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Wissenschaft darf nicht politisch instrumentalisiert werden!

7 Kommentare

Ein renommierter Physiker beklagt eine Vereinnahmung der Wissenschaft durch die Politik im Zuge der Corona-Pandemie. Es drohe ein Verlust an Glaubwürdigkeit.



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  1. eudaimon
    20. Februar 2021 17:09

    Leider haben auch viel zu viele "Wissenschafler" ihre Positionen
    politischen Interventionen zu verdanken und können daher oft nicht anders als sie müssen! Bekannterweise sind Kunst-Politik-
    Soziologie -und andere "filetierte Basiswissenschaften" seit dem UOG deutlich in LINKE HAND.
    Die anderen Fakultäten wurden mit der Zeit ebenso feindlich übernommen,so dass die österreicheschen Akademikerschmieden
    dort international landeten ,wo sie heute eben in den Rankings Platzhalter sind !
    Die Parteien haben dazu noch gesorgt ,dass auch die Gymnasien der Lehre mit Berufsschul-Abschluss gleichgesetzt wurden und eine Meisterprüfung einem PHD gleichkommt!
    Aus dem Pott der "sozialistischen" Aufsteiger sind viele Juristen, Mediziner, BWLer, Philosophen etc. ohne Bildungs-Hintergrund
    auf Positionen gekommen ,denen sie weder fachlich noch ethisch gewachsen sind und daher sich nach der politischen Aufmerksamkeit richten müssen- sonst sind sie weg ………….



  2. Meier2
    20. Februar 2021 15:20

    Ich finde es ausgesprochen frech dass unsere Wintersportler im ORF nur durch eine Maske nuscheln dürfen. Es ist oft schon schwierig genug aufgrund der unterschiedlichen Dialekte die Aussagen zu verstehen.

    Da bekanntlich im Freien die Gefahr einer Covid-Infektion praktisch Null ist, handelt es sich offensichtlich um eine willkürliche Schikane, nur um des "Maskentragen" zu propagieren. Oder gibt es dafür irgendeine nachvollziehbare Begründung?



  3. Peregrinus
    19. Februar 2021 16:56

    Fortsetzung zu Politikern genehmen wissenschaftlichen Gutachten:
    „Wir haben ja nur getan, was wissenschaftlich als richtig erkannt worden ist“. Das gibt dann die Legitimation dazu, Wissenschafter mit gegenteiliger Meinung zu diskreditieren, deren Meinungen bloß zu stellen und sie wegen ihrer Meinungen zu diskreditieren. – Ein typisches Merkmal von diktatorischer Gesinnung. Auf die Frage an einen befreundeten Politiker, warum er denn den Professor X mit einem Gutachten betraut habe, kam zunächst keine Antwort. Meine Aussage, weil er das bringt, was ihr wollt, bejahte er vorbehaltlos.



    • Peregrinus
      19. Februar 2021 17:00

      Beim obenstehendenKommentar handelt sich um eine Fortsetung meines Postings von 16:51 h.



  4. Ingrid Bittner
    19. Februar 2021 16:13

    Der Verlust der Glaubwürdigkeit droht nicht, der ist doch längst da!



    • Peregrinus
      19. Februar 2021 16:51

      Die Wissenschaft hat begründete Ergebnisse zu liefern. Nicht zu ihren Aufgaben gehört es, politische Entscheidungen zu treffen. Dies ist Aufgabe der Politiker. Dabei sind die Politiker in vielen Fällen gut beraten, die Wissenschaft zu Rate zu ziehen. Entscheiden müssen sie aber selber. Bedenklich wird es, wenn auf Begehren von Politikern hin Wissenschafter politische Vorgaben untermauern sollen. Das ist leider allzu oft der Fall. Das Ziel ist, das politisch Gewünschte als wissenschaftliches Ergebnis zu verkaufen (Fortsetzung sogleich).



    • Peregrinus
      19. Februar 2021 16:58

      Die Fortsetzung ist versehentlich als selbständiger Kommentar um 16:56h erschienen.






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