Immer öfter muss man sich wundern, in was für einem Land wir leben. Jede Art von Vernunft scheint hier im Aussterben zu sein und grün-linker Dummheit Platz zu machen. Das zeigt eine erschreckende Fülle ganz verschiedenartiger Beispiele, etwa aus dem Marchfeld, aus dem Gesundheitsministerium, aus der ÖVP, aus der SPÖ, aus dem Wiener Rathaus, aus den Medien oder von den Neos.
Im nördlichen Marchfeld leiden die Menschen in vielen Ortschaften am Durchzugsverkehr, der seit dem Fall des Eisernen Vorhangs vor allem zwischen dem boomenden Großraum Bratislava und Wien ständig zunimmt. Deswegen wird seit langem eine Schnellstraße ("S8") projektiert, welche die Menschen entlasten soll. Jedoch: Das Projekt ist jetzt zumindest auf längere Zeit gescheitert. Denn beim Verfahren hat einer der berüchtigten "Experten" dieses Landes festgestellt, dass die Straße durch ein Brutgebiet des – wohl nicht nur mir unbekannten – Vogels "Triel" gehen würde. Kein Spaß: Daran scheitert jetzt ein für so viele Menschen so wichtiges Projekt. Woraus die klare Konsequenz folgt: Um das Brutgebiet des "Triel" zu schützen, sollte man einfach das Brutgebiet des – den Grünen sowieso widerlichen – Menschen aus Wien, Bratislava und allen dazwischenliegenden Ortschaften wegverlegen. Und schon sind "Triel" und Umwelt gerettet.
Das grüne Gesundheitsministerium hat verkündet, dass die – leider vorerst nur erhoffte – Corona-Impfung gratis sein wird. Nun gut, denkt man sich: Auch schon wurscht in Zeiten, da die Regierung mit dem dicken Feuerwehrschlauch das eigentlich nicht vorhandene Geld flächendeckend verspritzt. Dabei würde wohl keiner, der seine Gesundheit liebt, sich nur wegen der Kosten nicht impfen lassen. Aber was wirklich schlimm ist, ist die gleichzeitige Ankündigung: Einen privaten Markt, wo man sich also auf eigene Kosten impfen lassen kann, wird es nicht geben. Damit ist automatisch klar: Es werden ein wilder und unkontrollierbarer Wettbewerb unter den Impf-Interessierten um die ersten Impfungen, eine hektische Suche nach Beziehungen und Protektion, sowie heftige Korruptions-Geldflüsse zugunsten jener ausbrechen, die Zugang zu den Impfampullen haben. Das erinnert lebhaft an die siebziger Jahre, als es auch nur der Staat war, der die Zugänge zu einem Telefonanschluss in der Hand gehabt hatte. Was so manche Postler reich gemacht hat …
Auch der ÖVP würde man dringend eine Impfung gegen das grün-linke Virus wünschen. Denn dieses löst auch bei den türkis gewordenen Schwarzen immer häufiger Krankheitssymptome aus. So hat die Wiener ÖVP beim Wahlbarometer der "Wienerzeitung" auf die Aussage "Bis zum Jahr 2025 ist eine verpflichtende Frauenquote für Gemeinderat und Bezirksvertretungen umzusetzen" mit "eher ja" geantwortet. Und im ÖVP-dominierten Oberösterreich wurde die Klubförderung – nur! – für jene Landtagsfraktionen erhöht, die mehr als 40 Prozent Frauen haben. Abgesehen davon, dass das wohl auch verfassungswidrig sein dürfte, gibt es immer mehr Indizien, dass sich die ÖVP wieder ganz dem linken Pröll-Mitterlehner-Ungeist zuwendet, der sie schon einmal fast umgebracht hätte. Was freilich in Zeiten des schon eingetretenen freiheitlichen Freitods noch nicht so auffällt.
Zu den Rathausskandalen, die im Wiener Wahlkampf völlig unter den Teppich gekehrt worden sind und deren Beseitigung – theoretisch – oberste Pflicht für den neuen Rathaus-Koalitionspartner sein müsste, zählen die zum Himmel stinkenden Privilegien der Rathausbeamten: Diese gehen nämlich im Schnitt fast drei Jahre früher als Bundesbeamte in Pension, nämlich schon mit 59 Jahren. Nur vier Prozent bleiben bis zum gesetzlichen Pensionsantrittsalter von 65 (das bei Beamten ja auch für Frauen gilt). Wer meint, das lasse sich dadurch erklären, dass da ja auch viele körperlich arbeitende Beamte wie die Feuerwehrmänner dabei sind, der sei daran erinnert, dass zu den Bundesbeamten alle Polizisten gehören, deren Dienst mindestens ebenso anstrengend ist, und dass es im Rathaus für die wirklich Altersmüden auch genug Bürojobs während der letzten Berufsjahre geben würde.
Eine Umfrage, die – natürlich – von keinem Medium gebracht worden ist, stellt den Medien gar kein gutes Corona-Zeugnis aus. Während im März von den Österreichern die Corona-Rolle der Medien nämlich noch eher positiv beurteilt worden ist, ist das jetzt gekippt. Nur noch 17 Prozent sagen, die Medien hätten geholfen, die Gefahren zu erkennen und die Krise einzudämmen, während deutlich mehr (21 Prozent) inzwischen schon sagen: Die Medien haben Panik verbreitet. Und ein Drittel informiert sich medial schon gar nicht mehr über die Corona-Krise. Es ist halt auch schwer, glaubwürdig zu bleiben, wenn man jeden zweiten Tag anderen "Maßnahmen" zujubeln soll, und gleichzeitig wahlkampfbedingt verschweigen will, in welchem Bundesland die Corona-Maßnahmen kollabiert sind.
Der Neos-Abgeordnete Scherak kritisiert VP-Nationalratspräsident Sobotka. So weit so langweiliges Parteiengezänk. Wirklich empörend ist, dass Scherak sich dabei auch darüber empört, dass Sobotka in der Öffentlichkeit mitgeteilt hat, welche Kosten der parlamentarische Untersuchungsausschuss verursacht. Diese Empörung darf man als Steuerzahler aber selbst empörend finden: Denn sie zeigt, dass selbst sich als liberal und transparenzorientiert ausgebende Parlamentarier das Steuergeld lieber ganz unbemerkt und ohne Wissen der Öffentlichkeit für sinnlose Veranstaltungen verbraten wollen.
Vor ein paar Tagen hat das sogenannte Bundesverwaltungsgericht die SPÖ von dem Vorwurf unzulässiger Parteispenden rund um eine Gewerkschaftsveranstaltung zugunsten der SPÖ und um ein unzulässigerweise vom Parlamentsklub bezahltes Parteiinserat freigesprochen. Wirklich abenteuerlich ist die Begründung des Freispruchs, die an einstige Kronprinzenprüfungen erinnert: Die von der SPÖ mit der Überwachung der Parteispendenregeln beauftragte Mitarbeiterin habe halt leider nicht die dazu nötigen parteiinternen Befugnisse erhalten. Schwups, und schon war die ganze Partei aus dem Schneider. Wir lernen: Wenn man etwas (absichtlich?) besonders blöd organisiert und jemanden zuständig macht, den man (absichtlich?) nicht über sein Aufgabengebiet informiert, ist man nicht schuldig, wenn es auffliegt – zumindest für bestimmte Gerichte.
Linke Fernsehanstalten laden gerne einen Journalisten namens Klenk unter dem Prätext ein, der Mann wäre unabhängig. Dabei hat er sich jetzt gleich mit zwei öffentlichen Bemerkungen wieder als linksradikaler Agitator geoutet: Einmal gratuliert er auf Twitter ungeniert der Süddeutschen Zeitung, "dass ihr uns von einer rechtsextremen Regierungspartei befreit habt" (gemeint ist die Video-Falle von Ibiza, wo Klenk wie die Süddeutsche eine mehr als problematische Rolle gespielt haben) und schickt ihr "Zwickerbussi vom Falter". Ein andermal gratuliert er der – ja nicht gerade fernstehenden – Korruptionsstaatsanwaltschaft zu ihrem (beweisfrei) vorgetragenen Hassplädoyer gegen Karl-Heinz Grasser.
Zwar verfolgt die Justiz neuerdings auf politischen Beschluss auch wahrheitsgetreue Aussagen, weil diese Hass auslösen können. Dennoch seien hier jene drei Kriminalitätsfälle aufgezählt, auf die ich allein in den letzten Stunden gestoßen bin: Erstens, in der Wiener Leopoldstadt haben Polizisten mit einem Schreckschuss einen von drei auf frischer Tat beobachteten und davonlaufenden Fahrraddieben erwischt: Es war ein 15-jähriger Russe (also einer in dem Alter, in dem linke Gutmenschen angebliche Kinder aus Lesbos retten wollen …). Zweitens ist mit Hilfe Belgiens jetzt ein seit längerem gesuchter Chef einer in Wien tätig gewesenen Einbrecherbande gefasst worden: ein Serbe. Drittens sind in Wien-Favoriten zwei Einbrecher ertappt worden, wie sie mit einem Messer eine Wohnungstür aufbrechen wollten: zwei Algerier. Kein weiterer Kommentar – außer erstens der ausdrücklichen Betonung, dass die Polizei sicher daneben die vielen verbrecherisch aktiven Österreicher verschwiegen hat, von denen Grün und Rot dauernd reden; und zweitens sei angemerkt, dass das von unseren Zwangsgebühren lebende Onlineportal orf.at keinen einzigen dieser Fälle gemeldet hat, während sie dort sogar Verkehrsunfälle melden …
Wenn ich mich recht erinnere, war es Erhard Busek, der die ÖVP auf Linkskurs brachte. Sogar die Zeitgeistschrottsammelstelle Wikipedia hat festgestellt, dass es Erhard Busek war, der der ÖVP ein grünes Image verpasste und damit den Linkskurs der ÖVP festlegte. Er verfestigte den Kurs von seinem Vorgänger Josef Riegler, der sich für eine ökosoziale (sic!) Marktwirtschaft einsetzte. Die ÖVP hat längst eine lange Tradition in der Adaption knall-linken Gedankengutes.
Insofern kann man ruhig davon ausgehen, dass viele ÖVP-Politiker und ÖVP-Funktionäre den Schutz des Vogels "Triel" mit Erleichterung und Genugtuung zur Kenntnis genommen haben. Vergessen wir auch nicht, dass es die schwarze Fr. Rauch-Kallat war, die das Gendern der Bundeshymne vorangetrieben hat, was selbst linksradikale Journalisten wie Florian Klenk oder Robert Misik mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben.
Und man kann getrost davon ausgehen, dass eine weitere Frauenquote von der ÖVP ohne weiteres akzeptiert wird, denn es war Kurz höchstpersönlich, der das Reißverschlusssystem in der ÖVP eingeführt hat.
Vergessen wir auch nicht, dass es die schwarze Christine Marek war, die einen wichtigen ÖVP-Think-Tank, nämlich den Wr. Akademikerbund aus der Partei hinauskickte. Das war im Jahre 2010.
Ruft man sich all das in Erinnerung, so ist doch die Naivität vieler ÖVP-Wähler erstaunlich, die felsenfest daran glaubten, dass Kurz einen bürgerlich-konservativen Kurs fahren und keinesfalls eine Koalition mit den linksradikalen Grünen eingehen würde.
Es kam aber genau so, wie die Unkenrufer es verkündet haben: "Ohne FPÖ kippt die ÖVP nach links" (copyright Herbert Kickl). So ist es auch passiert. Die ÖVP ist ganz auf der Linie der CDU, die von einer der SED nahestehenden Bundeskanzlerin angeführt wird.
Das ist der status quo - und ich bin überzeugt davon, dass die ÖVP in Koalition mit anderen Linksparteien ihr gesellschaftliches Zerstörungwerk weiter fortsetzen wird.
Meinen gestrigen Beitrag zu Corona konnte ich erst viel zu spät schreiben, daher hier nochmals. Er passt natürlich auch zum heutigen Thema 'Dummheit'.
Ganz sicher steckt ein Plan hinter der 'Pandemie'! Allerdings muss es ein ganz perfider Plan, verbunden mit Erpressung sein, sonst würden nicht fast alle Staatsoberhäupter mitspielen - und bis jetzt auch dicht halten und diesen Plan nicht verraten.
Die Erklärung, dass nur die WHO und die Pharmafirmen dahinter stecken, greift zu kurz. Die finanziellen und wirtschaftlichen Auswirkungen sind so gigantisch, dass eine Geld-Lobby dahinter zu vermuten ist. Diese steckt so tief in der von ihr in der Vergangenheit verursachten Finanzkrise, dass sie irgendwie da raus muss, "koste es was es wolle". Dadurch sind alle Staaten erpressbar geworden.
Ganze Branchen und viele Berufe werden diese über mehr als zwei Jahre geplante "Pandemie" nicht überleben können. Das ist dieser Lobby völlig egal, die sichtlich nur von Raffgier getrieben ist. Wie man sieht, profitieren und wachsen Branchen jetzt trotz "Pandemie" und man kann mit Recht vermuten, dass dahinter auch jene zu suchen sind, die uns das alles eingebrockt haben.
Jedenfalls werden die Menschen danach ganz andere Bedingungen vorfinden. Verglichen damit waren die beiden Weltkriege nur Lokalereignisse.
Danke wieder einmal dem Autor für die ausgezeichnete Analyse. Zu den im letzten Absatz angeführten 3 Kriminalitätsfällen füge ich folgenden hinzu:
Am 13. Oktober beschrieb die linke Tiroler Tageszeitung, sich auf die APA berufend (kein Wunder, dass sich die Berichte mehrerer - mit Steuergeld-Bestechungsinseraten am Leben gehaltenen - Kartellmedien wie dem Standard ähnlich lesen) den 50fachen Messerstecher, der von der Kuscheljustiz des Wiener Landesgerichtes zu milden 10 Jahren Haft verurteilt wurde,herkunftsneutral als "Burschen", der seiner 16jährigen Freundin 18 Messerstiche in den Kopf und 15 ins Gesicht versetzt hatte, wobei er dem Opfer das rechte Auge ausstach. Dass das Mädchen überlebte, grenzt an ein Wunder. Eingeschränktes Sehvermögen, Beschwerden beim Gehen und deutlich sichtbare Narben im Gesicht sowie vor allem an den Unterarmen und Händen qualifizierte der Gerichtsmediziner Wolfgang Denk wörtlich als "grobe Verunstaltungen".
Weniger tatsachenverschweigend informierte freilich das Volksblatt (https://volksblatt.at/50-messerstiche-fuer-16-jaehrige-mordversuchsprozess-in-wien/ ), das sich ebenfalls auf die APA berief:
Die Klinge drang vom Augapfel bis zur Schädelhöhle und bewirkte noch dort Knochenabsplitterungen. Die Ärzte hatten die Klinge des Messers aus dem Schädel des Mädchens operativ entfernen müssen. Sie war steckengeblieben und musste ausgefräst werden. Die Wucht, mit der der Angreifer gegen den Kopf der 16-Jährigen vorgegangen war, hatte auch das Schädeldach eingedrückt. Aufgrund der massiven Augenverletzung ist laut Sachverständigem weiterhin Infektionsgefahr gegeben, da Hirnkammerwasser in die Augenhöhle austreten kann.
Das Opfer hatte sich in ihren Peiniger, den Sohn türkisch stämmiger Eltern, verliebt. Zunächst verlief die Beziehung harmonisch, nach zwei Monaten verbot er ihr allerdings bauchfreie Kleidung und kurze Röcke, kontrollierte ihr Handy und untersagte ihr Kontakte zu Vertretern des männlichen Geschlechts. Wenn sie sich ihm widersetzte, “wurde er sauer”, schilderte das Mädchen dem Schwurgericht (Vorsitz: Andreas Hautz). Im Herbst 2018 begann er sie zu schlagen, “wöchentlich”, wie die 16-Jährige betonte. Im August 2019 schrie er sie an und zerrte sie an den Haaren zurück in die Wohnung, weil sie mit einem in seinen Augen zu freizügigen Kleid ins Freie gegangen war. Daraufhin beendete sie die Beziehung. Monatelang gab es keinen Kontakt, bis er ihr im November zum Geburtstag gratulierte und sich für sein gewalttätiges Verhalten entschuldigte. Eine Woche später verzieh das Mädchen dem "Freund". Bis Anfang Februar kam es zu keinen Gewalttätigkeiten, ehe er sie in einem Park bewusstlos schlug.
Über den Täter sagte der Sachverständige: Er habe zur Tat nicht Stellung nehmen wollen. Er wolle nicht darüber nachdenken. Er habe seine Freundin als “Objekt, das er besitzt und sich nicht wegnehmen lässt” gesehen. Kausal dafür dürften "dysfunktionale Familienverhältnisse" gewesen sein. Dem Angeklagten sei “eine überstarke Orientierung an familiären Strukturen und Religion” eigen.
Der Strafrahmen hätte bis zu 15 Jahre Haft ermöglicht, doch erschien dem Gericht eine zehnjährige Freiheitsstrafe tat- und schuldangemessen. Das Geständnis, die bisherige Unbescholtenheit, die Persönlichkeitsstörung und der Umstand, dass das Opfer überlebt hatte, wurden mildernd gewertet. Erschwerend waren die für das Opfer qualvolle Tatbegehung sowie das außergewöhnliche Ausmaß an Gewalt. Die 16-Jährige bekam 166.500 Euro an finanzieller Wiedergutmachung zugesprochen.
Mag. Andreas Hautz war übrigens auch Vorsitzender jenes Schwurgerichtssenats, der zuletzt einem 20jährigen irakischen Asylwerber „Zurechnungsunfähigkeit“ bescheinigte. Der "Betroffene" (bei Zurechnungsunfähigen spricht das Strafrecht nicht von "Angeklagten", sondern von "Betroffenen"), hatte am 8. Mai 2019 einen 35jährigen in der Wiener U3-Station Westbahnhof vor einen Zug gestoßen. Das Opfer hatte nämlich „immer mit der Nase aufgezogen“.
Hautz ist übrigens auch Strafrecht- und Kriminologie-Fachautor in Publikationen, in denen das Justizministerium (Pardon: das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz) als Herausgeber fungiert.
Eine Kritik am Rande erspare ich Herrn Dr. Unterberger freilich nicht: Wie man hierzulande Florenz und nicht Firenze, Prag und nicht Praha sowie Peking und nicht B?ij?ng sagt, heißt es korrekt Preßburg und nicht Bratislava.
Zu den Schmierfinken, den in den Lügen- und Lückenmedien von Steuergeldern bezalhlten Schreibhuren, ist nichts anderes zu erwarten.
Statt im Radio NÖ zu hören, wie z.B. Erdogan durch bezahlte Söldner die ältesten Christen in Armenien abschlachten lässt, wird allen Ernstes berichtet, dass ein kahlköpfiger Mann in einem Fahrradgeschöft 3 Akupacks gestohlen hat.
Um sachdienliche Hinweise wurde gebeten.....
Eine aus Nepal stammende Frau ermordet ihre drei Kinder in Wien! Welcher Krieg genau herrscht in Nepal??
Wird es morgen gleich eine Demo geben? Wird der alte Sandler aus der Hofburg dazu etwas posten? Wird der Maturant etwas dazu posten? Hebein? Angstschober? Das ganze linke Saupack? NEIIIIIIIIN!
"Abgesehen davon, dass das wohl auch verfassungswidrig sein dürfte, gibt es immer mehr Indizien, dass sich die ÖVP wieder ganz dem linken Pröll-Mitterlehner-Ungeist zuwendet, der sie schon einmal fast umgebracht hätte."
Das Reissverschlusssystem für die Kandidatenliste hat die ÖVP 2017 eingeführt. Der damalige ÖVP Chef hieß aber weder Pröll noch Mitterlehner. Wer war's?
Die offensichtliche Strategie bei der Impfung basiert auf einer alten Marketingweisheit: „Suggeriere eine Verknappung des Angebots, damit steigerst du in jedem Fall die Nachfrage.“
Die Nachfrage nach dieser dubiosen Impfung dürfte immer schwächer geworden sein, nachdem mehr und mehr Menschen einer in einem solchen Schnellverfahren entwickelten Impfung skeptisch gegenüberstehen. Also versucht man es mit einem Trick. Den Preis zahlen dann alle über ihre Steuern und das Ziel möglichst vielen diese Impfung anzudrehen ist erreicht. Schlussendlich wurden ja schon Millionen Dosen bestellt und müssen wahrscheinlich auch nach Lieferung bezahlt werden.