Andreas Unterbergers Tagebuch

Der Rassismus- und der Opfer-Schmäh

10. Dezember 2020 00:59 | Autor: Andreas Unterberger
185 Kommentare

Selten hat die Diktatur der Political Correctness so sehr ihre totale Herrschaft zeigen können wie jetzt bei einem Fußballspiel der Champions League. Damit ist nun auch in den Fußball, diese letzte scheinbar unpolitische Ecke unserer Gesellschaft, die linke Identitätspolitik mit aller Gewalt eingedrungen. Immer mehr Gruppen der Gesellschaft haben entdeckt, dass man sehr erfolgreich ist, wenn man ständig und demonstrativ seine Identität als armes Opfer herauskehrt. Frauen sind immer Opfer, Moslems sind immer Opfer, Schwarze sind immer Opfer. Und der Schmäh wirkt und wirkt und wirkt. Gleichzeitig wird allen dadurch massiv vermittelt: Leistung ist egal, es ist auch egal, wenn du dich schlecht und aggressiv verhältst – wichtig ist nur, du musst dich nachher immer als armes, furchtbar diskriminiertes Opfer ausgeben. Selbst wenn du die Dinge, über die du dich lautstark beklagst, komplett verdreht darstellst.

Das passiert auf zahllosen Ebenen. Da gibt es immer wieder die von der Polizei erwischten Drogendealer, die sich regelmäßig lautstark als Opfer von Rassismus und Racial profiling darstellen, selbst wenn sie vorher selbst gewalttätig geworden sind. Da gibt es die Frauen, die eine Wegweisung ihres Ehemannes wegen angeblicher sexueller Belästigung durchsetzen, um ihre Position im insgeheim schon vorbereiteten Scheidungsverfahren zu verbessern. Da gibt es die radikalen Moslem-Agitatoren, die sich als arme Opfer von politischer Willkür und einer ungerechten Justiz im ORF bemitleiden können.

Zwar kann es überhaupt keinen Zweifel geben, dass viele Wegweisungen von Männern zu Recht erfolgen, dass keineswegs alle der politischen Agitation beschuldigten Moslems zu Recht beschuldigt werden, dass nicht jeder von der Polizei perlustrierte Afrikaner wirklich ein Drogendealer ist. Aber ebenso kann es keinen Zweifel geben, dass das Opferrollen-Spielen von vielen, die keineswegs eine saubere Weste haben, in letzter Zeit sehr bewusst praktiziert wird, weil man damit sofort von den eigenen Fehlern ablenken kann, weil man damit vom Angeklagten zum Ankläger wird. Und weil das Opferspiel in naiven Medien und deren Umgebung mit ideologischem Fanatismus und ungeprüfter Einseitigkeit sofort übernommen wird.

Neuerdings findet das nun auch im europäischen Fußball statt.

Was war geschehen? Beim Champions-League-Spiel zwischen dem türkischen Klub Basaksehir-Istanbul und Paris-Saint-Germain wurde der Assistenztrainer der Türken namens Pierre Webo vom Schiedsrichter mit der Roten Karte bedacht, nachdem er diesen lautstark beschimpft hatte. Herr Webo wendete daraufhin – statt sofort abzugehen, wie es eigentlich seine Pflicht nach einer Roten Karte wäre, – seine Lautstärke gegen einen anderen Schiedsrichter, nämlich gegen den an der Seite stehenden vierten Unparteiischen. Dieser hatte mit dem Hauptschiedsrichter über Mikrophon – in ihrer gemeinsamen Sprache Rumänisch – kommuniziert und dabei das Wort "Nigro" oder "negru" verwendet, was auf Rumänisch "schwarz" heißt. Worauf Webo sofort losbrüllte und sich rassistisch beschimpft ausgab. Die türkische Mannschaft eskalierte das Opferspiel und trat aus Protest gegen diesen angeblichen Rassismus ganz ab.

Sofort begab sich übers Internet auch der türkische Präsident Erdogan als Akteur ins Opferspiel, das er ja selbst geradezu hauptberuflich ständig als angeblich unschuldiges Opfer der anderen Europäer mit fanatischer Energie betreibt: "Wir sind bedingungslos gegen Rassismus und Diskriminierung im Sport und in allen Lebensbereichen." In allen Lebensbereichen! Der Herr Erdogan! Wie rührend, das von einem Diktator zu hören, dessen politischer Hauptinhalt Rassismus gegen Kurden, gegen Armenier und auch gegen Griechen ist. Der mit Antisemiten aller Art kooperiert. Der gerade an einer imperialistischen Siegesparade in Aserbaidschan wegen des gemeinsamen Sieges im Angriffskrieg gegen Berg Karabach teilnimmt. Und der sich zugleich ständig als Opfer der EU, als Opfer Frankreichs geriert.

Ohne es beweisen zu können, bin ich sogar ziemlich sicher, dass bei den Türken schon vorher die Devise ausgegeben war, bei der erstbesten Gelegenheit das in ihrem Land derzeit so modische Opferspiel zu starten. Zwar hätte man sicher lieber die – von Erdogan ständig attackierten – Franzosen zu Übeltätern gestempelt, aber etwas ungeplant nahm man dann halt auch die Schiedsrichter.

Aber auch die meisten Sportjournalisten und sonstigen Spieler von Paris stellen sich später hinter Webo. Der aus Brasilien stammende Paris-Spieler Neymar twittert sogar: "Black lives matter". Als ob das Leben von Herrn Webo bedroht gewesen wäre.

Besser kann man das Opferspiel nicht inszenieren. Blitzschnell war das eigentliche Delikt vom Tisch, also die Schiedsrichter-Beleidigung durch den Assistenztrainer der Türken und seine Weigerung, das Spielfeld zu verlassen. Der noch viel größere Triumph der türkischen Inszenierung besteht aber darin, dass auch der europäische Fußballverband UEFA sofort eingeknickt ist. Dabei wäre eigentlich eine klare Konsequenz zwingend und den Regeln entsprechend gewesen, als die Mannschaft von Basaksehir in der 14. Minute aus angeblicher Solidarität mit dem Hilfstrainer geschlossen das Spielfeld verlassen hat: nämlich dass das Spiel mit 3:0 gegen Basaksehir strafverifiziert wird. Statt dessen wurde es von der UEFA am nächsten Tag einfach noch einmal angesetzt: Blöderweise verloren die Türken dennoch, und zwar gleich mit 5:1. Wichtig ist für Ankara in Wahrheit aber ohnedies nur die perfekte Opferinszenierung. Noch dazu in Paris, der Hauptstadt des Oberfeindes.

Dabei ist es nach allen Fußballregeln völlig unakzeptabel, dass eine Fußballmannschaft das Spielfeld verlässt, selbst wenn es stimmen würde, dass der – schon vorher ausgeschlossene! – Ko-Trainer wirklich beleidigt worden wäre. Als ob Basaksehir auch nur den geringsten Nachteil durch die Beleidigung eines schon ausgeschlossenen Nicht-Spielers erlitten hätte. Als ob nicht gerade im Fußball ständig jemand beleidigt würde. Wegen einer Beleidigung, wenn sie wirklich so zu qualifizieren wäre, kann man nachher eine Strafe verlangen, aber keinesfalls ein Spiel abbrechen.

So habe ich selbst mehrmals (wenn auch vor etlichen Jahren) gehört, dass das Stehplatzpublikum von Rapid die "Austria" durch Sprechchöre als "Judenschweine" beschimpft hat. Das blieb aber völlig ohne Konsequenzen, und wurde von den jetzt so flügelschlagenden Sportjournalisten nicht einmal beachtet, obwohl diese Sprechchöre nicht nur in meinen Ohren zweifellos weit schlimmer sind, als wenn zwei Rumänen in einem Funkgespräch einen Schwarzen als "schwarz" bezeichnen. Nichts anderer heißt ja in ihrer Sprache "Nigro".

Nun kommt da gleich das dümmliche Argument: "Aber einen Weißen hätte man ja auch nicht als Weiß bezeichnet". Selbstverständlich hätte man das, wenn etwa bei einem afrikanischen Klub unter lauter Schwarzen nur ein einziger Weißer zu finden ist. So wie eben jetzt umgekehrt bei den Türken nur ein Schwarzer als Betreuer fungiert hat.

Daher ist es völlig legitim und in keiner Weise eine Beleidigung, wenn der vierte Schiedsrichter über den einzigen Schwarzen auf der türkischen Trainerbank per "der Schwarze" spricht, wenn er dem Hauptschiedsrichter dessen Verhalten mitteilt. Vor allem, da der mit Sicherheit nicht einmal dessen Namen gekannt hat, weshalb die Hautfarbe zweifellos das einzige Identifikationsmerkmal gewesen ist, dass einem in dieser Situation auf- und einfällt.

Das gilt noch viel mehr für ein Schiedsrichter-Team aus Rumänien, wo man ernstere Probleme kennt als das Opferspiel und die "Blacklivesmatter"-Inszenierungen. Wo man noch keine Ahnung hat, dass in manchen westlichen Ländern die Verwendung des Wortes "Neger" heute als schlimmeres Verbrechen behandelt wird denn ein Mord.

Für diesen nun zum europäischen Bösewicht avancierten Rumänen hatte die Verwendung des Wortes "schwarz" mit Sicherheit schlicht nur den Zweck der Identifizierung gehabt. So wie man halt anderswo jemanden als "Brillenträger", als "Glatzkopf" oder "Rollstuhlfahrer" beschreibt, wenn man seinen Namen nicht kennt. Und wenn sonst kein zweiter Rollstuhlfahrer in der Nähe ist, der mit dem gemeinten verwechselt werden könnte.

Diese "Neger"-Hysterie ist nur noch ein lächerliches Agitationsinstrument – allerdings ein wirksames, zumindest bei der Intelligenz von vielen Sportlern und ihrer Entourage. Die gleiche Fußballwelt findet bezeichnenderweise überhaupt nichts dabei, dass die nächste Weltmeisterschaft in Katar stattfindet, also einem Land, das eng mit den radikalen und vielerorts zu Recht verbotenen Muslimbrüdern kooperiert, einem Land, das die Fußballstadien überwiegend von südasiatischen Sklavenarbeitern bauen hat lassen, einem Land, das höchstwahrscheinlich Fußballfunktionäre anderer Länder heftig geschmiert hat, um die Austragung zu bekommen, einem Land, in dem es so heiß ist, dass man die Plätze mit großem Energieeinsatz klimatisieren muss.

Wir lernen: Auch nur behaupteter "Rassismus" ist selbst in Zeiten der Klimahysterie das viel schlimmere Verbrechen. Und ebenso lernen wir: "Rassisten" sind immer nur Europäer. Dieses infame Spiel gelingt vor allem deshalb, weil bei den Weißen viele nicht durchschauen, was da abgeht.

Übrigens: Wenn der Wortstamm "Neger" oder "nigro" wirklich so verbrecherisch ist, dann sind eigentlich die Afrikaner selbst die größten Verbrecher: Gibt es doch dort ein Land, das "Niger" heißt, und ein anderes, das "Nigeria" heißt …

Die "Rassismus"-Neurose, die sich die Europäer einjagen haben lassen, hat absurderweise sogar dazu geführt, dass die tollsten Erfolgsgeschichten von Migranten nie erwähnt werden. Weil alle  inzwischen Angst haben, auch nur zu erwähnen, dass jemand ein Migrant ist und gehen dem Thema weitestmöglich aus dem Weg. Daher werden auch sehr positive Migranten-Karrieren nicht mehr gepriesen.

Daher wird beispielsweise nie erwähnt, dass der heute brillanteste und mutigste Kardinal im Vatikan der aus Guinea stammende Robert Sarah ist, also ein Schwarzer.

Daher wird auch die wirklich tolle Erfolgsgeschichte bei der Jagd nach einem Corona-Impfstoff nie erzählt. Dabei ist jener Impfstoff, der derzeit bei fast allen westlichen Gesundheitsbehörden am besten abschneidet, von einem türkischstämmigen Deutschen entwickelt worden. Uğur Şahin hat ihn zusammen mit seiner Frau gleicher Abstammung in der von ihnen aufgebauten Firma Biontech erforscht. Der Mann ist als vierjähriger Sohn eines türkischen Gastarbeiters nach Deutschland gekommen und hat dort den brillantesten Lebenslauf hingelegt, der nur vorstellbar ist.

Es wäre tausend Mal klüger, die Medien würden sich auf solche Migranten-Storys konzentrieren, statt die lächerliche Rassismus-Geschichte eines zu Recht bestraften Trainer-Assistenten nachzubeten.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2020 06:19

    Mit Verlaub, die mühsam zusammengetragenen sehr raren Musterbeispiele von erfolgreichen Integrationsbeispielen, hat man uns in den sogenannten Qualitätsmedien schon zu Hauf aufgetischt, ohne zu bestreiten, dass es diese gibt. Solche Medien wurden aber unglaubwürdig, da sie die vielen anderen Beispiele von Vergewaltigungen, Messerungen und Abschlachtungen durch Kulturbereicherer, einfach verschwiegen oder banalisierten.
    Aus der Linken Ecke, woher die inszenierten Opferrollen für Schwule, Schwarze, Frauen oder etwa Moslems kommen, kommen auch die massivsten Intoleranzen gegen Alles und Jeden, der sich gegen diesen Meinungsfaschismus stellt. Hier sind dann Gewaltaufrufe " Freie Meinungsäußerungen" oder Pflastersteinwürfe "Ausdruck von Freiheit".
    Klingt komisch, ist aber so.

  2. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2020 08:16

    Eine zutiefst logische Entwicklung.
    Unser Wohlstand ist so enorm, da können wir es uns leisten Legionen an Geschwätzwissenschaftlern durchzufüttern. Die müssen natürlich jeden Tag ein unglaublich wichtiges Problem erfinden, rund um Klimawandel, Gender, Frauenrechte, Strahlung, Feinstaub und Rassismus sind unglaublich viele Stellen geschaffen worden. Dazu dann noch die ganzen Bürokraten, David Graeber spricht von bull-shit-jobs, welche nicht wissen was der Zweck ihrer Arbeit denn sei.

    Alle diese Menschen sind aus den Bereichen mit Eigenverantwortung entlassen. Sie bekommen ihr Gehalt pünktlich am Ersten. Da sie aber auch einen Sinn im Leben finden wollen, bleibt nur "gut" zu sein, denn sie erfinden nichts, sie bauen nichts, sie gründen keine Unternehmen, sie retten keine Menschen, nein, sie kosten nur einfach Ressourcen.

    Und jetzt haben wir eine riesige Echokammer voller unzufriedener Menschen, welche aber viel Zeit haben. In deren Hierarchie steigt man auf, wenn man das größte Opfer ist, klarerweise drängeln sich viele um eine rührselige Opfergeschichte.

  3. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2020 02:55

    Diese so genannte Political Correctness ist ein probates Herrschaftsinstrument, welches inzwischen äußerst lästig ist. Damit müssen wir uns befassen. Noch wichtiger finde ich aber den Umstand, dass die moderne Politik nahezu ausschließlich auf Erpressbarkeit beruht. Hierauf würde ich das publizistische Hauptaugenmerk legen.

  4. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2020 05:30

    Die Schrottsammelstelle Wikipedia informiert uns, dass es Rassen gar nicht gibt. Das gründet sich auf längst überholte Behauptungen irgendwelcher Wissenschafter, die in linken Kreisen noch immer als Experten herumgereicht werden. Selbiges gilt auch für die biologischen Geschlechter, deren Existenz von Ideolog*?!&:°´`*@Innen geleugnet wird.

    Wenn es aber gegen die bösen, imperialistischen und kapitalistischen Weißen oder gegen die angeblich unterdrückenden und vergewaltigenden Männer geht, dann gelten auf einmal die uralten Konzepte der Rasse und des biologischer Geschlechter wieder. Diese entstehen wie Phönix aus der Asche, wenn irgendwo am Horizont Diskriminierung gewittert wird. Auch sind die altbewährten Rasse- und Geschlechtskonzepte seltsamerweise gültig, wenn es um Quoten bei gut bezahlten Jobs geht. Bei Berufen wie Bauarbeitern, Dachdeckern und Fließenlegen findet man keine Quoten, es werden auch keine angestrebt.

    Dieses ständige Ignorieren auf der Hand liegender Realitäten ist elementarer Baustein des linken Denkens. Wenn die Realität nicht zur Theorie passt, dann wird die Realität einfach zugunsten einer wirren Theorie ignoriert.

    All das ist ideologische Blindheit und Blödheit - nichts anderes!

  5. Ausgezeichneter KommentatorPeregrinus
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2020 12:16

    Im Unterschied zu dem aus dem American-English stammenden Wort "nigger"bedeutet das deutsche Wort "Neger" keine Herabwürdigung eines Schwarzen. Ich lege keinen Wert darauf, "Neger" zu sagen, aber großen Wert darauf, es sagen zu dürfen.

  6. Ausgezeichneter KommentatorHelmut Gugerbauer
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2020 05:11

    Das Problem ist, dass das Einschüchterungspotential von Rassismusvorwürfen inzwischen dermaßen mächtig ist, dass alle (die übrigens selbstverständlich unter den Nazis aufrecht im Widerstand gewesen wären) sofort einknicken und bedingungslos ausführen, was die Political Correctness vorschreibt.

  7. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2020 01:57

    Sie sind alle weck. Gestern gab es noch Bilder, unscharf aber erkennbar, wohl von Hobbyfotografen, wo der Millionenneger den Schiedsrichter anspuckte (weggs "Rote Karte"). Darum diese absolut richtige Reaktion des Schiris. Meine Reaktion wäre weit rustikaler ausgefallen. Aber: Jetzt sind alle weck. Habe lange gesucht, nix mehr da!

    Übrigens: Unser AU ist auch ein Verschwörungstheoretiker: :-))))))))))))))
    "Ohne es beweisen zu können, bin ich sogar ziemlich sicher, dass bei den Türken schon vorher die Devise ausgegeben war, bei der erstbesten Gelegenheit das in ihrem Land derzeit so modische Opferspiel zu starten"

  1. Maha (kein Partner)
    13. Dezember 2020 14:11

    Ich verwende weiterhin alle "verbotenen" Wörter.
    Und es ist etwas Lustiges zu bemerken:
    Zuerst stutzen die Menschen, dann passen sich einige sogar an und werden auch "lockerer" in ihrem Sprachgebrauch. Leider funktioniert das wohl auch nur zu gut in der anderen Richtung: Menschen passen sich wohl im Gespräch dann auch dem unsäglichen Gendern ect. an.
    Drum ist es wichtig die Sprache zu verwenden, mit der wir aufgewachsen sind. Es muss wieder zur Normalität werden!



  2. Onkel Dapte (kein Partner)
    12. Dezember 2020 15:02

    U?ur ?ahin mag ja ein kluger und erfolgreicher Mann sein, das will ich gar nicht bestreiten. Dank der Corona-Farce und Pfizer ist er jetzt Milliardär.

    Doch was haben U?ur ?ahin und Merkel gemein? Beide wollen sich nicht impfen lassen. ?ahin hat das unmißverständlich geäußert, bezüglich Merkel wurde es auf einer Bundespressekonferenz bestätigt.



  3. Torres (kein Partner)
    12. Dezember 2020 12:46

    Passt thematisch auch dazu: Seit einiger Zeit müssen alle Fußballer bei internationalen Spielen auf Geheiß der UEFA (oder der FIFA, der gleiche korrupte Haufen) einen Aufnäher mit dem Wort "Respect" tragen - sozusagen als antirassistischen Schwur. Vorher lief monatelang ein dazu passender, offenbar für geistig Behinderte gedachter, schwachsinniger Spot im Fernsehen - den wird wohl jeder gesehen haben, auch wenn er sich nicht für Fußball interessiert, und als Bestätigung seines möglichen Vorurteils betrachtet haben, wonach Fußballer nicht gerade besonders intelligent seien.



  4. mayerhansi (kein Partner)
    12. Dezember 2020 05:12

    Politische Korrektheit" oder "political correctness", eine vom EU-Verbrechersyndikat verordnete neue "Religion", eine besonders bösartige Abart der Dummheit!



    • Hatschi Bratschi (kein Partner)
      12. Dezember 2020 12:48

      @mayerhansi

      Es heißt politically correctness, nicht political correctness. Auch wenn der mediale Pöbel hartnäckig ersteres anwendet.
      Wenn der unsägliche Import von Anglizismen so weitergeht, werden wir in spätestens 20 Jahren weder Deutsch noch Englisch beherrschen. Dafür aber sämtliche Koransuren, in sauberem Arabisch, auswendig hersagen. Alhamdulillah!



  5. fewe (kein Partner)
    12. Dezember 2020 02:22

    Sowieso gibt es einige sehr tüchtige Mogranten. Man dürfte sie fast alle beim Mamen kennen. Im Vergleicj dazu, dass es in Österreich annähernd 3 Mio. seon dürften, ist das insgsamt nicht so berauschend.



  6. machmuss verschiebnix
    10. Dezember 2020 21:17

    OT:

    Die Dalton-Brüder gab es nicht nur in Comica ("Schund-Heften"), aber wer hätte gedacht, daß diese Typen "unsterblich" sind :))))

    https://ibb.co/b2pcgrb



  7. machmuss verschiebnix
    10. Dezember 2020 20:29

    OT:

    Bezüglich der Vorgänge von Truppen Verlagerungen / Aktivierungen, hauptsächlich in den USA, aber auch in anderen Weltgegenden, habe ich noch dieses 2-seitige Posting eines Insiders gefunden.

    Es endet mit den Worten :

    » Verstehen Sie es nicht falsch, dies ist ein Kampf ums Überleben. Entweder wir gewinnen, oder die Welt wird in ein anderes dunkles Zeitalter des Feudalismus und der Entvölkerung abtauchen, dessen Überwindung Hunderte oder Tausende von Jahren dauern wird, wenn überhaupt. «

    Hier die beiden Seiten:

    Seite-1
    https://gab.com/system/media_attachments/files/060/570/278/original/872710930a1f9366.png

    Seite-2
    https://gab.com/system/media_attachments/files/060/570/275/original/4cec055cd58d923e.png

    Und hier nochmals der Link zu den Truppen-Bewegungen von gestern:

    https://halturnerradioshow.com/index.php/en/news-page/news-nation/ominous-u-s-positioning-naval-vessels-off-east-west-coasts-massive-troop-movements-in-conus



  8. Brigitte Imb
    10. Dezember 2020 20:19

    OT - Trinken Sie kein Cola, das wurde Cov positiv getestet

    Michael Schnedlitz: „Minister Anschober, treten Sie und ihre Regierung zurück!“

    https://www.youtube.com/watch?v=0-aGdBh_sXI



    • Undine
      10. Dezember 2020 22:15

      Das hat er gut gemacht, der Schnedlitz! ;-)



    • Franz77
      10. Dezember 2020 23:35

      Nach Apfelmus + Papayas nun auch Cola. Köstlich!

      Bravo Herr Schnedlitz!!!!



    • pressburger
      10. Dezember 2020 23:43

      Ausgezeichnete Rede. Reaktion der angesprochenen ?



    • machmuss verschiebnix
      11. Dezember 2020 00:29

      Das ergibt natürlich einen Sinn, den wieviele - vor allem junge - Leute trinken schnell ein Cola, während sie in der Warte-Schlange stehen.
      Cola im Abstrich - oder Nasen-Quälerei



  9. Franz77
    10. Dezember 2020 20:04

    Glauben diese Schwuchteln wirklich, dass sie so wichtig sind? Dass nur einer deshalb testen geht, weil Weltvorbild Alfonsia Haider ("ORF-Star" haha) appelliert?!

    https://www.krone.at/2295215



    • Undine
      10. Dezember 2020 20:21

      Gerade solche unsympathische Typen wie der Alfons Haider, der Assinger, der Krassnitzer und wie die zweitklassigen "Staatskünstler" sonst alle heißen, würden mich veranlassen, mich nicht testen zu lassen. Ich lasse mich ohnedies weder testen, noch impfen! Die Stemberger*#IN*# fehlt mir noch in meiner Raupensammlung!



    • pressburger
      10. Dezember 2020 23:47

      Schwimmt auf der Regierungswelle ganz oben auf. Publicity um jeden Preis. Den Auftritt am Opernball, hat Kurz seinem bezahlten Staatskünstler bereits vermasselt.



    • Torres (kein Partner)
      12. Dezember 2020 12:52

      @Undine
      Ich freue mich, dass es offenbar auch andere Menschen in Österreich gibt, denen der (rote) Krassnitzer zutiefst unsympathisch ist. Er ist nämlich der Grund, warum ich nie österreichische Tatort-Folgen anschaue, obwohl sie wohl nicht schlechter sind als die deutschen. Übrigens: Testen lasse ich mich sowieso nicht; hätte ich aber doch die Absicht gehabt, der einschlägige Werbeauftritt Krassnitzers hätte mich bestimmt davon abgebracht.



  10. Sensenmann
    10. Dezember 2020 19:28

    Also normalerweise sind Türken doch keine Neger, also wieso regt sich der Türke da auf? Wer weiß, Wieviel rumänisch der verstanden hat und was der Schiedsrichter wirklich gesagt hat? Vielleicht wies er auf irgendeinen französischen Spieler hin, denn bei Paris-Saint-Germain gibt es ja zumindest zwei Neger im Team. rausschmeißen das Herumgetürke und aus. Mohammedaner sind sowieso dauerbeleidigt.



    • Sensenmann
      10. Dezember 2020 19:57

      Jetzt seh ich erst, daß sich auch der türkische Fußballklub mit dem Webo einen Neger eingekauft hat. daher die Aufregung! Na kann schon sein, daß der vom Rumänen "schwarz" genannt wurde. Das ist also jetzt auch schon böse. Im Amiland begann der Affenzirkus. Zuerst war "Negro" schlecht, man mußte "coloured" sagen, was auch verworfen wurde, weil bunt sind sie ja nicht, dann kam "african-american" in Mode. ist aber auch zu rassistisch. Ich glaube state of the art ist "non-white", das ist weit genug gefasst.



    • Sensenmann
      10. Dezember 2020 19:58

      Ja, ein Neger darf übrigens einen anderen Neger "Nigger" nennen. das tun die untereinander, was auch zu Cabaretspielen Anlass gibt

      https://www.youtube.com/watch?v=IcBCy5SYEps



  11. Ingrid Bittner
    10. Dezember 2020 19:26

    Gehört nicht zum heutigen Thema, aber mir erscheint es einfach unfassbar, was in Österreich von Verwaltungsbehörden passieren kann. Da kommt ein Bescheid an ein 5jähriges Kind...
    Schauen sie selbst, wenn es sie interessiert:

    Gerichtsverfahren gegen Quarantänebescheid gewonnen ...
    https://www.youtube.com/watch?v=06vi5ejppFo

    Gerichtsverfahren gegen Quarantänebescheid gewonnen ...
    16:05
    10.12.2020 · Evelyn Fuchs aus Kitzbühel hat mit Hilfe ihres Anwalts Dr. Thomas Trentinaglia beim Bezirksgericht Beschwerde gegen den Quarantänebescheid ihres 5-jährigen Kindes eingereicht und in der Gerichtsverhandlung Recht bekommen. Der Quarantänebescheid wurde mit sofortiger Wirkung aufgehoben........

    -----

    Das VErfahren ist natürlich noch nicht abgeschlossen, weil die BH gegen die Meinung des Richters natürlich Berufung erhebt, aber allein die Umstände sind einfach sagenhaft!!



    • Sensenmann
      10. Dezember 2020 19:44

      Das ist die reine Behördenwillkür wie sie in totalitären Staaten üblich ist. Der einzige Unterschied zur vollen Diktatur in diesem Dreckstaat ist nur mehr, daß man überhaupt - natürlich für eigenes Geld - sich Recht kaufen darf. Der austrofaschistische Bezirkshauptmann ist offenbar selbst in die Schranken des Gerichts getreten, das muss man sich erst einmal vorstellen! Der Richter war offenbar zum Ärgernis des Bezirkshauptmanns noch nicht entsprechend austrofaschistisch gebrieft. Im Rekurs wird man sehen, welcher ausgesucht systemtreuer Richter dann im Landesgericht handverlesen wird, um der staatlichen Willkür zum Durchbruch verhelfen zu können...



    • Franz77
      10. Dezember 2020 19:47

      Es bewahrheitet sich immer wieder, die eigenen Leute sind die Schlimmsten. Finanzamt, Krankenkasse usw. bügeln die Einheimischen nieder nach allen Regeln der Kunst, während sie bei Ausländern gnädig wegschauen.



    • Ingrid Bittner
      10. Dezember 2020 19:57

      Und grad ist noch etwas sehr Interessantes gekommen:

      DDr. Raphael Bonelli

      https://youtu.be/PTSjTwm4p0A

      VORSICHT! Die Regierung wollte wirklich in unsere Privaträume eindringen!
      Heute haben sich die Ereignisse überschlagen: Die Regierung wollte das Epidemiegesetz so anpassen, dass sie in unsere Privaträume eindringen kann.....



    • Ingrid Bittner
      10. Dezember 2020 19:59

      Tut mir leid, das war das falsche Video, das sollte das richtige sein:
      https://youtu.be/hNrri5kJJ8Q



    • Sensenmann
      10. Dezember 2020 20:02

      Ja, täglich sieht man, wie weit sich die austrofaschistisch-ökobolschewistische Junta vom "Verfassungsbogen" entfernt hat.
      Ja, die ÖVP wurzelt eben tief in faschistischen Abgründen, wie ihr der VfGH schwarz auf weiß durch Verwerfen ihrer widerlichen faschistischen Erlässe bescheidet hat.
      Ja, der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!



  12. Undine
    10. Dezember 2020 18:46

    Meine Güte! 500 Polizisten sollten einen verbrecherischen KURDEN-CLAN ausheben---es gab 3 (in Worten: DREI!) VERHAFTUNGEN. Wenn das keine Farce ist.....

    "Razzia bei Abou-Chaker-Clan und den Hells Angels

    500 Beamte ++ 33 Durchsuchungsbeschlüsse ++ 3 Haftbefehle vollstreckt

    https://www.bild.de/news/inland/news-inland/polizei-und-gsg-9-greifen-durch-razzia-bei-berliner-clan-familien-74395578.bild.html



  13. Undine
    10. Dezember 2020 18:09

    Achten Sie einmal auf den stramm linkslinken ORF-Ansager Tarek LEITNER! Seine exakt bemessenen Atempausen vor dem "-INNEN" sind bemerkenswert!



    • Ingrid Bittner
      10. Dezember 2020 19:31

      @Undine: der alte Spruch: die Seele baut sich ihren Köper, passt da perfekt.
      Es kann zwar keiner was dafür, wie ihn der liebe Gott oder wer sonst, auf die Welt geschickt hat, aber für mich auffällig ist, dass besonders kleine Männer sich oft (natürlich nicht immer) sehr aufplustern, wahrscheinlich, um nicht übersehen zu werden, Hausfrauenpsychologie halt und lange, lange ERfahrung mit den Mitmenschen.
      Tarek Leitner zählt zu den kleineren Männern - ist ja auch schwierig, wenn man da in der bösen Welt was gelten will



    • pressburger
      10. Dezember 2020 23:50

      Asthma ? Pollenallergie ? Nasenpolypen ?



    • mayerhansi (kein Partner)
      12. Dezember 2020 18:16

      Bei dem ist INNEN so manches kaputt!



  14. Undine
    10. Dezember 2020 17:15

    Hervorragendes Video von Stefan MAGNET:

    "UNSERE LAGE: Zum Tag der Menschenrechte 2020"

    "2020 konnten wir wichtige Erfahrungen sammeln. Wir konnten erkennen, dass sich seit vielen Jahren, hinter den Kulissen, ein internationales Machtkartell auf exakt diese Phase vorbereitet hat. Menschenrechte und liberale Demokratie sind für ihre Pläne nicht länger nützlich, also werden sie."

    https://www.youtube.com/watch?v=lC7fHFg2gQY&ab_channel=StefanMagnet

    TICHYS EINBLICK:

    "In MERKELS Land ist immer ENDKAMPF"

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/in-merkels-land-ist-immer-endkampf/



    • Undine
      10. Dezember 2020 17:31

      Uiii, da werden aber die TEST-BETREIBER bitter ENTTÄUSCHT sein!

      "Bisher 0,4 Prozent positiv getestet"

      Am Donnerstag haben die Coronavirus-Massentests im Burgenland begonnen. Die Möglichkeit dazu gibt es in 34 Gemeinden, in neun Gemeinden davon kommt ein mobiler Testbus zum Einsatz. Der Andrang an den Teststationen war groß. Bis Donnerstagnachmittag gab es 0,4 Prozent positive Ergebnisse.

      Wie DRAMATISCH die PANDEMIE im Burgenland WÜTET, sehen Sie hier:

      https://burgenland.orf.at/stories/3079904/

      Bis Donnerstag 16.00 Uhr ließen sich 15.818 Personen im Burgenland freiwillig mit einem kostenlosen Antigen-Schnelltest testen. Bei 17 von ihnen fiel das Ergebnis positiv aus. In diesen Fällen wird prinzipiell zur Überprüfung des Ergebnisses noch ein PCR-Test gemacht.

      Von 15.818 Personen sind 17 POSITIV!



    • Ingrid Bittner
      10. Dezember 2020 19:35

      Jetzt müsste man halt den Finanzminister um Hilfe bitten, ob er beim Rechnen vielleicht aushelfen könnte, denn das ist schwierig:
      17 von 15.818 sind wieviel Prozent?



    • Jenny
      10. Dezember 2020 22:50

      @Undine: Nein die reden es sich alle schön, in den Nachrichten heute wieder Intensivstation überfüllt, die ärzte an ihren Grenzen und soviele Neuinfektionen wie ... naja wie tägl. lt medien halt. Ganz schlimm finde ich ja äärzte die sich da pol. so einspannen lassen und lügen und lügen und gegen ihr Wissen und gegen ihren Eid Schreckensbilder malen



    • pressburger
      10. Dezember 2020 23:55

      @Ingrid Bittner
      Auch einer, der Dyskalkulie hat, darf Finanzminister in der Regierung Kurz sein.



  15. Neppomuck
    10. Dezember 2020 14:51

    Man kann es gar nicht oft genug hören, bzw. sehen.
    Daher stelle ich dieses Interview, das perfekt zur Thematik heute passt, hier (wo ich es auch gefunden habe) wieder herein:

    https://www.youtube.com/watch?v=9rIcjzIUTsc

    Cassius Clay (Friede seiner Asche), nach seiner Konvertierung zum Islam auch als "Muhammad Ali" bekannt, gibt die richtigen Antworten.



    • Neppomuck
      10. Dezember 2020 14:53

      P.S.:
      Wer es noch nicht gesehen haben sollte - unbedingt anschauen.



    • machmuss verschiebnix
      10. Dezember 2020 15:27

      Hatte es schon gesehen, aber ich genieße immer wieder gerne seine Schlagfertigkeit - wie im Ring so auf der Bühne - nicht umsonst Großmaul genannt :)))



    • Wyatt
      10. Dezember 2020 15:55

      ********
      ********
      ********
      ......nicht die "Gesellschaft", Gott schuf uns unterschiedlich!!!! (Cassius Clay)



    • pressburger
      10. Dezember 2020 17:17

      Meine Hochachtung für Cassius Clay steigt. Das Gegnüber, ein Produkt dieser verkommenen linken Subkultur.



    • Franz77
      10. Dezember 2020 19:35

      Wyatt stellte den Link damals ein.



    • Neppomuck
      10. Dezember 2020 19:50

      Sir Michael Parkinson, wie immer er auch zu diesem "Sir" gekommen sein mag, hat eine wertvolle Information in den amüsanten Disput eingebracht:

      "C. Clay wäre falsch erzogen worden, daher seine dem militanten Antirassismus zuwiderlaufenden Ansichten."

      Was hab' ich da nicht Schwein gehabt.
      Mich hat man genau so "falsch" erzogen.
      Nämlich meinem Verstand zu gehorchen.
      Und da sind so ziemlich alle Re-education programs auf verlorenen Posten.

      Detail (bzw. "Ironie") am Rande: Cassius Clay oder Muhammad Ali, den ich für den technisch besten Schwergewichts-Boxer aller Zeiten halte, litt an Parkinson und ging letztlich daran zugrunde.
      Nr. 2 ist für mich Joe Luis.
      Die Klitschkos scheinen nicht auf.



    • Undine
      10. Dezember 2020 22:53

      Cassius Clay:

      *****************************************+++!



  16. Politicus1
    10. Dezember 2020 14:50

    Bei einer Gegenüberstellung bei der Polizei bei der Suche nach Drogenhändlern:
    Dem Zeugen werden vier Männer vorgeführt.
    Drei Schwarze und ein Weißer.
    Der Zeuge antwortet: der Weiße!

    Und schon hat er eine Anzeige wegen Rassismus ...



  17. Neppomuck
    10. Dezember 2020 14:00

    „Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält.“
    Ezra Pound, amerikan. Schriftsteller (1885 – 1972)

    Ein Naseweis mit höllenschwarzer Seele
    hält uns ein Jahr bereits vergnügt in Geiselhaft.
    Was ich an dieser Stelle nicht verhehle:
    „Mehr hat er bisher leider nicht geschafft.“

    Kurz ist er wohl, jedoch mitnichten bündig,
    geredet wird genug, doch nichts getan.
    Und wer‘s nicht glaubt, wird in der Chronik fündig,
    doch wer von uns tut dieses sich schon an.

    Begrifflichkeiten werden neu geschaffen,
    von „Inzidenz“ und „Cluster“ ist die Rede,
    uns scheucht man auf wie eine Horde Affen,
    und keine Rolle spielt das Geld, das schnöde.

    „Koste es was es wolle“ ist das Motto,
    von Kurz & Co. vollmundig ausgegeben.
    Doch wer gewinnt schon wöchentlich im Lotto?
    Statt dessen hört man bloß die Börsen beben.

    Schnell wird aus „alter ego“ „alter Esel“,
    dringt erst einmal die Wahrheit an die Sonnen,
    und dann heißt‘s „Abmarsch“ für so manchen Schnösel,
    kaum dass die Karriere hat begonnen.

    Ob uns das weiter hilft - ich denke schon,
    auch "schlechtes Beispiel" ist zu etwas gut.
    Umstürze kamen meist aus Not und Fron,
    vorausgesetzt man lebt und hat noch Mut.

    Dieses Verfahren abzukürzen wäre
    Gebot der Stunde, lieber heut‘ als morgen.
    Zwar schreckt euch noch der Medien Schimäre,
    doch lässt sich auf „Resig-Nation“ nichts borgen.

    Und „borgen“ werden wir, nichts and‘res haben
    wir über 50 Jahre schon gemacht.
    Jedoch, dank Fleiß und guten Geistesgaben,
    hat unser Volk schon Schwereres vollbracht.



    • Wyatt
      10. Dezember 2020 14:18

      Der Naseweis mit höllenschwarzer Seele, setzt genau wie Merkel das um, was ihm aufbefohlen wurde!

      Und wie sich das auf's Volk auswirkt, stellt beeindruckend Alice Weidel dar:

      https://www.youtube.com/watch?v=1Sgj1hpCg2w&t=703s



    • Sensenmann
      10. Dezember 2020 19:49

      Neppomuck ********************************! die Zustände lassen sich wahrlich nur mehr durch wohlgesetze Verse ertragen!

      Die Frau Weidel ist hervorragend. Nur stößt ihre Feststellung auf taube Ohren. Der Piefke und der Östertrottel werden - wieder einmal - den totalen Zusammenbruch inszenieren.

      Heil Corona! Führer befiehl, wir folgen dir!



  18. Specht
    10. Dezember 2020 13:54

    Vermutlich wurden den Kindern schon zu Schulzeiten Trigger gesetzt, anders kann ich mir den Verdrängungsmechanismus und das Wegducken bei verschiedenen "Naziwörtern" nicht erklären.
    Rasse ist so ein Wort, wo viele schon abschalten und nicht mehr rational denken.



  19. CIA
    10. Dezember 2020 13:18

    Es wird an "allen Ecken und Enden" gezündelt.
    Das Ziel ist die "Neue Weltordnung"!

    Das IOC als politisches Instrument des Westens: Wie es zu den Sanktionen gegen Weißrussland gekommen ist | Anti-Spiegel
    https://www.anti-spiegel.ru/2020/das-ioc-als-politisches-instrument-des-westens-wie-es-zu-den-sanktionen-gegen-weissrussland-gekommen-ist/amp/



    • CIA
      10. Dezember 2020 13:38

      Die Türken wie man sie eben kennt als extrem schlechte Verlierer... benutzen den Blödsinn um sich die Niederlage nicht einzugestehen.
      Und Maximilian vom Deutschlandradio klärt uns darüber auf das der Begriff "Schwarze" für Menschen mit schwarzer Hautfarbe rassistisch ist. Ich frag mich ganz ehrlich welche Minderwertigkeitskomplexe muss man habn wenn man nicht einmal die eigene Hautfarbe akzeptieren kann?
      MonteNEGRO darf man jetzt wohl auch nicht nehmen sagen...

      "Coltescu sagte, er habe das Wort "negru" benutzt, es bedeutet auf rumänisch "schwarz". Das Wort "negro", wie Webo es wahrgenommen hat, habe er nicht benutzt. Fest steht: Coltescu hat Webo über dessen Hautfarbe definiert.

      "Negru heiß auf rumänisch schwarz. Also selbst das wäre rassistisch."

      Maximilian Rieger, Deutschlandradio-Sportredaktion

      https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/rassismus-vorwurf-in-der-champions-league-you-cant-say-negro



    • CIA
      10. Dezember 2020 13:42

      Im Blog von Irfan Peci



  20. Austria must not die
    10. Dezember 2020 13:14

    Die heutigen Linken sind die geistigen und vielleicht auch leiblichen Kinder der Baader-Meinhof-Sympathiesanten. Das sollten auch immer zu Ausdruck bringen. Ihr Ziel ist die Vernichtung unserer Gesellschaft.



    • Undine
      10. Dezember 2020 17:52

      @Austria must not die

      Stimmt! Wäre die RAF, diese LINKE bestialische Verbrecherbande RECHTE gewesen, würden wir via ORF regelmäßig und in kurzen Abständen immer wieder auf die grausamen Taten hingewiesen. Da sie aber alle miteinander LINKE waren---von der DDR finanziert, denn DAFÜR hatte man dort Geld!--- wird die ganze Tragödie verharmlost. Auch die SCHRECKEN der DDR insgesamt überläßt man dem Vergessen.
      Dafür reitet man bei jeder Gelegenheit auf der unseligen, aber kurzen NS-Zeit umher, als hätte sich diese eben erst kürzlich abgespielt.



  21. Peregrinus
    10. Dezember 2020 12:16

    Im Unterschied zu dem aus dem American-English stammenden Wort "nigger"bedeutet das deutsche Wort "Neger" keine Herabwürdigung eines Schwarzen. Ich lege keinen Wert darauf, "Neger" zu sagen, aber großen Wert darauf, es sagen zu dürfen.



    • Undine
      10. Dezember 2020 18:04

      Hmm, ich habe auf meiner ersten Südafrika-Reise im Hugenotten-Museum in FRANSCHHOEK eine entzückende NEGER-PUPPE erworben---ein Mädchen namens "Nkele", das am Rücken in einem Tuch ein Brüderchen trägt.

      Ich hatte als Kind eine Neger-Puppe---"geerbt" von meinem großen Bruder; unsere Kinder spielten mit einem NEGER-SCHLUMMERLE und mit schwarzen SASHA-DOLLS!
      Dafür müssen sich die dummen fanatischen Verhunzer der deutschen Sprache einen passenden Namen einfallen lassen! ;-)
      Eingeborenen-Puppe? Schwarzafrikanische Puppe?



    • Peregrinus
      10. Dezember 2020 20:23

      @ Undine
      Meine Frau war Kindergärtnerin. Zum Repertoire gehörte damals auch das Lied von den „Zehn kleinen Negerlein“. Die Kinder sangen es mit Begeisterung. Und das in Zuneigung. Niemand wäre damals auf die Idee gekommen, dass der Text abschätzend wäre. Political Correctness hat inzwischen „Zehn kleine Fledermäuse“ aus den „Zehn kleinen Negerlein“ gemacht. – Welch ein Gewinn für die Menschlichkeit!



    • Undine
      10. Dezember 2020 22:28

      Ja, @Peregrinus, kein Mensch hätte früher bei diesem Kinderliedchen etwas Schlechtes gedacht! Ich denke, die Politisch-Korrekten haben mit allem ein Problem! Sie sind Neurotiker!



  22. pressburger
    10. Dezember 2020 11:47

    Es gibt Opfer, die sich in ihrer Opferrolle so wohl fühlen, dass sie immer Opfer bleiben, bleiben möchten.
    Es gibt Opfer, die sich dazu nicht äussern können, ob sie Opfer werden wollten. Diese Opfer, wurden auf dem Altar des Hedonismus einer verkommenen Gesellschaft umgebracht.
    Die ungeborenen Kinder, die zu tausenden ermordet werden.
    Niemand spricht für die stummen, Namenlosen, die man um ihre Chance beraubt hat.
    Die Zahl der getöteten Kinder, übersteigt bei weitem, die Zahl der Corona Toten.
    Für eine dekadente Gesellschaft ist es ohne Bedeutung, dass sie sich jährlich eines Nachwuchses beraubt, der zu Erhaltung dieser Gesellschaft beitragen würde.
    Der Unterschied zu den Corona Toten ist, die Corona Toten konnten ihr Leben, leben. Die ermordeten Kindern, wurden von einer unheilvollen Allianz, aus Feministen, Politikern und Ärzten, der Möglichkeit ihr Leben, zu leben, beraubt.
    Es ist ein Bruch des Eides, wenn ein Arzt die Tötung von Ungeborenen vollzieht. Eigentlich ein Mord mit Vorsatz, ein Mord aus Habgier.



  23. Wyatt
    10. Dezember 2020 11:17

    OT Alice Weidel rechnet ab:

    sie spricht mir aus der Seele, prangert unwiderlegbar die Verhältnisse, (welche auch bei uns 1 zu 1 zutreffen) an ......und es rührt leider Merkel nicht im Geringsten, liegt sie doch fest im Plan, mit dem Ziel der Vernichtung bzw. ABSCHAFFUNG des DEUTSCHEN!

    https://www.youtube.com/watch?v=1Sgj1hpCg2w&t=703s



    • pressburger
      10. Dezember 2020 11:31

      Sensationelle Rede. Die Politik braucht die AfD. Die FPÖ könnte Lektionen bei Weibel, von Storch, Curio, buchen.



    • Cotopaxi
      10. Dezember 2020 15:10

      Kickl möge eine echte Schwesterpartei der AfD in Österreich gründen und die verbrauchten Bettnässer und Freimaurer zurücklassen.

      So wie ich ihn einschätzte, wird er sich ewig in der FPÖ abstrudeln und gegen Widerstände aus den eigenen Reihen kämpfen müssen.

      Für einen Parteiaustritt ist er zu treu.



    • Sensenmann
      10. Dezember 2020 20:07

      Genau DAS wäre es. Mit diesem Hofer ist kein Staat zu machen und die anderen Pudel taugen nichts. der Generalsekretär ist gut, und ein paar Junge auch. Man sieht ja auch, daß kein Vertreter der IB in der FPÖ was werden darf (laut Beschluss dieser Pudelmeute) aber es gibt keinen beschluss, daß das auch Freimaurern verboten wäre.
      Womit alles über diese Bande gesagt ist.



  24. pressburger
    10. Dezember 2020 10:36

    "Du Opfer", beliebtes Wort der türkischen Jugend. Eines der wenigen Worte, die sie in der Sprache des Landes, in dem sie leben dürfen, beherrschen.
    Eines muss man dem Türken Nachwuchs lassen. Sie sind Dialektiker. Das Wort "Opfer" hat für sie beide Bedeutungen. Verhöhnung der, die sie verprügelt haben, gleichzeitig sind die Jungmachotürken dann Opfer, wenn sie jemand versucht zu disziplinieren.
    Der Rassismus, der so gerne von den Politikern und Medien beschworen und bekämpft wird, ist eine einseitige Angelegenheit.
    Der Rassismus Vorwurf, von der Masse unbemerkt, von den Medien vernebelt, richtet sich ausschliesslich gegen den weissen Mann.
    Rassisten sind immer nur die Weissen.
    Schwarze die, die Weissen, als Missgeburt der Natur bezeichnen, sind für die Medien Aktivisten.
    Rassismus grassierte in Seattle, Portland, Chicago, Baltimore. Ein frontaler Angriff der BLM und der Antifa, auf die Rechtsordnung, auf die Demokratie. Defund police.
    Unterstützt von vielen Repräsentanten der Demokraten, von den Linken, "Liberalen" Bürgermeistern.
    Der Tod des Schwarzen bei seiner Verhaftung, ist bedauerlich. Was folgte, war eine gelungene Inszenierung der Linken Gewalt, bei der viele Menschen zu Tode kamen.
    Die junge Frau, die von der BLM umgebracht wurde, nur weil sie "All lives matter" sagte , ist für die Medien nicht existent.
    Rassismus ist zu einen beliebten Schimpfwort geworden. Wer gegen die ungebremste Migration ist, ist ein Rassist. Wer die Klima Propheten kritisiert, ist ein Rassist. Die Querdenker, Corona Massnahmen Kritiker, sind Nazis und Rassisten.
    Trump wird als Rassist beschimpft. Kein Republikaner vor Trump hat so viel Stimmen von Schwarzen, Latinos, Juden, bekommen als Trump. Aber die Menschen glauben es, weil die Medien es so wollen.
    Demagogie beherrscht die Sprache, damit das Denken der Menschen.



    • eupraxie
      10. Dezember 2020 10:47

      Auf den Punkt gebracht! Es scheint keinen Ausweg aus dieser Spirale der PC zu geben.



  25. Franz77
    10. Dezember 2020 10:28

    OT Testen, testen, testen - haben wir gelernt.
    Heute testen wir Apfelmus, und siehe da, es hat Corona!

    https://www.youtube.com/watch?v=-2mPO_9iEuM



    • pressburger
      10. Dezember 2020 10:40

      Unglaublich. Die Menschen glauben an die Testung. Wo bleibt der Verstand ? Im Pfandl !



    • Ingrid Bittner
      10. Dezember 2020 11:01

      Testen, testen, testen, auch das kommt heraus:

      Corona-Test war falsch: Pfeil fühlt sich betrogen | Nachrichten.at
      STEYR. Steyrer Marathon-Star hofft weiter auf Olympia

      https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/corona-test-war-falsch-pfeil-fuehlt-sich-betrogen;art68,3330557#ref=newsletter_steyr

      Es ist ungeheuerlich, wie man mit einem falschen Test die Leistung eines Athleten vernichtet! Aber die Devise lautet, testen, testen, testen...



    • Austria must not die
      10. Dezember 2020 11:59

      2019 wurden insgesamt 83.386 Sterbefälle verzeichnet. Ob wir diese Zahl heuer erreichen, ist fraglich. Es liegt daher keine signifikante Übersterblichkeit vor. Es fallt nur auf, dass die Todesursache terminales Lungenversagen, die jedes Jahr natürlicherweise vorhandes ist, nicht ausgewiesen wird. Diese Angaben waren ähnlich hoch wie die Covid 19 Zahlen.

      Wenn nun immer öfter berichtet wird, dass mit dem berüchtigten PCR-Test Virus-RNA auch in Proben von 2019, als vor Wuhan, zu finden ist, dann braucht man nurmehr 1 und 1 zusammenzählen.



  26. Dennis
    10. Dezember 2020 09:51

    Das ist alles die Schuld von Sebastian Kurz. Wäre Herbert Kickl noch Innenminister – der türkische Klub Basaksehir-Istanbul wäre schon längst aufgelöst und der Assistenztrainer Pierre Webo gefeuert.



  27. Postdirektor
    10. Dezember 2020 09:30

    Und immer wieder wird auch die Kritik am Islam als Rassismus bezeichnet. - Als ob der Islam eine Rasse wäre.



    • pressburger
      10. Dezember 2020 10:01

      Islam ist ein abstrakter Begriff. Die Träger des Islams sind mehr als konkret. Die Anhänger des Islams sind die eigentlichen Rassisten.



    • Austria must not die
      10. Dezember 2020 12:42

      Das mit den korrekten Trägern ist ein fundamentaler Irrtun. Ganz im Gegenteil. Das gesamte System aus Religion und Sharia ist auf Krieg und Eroberung ausgerichtet.



    • Austria must not die
      10. Dezember 2020 12:45

      Verzeihung, ich hane es am kleinen Schirm falsch gelesen. Unser beider Aussagen stehen aber nicht im Widerspruch.



    • pressburger
      10. Dezember 2020 17:21

      @Austria must not die
      Korrekt, vs. konkret.



  28. glockenblumen
    10. Dezember 2020 09:20

    Viele kluge Menschen - tlw. lange vor unserer Zeit - haben sich Gedanken zur Sprache gemacht.
    Die gemeinsame Sprache eines Volkes dient dazu dieses zu einen, seine Identität zu festigen und seine Wurzeln zu pflegen.

    Jede Sprache beinhaltet auch Derbes und Schimpfwörter - ich sehe nichts Verwerfliches in dieser Tatsache.
    Bis zum Zeitpunkt, da die Grünmarxisten das Ruder übernommen haben, habe ich mir nichts Böses oder Verächtliches dabei gedacht, "Neger oder Zigeuner" zu sagen.
    Es war und bleibt eine Bezeichnung für eine Menschenrasse bzw. ein Volk.
    Selbsternannte Bessermenschen - wie der Schelm denkt, so ist er - haben aus ganz normalen Begriffen unserer Sprache etwas Böses gemacht, dann noch durch gendern zur Abartigkeit verhunzt.
    Damit sind einem Volk die Wurzeln genommen - sie verdorren!
    Sehr anschaulich gegenwärtig zu betrachten!
    Die Verfechter dieser "neuen" Sprache sind Brüderinnen im Ungeiste jenes Klientels, welches in der ganzen Menschheitsgeschichte dazu beiträgt, daß Unfrieden niemals aufhört und das Böse stets gut genährt ist! Jene, die auch damals im Gleichschritt auf der "richtigen" Seite mitmarschierten, marschieren auch heute stramm mit.
    Feig und ohne selbständig nachzudenken, ohne alle Seiten einer Sache zu betrachten und sich erst dann - nach sorgfältiger Abwägung - eine Meinung zu bilden.
    Hauptsache danach wehleidig zu klagen und fragen, wie "sowas denn passieren kann"....
    Arme Kinder, die noch zu klein sind, um zu verstehen, was passiert - welch traurige Zukunft, welch eine Dystopie wird sie erwarten?

    "Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird nicht das was gemeint ist."
    Konfuzius

    "Ein Volk, das seine eigene Sprache verlernt, gibt sein Stimmrecht in der Menschheit auf und ist zur stummen Rolle auf der Völkerbühne verwiesen."
    Friedrich Ludwig Jahn

    "Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache, und wir haben sie, um zu sprechen."
    Theodor Fontane

    "Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständnis und alle geistige Eigentümlichkeit des Volkes verhüllt."
    Ernst Moritz Arndt,



    • pressburger
      10. Dezember 2020 10:07

      Alles was Sie über die Sprache geschrieben haben, trifft zu.
      Das ist dem Gegner schon länger bekannt, als uns, die wir uns als bürgerlich bezeichnen.
      Marxisten benutzen die Sprache als Waffe. Marxisten haben schon immer den Krieg der Worte praktiziert. Nationalsozialisten waren auch Marxisten. Die Führer beider Lager, haben sich in ihren Krieg der Worte, gegen den Feind überboten.
      Man vergleiche nur die Wortwahl von Wyschinskij und Freissler. Identisch.



    • Whippet
      10. Dezember 2020 10:31

      Glockenblumen@ pressburger@ Ja!*************



    • eupraxie
      10. Dezember 2020 10:54

      @Glockenblumen*******************************



    • Ingrid Bittner
      10. Dezember 2020 11:43

      Ich hab mir auch nie was Böses gedacht, Neger, Zigeuner usw. gehörte zum täglichen Sprachschatz, zumal es gerade zu den Negern und Zigeunern auch viele Lieder gibt,... 10 kleine Negerlein, das wurde in meiner Kindheit viel gesungen und ein nettes Bilderbuch dazu gab's auch, so habe ich es unbedarft in Erinnerung.
      Und wenn mich nicht alles täuscht, meine ich einmal gelesen zu haben, dass uns die Chinesen oder Asiaten ganz allgemein "Langnasen" nennen! Da frag ich mich, dürfen die das denn?



    • Ingrid Bittner
      10. Dezember 2020 11:50

      Zur Sprache noch ein Nachschlag: in mir hat sich das so festgesetzt, dass es immer wieder hochkommt:
      Klaus Albrecht Schröder, Chef der Albertina. hatte in einer deutschen TV-Diskussionssendung gemeint, unsere oberösterreichische Landeshymne - das Hoamatland - sei korrumpiert.
      Als gebürtiger Oberösterreicher muss er es ja wissen.
      Ich denke seit Jahren darüber nach, wie man eine Sprache korrumpieren kann. So etwas zu behaupten kann natürlich nur einem Linkslinken einfallen.



    • Neppomuck
      10. Dezember 2020 13:55

      Passt hier gut dazu:

      Friedrich Nietzsche:

      "In Zukunft, also im 20. Jahrhundert, werden diejenigen in einer Gesellschaft die eigentliche Macht ausüben, die fähig sind, ihre Sprachregelung in der Gesellschaft durchzusetzen. Dann ist die Wahl der Begriffe und der Sprache kein Nebenkriegsschauplatz, sondern dann wird der Kampf um die Sprache zur entscheidenden Schlacht."



    • pressburger
      10. Dezember 2020 17:23

      @Nepomuck
      Danke für das Zitat.
      War Nietzsche Jesuit ?



    • mayerhansi (kein Partner)
      12. Dezember 2020 18:32

      "Zigeuner" ist kein Schimpfwort! "Sinti und Roma" zu sagen ist kompletter Unsinn, da diese beiden Rassen immer getrennt auftreten, niemals zusammen.
      Das erklärte mir vor 2 Jahren der Campingplatz-Manager am Linzer Pichlingersee, als eine Zigeunergruppe illegal campierte, obwohl der offizielle Zigeunerplatz nur halb besetzt war.
      Ene Gruppe waren Sinti, die andere Roma.
      "Wenn die beisammen sind, fließt Blut" war seine Erklärung.



  29. haro
    10. Dezember 2020 09:13

    Da bleibt nur zu hoffen, dass ein Corona-Impfstoff in der westlichen Welt nicht zum besten gekürt wird aufgrund von Migrationshintergrund von beteiligten Forschern, um dem Vorwurf des Rassismus zu entgehen und um (auch illegale Massen)Eiwanderung preisen und rechtfertigen zu können.

    Warum fällt mir jetzt die Kür unserer Justizministerin ein?

    Beim Thema Fußball kann ich nicht mitreden. Mir ist nur aufgefallen, dass es keine Nationalmannschaften mehr gibt. Die Spieler jeder Mannschaft sind ein bunter Haufen aus aller Welt, die man halt eingebürgert hat. Manche wollen vermutlich nur die "Kohle" und das Land für das sie spielen und deren Hymne bleiben ihnen fremd. Mit gekauften Spielern wird es auch genug Wettbetrügereien geben.



    • riri
      10. Dezember 2020 22:31

      Ein Teamchef unserer Nationalmannschaft hat einen Türken als Tormann aufgestellt, in unserem Team. Gegen die Türkei. Unsere haben natürlich das Match verloren, der Türke wurde in seiner Heimat gefeiert.
      Unsere Regierungs-Politiker machen es nicht anders.



  30. Hegelianer
    10. Dezember 2020 08:57

    Zwei Anmerkungen:

    1) "Schwarz" heißt auf rumänisch nicht "nigro", sondern "negru" (maskulin) resp. "neagra" (feminin) - z.B. Schwarzes Meer = Marea neagra. (Wobei ich das Sonderzeichen am letzten a nicht wiedergeben kann.) Ich vermute daher, dass "nigro" sehr wohl das (abwertende) englische "Negro" wiedergibt, zumal die Rumänen heute sehr begeistert englische Wörter in ihre Sprache aufnehmen.

    2) Was tun gegen die PC im Fußball? Nicht mehr hingehen, nicht mehr zuschauen beim internationalen Fußball. Wer sich für Fußball begeistert, kann sich ja auch beim Spiel Niederhollabrunn gegen Obergänserndorf die Seele aus dem Leib schreien.



    • Pennpatrik
      10. Dezember 2020 09:11

      Ist negro diskriminierend?
      Ich dachte, dass nur nigger diskriminierend gemeint war.



    • Dr.Markus Deim
      10. Dezember 2020 09:31

      Sorry, aber Niederhollabrunn hat keinen eigenen Verein, unsere Jungen spielen ist Leitzersdorf, Öbergänserndorf, Sierndorf oder sonst wo. Was das Wort schwarz anbelangt, bedeutet es bei den Rumänen und anderen Osteuropäern quasi Zigeuner, in deren Vorstellung Gesindel und ist schon eher abwertend gemeint (ich war einmal in Ostungarn jagen, damals hat der Berufsjäger beim Anblick eines Zigeuners gesagt: Schwarz! Kannst Du schießen, kostet nix). Aber in obigem Zusammenhang wird es wohl eher eine Art der Identifikation eines namentlich nicht bekannten Menschen gewesen sein, also war es wahrscheinlich nicht abwertend gemeint, denke ich.



    • Hegelianer
      10. Dezember 2020 09:38

      @Pennpatrik: "Negro" gilt im englischen Sprachraum als diskriminierend. Natürlich heißt auch das nur "schwarz", aber anstelle von "negro" haben sich halt andere Wörter durchgesetzt.



    • pressburger
      10. Dezember 2020 10:10

      Vielleicht war der, der gemeint war, schwarz angezogen.



    • Rollo
      10. Dezember 2020 15:27

      niemand hat nigro gesagt, das Wort gibt es in keinem rumänischen Wörterbuch, Coltescu hat negru gesagt und Webo hat das englische negro verstanden bzw. verstehen wollen; wieso Dr. U. von nigro schreibt ist unverständlich und stiftet noch einmal unnötig Verwirrung.



  31. Rollo
    10. Dezember 2020 08:56

    er sagte "negru" und nicht "nigro", so viel Zeit muss sein, Herr U.



    • Hegelianer
      10. Dezember 2020 09:04

      Was A.U.'s Argumentation allerdings stützt. Wenn jemand auf deutsch sagt "der Schwarze da", ist das tatsächlich ein Identifikationsmerkmal und keine Beleidigung wie "der Neger".



    • Rollo
      10. Dezember 2020 12:04

      Hegelianer: ich habe das nur als Schönheitsfehler gemeint, in der Sache hat U. natürlich völlig recht. Aber er hätte schon darauf kommen können, dass schwarz auf rumänisch negru und nicht nigro heißt.



    • Notimetodie
      10. Dezember 2020 19:55

      Und selbst wenn, wo genau liegt das Problem. Die Schwarzen kommen übers Meer und spielen Fußball, ok. Was aber genau hbe sie der Welt schon an wirklich wichtigen Dingen gegeben? Wer hat alles erfunden?



  32. Undine
    10. Dezember 2020 08:51

    "Unser Lehrer Dr. Specht über Political correctness"

    https://www.youtube.com/watch?v=AmUgBDwzu4I&ab_channel=Stifterverband

    Heute dürfte diese Szene nicht mehr gedreht werden.....



  33. Maigret
    10. Dezember 2020 08:40

    Einspruch: Die Mainstreammedien sind viel, aber "naiv" sicher nciht.



  34. Jenny
    • pressburger
      10. Dezember 2020 10:47

      Soll doch Kurz herumlaufen wie er will. Ist mir Wurscht. Soll aber anderen Menschen keine Vorschriften machen.
      Wer hat den Trainer verpfiffen ? Ein ÖSV Blockwart ?



    • Charlesmagne
      10. Dezember 2020 18:01

      Wahrscheinlich einer, der sich erwartet, sein Nachfolger werden zu können. S‘ war schon immer so........



  35. eupraxie
    10. Dezember 2020 08:27

    Bekam das nur am Rande mit. Erst durch den Artikel von Dr. Unterb erger wird mir die ganze linke Aktion bewusst.
    Hut ab vor diesem Artikel, mit einer Einschränkung: Die BionTech Entwickler bewusst als Migrantenerfolg zu benennen, kommt mir aufgesetzt vor.



    • Jenny
      10. Dezember 2020 08:39

      Die BionTech Entwickler bewusst als Migrantenerfolg zu benennen, kommt mir aufgesetzt vor.
      Mir auch denn wie heisst es so schön: Eine Schwlbe macht noch keinen sommer und der eine ist max eine Schwalbe...



    • pressburger
      10. Dezember 2020 10:12

      Affirmative action ? Zuerst kommt der Migranten Bonus, dann die tatsächliche Leistung.



  36. dssm
    10. Dezember 2020 08:16

    Eine zutiefst logische Entwicklung.
    Unser Wohlstand ist so enorm, da können wir es uns leisten Legionen an Geschwätzwissenschaftlern durchzufüttern. Die müssen natürlich jeden Tag ein unglaublich wichtiges Problem erfinden, rund um Klimawandel, Gender, Frauenrechte, Strahlung, Feinstaub und Rassismus sind unglaublich viele Stellen geschaffen worden. Dazu dann noch die ganzen Bürokraten, David Graeber spricht von bull-shit-jobs, welche nicht wissen was der Zweck ihrer Arbeit denn sei.

    Alle diese Menschen sind aus den Bereichen mit Eigenverantwortung entlassen. Sie bekommen ihr Gehalt pünktlich am Ersten. Da sie aber auch einen Sinn im Leben finden wollen, bleibt nur "gut" zu sein, denn sie erfinden nichts, sie bauen nichts, sie gründen keine Unternehmen, sie retten keine Menschen, nein, sie kosten nur einfach Ressourcen.

    Und jetzt haben wir eine riesige Echokammer voller unzufriedener Menschen, welche aber viel Zeit haben. In deren Hierarchie steigt man auf, wenn man das größte Opfer ist, klarerweise drängeln sich viele um eine rührselige Opfergeschichte.



    • brechstange
    • pressburger
      10. Dezember 2020 10:13

      Wie viele Opfer, haben die Medien in den letzten Jahren hochgejubelt ?



    • Riese35
      10. Dezember 2020 10:48

      *******************!



    • Notimetodie


    • machmuss verschiebnix
      11. Dezember 2020 00:17

      +++********************************+++



    • Neppomuck
      11. Dezember 2020 01:42

      Wir, also der Staat, haben bzw. hat das Problem, zuviele Akademiker gezüchtet zu haben und leiden längst darunter.

      Wenn nicht mehr der betriebswirtschaftliche Nutzen den Preis der Mitarbeiter bestimmt, sondern seine "akademische Graduierung", dann bricht früher oder später unsere Wirtschaft in sich zusammen.
      Das hat u.a. was mit Verwendungsgruppe und Anfangsgehalt zu tun.
      Je mehr Orchideenstudenten, desto mehr Sand im Getriebe des Unternehmens.
      Ähnlich verhält es sich mit kulturfremden Mitarbeitern.
      Der langsamste in einer Schlange bestimmt das Tempo.

      Autofahrer wissen das.



    • Neppomuck
      11. Dezember 2020 02:07

      Ergänzung:
      Der Trend der Staatsverschuldung geht mit den zunehmenden akademischen Versorgungsposten wie mit der Zuwanderung parallell einher.
      Da muss es doch einen besonderen "Algorithmus" dafür geben.



  37. oberösi
    10. Dezember 2020 07:48

    Ich betrachte das Kasperltheater durchaus gelassen und amüsiert: Selten hat sich die Political Correctness derart eindrucksvoll ein Eigentor geschossen. Indem Hunderten Millionen Zusehern live demonstriert wurde, was dabei herauskommt, wenn man´s diesbezüglich übertreibt und das System sich selbst ad absurdum führt.

    Denn ich gehe nicht davon aus, daß mehr als ein, zwei Prozent der Zuseher auf Seiten der internationalen Funktionäre standen, die sich von einem verbal und körperlich randalierenden Neger ins Bockshorn jagen ließen (Abgesehen davon, daß ich diesem "Co-Trainer" und seinesgleichen nicht nachts in einer dunklen Gasse begegnen möchte...)

    Viel interessanter als die Entrüstung über diese Inszenierung wäre doch die Frage, wieviel hier im geschätzten Auditorium das Wort Neger längst aus ihrem Vokabular gestrichen haben. Und ihre Kinder auch in disem Zensurgeist erzogen haben. Aus Feigheit, wegen des sozialen Drucks oder möglicher wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Konsequenzen, oder gar aus Überzeugung. Und sich gar nicht mehr erinnern können, wann sie das Wort Neger zuletzt verwendet haben. Nicht aus rassisitischen Motiven heraus, sondern weils die normalste Sache der Welt ist, wie das Wort Zigeuner.

    Denn jeder, der das Wort meidet, aus welchen Motiven heraus auch immer, ist längst Teil dieses Systems und trägt zu dessen Bestand bei.

    Veränderung beginnt eben immer und überall bei sich selbst. Was aber selten so befriedigend ist wie lustvolles Räsonieren über die Zuschtänd´...



    • Jenny
      10. Dezember 2020 08:14

      Sie haben recht, das Wort Neger ist auch keine Beleidigung sondern einfach eine Rassenbezeichnung wobei sich viele Neger ja selber uch als Neger bezeichnen. Deswegen ist all die hiesige Aufregung umso lächerlicher.. auch bei den Zigeunern ist es ja ähnlich, sich als Gipsy zu bezeichnen aber in Deutsch darf man net Zigeuner sage... alles nur lächerlicher Schwchsinn.



    • Bürgermeister
      10. Dezember 2020 08:21

      Wer über dieses Stöckchen gesprungen ist, wird auch brav über alle weiteren springen.



  38. Whippet
    10. Dezember 2020 07:47

    Das Rassismusthema geht mir nur eines, .................. auf die Nerven!



    • eupraxie
      10. Dezember 2020 08:35

      Mir tut die Entwicklung aus 2 Gründen sehr weh: Im Beruf hab ich mich in den letzten Jahren vor der Ruhestandsversetzung für eine stärkere Betonung der Leistung von Frauen in einem Männerberuf eingesetzt und auch Maßnahmen entwickelt, dass die verfügbare Diversität positiv gesehen werden kann, für Arbeitgeber und Bedienstete.
      Aber das was sich jetzt abspielt, spricht all dem Hohn und verstellt den Blick auf wirkliche Diskriminierung und Missachtung von Leistung.



    • pressburger
      10. Dezember 2020 10:57

      Wird noch länger auf die Nerven gehen. Der Rassismus nimmt gerade, einen bis jetzt, ungeahnten Aufschwung.
      Überall lauern die Blockwarte der politischen Korrektheit. Die Strafen für rassistische Gesinnung, werden drastisch
      angehoben.
      Mein Freund Dezsö, zusammen Geige gespielt, hat sich dagegen gewehrt, als Roma und Sinti, bezeichnet zu werden. War ein überzeugter Zigeuner, alle seine Vorfahren waren Zigeuner. Sollte mein Freund, einen Zigeuner Kollegen, als Zigeuner ansprechen, ist er dann ein rassistischer Zigeuner ?
      Ist das nicht Rassismus, wenn gadschos den Zigeunern vorschreiben, wie sie sich nennen sollen. Chasmo kar.



    • Franz77
      10. Dezember 2020 20:20

      Mir auch. Und wie!



    • Sensenmann
      10. Dezember 2020 20:21

      Das ganze Rassismus-Gedöns wird eh sich selbst ad absurdum führen, weil es ja nach Ansicht der Bolschewiken keine Rassen gibt, sondern nur Menschen. Ohne Rasse kein Rassismus.
      Ist sehr einleuchtend. Es gibt eben keine Dackel oder Toypudel, nur Hunde.



    • Neppomuck
      11. Dezember 2020 01:47

      Man stelle nur einmal einen Massai neben einen Pygmäen.
      Wer da nicht nachdenklich wird, der braucht sich über die Leistungsfähigkeit seiner "grauen Substanz" nicht weiter den Kopf zu zerbrechen.



  39. elokrat
    10. Dezember 2020 07:40

    Die mittlerweile (extrem) linke Presse springt sofort auf den fahrenden Zug auf. Wie auf ein Kommando aus der Ecke der DiePresse- Eigentümer wird ein Artikel lanciert, der Benzin ins schwellende Feuer gießt. Nicht der geringste Versuch einer klärenden Darstellung, wie die von Andreas Unterberger heute publizierten. Widerlich würde der BK Kurz sagen, leider nicht zu derartigen Themen.

    https://www.diepresse.com/5909206/endlich-ein-starkes-signal-gegen-rassismus

    Eine Zeitung zum vergessen!!



    • Whippet
      10. Dezember 2020 07:45

      Wie froh bin ich , dass ich kein Abo mehr habe! 18@ und viel Lesezeit erspart!



    • Paul
      10. Dezember 2020 09:29

      Die ultralinke "diePresse" habe ich schon vor Jahren gekündigt. Der Novak sowieso ein Kotzbrocken, der Rest der Redaktion, linke Lohnschreiber, die volksverdummend ihr Salär verdienen.



    • pressburger
      10. Dezember 2020 11:06

      Das waren noch Zeiten, als Herr Doktor Andreas Unterberger, für Die Presse, als Chefredakteur, verantwortlich zeichnete.
      Das einzige was ich zu dieser bemängeln hatte, war, dass im Urlaub die Presse mancherorts nicht erhältlich war. Z.B. auf der Tauplitz, in Innervillgraten, oder am Alpl.



  40. Brockhaus
    10. Dezember 2020 07:16

    "Aber ebenso kann es keinen Zweifel geben, dass das Opferrollen-Spielen von vielen, die keineswegs eine saubere Weste haben, in letzter Zeit sehr bewusst praktiziert wird, weil man damit sofort von den eigenen Fehlern ablenken kann, weil man damit vom Angeklagten zum Ankläger wird."

    Man nennt das Projektionstheorie. Man projiziert seine eignen Unzulänglichkeiten und Fehler in den anderen, um sie dort bestrafen zu können.



  41. Politicus1
    10. Dezember 2020 07:11

    Höchstwahrscheinlich gibt es in ganz Europa keinen einzigen Fussballinteressierten (und auch keine Fussballinteressierte), die diesen 'klaren Fall von Rassismus' nicht absolut lächerlich findet.

    Ich warte jetzt nur noch, dass die UEFA zur Bestrafung alle rumänischen Schiedsrichter lebenslang sperrt ...



  42. Loretta Klar
    10. Dezember 2020 07:11

    Ich halte Opferjammerer für Versager, die auf faire Art und Weise nichts auf die Reihe bekommen. Echte Opfer leiden vorwiegend im Stillen, können sich oft nicht adäquat artikulieren, drängen sich eher nicht an die Öffentlichkeit. Oft werden sie zur Instrumentalisierung an die Öffentlichkeit gedrängt und dienen damit der Selbstbeweihräucherung der Kümmerer und Konsorten und werden damit neuerlich Opfer.



  43. Bürgermeister
    10. Dezember 2020 06:46

    Aber, aber … wenn Sie sagen, dass das geplant war dann ist das "antimoslemischer Rassismus". Ich denke übrigens gleich wie Sie.

    Aber vielleicht unterschätzen wir beide den Erdowahn. Vielleicht wird er schon morgen an der Spitze der Istanbuler Gay-Pride Bewegung, bekleidet nur mit einem String-Tanga, die Schwulenfahne schwenkend, sich vor einer Gruppe Neger niederknien und sich im Staub wälzen - um seine rassische Minderwertigkeit zu betonen bzw. um seine Solidarität mit BLM zu unterstreichen.

    Warten wir es ab, der Mann (oder was er auch immer dann ist) steckt voller Überraschungen.



    • pressburger
      10. Dezember 2020 11:08

      Da ist der Fantasie Gaul aber durchgegangen.



    • Bürgermeister
      10. Dezember 2020 12:54

      @ pressburger: Wer anderen das linke Stöckchen hinhält, muss früher oder später auch selber drüberhüpfen, sonst wird er unglaubwürdig. Und je öfter er es macht, umso früher muss er hüpfen.



  44. Templer
    10. Dezember 2020 06:19

    Mit Verlaub, die mühsam zusammengetragenen sehr raren Musterbeispiele von erfolgreichen Integrationsbeispielen, hat man uns in den sogenannten Qualitätsmedien schon zu Hauf aufgetischt, ohne zu bestreiten, dass es diese gibt. Solche Medien wurden aber unglaubwürdig, da sie die vielen anderen Beispiele von Vergewaltigungen, Messerungen und Abschlachtungen durch Kulturbereicherer, einfach verschwiegen oder banalisierten.
    Aus der Linken Ecke, woher die inszenierten Opferrollen für Schwule, Schwarze, Frauen oder etwa Moslems kommen, kommen auch die massivsten Intoleranzen gegen Alles und Jeden, der sich gegen diesen Meinungsfaschismus stellt. Hier sind dann Gewaltaufrufe " Freie Meinungsäußerungen" oder Pflastersteinwürfe "Ausdruck von Freiheit".
    Klingt komisch, ist aber so.



    • Henoch 1
      10. Dezember 2020 07:01

      *******************



    • eupraxie
      10. Dezember 2020 08:58

      **********************************



    • pressburger
      10. Dezember 2020 11:16

      Die Linken unternehmen alles um Mohammeds Anhänger, mit ihrer Anbetung des Korans und der Scharia, zu Macht zu verhelfen.
      Ist das der Wunsch der Linken, dass die Moslems nach ihrer Machtübernahme, mit gewissen Gruppen aufräumen werden.
      Wie wird das Schicksal der Juden, der Christen, der Schwarzen, unter der Herrschaft des Islams sein ?
      Was geschieht mit den Emanzen, mit den Genderisten, mit den Abtreibungsbefürwortern, mit allen LBGT Mitgliedern ?



    • Notimetodie
  45. Josef Maierhofer
    10. Dezember 2020 06:17

    Danke, Herr Dr. Unterberger !

    Sie sprechen aus, was die verlogene, oder verlogene gewordene Gesellschaft, im degenerierten Europa (EU-Europa) derzeit so praktiziert.

    Befeuert wird diese ungute Sache von 'Soros-NGO&Co.', von einer Meute blinder (oder wissender ?) Journalisten, von einer feigen Justiz, von einer noch feigeren und perfiden linken Politik und von einem unkritischen 'Volk', dem das alles egal ist und das blind dem 'Mainstream' folgt. Es ist für mich sagenhaft, was alles man mit den Menschen aufführen kann, was die sich alles gefallen lassen.

    Das stehen wir nun, ja machen oft sogar mit dabei, und lassen geschehen, was geschehen muss, wenn die unkritische Masse nicht selbst denken kann und will, wie sie, etwa, bei jeder Wahl beweist, die von einem Mix aus Medien, Justiz, 'NGO&Co' und Politik herbei geschrieben wird. So wird das 'Wahlsch(l)af' durch die Koppel getrieben und geschoren, 'gechipt' und geimpft und geschlachtet auf den Altären der PC, der 'Klimahysterie', der 'Coronahysterie', der neuen Weltordnung zum Lob und Ruhme der 'Eigentümer', deren Nutzen ins Unermessliche wachsen kann auf der 'Animal Farm' dieser Welt, ganz besonders in Europa.



  46. elfenzauberin
    10. Dezember 2020 05:30

    Die Schrottsammelstelle Wikipedia informiert uns, dass es Rassen gar nicht gibt. Das gründet sich auf längst überholte Behauptungen irgendwelcher Wissenschafter, die in linken Kreisen noch immer als Experten herumgereicht werden. Selbiges gilt auch für die biologischen Geschlechter, deren Existenz von Ideolog*?!&:°´`*@Innen geleugnet wird.

    Wenn es aber gegen die bösen, imperialistischen und kapitalistischen Weißen oder gegen die angeblich unterdrückenden und vergewaltigenden Männer geht, dann gelten auf einmal die uralten Konzepte der Rasse und des biologischer Geschlechter wieder. Diese entstehen wie Phönix aus der Asche, wenn irgendwo am Horizont Diskriminierung gewittert wird. Auch sind die altbewährten Rasse- und Geschlechtskonzepte seltsamerweise gültig, wenn es um Quoten bei gut bezahlten Jobs geht. Bei Berufen wie Bauarbeitern, Dachdeckern und Fließenlegen findet man keine Quoten, es werden auch keine angestrebt.

    Dieses ständige Ignorieren auf der Hand liegender Realitäten ist elementarer Baustein des linken Denkens. Wenn die Realität nicht zur Theorie passt, dann wird die Realität einfach zugunsten einer wirren Theorie ignoriert.

    All das ist ideologische Blindheit und Blödheit - nichts anderes!



    • Templer
      10. Dezember 2020 06:27

      ********************
      ++++++++++++++++
      ********************
      Widersprüche in sich:
      Linke und logisches Denken
      Linke und freie Meinungsäußerung
      Linke und Toleranz



    • Bürgermeister
      10. Dezember 2020 08:15

      Es gibt keine Rassen mehr, dafür gibt es zig Geschlechter, wer weiß - vielleicht sogar hunderte. Die Forschung steht erst am Anfang!



    • dssm
      10. Dezember 2020 09:21

      @elfenzauberin
      ******
      Wenn man von nichts eine Ahnung hat, aber davon viel, dann wird jedes "Wissen" zur Religion. Da rächt sich die im ganzen Westen reduzierte Bildung.



    • HLW
      10. Dezember 2020 10:48

      Das zeigt nur. dass auch Hegel manchmal recht hatte:"Wenn man erst das Denken der Menschen verändert, hält die Wirklichkeit nicht Stand."
      Und zum rumänischen Schiedsrichter ein Satz des viel zu früh verstorbenen Anwaltes Gottfried Zandl:"Mich kann keiner beleidigen. Ich war 10 Jahre lang Handballschiedsrichter."



    • Riese35
      10. Dezember 2020 11:15

      @dssm: EU-Religion vulgo "Wertegemeinschaft" und Islam haben in diesem Punkte sehr viel gemeinsam.



    • pressburger
      10. Dezember 2020 11:18

      @Templer
      *************************************



    • Riese35
      10. Dezember 2020 11:27

      @Bürgermeister: Da ich ja ein aufgeklärter, gendersensibler Mensch bin, verwende ich immer, wenn es möglich ist und ich das ausdrücken möchte, das generische, grammatikalische Maskulinum und nicht die genderdiskriminierende Formulierung ...er und ...innen, denn dadurch diskriminierte ich alle anderen 256 Geschlechter, die sich weder als männlich noch als weiblich verstehen.

      Ich werde mich erst umstellen, wenn die Grammatik der deutschen Sprache so weit erweitert und standardisiert ist, daß sie auch alle 258 Geschlechter grammatikalisch abbildet und es für jedes Geschleicht eine eigene grammatikalische Form gibt, sodaß ich beim Sprechen niemanden diskriminieren muß.



    • Riese35
      10. Dezember 2020 11:30

      Zum Aussprechen eines einfachen Satzes mit Subjekt und Prädikat bräuchte ich dann zwar 30 Minuten und zum Niederschreiben 10 Seiten, aber was soll's, das wäre dann gerecht und antidiskriminierend.



    • Konrad Hoelderlynck
      10. Dezember 2020 14:09

      Schau'n Sie sich die Gfrieser an, dann wissen Sie, warum sie nicht an unterschiedliche Geschlechter glauben...



    • socrates
      10. Dezember 2020 15:26

      Wenn es Rassismus gibt muß es auch Rassen geben.



  47. Pennpatrik
    10. Dezember 2020 05:24

    Es wird nie wieder aufhören.
    Erinnern wir uns:
    Dieser Müll wurde in der DDR nicht nur bis zum Untergang sondern bis heute durchgezogen.



  48. Helmut Gugerbauer
    10. Dezember 2020 05:11

    Das Problem ist, dass das Einschüchterungspotential von Rassismusvorwürfen inzwischen dermaßen mächtig ist, dass alle (die übrigens selbstverständlich unter den Nazis aufrecht im Widerstand gewesen wären) sofort einknicken und bedingungslos ausführen, was die Political Correctness vorschreibt.



  49. carambolage
    10. Dezember 2020 05:02

    Wieder ein fulminanter Artikel vom Blogmaster.
    Der Verlogenheit wird in allen gesellschaftlichen Schichten der rote Teppich ausgerollt.
    Wie könnte man als Neben-Schiedsrichter in der Sekunde einen schwarzen Betreuer nicht als schwarz/nigru benennen?
    Was ist daran falsch? Der türkische und afrikanische Rassismus ist im Gegensatz dazu weltbekannt.
    Seit die D Nationalmannschaft sich zur "Mannschaft" umbenennen musste und sich Fussballer vor BLM niederknien, ist dieser Sport für mich fast gestorben.



  50. Konrad Hoelderlynck
    10. Dezember 2020 02:55

    Diese so genannte Political Correctness ist ein probates Herrschaftsinstrument, welches inzwischen äußerst lästig ist. Damit müssen wir uns befassen. Noch wichtiger finde ich aber den Umstand, dass die moderne Politik nahezu ausschließlich auf Erpressbarkeit beruht. Hierauf würde ich das publizistische Hauptaugenmerk legen.



    • elokrat
      10. Dezember 2020 07:08

      Keinerlei Widerstand / Gegenwehr der „Vernünftigen“, alle ziehen den Kopf ein.



    • Cotopaxi
      10. Dezember 2020 07:57

      Ja, das sind die Helden, die einst den nationalen Sozialismus bekämpft hätten.



    • dssm
      10. Dezember 2020 09:27

      @elokrat
      Weil der Staat allmächtig ist! Wenn erst einmal jeder Lebensbereich reguliert ist, jedes Einkommen utopisch besteuert wird, jedes Eigentum durch Vorschriften de facto wertlos werden kann, dann ist Widerstand schwierig. Nur wer wirklich nichts hat, der kann sich wehren; heißt aber auch, die Kinder gehen in eine öffentliche Schule (und werden dort gemobt), ständig Scherereien mit Justiz und Finanz, Banken sperren die Konten usw.
      Man muss wohl tiefgläubiger Mönch sein, um das auszuhalten.

      Ein großer Staat führt immer in die Diktatur!



    • Riese35
      10. Dezember 2020 11:04

      @dssm: War nicht die Gewaltenteilung ein Kennzeichen unseres alten Reichs und der christlichen Religion? "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist." Allmächtig ist nur Gott, aber auf Erden ist sowohl der religiöse Führer wie der weltliche in seiner Macht beschränkt. Eine Balance!

      Darum ist zwar in der Geschichte immer gerungen worden, weil die Grenzen unscharf sind, aber es ist gerungen worden (Hl. Schrift, Augustinus, Investiturstreit etc.), und es ist weder jede weltiche Macht der geistlichen unterstellt worden, wie uns immer als Schreckgespenst dargestellt wird, noch umgekehrt, wie es heute praktiziert wird und in Brüssel mit den sogenannten Wertekommissaren ...



    • Riese35
      10. Dezember 2020 11:09

      ... eine neue Pseudoreligion unter staatlicher Kontrolle etabliert werden soil, die natürlich über allen anderen Religionen stehen soll und für die das Prinzip der Religionsfreiheit natürlich nicht zur Anwendung kommen darf, denn diese neue Pseudoreligion unter staatlicher Kontrolle ist natürlich für alle verpflichtend.

      Gewaltenteilung war und ist das Mittel zur Beschränkung der Allmacht. Aber leider fehlt eine solche sowohl im Islam als auch in unserer modernen, aufgeklärten (sozialistischen) Gesellschaft, die zentral von einem Politbüro gesteuert wird.



    • pressburger
      10. Dezember 2020 11:26

      Wer erpresst wen ? Wer kann, wird, ein linken Politiker, z.B. Kurz erpresst ? Kurz wird erpressbar, wenn es Merkel will. Warum auch immer.
      Als Politiker korrupt zu sein, ist eigentlich kein Problem. Vorausgesetzt, es handelt sich um einen linken Politiker.
      Ist ein Politiker erpressbar, ist er per definitionem, kein linker Politiker. Weil. Der erpresserische Pranger, wird immer von den Medien aufgestellt und bedient.



    • dssm
      10. Dezember 2020 12:18

      @Riese35
      Das ist das Wesen unserer Welt. Als wir jung waren, da glaubten viele die Religionen seien überwunden. Ewige Weisheiten bräuchte man nicht mehr. Glauben sei von Vorgestern.

      Einige Menschen haben diesen Spagat geschafft, ob es ihnen gut dabei geht, sei dahingestellt.

      Die Masse braucht aber festes Wissen. Da die Bibel nicht mehr aktuell ist, ja die Kirchenoberen sich sogar über klare Ansagen von Paulus und Evangelisten hinwegsetzen, musste etwas Neues her: Die Wissenschaft. Womit aber Wissenschaft nicht mehr frei ist, sondern eine, ganz allein richtige und gute(!) Erklärung für die Welt bieten muss. Und schon haben Genetik, Physik und Mathematik ganz schlechte Karten.



    • Konrad Hoelderlynck
      10. Dezember 2020 14:13

      @Pressburger

      Dass man versucht hat, Politiker zu erpressen, war früher. Heute kommt einer überhaupt erst in die Spitzenpolitik, wenn er bereits erpressbar ist. (Mit wenigen Ausnahmen, aber die sind gleich wieder weg.)



    • Charlesmagne
      10. Dezember 2020 17:48

      @ Konrad Hoelderlynck
      Sie dürften recht haben. *************************



  51. Franz77
    10. Dezember 2020 01:57

    Sie sind alle weck. Gestern gab es noch Bilder, unscharf aber erkennbar, wohl von Hobbyfotografen, wo der Millionenneger den Schiedsrichter anspuckte (weggs "Rote Karte"). Darum diese absolut richtige Reaktion des Schiris. Meine Reaktion wäre weit rustikaler ausgefallen. Aber: Jetzt sind alle weck. Habe lange gesucht, nix mehr da!

    Übrigens: Unser AU ist auch ein Verschwörungstheoretiker: :-))))))))))))))
    "Ohne es beweisen zu können, bin ich sogar ziemlich sicher, dass bei den Türken schon vorher die Devise ausgegeben war, bei der erstbesten Gelegenheit das in ihrem Land derzeit so modische Opferspiel zu starten"



  52. Neppomuck
    10. Dezember 2020 01:38

    Tja, das sind wohl die erfolgversprechenden Folgen des Sagers von Abba Eban:
    "There's no business but shoa-business."



    • MizziKazz
      10. Dezember 2020 06:15

      Im Unterschied zur türkischen und oft sonstigen Opfer-Inszenierung von türkischen/mohammedanischen boys, gab es aber bei der Shoah wirkliche Opfer. Schon mal in einem KZ gewesen? Wer so etwas überlebt hat, darf meiner Meinung nach, gerne Entschädigung für die unzähligen grausam Verstorbenen entgegennehmen und für die selbst erlebten Grausamkeiten auch. Es ist kein Ersatz. Aber Simon Wiesenthal hätte das Geld gut angelegt usw usf



    • oberösi
      10. Dezember 2020 06:51

      @ neppomuck: auf den Punkt gebracht!



    • Neppomuck
      11. Dezember 2020 12:43

      Wer einen Krieg erklärt (24.3.1933), @MizziKazz, der darf nicht über Opfer klagen.
      Aber zu derartigen Selbstverständlichkeiten darf (!) man sich heutzutage gar nicht äußern.






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