Globale Verunsicherung, Steigende Aggression, wachsendes Aufbegehren der Bürger und tägliches Kollabieren vor kurzem noch scheinbar feststehender Wahrheiten: Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und ihrer Bekämpfung werden immer verheerender. So gut wie alle Regierungen dieser Welt haben nun schon eine Fülle von Fehlleistungen auf ihrem Schuldkonto. Diese Fehler werden durch die laute, aber in Wahrheit keine Alternative aufzeigende Wut der Regierungsgegner noch weit übertroffen. Jeder zitiert irgendeine "wissenschaftliche" Studie, die irgendetwas behauptet, wo irgendeine andere Studie widerspricht. Dabei müssten längst alle, die einst vorgegeben haben, haltbare Gesamtsantworten auf das Pandemie-Geschehen zu haben, viel demütiger geworden sein, sind es aber leider nicht. Dummheit ist es jedoch auch, die Kritiker der Pandemie-Bekämpfung nicht anzuhören oder gar zu knebeln.
Die österreichische Regierung täte gut daran, öfter der Opposition zuzuhören. Sie tut das neuerdings in Sachen Freitesten zumindest gegenüber der SPÖ. Freilich eher notgedrungen, nachdem die Koalition (wegen der sonst drohenden Verzögerung durch den Bundesrat) entdeckt hat, dass sie parlamentarisch bisweilen auf SPÖ oder FPÖ angewiesen ist.
Dieses Zuhören hat der Qualität des dabei ausgehandelten Gesetzes nicht geschadet. Freilich wurde diese auch nicht sonderlich verbessert. Das Freitesten oder "Reintesten" für den Fall, dass der Lockdown vielleicht doch einmal zu Ende geht und milderen Maßnahmen weicht, ist schon vorher eine richtige Idee gewesen und nach Hinzufügen der SPÖ-Fußnoten ist es das geblieben.
Das nunmehrige Mitwirken der SPÖ hat aber interessanterweise den lautstarken Protest der Theaterdirektoren sanft einschlafen lassen. Diese hatten ja vorher geradezu den Weltuntergang für den Fall an die Wand gemalt, dass sie künftig von jedem Besucher einen rezenten Test verlangen müssen. Auch der vorher laut aufbrüllende Selbst-Inszenierer aus der Josefstadt wurde plötzlich schmeichelweich. Aber vielleicht hat er mit Verzögerung begriffen, dass Theater mit Test-Kontrolle noch immer besser ist als gar kein Theater. Vielleicht ist er aber nicht durch die SPÖ, sondern die Loge vernünftiger geworden ...
Aber auch den Freiheitlichen könnten die Regierung besser zuhören. Auch bei ihnen ist nicht alles unsinnig (wenngleich es beim ständigen Hass-Stakkato von Herbert Kickl vielleicht schwerfallen mag, jene Punkte herauszuhören, wo die FPÖ recht hat). Immerhin stellen sich heute drei Aspekte als zumindest interessant heraus, die von der FPÖ vorgebracht worden sind oder die früher als "rechte Verschwörungstheorien" abgetan worden sind.
1.Kam das Virus doch aus einem militärischen Labor?
Einer dieser Aspekte ist die Vermutung, dass das Virus Ende des Jahres 2019 einem biologischen Entwicklungslabor der chinesischen Armee in Wuhan entsprungen sein dürfte, das auch an Fledermaus-Viren forscht. Auf die Möglichkeit dieses Zusammenhangs hat das Tagebuch ja schon seit vergangenem Jänner immer wieder hingewiesen (etwa da oder da oder da). Er schien und scheint mehr plausibel zu sein als die beweisfreie aber phantasievolle chinesische Darstellung, dass das Virus sich in wilden Fledermäusen durch Zufall entwickelt habe, und dann über einen Wildtiermarkt auf die Menschen übergesprungen sei.
Dennoch war diese Wildtiermarkt-These ein Jahr lang die bei westlichen Wissenschaftlern dominierende Lehre, ohne dass man eigentlich wusste, wo sie Beweise dafür herhaben wollen. Mehrere westliche Geheimdienste haben hingegen schon deutlich auf das Labor hingewiesen. Politik und Medien haben aber exklusiv die von Peking verbreitete These weitergegeben. Wohl auch deshalb, weil die Geheimdienst-Information über das chinesische Labor auch von einem gewissen Donald Trump verbreitet worden ist. Damit war für die linken Medien in ihrem manichäischen Denken sofort klar, welche These richtig sein muss.
Der "Kurier" kam im März sogar so unter Druck der linken Szene, dass er ein Interview mit dem einstigen Klestil-Arzt Graninger aus der eigenen Internet-Seite herausgenommen hat, der schon damals von den massiven Hinweisen auf chinesische Labore als Virus-Quelle gesprochen hatte. Auch darüber – also einen der ersten Zensurskandale im Corona-Drama – hat damals lediglich dieses Tagebuch berichtet.
Erst jetzt ist eine Untersuchungskommission der WHO nach China gefahren, um herauszufinden, wie es wirklich gewesen ist. Also weit mehr als ein Jahr nachher! Und erst nachdem China lange diese Reise verzögert und durch Einreiseverbote für zwei Teilnehmer entwertet hat. Hat Peking etwa so viel Zeit verbraucht, um alle Spuren zu verwischen, und um alle relevanten Zeugen in entlegene Landesteile zu verfrachten? Tatsache ist, dass schon im vorigen Winter jener Arzt von China bestraft worden ist, der als erster auf die neue Krankheit hingewiesen hatte.
Für China wäre es unglaublich fatal, würde die bisher immer so pekingfromme WHO dennoch jetzt irgendetwas herausfinden, was der eigenen Propaganda widerspricht. Von der Teilnahme an dem von China gepushten interkontinentalen Seidenstraßenprojekt (das dem chinesischen Regime, seinen Streitkräften und Geheimdiensten viele globale Stützpunkte bis nach Europa verschaffen würde; denn nur zum Export seiner Industrieprodukte braucht China das Projekt nicht) bis zum Einkauf des jetzt überall feilgebotenen, aber pharmazeutisch zweifelhaften Impfstoffes aus China würden viele Regierungen wieder auf deutlicheren Abstand zu Peking gehen, sollte die WHO ein kritisches Gutachten produzieren. Was ich in Kenntnis dieser Organisation und ihres exkommunistischen Chefs aber für reichlich unwahrscheinlich halte.
Noch interessanter ist, dass jetzt eine internationale Forschergruppe, an der auch eine Innsbrucker Mikrobiologin mitgearbeitet hat, Indizien herausgefunden hat, die auf eine Labormanipulation als Ursprung des Pandemie-Virus hindeuten. Besonders beklemmend ist dabei der Satz der Innsbruckerin: "Ich wünschte, ich hätte diese Zusammenhänge nie gefunden." Nicht weniger als sieben Journale haben die Publikation der Studie verweigert, bis die Autoren sie im achten veröffentlichen konnten. Das macht wieder einmal erschreckend deutlich, dass auch im Wissenschaftsbetrieb die Diktatur einer aus dem politischen Mainstream vorgegebenen Political Correctness herrscht. Sei es, weil all diese Journale schon um Aufträge aus China bangen, sei es eben, dass auch in der Wissenschaftswelt automatisch alles unterdrückt wird, was Trump je gesagt hat.
2. Müssen Genesene geimpft werden?
Nach seriösen Studien, die von der freiheitlichen Plattform unzensuriert.at zitiert werden, und an deren Glaubwürdigkeit ich keinen Zweifel gefunden habe, sind Menschen, die die Virus-Krankheit überstanden haben, mindestens ein halbes Jahr immun. Daher wäre es in der Tat eigentlich sinnvoll, diese Menschen bei den Massenimpfungen außen vor zu lassen.
Vor allem gilt das, solange der Impfstoff knapp ist. Freilich ist andererseits ebenso klar, dass es nicht schadet, wenn ein Immuner dennoch geimpft wird.
Und gleichzeitig ist es ein bisschen erstaunlich, wenn die Freiheitlichen einerseits generell gegen das Impfen wettern, andererseits aber konstruktiv über die Impfreihenfolge nachdenken. Aber vielleicht ist das doch eine erste Umkehr.
3. Niemand weiß, ob die Impfung auch Ansteckung unmöglich macht
Der dritte Aspekt ist eine völlig logische Aussage des FPÖ-Obmannes Hofer: Solange es keinen Nachweis gibt, dass die Impfungen auch davor schützen, dass eine Person die Krankheit übertragen kann, kann nur schwer verlangt werden, dass sich irgendjemand impfen lässt, betonte er.
Das wäre in der Tat rechtlich wahrscheinlich sogar verfassungswidrig – einmal angenommen, der VfGH stellt sich nicht prinzipiell gegen alles, was die FPÖ sagt. Denn man kann ja von Menschen nur ein Verhalten verlangen, das andere schützt, das die Gefährdung für andere reduziert, aber niemals, dass sich die Menschen selber schützen. Freilich müsste für diese Fälle auch rechtlich klargestellt werden, dass Arbeitgeber oder Veranstalter keinerlei Schutzpflichten gegenüber Menschen haben, die sich bewusst nicht impfen lassen.
Die von Hofer ins Treffen geführte Logik heißt aber umgekehrt auch:
- Die von seinem Klubobmann Kickl geführte generelle Kampagne gegen das Impfen ist unsinnig und maßlos übertrieben, gibt es doch für den Schutz der Geimpften selbst schon längst sehr gute Beweise.
- Sobald es aber einmal auch einen seriösen Nachweis geben sollte, dass eine Impfung die Übertragbarkeit signifikant reduziert oder unmöglich macht, kann sehr wohl bis zum Ende der Pandemie eine Impfung (oder weiterhin eine ständige Testung) verlangt werden: von allen im Gesundheits- und Pflegebereich Tätigen, von jedem Veranstaltungs- und Theaterbesucher, und letztlich von jedem Arbeitnehmer, der mit anderen Menschen zusammenkommt usw.
- Sobald es diesen Nachweis geben sollte, gilt auch die bei Impfgegnern häufig zu hörende Egoismus-Argumentation nicht mehr, dass sich die anderen Theaterbesucher halt selber impfen lassen sollen, wenn sie nicht angesteckt werden wollen. Denn zumindest derzeit gibt es noch etliche Gruppen, für die es noch keine zugelassene Impfung gibt: Schwangere, Allergiker, Jugendliche. Und es kann sicher nicht sein, dass die alle nicht mehr in eine Veranstaltung gehen können, weil sich andere nicht impfen lassen und trotzdem hinein wollen.
- Ganz unabhängig von Corona bestätigt das Hofer-Argument genauso auch die Logik, andere – ebenfalls von ein paar esoterischen Fanatikern abgelehnte – Impfungen zumindest indirekt verpflichtend zu machen, etwa gegen Masern, Pocken und Polio.
Der größte Rückgang der Lebenserwartung
Gerade wenn man ehrlich nach Punkten gesucht hat, wo Argumente der FPÖ oder der Maßnahmen-Gegner einen Sinn ergeben, darf und muss man umgekehrt auch von den Freiheitlichen verlangen, sich endlich von vielen einfach nicht haltbaren Corona-Argumentationen zu trennen. Diese sind mit heutigem Wissensstand nur noch peinlich.
Sie lassen sich etwa in dem Satz zusammenfassen: Corona sei eine bessere Grippe, die von der Regierung – zuletzt wird nur noch von Bundeskanzler Kurz als Täter gesprochen – künstlich aus Machtgier dramatisiert werde.
Während des ersten Lockdowns im März und April konnte man solches Gerede noch irgendwie ernst nehmen. Damals war die Übersterblichkeit noch relativ klein. Damals gab es noch einige Länder wie Schweden, die zum Unterschied vom Rest der Welt auf Zwangsmaßnahmen verzichtet haben. Und nur mit diesem ersten Lockdown in zehn Ländern befasst sich eine sogenannte Metastudie einer US-Universität, die neuerdings von den Freiheitlichen gerne zitiert wird. Diese Universität ist zu dem Schluss gekommen, dass der erste Lockdown nicht viel gebracht habe. Contact Tracing und Hygiene wären wichtiger. Freilich kann auch schon für den ersten Lockdown diese Studie nicht erklären, warum dieser nach ein paar Wochen nicht nur in Österreich erfolgreich gewesen ist und die Zahlen heruntergebracht hat.
Aber nach den letzten zehn Wochen des Jahres macht man sich mit der Verharmlosung der Pandemie nur noch lächerlich.
Denn in diesen Wochen ist es – parallel zum Anstieg der Infektions- und Hospitalisierungszahlen – zu einer mehr als signifikanten Übersterblichkeit gekommen. Diese hat Österreich im Gesamtjahr 2020 den größten Rückgang der Lebenserwartung seit den 50er Jahren beschert (was auch die ständige Behauptung widerlegt, es würden eh nur die Neunzigjährigen sterben, also Menschen, die sowieso sterben müssen). Die Zahlen der Statistik Austria zeigen für das Vorjahr mehr als 9000 über dem langjährigen Schnitt liegende Todesfälle.
Die Dramatik dieser Zahl kann auch durch den – richtigen – Hinweis nicht entkräftet werden, dass ja nach den offiziellen Corona-Statistiken nur rund 6000 Menschen im Vorjahr an oder mit dem Virus gestorben seien. Daher müsse es auch eine ganze Reihe zusätzlicher Todesfälle gegeben haben, wo Menschen unnötigerweise an anderen Krankheiten gestorben sind: weil Operationstermine und Untersuchungen verschoben worden sind, weil sie sich selbst nicht ins Krankenhaus getraut haben.
Aber zugleich ist ebenso richtig, dass es auch unter den anderen Todesfällen zweifellos welche gegeben hat, die infiziert waren, die aber vor dem Tod nie getestet und nachher nicht obduziert worden sind, die eigentlich dennoch in die Corona-Statistik gehört hätten. Die keine Kollateralschäden, sondern direkte Opfer der Epidemie waren.
Und außerdem kann man vor allem in einem Punkt sicher sein: Hätte es nicht die diversen Maßnahmen gegeben, wäre die Todesstatistik ja noch viel schlimmer. Immerhin ist weltweit in 35 Ländern die Zahl der Toten im Verhältnis zur Einwohnerzahl schlechter als in Österreich.
Trotzdem ist die Kritik der Opposition und auch die aggressive der FPÖ legitim wie notwendig. Und es ist schlicht eine Sauerei, dass jetzt ein Youtube-Auftritt von Herbert Kickl durch einen weiteren Machtmissbrauch eines Technologie-Monopolisten einfach gesperrt worden ist. Nach dem gleichen empörenden Muster, das die linken Technologie-Giganten auch gegen Donald Trump verwendet haben.
Es ist nicht alles Unsinn, was von der Opposition gesagt wird. Es tut jeder Regierung gut, wenn sie ständig über scharfe und überdrehte Argumente nachdenken muss.
Aber ebenso klar ist: Die FPÖ und vor allem ihr Vormann Kickl haben nicht begriffen, wie sie sich durch ihre ständige empörte Überschärfe in Sachen Corona selbst schaden. Man gewinnt einfach keine Glaubwürdigkeit, wenn man wirklich alles gleichzeitig und mit Vokabeln wie "Apartheid" bekämpft: ob es nun die Lockdowns, das Frei- (oder Rein-) Testen oder die Impfungen sind.
Die Freiheitlichen hätten auch entdecken können, dass die SPÖ zum ersten Mal seit Jahren etwas richtig macht. Und dass diese daher in den letzten Monaten zum ersten Mal seit langem bei Umfragen ein wenig zulegen kann.
Gerade wenn man erkennt, dass die Mehrheit der Bevölkerung einerseits die Krankheit sehr ernst nimmt, dass sie aber gleichzeitig die Lockdowns immer weniger erträgt, müsste man doch unbedingt für absolut jede Möglichkeit eintreten, diese zu mildern. Wo ich halt keine besseren Mittel kenne als das Freitesten und möglichst rasche wie auch möglichst breite Impfungen.
Hingegen ist das, was die FPÖ jetzt groß als ihren "Fünf-Punkte-Plan" verkündet, um ein "sofortiges Ende des Lockdowns" zu erreichen, nur eine Aneinanderreihung von nichtssagenden Phrasen wie: "Vorlage von ehrlichen und transparenten Daten", wie "Überprüfung" aller bisherigen und künftigen Maßnahmen, wie "Aufstockung der Behandlungskapazitäten" (als ob man die geeigneten Pfleger und Ärzte im Schnellsiedekurs herbeizaubern könnte); schließlich wird "konsequenter Schutz der Bevölkerung über 75" gefordert – klingt gut, ist aber nur hohle Luft, wenn man nicht dazusagt, wie das gehen soll, was man damit meint. Soll man etwa alle ab 75 ein Jahr lang in ein De-Facto-Gefängnis einmauern, wo niemand hinein und niemand heraus darf?
Kühn ist es auch, zu behaupten, was die FPÖ im gleichen "Plan" tut: "Die Infektionszahlen sind deutlich gesunken." Dabei liegen selbst die besten Tage der letzten zwei Monate, also die mit den niedrigsten Testzahlen, deutlich über den schlechtesten Tagen des ersten Lockdowns. Dabei mehren sich rapide die Hinweise auf neue besonders infektiöse Varianten des Virus, die in manchen europäischen Ländern die Infektionszahlen bereits auf absolute Rekordhöhen getrieben haben, die in Deutschland jetzt sogar zu einer Einstellung des gesamten öffentlichen Verkehrs und einer Lockdown-Ausdehnung bis Ostern führen dürften.
Es schmerzt einfach, wenn Politiker absolut nicht erkennen wollen, dass sie sich in einer Sache verrannt haben.
Die Fehler der Koalition
Womit wir nun aber wieder zu den vielen Fehlern von Europa-, Bundes- und Landesregierungen zurückkehren sollten, also den einzig relevanten Akteuren. Mit diesen haben wir uns schon oft befasst, daher heute nur ein paar Stichworte:
- Etwa zur EU, die eindeutig zu wenig an sofort verfügbaren Impfstoff-Chargen eingekauft hat; ihr ist offenbar das Leben der Europäer nicht so viel wert, könnte man leicht polemisch meinen wie den bösen Rechtsregierungen in Israel, Großbritannien und USA das Leben ihrer Bürger ist.
- Etwa zu den österreichischen Behörden, die viel zu bürokratisch und langsam waren und die organisatorisch unfähig sind, um sofort jeden verfügbaren Impfstoff zu verimpfen (mit wenigen Ausnahmen wie etwa in Vorarlberg und Niederösterreich). Beamte sind halt zu dem Denken unfähig, dass jeder Tag zählt.
- Etwa zu der noch immer fehlenden Versendung der vor Monatsfrist versprochenen FFP-2-Masken in Wien, während mir Leser mitteilen, dass sie diese in Niederösterreich schon lange erhalten haben.
- Etwa zu der Tatsache, dass in Tirol eine lustige Gruppe von 17 Ausländern unter dem Vorwand einer Skilehrerausbildung trotz Lockdowns ungehindert einen Skiurlaub verbringen konnte, von dem angeblich niemand etwas gemerkt hat. Und der erst dadurch aufgeflogen ist, weil sie sich alle infiziert haben. Deshalb musste jetzt ein ganzer Bezirk durchgetestet werden (zum Glück weitestgehend negativ); und deshalb muss Kitzbühel auf zwei Weltcuprennen verzichten.
- Etwa zum skandalösen Versagen der Gesundheitsbehörden – insbesondere, aber nicht nur in Wien – beim "Contact Tracing", bei der Ausstellung der Absonderungsbescheide und bei der Kontrolle der Quarantäne. Einen besonders krassen Fall schilderte jetzt eine Kronenzeitungs-Kolumnistin über ihre persönlichen Erfahrungen in der Krankheit: Sie ist erst dann von den Behörden kontaktiert worden, als sie längst wieder von ihrer eigenen Infektion genesen war. "Bei den Hotlines hat nie jemand abgehoben". Und ihr Bericht weiter: "der Stadt Wien schien es egal zu sein, ob ich mich als Infizierte an die Regeln halte oder eben nicht". Besonders empörend ist, dass sie den Bescheid zu ihrer Quarantäneverpflichtung erst 55 Tage nach jenem Zeitpunkt erhalten hat, zu dem diese Verpflichtung laut Text des Bescheides schon wieder ausgelaufen ist …
Zugleich müsste man ständig aber auch über die noch ärgere Liste von Beispielen berichten, wo immer mehr Menschen in der Corona-Krise die Nerven wegschmeißen.
- So etwa über Gastwirte, die trotz Verbots, hohen Strafandrohungen und Anspruchs auf finanzielle Kompensation aufsperren (wollen).
- So etwa über "kreative Hotels", die sich zu "Vereinen" verwandeln, und halt statt Gästen "Vereinsmitglieder" aufnehmen.
- So etwa über die regelmäßigen hysterischen Aufregungen, wenn Menschen eine Impfung erhalten, obwohl sie formal noch nicht "dran sind". Einziger Anlass der Empörung: Bei Impfaktionen etwa in einem Altersheim bleiben oft ein paar Dosen übrig, die deshalb schnell und zu Recht an andere Empfänger verimpft werden, will man die Impfdosen nicht wegwerfen müssen.
Der Hr. Dr. Unterberger könnte aus all dem eine Lehre ziehen, nämlich die: wenn etwas von der FPÖ kommt, ist es nicht automatisch ein Blödsinn, genausowenig wie alles automatisch ein Blödsinn ist, nur weil es ein Donald Trump sagt. Und wenn einmal Herbert Kickl was sagt, ist es nicht automatisch eine Haßrede. Diese Lehre könnte Hr. Dr. Unterberger ziehen, wenn er seine ideologischen Scheuklappen ablegt.
Dass das Virus aus einem Labor stammt, dafür gibt es eine ganze Reihe von Indizien, die u.a. auf Sciencefiles.org minutiös dargelegt wurden. Sogar hier in diesem Blog gab es einmal unter den "Lesetipps" den Hinweis, dass mehrere Geheimdienste der Ansicht sind, dass das Wuhan-Virus menschengemacht ist. Die Indizienkette ist so dicht, dass man mittlerweile einen ganzen Roman darüber schreiben könnte. Das mächtigste Indiz dafür war die chinesische Überläuferin, die nicht nur ausplauderte, dass das Virus menschengemacht ist, sondern auch absichtlich von den Chinesen in Umlauf gebracht wurde. Diese Wissenschafterin hat nicht nur aufgezeigt, WAS gemacht wurde, sondern hat auch beschrieben, WIE man so etwas macht.
Nota bene und dem Hrn. Dr. Unterberger ins Stammbuch geschrieben: diese Theorie der menschengemachten Herkunft des Virus stammt NICHT von der FPÖ, auch nicht vom Hrn. Kickl und schon gar nicht von Elfenzauberin. Die FPÖ ist nur den Indizien gefolgt und hat diese Theorie übernommen und anscheinend recht behalten - wie übrigens auch in der Frage der Zuwanderung, wo schon dereinst J. Haider mit seinem Ausländervolksbegehren goldrichtig lag und alle anderen Parteien, die wieder einmal die drohende Wiedererrichtung des 3. Reiches befürchteten, komplett daneben (auch die ÖVP).
Und ja, die FPÖ wird wohl auch recht behalten, dass Corona nichts anderes als eine schwerer verlaufende Grippe ist. Zwar unterscheiden sich Coronaviren von Grippeviren, doch wenn man sich die Unterschiede ansieht, so sind die Grippeviren genau diejenigen, die unangenehmer sind. Das Genom des Grippevirus ist segmentiert, was das Auftreten von neuen Unterarten in kurzer Zeit begünstigt. Coronaviren haben diese Eigenschaften nicht. Das Coronavirus mutiert freudig vor sich hin - das tut das Influenzavirus aber auch.
Und die FPÖ hat auch recht, wenn sie die Abschaffung der Lockdowns verlangt. Auch das ist nicht eine Idee, die auf die FPÖ zurückgeht, sondern die sich auf eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten stützt (zuletzt gab es eine diesbezügliche Arbeit von J.P. Ioannidis auf die hier unter den Lesetipps hingewiesen wurde.
Vielleicht sollte man noch hinzufügen, dass die FPÖ den allerersten Lockdown noch unterstützt hat, eben weil man damals noch sehr wenig über die Gefährlichkeit des Virus wusste. Nachdem aber immer mehr Indizien auftauchten, dass Covid19 sehr viel Ähnlichkeiten mit den jährlich auftretenden saisonalen respiratorischen Infekten aufweist, hat die FPÖ ihre Position korrigiert. Die ÖVP und die Grünen haben aber ihre anfängliche Position nicht weiter hinterfragt - zum Schaden der österreichischen Bevölkerung. Statt dessen hat man es vorgezogen, coronakritische Positionen und Meinungen ins rechte Eck zu rücken und zu diskreditieren.
Spätestens dann, als sich diverse Wissenschaftler von Rang und Namen zu Wort meldeten, die Zweifel an der Coronapolitik anmeldeten, hätte man in der ÖVP hellhörig werden sollen. Doch die ÖVP blieb stur wie ein Bauer.
Zwei und zwei ist eben vier - und nicht fünf oder drei. Und zwei und zwei ist auch dann vier, wenn es ein Herbert Kickl sagt, der sogar neuerdings von youtube gelöscht wurde.
Und noch etwas: die FPÖ ist keineswegs generell gegen Impfungen. Impfungen hatten und haben segensreiche Wirkung. Doch beim Coronaimpfstoff handelt es sich um eine Notfallzulassung, wo man die 12- und 24-Monate-follow-ups ganz einfach gestrichen hat (das nennt sich dann Teleskopierung). Man kann gar nicht wissen, ob es langfristige Nebenwirkungen gibt, weil der Beobachtungszeitraum viel zu kurz dafür ist. Deswegen verbleibt bei der Coronaimpfung ein Restrisiko. Es man gering sein, doch es ist vorhanden. Und wenn es wieder einmal die FPÖ ist, die darauf hinweist, dann hat halt wieder einmal blöderweise die FPÖ recht.
Dumm gelaufen!
Kickl führt keine "generelle Kampagne gegen das Impfen".
Das ist einfach nicht wahr und das wissen Sie, Herr Dr. Unterberger. Kickl wird nicht müde z. B. bei Herrn Fellner gebetsmühlenartig zu wiederholen und zu betonen, dass er NICHT gegen eine Corona-Impfung ist. Jeder, der will, soll sich Impfen lassen.
Wofür Herr Kickl lediglich eintritt ist die Freiheit, sich nicht impfen lassen zu müssen (Impfzwang).
Es ist nicht erwiesen, dass Personen, die bereits Antikörper erworben haben, nach einer Impfung (die eben eine überschießenden Ak- Bildung induzieren soll) nicht doch eine lebensgefährliche Autoimmunreaktion erleiden.
Tatsache ist, dass auch geimpfte Personen weiterhin Mundschutz tragen und den Mindestabstand einhalten müssen.
Wozu, wenn sie durch die Impfung doch so gut geschützt und nicht ansteckend sind?!
Die einzigen "hysterischen Reaktionen", die ich erkennen kann, sind jene der Regierung und ihrer Handlanger. Wenn ich während des Frühstücks das Radio aufdrehe: Ununterbrochen höre ich "CORONA". Im Fernsehen: Wenn nicht gerade ein Spielfilm läuft: "CORONA". Wenn ich eine Tageszeitung durchblättere: ein Drittel des Umfanges: "CORONA". Dem gegenüber steht eine Realität, in der beinahe jeder KEINEN kennt, der CORONA hat oder hatte.
Um diese Realität zu übertünchen, überhäuft die Regierung das Volk mit hysterischen Behauptungen über eine Pandemie, von der tatsächlich kaum etwas wahrgenommen werden kann, weil es sie einfach nicht gibt. Man versucht, die Bevölkerung auseinander zu dividieren, die Leute in Angst zu versetzen und zu gängeln wie schwachsinnige Kleinkinder, nur um mit Hilfe fragwürdigster PR-Aktionen und totalitärer Maßnahmen die Mär von der Gefahr um ein weiteres Jahr zu prolongieren. Der Bundeskanzler hadert damit, dass er seinen übereifrigen aber hoffnungslos überforderten Gesundheitsminister nicht los wird, weil der trotz aller Emsigkeit beim Taferl-In-Die-Luft_halten bis dato nichts zustande gebracht hat, was auch nur einigermaßen juristisch haltbar oder gar in sich schlüssig gewesen wäre. Vermutlich hat der Kanzler das Theater auch schon satt, aber der totale Umbau der Gesellschaft ist halt noch nicht geschafft, also muss er in Österreich noch durchhalten. Dafür darf er zwischendurch mit seinen liebsten Freunden wenigstens ab und zu auf Ho-Ruck ausgelassen feiern.
Es ist höchste Zeit, dieses hysterische Kasperltheater ein für alle Mal zu beenden, weil es nämlich gefährlich geworden ist. Dafür bedarf es keiner absurden Diskussionen über zu viele oder zu wenige Impfdosen, über deren angebliche gute oder schlechte Qualität, über völlig sinnlose Massentests oder manipulatives Zahlenmaterial, das - täglich in den Raum gestellt - absolut nichts aussagt, nichts aussagen kann. All das muss endlich herunter gefahren werden um einer seriösen Debatte hochkarätiger Mediziner Platz zu machen, an deren Ende eine wahrhaftige Darstellung der Realität steht. Nur so kann diese ruinöse Regierung entlarvt und das Land wieder in einen geordneten und lebenswerten Zustand übergeführt werden.
Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz warnt: "Wer vom "Großen Reset" träumt, muss wissen, dass dieser als eine Kriegserklärung gegenüber der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verstanden werden kann".
https://www.youtube.com/watch?v=barFh ...
Die Corona-Diktatur scheint in diese Richtung zu gehen.
Redundant, aber wahr. Wer an die Existenz dieser neuartigen Pandemie glaubt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Das die verängstigten Menschen, sich von den Machthabern weiter irreführen lassen, ist auf zwei Ursachen zurückzuführen.
Herdentrieb, Gruppendruck, Unterwerfung unter die Meinung der Horde. Intelligenz ist nicht einen Voraussetzung, für eine differenzierte Persönlichkeitsentwicklung. In der Herde Schutz zu suchen hat sich evolutionär als Vorteil herausgestellt. Die in der Herde Schutz suchenden, haben nachweislich erfolgreicher ihre
Gene weiter gegeben, als die Individualisten.
Auf den permanenten Druck der Regierungs Propaganda. Die Menschen sind verängstigt, weil alle paar Tage, eine neue Bedrohung auf sie losgelassen wird. Die wenigsten sind widerstandsfähig genug, um dem Druck nicht nachzugeben, weiter kritisch zu denken.
Die beiden Faktoren, könnten die Erklärung sein, warum Herr Blogmaster ununterbrochen versucht, Kurzens Massnahmen als alternativlos zu akzeptieren. (Cave: Merkels Sprache)
Überschrift: "Chaos, Scharlatanerie, Ungewissheit." Absolut richtig. Wer hat das Chaos verursacht, wer ist der Scharlatan, der Astrologe, der Alchemist ? Wer hat die Menschen verunsichert ?
Die FPÖ, die Corona Leugner, die Gegner der Testung die keine Testung ist, die Menschen die sich nicht mit einem husch-pfusch Impfstoff schädigen lassen wollen ?
Das was Herr A.U. beklagt, ist erst der Anfang. Das richtige Chaos bricht aus, wenn die Arbeitslosigkeit eine kritische Grenzen übersteigt, wenn die Existenzen der mittelständischen Unternehmen vernichtet sein werden, wenn die Wirtschaftskrise beginnt, wenn die Inflation den bescheidenen Wohlstand vernichtet.
Das wird die Zeit sein, um über Chaos zu klagen. Dann wird es zu spät sein. Wer jetzt Kurz lobt, Kickl verdammt, dem werden in Zeiten der Krise die Augen, zwar langsam, aber sicher zu spät, aufgehen.
Oder wie will diese Regierung die Situation nach der Vernichtung der Wirtschaft bewältigen ?
Wird sich Kurz vor Bill Gates, oder Soros, Bezos, auf die Knie werfen ?
Um eine milde Gabe für seine armen, hungernden, frierenden, Kinder betteln ?
PS: In Zeiten wie diesen, haben Fakten, Ratio, keine Bedeutung mehr.
Habe gestern eine Gegenüberstellung Belaruss-Österreich in den Blog gestellt.
Fazit, Leute einzusperren ist unsinnig.
Bis dahin habe iches geschafft, den Text des heutigen Tagebuches, wenn auch etwas widerwillig, aber doch, zu lesen:
"Und gleichzeitig ist es ein bisschen erstaunlich, wenn die Freiheitlichen einerseits generell gegen das Impfen wettern, andererseits aber konstruktiv über die Impfreihenfolge nachdenken. Aber vielleicht ist das doch eine erste Umkehr."
Also dass die Freiheitlichen "generell gegen das Impfen wettern" ist eine irgendwie zusammengezimmerte Argumentation um nicht gänzlich zugeben zu müssen, die Freiheitlichen sind doch nicht so deppert, wie man ihnen immer anhängen möchte.
Es hat KEINER der Freiheitlichen je gesagt, dass er generell gegen das Impfen ist, sondern immer darauf gepocht, dass es eine FREIWILLIGE ANGELEGENHEIT sein soll, wenn sich wer impfen lassen will, dann soll er.
Dass man die vielen ungeklärten Fragen zur Impfung immer und immer wieder aufgezählt hat ist doch gut so.
Die Freihteitlichen sind und bleiben auch im Tagebuch offenbar die Schmuddelkinder der Politik, die man nur dann hervorholt, wenn man sie braucht.
Und das Geschimpfe auf Kickl ist sowas von erbärmlich, dass es eigentlich mit dem sonstigen Niveau des Tagebuchs eigentlich unvereinbar ist. Könnte man Kickl eine einzige Falschaussage anhängen, man hätte ihn längst "gemeuchelt" aber so? Er ist einfach rhetorisch brillant, da kommt ihm keiner der ÖVP und schon gar nicht der Bundeskanzler mit seinen eingelernten Stehsätzen in die Nähe, der kleine Gust Wöginger versucht's ja immer wieder als Klubobnmann es dem Kickl gleichzutun, aber bei dem kommen nachgewiesenermassen bei den versuchten
Brandreden nur Lügen heraus, wenn er besonders deftig sein will.
Dass Kickl manchmal überzeichnet, das muss sein, sonst wird er ja nicht gehört. Man sieht ja, wie man Hofer, der immer versucht, der Höfliche zu sein, auch in seinen Reden, hinuntertritt.
Irgendwie erinnert mich das Parlamentstheater an das Burgtheater, da hat sich seinerzeit der umstrittene Peymann auch in etwa so geäussert, man muss überzeichnen, damit man gehört wird.
Weil Kickel scharf pointiert und ein brillianter Redner ist, bezeichnet ihn DR. Unterberger als „hasserfüllt“? Sie sind mir lieber als die einstudierten und insznierten Bühnenauftritte des Herrn Kurz, der den Eindruck eines guten Redners vermittelt, aber ein Herr Helfern benötigt, die seine Grundbegabung für unser Steuergeld coachen. Mit Hass, welch archaisches Gefühl, haben die Reden von Kickel nichts zu tun. Er vertritt einen Teil des Volkes, der von der Regierung im Auftrag einer gefährlichen, internationalen Gruppe, geradezu an die Wand gedrückt wird. Und wenn ich seh, wie der überforderte Herr Anschober ein verzweifeltes Dackelgesicht ob der 70%igen Ansteckungsgefahr des mutierten Virus aufsetzt, damit die Verlängerung des Lockdown begründet werden kann, weiß ich nicht mehr, ob ich lachen oder weinen soll.
Es ist eigentlich nicht wirklich wichtig, ob der Virus aus einem Labor kommt oder nicht, wichtig ist die verdeckte Kriegsführung dahinter, denn darum geht es. Warum wird ein exzellenter Fachmann wie Prof.Granninger nicht mehr gehört. Er ist für die Regierung völlig in der Versenkung verschwunden, oder besser noch nie offiziell befragt worden. Sie wissen warum, er würde ihre Absichten nicht unterstützen.
Es geht nur vordergründung um den Virus, der als Vehikel genützt wird, antidemokratische Programme voranzubringen. Diesen Vorteil äusserte menschenverachtend Schäuble und auch der Volksschullehrer war beglückt, was klimatechnisch folgen könnte. Dümmlich genug war er, es hoffnungsvoll in die Kameras zu sagen.
Herrschaften, dahin geht die Reise: in eine Umformung unseres Staates, in das Erziehen der ungehorsamen Bürger/innen. Der hochsympathische Klaus Schwab sieht sich am Ende seines Leben seinem Ziel eines weltumspannenden, sozialistischen Systems näher gekommen, in dem niemand mehr etwas besitzt, ein Grundhalt bekommt und jeden Morgen den neuen Göttern für sein Glück dankt. Wir haben mitbekommen, das diese Ideologie in der Sowjetunion, in der DDR und in andern Löndern nicht zum Verfolg führte. Jetzt verarmt man die Bevölkerung durch bösartige Einschränkungen, um genau das zu erreichen. Die Gesellen dieser „Weltverbesserer“ kommen mit Hilfe einer korrupten Politik gut voran.
Man sollte den Menschen das Gruselbuch von Klaus Schwab zu lesen geben, ohne Beruhigungsmittel, denn nachher braucht man ein beruhigendes Gespräch mit guten Freunden, um diesen Schock zu verkraften. Notwendig ist es aber, sich mit aller Vehemenz dagegenzustellen, genau hinzusehen und zu erkennen. Da bin ich für die Reden Kickels geradezu dankbar, da er mit seinem scharfen Verstand den Finger in dieser gefährliche Wunde legt. Deswegen ist einer seiner letzten Reden auf YouTube gelöscht worden, weil dieses internationale, menschenverachtetende Konsortium mit der gehorsamen Politik unter einer Decke steckt. Leider habe ich die Rede von Herrn Kurz, in der er dies verurteilt, versäumt oder hat sie etwa nicht stattgefunden?
Ich zitiere Günther Eich: „Nein, schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind! Seid misstrauisch gegen ihre Macht, die sie vorgeben für euch erwerben zu müssen! Wacht darüber, dass eure Herzen nicht leer sind, wenn mit der Leere eurer Herzen gerechnet wird. Tut das Unnütze, singt die Lieder, die man aus eurem Mund nicht erwartet! Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!“