Andreas Unterbergers Tagebuch

Der Sieger, Amerika und das Recht

05. November 2020 00:49 | Autor: Andreas Unterberger
70 Kommentare

Joe Biden ist der Sieger des/der amerikanischen Wahltage/s. Wenn auch keineswegs der erwartete große Erdrutsch-Sieger. Das und der Verlauf der letzten 24 Stunden geben Anlass zu vielen Anmerkungen.

Die wichtigsten:

Es gibt auch wenig Zweifel, dass Biden auch nach allen, wahrscheinlich wochenlangen Rechtsstreitigkeiten Sieger der Präsidentenwahl bleiben wird.

Bidens Sieg war zwar auf Grund der Umfragen zu erwarten gewesen – sogar in noch viel, viel deutlicherem Ausmaß –, er ist aber dennoch aus vielen Gründen  (die ich schon vor der Wahl hier ausführlich angeführt habe) bedauerlich. Er bedeutet vor allem einen Triumph für die Meinungsmache durch die im geschlossenen Stechschritt marschierenden internationalen Mainstreammedien, für die gewalttätigen Blacklivesmatter-Randalierer und für die skandalösen, an einem der wichtigsten Grundrechte der freien Welt rüttelnden Zensoren bei Twitter&Co.

Zugleich gibt es wenig Hoffnung, dass Joe Biden in jenen Punkten, wo Trump völlig falsch gelegen war – etwa bei seiner Aversion gegen den freien Welthandel –, jetzt eine echte Kurskorrektur einleiten wird.

Biden ist der angenehmere und höflichere, wenn auch schon leicht senile Mensch. Er ist vor allem kein aufgeplusterter und eitler Pfau wie Trump. Das spricht für ihn. Politische Inhalte tun das weniger.

Der Trost für alle Menschen, die sich vor einer Linkswende in Amerika fürchten, ist zweifellos die Tatsache, dass der Senat mit ebenso großer Sicherheit republikanisch kontrolliert bleiben wird. Das wird vieles verhindern, wovor sich die Hälfte Amerikas fürchtet.

Der größte Wahlverlierer heißt aber nicht Donald Trump, sondern Demoskopie. Neuerlich sind die Meinungsforscher mit ihrer Prognose eines gewaltigen demokratischen Sieges völlig daneben gelegen. Sie begreifen einfach nicht, was trotz gewaltiger Gehirnwäsche durch die Elite die Hälfte Amerikas bewegt.

Das Ergebnis ist sehr knapp. Und das ist – trotz aller erbitterten Streitigkeiten – gut für die Demokratie: Das zeigt erstens, dass das jahrhundertealte Institut einer Wahl keineswegs durch Demoskopie ersetzt werden kann. Das vermittelt zweitens jedem Wähler die wichtige Botschaft: Es kommt auf mich an, ich habe mitzusprechen.

Es ist schon in zahllosen Ländern passiert, dass sich zwei verschiedene Kandidaten noch während eines langen Zählvorgangs zu Siegern erklären wie jetzt in den USA geschehen. Das verwirrt zwar. Das ist aber keine Katastrophe und kein Grund zur Aufregung, solange es einen klaren, wenn auch komplizierten rechtlichen Weg zur Klärung der Frage gibt. Und es ist nur dümmlich, wenn sich hierzulande beispielsweise der Neos-Abgeordnete Brandstätter darüber aufregt – nein, natürlich regt man sich bei den Neos nur über Trump auf.

Donald Trump hat in Wahrheit seine Niederlage schon zu einem relativ frühen Zeitpunkt eingestanden, als er im gleichen Atemzug mit der Sieges-Behauptung davon gesprochen hat, dass er Opfer eines Betrugs geworden ist. Der Widerspruch zwischen diesen beiden Aussagen lässt sich nur dadurch auflösen, dass man das als verstecktes Eingeständnis der Niederlage entziffert. So etwas direkt einzugestehen würde jedoch Trumps Charakter widersprechen.

Es gibt – bei aller Erbitterung im Trump-Lager – keinerlei Anzeichen, dass dort ein Bürgerkrieg drohen würde. Diese Gefahr ist immer nur von linken Journalisten an die Wand gemalt worden. Die ersten aus Amerika am Wahlabend gemeldeten bewaffneten Zusammenrottungen sind nämlich die von linksextremistischen Blacklivesmatter-Demonstranten in Portland und einigen anderen Städten gewesen, die dabei angeblich auch Waffen getragen haben. Einige Stunden später sind dann umgekehrt auch aus Arizona ungute Ansammungen von Republikanern gemeldet worden, die aber ebenfalls keine Gefahr darstellen.

Der chaotische Ablauf des Wahltages und wohl auch der nächsten Wochen ist vor allem dadurch verursacht, dass in jedem Bundesstaat ein völlig anderes Wahlsystem herrscht. Unionsweit einheitlich ist im Grund nur die Zahl der jeweils zu vergebenden Wahlmänner geregelt. Zumindest bisher haben die Amerikaner dieses ihr extrem föderalistisches System auch geliebt. Das hat die regionale Identität geprägt. Das hat amerikanische Wahltage immer spannend gemacht. Stundenlang konnten die Amerikaner beim langen Auszählungsvorgang wie bei fünf aneinandergereihten Super-Bowls zuschauen. Und in keinem Bundesstaat waren sie erstaunlicherweise imstande, so wie in Österreich ein funktionierendes Hochrechnungssystem zu entwickeln, das dem Wahlabend jede Spannung raubt. Auch das eine Blamage der US-Demoskopie. 

Die Vorgänge und Rechtsregeln in jedem Bundesstaat unterliegen freilich sehr wohl der Kontrolle durch den Supreme Court. Und dieser beschäftigt sich mit ihnen auch regelmäßig. Das ist gut so.

Denn die Betrugs-Vorwürfe von Donald Trump sind keineswegs nur so aus dem Finger gesogen, wie es der Mainstream dargestellt hat. Dieser hat sich ja lediglich mit abwertend-martialischem Vokabular darüber aufgeregt, dass Trump ein "Heer", eine "Armada" von Anwälten zu beschäftigen gewagt hat. Als ob das nicht sein gutes Recht wäre, als ob Biden ohne Anwälte in die Gerichtsschlacht gehen würde.

Der Mainstream hat sich aber nie dafür interessiert, worin die Betrugsvorwürfe eigentlich genau bestehen. Dabei sind dort Dinge gelaufen, die etwa in der österreichischen Demokratie völlig unvorstellbar wären und die daher hierzulande zur sofortigen Wahlaufhebung führen würden. Da gibt es nämlich Bundesstaaten, die diesmal – angeblich aus Corona-Angst – automatisch, also unverlangt allen Wählern die Briefwahl-Karten zugesandt haben, was logischerweise zu tausendfachen Stimmabgaben durch falsche Empfänger und durch lange schon Verstorbene geführt hat, was auch das Wahlgeheimnis ordentlich in Frage stellt, weil in einigen ethnischen Gruppen die Stimmzettel offen eingesammelt worden sind. Da werden in einigen Staaten sogar Briefwahlstimmen gezählt, die noch Tage nach der Wahl von der Post gebracht werden. Da klagen die Republikaner, dass ihre Vertrauensleute in einigen Wahlbezirken zeitweise aus dem Wahllokal ausgeschlossen worden seien. Und man kann überzeugt sein, dass sie in den nächsten Wochen noch eine Fülle weiterer – bewiesener oder behaupteter – Vorwürfe auf den Tisch der Gerichte legen werden.

Dennoch tendiere ich gefühlsmäßig dazu, dass der Biden-Sieg halten wird, dass er nicht nur der Wahltags-Sieger sein wird. Denn auch wenn der Supreme Court eine konservative Mehrheit hat, so wollen Richter in aller Regel psychologisch nicht die Verantwortung für ein so drastisches Eingreifen auf sich nehmen, das dann eventuell zu Unruhen führen und die gesamte Institution des Gerichts selber gefährden würden. Es sei denn, die Republikaner können wirklich noch dramatischere Fälschungsbeweise vorlegen.

Jedenfalls lächerlich ist aber das Verlangen Trumps gewesen, plötzlich die Stimmauszählung in einigen Staaten abzubrechen, als sich entgegen dem ersten Trend die Dinge doch gegen ihn wandten. Das ist blamabel und kindisch.

Das alles mag jedem seltsam und dramatisch vorkommen. Nur: Österreicher sollten das nicht kritisieren. Denn auch hier sind ja die letzten Bundespräsidentenwahlen angefochten worden. Denn auch hier hat es lange gedauert, bis darüber entschieden war. Und die Wahlaufhebung ist in Österreich damals aus viel läppischeren Gründen gerichtlich angeordnet worden, als sie in Amerika jetzt behauptet werden.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    05. November 2020 02:16

    Auf die Gefahr hinauf als naiv zu gelten, betone ich einmal mehr, dass ich nicht verstehe, warum diesem Thema US-Wahl allseits so unendlich viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Bedeutung dieser Weltmacht kann es nicht sein, denn dann müsste man ja z.B. über Wahlen Russland oder China genauso ausführlich berichten, was keineswegs der Fall ist.

    In den vergangenen Jahrzehnten, die ich bewusst Politik wahrnehme, hatte ich noch nie den Eindruck, dass der jeweilige amerikanische Präsident irgendeinen nennenswerten Einfluss auf unser Leben gehabt hätte. So what?

    Wesentlich interessanter und auch brisanter finde ich die Frage, was unsere Politiker in Europa dagegen tun werden, dass der Islam den Kontinent übernimmt. Und ob sie überhaupt etwas dagegen unternehmen... Welches skrupellose Rumpelstilzchen da im weißen Haus gerade herum hüpft, ist mir vor dem Hintergrund der bedrohlichen Ereignisse in Europa im Augenblick ziemlich egal.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    05. November 2020 07:22

    Wenn es stimmt, dass es in einigen Staaten massive Manipulationen gegeben hat, wie hier geschildert:

    https://www.journalistenwatch.com/2020/11/04/wenn-biden-rennen/

    dann hat Biden die Wahl nicht gewonnen und Trump nicht verloren.
    So simpel ist es nicht ...

    Weiters ist es ueberhaupt nicht irrelevant, wer in den USA Praesident ist, in dem Fall ein williger linker Mainstreamstrohmann, der moeglicherweise Wegbereiter fuer eine echte neomurxistische Wende ist oder ein starker Mainstreamrevoluzzer, der pc, NGO-Filz und Kriegstreiberei einbremst. Denn diese genannten Stroemungen/Aktivitaeten haben sehr wohl einen starken negativen Einfluss auf Europa, wenn sie auch nicht direkt gleich erkennbar sind, aber mittel-langfristig enorm wirken.

    Ich halte Trump die Daumen, dass er genug Beweise findet und mit seiner rechtlichen Anfechtung durchkommt.

  3. Ausgezeichneter KommentatorAbaelaard
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    05. November 2020 11:12

    Gezählt wird so lang, und mit Briefwahlstimmen manipuliert bis es passt, für die Linken natürlich.
    Das erinnert mich an was in Österreich, was war es denn nur?

  4. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    05. November 2020 10:07

    Das sollte zu denken geben, Quellen werden nachgereicht:
    Alle verwendeten Wahlzettel wurden von der Regierung drucken lassen. Das Unternehmen wurde von Patrioten besetzt.

    Jeder Wahlzettel trägt ein unsichtbares Wasserzeichen.
    Zusätzlich wurde ein bestimmtes radioaktives Isotop verwendet.

    Damit hat jeder echte Wahlzettel eine klare Identifikation.

    Alles Wahlzettel, die diese Identifikation nicht haben, werden ungültig.

    Das heißt, alle Wahlzettel müssen neu ausgezählt werden und die Millionen gefälschten Wahlzettel aus China, etc,
    fliegen auf.

    Das Dokument, die die Verendung eines Wasserzeichens beschreibt, wurde geleakt.

    Trump sagte sinngemaß, dass man auf die Wasserströme achten müsse.

  5. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    05. November 2020 10:03

    Diese Wahl ist noch längst nicht vorbei, der Wahlbetrug ist so dreist, dass es sogar dem CNN Sprecher die Sprache verschlägt!
    https://www.legitim.ch/

  6. Ausgezeichneter Kommentatorbyrig
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    05. November 2020 03:29

    Die Aussicht-noch ist es nicht 100% sicher-dass Trump die Wahl verloren hat,ist nicht nur für die USA bedeutend und bedenklich.
    Abgesehen von einem allgemeinen Linksruck,der die ganze westliche Welt mitbetreffen wird,sind es auch ganz spezielle Punkte.So ist Trump aus dem Pariser Klimaabkommen ausgestiegen,was auch für die hierzulande sehr einflussreichen Klimaverschwörer eine bremsende Wirkung hatte.Biden will ja wieder bei dem Klimairrsinn des IPCC und den linken Gesellschaftsveränderern mitmachen.Also weiter Ausstieg aus fossiler Energie,mit all den schlechten wirtschaftlichen Folgen.
    Was genauso schlimm ist das die PC,also die Political Correctness,die ja aus den linken US-Colleges kommt,weiter ausbreiten kann.Die BLM-Bewegung,kommunistisch durchdrungen,wird noch mächtiger.
    Es hat also auch für Europa ziemlich massive negative Auswirkungen sollte Biden statt Trump US-Präsident werden.
    Nebenbei:dass ein Mann wie Biden,78,was nicht so schlimm wäre,aber entsprechend körperlich und geistig abgebaut überhaupt eine Chance hatte fürs mächtigste Amt gewählt zu werden,erstaunt-und erschreckt.

  7. Ausgezeichneter KommentatorPatriot
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    05. November 2020 13:20

    Ich darf noch einmal an die BP-WAHL 2016 erinnern.

    An der Urne gewann Hofer mit 51.93% : 48.07%. Bei der Briewahl Van der Bellen erstaunlicherweise mit 61.7% : 38.3%.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%A4sidentenwahl_in_%C3%96sterreich_2016
    Da das vorläufige amtliche Endergebnis ohne die Briefwahlstimmen sehr knapp ausgefallen war (Hofer: 51,93 %, + 15,88 % zum amtlichen Endergebnis im ersten Wahlgang; Van der Bellen: 48,07 %, + 26,73 %)
    ...
    Norbert Hofer, der Gewinner aus dem ersten Wahlgang, erreichte 2.223.458 der gültigen Stimmen, das sind 49,65 % (Briefwahl: 285.706; 38,3 %; + 12,7 Prozentpunkte gegenüber 1. WG[95]). Alexander Van der Bellen ging aus der Stichwahl mit 2.254.484 gültigen Stimmen und 50,35 % hervor (Briefwahl: 460.404; 61,7 %; + 33,7 Prozentpunkte[95]), sein Vorsprung auf Hofer betrug letztlich 31.026 Stimmen.


    Selbiges passierte jetzt in den USA. Auf wundersame Weise werden praktisch uneinholbare Vorsprünge umgedreht. Wie in Österreich gibt es auf einmal außergewöhnlich hohe Wahlbeteiligungen in Bezirken die sich normal nicht um Politik scheren. Die Ergebnisse fallen völlig einseitig aus. Angeblich gab es eine Ladung mit 23277 Stimme exclusiv und 100% für Biden.
    https://americanmind.org/post/game-on-for-the-coup/

    Usw usf. Es ist noch lange nicht aus. Trump ist Gott sei Dank kein österreichisches Weichei.

  1. cato uticensis
  2. Waltraut Kupf
    07. November 2020 12:45

    Ich hätte mir gewünscht, daß Trumpt gewinnt. Er hat keine Kriege angezettelt und ist gegen die Abtreibung. Das sind zwei Punkte, die für mich ausschlaggebend sind. Außerdem ist für mich ein erfrischendes Zeichen von Unabhängigkeit, daß er anstelle des üblichen aalglatten und phantasielosen Politsprechs einen pointierten Klartext spricht. Die Welt braucht keine Politroboter, die man mit ein paar leeren, pseudomoralischen Phrasen gefüttert hat. Die Gehässigkeit gegen ihn ist vor allem deshalb so gnadenlos, weil er es wagt, vom unheilvollen globalistischen Weg des Überall-hineinfunken-Wollens abzuweichen. Daß halb Amerika auf seiner Seite ist, spricht für sich selbst. So viele Vollidioten kann es nicht geben.

    Was die falsch liegenden Umfragen betrifft, so bin ich mir sicher, daß die Statistiker die Lage privat durchaus richtig eingeschätzt haben, jedoch das Ergebnis auftragsgemäß dadurch beeinflussen wollten, daß sie mit der Tatsache rechneten, daß dort, wo Tauben sind, weitere Tauben zufliegen, wobei die Fehleinschätzung eher im Bereich der Psychologie als der Statistik zu sehen ist.

    Bedenklich muß stimmen, daß noch nach Wahlschluß Stimmen eintrudelten, die praktisch ausschließlich für Biden waren. "Die Freie Welt" behauptet (möglicherwqeise zu Recht), daß in 29 Bundesstaaten insgesamt um 1.8 Mio mehr Stimmen abgegeben wurden, als es dort registrierte Wahlberechtigte gab. Das muß nicht vollinhaltlich stimmen, hat aber sicher einen gewissen Wahrheitsgehalt. Trump hat seine Niederlage auf diesen Umstand zurückgeführt, was ihm zwar das Image des schlechten Verlierers einhandelte, in Wahrheit aber auch die verständliche Erbitterung darüber darstellt, daß Wahlmanipulation vorhersehbar war und dem Konkurrenten zu einem möglicherweise unverdienten Sieg verholfen hat.

    ich kann mir nicht vorstellen, daß viele renommierte Anwälte sich für eine aussichtslose Sache hergeben und quasi ab ovo gegen Windmühlen zu kämpfen bereit sind. Daß die Auszählung plötzlich so lange dauert, ist ein Indiz dafür, daß einiges nicht mit rechten Dingen zugegangen sein dürfte.



  3. Zraxl (kein Partner)
    07. November 2020 10:55

    Die Briefwahl ist die Antithese zu einer freien, geheimen und fairen Wahl.
    In Österreich wurden Zeitungsartikel geschrieben, dass in manchen Kulturclubs ein fröhliches Wahlzettelausfüllen stattgefunden hat, und es wurde berichtet, dass Wahlzettel verkauft worden sind.
    Die Tatsache, dass ausgerechnet bei der Post, also jener Institution, die die Wahlzettel transportiert, eine Datenbank über die politischen Präferenzen ihrer Kunden existiert haben soll, macht auch keinen schlanken Fuß. Auch wenn ein Wahlbetrug durch die Post mit Sicherheit auszuschließen ist und die Daten inzwischen vernichtet worden sind, bleibt dennoch ein schaler Geschmack.



    • fxs (kein Partner)
      08. November 2020 13:21

      Und im Kremstal (Oberöstereich) wird erzählt, dass der Briefträger Walhkarten an Leute, vn denen er annahm, sie würden "falsch" wählen, zu spät zustellte, sodass diese Leute sie nicht rechtzeitig zur Wahl verwenden konnten.



  4. LobderTorheit (kein Partner)
    07. November 2020 10:42

    Eine zentrale Farbe fehlt in diesem rotblauen Fahnenmeer einer komplett hysterisierten Fernsehdemokratie. Und ist das nicht zugleich auch die Farbe des Friedens?



  5. Knut (kein Partner)
    07. November 2020 08:14

    Da werden wieder einmal Kraut und Rüben bunt vermischt. Diese Wahl ist noch lange nicht zu Ende, geht es doch gegen den Deep State.

    Und schön zu beobachten, wie die Blödsterreicher, im Programm betreutes Denken befindlich, über den Biden jubeln. Durch Corona sind schon weit weit mehr Menschen an Corona verblödet wie erkrankt.

    Wenn Biden wirklich die Wahl gewinnen sollte, gehen die Kriege wieder los. Aber meiner Meinung nach lander der eher in Guantanamo als im Weissen Haus.



  6. Undine
    05. November 2020 19:30

    Sollte tatsächlich BIDEN das Rennen machen, werden sich die Amerikaner sehr, sehr bald nach TRUMP sehnen! Es wird jetzt schon darüber gesprochen, wie lange es dauern wird, bis der halbdemente Tatterich BIDEN von seiner Vize-Präsidentin ABGELÖST werden wird!



    • AGLT (kein Partner)
      09. November 2020 21:46

      Und genau das ist die größte Gefahr, die auch sicher eintreten wird.



  7. Meinungsfreiheit
    05. November 2020 19:15

    Frau Rendi Wagner hat sich hier mit ihrem Statement gegen Trump blamiert. Zum Glück gehört sie keiner Regierzug an, denn sonst müsste man sich für diese Dame auch noch schämen



  8. RMoser
    05. November 2020 18:47

    Sehr geehrter Herr Dr. Unterberger! Ich habe Sie unlängst persönlich kennenlernen dürfen und schätze Ihr wertvolles Tagebauch seit langem. In Bezug auf die aktuelle US Wahl, denke (oder hoffe) ich, dass Sie Falsch liegen. Trump wird alles, ich meine alles, unternehmen bis er den Demokraten Wahlbetrug beweisen kann - wenn auch "gefaked". Es ist selbst mit dem ersten offiziellen Ergebnis nicht getan für J. Biden. Bleibt spannend. Schaun wir mal.



  9. Hausfrau
    05. November 2020 17:51

    S.g.Hr. Unterberger,
    mit Ihrem Text versuchen Sie, eine Niederlage - weil Sie persönlich ein Trumpanhänger sind/waren - in einen Sieg umzudeuten. Dies ist keine journalistische Meisterleistung. Das Märchen von der Senilität und Demenz des Biden habe ich schon oft gehört, aber bewiesen ist da gar nichts. Ebenso kann vom bevorstehenden Linksruck und Sozialismus nur mittels Glaskugel die Rede sein.
    Die nun gezeigten Reaktionen des vermutlichen Verlierers, Lügners und Sesselklebers Trump zeigen einmal mehr, dass er für so ein wichtiges Amt nicht geeignet ist. Die USA hat einen besseren Präsidenten verdient.

    P.S.: Ich freue mich schon auf die Halbsternderl der hier versammelten Trumpfans, Klimaleugner und Anhänger von Verschwörungstheorien (Soros, Bilderberger usw.). Wer meine Beiträge verfolgte, wird erkennen, dass ich keine Linke bin und daher auch unsere K+K-Regierung kritisch beobachte.



    • Whippet
      05. November 2020 18:25

      Ich hatte nie den Eindruck, dass Dr.Unterberger ein Trumpanhänger ist. So viel ihn ihn verstand, ist Trump das kleinere Übel für ihn. Für mich auch. Er ist der einzige Präsident, der keinen Krieg führte, im Gegensatz z.B. zum Friedensnobelpreisträger Obama.



    • pressburger
      05. November 2020 18:43

      Herr Unterberger und Anhänger von Trump. Sehr weit hergeholt. Welchen Präsidenten hätten die USA verdient ? Biden. Durch und durch korrupt ?
      Oder Abraham Lincoln, war Republikaner, Benjamin Franklin war Sklavenhalter, Arnold Schwarzenegger, ist Steirer, Bill Gates ?
      Vorschlag ? Wen würden Sie vorschlagen ?
      Kein Problem. Kamala Harris ist die wirkliche Kandidatin der Dems.
      Würde Sie eine Frau wählen, die sich bis zu Amt des Präsidenten hochgeschlafen hat. Bereitwillig. Ihre Affäre mit dem Mayor von SF dauerte zehn Jahre.



  10. Brigitte Imb
  11. Dr. Faust
    05. November 2020 14:46

    "... Es ist schon in zahllosen Ländern passiert, dass sich zwei verschiedene Kandidaten noch während eines langen Zählvorgangs zu Siegern erklären wie jetzt in den USA geschehen. ..."

    Ich glaube hier übernimmt A.U. das Narrativ der Lügen- und Lückenmedien. In dem ersten Interview nach der Wahlnacht, auf das sich da alle beziehen, sagte Trump, dass es so aussieht als hätte er gewonnen, dass aber die GOP und er das aber noch nicht erklärt haben. Aber eigentlich, was ihn betrifft, geht er davon aus, dass er der Gewinner ist.

    Das haben die Trumphasser dann xu Trump erklärt sich zum Sieger umgedichtet.



  12. Patriot
    05. November 2020 13:20

    Ich darf noch einmal an die BP-WAHL 2016 erinnern.

    An der Urne gewann Hofer mit 51.93% : 48.07%. Bei der Briewahl Van der Bellen erstaunlicherweise mit 61.7% : 38.3%.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%A4sidentenwahl_in_%C3%96sterreich_2016
    Da das vorläufige amtliche Endergebnis ohne die Briefwahlstimmen sehr knapp ausgefallen war (Hofer: 51,93 %, + 15,88 % zum amtlichen Endergebnis im ersten Wahlgang; Van der Bellen: 48,07 %, + 26,73 %)
    ...
    Norbert Hofer, der Gewinner aus dem ersten Wahlgang, erreichte 2.223.458 der gültigen Stimmen, das sind 49,65 % (Briefwahl: 285.706; 38,3 %; + 12,7 Prozentpunkte gegenüber 1. WG[95]). Alexander Van der Bellen ging aus der Stichwahl mit 2.254.484 gültigen Stimmen und 50,35 % hervor (Briefwahl: 460.404; 61,7 %; + 33,7 Prozentpunkte[95]), sein Vorsprung auf Hofer betrug letztlich 31.026 Stimmen.


    Selbiges passierte jetzt in den USA. Auf wundersame Weise werden praktisch uneinholbare Vorsprünge umgedreht. Wie in Österreich gibt es auf einmal außergewöhnlich hohe Wahlbeteiligungen in Bezirken die sich normal nicht um Politik scheren. Die Ergebnisse fallen völlig einseitig aus. Angeblich gab es eine Ladung mit 23277 Stimme exclusiv und 100% für Biden.
    https://americanmind.org/post/game-on-for-the-coup/

    Usw usf. Es ist noch lange nicht aus. Trump ist Gott sei Dank kein österreichisches Weichei.



    • ungläubiger Thomas (kein Partner)
      07. November 2020 08:51

      Werter Patriot,
      Ich unterstreiche jedes Ihrer Worte - besonders den letzten Satz.
      "Alles läuft nach Plan!"



  13. Stein
    05. November 2020 13:10

    Die Mehrheit hat das Sagen.
    In Amerika vermehren sich vor allem die Schwarzen, in Europa die Islamangehörigen.
    Linke haben das unterstützt, wollten es genau so und finden es gut. Fragt sich nur, wie lange sie es noch gut finden werden.



    • pressburger
      05. November 2020 18:45

      Parallele, die Schwarzen und die Moslems halten nichts von Integration. Sondern von Machtübernahme.
      Die Demografie spricht gegen die degenerierten Weissen.



  14. Brigitte Kashofer
    05. November 2020 11:18

    Trump wollte nicht die Stimmauszählung abbrechen, sondern das Wählen! Wie der Autor selber schreibt, wurde in manchen Bundesstaaten noch nach Schließung der Wahllokale gewählt und Briefwahlkuverts mit ungültigen Poststempeln angenommen. Aber fast alle Kommentatoren haben Trumps Aussagen falsch interpretiert.



  15. Abaelaard
    05. November 2020 11:12

    Gezählt wird so lang, und mit Briefwahlstimmen manipuliert bis es passt, für die Linken natürlich.
    Das erinnert mich an was in Österreich, was war es denn nur?



  16. Franz77
    05. November 2020 10:07

    Das sollte zu denken geben, Quellen werden nachgereicht:
    Alle verwendeten Wahlzettel wurden von der Regierung drucken lassen. Das Unternehmen wurde von Patrioten besetzt.

    Jeder Wahlzettel trägt ein unsichtbares Wasserzeichen.
    Zusätzlich wurde ein bestimmtes radioaktives Isotop verwendet.

    Damit hat jeder echte Wahlzettel eine klare Identifikation.

    Alles Wahlzettel, die diese Identifikation nicht haben, werden ungültig.

    Das heißt, alle Wahlzettel müssen neu ausgezählt werden und die Millionen gefälschten Wahlzettel aus China, etc,
    fliegen auf.

    Das Dokument, die die Verendung eines Wasserzeichens beschreibt, wurde geleakt.

    Trump sagte sinngemaß, dass man auf die Wasserströme achten müsse.



  17. Franz77
    05. November 2020 10:03

    Diese Wahl ist noch längst nicht vorbei, der Wahlbetrug ist so dreist, dass es sogar dem CNN Sprecher die Sprache verschlägt!
    https://www.legitim.ch/



  18. machmuss verschiebnix
    05. November 2020 09:29

    Das schlimme an Bidens "Sieg" ist nicht der Wahlbetrug, auch wenn ein einziger Blick ausreicht, um zu erkennen daß auch in den USA ein demenz-verdächtiges Alterchen kein Thema für die Präsidentschaft ist !

    Das wirklich schlimme daran ist, daß es jetzt absolut niemanden mehr gibt, der das Zeug dazu hätte, die "new world order" Fanatiker und deren Weltregierung aufzuhalten. Abgesehen von denen hatte fast die ganze Welt auf Trump gehofft !

    Jetzt liegt die Macht ausschließlich in Händen des Zionismus und bislang noch nicht verstanden hat, was das bedeutet, für den ist jeder Erklärungsversuch nutzlose Zeitverschwendung.



  19. Bürgermeister
    05. November 2020 08:17

    Herrscher ist nicht wer die stärkste Armee hat oder den widerwärtigsten und dreckigsten Justizschergen befehlen kann oder wer Legionen tobender und hysterisch hüpfender NGO`s und FFF-Hüpfer mobilisieren kann sondern wer die Menschen in Arbeit und Brot hält.

    Wer auf der großen kontinentalen Insel den Konkursverwalter spielen darf ist nur für den von Steuergeldern gemästeten politmedialen Komplex interessant.

    Die Herrscher sitzen in China und tun ihre Arbeit mit Weisheit und Weitsicht.



    • Bürgermeister
      05. November 2020 08:18

      Sorry, war als Kommentar an Konrad Hoelderlynck gedacht.



    • machmuss verschiebnix
      05. November 2020 09:36

      Genau so ist es, @Bürgermeister .
      Ich sehe es als Schande für diejenigen, die Biden als die bessere Option anpreisen und kann nur den Kopf schütteln, wenn jemand nicht verstanden hat, daß es sich sehrwohl um massiven Wahlbetrug und defacto um ein Komplott gegen Trump handelt ! ! ! ! !



    • machmuss verschiebnix
      05. November 2020 09:38

      Es gab Zeiten, in denen aus diesem Blog die Wahrheit verbreitet wurde !



  20. pressburger
    05. November 2020 08:16

    Möge sich Herr A.U. in seiner Prognose geirrt haben. Ein
    frommer Wunsch, der höchstwahrscheinlich nicht in Erfüllung gehen wird.
    Das, was am meisten zu denken geben sollte, im Falle Siege Bidens ist, dass es der Sieg, der Hass versprühenden Medien
    ist. Das linke Establishment hat das Kontinuum erreicht, dass
    ihnen Trump 2016 vermasselt hat. Dafür haben sie sich
    gerächt.
    Der Wahl Bidens, ist absolut nichts positives, für Europa, bzw. die EU, abzugewinnen. Die Kräfte um die irrlichtenden Vorstände der
    EU und der reaktionären Kräfte in Berlin und Wien, bekommen Auftrieb.
    Das süsse Gift des Sozialismus, hat auch die US Bürger befallen. Die Abkehr von der Realität und die Zuwendung zu Fantasien, ist von den Universitäten, den Medien, den sog. Intellektuellen, den Promis und last but not least von den Chefs von Google, Twitter, Amazon und Bill Gates, himself, ausgegangen.
    Viele Hunde, sind des Ebers Tod. Was kommt nach Trump ? Darüber haben sich die wenigsten, auch Herr A.U. in seinem Artikel, keine Gedanken gemacht.
    Biden ist eine vorgeschobene Figur der Linken, in der Demokratischen Partei. Wer Biden gewählt hat, bekommt Kamala Harris. Eigentlich ein Betrug, mit einem Kandidaten anzutreten der bereits mit einen Ablaufdatum versehen ist. Hinter Kamala Harris, wartet bereits die vom Kommunismus überzeugter Nachwuchs der Demokraten. Bedeutet, Sieg des Sozialismus in den USA, mit allen Folgen die, die staatlich gelenkte sozialistische Misswirtschaft, mit sich bringt.
    Mit Biden bekommen die US Bürger den korruptesten, den senilsten, den am meisten Links stehenden Präsidenten, die, die USA bis jetzt hatten.
    Der grosse Sieger ist China.



    • Charlesmagne
      05. November 2020 10:07

      Und der einfache Bürger wird bald unter den bekannten chinesischen Bedingungen dahinvegetieren müssen. Prost!



    • ungläubiger Thomas (kein Partner)
      07. November 2020 09:03

      Was ich sagen wollte ..... Meine lieben Kommentar-Schreiber!
      (Ich lasse "bewusst" das "innen" weg!
      Bitte, hört damit auf Herrn Dr. Unterberger zu attackieren, weil er für Euch offensichtlich "falsch" liegt.
      Merkt Ihr denn nicht, dass er im Sinne der "Obrigkeit" seine Worte mit Bedacht wählen muss!
      Täte er dies nicht, würde auch diese Seite zum Verschwinden gebracht werden und niemand könnte sich mehr "seinen Frust" von der Seele schreiben!!! Also!



  21. monofavoriten (kein Partner)
    05. November 2020 07:48

    der betrug fand offen und wenig subtil statt, wurde teilweise angekuendigt ( siehe project veritas) und hat unter den augen und mit der unterstuetzung der msm stattgefunden.
    eigentlich muesste ein aufschrei durch die medien weltweit gehen, aber trump wurde derart in misskredit gebracht, dass ob der freude seiner abwahl alle mittel recht zu sein scheinen.
    das ist unser aller ende, denn die einzige, letzte bastion einer gesellschaft, wo die buerger keine untertanen sind, gibt es nicht mehr.
    jetzt wird die kommunistische neue weltordnung ueber uns alle hereinbrechen, dass es nur so kracht.
    wahrscheinlich ein tag so schwarz wie kein anderer.



    • machmuss verschiebnix
      05. November 2020 10:01

      +++********************************+++



    • Charlesmagne
      05. November 2020 10:02

      Ja, da stimme ich mit Ihnen 100% überein. Das war wahrscheinlich der Startschuss für die rasche Implementierung der kommunistischen NWO, die, wie ich weiter unten schon ausgeführt habe, von Chrustschov schon 1959 angekündigt wurde.



    • simplicissimus
      05. November 2020 13:17

      Sehe ich aehnlich.



  22. Henoch 1
    05. November 2020 07:22

    Eine Frage:
    Die Chefredakteure ausgewählter Medien wurden am 31.Okt. Abend ins Bundeskanzleramt eingeladen. Ab 20.00 wirkte man hinter verschlossenen Türen auf die Medienleute ein. Über die Inhalte der Gespräche darf nicht berichtet werden, so die Einladung. Der wahre Skandal: Journalisten, die dabei mitspielen. Denn die Funktion der Medien in einer echten Demokratie ist jene der vierten Macht: Information und Kontrolle. Medien, die auf ihre Kontrollfunktion verzichten und willig kollaborieren sind aus demokratischer Sicht völlig wertlos.

    Sind da Inhalte durchgesickert, wäre interessant.....



    • ungläubiger Thomas (kein Partner)
      07. November 2020 09:09

      Meingott - soll ich jetzt anfangen wie Jesus mit "meine Kinder" ... Falls ein Journalist nicht nach den vorgegebenen Angaben agieren würde, wäre er noch am selben Tag seinen Job los! So schaut's aus und nicht nur in den USA, sondern auch in "good old Europe" - eigentlich auf der ganzen Welt!!
      Es wird schon Journalisten geben, die dies nicht durchschauen, aber ich bin mir sicher, dass es darunter viele kluge Köpfe gibt, aber das Hemd ist eben näher als der Rock!



  23. simplicissimus
    05. November 2020 07:22

    Wenn es stimmt, dass es in einigen Staaten massive Manipulationen gegeben hat, wie hier geschildert:

    https://www.journalistenwatch.com/2020/11/04/wenn-biden-rennen/

    dann hat Biden die Wahl nicht gewonnen und Trump nicht verloren.
    So simpel ist es nicht ...

    Weiters ist es ueberhaupt nicht irrelevant, wer in den USA Praesident ist, in dem Fall ein williger linker Mainstreamstrohmann, der moeglicherweise Wegbereiter fuer eine echte neomurxistische Wende ist oder ein starker Mainstreamrevoluzzer, der pc, NGO-Filz und Kriegstreiberei einbremst. Denn diese genannten Stroemungen/Aktivitaeten haben sehr wohl einen starken negativen Einfluss auf Europa, wenn sie auch nicht direkt gleich erkennbar sind, aber mittel-langfristig enorm wirken.

    Ich halte Trump die Daumen, dass er genug Beweise findet und mit seiner rechtlichen Anfechtung durchkommt.



    • otti
      05. November 2020 07:53

      ich halte ihm auch die Daumen !!!
      Aber sollte er sich rechtlicher Anfechtungen bedienen und tatsächlich hauchdünn obsiegen, wird die geballte Macht der Medien und DERJENIGEN hinter DIESEN ein nationales und internationales erfolgreiches Agieren verhindern.
      Ich kenne persönlich nur drei Österreicher, die oft in Amerika sind, bzw. in Washington DC arbeiten und wohnen.
      Hochgebildet, kultiviert - man kann unglaublich nett mit ihnen reden. Bis das Thema auf Trump kommt. Dann sind sie nicht mehr zu erkennen. Ich konnte nicht herausfinden, woher diese aggressive Aversion kommt.



    • monofavoriten (kein Partner)
      05. November 2020 07:57

      jahrelange gehirnwaesche natuerlich.



    • Almut
      05. November 2020 09:44

      @ simplicissimus
      Es ist meiner Meinung nach so, dass der der die Wahlen gewinnt am besten bescheißen kann, aber dass man so plump durchkommt wäre unglaublich, wie das Beispiel Michigan zeigt: gegen Ende der Auszählung führte Trump und schwuppdiwupp bekam Biden in kürzester Zeit 138 000 Stimmen dazugezählt und Trump null.
      @ otti
      Die geballte Macht der Schweinemedien (ob käuflich, bestochen oder erpressbar) hat er ohnehin gegen sich.



    • Charlesmagne
      05. November 2020 09:49

      Wenn Biden gewinnt, ist es so, wie wenn ein gedoptes Athlet, der nicht getestet wurde als Olympiasieger gefeiert wird. Viele Jahre später wird man ihm vielleicht den Sieg aberkennen, aber niemand feiert mehr den wahren Sieger.



    • simplicissimus
      05. November 2020 10:09

      Ja, seltsam Almut, aber Trump wird seit langem ziemlich unheimlich plump runtergemacht. Wuerde zum Stil passen. Wir werden sehen, ob was dran ist ...



    • Almut
      05. November 2020 12:15

      Das passt dazu:
      GROTESKER WAHLBETRUG VERBLÜFFT SOGAR CNN-SPRECHER !!!
      https://www.legitim.ch/post/grotesker-wahlbetrug-verbl%C3%BCfft-sogar-cnn-sprecher

      Bei diesen nachträglichen exorbitanten "Stimmenzuwächsen" für Biden geht die Wahrscheinlichkeit gegen null, dass diese Stimmenzuwächse auf reelle Weise zustande gekommen sind.



    • Dr. Faust
      05. November 2020 14:48

      Ganz Ihrer Meinung, Simplicissimus!



  24. Henoch 1
    05. November 2020 06:54

    Nächster US-Präsident: Die Agenda steht schon fest | Von Ernst Wolff
    KENFM
    02.11.2020, 14:11
    Ein Kommentar von Ernst Wolff.
    Diese Woche ist es so weit: In den USA findet die Wahl des Präsidenten statt. Mit ihr geht der monatelange Wahlkampf, in den beide Seiten hunderte Millionen Dollar investiert haben, zu Ende.
    Die von verschiedenen Werbefirmen inszenierte und von allen Mainstream-Medien mit gewaltigem Aufwand begleitete PR-Schlacht ist nicht ohne Folgen geblieben: Die überwiegende Mehrheit der US-Bevölkerung glaubt einmal mehr, dass es einen Unterschied macht, ob im Januar 2021 ein Demokrat oder ein Republikaner ins Weiße Haus einzieht.
    Das aber ist nicht der Fall. Obwohl er als mächtigster Mann der Welt gilt, ist der Präsident der USA in seinen Entscheidungen nämlich keineswegs frei, sondern muss sich – egal ob Demokrat oder Republikaner – nach denen richten, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Waren das über Jahrzehnte die Wall Street und die Konzerne des militärisch-industriellen Komplexes, so sind es in unseren Tagen die wichtigsten Vertreter des digital-finanziellen Komplexes.
    Die geballte Macht von Microsoft, Apple, Google, Amazon und Facebook einerseits und den größten Vermögenverwaltungen wie Blackrock, Vanguard und State Street andererseits ist um vieles größer als die der amerikanischen Regierung. Diese Megakonzerne beherrschen die Finanzmärkte, regulieren und steuern den Datentransfer, kontrollieren die Medien und durch ihr technisches Knowhow mittlerweile auch das Militär. Sie verfügen über mehr Insider-Informationen, über ein dichteres Netzwerk und damit über größeren Einfluss als sämtliche staatliche Institutionen zusammengenommen.
    Es ist ihre Agenda, die der nächste Präsident der USA durchzusetzen hat und sie enthält folgende Punkte: Zuerst eine weitere Runde des „Quantitative Easing“, also zusätzliche Billioneninjektionen in das System, die in erster Linie den Ultrareichen zugute kommen. Dann, nach dem Einsetzen einer Riesenwelle von Massenentlassungen infolge des Lockdowns und des vermehrten Einsatzes von Künstlicher Intelligenz, die Herausgabe von Helikoptergeld. Schließlich ein Abbau der inzwischen auf historischen Höchstständen angekommenen Staats- und Unternehmensverschuldung mittels galoppierender Inflation.
    Da diese Agenda das gegenwärtige Bankensystem überfordert, rückt dessen Reorganisation schon bald nach der Amtsübernahme des nächsten Präsidenten auf die Tagesordnung. Auch hierfür gibt es bereits einen Plan: Das Bargeld soll abgeschafft und durch den Fed-Coin, eine halb-private digitale Währung ersetzt werden. Diese soll aber nicht von den Geschäftsbanken, sondern von der Zentralbank in Zusammenarbeit mit den großen IT-Konzernen herausgeben werden.
    Beide Präsidentschaftskandidaten haben dem digital-finanziellen Komplex im zurückliegenden Wahlkampf mit aller Deutlichkeit signalisiert, dass sie bereit sind, diese Agenda durchzusetzen. Beide haben sich nämlich einen monatelangen Scheinkampf geliefert, ohne auch nur einen dieser Punkte anzusprechen und dem digital-finanziellen Komplex so durch die ständige Inszenierung von Nebenschauplätzen die Möglichkeit verschafft, im Hintergrund alle Vorbereitungen zur Durchsetzung seiner Agenda zu treffen.
    Weder Trump noch Biden haben im Wahlkampf auch nur ein Wort darüber verloren, dass die Bilanz der US-Zentralbank innerhalb eines Jahres um 90 Prozent gestiegen ist, dass die Staatsverschuldung allein in diesem Jahr um 4 Billionen Dollar auf 27 Billionen Dollar angewachsen, dass aber der Löwenanteil dieses Geldes nicht etwa der Bevölkerung, sondern einer winzigen Schicht Ultrareicher zugute gekommen ist und dass es in der Geschichte der USA noch nie eine so gewaltige Vermögensumschichtung von unten nach oben wie 2020 gegeben hat.
    Vor allem aber haben sowohl Trump als auch Biden ihren Landsleuten zwei für ihre Zukunft überaus wichtige Ereignisse verschwiegen: Am 23. März 2020 wurde nämlich ein Gesetzesentwurf ins US-Parlament eingebracht, der vorsieht, dass jedem Amerikaner ab dem 1. Januar 2021 ein digitales Konto bei der US-Zentralbank Federal Reserve (FED) zugewiesen wird. Am 30. Juni wurde dieser Gesetzesentwurf im Kongress angehört, so dass es nun nur noch der Zustimmung der Abgeordneten bedarf, um ihn in Kraft zu setzen.
    Dieses digitale Zentralbankkonto ist nicht nur der Dreh- und Angelpunkt einer neuen Geldordnung, die notwendig ist, weil das bestehende Finanzsystem in seiner bestehenden Form nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Seine Einführung markiert vor allem das Ende einer historischen Epoche, in der die US-Bürger das Recht hatten, ihre Finanzen selbst zu regeln und ihr Geld in Eigenregie zu verwalten. Es eröffnet eine geschichtliche Phase, in der die gesamte US-Bevölkerung der Überwachung, der Kontrolle und der uneingeschränkten Willkür einer Allianz aus Staatsorganen und Großkonzernen preisgegeben wird – und zwar von einer politischen Einheitsfront aus Demokraten und Republikanern, angeführt von Joe Biden und Donald Trump.



    • Charlesmagne
      05. November 2020 09:39

      Könnte durchaus so sein. Die EU wird unmittelbar folgen! Freiheit ade!



    • Charlesmagne
      05. November 2020 09:45

      Und wahrscheinlich wird auch jeder Privatbesitz der Vergangenheit angehören. Ein Sieg derer, die nichts erspart haben, die alles in Konsumation vergänglicher Werte (von Karibikurlaub bis zu Drogen) umgesetzt haben, über jene, die sich gemüht haben, verzichtet, gespart haben und sich damit etwas geschaffen haben.



  25. Josef Maierhofer
    05. November 2020 06:51

    Schade, dass auch an den Betrugsvorwürfen einiges dran zu sein scheint.

    Ja, der linke 'Teufel' (ncht persönlich) übernimmt, verstärkt durch den Mainstream, wobei Biden sich vermutlich sogar ablösen lassen wird, wie @ Konfrater richtig feststellt, um den wahren Absichten der Demokraten die Schleusen zu öffnen, die allesamt gegen die Amerikaner gerichtet sind, vom Klima über die Steuern bis hin zu den Schulden.

    Ich denke, dass Dr. Unterberger recht behalten wird.
    Dass die USA einmal kommunistisch werden, hätte ich mir früher nie vorstellen können.



  26. Konfrater
    05. November 2020 03:36

    Es besteht leider die nicht geringe Gefahr, dass Biden eine Mogelpackung ist. Wo Joe Biden darauf steht, ist Kamala Harris drinnen.

    Es würde mich nicht wundern, wenn die selben Medien, die Biden jetzt zur Lichtgestalt emporgeschrieben haben, in absehbarer Zeit (nach einer "Anstandsfrist") mit Nachdruck die soeben noch geleugnete Senilität Bidens erkennen und eine Kampagne für einen Rücktritt Bidens und eine Präsidentin Harris starten. Die ist als Frau und Schwarze sowieso der bessere Mensch als der alte weiße Mann (lesbisch und behindert scheint sie nicht zu sein, aber man kann halt nicht alles haben) und vor allem steht sie knalllinks! Und weil sie dort steht, ist sie bei den Vorwahlen der Republikaner auch untergegangen wie ein bleierner Fisch. Jedenfalls ist die Gefahr groß, dass Harris, das Darling der Linken in den Zeitungsredaktionen und an den Unis - ohne jemals bei einer Wahl erfolgreich gewesen zu sein - ins Präsidentenamt gehieft wird.



  27. byrig
    05. November 2020 03:29

    Die Aussicht-noch ist es nicht 100% sicher-dass Trump die Wahl verloren hat,ist nicht nur für die USA bedeutend und bedenklich.
    Abgesehen von einem allgemeinen Linksruck,der die ganze westliche Welt mitbetreffen wird,sind es auch ganz spezielle Punkte.So ist Trump aus dem Pariser Klimaabkommen ausgestiegen,was auch für die hierzulande sehr einflussreichen Klimaverschwörer eine bremsende Wirkung hatte.Biden will ja wieder bei dem Klimairrsinn des IPCC und den linken Gesellschaftsveränderern mitmachen.Also weiter Ausstieg aus fossiler Energie,mit all den schlechten wirtschaftlichen Folgen.
    Was genauso schlimm ist das die PC,also die Political Correctness,die ja aus den linken US-Colleges kommt,weiter ausbreiten kann.Die BLM-Bewegung,kommunistisch durchdrungen,wird noch mächtiger.
    Es hat also auch für Europa ziemlich massive negative Auswirkungen sollte Biden statt Trump US-Präsident werden.
    Nebenbei:dass ein Mann wie Biden,78,was nicht so schlimm wäre,aber entsprechend körperlich und geistig abgebaut überhaupt eine Chance hatte fürs mächtigste Amt gewählt zu werden,erstaunt-und erschreckt.



    • Charlesmagne
      05. November 2020 09:28

      Einem linksversifften kann man auch einen Affen als Kandidaten vorsetzen, er wird ihn wählen. Abgesehen davon, glaube ich, dass diesmal in den Staaten nach dem Stalinschen Prinzip vorgegangen wurde: „Wichtig ist nicht wer was wählt, wichtig ist wer wie zählt!“
      Chruschtschow hat schon 1959 prophezeit, dass auch Amerika einst der Kommunismus schleichend die Macht ergreifen würde, auf eine so langsame Weise, dass es die Amerikaner gar nicht merken würden. Na ja, seit dieser Aussage sind 60 Jahre vergangen.
      Ich wünsche den 85% Österreichern, die auch Biden gewählt hätten, viel Spaß.



    • Charlesmagne
      05. November 2020 09:30

      P.S.: Diese sind ja auch die gleichen, die die jetzige Regierung, Kurz und Anschober und Co. glühend verehren.



  28. Konrad Hoelderlynck
    05. November 2020 02:16

    Auf die Gefahr hinauf als naiv zu gelten, betone ich einmal mehr, dass ich nicht verstehe, warum diesem Thema US-Wahl allseits so unendlich viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Bedeutung dieser Weltmacht kann es nicht sein, denn dann müsste man ja z.B. über Wahlen Russland oder China genauso ausführlich berichten, was keineswegs der Fall ist.

    In den vergangenen Jahrzehnten, die ich bewusst Politik wahrnehme, hatte ich noch nie den Eindruck, dass der jeweilige amerikanische Präsident irgendeinen nennenswerten Einfluss auf unser Leben gehabt hätte. So what?

    Wesentlich interessanter und auch brisanter finde ich die Frage, was unsere Politiker in Europa dagegen tun werden, dass der Islam den Kontinent übernimmt. Und ob sie überhaupt etwas dagegen unternehmen... Welches skrupellose Rumpelstilzchen da im weißen Haus gerade herum hüpft, ist mir vor dem Hintergrund der bedrohlichen Ereignisse in Europa im Augenblick ziemlich egal.



    • eupraxie
      05. November 2020 08:46

      ein paar Gedanken dazu: Es macht der EU offenbar Angst, wenn uns Amerika seine Huld in Form von Truppenstationierungen in der EU entzieht - weil wir dann sehen, wie nackt wir sind, weil dann 10 000 Menschen weniger konsumieren, ...
      Die USA haben über die NATO und damit Türkei offenbar einen wichtigen Hebel, auf die Politik in der EU einzuwirken - gab es nicht einen Druck auf die EU, den Flüchtlingsdeal mit der Türkei abzuschließen?
      Es ist für die linke Gutmenschengesellschaft in der EU ein Unterschied ob aus Amerika Zustimmung oder Ablehnung zu einer restriktiven Einwanderungspolitik kommt!
      ... und in meiner Vorstellungswelt wird all das von einem Präsidenten beeinflusst.



    • simplicissimus
      05. November 2020 10:06

      Sonst fast immer Ihrer Meinung hochgeschaetzter Konrad Hoelderlynck, aber diesmal meine ich doch, dass ein US Praesident, der gegen den linken Mainstream teilweise sehr erfo;lgreich ankaempft ungemein wichtig fuer Europa und Oesterreich sein kann. Langfristig gesehen, wenn er dazu beitraegt, dass es eine ideologische Trendwende gibt.



    • machmuss verschiebnix
      05. November 2020 10:30

      Weder in Rußland noch in China ist ein Systemwechsel zu erwarten oder überhaupt anstrebenswert !
      In den USA wäre es aber ein defacto Systemwechsel geworden, ein Ende der Mafia-Herrschaft unter zionistischer Flagge, welche laufend dafür gesorgt hatte, daß Israels Kriege durch das US-Militär ausgetragen wurden !
      Bzw. daß laufend US-Assets an chinesische Investoren verschärbelt wurde, verbunden mit horrenden Geldflüssen an besagte Mafia.






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