau Bittner: - Was wer zwischen den Füßen hat ist völlig uninteressant - dann fragen sie doch amal bei den Turkismännern nach, und deren Fotogalerien. ;-)



    • sokrates9
      28. September 2021 14:30

      Englbert Dechant@Schätze ihre Beiträge sehr aber warum die Wahl von 2 Transsexuellen von Wählern zur Auflösung der traditionellen Gesellschaft führt ist für mich nicht nachvollziehbar. Argument steht auf selber Stufe wie wenn einer behauptet Blonde / Blondinenwahl in ein Parlament ist ein Indiz dass die Nazis wieder kommen :-) .
      Dass der Transmann ein wenig naiv aussieht ist ein anderes Problem..Transfrau - da müssen sie schon tief gehen um Unterschiede zu bemerken... :-)

      Unbestreitbar ist dass man natürlich von diversen Gruppen die Gesellschaft spalten will, aber warum Politiker keine Transsexuellen sein dürfen ist ein schwaches Argument.



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 15:02

      @sokrates9: Ich denke, Sie haben mich mißverstanden. Dass Transexuelle keine Politiker sein dürfen, habe ich nie behauptet. Im Gegenteil es stehen ihnen alle bürgerlichen Rechte ohne wenn und aber zu. Mich stört nur, dass Menschen mit besonderen Eigenschaften missbraucht werden, um ganz andere Ziele zu erreichen.



    • Der liebe Augustin
      28. September 2021 16:09

      @Franz77: Die haben deswegen schon Panikattacken. https://www.krone.at/2518364



    • Kyrios Doulos
      28. September 2021 16:26

      J.B.S.! Vorschlag. Machen Sie einen eigenen Blog. Ihre uns belehrenden Beiträge sind länger als die Artikel unseres Blogmasters. Aber danke für die Mühe - die Sie uns auferlegen möchten.



    • Pyrrhon von Elis
      28. September 2021 17:15

      Wären sie nicht "trans-", wären sie nicht im Bundestag.
      So einfach ist das.

      Oder worin liegt sonst die besondere Befähigung? Dass Herr/Frau Geissler Forstwirtschaft studiert hat?
      Naja, das nötigt mit schon einigen Respekt ab, immerhin ein nicht ganz einfaches naturwissenschaftliches Fach. Ich unterstelle aber, dass er/sie deswegen nicht den Job bekommen hat.



    • Ingrid Bittner
      28. September 2021 17:36

      @Franz77: genau lesen, ich habe geschrieben:

      Was wer zwischen den Füßen hat ist völlig uninteressant, was wer zwischen den Beinen hat, ist für manche Menschen vielleicht schon interessanter.

      Füße und Beine, beides probiert, kein Vergleich - klingelt's jetzt vielleicht??



    • Franz77
      28. September 2021 17:39

      Frau Bittner ich bin nicht ihr Feind. Aber so langsam reicht es!



    • Weinkopf
      28. September 2021 20:55

      Es gibt eine Unzahl von Abartigkeiten, damit leben wir schon immer.
      Das ist aber nicht ein zentrales Problem unserer Gesellschaft.



    • pressburger
      28. September 2021 23:57

      @Weinkopf
      Mag sein, bzw. sollte nicht sein, aber Abartigkeiten sind bereits in der Mitte der Gesellschaft angelangt.



    • antony (kein Partner)
      30. September 2021 07:39

      Nicht "nur"..., dass solche "Transmenschen in den dt. Bundestag "gewählt" wurden!
      überaus auffällig ist auch jede Menge von Menschen mit "nicht deutschem Namen" bei SPD u. GRÜNINEN...

      Und schon eigenartig..., wenn meine Augen diese Baerbockin auch nur zu sehen bekommen, drückt mein Daumen automatisch auf den Aus-Umschaltknopf.

      Also..., die - (alle) "Masken" werden nach der Wahl nun fallen gelassen und zeigen ganz unverhohlen auf, wohin die Reise nun wirklich geht...
      Und da stellt sich zwangsläufig die Frage, wo werden diese fundamental - diametral - ideolog. Gegensätze "dieser Hundertschaft(en)" von "neu Gewählten" denn wohl enden...?!

      Genau; in Ordo ab Chao u. Divide et Impera.



    • ungläubiger Thomas (kein Partner)
      30. September 2021 13:59

      Ja, sind sind unsere wichtigsten Anliegen momentan! Homos hin oder her - solange sie unsere Buben in Ruhe lassen, alles Paletti - aber leider leider .....



  21. veritas
    28. September 2021 11:52

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Das Wahlergebnis in Deutschland und die wöchentlichen Sonntagsumfragen in Österreich zeigen doch ein anderes Bild: Es hat sich am Wählerverhalten per se nichts geändert und es wird sich auch nichts ändern. Es sind die „Hay-Days“ der Wahlanalytiker und Politikkommentatoren. Ungeachtet dessen wird eine fest vorgegebene Agenda seitens des Tiefen Staates erbarmungslos durchgezogen. Um den demokratischen Aspekt dem Schein nach zu wahren, gibt es Parteinamen, mit Farben kenntlich gemacht die von auswechselbaren Marionetten - mit geliehener Macht für ein paar Jahre ausgestattet - administriert werden. Es wird weiterhin gelogen, betrogen und für betreute Verwirrung vom Staat gesorgt werden.

    Als der Journalist Gabor Weingart vor ca. drei Wochen zum Thema Wahlkampf in Deutschland schrieb, dass Olaf Scholz bereits „auf dem Zug von Merkel“ sei, war ich eher skeptisch. Heute, nach der Wahl, ist klar, dass es immer Merkels Ziel war, in Deutschland eine Regierung OHNE CDU/CSU zu etablieren. So quasi als ihr Vermächtnis. Ihre Unterstützung für Armin Laschet war in keiner Phase des Wahlkampfs wahrnehmbar. Die ideologische Spaltung innerhalb der CDU ging sogar so weit, dass die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien aus dem „Zukunftsteam“ des CDU Kanzlerkandidaten Laschet am 09.09.2021 im ZDF sagte: „Bevor ich Hans-Georg Maaßen meine Stimme gebe, gebe ich sie einem Sozialdemokraten“.

    Weingart weiter:

    „Die CDU ist schon vor Armin Laschet eine Partei ohne Eigenschaften geworden. Die Entkernung dieser Partei hat mit Angela Merkel begonnen, und das hat sie fulminant bis zum Ende durchgezogen. Olaf Scholz hat nicht gesiegt, aber gewonnen. Der wichtigste Unterschied zu allen bisherigen Wahlen der Nachkriegsgeschichte ist dieser:

    Ohne Fremdeinwirkung ist der konservative Counterpart noch vor der Ziellinie wie ein erkaltendes Soufflee in sich zusammengesackt“.

    Erinnern wir uns: Bereits am 1. Juni 2008 klärte Oskar Lafontaine in der Sendung »Anne Will« über unangenehme Wahrheiten auf, als er zu Günther Beckstein (CSU) damals sagte:

    »Ich will Sie mal aufklären! Sie [die CDU/CSU] haben eine Jungkommunistin, eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt. Ist Ihnen das überhaupt klar? Denn Frau Merkel war FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation, und das konnte nur eine überzeugte Jungkommunistin. Und sie durfte in Moskau studieren. Dieses Privileg hatten nur Linientreue.

    Und Lafontaine weiter: „Die Kanzlerin war früher eine hervorgehobene FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda. Sie gehörte zur Kampfreserve der SED“.

    Wie wird es in Graz weitergehen? Ich weiß es nicht. Glaubt man den Medien, ist Graz der „Spear-Head“ einer Zeitenwende.

    Merkel hat ihre Maske vor dieser Wahl endgültig fallen gelassen und die CDU/CSU tatsächlich entkernt. Episch könnte man fast sagen „Es ist vollbracht“.

    Helmut Kohl 1983 48,8%
    Angela Merkel 2013 41,5%
    Armin Laschet 2021 24,5%

    Anzumerken ist, dass die Medien jetzt die Schuld am Niedergang der CDU/CSU ausschließlich - und auch mit Recht - den Abgeordneten dieser Partei geben. Durch die Bank Feiglinge, Duckmäuser, Sesselkleber und Wendehälse. Merkel aber - die Diktatorin - wird mit keinem Wort erwähnt. Sie hat Deutschland und die EU an den Rand des Abgrunds manövriert und erhält einen taxfreien Persilschein. Von allen.

    Anhand von Kommentaren von Werner Kogler und Annalena Baerbock wäre zu erahnen, wie die nächsten NR Wahlen bei uns in Österreich ausgehen könnten:

    Kogler nach der letzten NR-Wahl 2019: „Die Grünen sind endlich dort angelangt, wo sie hingehören, im Zentrum der Macht“. Und gestern nach der Wahl in OÖ:“ Wir haben das historisch beste Wahlergebnis und das wird so weitergehen“.

    Baerbock gestern nach der Wahl in GY: „Wir haben zwar unser Wahlziel nicht erreicht, aber wir haben Zeit, ein Schritt nach dem anderen“.

    Im Plan des Great Reset - und damit ist die Destabilisierung von Europa gemeint - gibt es nur eine einzige Variable, die Zeit. Alles andere sind mehr oder weniger fest vorgegebene und nicht verhandelbare Konstanten.

    Sebastian Kurz hat die ÖVP, so wie Merkel die CDU/CSU, sukzessive entkernt und nach Links geführt. Es bleibt abzuwarten, ob er die ÖVP überhaupt in die kommende NR-Wahl führen wird. Oder, wie viele meinen, vorher in die EU weggelobt wird um endlich seinen ideologisch dominierten Hauptwohnsitz in Brüssel einzunehmen. Bis dahin wird er sich in seinem politischen Zweitwohnsitz in Österreich aufhalten um die Volksseele unter Kontrolle zu halten. Sein politischer Aufstieg ist spektakulär und wie Merkel ist er ein Chamäleon der Politik.

    Daher meine ich, dass die nächsten NR-Wahlen in Österreich eine Blaupause der Wahlen in Deutschland werden könnten.

    Während Merkels Regentschaft machte ihre globale Allmacht Angst und Bange.

    Der „Kampf gegen Rechts“ kann im Wesentlichen als beendet erklärt werden. Das „Rassemblement National“ mit Marine Le Pen, die „Partei für Freiheit“ mit Geert Widers, „La Lega“ mit Matteo Salvini, die „AfD“ mit Alexander Gauland, die „FPÖ“ mit Herbert Kickl, usw., sie alle wurden einerseits mit „Agents Provocateurs“ des Tiefen Staates unterwandert, oder mit „False Flag Operations“ für immer ins politische Abseits entsorgt.

    Nur drei Beispiele: Im Prozess gegen Salvini sagte sogar der Filmstar Richard Gere (!) gegen Salvini aus. Die AfD bot während der Pressekonferenz nach der GY-Wahl ein Bild des Jammers. Streit auf offener Bühne. Und in Linz erreichte die MFG aus dem Stand 6,23%. Das ist ja alles kein Zufall. Wir haben es mit Vollprofis in Sachen Strategie und Manipulation zu tun, die ihr Handwerk perfekt beherrschen. Um nicht missverstanden zu werden, ich habe nichts gegen die MFG Partei. Wenn ich mir das MFG-Team im Detail ansehe, könnte sogar Hoffnung aufkeimen. Wäre da nicht das Primat des Tiefen Staates. Aber die Geschichte lehrt, dass die unmittelbare Gründung von „Kleinparteien“ nur ein Ziel hat: Andere zu schwächen: „… mit weniger schrillen Tönen, nicht so radikal wie FPÖ-Chef Kickl“, so Steiner-Hämmerle. Gerade weil MFG abseits der CoV-Themen sehr vage geblieben sei, war die Partei auch für viele Menschen wählbar“.

    Mit einer kontrollierten Opposition, geförderten „Kleinparteien“ und medialer Unterstützung lässt sich das Volk immer täuschen: NEOs, LiF, Team Stronach, Liste Pilz, oder Bruno Kreiskys Schachzug 1970: Der Versuch, die FPÖ aus dem politischen Ghetto herauszuholen indem er die Bildung einer SPÖ-Minderheitsregierung mit Duldung der FPÖ unter Friedrich Peter einfädelte, diente damals nur einem Zweck: Die Schwächung der ÖVP. Ist auch perfekt gelungen.

    Auch die „Grünen“ waren keine „Grass Roots“ Bewegung wie Jutta von Ditfurth, eine ehemalige „deutsche Paradegrüne“ sagte:
    „In der Georgetown University in Washington stand ich plötzlich vor einem geladenen Publikum - darunter jede Menge Uniformträger und CIA-Mitarbeiter. Wir haben uns lautstark gestritten - ein ehemaliger US-Stadtkommandant von Berlin brüllte los: "Wenn wir gewollt hätten, hätte es die Grünen nie gegeben!" Der Tiefe Staat lässt grüßen.

    Ähnlich wie bei uns die MFG-Partei wurde in Deutschland die „Basisdemokratische Partei Deutschlands“ gegründet, sie erhielt 1,4% der Wählerstimmen:

    Die Basisdemokratische Partei Deutschland (Kurzform: dieBasis) ist eine deutsche Kleinstpartei. Sie wurde am 4. Juli 2020 im Umfeld der Proteste gegen Schutzmaßnahmen wegen der COVID-19-Pandemie in Deutschland gegründet und gilt als der parteipolitische Arm der „Querdenker“-Bewegung. Sie trat 2021 bei zwei Landtagswahlen und der Bundestagswahl 2021 an, verfehlte aber jeweils den Einzug in die Parlamente. Prominente Mitglieder sind Reiner Fuellmich, Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi, Volker Bruch, Markus Haintz, Karin Reiß, …

    Wolfgang Seehofer, auch ein Sargnagel der CDU/CSU, sagte in gewohnter Weise zu den Querdenkern:

    „Die Gruppe der Querdenker wird zwar immer kleiner, aber leider auch immer radikaler und brutaler. Sie können unser Land zersetzen, wenn der Rechtsstaat sie nicht mit allen Mitteln bekämpft.“ Seehofer forderte harte Strafen für die Täter und auch deren Unterstützer: „Die Täter und diejenigen, die Verbrechen wie in Idar-Oberstein unterstützen, müssen hart bestraft werden.“

    Danke dass Sie meinen Beitrag gelesen haben.



    • sokrates9
      28. September 2021 11:58

      Treffende Analyse. Einzige Gegenstrategie kann nur heissen Nationalismus zu stärken, das ist das einzige wo die NWO nichts entgegenzusetzen hat.



    • Alexander Huss
      28. September 2021 12:23

      Ihren Analysen stimme ich zu. Ich wäre jedoch dafür, dass Sie Ihre Beiträge dem Blogbetreiber als honorarfreie Mitarbeit anbieten. Das würde auch das Lesen erleichtern.



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 12:27

      Warum? Es gehört zum Thema und der Text bliebe der gleiche.



    • Henoch 1
      28. September 2021 12:43

      Hervorragend!
      ******************
      Schließe mich sokrates9 an .



    • Wyatt
      28. September 2021 13:10

      @ veritas.
      *******
      *******
      sehr treffliche Analyse!...... zum ehemaligen US-Stadtkommandant von Berlin........ "Wenn wir gewollt hätten, hätte es die Grünen nie gegeben!" ........die "Grünen" waren aber sehr gewollt, zuerst wurde Anfang der 70'er "Greenpeace" als Honeypott zur Erpressung von Industrie und Staat bei der Energieversorgung angesetzt, später als politische Partei zur allgemeine Verarmseligung und Ausbeutung der jeweiligen Nationalstaaten, wie CO2-Zertifikate bis zu künstlich hochgeschraubten Energiepreisen, bei allem und jedem eingesetzt!



    • Whippet
      28. September 2021 13:13

      Hervorragend!!! Danke.



    • Kyrios Doulos
      28. September 2021 16:34

      Vielen Dank, veritas! Es halt die veritas, die Sie geschrieben haben.



    • Weinkopf
      28. September 2021 21:07

      Bitte etwas kürzer.



    • pressburger
      29. September 2021 00:03

      Der Niedergang der CDU ? Wie man das nimmt.
      Darf man noch vom Niedergang einer Organisation sprechen, die bereits zu einer anderen Organisation, geworden ist.
      Die CDU geht als SED 2 unter. Niemand braucht eine CDU, die mit den Grünen, den Sozis, mit den Linken, darum kämpft, wer der beste Marxist ist.



  22. simplicissimus
    28. September 2021 11:10

    Laschet will Kanzler werden?

    Wäre ja ganz einfach:

    CDU 151 Sitze
    CSU 45
    FDP 92
    AfD 83
    _________

    Total 371 Sitze von 735 =absolute Mehrheit



    • Tyche
      28. September 2021 11:47

      Na, des wär a Hit!
      Aber ------
      Mme. Merkel sperrt noch am Kanzlerstuhl und da wird´s nix mit AfD!



    • Franz77
      28. September 2021 13:29

      Das wäre ein bissi Demokratie. Aber das geht gar nicht.



    • Josef Maierhofer
      28. September 2021 15:48

      @ simplicissimus

      Das wäre sogar die Pflicht der Konservativen, die konservative Mehrheit für Deutschland zu realisiseren.

      Da kann 'das Merkel' 'Rumpelstilzchen' 'spielen', wie sie will.

      Vielleicht käme dann Soros persönlich auf Deutschlandbesuch ....



    • Postdirektor
      28. September 2021 16:41

      Schließe mich der Meinung von @Franz77 an.



    • pressburger
      28. September 2021 19:39

      Ist doch egal wer dort Kanzler wird



  23. Vernunft und Freiheit
    28. September 2021 10:03

    Ich möchte behaupten, dass Angela Merkel die Mutter Theresa der Deutschen Politik ist. Beide haben etwas für Menschen getan, die im normalen Leben eher untergehen. Mutter Theresa hat etwas für die Sterbenden getan, Mutter Merkel für Mütter, Migranten und Ängstliche. Ganz mütterlich brauchen die Staatskinder nicht mehr selbst denken und handeln, es wird für sie gesorgt.
    Wie in der Bibel oder auch im Kommunismus ist derjenige, der selbst für sich sorgt nicht so wohl angesehen. Es ist der verlorene Sohn oder auch die alleinerziehende Mutter, die die Sympathien genießt. Ich schlage daher vor, Angela Merkel in ein Heiligen-Häuschen zu stecken und der Verehrung ihrer Anhänger zu überlassen, ähnlich wie es die KP Chinas mit Mao macht. Ihre Nachfolger aber sollten zur Realpolitik zurückkehren.



    • eupraxie
      28. September 2021 10:05

      ...im Bewusstsein der angerichteten Kollateralschäden



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 10:18

      Mutter Theresa hat in Armut und Bescheidenheit gelebt. Der Vergleich hinkt gewaltig. Wäre das, was Sie behaupten richtig, dann wäre die Dame auch so schlank wie Mutter Theresa. Die Bilder beweisen das Gegenteil. Ihre Aufgabe war die Zerstörung Deutschlands. Der Rest war Tarnung. Ich kann mich noch gut an den missglückten Auftritt mit dem Migrantenkind 2015 erinnern. Die im Gegensatz zu Mutter Theresa gespielte Empathie ist nicht angekommen. Der Heiligen wäre das so nicht passiert.



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 10:50

      https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20210621IPR06637/allgemeinen-zugang-zu-sexueller-und-reproduktiver-gesundheit-sicherstellen .

      Allein schon der Titel ist verlogen. Merkel mit ihrer EVP-Mehrheit hat das nicht verhindert! Ich muss mich korrigieren. Der Vergleich mit Mutter Theresa hinkt nicht. Er ist eine zynische Blasphemie!



    • Der liebe Augustin
      28. September 2021 11:21

      @Vernunft und Freiheit: Sie können die Dame gerne mit nach Hause nehmen. Ihr eigener Ehemann hat schon w.o. gegeben.



    • Tyche
    • Wyatt
      28. September 2021 13:20

      Ich will einmal aufklären:

      Am 1. Juni 2008 klärte Oskar Lafontaine - in der Sendung »Anne Will« - über unangenehme Wahrheiten auf, als er zu Günther Beckstein (CSU) damals sagte:

      Sie [die CDU/CSU] haben eine Jungkommunistin, eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt. Ist Ihnen das überhaupt klar? Denn Frau Merkel war FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation, und das konnte nur eine überzeugte Jungkommunistin....und sie durfte in Moskau studieren, dieses Privileg hatten nur Linientreue!

      Und Lafontaine weiter: „Die Kanzlerin war früher eine hervorgehobene FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda. Sie gehörte zur Kampfreserve der SED“.



    • Franz77
      28. September 2021 13:34

      Mutter Theresa ist leider den Irdischen Reizen erlegen. Sie hatte einen eigenen Chauffeur, die Millionenspenden an sie kamen nie bei den Armen an, sie flog von Ehrung zu Ehrung und ließ sich feiern. Heilig/Selig stelle ich mir anders vor.



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 13:47

      Ich wusste das leider nicht. Sie dürften recht haben. Danke für den Hinweis.



    • pressburger
      28. September 2021 19:42

      Von Merkel zu behaupten, dass sie so etwas wie mütterliche Gefühle kennt, ist absurd.
      Merkel kennt keine Empathie, nur Kalkül. Merkel hat nie Empathie erlebt, nicht in ihrem Elternhaus, nicht in der FDJ, nicht in Moskau, nicht in der SED.



  24. HDW
    28. September 2021 09:43

    Glasklare und kompetente Analyse eines Konservativen: Bewährtes erhalten, aufgeschlossen gegen Neues. Meinungsforschung mit den digitalen Möglichkeiten wäre gut geeignet als Leitlinie der Parteien (Bei uns gäbe es Gallup und die hervorragende Tradition der Familie Karmasin) Aber nur das direkte Schweizer Modell kann in weiterer Folge die Einhaltung des Versprochenen garantieren. Ein Schnösel wie Kurz sicher nicht. Darum erwähnt AU ihn ja auch nur bzgl.seiner anfänglichen Lügereien.



  25. Postdirektor
    28. September 2021 09:32

    Die Deutschen haben das linke System Merkel abgewählt und kriegen jetzt noch mehr Links.
    Wenn bei der Wahl ein wirklicher Wille zur Abkehr von Links erkennbar gewesen wäre, dann hätte die AfD zumindest stärkste Partei werden müssen.



    • Franz77
      28. September 2021 09:49

      Der Generalfehler der AfD war es, keinen Kanzlerkandidaten aufzustellen. Damit konnten sie aus allen TV-Debatten ausgeschlossen werden. Früher wurde sie bekämpft, jetzt gab es sie einfach nicht. Verschweigen ist weit effektiver. Es gab nur Diskussionsrunden der "Kanzlerparteien". So viel Dummheit kann kein Zufall sein ...

      @Postdirektor: Geht noch mehr links?



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 10:22

      Der zweite Fehler war, öffentlich zu streiten. Wie man es richtig macht, hat die SPD in letzter Minute kappiert und wurde belohnt. Das ist zwar nicht gerecht, lässt sich aber nicht ändern.



    • Postdirektor
      28. September 2021 16:36

      @Franz77

      Ihre Frage, bzw. Ihr Einwand, hat durchaus was.
      Vielleicht sind die Deutschen schon so tief gesunken, dass sie meinen, wenn sie beispielsweise die SPD oder die Grünen wählen, würden sie einen Rechtsruck bewirken.



  26. sokrates9
    28. September 2021 09:29

    Es sollte sich auch mal die FPÖ hinsetzen und zum Nachdenken beginnen. So 10% Verluste - die höchsten aller Parteien einfach mit dem Argument wir haben mit noch höheren Verlusten gerechnet - wegzuwischen, ist sicherlich der falsche Weg.
    Scheitert die FPÖ am Parteiprogramm? Sicherlich nicht ist im Vergleich zu ÖVP / SPÖ noch völlig stringent.
    Die FPÖ scheitert an den Medien und liegt völlig flach wenn das Zauberwort NAZI fällt.Man müsste einmal überzeugend argumentieren auf Stories des letzte Jahrtausends nicht mehr zu reagieren.Kickl wird derzeit als derCORONASPREADERGOTTSEIBUNS aufgebaut und alle Medien lachen.
    Wann werden mal Zahlen über Impfschäden präsentiert, wann Vergleiche mit Ländern wie Nordeuropa mit wesentlich geringern Kollateralschäden?
    Klimakrise: Hofers Dekarbonisierungsschmäh ist völlig irrelevant, der Klimahammer kommt jetzt. Da werden Milliarden in Nonsensprojekte wie alternative Energie gesetzt, die dem Menschen keinen Zusatznutzen stiften sondern das Leben wesentlich verteuern werden und es eine Zitterpartie wird zu welcher Tageszeit es dann die Regierung erlaubt Strom zu tanken.Der ÖKOschmäh:Die Belastungen werden alle zurückbezahlt kann bei den Milliardeninvestitionen nie klappen Jeder Bürger wird erheblichen Anteil seines Restgehaltes für das Klima opfern dürfen! Da sollte sich die FPÖ jetzt schon positionieren: Grün heisst Verbote und Enteignung für die Weltrettung.



    • Ingrid Bittner
      28. September 2021 10:12

      @Sokrates9: Sie vergessen eins, in der FPÖ sind Realisten, denen war doch klar, dass das Wahlergebnis von 2015 mit 30 % niemals erreicht werden kann - die Umstände damals waren ganz andere.
      Das realistische Ziel waren 20 % und das wurde auch erreicht, ein Zugewinn von 5 % zur "normalen" Wahl von 2009. Also was soll's, das war doch gut.
      Das Erfolgsgetöse der Türkisen steht auf schwachen Beinen, 1,24 % Zugewinn bei einem Stimmenverlust von 12.500, also das ist auch so eine Geschichte.
      Das einzige, was stetig zunimmt, ist doch die Nichtwählerschaft.
      Die gut 6 % der M.F.G. fehlen sicher großteils bei der FPÖ, aber der Markt wird auch das wieder regeln.



    • Sukkum
      28. September 2021 10:17

      Lediglich 3,4% der Intensivbetten 2020 in Deutschland waren mit Coronapatienten belegt!

      Da erkennt man das volle Desaster dieser Plandemie.

      - Nachzuhören beim Wegscheider am letzten Samstag!



    • sokrates9
      28. September 2021 10:54

      Ingrid Bittner@ Was hat die FPÖ falsch gemacht, dass sie 10% Stimmen verloren hat??Warum hat sie da die Wähler nicht überzeugen können sodass diese abgesprungen sind?Es war nicht das Programm - da sehe ich keine Unterschiede mal abgesehen davon dass Haimbuchner ein farbloser Apparatschnik ist mit Vision ein Kofferträger von Stelzner zu sein..
      Geschadet hat der FPÖ Ibiza, wo sie selbst voll reingefallen ist.
      Wenn ich die Schandtaten von Strache -welche eigentlich ?-will Kronenzeitung kaufen -mit denen der Familie vergleiche sind da Welten dazwischen- Pimmelsammlungen - Sammler tauschen ja gerne - mit wem eigentlich ? Strache wird wegen 2000.-€verurteilt, niemand der Familie mit Millionen



    • stefania
      28. September 2021 13:07

      Dem Gerede über den furchtbaren Absturz der FPÖ kann ich nicht zustimmen-nach dem Absturz bei dem Ibiza- Desaster, finde ich es höchst respektabel den 2.Platz zu erringen. Dass sie neben Stelzer, der den Landeshauptmann-Bonus mitbrachte , nicht als erste durchs Ziel gehen würden, war von vornherein klar.Also, was soll das Krank-Gejammere der FPÖ ?



    • sokrates9
      28. September 2021 13:37

      stefania@Ich bemängle dass die FPÖ von der Presse mit Ibiza und anderen petitessen zum absturz gebracht wird.Mit rein emotionalen Themen wird ein durchdachte4s Parteiprogramm ruiniert!



  27. Willi
    28. September 2021 09:18

    Zitat: "Wer die Mündigkeit der Wähler ignoriert"
    Es ist für mich erstaunlich, dass noch so viele Menschen dieses System von Schmarotzern und Räubern nicht durchschaut haben.
    Ein Wahlkreuz heißt "JA, weitermachen!"
    Wer sich in dieser Zeit der erfundenen, jedoch furchtbar tödlichen, Seuche eine Fortführung dieses Chaos wünscht, der ist längst in der Herdenimmunität einer Klapsmühle angekommen.



  28. Franz77
    28. September 2021 09:02

    Kucken wir doch mal nach Berlin. Darf man da noch von Wahl reden? "Hunderte, vielleicht Tausende Berliner konnten nicht wählen, weil es nicht ausreichend Stimmzettel gab. Wartezeiten von zwei Stunden vor dem Wahl-Lokal. Doch ausgerechnet Landeswahlleiterin Petra Michaelis hat keinerlei Erklärungen für die Pannen."

    Der/die/das Wahlkampfchefdingsbums ist so ein Genderzeug.

    https://tinyurl.com/c4jxmkka



  29. Engelbert Dechant
    28. September 2021 08:22

    "Angesichts dieses lauten Rufs nach Kurz konnte dann niemand den Wechsel an der ÖVP-Spitze als Hinterzimmer-Intrige abtun. Und die Wähler waren zumindest einige Jahre auch überaus zufrieden mit ihm."

    Die Bundesregierung Kurz 1 war von 18. Dezember 2017 bis 28. Mai 2019 die amtierende Bundesregierung der Zweiten Republik Österreich. Monate statt Jahre wäre passender gewesen.

    Der Weg nach Dasmaskus ist noch weit. Aber ich bin noch immer von der hohen Intelligenz und zutiefst liberalen Gesinnung unseres Gastgebers überzeugt.



    • Henoch 1
      28. September 2021 08:40

      Ihr Wort in Gottes Ohr ….



    • Whippet
      28. September 2021 08:41

      „Die Wähler waren überaus zufrieden?“ So lange, bis viele merkten, wes Diener Herr Kurz in Wahrheit ist. Ob es Dr. Unterberger nicht auch längst erkannt hat?



    • sokrates9
      28. September 2021 08:45

      Voll d áccord- Perfekte Analyse von Unterberger. Wenn nicht Emotionen wie Kickl und Putin mit ihm durchgehen schreibt er die besten Analysen der heimischen Medien.



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 08:46

      Genauso ist es.



    • pressburger
      28. September 2021 09:08

      Intelligenz ja, liberale Gesinnung nein.



    • Pyrrhon von Elis
      28. September 2021 10:01

      Die Wähler waren mit Kurz zufrieden, solange er einen blauen Koalitionspartner hatte.



  30. Tyche
    28. September 2021 08:21

    Merkels "Abgang" war wohl das letzte Danaer-”Geschenk” an ihre Partei!
    Diese Sesselkleberin hat ihre Amtszeit ganz bewußt bis zur letzten Sekunde und darüber hinaus (bis die neue Regierugn steht) “ausgesessen”, wie sie alles "ausgesessen" hat in ihren 16 Jahren!

    Hätte diese Person einen Funken Anstand verspürt (Anstand – was ist das? Sowas kannte man in der alten DDR wohl nicht!), wäre sie im vorletzten, oder spätesten letzten Jahr zurückgetreten und hätte dem Nachfolger so eine Chance gegeben! Erfolgte doch auch die Nominierugn des Kanzlerkandidaten der Union zum letztmöglichen Zeitpunkt (auch das eine Merkel´sche Gemeinheit)!

    Laschet, ob er jetzt gut oder weniger gut ist, hatte absolut keine Möglichkeit sich zu profilieren. Ein Stück weit “Kanzler” hätte durchaus was gebracht, nach 16 Jahren Merkel´scher Destruktion!
    Da wäre ein "sich beweisen" können des Neuen mehr als notwendig gewesen, sowohl fürs Kanzleramt als auch für die Partei.

    Da haben aber leider wohl alle Verantwortlichen im Uhrkastl geschlafen und sind im altgewohneten Merkelgehorsam erstarrt!



    • Riese35
      28. September 2021 09:29

      Ganz genau, Ihren Einwand sehe ich als einen der wichtigsten und treffendsten an, und der hat mir in der Analyse unseres Blogmeisters gefehlt.

      Manche Berichte deuten darauf hin, daß Laschet nicht unbedingt ein Merkelklon wäre. Aber man kennt ihn nicht, und es wurde alles getan, um seine Profilierung zu verhindern. Willy Wimmer hat sich einmal klar für Laschet ausgesprochen.

      Ob Merz oder Söder die besseren gewesen wären? Atlantikbrücke und Impfzwang? Russophobie? Vielleicht hätten sie besser die Wähler mobilisiert. Aber, hätte Merkel Laschet lassen und sich rechtzeitig zurückgezogen, vieleicht hätte er sich dann auch profilieren und die Mehrheit hinter sich vereinen können.



    • Riese35
      28. September 2021 09:35

      Noch, d.h. ohne Briefwahstimmen, ginge sich aber auch eine CDU/CSU - FDP - AfD Mehrheit aus. Warum ist das eigentlich keine Option?

      Warum ständig dieser zwangsneurotische, progressive Linksdrall. Warum legt man ständig diesen grünen Enteignungs- und Klimahemmschuh auf das Gleis und ist nicht bereit, diesen wegzuräumen, sondern versucht ihn immer vor sich herzuschieben?



  31. Tyche
    • sokrates9
      28. September 2021 08:50

      Super! Absolut lesenswerter Beitrag!



    • pressburger
      28. September 2021 09:09

      Man sollte sie dazu anhalten auf einen elektrischen Zaun zu pinkeln.



    • unmaskiert
      28. September 2021 09:54

      Das muss schon eine Eisenbahn-Oberleitung sein, auf die sie von eine Brücke pinkeln sollten.
      Hochspannung wirkt!



    • Neppomuck
      28. September 2021 14:57

      Da gibt, oder gab es, ein hochinteressantes Exponat im "Elektropathologischen Museum".
      Würde den Herren um Tom Schmid gut gefallen.



  32. Peter Kurz
    28. September 2021 08:10

    Was ist das Resume?
    Je mehr AfD/FPÖ, desto mehr wird das verkrustete Establishment aufgebrochen.
    Dieses wehrt sich höchst erfolgreich mit kriminellen Mitteln (Ibiza) oder hetzt den Staatsapparat auf die Opposition (Beobachtung der AfD).
    Nun haben wir wieder eine lähmende Mitte-Links-Regierung.



  33. Engelbert Dechant
    28. September 2021 08:04

    Sie war 16 Jahre im Amt. Sie kam aus Hamburg. Ihr Vater ist freiwillig in die DDR gezogen. Sie ist im Regime der DDR aufgestiegen. Ihr Stasi-Akt befindet sich in amerikanischen Händen. Sie hat nachhaltig und in voller Absicht Deutschland zerstört. Einmal an die Macht gekommenhat sie jedes politische Talent aus der Partei getrieben um ungehindert ihr Werk zu betreiben.

    Klar erkennbar war die fehlende Unterstützung für ihren Nachfolger. Jeder anständige Politiker hätte früher übergeben und seinen Nachfolger im Wahlkampf unterstützt. Was heute dem armen Laschet angedichtet wird, nämlich die Wahlniederlage der CDU, war ihr von der Ferne aufgetragenes Programm. Die gestern bereits in allen deutschen Medien erkennbare Jagd auf Laschet zeigt, woher der Wind weht. Die MSM sind längst in Hand der Hochfinanz, deren Ziel es ist alles Deutsche zu vernichten. Die Frau Bearbock war deren Wahlkanzlerin. Merkel hat da brav mitgespielt. Für diesen Verrat möge sie noch die ausgleichende Gerechtigkeit einholen.



    • Henoch 1
      28. September 2021 08:13

      Wie wahr, der Blitz möge sie treffen !*****************



    • Whippet
      28. September 2021 08:17

      Auf den Punkt gebracht!
      Und schon 1991 war Merkel bei der Davosgruppe.



    • Meinungsfreiheit
      28. September 2021 08:31

      Die Frage ist - welche Gruppe in der CDU ließ sie so groß werden und welche Absicht steckte dahinter (außer dem vordergründigen Element die ehemaligen DDR Gebiete besser zu intergrieren)?

      Und die zweite Frage - welche Rolle spielte Schäuble bei dieser höchst misslungenen Wahlstrategie?

      Welche Rolle spielt die deutsche Industrie - setzt sie weiter auf den Ausverkauf der konservativen Werte um (noch!!) in Ruhe arbeiten zu können?



    • Engelbert Dechant
      28. September 2021 08:38

      Die Rolle der einzelnen Verräter Deutschlands mag interessant sein. In meinen Augen ist noch viel wichtiger, diesen Prozess zu stoppen.



    • Henoch 1
      28. September 2021 08:53

      Allerdings sollte man dazu sagen, die Zerstörung Deutschlands wurde bereits 1895 in den Londoner Zeitungen herbeigesehnt. Die große Handelsflotte der Deutschen war geschäftlich effizienter als die große Kriegsflotte der Briten. Die Angelsachsen sahen sich immer als den Nabel der Erdbevölkerung. Die Gedanken der Kriegstreiber seit Cecil Rhodes bzw. Churchil sind immer noch präsent. Beide WK gehen auf sie zurück.
      https://www.istockphoto.com/de/foto/statue-von-cecil-rhodes-in-kapstadt-südafrika-gm506662634-84316127
      An was erinnert uns das ( obwohl es fast fünfzig Jahre früher war)?



    • sokrates9
      28. September 2021 08:57

      Was für eine Kanaillie Merkl war zeigt nachstehende Anekdote:
      Kohl hat zu spät erkannt welche Schlange er da genährt hat und hat teastamentarisch verboten dass Merkel zu seinem Begräbnis kommt. Da ließ Merkel den Leichnam von Kohl nach Brüssel fliegen um sich dort medienwirksam bei der EU von dem großen Strategen verabschieden zu können.



    • pressburger
      28. September 2021 09:10

      Merkel und anständig ? A geh !



    • HDW
      28. September 2021 10:34

      Der Herr Pastor, Merkels Vater zog kurz nach der blutigen Niederschlagung des Berliner Arbeiteraufstands durch die Sowjetpanzer 1953, in die DDR. So sah dann auch die Prägung der bald darauf geborenen Angelika aus. (Einige russische Soldaten weigerten sich auf Arbeiter zu schuessen und verschwanden im GULAG.



    • Normalität (kein Partner)
      30. September 2021 03:44

      DAS Merkel und
      das findet der teutsche Wähler für gut.



  34. Josef Maierhofer
    28. September 2021 07:44

    Wenn ich den Artikel von Dr. Unterberger lese und über die Distanz der europäischen politischen 'Eliten' zum Volk, im Unterschied zur Schweiz, dann spüre ich den 'Diktaturfaktor', der proportional zur Entfernung der Machtposition vom Volk entsteht. Dieser 'Diktaturfaktor' ist vor allem in Österreich derzeit enorm groß. (Und die Demokratie ist längst ausgeschaltet.)

    Der 'Diktaturfaktor' war auch bei Frau Merkel stark ausgeprägt, aber am Ende haben die CDU/CSU Funktionäre entschieden und ihre Entscheidung war falsch und hat den Kanzlerposten gekostet, möglicherweise sogar eine Regierungsbeteiligung.

    Der 'Diktaturfaktur' ist in Österreich noch ausgeprägter und wesentlich schlimmer als etwa in Moskau, oder als Merkel noch 'im Amt' war, bei uns werden alle Grund- und Menschen- und Freiheitsrechte, geradezu als bösartiger Sport, gebrochen, ganz besonders gegen Vernünftige und selbst denkende Menschen, schlimmer, als es unter Hitler war. Man ist einer breitgefächerten Ideologie verfallen, Corona Ideologie, Klima Ideologie, Selbstabschaffungsideologie und Fremdenverherrlichung, Terrorimport, Selbstaufgabe, Gender, Abtreibung, Quoten, die 'Eliten' der Selbstbedienung, etc .... und quält damit die Bevölkerung, die all das gar nicht will, aber erduldet und .... wählt.

    Dieses 'schlechte Theater' wird in Österreich von der ÖVP federführend ausgeführt und hat Österreich dorthingebracht, wo es steht, inmitten einer veritablen Diktatur. Auftragsgemäß betreiben die Medien Angstmache und Linkspropaganda, Impfpropaganda, Klimapropaganda, Islampropaganda, Terrorpropaganda, etc. .... und Regierungspropaganda.

    Trotzdem die Wähler diese Mischpoche auf Grund der Medienlügen und -manipulationen und der Wahlprogramme und Wahlversprechen gewählt haben, werden diese zu 100% um ihre Stimme gebracht, kein einziges der Wahlversprechen der ÖVP wurde noch umgesetzt (wegen der linksextremen Grünen ? aus Machtgier ? aus Ideologie ? wegen Fremdsteuerung ?), dafür wurde das ganze Land mittels 'Corona Maßnahmen' in Angst und Schrecken versetzt, ruiniert, schwerst verschuldet, Scharen von Menschen mit fragwürdigen Impfungen für immer krank gemacht, etc. im Unterschied zu Schweden, Dänemark, Norwegen, und in Nuancen unterschiedlich vieler weiterer Staaten, wie Ungarn, Schweiz, Großbritannien und viele Bundesstaaten der USA.

    Der 'Diktaturfaktor' ist groß in Österreich, aber die Menschen haben inzwischen 'neue Normalität' (Diktatur) gelernt und lassen sich durch die Koppel treiben von einer Schar Buberl und Mäderl an der österreichischen 'Kindergartenregierung'.

    Die Menschen kennen nur noch die Bedürfnisse, die ihnen medial zugeführt werden und mittels brutaler Diktatur, eigene Bedürfnisse haben sie nicht mehr.

    Demokratie, was ist das ? Schon innerhalb 2 Jahren vergessen ?



    • Henoch 1
      28. September 2021 08:23

      Richtig, man sieht was alles möglich ist. Den Österreichern wurde wurde, wie im Zukunftsroman „WIR“ von Sergej Samjatin , die Seele absorbiert. Ich hätte mir das vor Jahren nicht vorstellen können, heute ist es Realität. Das unglaubliche dabei….., niemanden geht das ab, ……. außer uns Verschwörungstheoretikern!



    • sokrates9
      28. September 2021 09:02

      Perfekt: Wobei wer steckt da dahinter?Sicherlich nicht die simple ÖVP und auch nicht der Babykanzler. Dazu sind diese alle intellektuell zu schwach übersetzt!"



    • Ernst Gennat
      28. September 2021 09:34

      In Österreich herrschte zu keiner Zeit die Demokratie, definiert als Herrschaft des Volkes. A ist geprägt und wird beherrscht von einer Parteiendiktatur, genauer einer Diktatur von zwei Parteien (ÖVP und SPÖ). Wenn auch in den letzten Jahrzehnten einige bunte Farbtupfer (blau, grün, gelb, pink) dazugekommen sind, mehr als Mehrheitsbeschaffer waren und sind diese Tupfer nicht, man darf halt da und dort a bissi mit regieren.
      Gerade auf Ebene der Bundesländer dominieren Rot und Schwarz, Ausnahme die Zeiten von FPÖ und BZÖ in Kärnten.



    • HDW
      28. September 2021 10:36

      @Henoch1
      Evgenij Samjatin



    • Henoch 1
      28. September 2021 18:23

      @HDW…….. ist über 50 Jahre her ! Eugen, soll sein.



  35. elokrat
    28. September 2021 07:27

    Ein wenig OT, aber treffend!
    Ein Auszug aus dem Kommentar von Gurion Nolink (Copyright) „Covid hat Lebenserwartung in Europa verkürzt wie nie seit dem Krieg

    [DOPPELSEUFZ].. da zeigt uns die Kanzlerpartei im Rahmen der "Wahlparty" bei den jüngsten LTW in OÖ ganz offen, dass die "Pandemie" vorbei ist (Aufhebung sämtlicher Regeln für den Wahltag; keine Abstände, keine Masken, dafür jede Menge BussiBussi in geschlossenen Räumen) und AU bemüht noch immer das Schreckgespenst "C"

    Das ist sicher auch den meisten in diesem Forum aufgefallen!!



    • sokrates9
      28. September 2021 09:05

      Aber jetzt wird wieder diszipliniert, jetzt kommen die Verschärfungen! Schließlich hatten wir wie in den letzten Monaten 100 Covidtote - offiziell - inoffiziell wahrscheinlich 20!
      das 4. G - Gehorsam muss trainiert werden!



  36. Jenny
    28. September 2021 06:51

    https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/19903

    Mit Tessa Ganserer (44, Foto links) und Nyke Slawik (27) ziehen zum ersten Mal bekennende Transmenschen in den Deutschen Bundestag ein...:

    Das ist Merkls Erbe und DE Elite.. Gute Nacht kann man da nur mehr sagen....

    https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/19905
    Anscheinend reichen "Beidl"Fotos nimmer.... das ist die moderne Supergesellschaft????



  37. Ella (keine Partnerin)
    28. September 2021 06:49

    Merkel wollte Annalena als Nachfolgerin. Das hätte fast geklappt, wenn die nicht soviel gelogen und geschummelt hätte. Nun wird sie halt vorerst Vizekanzlerin. Rot-Grün gibt Deutschland den finalen Arschtritt. Merkel kann zufrieden sein mit ihrem Werk.



  38. Jenny
    28. September 2021 06:43

    Wieviele Trolle gibt es hier denn nun, wird ja tägl. schlimmer.

    Und nein Merkl machte nichts falsch mit ihrer Auswahl hat sie so ziemlich erreicht was sie immer wollte: Den Niedergang der CDU vllt. hoffte sie ja auch, daß diese ihr verhasste Name "Christlich" ganz verschwindet... Und Kurz mal wieder als "Gerufenen" hinzustellen... naja.. AU ist halt verliebt..
    Was bei uns schlimm ist, ist diese Erbpacht gerade bei Bürgemeistern und Landesfürsten.. das hat mit Demokratie rein gar nichts zu tu, keiner sollte länger wie 2 Amtsperioden im Amt hocken, da ergibt nur Machtklüngel und Proporz



  39. MizziKazz
    28. September 2021 05:46

    Also, dass der Menschheit der Söder vorerst erspart blieb, dafür bin ich dankbar.
    Dass es den Mitterlehner nimmer gibt, dafür bin ich dankbar.
    Dass die Unfähigkeit in Person, PRW, nix dermacht, dafür bin ich dankbar.
    Dass die Esken – eine eher nicht so ansehnliche Person – (der Besen fehlt im Bild) nicht in Ö regiert, dafür bin ich dankbar.
    Dass die Baerbock – eine eher ansehnliche Person – (zwischen den Ohren fehlts allerdings) nicht in Ö koboldet, dafür bin ich dankbar.
    Dass es Kurz, den Pinocchio, bald nimmer gibt, dafür bitten wir „Herr, erhöre uns.“



  40. Templer
    28. September 2021 05:02

    Die Schweiz ist mit ihrer Direkten Demokratie eindeutiges Vorbild.

    Die USA hat mit ihrem Wahlmännersystem und den antiken Lochmaschinen sowie Wahlkarten, mehrmals bewiesen wie sehr sich ihr System manipulieren und fälschen lässt.

    Auch in Ö hat man die Vorteile der Wahlkartenfälschung erkannt, die mit der BP Wahl Hofer- VdWauwau erstmals auffällig wurde.

    In der Österreichischen Verräter Partei, Kurz's Ö V P hat Spindi mit seinen Sauna Buberln offensichtlich Rache an Mitti geübt.



    • Henoch 1
      28. September 2021 09:06

      Voll bei Ihnen, aber in Ö würde es noch ein paar Jahre dauern, bis die Wähler mündig wären.



    • pressburger
      28. September 2021 09:15

      Die letzte Abstimmung ist halb, halb ausgegangen. 64% für Ehe für alle. Die nächste Bastion, von den Linken geschleift.



    • eupraxie
      28. September 2021 10:39

      Es gibt einen Einwand zur direkten Demokratie, der auch zu beachten wäre: dem Grunde entscheidet die Mehrheit über eine Minderheit. Das ist mitnichten immer die beste Entscheidung.
      Gerade hier im Forum wird vehement darauf bestanden, dass die Mehrheit der Wissenschafter nicht automatisch schon richtig liegt in der Einschätzung einer Situation.
      Demokratie sollte sich vor allem durch den Diskussionsprozess auszeichnen und dann sicherstellen, dass das Wahlrecht penibel eingehalten wird.
      Über den Fauxpas von Laschet bei der Stimmabgabe kann man lächeln und die ungefragte Anforderung einer Wahlkarte für Pflegeheimbewohner als gutgemeinte Hilfestellung zur Kenntnis nehmen... oder auch nicht.



  41. Claudius
    28. September 2021 03:13

    "In Amerika gibt es dadurch immer eine klare Entscheidung, wer Präsident wird."

    So kann man das auf keinen Fall sagen!

    Was heißt das Wort "klar" eigentlich?

    Die letzt Wahl 2020 war ein unerträgliches Gewürge das auch Monate nach der Wahl im Novemer weiterging. Es zeigte sich deutlich wie wenig die Parteivertreter, besonders die von den Republikanern von den Institutionen des Landes und von den Wahlbehörden hielten. Rudy Giuliani hätte am liebsten die Wahlmitarbeiter und Wahlleiter vor Gericht angeklagt, aber natürlich nur dort wo die Demokraten mehr Stimmen hatten.

    Das was der ganzen Welt von den USA vom November 2020 bis Jänner 2021 als Bühnenstück gezeigt wurde ist alles - nur eines ist es nicht: Etwas das irgendwie im Entferntesten was mit "Klarheit" zu tun hat.

    Überall dort wor die Republikaner etwas verloren wurde sofort unterstellt dass es Schummeleien bei den Stimmzetteln oder Ähnliches gegeben haben könnte.

    Oder ist die USA wirklich auf dem Demokratieniveau von Belarus, oder Venezuela, oder Russland oder Kasachstan? Muss man auch in den USA jederzeit mit Wahl-Schummeleien rechnen? Die Republikaner waren davon überzeugt. Die US-Parteien, besonderns die Republikaner haben 2020/2021 großes Misstrauen in die Behörden u. Institutionen der USA bewiesen.

    Das Wort "klar" wird dadurch entwertet und relativiert weil das ganze Wahlsystem, also 50 Wahlen wo Wahlmänner gewählt werden. Die dann 1 Monat später die eigentliche Wahl durchführen.

    Und zwar werden die einzelnen 50 Staaten viel zu grob und ungenau gewichtet.

    Das bevölkerungsarme Wyoming bietet jedem einzelnen Wähler die größte bundespolitische Bedeutung: Ein Wähler aus Wyoming entscheidet mehr über den Präsidenten als z.B. ein Wähler der in Kalifornien wohnt.

    Ein lausiges, veraltetes, ungerechtes Wahlsystem. Der Wählerwille der Kalifornier wird gegenüber denen der Bewohner v. Wyoming relativ unterdrückt!

    Es wird ein gemeinsamer Präsident der ganzen Union, der USA gewählt. Und dennoch wird diese eigentlich gemeinsame Sache des ganzen Landes auf 50 Einzelentscheidungen nach falschen Aufteilungsschlüsseln aufgeteilt.

    Und noch dazu gilt: In jedem der 50 Bundesstaaten: "The winner takes it all". Striktes Mehrheitswahlrecht. Der Wählerwille der Minderheit im Bundessaat fällt durch den Rost.

    Da kann es ohne weiteres passieren und ist auch oft passiert:
    Wurscht was die Mehrheit im Land wählt, es kommt trotzdem der Kandidat der Gegenpartei ins Weiße Haus als neuer Präsident.

    Viele Europäer die da zuschauen greifen sich auf den Kopf. In Frankreich wo es auch eine Präsidialdemokratie gibt, wird der dortige Präsident viel demokratischer gewählt und in Frankreich gibt es auch das System der Stichwahl der beiden stärksten Kandidaten.

    Die USA und eine Koalitionsregierung passen ungefähr so zusammen wie ein zugefrorener See und die Julihitze mit 37 Grad, oder so wie der Teufel und das Weihwasser.
    Ein solches Wahlsystem wie das der USA den Europäern irgendwie als "vorteilhaft" oder "vorbildlich" verkaufen zu wollen ist absurd!
    Der Autor geht auch nicht auf den Mentalitätsunterschied zwischen Europäern und Amerikanern ein: Die Euroäper sind soweit dass sie das Prinzip von Koalitionsregierungnen als ganz normal erachten.

    Und besonders die Schweiz ist so etwas wie eine Staat gewordene Koalition:

    In der Schweiz gibt es seit vielen Jahren die "Zauberformel": Der siebenköpfige Bundesrat (= die Regierung der Schweiz) wird strikt nach dem Verhältnis 2:2:2:1 aufgeteilt. Die Zauberformel soll eine proportionale Vertretung aller Bürger gewährleisten und ist Ausdruck einer Konkordanzregierung.

    Derzeit ist die Zauberformel: 2 Sitze für BGB/SVP, 2 Sitze FDP, 1 Sitz KK/CVP, 2 Sitze SP

    Also wenn man genau hinschaut ist das politische System so ziemlich das genaue Gegenteil vom politischen System der USA. Die Schweiz ist e. staatgewordenes Koalitionssystem.



  42. Claudius
    28. September 2021 02:26

    Der Autor hält die CDU-Mitglieder und die ganze CDU für komplett deppert.

    Er stellt sich die Parteitage so vor wie wenn irgendwie durch irgendwelche magischen Kräfte die CDU-Mitglieder (die aus der ganzen Republik anreisten) sozusagen von Merkel "ferngesteuert" oder "hypnotisiert" geworden wären.

    Der hat wenig Ahnung wie die CDU funktioniert und weiß nichts oder will es unbedingt ignorieren was eine Parteitagsabstimmung (die geheim ist) ist.

    Oder der Autor denkt dass Deutschland so etwas wie ein vergrößertes Österreich ist. Wahr ist aber dass zwischen den beiden Ländern riesige Unterschiede, politische und Mentalitätsunterschiede sind!!!

    Der Autor projiziert da irgendwas von der ÖVP-Vorgängen in die CDU hinein.

    Der ganze Artikel ist eine Enttäsuchung - schlecht recherchiert u. mit solchen Wissenslücken ist es kein Wunder.

    Das wirkiche Problem der "Union" in Deutschland spricht Unterberger mit keinem Wort an:

    Wo soll der Sinn heute noch der Sinn dafür sein dass es zwei Parteien, die CDU und als bayerischer Sonderfall die CSU gibt die sogenannte "Schwesterparteien" (was immer das auch heißen mag) sind. Und aber nichts Gemeinsames haben außer die gemeinsame Fraktionsgemeinschaft im Dt. Bundestag.

    Diesmal, 2021 hätte die kleinere Bayernpartei "CSU" zufällig den besseren, zugkräftigeren, beliebteren Spitzenkandidaten Söder gehabt. Der wäre bei den Wählern auch im Norden und im Osten gut angekommen.

    Aber diese beiden "Schwesterparteien" (was immer das auch bedeuten mag) waren zu blöd um sich vernünftig untereinader ab zu stimmen!

    Die CDU hat eifersüchtig und ängstlich mit allen Untergriffen als größere Partei den Herrn Laschet durchgedrückt.

    Mit keinem Wort spricht Dr. Unterberger den wirklichen großen Verlierer vom Sonntag an: Wolfgang Schäuble - der große Mann mit den unglaublichen Verdiensten aus der Vergangenheit, das CDU-Urgestein. Der Strippenzieher. Er hatte sich strikt gegen Söder von der CSU ausgesprochen und alles getan damit Laschet oder Merz zum Kanzlerkandidaten wird.

    Wolfgang Schäuble ist der große, tragische Verlierer vom letzten Sonntag. Alles was er sich seit Beginn 2021 als Strategie und Fahrplan für die CDU und die ganze Union ausgedacht hatte ist gescheitert.

    Derzeit sieht man von Wolfgang Schäuble fast nichts. Er ist still geworden. Er dachte, dass seine Strategie der Söder-Verhinderung die richtige ist. Schäuble ist die tragische Figur vom letzten Sonntag.


    Durch diese Niederlage vom Sonntag ist eines klar geworden:

    Diese bisherige Zweispur-Bahn CDU plus CSU funktioniert auf Bundesebene nicht mehr, weil die Entscheidung f. d. Kanzlerkandidaten Laschet ganz einfach falsch war. Söder wäre der Bessere gewesen, vorausgesetzt alle Parteimitarbeiter u. Funktionäre ziehen geeint und vereinigt an einem Strang und laufen von Tür zu Tür und von Stadt zu Stadt. Wenn der gesamte Parteiapparat von CDU u. CSU geeint mobilisiert worden wäre, und Begeisterung u. Überzeugung für Söder geweckt worden wäre, dann würde jetzt Söder ganz vorne sein u. würde BK werden.

    Laschet ist ein guter Mann, ein hervorragender NRW-Ministerpräsident, ein guter gütiger Landesvater. Möglicherweise fehlt ihm der letzte Biss u. Entschlossenheit wo auch eine Kämpfernatur dazu gehört um den höchste Gipfel, das höchste, mächtigste politische Amt in Deutschland unbedingt erobern zu wollen.

    Es ist am Sonntag klar geworden: Es muss in Deutschland eine PARTEIFUSION geben: Die CSU muss in die CDU integriert werden. Wobei man so gescheit sein sollte irgendwelche symbolische Zugeständnisse für die Bayern zu machen.

    Also der künftige Union-Bayern-Landesverband sollte sich irgendwie in der Parteifarbe im Parteilogo von der nördlichen CDU unterscheiden dürfen. Und es hindert die künftige Union-Bayern-Organaisatin niemand daran einen kräftigen Landes-Eigencharakter zu haben.
    So wie ja auch z.B. der größte CDU-Landesverband, der von NRW etwas ganz Besonderes ist.

    Aber es sollte unbedingt EINE Unionspartei für ganz Deutschland geben.

    Das bisherige CDU-CSU-Muster ist aus der Zeit gefallen, es hat keinen Sinn mehr!!

    - Das heutige Bayern unterscheidet sich viel zu wenig vom restlichen Deutschland als dass eine eigene CSU heute noch nötig wäre.

    - Es gibt laufend eine Bevölkerungstausch zwischen Bayern und dem restlichen Deutschland. Menschen ziehen in beide Richtungen hin u. her.

    - Der Unterschied zwischen katholischer Kirche (Bayern, CSU) und evangel. Kirche (CDU) u. der Einfluss der beiden Kirchen heute, 2021 sind mit der Nachkriegssituation nach 1945 nicht zu vergleichen. Die beiden Kirchen spielen heute wenig Rolle.

    - Die jetzt vorhandenen Nachteile z.B. die Unfähigkeit u. Unmöglichkeit dass sich die beiden CDU u. CSU vernünftig wie Politprofis auf den besten der Kandidaten (Söder oder Laschet) einigen sind um vieles größer als andere allfällige Nachteile nach der Parteifusion.

    - Die CSU war ein Baby von Franz Josef Strauss ganz persönlich. Ein Baby aus der Nachkriegszeit, als Bayern von den Amerikanern besetzt war und aus einer Kombination glücklicher Umstände. Die Amerikaner und die Bayern fanden einen guten Draht zu einander und in Bayern gab es ein riesiges Wirtschaftswunder. Die dortige CSU machte vieles richtig. Im damaligen Westdeutschland hatte Bayern ein sehr großes wirtschaftliches u. politisches Gewicht.
    F. J. Strauss ist schon lange tot, heute ist so vieles ganz anders!

    - Es gab zwei Versuche e. CSU Kanzlerkandidaten um das höchst politische Amt in Deutschland: 1980 Kandidat F. J.Strauss im damaligen Westdeutschland. Und 2002 Edmund Stoiber im vereinigten Deutschland. Es waren 2 Fehlschläge u. auch Pech dabei.

    Die zwei Parteien CDU und CSU gehören klug, bedacht und vernünftig fusioniert u. nicht überstürzt. Das sollte so ablaufen dass eine neue "CHRISTLICHE UNION DEUTSCHLANDS" - C.U.D. (oder anderer Name: VOLKSPARTEI DEUTSCHLANDS - V.P.D.) gegründet wird. Eine neue Partei wo das Beste aus den bisherigen Strukturen eingebaut wird. Das Beste aus CDU u. das Beste aus CSU. Und dazu ein neuer Name.



    • Weinkopf
      28. September 2021 08:50

      Viele Worte, wenig Sinn.



    • unmaskiert


    • HDW
      28. September 2021 10:57

      Der ganze piefkinesische Sermon von Herrn "Claudius, Kaiser und Gott" gegen "Kamerad Schnürschuh" AU, definiert sich durch das Nichterwähnen Merkels bzw.Überbewertung ihres Vollzugsgehilfen Schäuble, als überflüssig. Man kennt das.



    • Mentor (kein Partner)
      03. Oktober 2021 19:11

      Ist ihnen, nach dieser persönlich gefärbten Analyse, nun "wohler"



  43. John Baxter Smith
    28. September 2021 01:32

    Was soll das bitte:

    "Als Langzeitkanzlerin Angela Merkel erkannt hatte, dass sie selbst keine Chance mehr auf Wiederwahl hatte, wollte sie dennoch selbst die eigene Nachfolge selbst regeln. Das war wie ein Testament, das schon zu Leb- und Amtszeiten Merkels wirksam wird. Absurderweise hat sie gleich zwei Alleinerben nacheinander eingesetzt"

    Ist doch mehrfacher Unsinn!

    "Angela Merkel hatte erkannt, dass sie keine Chance mehr auf eine Wiederwahl hat" ????

    Die Wirklichkeit ist anders:
    Frau Dr. Merkel hat von vorneherein schon bei der Wahl 2017 klargemacht, oder kurz danach, dass dies ihre letzte Legislaturperiode ist.

    Was soll also das Gerede dass sie angeblich irgendwann nach 2017 erkannt hätte dass sie keine Chance mehr auf eine Wiederwahl hat???

    Sie wollte die Nachfolge selbst regeln??? Was ??? Wie bitte???

    Wilde Behauptungen die der Autor nicht beweisen kann!

    Hat der Autor nichts mitgekriegt von den unzähligen Regionalkonferenzen der CDU wo Spahn, AKK und Merz gemeinsam auftraten um die CDU-Mitglieder zu überzeugen? Wir haben den CDU-Parteitag vom Dez. 2018 gesehen, er wurde live übertragen. Da haben die Mitglieder demokratisch - so wie es sich gehört - abgestimmt. Am Ende hatte Frau Annegret Kramp-Karrenbauer die Mehrheit. Es wurde live im Fernsehen gesendet. Da hat nicht die Frau Dr. Merkel irgendjemanden eingesetzt - NEIN, das war eine Mitgliederentscheidung von der CDU!

    Nachdem Frau Kramp-Karrenbauer zurücktrat kam die Coronapandemie u. ein neuer CDU-Parteitag musste sehrl lange aufgeschoben werden.

    Dann im Jänner 2021 traten Röttgen, Merz und Laschet an und Laschet wurde demokratisch von den CDU-Mitgliedern gewählt. Das wurde im Fernsehen live übertragen! Frau Dr. Merkel hat da nicht den Herrn Laschet irgendwie "eingesetzt" !!!

    Und weiter geht es:

    "Als Nachfolgerin setzte sie zuerst Annegret Kramp-Karrenbauer ein, und dann – als sie merkte, dass das gar nicht gut ankam, – den jetzigen Wahlverlierer Armin Laschet." - Ich frage mich wieviel Ahnung der Autor von der Politik in Deutschland hat.

    Da gibt es gewaltige Wissenslücken und dafür umso mehr düstere Unterstellungen und wilde Phantasiebehauptungen ohne jede Beweise.



    • Templer
      28. September 2021 05:10

      @John Baxter Smith
      Wenn ich ihren Beitrag richtig interpretiere outen sie sich als Merkelfän*In?



    • factfinder
      28. September 2021 06:56

      John Baxter Smith
      Bitte schleichen sie sich in ein beliebiges gehirngewaschenes Mainstream Forum und lasen sie uns doch mit ihrem Geschwurbel in Ruhe.
      .
      Die Merkel wird hoffentlich einmal vor ein ordentliches Gericht gestellt und dafür verurteilt was sie dem Deutschen Volk und Europa angetan hat.



    • Tyche
      28. September 2021 07:22

      Vor Gericht gestellt gehören viele Politiker!

      Alle, die diese getechnische Immunisierung mit ihren, für einen Teil der "Behandelten" tödlichen, für den anderen Teil schweren, bis lebenslangen Folgen, (über Langzeitfolgen wissen wir ja klarerweise noch absolut nichts) nun als Genspritze für alle per Gesetz durchdrücken wollen!



    • Gerald
      28. September 2021 08:23

      Merkel hat die Partei schon zuvor gesäubert und mit ihren stromlinienförmigen Karrieristen auf "linke" Linie gebracht. Ob dieser Abnickverein CDU dann pro forma noch AKK und Laschet wählte oder Merkel selbst sie auswählte, ist dabei nachrangig.



    • Henoch 1
      28. September 2021 09:14

      Bei uns im Parlament, lieber Gerald, nicken sie doch auch. Alle Parteien, außer den Blauen. Mit dem Handy in der Hand von rechts nach links, ….und immer länger…. Es sieht wie nein aus, sie meinen aber JA !



    • pressburger
      28. September 2021 19:49

      Ist das ein Würdigung von Erich Honnecker im Neues Deutschland ?






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