Der Skandal um den "Politologen" Farid Hafez – ein in Österreich seit Jahren aktiver radikaler islamischer Aktivist – besteht in weit mehr als in den jüngsten öffentlichen Behauptungen des Mannes. In diesen hat der vom türkischen Diktator Erdogan unterstützte Mann der österreichischen Regierung allen Ernstes die Entwicklung in eine "totalitäre" Richtung vorgeworfen; in dieser hat er die jüngsten Razzien bei radikalen islamischen Aktivisten und bei österreichischen Muslimbrüdern infamerweise mehrfach mit der mörderischen "Reichskristallnacht" der Nazis gegen Juden in Beziehung gesetzt. Die dahinterstehenden Skandale rund um diesen Mann rücken aber ganz direkt auch das Bildungsministerium, die Uni Salzburg, den ORF und die Justiz in ein mehr als schiefes Licht (Mit nachträglicher Ergänzung).
Die radikale Positionierung, die Publikationen und die türkischen Vernetzungen des Mannes sind seit Jahren bekannt. Dennoch ist der renommierte österreichische Soziologieprofessor Michael Ley von einem österreichischen Gericht rechtskräftig wegen seiner Kritik an Hafez verurteilt worden.
Damit erweitert sich die Schandesliste von Aktionen der österreichischen Justiz zugunsten des radikalen, des "politischen" Islam um einen weiteren Schlechtpunkt. Zuletzt hat sich diese Liste ja durch das Bekanntwerden vieler meist nur in Monaten bemessener Urteile gegen islamische Terroristen, Dschihadisten und ihre Netzwerke sowie durch vorzeitige Freilassungen arg verlängert.
Dennoch übt Justizminister Zadic weiter hinhaltenden (wenn auch nicht offenen) Widerstand gegen die von Bundeskanzler Kurz verlangten Gesetzesverschärfungen. Nur zwei Tage lang hatte die gebürtige Bosnierin ungeklärter Religionszugehörigkeit den Eindruck erweckt, bei den Kurz-Ankündigungen mitzuziehen.
Mindestens genauso schwer wird aber auch das Schuldkonto der Uni Salzburg und des dort als Protektor von Hafez agierenden "Politologie"-Professors Heinisch belastet. Diese hätten längst das für die Unis zuständige Bildungsministerium auf den Plan rufen müssen.
Die Uni Salzburg hat Hafez erst vor kurzem habilitiert. Dabei hat ein großer Teil seiner "wissenschaftlichen" Tätigkeit in Attacken und Publikationen gegen sogenannte "Islamophobie" bestanden. In diesen sind islamische wie nichtislamische Kritiker des politischen Islam wild attackiert worden. Diese Attacken wurden von der mit den Muslimbrüdern engst verbundenen türkischen Regierung mitfinanziert.
Dennoch sind auch nach der Razzia bisher keine Ansätze bekannt geworden, diese Habilitierung zu widerrufen. Es gibt erst dann eine Distanzierung der Salzburger Universität von dem Mann, als er seine "Reichskristallnacht"-Infamien veröffentlicht hat. Das erinnert an die Islamische Glaubensgemeinschaft, die auch immer nur NACH einer Terroraktion beteuert, eh gegen Terroristen zu sein. Die aber vorher nie etwas gegen Terrorverdächtige unternommen hat.
Wenn man denkt, wie deutsche Universitäten nach der Reihe Ministern den Doktor-Titel aberkennen, weil sie bei der Dissertation abgeschrieben haben, dann ist diese Untätigkeit ziemlich blamabel für das österreichische Universitätssystem. Ist doch Abschreiben ein im Vergleich absolut harmloses Delikt, das wohl sehr viele Akademiker in ihrer Bildungslaufbahn in der einen oder anderen Weise begangen haben (bevor jemand zu kramen beginnt, der Hinweis: Juristen meiner Jahrgänge haben all ihre Prüfungen mündlich ablegen müssen, sodass die Abkürzung durch Abschreiben unmöglich war – was wir damals mit "leider" kommentiert haben, da man für solche Prüfungen weit mehr als ein halbes Jahr zwölf Stunden pro Tag gelernt hat, weshalb schriftliche Arbeiten viel stressfreier waren …).
Mehr als widerlich ist auch das Verhalten des ORF. Er hat jetzt Hafez im Mittagsjournal sogar ausführlich Gelegenheit gegeben, im Interview auf Unschuldslamm zu spielen. Dabei sind die skandalösen Äußerungen des Mannes öffentlich nachzulesen, wo er die Razzia gleich mehrfach mit der Nazi-Kristallnacht in Bezug setzt und wo er Österreich direkt und explizit mit China gleichgesetzt, das Millionen Uiguren in Konzentrations- und Umerziehungslagern hält. Aber das Verhalten des ORF ist nur eine ungenierte Fortsetzung jener Linie der linken Medien, die ständig hasserfüllt auf jeden Islamkritiker losgegangen sind, die ständig "Experten" wie Hafez und Heinisch breiten Platz eingeräumt haben.
Und wenn der ORF nun auf journalistisch tun sollte, weil man einem in Verdacht Geratenen doch Möglichkeiten zu einer Rechtfertigung geben sollte, dann widerspricht das seinem Verhalten in vielen anderen Fällen, wo er keine solche Gelegenheit gegeben hat. Etwa hat der ORF nie einem der öffentlich verdächtigten Identitären die Möglichkeit gegeben, seinen Standpunkt darzulegen. Obwohl diese längst rechtskräftig von allen Vorwürfen rehabilitiert sind. Aber freilich: Das sind Kritiker der Islamisierung und nicht deren Verteidiger und Beschöniger …
Noch viel ärger als das widerliche Verhalten der Linksmedien und die – bekannte – türkische wie auch die "Islamophobie"-Verbindung des "Politologen" ist aber etwas, was (zumindest mir) erst in den letzten Wochen bekannt geworden ist: Die Beschäftigung von Hafez war durch "Drittmittel" finanziert worden. Und diese Drittmittel stammen über den Umweg einer in der Schweiz situierten Stiftung (die man wohl auch als Geldwäsche-Anstalt bezeichnen kann) ausgerechnet aus Saudi-Arabien.
Das ist nun wirklich ungeheuerlich. Ganz offensichtlich kann sich jedes Regime und jede Ideologie die Beschäftigung der eigenen Propagandisten an einer österreichischen Uni kaufen. Maximal unter Zwischenschaltung einer Schweizer Stiftung. Gut zu wissen für den russischen, chinesischen, iranischen oder amerikanischen Geheimdienst und deren Kollegen aus Dutzenden anderen Ländern. Gut zu wissen für "Islamischen Staat", "Mafia" und Al-Kaida. Gut zu wissen für in üblen Verdacht geratene Firmen wie Huawei.
Hat irgendjemand etwas davon gehört, dass der Bildungsminister eine Untersuchungskommission zu all dem eingesetzt hätte? Ich nicht.
PS: Apropos Saudi-Arabien. Die österreichischen Grünen haben seit Jahr und Tag gegen das von Saudi-Arabien finanzierte Kaiicid-Zentrum in Wien wegen der schlechten Menschenrechtslage in Saudi-Arabien demonstriert. Dabei hat dieses Dialogzentrum im Gegensatz zu Hafez keinerlei Propaganda betrieben. Dabei sitzen dort im entscheidenden Gremium nicht nur der Vatikan, sondern auch Vertreter aller große Weltreligionen gleichberechtigt, also auch jüdische Rabbiner. Jetzt fragt man sich, warum schweigen die Grünen zu den Salzburger Zuständen und zu den seltsamen Aktivitäten von Hafez? Warum demonstrieren sie nicht gegen ihn oder die Salzburger Uni? Vielleicht weil diese besser in ihr Weltbild passen?
PPS: Noch mehr wird die Doppelbödigkeit der roten wie grünen Linken deutlich, wenn man ihr kollektives Schweigen zum Fall Hafez mit ihrer ebenso kollektiven Aufregung über eine unbekannte deutsche Aktivistin vergleicht (etwa hier in der "Presse"), die sich bei einer Rede in Anbetracht des behördlichen Vorgehens gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen mit der Anti-Nazi-Kämpferin Sophie Scholl auf eine Stufe gestellt hat. Das war zweifellos ebenfalls ein völlig unpassender Vergleich. Dennoch plustern sich die Linken mehrerer Länder nur gegen diese Frau auf, nicht gegen Hafez. Dabei ist diese eine völlig unbekannte Person, während Hafez ein Dozent einer staatlichen Uni ist. Dabei hat Hafez seinen Kristallnacht-Vergleich schriftlich getan, wo man eigentlich zehnmal mehr Gelegenheit hätte, seine Worte zu überlegen.
(Nachträgliche Ergänzung: Ein Angehöriger der Uni Salzburg erinnert mich an eine andere Glanzleistung der Institution neben der Habilitierung des Hafez: Sie hat vor fünf Jahren dem Nobelpreisträger Konrad Lorenz die 1983 ausgesprochene Ehrendoktor-Würde wieder aberkannt. Die FAZ bezeichnete das damals als "bodenlos und schäbig". Das muss wirklich eine tolle Universität sein, auf die Österreich so wirklich stolz sein kann und jeder, der dort studiert hat ...)
Michael Ley hat richtigerweise bemerkt, dass Europa nur durch eine moderne Reconquista zu retten ist. Eine solche ist aber mit dem politischen Personal, das wir derzeit in Europa haben, nicht machbar. Wie sollen denn Schießbudenfiguren vom Schlage eines Macron, Kurz, Merkel, van der Leyen oder Conte eine Deislamisierung umsetzen, die sich vor einem lächerlichen grippalen Infekt zu Tode fürchten?
Karl Martell und sein Enkel Karl der Große haben sehr robuste Methoden angewandt, um die Moslems aus Europa zu vertreiben. Karl dem Großen wird nachgesagt, dass er nicht Lesen und Schreiben konnte, doch in vieler Hinsicht ist er unseren Warmduschern, die sich als Politiker bezeichnen, haushoch überlegen.
Als die Moslems im Jahre 711 von Gibraltar aus begannen, das heutige Spanien (damals westgotisches Reich) zu überrennen, trafen sie auf wenig Widerstand. Doch entgegen der herrschenden Meinung linksdrehender Historiker brachten die Moslems, die immer als Mauren bezeichnet werden, nicht die große Kultur, sondern Sklaverei. Nachdem damals nicht nur ganz Spanien, sondern auch Teile Frankreichs islamisch waren, wurde es dem Hausmeier Karl Martell zu dumm und er begann mit den Aufräumarbeiten, die heute kein Politiker mehr bereit ist, zu übernehmen.
Ruhe gaben die Moslems jedenfalls nie. Es gab immer wieder militärische Aktionen der Moslems am Balkan und in Europa, von denen gerade die beiden Türkenbelagerungen 1529 und 1683 gerade noch bekannt sind. Von den moslemischen Provakationen, die den Kreuzzügen vorangegangen waren bis zum Fall Konstantinopels und der Islamisierung praktisch des gesamten nahen Ostens rede ich erst einmal gar nicht.
Michael Ley meint weiter, dass die Islamisierung im Westen Europas irreversibel sei und wir eine Wiederauflage des 30-jährigen Krieges erleben werden, wo religiös verfeindete Gruppen innerhalb eines Landes einander gegenüberstanden. Die Aussichten sind mehr als trübe, denn der 30-jährige Krieg hat vielen Leuten das Leben gekostet und ganze Landstriche buchstäblich leergefegt.
Die einzigen Hoffnungsgebiete, in denen das Abendland überleben wird, sind Ungarn, Polen, Tschechien und die baltischen Staaten. Dort lebt eine Bevölkerung, die sich der Bedeutung des Nationalstaates bewusst ist. Und ich habe den Eindruck, dass Ungarn und Polen noch solange bei der EU bleiben werden, solange sie finanzielle davon profitieren. In dem Moment, wo es ans Eingemachte geht und diese Länder nach der Vorstellung von Merkel und van der Leyen Scheinflüchtlinge sonder Zahl aufnehmen sollen, sind diese Länder schnellstens draußen.
Das werden auch die Länder sein, wo ich wohl meinen Lebensabend verbringen werde, denn ich habe im Alter keine Lust, auf die religiösen Befindlichkeiten der Moslems Rücksicht zu nehmen, deren Religion mit zutiefst zuwider ist.
Wir müssen endlich der Tatsache ins Auge sehen, dass es sich hier um ein durchorgansiertes System handelt, das die Demontage des herkömmlichen Österreich zum Ziel hat. Daran ändern auch vereinzelte Lippenbekenntnisse des Kanzlers nichts. Auch in Österreich haben unter anderem die Mitglieder der Bundesregierung ein gesetzlich vorgeschriebenes Gelöbnis abgelegt, in dem sie versprechen, der Republik Österreich und dem österreichischen Volk treu zu dienen...
An der Spitze dieses Netzwerkes, das Österreich und seine Bevölkerung zutiefst verachtet, steht genau diese Regierung, die das in sie gesetzte Vertrauen längst verspielt hat, indem sie sich einer - ebenfalls vereidigten - Beamtenschaft bedient, mit deren Hilfe die Islamisierung des Landes vorangetrieben wird. Bei allem Respekt: Hier sind klare Konsequenzen gefordert.
Das alte Spiel, Kurz verspricht radikale Änderungen bezüglich der islamischen Gemeinde, also genau was die Bevölkerung gerne hätte, aber leider, leider, leider, die böse Justizministerin blockiert den armen Herrn Kanzler. Unser Kurz wie wir ihn kennen, große Töne spucken, aber dann heimlich, still und leise die Sache in Vergessenheit geraten lassen.
Zum ORF fällt mit immer nur ein Wort ein: Auflösen!
Die Universität Salzburg tut, was Universitäten halt so tun, nämlich den linx/grünen Idioten eine Plattform bieten. Wer hier etwas ändern will, der muss zumindest für die Geschwätzwissenschaften eine kostendeckende Studiengebühr einführen und natürlich die Gender- und sonstigen politisch indoktrinierenden Kurse bei den anderen Studienrichtungen zu Wahlfächern machen – dann sieht ein künftiger Arbeitgeber gleich was denn der Bewerber für eine Nummer ist.
Und die Justiz? Einfach in die Tonne treten. Sinnlos sich über diesen linx/grünen Haufen noch den Kopf zu zerbrechen. Da ja der demokratische Rechtsstaat seinem Ende entgegengeht, werden wir Bürger wohl akzeptieren müssen, daß wir als Laienrichter oder aktive Richter an Schiedsgerichten viel mehr beitragen müssen – aber das jetzige System funktioniert einfach nicht, was im Falle von islamischen Gefährdern auch noch extrem gefährlich ist.
Die EU förderte 2019 den Islamophobiebericht von Hafez mit mehr als 160.000 Euro. Dieser Bericht strotzt vor falschen Meldungen.
Die EU ist ein Einfallstor. Wir sollten anfangen, die Kompromittierbaren beim Namen zu nennen.
Transparenz ist notwendiger denn je.
Großen Dank an Dr. Unterberger, dass er den Riesenskandal um Farid Hafez publiziert. Er kann es aber nicht lassen, ein Lob an den unsäglichen Herrn Kurz einzubauen: „Zadic übe hinhaltenden Widerstand gegen die von Kurz verlangten Gesetzesverschärfungen. Sie habe nur zwei Tage den Anschein erweckt, bei den Kurzankündigungen mitzuziehen.“ Unerhört von Frau Zadic! Erstens war nichts anderes bei ihrer Wahl zu erwarten, zweitens könnte ihr der Bundeskanzler, wenn er wollte, in die Parade fahren. Tut er aber nicht! Entweder ist Herr Kurz vollauf damit beschäftigt, die unsäglichen Testungen weiterhin zu kommunizieren oder aber, davon bin ich überzeugt, er lässt die Islamisierung unseres Landes einfach zu. Dieser Mann hat einen Eid auf Österreich geschworen!
Es sind zwei Fronten an denen Herr Kurz wacker gegen unser Land agiert: Corona will er niederingen, wie Georg den Drachen und die Islamisierung bekämpft er mit vagen Ankündigungen. Beides spaltet under Land und wird es auf spezielle Weise verändern und zerstören. Auch hier die bekannte Aufforderung: folge der Spur des Geldes! Welcher Agenda folgt der Bundeskanzler? Einer „open Society“, kriminell verbreitet von seinem väterlichen Freund Soros? Österreich schützen zu wollen ist längst obsulet, nein, er lässt im verheerenden Windschatten von Corona eine weitere tödliche Islamisierung zu. Dieser Mann gehört nicht gelobt, sondern abgewählt. Dies aber bleibt ein Wunsch, da er seine Wahlschafe längst zuerst eingelullt und dann dressiert hat.
Ausgezeichnet. Würde nur ein Teil der Journalisten, täglich in den Medien, einen kritischen Beitrag in dieser Qualität, platzieren, würde sich etwas an der öffentlichen Meinung ändern.
Würde, es wäre wünschenswert. Aber, würden die Leser, die Zuseher, die Hörer, sich von Tatsachen, in ihrer Meinung beeinflussen lassen, vielleicht sogar ihre Meinung ändern ?
Es ist zum verzweifeln, mit ansehen zu müssen, dass jede Hoffnung, dass die Menschen anfangen, an dieser Regierung berechtigte Zweifel zu entwickeln, sich nicht erfüllen wird.
Die Menschen sind fest entschlossen, dieser Regierung in den Abgrund gehorsamst, zu folgen.
Alle Aktionen der Regierung, in den letzten Jahren, die sich gegen die Bürger, gegen ihre Freiheit, die Grundrechte, aber für die Migration, den Klimawahn, die Coronahysterie, die Islamisierung, die Einführung der Klassenjustiz, gerichtet haben, wurden nicht nur akzeptiert, sondern bejubelt, mit Stimmen an der Urne honoriert.
Würden mehr aufrechte Männer dafür sorgen, dass die Wahrheit wieder den Platz bekommt, den sie verdient, wäre noch eine Umkehr möglich.
Vaclav Havel. "Die Wahrheit siegt."
Erstens hat die Uni Salzburg dem österreichischen Nobelpreisträger Konrad Lorenz seine Ehrungen aberkannt. Klar doch. Lorenz war Mitglied der NSDAP. Seine wissenschaftlichen Leistungen spielten offenbar keine Rolle. Gegen Nazis geht man in Salzburg vor.
Im vorliegenden Fall geht die Uni gegen einen Islamofaschisten nicht vor, weil Rot und Grün an seiner Seite bzw. hinter ihm stehen. Die Uni Salzburg muss sich also den Vorwurf einer Sympathisanten-Uni gefallen lassen.
Den Linken ist der Marsch durch die Instanzen gelungen, jetzt sind die Islamisten dran, und nicht nur die Universitäten und alle Medien halten still. Ganz Österreich hat Angst und duckt sich.
Respekt!