2020 ist nicht nur das Jahr von Corona, Terror, Brexit, Trump-Abwahl, EU-"Rechtsstaatlichkeitskrise", globaler Einschränkung der Meinungsfreiheit, erstmaliger Schuldenaufnahme durch die EU und der weitaus größten Wirtschaftskrise seit 1945. Es ist auch das Jahr, in dem man klarer denn je den Verfall einer einst wichtigen und angesehenen Institution miterleben musste, nämlich der Universität. Auch wenn das in der Öffentlichkeit kaum bewusst wird, weil kaum ein Journalist offen über den Uni-Verfall schreiben mag, da er ja sonst meist sein eigenes Diplom entwerten würde.
Die Institution "Universität" ist fast weltweit mit wenigen Ausnahmen in eine lähmende Krise geraten. Sie ist etwa in Österreich fast nur noch zu einem imstande: ständig mehr Geld vom Steuerzahler zu verlangen. Welches ihr die Politik aus Angst vor lauten und aggressiven Protesten prompt alljährlich in wachsendem Ausmaß zuschiebt (so wie etwa auch die Medien auf den verschiedensten Wegen ständig immer noch mehr Steuergeld bekommen). Auch beim aktuell vorgestellten Budget bekommen die Unis trotz des größten Defizits der Geschichte ohne ausreichende Begründung wieder gewaltige 4,7 Prozent mehr.
Eine Reihe von Blitzlichtern zeigt erschreckend deutlich das Bild krisengeschüttelter und zunehmend unbedeutend werdender Universitäten, die nicht mehr wissen, wo für sie ein sinnvoller Platz in der modernen Gesellschaft eigentlich sein könnte, sein sollte. Sie haben ihn in beiden Bereichen weitgehend verloren, wo sie früher unersetzlich gewesen sind, also sowohl in der Forschung wie auch in der Lehre.
Einige Blitzlichter dieser existenziellen Krise:
- Das Unbedeutend-Werden der Unis hat man am aktuellsten und schärfsten rund um die Corona-Krise beobachten können. Denn praktisch keines der an hunderten Institutionen stattfindenden Forschungsprojekte, auf welche die ganze Welt wartet, findet primär an Universitäten statt. Weder zum Finden von Impfstrategien noch zur Suche nach Medikamenten noch zur Entwicklung zusätzlicher und einfacherer Test-Methoden. Dabei stellen sich die Unis selber immer geradezu als Synonym für Forschung dar.
- Universitäre Häupter scheinen in der Corona-Krise fast nur noch eines zu schaffen: sich in die Medien zu drängen, um dort zu jedem einzelnen Thema dann aber divergierende Meinungen abzugeben. Also etwa,
- ob die durch das Virus ausgelöste Pandemie so gefährlich ist, dass der Kampf dagegen die Auslösung schwerer Schäden in praktisch allen anderen Feldern der Gesellschaft rechtfertigt;
- ob auch Kinder und Jugendliche so gefährliche Infektionsverbreiter sind, dass die Schulschließungen mit all ihren Folgen gerechtfertigt sind;
- ob Masken helfen oder nicht;
- ob Massentestungen sinnvoll sind;
- welche Test-Methoden sinnvoll sind;
- ob rasche Impfungen richtig sind, auch wenn man noch keine jahrelangen Erfahrungen über eventuelle Nebenwirkungen sammeln hat können.
So viele Professoren man fragt, fast so viele verschiedene Meinungen bekommt man. - Noch viel peinlicher ist aber, was sich ganz jenseits von Corona in Unis abspielt. So hat an der Wiener Universität allen Ernstes eine Vizerektorin namens Schnabl jetzt allen Lehrenden, auch denen der Geisteswissenschaft, offiziell nahegelegt, die von der schwedischen Schulschwänzerin Greta und anderen Schülern vertretenen Klimapanik-Thesen (die Schnabl natürlich mit viel devoteren Ausdrücken bezeichnet) in ihre Lehrveranstaltungen einzubauen.
Die aus der Theologie(!) kommende Dame fügt dabei zwar laut Protokoll der Sitzung hinzu "sofern möglich". Aber ganz unmissverständlich auch: "Alle Mittelbauangehörigen sind aufgefordert, sich damit auseinanderzusetzen." Das ist in Wahrheit ein schwerer Verstoß gegen das in der Verfassung stehende Prinzip der Freiheit der Wissenschaft, die es natürlich nur dann gibt, wenn auch widersprüchliche Auffassungen in aller Offenheit und Sachlichkeit ausdiskutiert werden dürfen und müssen, wenn nicht das Uni-Rektorat in irgendeiner Weise in den Inhalt von Lehrveranstaltungen eingreift. Wir lernen: An den Unis kann man zwar zu Corona jede Meinung vertreten, aber nicht zu den diversen Behauptungen der Greta-Religion. - Zu einer weltweiten Plage und Bedrohung der als Menschrecht so fundamentalen und für jede geistige Weiterentwicklung entscheidenden Meinungsfreiheit und offenen Diskussion ist die sogenannte "Cancel Culture" geworden. Diese Unkultur ist ursprünglich von den USA-Unis ausgegangen. Sie besteht in der Unterdrückung und im Boykott sämtlicher Meinungen, die dem vielerorts dominierenden linken Meinungskanon widersprechen. Sie ist vor allem von studentischen Aktivisten (übrigens mehrheitlich weiblichen) diktiert worden, die energisch und emotional behauptet haben, sie würden die Konfrontation mit unerwünschten Meinungen nicht ertragen. Diese groteske Forderung ist vielfach von schwachen oder opportunistischen Professoren mitgetragen worden.
Dieser Meinungsterror erinnert stark an die Jahre nach 1968, als kämpferische Aktivisten marxistischen und neomarxistischen Ideen aggressiv eine Dominanz zu erkämpfen versuchten; und an die dreißiger Jahre, wo vielerorts nationalsozialistische Studenten die Unis zu terrorisieren und die alleinige Lufthoheit zu erobern begannen.
Heute sind es die intoleranten und zum Teil totalitären Ideologien des Antirassismus, der Antifa (hinter diesem Schlagwort haben sich alle einstigen Kommunisten gesammelt), der Migrations-Befürwortung, des Genderismus, der Doktrin von einer menschengemachten Klimakatastrophe, des die klassischen Familien bekämpfenden Schwulismus, des Anti-Europäismus, der Christen- und Israelfeindlichkeit. Wer diesem Ideologie-Schwampf widerspricht, wird an immer mehr Unis ausgeladen, niedergebrüllt und hat oft keine Chance mehr, habilitiert zu werden. - Diese "Cancel Culture" führt nicht nur gesamtgesellschaftlich zu einer geistigen Verengung, sondern auch zu einer gewaltigen Verschlechterung des Ausbildungsniveaus der Universitäts-Absolventen, die dadurch in einer total geschützten Werkstatt aufwachsen und die dann in der Konfrontation mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit zwangsläufig versagen.
- Besonders entlarvend für den Geist der totalitären Intoleranz, der insbesondere an US-Universitäten eingezogen ist, sind die von der einst angesehenen Harvard-Universität ausgehenden Bemühungen, dass niemand, der irgendwie für die jetzige republikanische Regierung gearbeitet hat, an irgendeiner US-Uni in den nächsten Jahren lehren darf. Das hat jetzt ein prominenter jüdischer US-Jurist mit dem Verhalten der Nazis verglichen, die einst mit ganz ähnlicher Intoleranz alle Juden von den Universitäten ferngehalten beziehungsweise hinausgeschmissen haben.
- Wie sehr die Unis an einer geistigen Nivellierung nach unten interessiert sind, sieht man auch am gegenwärtigen Kampf der österreichischen Uni-Senate(!) gegen den Plan des Bildungsministers, dass jeder Student, wenn er weiterstudieren will, künftig wenigstens ein Viertel der Leistung pro Semester erbringen muss, die für das Absolvieren eines Studiums in Mindeststudiendauer notwendig wäre.
- So, wie sich die naturwissenschaftliche Forschung (sogar zu einem guten Teil auch die Grundlagenforschung) in spezialisierte oder überhaupt kommerzielle Institutionen außerhalb der Unis verlagert hat, so verlagert sich in Österreich die hochqualitative und zielorientierte Lehre immer weiter in Fachhochschulen. Während in den Unis der Anteil von unwissenschaftlichen und nur mit Homöopathie oder Astrologie vergleichbaren Pseudo-Disziplinen wie die Gender-Ideologie (also die vom frei wählbaren Geschlecht), aber auch die von jeder Faktizität freie Politologie- und Publizistik-Ideologien immer breiteren Raum einnimmt.
- Zugleich sind Österreichs Unis zum Ziel Nummer Eins für die deutschen Numerus Clausus-Flüchtlinge geworden, also für eine Gruppe, deren Schulnoten zu schlecht waren, als dass sie daheim in einer deutschen Universität studieren könnten. Das ist für Österreich nicht nur ein gewaltiges finanzielles Problem (da ja auch die EU-Ausländer de facto gratis studieren!). Das Hereinkommen einer qualitativ negativen Auslese führt vielmehr auch zu einem weiteren Hinunterziehen des intellektuellen Niveaus unserer einst hohen Schulen.
Dieses Numerus Clausus-Phänomen wird dadurch verschlimmert, dass in etlichen linksregierten deutschen Bundesländern das Abitur zum Billigsttarif vergeben wird (da für viele Linke Leistungsanforderungen ja nur eine böse konservativ-reaktionäre Zumutung sind). In Österreich ist die gewaltige Zahl von mehr als 63.000 Studenten aus anderen EU-Ländern an den Unis eingeschrieben. Das dürfte überhaupt die einzige EU-Statistik sein, wo Österreich in absoluten wie relativen Zahlen europäischer Spitzenreiter ist. Nur ist es halt leider eine negative Statistik (freilich berichten österreichische Zeitungen in ihrer EU- und Gratisstudium-Begeisterung nie darüber). Auf Platz 2 folgt in dieser Statistik mit weniger als 56.000 EU-Ausländern das viel kleinere Frankreich. - Ein marginales, aber durchaus auch typisches Krisenphänomen ist schließlich die Zahl der "wissenschaftlichen" Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitations-Schriften, die nun – dank neuer elektronischer Möglichkeiten – als Plagiate, als Abschreibarbeiten entlarvt werden. In Deutschland verliert gerade zum dritten Mal ein Mitglied einer Bundesregierung deswegen seinen akademischen Titel und wohl bald auch politischen Job (nach CDU und CSU trifft es jetzt die Sozialdemokratin Giffey).
Aus welcher Ecke all das Ungemach kommt, ist zwar bestens bekannt, wurde aber bisher von unserem Blogmaster weitgehend ignoriert.
Es ist George Soros höchstpersönlich, der diese Agenda mit den Milliarden, die er ergaunert hat, betreibt. Der im Kurier und anderen Afterpostillen als Philanthrop bezeichnete Mensch hat nicht nur die Bank von England geknackt, er hat auch in Thailand eine veritable Wirtschaftskrise vom Zaun gebrochen, auch Malaysia hat unter den "Aktivitäten" von Soros gelitten. Tatsache ist, dass George Soros Tausende und Abertausende um ihr Vermögen gebracht und viele sicher in den Selbstmord getrieben hat.
Wenn man sagt, es sei unfair, George Soros mit Charles Manson zu vergleichen, dann würde ich das sogar befürworten. Denn Charles Manson hat "nur" sieben Menschen auf dem Gewissen, George Soros Tausende.
Wie sieht den der Philanthropismus von George Soros denn aus?
Beginnen wir einmal:
1. George Soros hat gute Verbindungen zu der Fa. Smartmatic, die Geräte zur elektronischen Abstimmung zur Verfügung stellen. Das Wahlergebnis in den USA mit seinen absurden Unregelmäßigkeiten, die eigentlich eine statistische Unmöglichkeit darstellen, kommt nicht von irgendwoher.
2. George Soros hat finanzielle Hilfe geleistet, um den republikanischen Höchstrichter Brett Kavanaugh abzuhören.
3. In Frankreich wurde George Soros wegen Insiderhandels verurteilt. Die Strafe von 2.3 Mio Euro hat er nicht bezahlt.
4. George Soros ist einer der Betreiber der Flüchtlingskrise. Dies macht er auf verschiedenen Wegen. Einerseits finanziert er über Open Syndicate verschiedene Zeitungen, die Stimmung für Flüchtlinge und Stimmung gegen Andersdenkende machen, wobei hier mit Andersdenkenden nicht viel Federlesens gemacht wird. Dann werden noch die als NGOs getarnten Schlepperorganisationen von Soros unterstützt, die uns dann die Goldstücke herbringen, die wir dann noch durchfüttern dürfen.
5. Soros ist auch ein Fan vom Klimaschutz, weil er uns viel Geld kostet und uns außer Wohlstandsverlust nichts bringt - das ist ganz nach dem Geschmack des "Philanthropen".
6. Soros mag auch Antifa und BLM. Überhaupt mag er alles, was einem Konservativen lieb und wert ist.
7. Soros tritt auch für höhere Steuern ein, wobei er damit meint, dass die Steuern gefälligst die Anderen bezahlen sollen. Er selbst ist einer der geschicktesten Steuervermeider.
Und dieser liebe Herr lässt sich gerne mit Juncker, Merkel, Kurz, Faymann, van der Bellen ablichten. Und ja, auch von unserem Bundesmaturant existieren Fotos, die ihn zusammen mit George Soros zeigen.
Trump-Abwahl- schau ma mal:
Es ist schon unglaublich was für ein kriminelles Potential die Trumpgegner an den Tag legen. Wer da weltweit bei Wahlen mit den "kreativen Wahlstimmenveränderungsprogrammen" wohl noch Dreck am Stecken hat? Und die Mainstreammedien begleiten das mit ihrem Lügenkonzert.
englisch
LIVE: Trump Campaign Legal Team Holds Press Conference in DC 11/19/20
https://www.youtube.com/watch?v=buQCdCSDWQQ
deutsch (gekürzt)
Rudy Giuliani und Jenna Ellis - Trump Anwälte halten eine Pressekonferenz
https://www.youtube.com/watch?v=y9-xk6u4y0Y&t=4565s
Rudy Giuliani: In Pennsylvania mindestens 650 000 illegale Wahlzettel gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=H2I-TimBlsk
Die Universitäten sind leider zu Erfüllungsgehilfen der herrschenden Kräfte verkommen. Ich habe in den vergangenen Jahren einige Diplomarbeiten und Dissertationen begleiten dürfen und bin erschüttert, auf welchem Niveau sich inzwischen unsere akademische Elite bewegt. Man sieht das sehr gut in manchen TV-Diskussionen, wo zuweilen Akademiker die einfachsten Grundbegriffe und Zusammenhänge ihres Faches nicht mehr "drauf" haben und nur standardisiert vor sich hin schwätzen.
Mein persönliches "Highlight" ist ein junger Mann, heute Oberarzt in einem LKH, der vor allem zwei Dinge aufweisen konnte und kann: 1. Einen unerschütterlichen Willen, etwas zu erreichen. 2. Ein hohes Maß an Fähigkeit, Dinge auswendig zu lernen und perfekt wieder zu geben, ohne sie verstanden zu haben. Er übt seinen Beruf aus, indem er - vereinfacht gesagt - Check-Listen abarbeitet. So kann ihm nichts vorgeworfen werden, weil er die gerade geltenden medizinischen Standards immer erfüllt. Dieser Mann hätte auch ein mittelmäßiger Schauspieler werden können, aber er ist Arzt und arbeitet "am Patienten" in einem Krankenhaus.
Der Verfall der Universitäten geht mit dem Verfall der Gesellschaft einher.
Dieser Verfall ist genau so wenig aufzuhalten wie in den von Dr. Unterberger genannten Vergleichen zur Nazizeit, DDR, etc., er hat mächtige Antriebskräfte, die @ elfenzauberin ausführlich beschrieben hat.
Von unserer Regierung da Schutz zu erwarten, das wäre bestenfalls legal mit einer 2/3 Mehrheit der FPÖ möglich, und mit Herrn Hofer als Bundespräsidenten.
Damals gab es auch das Wegmobben jedweder 'unliebsamer' Meinung und das Volk wurde herdenweise vor die Maschinengewehre des Feindes getrieben, heute vor die Kassen von Uncle George, Uncle Bill und Uncle Joe.
So 'friedlich' sind wir heute auch schon geworden. Bis der 'Frieden' einer Grabesruhe gewichen sein wird.
Wir haben unsere Universitäten in breiten Bereichen in Quatschbuden ohne jeden Bildungswert verwandelt.
Dazu halten wir uns ausgesuchte BolschewikInnen, die den Lehrbetrieb dominieren.
Die ehrwürdige TU Wien hat eine Rektorin, die eine ausgesuchte Bolschewikin ist. (Wer in der DDR studieren und 1989 promovieren konnte, war einfach ein lupenrein erzogener Bolschewik und Anhänger des Mordregimes. Wie man ja an IM Erika sieht, die auch eine studentische Politkarriere hatte. Für Systemkritiker gab es keine Studienplätze). Sie hat auch diese Uni gleich mit Genderei verpestet. Inzwischen ist diese Frau auch noch Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz. Noch Fragen?
Die "Numerus Clausus Flüchtlinge" aus Deutschland sind in mancher Hinsicht besser als die hiesigen Maturanten. Konnte doch ein guter Freund hier den Aufnahmetest zum Medizinstudium unter den ersten 100 absolvieren, hier in Regelzeit studieren und dann Österreich verlassen, weil das Warten auf Turnusplatz einfach unmöglich war und man ihn in D mit offenen Armen empfing. Mittlerweile arbeitet er in Deutschland an einer angesehenen Klinik.
Ein klassischer Fall: Hier ausgebildet aber das Hierbleiben verunmöglicht. Die bessere Bezahlung in D tut dann das Ihrige...
Daran sind die Östertrotteln mit den von ihnen beschlossenen saublöden Gesetzen und unmöglichen Beschränktheiten selber schuld. Niemand hat uns gezwungen, der EUdSSR beizutreten oder blöde Gesetze oder ein konfiskatorisches Steuersystem zu beschließen.
Natürlich kommt auch allerlei piefkinesisches grünes Geschmeiß daher, das hier herumbolschewikt. Nachweislich. Könnte man leicht unterbinden, indem man endlich die Antifa zur kriminellen Organisation erklärt und jeden, der an deren gewalttätigen Demos teilnimmt aburteilt und - so er fremder Staatsbürger ist - des Landes verweist mit lebenslangem Wiedereinreiseverbot. Auch DAS macht der Östertrottel nicht, er findet eher Patrioten widerlich und will mehr Neger, wie die Wahlen beweisen. Alles in Allem sind mir dennoch deutsche Studenten lieber als die in weit größeren Massen importierten Neger und Mohammedaner!
Die Universitätspolitik hat ganz anders zu sein: Wer den Diskurs der Meinungen nicht zulässt oder zu behindern sucht, ist von der jeweiligen Universität zu schassen. Ohne Ansehen der Person und des Standes. Woher sollen Entdeckungen und Fortschritt denn kommen, wenn nicht alle Lösungsansätze diskutiert werden dürfen? Offenbar erschöpft sich am ende des Diskussionsverbotes das universitäre Leben auf die Lehre dew Marxismus-Leininismus oder der Auslegung der Suren des Koran, wenn es so weiter geht.
Die Beschränkung der Studienzeit würde vor Allem die Politiker und die diversen linken Rattler treffen, wobei ich keine Ahnung habe, ob unser Bundesmaturant noch inskribiert ist. Deshalb wird der Fassmann damit nicht durchkommen.
Natürlich kommt der Trend zur "political correctness" und "cancel culture" aus einem Staat, der seit über 100 Jahren unser geschworener Feind ist und nun - wenn dem Trump nicht ein Wunder gelingt - selbst die Medizin kosten wird, die es anderen gegeben hat.
Vielleicht machen und die Amis die Freude, sich darob gegenseitig zu zerfleischen. Nach über 150 Jahren wäre es dafür ja wieder einmal Zeit. Vielleicht gewinnt diesmal die richtige Seite. Ich liebe Amerika so sehr, daß ich finde, es kann gar nicht genug Staaten dort geben...
Was ist mit der Kreatur des Wahnsinns, Drosten, hat keinen regulären Doktortitel. Dr.osten, vielleicht. Sagen wir so, dieser wurde nachmanipuliert und diese Kreatur sorgt für den größten Völkerkerker der Geschichte. Es zeigt: Es geht und ging NIE um einen Virus:
https://www.heise.de/tp/features/Ist-Christian-Drosten-falscher-Doktor-Hat-er-seine-Promotionsschrift-gefaket-4928114.html
Und wir wissen schon, woran eifrig gearbeitet wird: Covid 1984 soll Dauerzustand werden, mit neuem Namen "Mers":
Der Virologe Christian Drosten will nach dem Ende der aktuellen Corona-Pandemie am MERS-Virus forschen. MERS sei der nächste Pandemie-Kandidat, sagte Drosten im Gespräch mit Capital
https://corona-transition.org/virologe-drosten-warnt-bereits-vor-neuer-pandemie
DDr. Franz77
Wollte nur kurz anmerken, daß unser Blog-Master im ersten Satz einem potenziellen inhaltlichen Fehler freien Lauf läßt :)))
Die Trump-Abwahl, sollte Trump-Wiederwahl heißen [grins]