Andreas Unterbergers Tagebuch

Wenn die Dummheit zur Nationaleigenschaft wird

17. Oktober 2020 00:13 | Autor: Andreas Unterberger
176 Kommentare

Immer öfter muss man sich wundern, in was für einem Land wir leben. Jede Art von Vernunft scheint hier im Aussterben zu sein und grün-linker Dummheit Platz zu machen. Das zeigt eine erschreckende Fülle ganz verschiedenartiger Beispiele, etwa aus dem Marchfeld, aus dem Gesundheitsministerium, aus der ÖVP, aus der SPÖ, aus dem Wiener Rathaus, aus den Medien oder von den Neos.

Im nördlichen Marchfeld leiden die Menschen in vielen Ortschaften am Durchzugsverkehr, der seit dem Fall des Eisernen Vorhangs vor allem zwischen dem boomenden Großraum Bratislava und Wien ständig zunimmt. Deswegen wird seit langem eine Schnellstraße ("S8") projektiert, welche die Menschen entlasten soll. Jedoch: Das Projekt ist jetzt zumindest auf längere Zeit gescheitert. Denn beim Verfahren hat einer der berüchtigten "Experten" dieses Landes festgestellt, dass die Straße durch ein Brutgebiet des – wohl nicht nur mir unbekannten – Vogels "Triel" gehen würde. Kein Spaß: Daran scheitert jetzt ein für so viele Menschen so wichtiges Projekt. Woraus die klare Konsequenz folgt: Um das Brutgebiet des "Triel" zu schützen, sollte man einfach das Brutgebiet des – den Grünen sowieso widerlichen – Menschen aus Wien, Bratislava und allen dazwischenliegenden Ortschaften wegverlegen. Und schon sind "Triel" und Umwelt gerettet.

Das grüne Gesundheitsministerium hat verkündet, dass die – leider vorerst nur erhoffte – Corona-Impfung gratis sein wird. Nun gut, denkt man sich: Auch schon wurscht in Zeiten, da die Regierung mit dem dicken Feuerwehrschlauch das eigentlich nicht vorhandene Geld flächendeckend verspritzt. Dabei würde wohl keiner, der seine Gesundheit liebt, sich nur wegen der Kosten nicht impfen lassen. Aber was wirklich schlimm ist, ist die gleichzeitige Ankündigung: Einen privaten Markt, wo man sich also auf eigene Kosten impfen lassen kann, wird es nicht geben. Damit ist automatisch klar: Es werden ein wilder und unkontrollierbarer Wettbewerb unter den Impf-Interessierten um die ersten Impfungen, eine hektische Suche nach Beziehungen und Protektion, sowie heftige Korruptions-Geldflüsse zugunsten jener ausbrechen, die Zugang zu den Impfampullen haben. Das erinnert lebhaft an die siebziger Jahre, als es auch nur der Staat war, der die Zugänge zu einem Telefonanschluss in der Hand gehabt hatte. Was so manche Postler reich gemacht hat …

Auch der ÖVP würde man dringend eine Impfung gegen das grün-linke Virus wünschen. Denn dieses löst auch bei den türkis gewordenen Schwarzen immer häufiger Krankheitssymptome aus. So hat die Wiener ÖVP beim Wahlbarometer der "Wienerzeitung" auf die Aussage "Bis zum Jahr 2025 ist eine verpflichtende Frauenquote für Gemeinderat und Bezirksvertretungen umzusetzen" mit "eher ja" geantwortet. Und im ÖVP-dominierten Oberösterreich wurde die Klubförderung – nur! – für jene Landtagsfraktionen erhöht, die mehr als 40 Prozent Frauen haben. Abgesehen davon, dass das wohl auch verfassungswidrig sein dürfte, gibt es immer mehr Indizien, dass sich die ÖVP wieder ganz dem linken Pröll-Mitterlehner-Ungeist zuwendet, der sie schon einmal fast umgebracht hätte. Was freilich in Zeiten des schon eingetretenen freiheitlichen Freitods noch nicht so auffällt.

Zu den Rathausskandalen, die im Wiener Wahlkampf völlig unter den Teppich gekehrt worden sind und deren Beseitigung – theoretisch – oberste Pflicht für den neuen Rathaus-Koalitionspartner sein müsste, zählen die zum Himmel stinkenden Privilegien der Rathausbeamten: Diese gehen nämlich im Schnitt fast drei Jahre früher als Bundesbeamte in Pension, nämlich schon mit 59 Jahren. Nur vier Prozent bleiben bis zum gesetzlichen Pensionsantrittsalter von 65 (das bei Beamten ja auch für Frauen gilt). Wer meint, das lasse sich dadurch erklären, dass da ja auch viele körperlich arbeitende Beamte wie die Feuerwehrmänner dabei sind, der sei daran erinnert, dass zu den Bundesbeamten alle Polizisten gehören, deren Dienst mindestens ebenso anstrengend ist, und dass es im Rathaus für die wirklich Altersmüden auch genug Bürojobs während der letzten Berufsjahre geben würde.

Eine Umfrage, die – natürlich – von keinem Medium gebracht worden ist, stellt den Medien gar kein gutes Corona-Zeugnis aus. Während im März von den Österreichern die Corona-Rolle der Medien nämlich noch eher positiv beurteilt worden ist, ist das jetzt gekippt. Nur noch 17 Prozent sagen, die Medien hätten geholfen, die Gefahren zu erkennen und die Krise einzudämmen, während deutlich mehr (21 Prozent) inzwischen schon sagen: Die Medien haben Panik verbreitet. Und ein Drittel informiert sich medial schon gar nicht mehr über die Corona-Krise. Es ist halt auch schwer, glaubwürdig zu bleiben, wenn man jeden zweiten Tag anderen "Maßnahmen" zujubeln soll, und gleichzeitig wahlkampfbedingt verschweigen will, in welchem Bundesland die Corona-Maßnahmen kollabiert sind.

Der Neos-Abgeordnete Scherak kritisiert VP-Nationalratspräsident Sobotka. So weit so langweiliges Parteiengezänk. Wirklich empörend ist, dass Scherak sich dabei auch darüber empört, dass Sobotka in der Öffentlichkeit mitgeteilt hat, welche Kosten der parlamentarische Untersuchungsausschuss verursacht. Diese Empörung darf man als Steuerzahler aber selbst empörend finden: Denn sie zeigt, dass selbst sich als liberal und transparenzorientiert ausgebende Parlamentarier das Steuergeld lieber ganz unbemerkt und ohne Wissen der Öffentlichkeit für sinnlose Veranstaltungen verbraten wollen.

Vor ein paar Tagen hat das sogenannte Bundesverwaltungsgericht die SPÖ von dem Vorwurf unzulässiger Parteispenden rund um eine Gewerkschaftsveranstaltung zugunsten der SPÖ und um ein unzulässigerweise vom Parlamentsklub bezahltes Parteiinserat freigesprochen. Wirklich abenteuerlich ist die Begründung des Freispruchs, die an einstige Kronprinzenprüfungen erinnert: Die von der SPÖ mit der Überwachung der Parteispendenregeln beauftragte Mitarbeiterin habe halt leider nicht die dazu nötigen parteiinternen Befugnisse erhalten. Schwups, und schon war die ganze Partei aus dem Schneider. Wir lernen: Wenn man etwas (absichtlich?) besonders blöd organisiert und jemanden zuständig macht, den man (absichtlich?) nicht über sein Aufgabengebiet informiert, ist man nicht schuldig, wenn es auffliegt – zumindest für bestimmte Gerichte.

Linke Fernsehanstalten laden gerne einen Journalisten namens Klenk unter dem Prätext ein, der Mann wäre unabhängig. Dabei hat er sich jetzt gleich mit zwei öffentlichen Bemerkungen wieder als linksradikaler Agitator geoutet: Einmal gratuliert er auf Twitter ungeniert der Süddeutschen Zeitung, "dass ihr uns von einer rechtsextremen Regierungspartei befreit habt" (gemeint ist die Video-Falle von Ibiza, wo Klenk wie die Süddeutsche eine mehr als problematische Rolle gespielt haben) und schickt ihr "Zwickerbussi vom Falter". Ein andermal gratuliert er der – ja nicht gerade fernstehenden – Korruptionsstaatsanwaltschaft zu ihrem (beweisfrei) vorgetragenen Hassplädoyer gegen Karl-Heinz Grasser.

Zwar verfolgt die Justiz neuerdings auf politischen Beschluss auch wahrheitsgetreue Aussagen, weil diese Hass auslösen können. Dennoch seien hier jene drei Kriminalitätsfälle aufgezählt, auf die ich allein in den letzten Stunden gestoßen bin: Erstens, in der Wiener Leopoldstadt haben Polizisten mit einem Schreckschuss einen von drei auf frischer Tat beobachteten und davonlaufenden Fahrraddieben erwischt: Es war ein 15-jähriger Russe (also einer in dem Alter, in dem linke Gutmenschen angebliche Kinder aus Lesbos retten wollen …). Zweitens ist mit Hilfe Belgiens jetzt ein seit längerem gesuchter Chef einer in Wien tätig gewesenen Einbrecherbande gefasst worden: ein Serbe. Drittens sind in Wien-Favoriten zwei Einbrecher ertappt worden, wie sie mit einem Messer eine Wohnungstür aufbrechen wollten: zwei Algerier. Kein weiterer Kommentar – außer erstens der ausdrücklichen Betonung, dass die Polizei sicher daneben die vielen verbrecherisch aktiven Österreicher verschwiegen hat, von denen Grün und Rot dauernd reden; und zweitens sei angemerkt, dass das von unseren Zwangsgebühren lebende Onlineportal orf.at keinen einzigen dieser Fälle gemeldet hat, während sie dort sogar Verkehrsunfälle melden …

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Oktober 2020 07:14

    Wenn ich mich recht erinnere, war es Erhard Busek, der die ÖVP auf Linkskurs brachte. Sogar die Zeitgeistschrottsammelstelle Wikipedia hat festgestellt, dass es Erhard Busek war, der der ÖVP ein grünes Image verpasste und damit den Linkskurs der ÖVP festlegte. Er verfestigte den Kurs von seinem Vorgänger Josef Riegler, der sich für eine ökosoziale (sic!) Marktwirtschaft einsetzte. Die ÖVP hat längst eine lange Tradition in der Adaption knall-linken Gedankengutes.

    Insofern kann man ruhig davon ausgehen, dass viele ÖVP-Politiker und ÖVP-Funktionäre den Schutz des Vogels "Triel" mit Erleichterung und Genugtuung zur Kenntnis genommen haben. Vergessen wir auch nicht, dass es die schwarze Fr. Rauch-Kallat war, die das Gendern der Bundeshymne vorangetrieben hat, was selbst linksradikale Journalisten wie Florian Klenk oder Robert Misik mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben.
    Und man kann getrost davon ausgehen, dass eine weitere Frauenquote von der ÖVP ohne weiteres akzeptiert wird, denn es war Kurz höchstpersönlich, der das Reißverschlusssystem in der ÖVP eingeführt hat.

    Vergessen wir auch nicht, dass es die schwarze Christine Marek war, die einen wichtigen ÖVP-Think-Tank, nämlich den Wr. Akademikerbund aus der Partei hinauskickte. Das war im Jahre 2010.

    Ruft man sich all das in Erinnerung, so ist doch die Naivität vieler ÖVP-Wähler erstaunlich, die felsenfest daran glaubten, dass Kurz einen bürgerlich-konservativen Kurs fahren und keinesfalls eine Koalition mit den linksradikalen Grünen eingehen würde.

    Es kam aber genau so, wie die Unkenrufer es verkündet haben: "Ohne FPÖ kippt die ÖVP nach links" (copyright Herbert Kickl). So ist es auch passiert. Die ÖVP ist ganz auf der Linie der CDU, die von einer der SED nahestehenden Bundeskanzlerin angeführt wird.

    Das ist der status quo - und ich bin überzeugt davon, dass die ÖVP in Koalition mit anderen Linksparteien ihr gesellschaftliches Zerstörungwerk weiter fortsetzen wird.

  2. Ausgezeichneter KommentatorSuedtiroler
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Oktober 2020 00:21

    Meinen gestrigen Beitrag zu Corona konnte ich erst viel zu spät schreiben, daher hier nochmals. Er passt natürlich auch zum heutigen Thema 'Dummheit'.

    Ganz sicher steckt ein Plan hinter der 'Pandemie'! Allerdings muss es ein ganz perfider Plan, verbunden mit Erpressung sein, sonst würden nicht fast alle Staatsoberhäupter mitspielen - und bis jetzt auch dicht halten und diesen Plan nicht verraten.

    Die Erklärung, dass nur die WHO und die Pharmafirmen dahinter stecken, greift zu kurz. Die finanziellen und wirtschaftlichen Auswirkungen sind so gigantisch, dass eine Geld-Lobby dahinter zu vermuten ist. Diese steckt so tief in der von ihr in der Vergangenheit verursachten Finanzkrise, dass sie irgendwie da raus muss, "koste es was es wolle". Dadurch sind alle Staaten erpressbar geworden.

    Ganze Branchen und viele Berufe werden diese über mehr als zwei Jahre geplante "Pandemie" nicht überleben können. Das ist dieser Lobby völlig egal, die sichtlich nur von Raffgier getrieben ist. Wie man sieht, profitieren und wachsen Branchen jetzt trotz "Pandemie" und man kann mit Recht vermuten, dass dahinter auch jene zu suchen sind, die uns das alles eingebrockt haben.

    Jedenfalls werden die Menschen danach ganz andere Bedingungen vorfinden. Verglichen damit waren die beiden Weltkriege nur Lokalereignisse.

  3. Ausgezeichneter KommentatorSaggener
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Oktober 2020 06:55

    Danke wieder einmal dem Autor für die ausgezeichnete Analyse. Zu den im letzten Absatz angeführten 3 Kriminalitätsfällen füge ich folgenden hinzu:

    Am 13. Oktober beschrieb die linke Tiroler Tageszeitung, sich auf die APA berufend (kein Wunder, dass sich die Berichte mehrerer - mit Steuergeld-Bestechungsinseraten am Leben gehaltenen - Kartellmedien wie dem Standard ähnlich lesen) den 50fachen Messerstecher, der von der Kuscheljustiz des Wiener Landesgerichtes zu milden 10 Jahren Haft verurteilt wurde,herkunftsneutral als "Burschen", der seiner 16jährigen Freundin 18 Messerstiche in den Kopf und 15 ins Gesicht versetzt hatte, wobei er dem Opfer das rechte Auge ausstach. Dass das Mädchen überlebte, grenzt an ein Wunder. Eingeschränktes Sehvermögen, Beschwerden beim Gehen und deutlich sichtbare Narben im Gesicht sowie vor allem an den Unterarmen und Händen qualifizierte der Gerichtsmediziner Wolfgang Denk wörtlich als "grobe Verunstaltungen".

    Weniger tatsachenverschweigend informierte freilich das Volksblatt (https://volksblatt.at/50-messerstiche-fuer-16-jaehrige-mordversuchsprozess-in-wien/ ), das sich ebenfalls auf die APA berief:

    Die Klinge drang vom Augapfel bis zur Schädelhöhle und bewirkte noch dort Knochenabsplitterungen. Die Ärzte hatten die Klinge des Messers aus dem Schädel des Mädchens operativ entfernen müssen. Sie war steckengeblieben und musste ausgefräst werden. Die Wucht, mit der der Angreifer gegen den Kopf der 16-Jährigen vorgegangen war, hatte auch das Schädeldach eingedrückt. Aufgrund der massiven Augenverletzung ist laut Sachverständigem weiterhin Infektionsgefahr gegeben, da Hirnkammerwasser in die Augenhöhle austreten kann.

    Das Opfer hatte sich in ihren Peiniger, den Sohn türkisch stämmiger Eltern, verliebt. Zunächst verlief die Beziehung harmonisch, nach zwei Monaten verbot er ihr allerdings bauchfreie Kleidung und kurze Röcke, kontrollierte ihr Handy und untersagte ihr Kontakte zu Vertretern des männlichen Geschlechts. Wenn sie sich ihm widersetzte, “wurde er sauer”, schilderte das Mädchen dem Schwurgericht (Vorsitz: Andreas Hautz). Im Herbst 2018 begann er sie zu schlagen, “wöchentlich”, wie die 16-Jährige betonte. Im August 2019 schrie er sie an und zerrte sie an den Haaren zurück in die Wohnung, weil sie mit einem in seinen Augen zu freizügigen Kleid ins Freie gegangen war. Daraufhin beendete sie die Beziehung. Monatelang gab es keinen Kontakt, bis er ihr im November zum Geburtstag gratulierte und sich für sein gewalttätiges Verhalten entschuldigte. Eine Woche später verzieh das Mädchen dem "Freund". Bis Anfang Februar kam es zu keinen Gewalttätigkeiten, ehe er sie in einem Park bewusstlos schlug.

    Über den Täter sagte der Sachverständige: Er habe zur Tat nicht Stellung nehmen wollen. Er wolle nicht darüber nachdenken. Er habe seine Freundin als “Objekt, das er besitzt und sich nicht wegnehmen lässt” gesehen. Kausal dafür dürften "dysfunktionale Familienverhältnisse" gewesen sein. Dem Angeklagten sei “eine überstarke Orientierung an familiären Strukturen und Religion” eigen.

    Der Strafrahmen hätte bis zu 15 Jahre Haft ermöglicht, doch erschien dem Gericht eine zehnjährige Freiheitsstrafe tat- und schuldangemessen. Das Geständnis, die bisherige Unbescholtenheit, die Persönlichkeitsstörung und der Umstand, dass das Opfer überlebt hatte, wurden mildernd gewertet. Erschwerend waren die für das Opfer qualvolle Tatbegehung sowie das außergewöhnliche Ausmaß an Gewalt. Die 16-Jährige bekam 166.500 Euro an finanzieller Wiedergutmachung zugesprochen.

    Mag. Andreas Hautz war übrigens auch Vorsitzender jenes Schwurgerichtssenats, der zuletzt einem 20jährigen irakischen Asylwerber „Zurechnungsunfähigkeit“ bescheinigte. Der "Betroffene" (bei Zurechnungsunfähigen spricht das Strafrecht nicht von "Angeklagten", sondern von "Betroffenen"), hatte am 8. Mai 2019 einen 35jährigen in der Wiener U3-Station Westbahnhof vor einen Zug gestoßen. Das Opfer hatte nämlich „immer mit der Nase aufgezogen“.

    Hautz ist übrigens auch Strafrecht- und Kriminologie-Fachautor in Publikationen, in denen das Justizministerium (Pardon: das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz) als Herausgeber fungiert.

    Eine Kritik am Rande erspare ich Herrn Dr. Unterberger freilich nicht: Wie man hierzulande Florenz und nicht Firenze, Prag und nicht Praha sowie Peking und nicht B?ij?ng sagt, heißt es korrekt Preßburg und nicht Bratislava.

  4. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Oktober 2020 06:01

    Zu den Schmierfinken, den in den Lügen- und Lückenmedien von Steuergeldern bezalhlten Schreibhuren, ist nichts anderes zu erwarten.
    Statt im Radio NÖ zu hören, wie z.B. Erdogan durch bezahlte Söldner die ältesten Christen in Armenien abschlachten lässt, wird allen Ernstes berichtet, dass ein kahlköpfiger Mann in einem Fahrradgeschöft 3 Akupacks gestohlen hat.
    Um sachdienliche Hinweise wurde gebeten.....

  5. Ausgezeichneter KommentatorBananenrepublik
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Oktober 2020 12:13

    Eine aus Nepal stammende Frau ermordet ihre drei Kinder in Wien! Welcher Krieg genau herrscht in Nepal??
    Wird es morgen gleich eine Demo geben? Wird der alte Sandler aus der Hofburg dazu etwas posten? Wird der Maturant etwas dazu posten? Hebein? Angstschober? Das ganze linke Saupack? NEIIIIIIIIN!

  6. Ausgezeichneter Kommentatorde Voltaire
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Oktober 2020 06:55

    "Abgesehen davon, dass das wohl auch verfassungswidrig sein dürfte, gibt es immer mehr Indizien, dass sich die ÖVP wieder ganz dem linken Pröll-Mitterlehner-Ungeist zuwendet, der sie schon einmal fast umgebracht hätte."

    Das Reissverschlusssystem für die Kandidatenliste hat die ÖVP 2017 eingeführt. Der damalige ÖVP Chef hieß aber weder Pröll noch Mitterlehner. Wer war's?

  7. Ausgezeichneter KommentatorCharlesmagne
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Oktober 2020 14:08

    Die offensichtliche Strategie bei der Impfung basiert auf einer alten Marketingweisheit: „Suggeriere eine Verknappung des Angebots, damit steigerst du in jedem Fall die Nachfrage.“
    Die Nachfrage nach dieser dubiosen Impfung dürfte immer schwächer geworden sein, nachdem mehr und mehr Menschen einer in einem solchen Schnellverfahren entwickelten Impfung skeptisch gegenüberstehen. Also versucht man es mit einem Trick. Den Preis zahlen dann alle über ihre Steuern und das Ziel möglichst vielen diese Impfung anzudrehen ist erreicht. Schlussendlich wurden ja schon Millionen Dosen bestellt und müssen wahrscheinlich auch nach Lieferung bezahlt werden.

  1. monofavoriten (kein Partner)
    19. Oktober 2020 19:49

    lewrockwell.com/2020/10/no_author/before-the-bidens-did-ukraine-there-was-iraq-and-serbia/



  2. Waldschratt (kein Partner)
    19. Oktober 2020 09:58

    Am Ende wird so lange sozialisiert bis alle mittellos und in Fetzen durch die Strassen torkeln. Dann ist lt. Roland Bader (RIP) aus der Sicht der Nomenklatura alles gleich(um)verteilt.
    Eigentum ist Diebstahle am Volk....wird dann die Keule sein, mit welcher in den entwickelten Staaten alles abrasiert wird was ansatzweise Wohlstand und Reichtum andeutet.
    Glänzen wird nur das Staniolpapier, wo die Wochenration für die arbeitsteilige Zwangsbeschäftigung einpackt ist. Was wir hier gerade im Ansatz nicht begreifen... werden unsere Nachkommen fassungslos als alternativlosen Abgang in die Verknechtung bezeichnen.
    Alles lt. Plan



  3. fewe (kein Partner)
    19. Oktober 2020 09:21

    Es ist schon richtig gewesen, als man zur Zeit der Sanktionen davor gewarnt hatte, dass eine Demokratie sich leicht in eine Diktatur verwandeln kann. Allerdings nicht durch Wahlen. Auch Hitler ist ja nicht durch Wahlen an die Macht gekommen, sondern durch das Parlament. Auch Hitler war ein Linker.

    Sie hatten recht, aber sie hatten vor, selbst eine solche zu errichten. Und wieder aus dem linken Eck.

    Corona ist ein willkommener Vorwand, Notstandszustände mit entsprechender Angst-Propaganda und Ruinieren oder zumindest Denunzieren aller Kritiker herzustellen, in denen auf Bürgerfreiheiten keine Rücksicht genommen werden muss.



  4. LobderTorheit (kein Partner)
    19. Oktober 2020 08:19

    Beim jüngsten Talk im Hangar 7 fragte Fleischhacker den Vertreter der Impfstoffindustrie nach der Wirksamkeit der Covid-19 Impfstoffe. Keine Antwort. Wichtig sei die Sicherheit. Man sei beim Testen aber eh schon in der klinischen Phase 3. Fleischhacker setzte die Diskussion über Impfstoffe munter fort, als ob nichts geschehen wäre. Der Elefant im Raum nahm im (nicht vorhandenen) Publikum Platz. Auch im folgenden Corona-Quartett debattierte Fleischhacker sodann brav über Impfstoffe. Wirksamkeit? Who cares.



  5. McErdal (kein Partner)
    19. Oktober 2020 07:42

    Sehr geehrter Blogbetreiber !

    Welches G'schichtel wollen sie uns jetzt wieder reindrücken ???

    Wider besseres Wissen wollen sie uns allen Ernstes erzählen, POLITDARSTELLER seien dumm - gehört natürlich zum Programm
    uns zu verarschen ! POLITDARSTELLER mögen vieles sein - aber NIEMALS DUMM !
    Leider kann ich mich hier darüber nicht äußern, aber ich setze doch hier am Blog der Gebildeten die Fähigkeit voraus sich eine passende Eigenschaft dafür vorzustellen! Es läuft alles genau dorthin, wo es hinlaufen soll..
    *Rabbi Amnon Yitzchak liest angebliches UN Dokument vor (Deutscher Untertitel) Neue Weltordnung / NWO*
    //www.youtube.com/watch?v=y5qXCuVVLhQ&feature=youtu.be



    • fewe (kein Partner)
      19. Oktober 2020 09:29

      Ja, die sind alles andere als dumm. In Wirklichkeit gelingt ihnen das ohne Widerstände. Zumindest bislang.

      Wenn man jemanden aus den 1980er-Jahren in unsere Zeit versetzt, glaubt der, in der Sowjetunion zu sein.



  6. Pepsicolala (kein Partner)
    19. Oktober 2020 07:36

    Zum Thema: die Deutschen, die es bald nicht mehr geben wird, sind sehr devot und eifrig darin. Sie brauchen einen Führer, der ihnen sagt, wen sie jetzt verjagen sollen. Das machen sie sehr effizient und sind überglücklich, wenn ihr Führer sie dafür lobt. Diesmal sind sie selbst auf ihrer Vertreibungsliste...haha, und ihr Führer ist jetzt eine olle DDR-Frau.



    • fewe (kein Partner)
      19. Oktober 2020 09:32

      Da brauchen wir garnicht höhnen. In Wien sind ein Drittel Migranten und ein Drittel Ausländer. Die echten Wiener sind bereits in der Minderheit. Und es schreitet weiter fort. Wir sind diesbezüglich - jedenfalls in Wien - viel "fortschrittlicher" als die Deutschen.



    • Der Realist (kein Partner)
      19. Oktober 2020 17:27

      Habe den Fuchs gesehen, aber der Stiefel war gelb, wollte ihn auch schießen, aber dann wäre der Stiefel nicht mehr dicht.



    • Der Realist (kein Partner)
      19. Oktober 2020 17:29

      Kommentar gehört zu Pepsi-Cola darunter



    • Peppi (kein Partner)
      19. Oktober 2020 19:09

      Nicht erschießen, bitte.

      Sehen Sie, wie gesund und süß das Füxlein ist. Das Fell ist seidig und dicht. Es hat so strahlende klare Augen.

      i.ibb.co/GHZ65fX/vlcsnap-2020-10-19-19h05m07s153.png

      Die Uhrzeit ist falsch, aber das Datum stimmt.



  7. Pepsicola (kein Partner)
    19. Oktober 2020 07:29

    Letzte Nacht ist ein Gummistiefel von meiner Terrasse verschwunden. Er stand vor der Eingangstür, der zweite Stiefel war umgeworfen. Neben der Eingangstür habe ich Futterschüsserln für die Außenkatzen, die ich regelmäßig filme. Zuletzt sah ich sogar ein sehr gesundes Füxlein mit wunderschönem Fell...

    Hat da eins der Tiere seinen Kopf hineingesteckt und ist davongelaufen? Ich bin schon ums Haus gegangen, aber mein 70er-knallgrüner Stiefel bleibt verschwunden.

    Ich mache mir nun Sorgen um das Tier. Mein Grund grenzt an einen Wald und sonst an einen Bach und Felder. Viele Tiere des Waldes kommen hier vorbei.



    • Originalpepsi (kein Partner)
      19. Oktober 2020 07:53

      OK, habe nun die Wildkamerafilmchen betrachtet. Es war der Fuchs. Zwar konnte man es nichts sehen, weil die Kamera in die andere Richtung filmte, aber man sah ihn fressen - und dann hörte man die Geräusche hinter der Kamera. Da warf er den Stiefel um, dann ist der Film aus. Sein Kopf ist aber meiner Ansicht nach zu groß, dass er sich den Stiefel überstülpen kann. Ich tippe daher darauf, dass er den Stiefel mitgenommen hat, um ihn anderswo zu untersuchen. Ich habe keine Kasler, aber es könnte schon sein, dass es da drinnen für den Fuchs sehr interessant riecht. Wer weiß, wo er hin ist damit. Ich habe gut 8.000 m² mit Wald...



    • Peppi (kein Partner)
      19. Oktober 2020 13:45

      Hab überall gesucht, finde den Stiefel nicht. Wenn der Fuchs ihn abstreifen konnte, hätte ich ihn gefunden. Wenn er ihn nicht abstreifen konnte, auch. Das Grundstück ist zu, er konnte sich nur ein Schlupfloch finden oder tagsüber rein. Mit Stiefel am Kopf findet er nicht raus. Also bleibt nur, dass er den Stiefel mitgenommen hat, um ihn seiner Familie zu zeigen???



    • Undine
      19. Oktober 2020 15:27

      Hmm, sollte ich den verloren gegangenen Stiefel finden---bei wem soll ich ihn abgeben? Beim @Pepsicola, beim @Originalpepsi oder beim @Peppi? Ich meine wegen des Finderlohns! ;-)
      Bei der heiteren Schilderung des "Vorfalls" und der wunderschönen Umgebung kommt man ins Träumen.....



    • Pepsicola (kein Partner)
      19. Oktober 2020 18:53

      Na, es bin eh immer nur ich :-)
      Ja, schön ist es schon da. Im Bach sind auch Forellchen und da kommen auch Reiher und Otter daher. Ich sitze öfter mal am Betonsteg und füttere sie mit professionellem Forellenfutter, Pellets, kriegt man beim Amazon. Das ist wirklich ein Traum. Hab aber auch viel Arbeit mit allem, oft körperlich sehr schwere. Jetzt ist alles eingewintert und es geht etwas fauler dahin.

      Das Füxlein ist wirklich zuckersüß. Es hat so klare strahlende Augen und der Schwanz ist seidig und buschig. Es schien zu lachen. Ich meine, es ist eine Fähe. Werde heute wieder Futter rausgeben und hoffe, es läuft mir wieder vor die Kamera, damit ich mir keine Sorgen mehr machen muss. Der Stiefel ist nicht so wichtig. :-)



    • Pepsicola (kein Partner)
      19. Oktober 2020 19:15

      Hier noch ein Bild, eins weiter oben ist auch eins.

      i.ibb.co/hMJ8Nz2/vlcsnap-2020-10-19-19h00m16s325.png

      So ein lachendes Gesicht, wie der Reineke :-)



    • Undine
      19. Oktober 2020 22:26

      Ja, das Füchslein ist wirklich lieb! Ich hab' erst einmal in meinem langen Leben einen Fuchs gesehen! Das war auf einer Reise in den schwedischen Norden, da querte einer am helllichten Tag die Straße. So viel ich weiß, sind die ja nachtaktiv, aber im schwedischen Sommer gilt das wohl nicht.
      Mein Bruder war etwa 35 Jahre in einem kleinen Markt im Triestingtal prakt. Arzt. Er liebte diese schöne Landschaft und auf seinen Nachtvisiten sah er oft Füchse und Dachse und sonstiges nachtaktives Getier.
      Ich stelle es mir sehr schön vor, zu wohnen wie Sie---mit Wald und Bächlein.....



    • Pepsioriginal (kein Partner)
      20. Oktober 2020 06:37

      Danke für die nette Geschichte. Wenn man spät heimkommt, das war bei mir früher auch der Fall, und ich durch den Wald musste, so liefen mir auch oft Füchse und Dachse über den Weg. Zum Glück habe ich noch nie ein Tier angefahren. Neulich ist ganz plötzlich ein Reh vor mir auf die Straße gesprungen. Das war knapp. Ja, manchmal trifft man die Füchse auch tagsüber an. Ich hab hier auch einen Dachs gesehen, der unter den Vogelhäuschen noch div. Körnchen gefunden hat.

      Ich kann sagen, ich wohne, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. In der Gegend gibt es auch viele Hochstände. Wie ich sie hasse! In den frühen Morgenstunden hört man die Schüsse. Es soll sogar Wildschweine geben, hat ein Bauer geklagt, den ich sah, wie er sein Kukuruz-Feld einzäunte und fragte, wozu er das mache. Naja, die habe ich aber noch nicht gesehen bzw. hier am Grund gehabt. :-)



    • Undine
      20. Oktober 2020 23:50

      ICH danke IHNEN! ;-)
      Eine meiner Töchter lebt übrigens in ähnlich fast naturbelassener schöner Gegend---auch mit mäandrierendem Bächlein und sogar einem bewaldeten Hügel in unmittelbarer Nähe. Die Bäume und Büsche im Garten brauchten extrem lange, bis sie etwas gleichschauten, denn ein Rehbock hat sie jahrelang "klein gehalten"! ;-)



  8. Tulbinger (kein Partner)
    19. Oktober 2020 07:24

    Die geplante Schnellstraße im Marchfeld hat aber mit Pressburg gar nichts zu tun, weil keine Anbindung an die slowakische Autobahn geplant ist. Der einzige Auto Übergang in die Slowakei ist eine von den Launen der March abhängige Autofähre.



  9. McErdal (kein Partner)
    19. Oktober 2020 07:14

    *Rabbi Amnon Yitzchak liest angebliches UN Dokument vor (Deutscher Untertitel) Neue Weltordnung / NWO*
    //www.youtube.com/watch?v=y5qXCuVVLhQ&feature=youtu.be

    Darüber sollte sich ein Jeder selber SEINE Meinung bilden........



  10. bürgerIn (kein Partner)
    19. Oktober 2020 07:07

    eine fußnote zur figur florian klenk: in der öffentlichen debatte über ibiza fehlt völlig die legalität der kooperation der involvierten journalisten mit der kriminellen drogen- und erpresserbande. die (aktive??) rolle dieser journalisten bleibt seltsam unterbelichtet, sie werden fast gehypt - ob welcher rolle jetzt? welcher zweck heiligt nun alle mittel?



  11. Der Realist (kein Partner)
    19. Oktober 2020 05:09

    Wie die Linken ticken ist eh längst bekannt, nur die ÖVP nickt den ganzen Schwachsinn auch noch ab. Linke, und dazu gehören so ziemlich alle Medien, haben mittlerweile Narrenfreiheit.
    Bin schon neugierig, wie lange die ÖVP diesem Treiben unwidersprochen zuschaut. Von Kurz ist wohl kaum eine Richtungsänderung zu erwarten, zumindest nicht, solange er als unser aller Retter gefeiert wird.
    Niemand in der ÖVP hat dem Finanzminister widersprechen als dieser in seiner Budgetrede verkündet hat, es ist genug Geld da, so nach dem Motto "Macht euch keine Sorgen", dagegen war Brunsky ja ein echter Sparmeister.
    Das böse Erwachen wird kommen, nur dann wird es zu spät sein. In vielen Bereichen ist es ohnehin schon zu spät, das hat gerade Frankreich schmerzlich erfahren müssen. Es hilft einem Abgeschlachteten auch nicht mehr, wenn der Staatspräsident den Tatort besucht. Auch hierzulande findet man es nicht weiter besorgniserregend, dass in den Gefängnissen weit mehr als die Hälfte Ausländer einsitzen.



  12. Peter Kurz
    18. Oktober 2020 22:55

    Und genau über diesen linksradikalen Politaktivisten (vulgo Journalisten) Florian Klenk schrieb FPÖ-Chef Hofer auf Twitter:

    Mittlerweile gehört Florian Klenk zu jenen Journalisten, vor denen ich den meisten Respekt habe. Ein Aufdecker - dabei aber immer fair...

    Soviel zum Thema Dummheit.

    https://twitter.com/norbertghofer/status/1177330949597597701?lang=de



    • Hans M. (kein Partner)
      19. Oktober 2020 06:29

      @Peter Kurz
      U.a. auch deshalb wäre auch die dringende Ablöse durch Herbert Kickl als Parteiobmann notwendig.



    • fewe (kein Partner)
      19. Oktober 2020 09:39

      Na ja, er hat ihm geholfen, Strache aus dem Weg zu räumen. Problem ist halt, dass er es nicht kann und die FPÖ jetzt eben dort ist, wo sie mit diesem Personal hingehört.



  13. Josef Maierhofer
  14. Infophil
    17. Oktober 2020 20:37

    Ergänzung zu meinem Blog von heute 09:55 Uhr:
    Wahrscheinlich der größte Fall einer Serienvergewaltigung eines Einzeltäters in den letzten Jahren. Über vier Jahre erstreckten sich die Vergewaltigungen, sieben Opfer konnten mittels DNA Proben den Täter identifizieren, weitere drei Frauen zeigten die Tat an und es wird vermutet, dass es weitere Opfer gibt, die die Tat aus bekannten Gründen nicht anzeigten.
    Skandal-Nr 1: Es gab im Laufe von vier Jahren keinerlei Presseaussendungen seitens der Polizei, um die Bevölkerung zu informieren und vor dem Serientäter zu warnen.
    Skandal-Nr 2: Innerhalb von vier Jahren gelang es der Polizei nicht den Täter zu stoppen, obwohl alle Straftaten im selben Umfeld einer Diskothek und nach gleichem Muster stattfanden. Der Täter lauerte den Opfern vor der Diskothek auf, würgte sie und zwang sie brutal ins Maisfeld. So brutal, dass es die Staatsanwältin laut ihrer Aussage, erschauderte.
    Skandal-Nr 3: Der Täter wurde zufällig, bedingt durch eine andere Straftat und DNA Probe nach vier Jahren erwischt.
    Skandal-Nr 4: Medienberichte beschränken sich auf die Gerichtsverhandlung, die Tatbestände und das Urteil. Kein Wort zum Täter und zum "Versagen" der Polizeiführung. Ausnahme ist OE24, hier wurde realistischer berichtet.
    Skandal-Nr 5: Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist an zu nehmen, dass man bei entsprechender Information und daraus resultierender Vorsicht der Disko Besucherinnen Straftaten des Serientäters hätte verhindern können. Bis heute wurde kein Bild dieser Bestie veröffentlicht.
    Skandal-Nr 6: Sogar der Disco Betreiber erfuhr erst nach Festnahme des Täters von den Serienvergewaltigungen
    Skandal-Nr 7: Jedes der Opfer bekommt 1.000 € Schmerzensgeld. Ein Hohn oder ein falsches Gesetz.
    Skandal-Nr 8: Der Schwarzafrikaner wurde von einem Kärntner Staranwalt verteidigt. Wer ihn bezahlt? Kann doch wohl nur eine linke NGO sein, so wird gemunkelt.

    Der Fall zeigt klar, wie man mit uns autochthonen Österreichern umgeht und welchen Wert wir in den Augen der Regierenden, die für uns und unser Land da sein sollten, haben. Ein bestialischer Täter wird - mit welchem Geld auch immer - noch in der Verteidigung unterstützt.

    Wo bleibt der Aufschrei in den Medien zu diesem Verbrechen?

    Es wäre Zeit auf die Straße zu gehen.



    • elfenzauberin
    • pressburger
      17. Oktober 2020 23:31

      Der Fall zeigt klar, wie das medial-politische Kartell, die öffentliche Meinung manipuliert.



    • fewe (kein Partner)
      19. Oktober 2020 13:51

      Schuld an dem Urteil ist aber nicht der Verteidiger, sondern das Gericht.

      Ja, österreichische Frauen dürften als Entertainment-Material für die Bereicherer gelten. Die dürfen sich da frei bedienen, es passiert ihnen praktisch nichts. Wenn das kritisiert wird, dann ist man rechtsextrem oder Nazi. Sehr praktisch.

      So wie die Trostfrauen in Japan seinerzeit. Nur nicht so offen.



  15. Undine
    17. Oktober 2020 18:36

    "Ist es gesteuert?"

    "Kam die Krise zufällig oder steckt mehr dahinter? Michael MROSS im Gespräch mit Ernst Wolff. "

    https://www.youtube.com/watch?v=YaPFoU-FWC8&ab_channel=MMnewsTV

    PS: Vielleicht sollte man sich mit dem Gründer des "Weltwirtschaftsforums DAVOS", Klaus SCHWAB, etwas ausführlicher befassen.....



    • Undine
      17. Oktober 2020 19:03

      Gerade entdeckt bei A.Us "Lesetipps"---und bin fassungslos!

      "GASTSPIEL VERA LENGSFELD: Wie ein Attentatsversuch schöngeredet wird"

      https://denken-erwuenscht.com/gastspiel-vera-lengsfeld-wie-ein-attentatsversuch-schoengeredet-wird/

      Ach ja, das arme syrische Kerlchen! Dieser Kriminelle hat mit Sicherheit wesentlich mehr Geld zur Verfügung als so manche deutsche Rentner---und das vermutlich lebenslang!

      Dazu paßt ein Bericht auf ö1 über "Traumatherapie für geflüchtete Kinder":

      https://oe1.orf.at/player/20201017/607642/1602930677000

      Seltsam ist nur, daß NIE, wirklich NIE über Traumata der MILLIONEN "geflüchteten deutschen und altösterr. Kinder" zw. 1944-1946 berichtet worden ist---aber



    • Undine
      17. Oktober 2020 19:07

      ...aber diese sind ja bloß Menschen zweiter Klasse, nicht wahr?

      "[Doku] ZDF-History - WOLFSKINDER - Allein in fremdem Land [HD]"

      https://www.youtube.com/watch?v=CJgqPcKTtls&ab_channel=DokuOnlineKanal

      PS: Die Flüchtlingskinder, mit denen ich nach dem Krieg in die Schule gegangen bin, waren trotz "Fluchttrauma" höchst anständig und äußerst strebsam!
      Ich kann mich auch nicht erinnern, daß unter UNSEREN Heimatvertriebenen jemals Verbrechen begangen worden wären---weder kleine noch große! Es dürfte mit dem Volkscharakter zusammenhängen, denke ich.....



    • pressburger
      17. Oktober 2020 23:39

      In der Politik gibt es keine Zufälle, sondern Absichten.
      Die ganze sog. Corona Angelegenheit ist eine von der Politik, vorsätzlich, geplante und durchgeführte Krise



  16. Ingrid Bittner
    17. Oktober 2020 16:55

    Das mit der Dummheit ist so eine Sache, was der eine als dumm ansieht, ist für den anderen höchste Wissenschaft.
    Was lese ich heute: Aussenminister Schallenberg positiv auf Corona getestet.
    Da bekomm ich einen innerlichen Schreikrampf. Jedermann konnte schon tausendfach lesen, dass der PCR-Test weder für die Diagnose entwickelt noch zugelassen wurde. Also gibt es jetzt für Minister einen neuen, aussagekräftigen Test oder wie? Es ist nur mehr zum Davonrennen vor so viel Dummheit.
    Und da ich natürlich die Weisheit auch nicht mit dem Löffel zu mir genommen hab, hier ein interessantes, aufschlussreiches Interview zum Thema:

    Punkt.PRERADOVIC Podcast mit Dr. Wolfgang Wodarg

    https://youtu.be/DsXPe33kLt8

    Er ist der Ur-Kritiker der Corona-Maßnahmen. In seinem Punkt-Preradovic-Interview im März warnte Dr. Wolfgang Wodarg bereits vor einer Testpandemie und kritisierte den PCR-Test von Prof. Drosten. Jetzt rollt die zweite Coronawelle. Zumindest die Panikwelle. Jeden Tag neue Infektionsrekorde, Kanzlerin und Bayerns MP Söder bringen den Lockdown wieder ins Spiel. Und warnen vor einem Kontrollverlust in der Pandemie. Aber wie seriös ist es, sich bei den Verschärfungen der Maßnahmen einzig auf die Neuinfektionen – also positive PCR-Tests – zu stützen? Wie viele Mediziner, findet auch Dr. Wodarg das völlig falsch. Der Seuchenexperte sagt: Das Virus ist seit Wuhan 100fach mutiert, weil Corona-Viren das so machen. Worauf genau reagiert also der PCR-Test? Ein Gespräch über Tests, Masken als Virenschleudern, „Körperverletzung“ bei Kindern und Interessenskonflikte in Politik und Wirtschaft.



    • Undine
      17. Oktober 2020 17:18

      Es ist alles so verfahren, man könnte aus der Haut fahren!



    • pressburger
      17. Oktober 2020 23:43

      Die "Infektionen" sind ein Rettungsanker für die Politiker und ihre korrupten Virologen.
      Andernfalls, müssten die Verantwortlichen für das Desaster Selbstanzeige erstatten.
      Eigentlich müsste die zuständige Staatsanwaltschaft, von sich aus Anzeige erstatten. Verfassungsbruch und Freiheitsberaubung in Millionen von Fällen, sind ein Offizialdelikt.



  17. Kyrios Doulos
    17. Oktober 2020 15:42

    Ich bin neuerdings auch für die Frauenquote.
    Null Frauen in sämtlichen Gremien überall.
    Und zwar so lange, bis die Frauen NGOs zugeben, was naturwissenschaftlich bereits bewiesen ist:

    FRAUEN SIND GANZ NORMALE MENSCHEN (homo sapiens sapiens).

    Sobald das ohnehin Klare bekannt wird, leben die Frauen als freie Menschen in einer freien Gesellschaft von freien Bürgern beider Geschlechter. Sie leben, arbeiten und feiern ganz normal. Sie machen ganz normal Karriere. Sie verdienen ganz normal Geld. Alles ganz frei, ganz normal, ganz ohne Bevormundung der feministisch-sexistischen Art.

    Solange dieser Wunsch nach Freiheit und Normalität nicht da ist, Frauenquote auf Null. Und a Ruah is.

    Und dann bin ich aufgewacht und habe im Falter gelesen, daß die Alma Z. die Männerquote eingeführt hat: Null Männer in allen Gremien im Lande. Unwiderrulfich. Unabänderbar. Für immer.



    • Notimetodie
    • Notimetodie


    • glockenblumen
      17. Oktober 2020 18:21

      und da es keine normalen Frauen (mit ganz normaler Familie und Alltagssorgen des ganz normalen Bürgers, mit ganz normalen natürlichen Anliegen und Interessen) sind, die in diesen Gremien sitzen, wird das ganze in einem Alptraum von Weiberwirtschafts-Desaster enden, welches seinesgleichen suchen wird.
      ich bin halt auch nur eine heteronormativ-stereotype Frau und kann diesen übernatürlichen kein Verständnis entgegenbringen....



  18. Charlesmagne
    17. Oktober 2020 14:08

    Die offensichtliche Strategie bei der Impfung basiert auf einer alten Marketingweisheit: „Suggeriere eine Verknappung des Angebots, damit steigerst du in jedem Fall die Nachfrage.“
    Die Nachfrage nach dieser dubiosen Impfung dürfte immer schwächer geworden sein, nachdem mehr und mehr Menschen einer in einem solchen Schnellverfahren entwickelten Impfung skeptisch gegenüberstehen. Also versucht man es mit einem Trick. Den Preis zahlen dann alle über ihre Steuern und das Ziel möglichst vielen diese Impfung anzudrehen ist erreicht. Schlussendlich wurden ja schon Millionen Dosen bestellt und müssen wahrscheinlich auch nach Lieferung bezahlt werden.



    • Neppomuck
      17. Oktober 2020 15:28

      Den großen Reibach machten und machen die Hersteller der PCR-Tests, auch wenn die für einen Corona-Nachweis gar nicht geeignet sind.
      Immerhin ~ € 140,- pro Test, auch kein Pappenstiel.

      Und das, obwohl schon der hinterste Waldbewohner weiß, dass damit überhaupt keine seriöse Aussage möglich ist.
      Wer also schneidet da mit?

      Siehe "Tamiflu", siehe Masken gegen die Vogelgrippe.
      Damals im Verantwortungsbereich der Frau Bensdorp-Bouillon oder wie, Gesundheitsminister 2008, und Frau des Kuvertträgers Alfons, Lobbyist und Häfeninsasse.
      In diese Eiterblase wurde nie hineingestochen.

      Systemimmanent.



    • Undine
      17. Oktober 2020 17:22

      ...und Bundeshymnen-Verhunzerin!



    • pressburger
      17. Oktober 2020 17:38

      Gier ist die Triebfeder hinter der Werbung für die Tests und für die zukünftige Impfung.
      Wer zahlt zuerst die Werbung, dann die Tests anschliessend die Zwangsimpfung. Der Steuerzahler, der gleichzeitig von der Regierung ausgeraubt wird, in die Kurzarbeit, in die Arbeitslosigkeit geschickt wird.
      Der Steuerzahler, gleichzeitig auch Wähler, wird bei der nächste Wahl die gleiche Räuberbande wieder wählen.
      Wie ist der geistige Zustand des Wählers/Steuerzahlers ?



    • Charlesmagne
      17. Oktober 2020 17:52

      Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize. George Orwell



    • pressburger
      17. Oktober 2020 18:45

      @Charlesmagne
      Brutal, aber wahr.



    • Suedtiroler
      18. Oktober 2020 12:37

      @ Charlesmagne
      Wie wahr! Danke!



  19. Neppomuck
    17. Oktober 2020 13:25

    Diagnose: Dummheit.
    So weit, so gut.
    Aber wie sieht die Anamnese (Vorgeschichte der „Krankheit“) aus?
    Und vor allem: Was wäre eine wirksame Therapie?

    Ein brauchbarer Denkansatz dazu hat schon etliche Jahre am Buckel:
    "Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." (Platon 427-347 v. Chr.)

    Ergo – mehr kluge Leute in die Politik!
    Wer aber, der wirklich „klug“ ist, wird sich das antun?
    Unbeschadet kommt man aus diesem „Jahrmarkt der Eitelkeit“, der sehr schnell zu einem „Schwarzmarkt der Begehrlichkeit“ mutiert, nicht heraus.

    Also fallen dadurch schon einmal die wirklich geeigneten Personen flach.
    Dennoch braucht es Leute in der ersten Reihe, die uns ihre (oder die ihrer Auftraggeber?) Politik verkaufen.
    Damit wäre es notwendig, eine Art „Ausleseverfahren“ zu etablieren, das allerdings bereits Elemente einer demokratischen Willensbildung beinhalten sollte.

    Wie macht das z.B. das Heer.
    Zauberwort „Assentierung“ (Musterung).
    Die Aspiranten werden geprüft, ob sie überhaupt den Anforderungen der für sie vorgesehenen Laufbahn zu entsprechen in der Lage sind.
    Angesichts des Zustandes der heutigen Machtapparate „Parteien“ ein frommer Wunsch.

    Nächstes Beispiel: Die freie Wirtschaft.
    Ernstzunehmende Unternehmen haben dazu Mittel und Wege gefunden.
    z.B. das „Assessment-Center“, also eine „Persönlichkeitsprüfung“, die den „Spreu vom Weizen“ sondern kann. Wenn ernsthaftes Interesse an einer Optimierung der Personalstruktur des Unternehmens besteht.

    Bei politischen Organisationen wie „Parteien“ habe ich da so meine Zweifel. Parteien sind parteiisch. Parteiprogramme darüber hinaus meist das Papier nicht wert, auf dem sie abgedruckt sind. Außerdem zieht hier ein „Copyright“ nicht, wie wir alle wissen und hier von einer „einklagbaren Prospektwahrheit“ zu sprechen ist ohnehin müßig.
    Wieder nix.

    So bleibt letzten Endes nur die kritische Denkfähigkeit des Bürgers, die - getragen von der Bereitschaft, ideologischen Ballast abzuwerfen – hier ein wünschenswertes Ausleseverfahren auf den Weg bringen könnte.
    Was wiederum „die vierte Macht im Staate“, neben Exekutive, Judikative und Legislative, nennen wir sie (Arbeitstitel) „Kommunikative“, zwingender Weise redimensionieren müsste, sprich: Entzug jeder Förderung, die ja zwangsweise eine gegenseitige Abhängigkeit (Achtung - „Rückkopplungseffekt“, siehe „Verstärker“) schafft.

    Dieser Weg ist steinig, steil und damit mühsam.
    Wobei sich überhaupt die Frage stellt, ob „politische Werbung“, recte "Wahlpropaganda", nicht grundsätzlich zu verbieten wäre. Schließlich haben die Parteien in den jeweiligen Legislaturperioden jede Menge Möglichkeiten, ihre „Tüchtigkeit“ unter Beweis zu stellen.

    Ein entsprechender Mittelentzug wäre da sehr hilfreich (für den zahlenden Bürger, versteht sich).
    Zumal die Dotierung unserer Parteien, weltweit betrachtet, im absoluten Spitzenfeld angesiedelt ist.
    Was ihrerseits die Überlegung einer „Kosten/Nutzen-Relation“ in Gang setzen sollte.

    Wohlgemerkt: Alles nur Denkanstöße.
    Aber noch länger können wir uns ein System „nach Altväter Weise“ nicht leisten.
    Die internationalen Herausforderungen werden Tag für Tag restriktiver.

    n.b.:
    Zum Begriff "Dummheit":
    Da sollte man sich endlich zu einer treffenden Definition durchringen. Meiner Meinung ist "Dummheit" selbstverschuldet. Also eine "mangelnde Erkenntnisbereitschft".
    Sehr zum Unterschied zu "Blödheit". Die ist angeboren.
    Also "mangelnde Erkenntnisfähigkeit".



    • machmuss verschiebnix
      17. Oktober 2020 13:46

      Sehr richtig, @Neppomuck - es mangelt JENEN an Erkenntnisbereitschaft, die in der Politik geblieben sind, die anderen haben erkannt UND die Konsequenz gezogen, sie haben sich verabschiedet, von diesem defacto Einheitsparteiengemenge, das zunehmend in sektiererische Verhaltensmuster verfällt (samt Reglementierung davon, was gesagt werden darf ) - alles Linkswalzer.

      Ewald Stadler dazu:
      » ...was hätte Jörg Haider getan - er hätte uns alle nach Kärnten gebracht, eine Woche eingesperrt, die Handys abgenommen ... und er hätte die Partei neu erfunden «

      Tja, und wenn selbst das nicht mehr half, erfand Haider eben eine andere NEUE Partei, um etwas zu bewegen, was einzementiert war - Voilà !



    • machmuss verschiebnix
      17. Oktober 2020 14:00

      Den Knackpunkt würde ich so benennen:
      Es geht der Politik nicht darum, morsche Strukturen zu erneuern, denn sie würden dadurch ihr eigenes Habitat gefährden ! ! !



    • pressburger
      17. Oktober 2020 17:45

      Beim politischen casting wird der zuverlässigste Parteisoldat nach oben befördert. Verstand ? Wer wird schon so töricht sein und erwarten, dass ein Politiker Verstand hat. Ein grosses Maul genügt, bzw. ein Teleprompter, der von einen Lakaien bedient wird.



    • SL
      17. Oktober 2020 21:43

      Genau!! Statt Erkenntnisgewinnung geht es nur noch um gute Gefühle und um Bestätigung der eigenen moralischen Überlegenheit. Das ist zB der einzige Grund für die dämliche Genderei überall. Das Problem betrifft nicht nur die Linken, sondern auch die Mitte. Die Sozialdemokraten haben sich schon im vorigen Jahrtausend von den Arbeitern verabschiedet und sich dieser Mitte zugewandt - gemeinsam mit Grünen, Liberalen und der ÖVP. Sie könnten alle miteinander jetzt ohne weiteres eine Einheitspartei gründen.



  20. J. E.
    17. Oktober 2020 13:11

    Also der Triel ist nicht so selten außer vielleicht im Marchfeld. Lt. Wikipedia 2 Brutpaare die speziell durch die S8 bedroht sind. Quelle: Standard Februar 2020. Damit beißt sich die Katze (der Vogel?) in den Schwanz. Warum ein bodenbrütender Vogel ausgerechnet die geplante Trasse anstatt das weit danebenliegende Vogelschutzgebietes nutzt, wissen vermutlich nur Hobbynaturkundler die gern gegen Straßenbau demonstrieren wollen.



  21. hellusier
    17. Oktober 2020 13:01

    Das Marchfeld ist die Brutstätten des seltenen Vogels "Thriel" ,so wie in der Obersteiermark seit 25 a der Wachtelkönig "Crex-Crex" im Ennstal einen Autobahnanschluss zur A10 zu verhindern mag
    und der Klenk-Falter bewusst nun als Nutzinsekt eingestuft wurde vom Quoten-Feminal . In Anlehnung an die Expertisen im Simpel
    von Farkas nur bei freiwilliger Corona-Selbstversuchs-
    Vaccination werden diese Verbrecher wieder resozialisierbar -
    allahu akbar



    • Wyatt
      17. Oktober 2020 17:53

      @ hellusier,
      als seinerzeit eine Schnellstraße zur Verbindung zwischen A9 damals "Phyrn" Autobahn genannt und der "A10 Tauern Autobahn" durch das Ennstal geplant war, gab's den Wachtelkönig noch nicht und selbst als dann die Umfahrung Stainach unter massiven Protesten heimischer Schulkinder der Oberstufe und Lehrer der Unterstufe gebaut wurde wusste noch niemand was vom Wachtelkönig.

      Erst als der Golfclub, Weißenbach bei Liezen noch vor der Jahrtausendwende eine Erweiterung auf 18 Loch andachte, war der crex crex (lat.) erstmalig genannt aber gesehen hat diesen Vogel bis heute keiner. Nicht einmal der ORF konnte ihn zeigen, nur einen Typen der ihn im Fernglas angeblich sieht......



  22. Bananenrepublik
    17. Oktober 2020 12:13

    Eine aus Nepal stammende Frau ermordet ihre drei Kinder in Wien! Welcher Krieg genau herrscht in Nepal??
    Wird es morgen gleich eine Demo geben? Wird der alte Sandler aus der Hofburg dazu etwas posten? Wird der Maturant etwas dazu posten? Hebein? Angstschober? Das ganze linke Saupack? NEIIIIIIIIN!



  23. Pyrrhon von Elis
    17. Oktober 2020 11:57

    In welchem Land wir leben? Es ist ein „Shithole-Land“ geworden.
    Zur Lösung des Problems im Marchfeld empfehle ich, Windräder aufzustellen: dann hat es sich bald ausgetrielt. Aber wozu noch Straßen bauen, wenn der automobile Individualverkehr ohnehin bald abgewürgt oder gar verboten sein wird?

    Die Corona-Impfung wird gratis sein! Hurra! Trotzdem rechne ich nicht mit einem „wilden und unkontrollierbaren Wettbewerb unter den Impf-Interessierten um die ersten Impfungen“ (wohl aber mit der begleitenden Korruption).
    Wäre die Impfung so toll, müsste man sie nicht herschenken, ja aufnötigen. Ich rate dringend von einer Impfung ab, welche vor dem Jahr 2024 zugelassen wird und lasse daher sehr gerne jedem Grünen den Vortritt. Als Langzeit-Feldstudie, sozusagen.

    Ist im übrigen schon geklärt, wir oft man sich impfen lassen muss (im Sinne einer Art „Grundimmunisierung“), um auch einen Impfschutz zu erwirken? Es glaubt doch niemand im Ernst, dass eine einmalige Impfung für alle Zeiten vor Sars-CoV-2 schützt?! Ab wann werden also Auffrischungsimpfungen nötig sein? Wie laufen die gefährlichen, überschießenden und potentiell tödlichen Antigen-Antikörper-Reaktionen ab, wenn jemand geimpft wird, der schon vorher eigene Antikörper gebildet hat? Derartige Erkenntnisse erfordern Langzeitstudien ….

    Eine verpflichtende Frauenquote kann nicht mehr Schaden anrichten als ohnehin schon durch diese Regierung entstanden ist. Das ist letztlich schon herzlich egal.
    Shithole bleibt Shithole, ganz gleich, ob männlich, weiblich oder divers verursacht.

    Die Privilegien der Rathausbeamten unterstreichen die eingangs gestellte Diagnose anschaulich. Mögen diese unser größtes Problem sein!
    Andererseits ist es doch total wurscht, wann jemand in Pension geht. Viel interessanter ist doch, was er bis dorthin geleistet hat. Und damit sind wir wieder beim bösen Leistungsdenken, dem zermürbenden, ermüdenden, schikanösen, faschistoiden. Husch, husch, unter die Fittiche von Vater Staat, der weiß am besten, was gut ist für Euch!
    Am abhanden gekommenen Leistungsprinzip krankt das Land vornehmlich!

    Die genannte Umfrage zu den Medien – gibt es Quellen dazu? – leuchtet als fahler Hoffnungsschimmer in mein warmes Shithole. – immerhin erkennen noch ein paar Menschen, welch unsägliche, erbärmliche Rolle die Medien spielen! Nicht zuletzt sind diese Medien der Hauptgrund für den Zustand dieses Landes!

    Kosten für parlamentarischen U-Ausschuß? Prüfung unzulässiger Parteispenden?
    In Anbetracht der kompletten Shitholisierung unseres schönen Landes ist das doch total wurscht!! Bildung, Gesundheit, Justiz, Privatwirtschaft, Tourismus, Medien – was funktioniert denn überhaupt noch in diesem Land? Was? Schulen geschlossen, Sprache verhunzt, Kleinkinder indoktriniert, die klassische Familie desavouiert und kompromittiert.
    67.000 offene Stellen (Kurier) bei gleichzeitiger absoluter Rekordarbeitslosigkeit?!
    Wer arbeitet, wird kujoniert, kontrolliert, fiskalisiert – wer nicht arbeitet, wird supplementiert.

    Ein Migrationsproblem mit konsekutiver Steigerung der Kriminalität, die sich gewaschen hat und dazu eine völlig realitätsferne, in ihrer unbeschreiblichen Bürokratie paralysierte Europäische Union, die wie ein Faß ohne Boden unsere Steuergelder frisst.
    UHPB sieht außer der Erderhitzung kein Problem …
    Geht’s noch? Zweifelt da noch irgendjemand an meiner Diagnose?

    Dem lieben Herrn Klenk ein „Zwickerbussi“. Von mir persönlich. Weil ihm und seinesgleichen unser Land so derart viel zu verdanken hat.



  24. Jenny
  25. Jenny
    17. Oktober 2020 11:37

    um Thema Dummheit: Sah mir vorhin die Skiübertragung an... keine Besucher, neee um Himmels Willen teilweise müssen die Trainer im Hotel bleiben wegen Corona und dann habens noch rote und grüne Zonen. Zum Schreien das alles, die Erstplazierte sitzt muterseelen alleine auf dem Sessel mit dem Maulkorb aber in der Werbepause Vorschau aufs Fussball Also der virus geht anscheinend nur auf Sportler los, die alleine spielen Rennen austragen etc, denn die Fussballer fallen sich nach wie vor maskenlos in Arme..
    Und die Leut gebgreifen nicht wie sie verar....t werden.
    Aber klar, unsere ach so wichtigen sind ja Fussballfans, ala Kogler, Medrkl usw.. und die brauchen ja ihre Dosis Idiotie.
    Echt man könnt nur mehr brüllen, also mir geht es so.



    • Notimetodie
      17. Oktober 2020 14:53

      Rafael Nadal durfte nach dem Tennissieg in Paris auch den Pokal nur mit Maske umarmen. Bruhahahahahahaha



    • pressburger
      17. Oktober 2020 17:49

      Völlig überflüssige Sportarten, Schifahren, Tennis, Fussball.
      American Football - das wäre was. Red Parasits, gegen Türküs Worms.



    • Gandalf
      17. Oktober 2020 22:40

      @ Notimetodie:
      Wussten Sie wirklich nicht, dass Tennispokale äusserst infektionsanfällig für Covid-19 sind und daher zu den ärgsten "Superspreadern" gehören? :-))



  26. machmuss verschiebnix
    17. Oktober 2020 10:48

    Die Medien haben Panik verbreitet und sie tun es immer noch, denn es hat sich herausgestellt, daß die "zweite Welle" eine Luftnummer ist :

    https://www.wochenblick.at/zweite-welle-erfunden-90-der-infizierten-sind-falsch-positiv/



    • pressburger
      17. Oktober 2020 11:11

      Wer sich informieren will, der kann es. Die Helfer der Regierung, in der task force, sollten sich informieren. Die weit überwiegende Anzahl an Experten, hält den PCR Test für die Fragestellung die, dieser Test beantworten soll, für nicht aussagefähig.
      Trotzdem, stützen sich die ganzen Massnahmen auf ein Verfahren, dass für die Genetik Forschung und nicht für Diagnostik, entwickelt wurde.
      Rückfall in die Zeiten, in der man meinte, von der Grösse des Gehirns, auf den IQ schliessen zu können.
      Aber Politiker verfügen zwar, über einen IQ im mittleren zweistelligen Bereich, aber sie haben Macht.



  27. cato uticensis
    17. Oktober 2020 10:47

    verfolgt die Justiz auch wahrheitsgetreue Aussagen, wenn diese Hass auslösen können: wäre danach bei dieser Gesetzeslage eine medialeAnklage der Untaten der SA vor 1933 auch zu verhindern gewesen? Darf man laut vorliegender Gesetzeslage noch die Gräueltaten der Kommunisten erwähnen?



  28. machmuss verschiebnix
    17. Oktober 2020 10:46

    Apropos wegverlegen - warum verlegt man nicht die Grünen auf den Mars



    • pressburger
      17. Oktober 2020 11:13

      Die Chinesen könnten das. Aber dann wer der Mars auch verseucht.
      Unerwünschter Effekt einer Siedlung der Grünen auf dem Mars. Falsifizierung der Forschung Ergebnisse. Gäbe es ein Leben auf dem Mars, würden es die Grünen vernichten.



    • machmuss verschiebnix
      17. Oktober 2020 11:21

      hihi, @Pressburger - ich wette, die Grünen würden dort als ersten Schritt ALLES DURCHREGLEMENTIEREN



    • machmuss verschiebnix
      17. Oktober 2020 14:03

      Verseucht ?
      Naja, ist nicht seit jeher die Rede von den "Grünen Marsmännchen" - das paßt schon :)))



  29. Niklas G. Salm
    17. Oktober 2020 10:31

    Wer seine Gesundheit liebt, wird sich wohl kaum das auf Langzeitfolgen ungetestete RNA-Zeugs von Onkel Bill injizieren lassen...



  30. Brockhaus
    17. Oktober 2020 10:08

    Jetzt hat sich also Schallenberg vermutlich beim Rat der Außenminister in Luxemburg auch mit Corona infiziert.

    Wenn sich die Neunmalklugen an die von ihnen propagierten drei Grundregeln (Masken tragen, Abstand halten, Hände waschen) gehalten hätten, hätte das gar nicht passieren dürfen.

    So gesehen paßt diese Feststellung genau zum heutigen Tagebuch und deren Überschrift (Neudeutsch Headline).



    • Vivaldi
      17. Oktober 2020 15:11

      Nicht so ganz unwahrscheinlich : dass die Drahtzieher der Pandemie ein (beliebig betroffenes) Regierungsmitglied beim EU -Treffen mit ABSICHT angesteckt haben ...(es ist ganz einfach einen "Spreader" zu den Sitzungen einzuschleusen) ... die Panikwirkung in Richtung shutdown in dem betroffenen Staat ist dann wesentlich stärker , als jedwede Drosten-Meldung....



    • logiker2
      17. Oktober 2020 18:24

      ja,ja, die Show must go on !!!



    • Sensenmann
      18. Oktober 2020 02:13

      Der Schallenberg ist infiziert? Wer will denn das nachgewiesen haben? Klinisch krank ist er jedenfalls bis jetzt nicht, also scheint mir eine Infektion doch etwas weit hergeholt. er ist "positiv" auf RNA-Bruchstücke irgendeines CoV getestet. das kommt der Wahrheit schon näher...



  31. Infophil
    17. Oktober 2020 09:55

    @Kriminalitätsfälle
    Ein Afrikaner verübte von 2015 bis 2019 in einem Maisfeld in der Nähe einer Diskothek am Stadtrand von Klagenfurt eine Serie von brutalen Vergewaltigungen. Dem Mann wurde wegen eines anderen Deliktes eine DNA Probe entnommen, durch DNA Abgleich mit Hautresten von den Fingernägeln der Opfer, wurde der Täter als der Serienvergewaltiger identifiziert. Er wurde diese Woche vom LG Klagenfurt zu 13 Jahren verurteilt. Angeklagt wurde er wegen neun angezeigter Fälle. Es wird vermutet, es könnte sich um noch mehr Fälle handeln, die nicht angezeigt wurden.
    Der Skandal ist, die Polizei hat alle diese Taten geheim gehalten und die Bevölkerung nicht gewarnt. Auch war man nicht fähig diesen Täter, der immer am selben Ort und mit derselben Methode vorging, zu stellen. Er lauerte den Opfern vor der Diskothek auf, würgte sie und zerrte sie in das Maisfeld, um sie dort zu vergewaltigen.
    Aussage der Polizeispitze, man wollte Hysterie und Panik vermeiden, nur hätte man durch entsprechende Information und Warnung sicherlich einige Taten vermeiden können.
    Laut Bericht wusste nicht einmal der Besitzer der Diskothek von diesen Vergewaltigungen, die über Jahre in seinem Umfeld stattgefunden haben.
    Spannend ist auch das Urteil, wiegesagt 13 Jahre Haft, 1.000 € Schmerzensgeld pro Opfer und Übernahme der Gerichtskosten.



    • Notimetodie
      17. Oktober 2020 10:41

      Schade, dass es die Todesstrafe nicht mehr gibt. Das Böse hat kein Recht weiter zu leben.



    • pressburger
      17. Oktober 2020 11:15

      @Notimelodie
      Der richtige Schlusspunkt zum Kommentar.



    • Sensenmann
      18. Oktober 2020 02:16

      Ein eindeutig beweiskräftig überführter Vergewaltiger oder auch Kinderschänder ist – nach meinem persönlichen Rechtsgefühl – unverzüglich zu kastrieren. Dabei ist mir die Hautfarbe völlig egal!
      DAS ist die einzig wirksame Therapie zum Schutz der Schwächsten in unserer Gesellschaft. Wenn er diese Kastration ablehnt, dann als Alternative lebenslang in ein streng bewachtes Arbeitslager mit täglich 12 Stunden harter körperlicher Arbeit bis zum 70. Lebensjahr. Am Jahrestag jeder Tat Dunkelhaft in Einzelzelle bei Nahrungsentzug und auf nacktem Betonboden. Ich denke, dass diese Therapie im Rahmen einer frauengerechten Güterabwägung zumutbar ist.



    • Sensenmann
      18. Oktober 2020 02:19

      Bei solchen angedrohten Strafen kann sich jeder potentielle Frauenschänder vorher sorgsam überlegen, ob er Frauen anpackt und seinen widerlichen Trieb befriedigt. Schreckt ihn das nicht ab, dann weiß man, welches kriminelle Potential in einem solchen Subjekt steckt.
      Meine frauenschützende humane Lösung für eindeutig überführte Vergewaltiger: OP-Besteck scharf machen – und fertig!
      Wenn zehn Neger wegen eindeutig nachgewiesener Vergewaltigung hier bei uns kastriert worden wären – und sich dies herumspräche, würden vermutlich 90 % weniger Subjekte in die Boote steigen.
      Sowas dient dann – neben der Strafe- auch der Abschreckung.



    • Sensenmann
      18. Oktober 2020 02:22

      Da aber offenbar zahlreiche schwarz-türkis(ch)-links-grüne Zeitgenossen den ungehemmten Vermehrungstrieb als oberstes menschliches Gut betrachten – und Frauen als schützenswerte Personen offenbar weniger gelten – wird es leider keine Kastrations-Bestrafung in diesem Land geben. Das aber kostet weitere Menschenopfer – ist das dann human?
      Nach meiner Auffassung ist die Schonung von Vergewaltigern zu Lasten von unschuldigen Frauen blöde Humanitätsduselei von Gutmenschen.



  32. dssm
    17. Oktober 2020 09:20

    Und der Russe war wahrscheinlich Tschetschene und der Serber aus dem Sandschak.
    So wie man immer wieder die Zigeuner als Rumänen bezeichnet! Oder einen Türken mit deutschen Pass als Deutschen.

    Das ist Schwachsinn. Will die Bevölkerung über Probleme informiert sein, so muss dieser Wahnsinn aufhören. Wie soll man sonst ein Problem lösen, wenn man nicht darüber redet?



    • Bürgermeister
      17. Oktober 2020 09:32

      Die politische Problemlösungskompetenz besteht darin Geld zu sch… (siehe vdL, siehe Merkel, siehe Kurz, siehe "Brennende", siehe Frankreich, Italien, usw.)
      So hat sich 2008 ein irischer Banker im Gespräch mit der dt. Bundeskanzlerin "Milliarden aus dem A... gezogen". Ich hätte ihn in den Knast gesteckt und den Mithäftlingen den Tip gegeben, nachzusehen wie viel er noch da versteckt hat.
      Das Prinzip ist nicht Probleme zu lösen, sondern sich selbst als Lösung derselben zu präsentieren.



    • glockenblumen
      17. Oktober 2020 10:19

      @ dssm

      *******************************************
      "Wie soll man sonst ein Problem lösen, wenn man nicht darüber redet?"

      ich füge hinzu: und die Dinge nicht mehr beim richtigen Namen nennen darf!



  33. Undine
    17. Oktober 2020 09:08

    A.U. schreibt:

    "Die Medien haben Panik verbreitet."

    Wenn ich nur an die penetranten infantilen, bescheuerten DURCHHALTE-PAROLEN unseres ZIB1-Ansagerpärchens Tarek Leitner und Nadja Bernhard in den ersten Coronawochen denke! Was der Tarek Abend für Abend in seiner falschen Art abgesondert hat, weiß ich nicht mehr, aber Nadja BERNHARDS Part, natürlich mit albernem, verschwörerisch-besorgtem Blick und vor Tapferkeit bebender Stimme lautete:

    .................. "SO KRIEGEN WIR DAS HIN"!.................

    GsD haben sie diesen Schwachsinn irgendwann einmal eingestellt.....



    • Undine
      17. Oktober 2020 09:51

      Zur "Glaubwürdigkeit" der Medien paßt folgendes Video:

      "Lügenpresse? Prof. BOLZ bei Peter Hahne auf phoenix"

      "Paternalismus, das Aufschwingen von Eliten zum selbsternannten Vormund der Bürger, ist zutiefst undemokratisch. Katastrophal wirkt sich Paternalismus in den Medien aus."

      https://www.youtube.com/watch?v=xZOWF2FComs&ab_channel=FlyingTiger



    • pressburger
      17. Oktober 2020 11:21

      Nach Ansicht der überwiegenden Anzahl der Deutschländer, sind die Medien glaubwürdig, 74% unterstützen die Verbote der Regierung. Ist die Situation in Ostarrichi besser ? Untertan zu sein ist, auf beiden Seiten der Grenze, die herbeigesehnte Lebensform.



    • Sensenmann
      18. Oktober 2020 02:25

      JA, da sind Piefke und Östertrottel eben ident im Kriechen, Buckeln und Blockwarten...



  34. El Capitan
    17. Oktober 2020 08:31

    Die Panik-Berichterstattung rund um Corona hängt den Menschen längst bei allen Körperöffnungen heraus. Es ist zu hoffen, dass das die versifften Medien zu spüren bekommen. Leider nicht der ORF, der von uns Zwangszahlern lebt und der Falter, der an den Rathauzitzen nuckelt.

    Ewig geht die Hysterie um Corona nicht weiter, irgendwann ist mit der unverantwortlich Panikmacherei Schluss, und dann kommt das Ausländerthema mit voller Wucht zurück. Der Mord am französischen Lehrer ist keine Eintagsfliege. Die muslimischen Gewalttäter haben längst kapiert, dass Europa lendenlahm geworden ist. Wir werden einen blutigen Winter erleben.

    Die ÖVP lebt gefährlich, da gebe ich unserem Chefschreiber hier Recht. Die Rückkehr zum "Haltung"kurs von Mitterlehner kann in Zeiten wie diesen fatal ausgehen, vor allem, wenn es darum geht, den Schuldenberg abzubauen, den wir zurzeit anhäufen.

    Im übrigen ist das Zuhören bei Parlamentsdebatten die schlimmste Folter. Lieber eine Stunde Trash-Sitcom als eine Minute Parlament - vom inferioren Wurstsemmel-Ausschuss ganz zu schweigen.



    • Knisterbein
      17. Oktober 2020 10:24

      Die ÖVP lebt gefährlich? Na ja, sie steht mit leeren Händen da. Kurz ist mit seinem Latein, aber nicht mit seinem Schmäh am Ende. Es wird sich zeigen, daß er bzw. seine Komikertruppe über keinerlei Konzepte verfügen, wie man die Wirtschaft vor dem totalen Absaufen bewahren kann, noch dazu angesichts der heranrollenden Weltwirtschaftskrise und dem drohenden Wegkippen des Euro. "Ärmel aufkrempeln und anpacken" wird Kurz tönen, aber ohne solide Konzepte und wohldurchdachte strategische Planung wird sich das als hohles Getöns erweisen.
      Und die Parlamentsdebatten: Weithin intellektueller Dünnschiß - was kann man denn da noch erwarten.



    • pressburger
      17. Oktober 2020 11:27

      Die ÖVP, bzw. die TKP, die Türkise Kurz Partei lebt tatsächlich gefährlich. Kurz und seine Tiefflieger crew, sind von einen Höhen- und Machtrausch befallen.
      Kurz merkt nicht, dass seine Verbündete, der ORF und sonstige Propagandisten, sich von ihm auf Empfehlung von oben abkehren.
      Kurz sollte die Zeichen an der Wand beachten. Die Grünen schleichen mit dem Dolch im Gewande in den politischen Hallen.
      So lange Kurz das Virus für sich arbeiten lassen kann, ist er relativ sicher.
      Hält Kurzens Glücksträhne bis in den März ?



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      20. Oktober 2020 07:13

      Der Untersuchungsausschuss wird inferior geleitet von diesem unsäglichen Sobotka. Man höre sich dazu seinen Auftritt in der ZIB an. Dass soetwas nicht sorfort von allen Ämtern entfernt wird, zeigt, wie sehr dieses Land im Schwarzen Sumpf gefangen ist!



  35. pressburger
    17. Oktober 2020 08:26

    Das Gespenst das herumgeht, heisst nicht Dummheit, sondern Bosheit.
    Jede Massnahme, jede Verordnung, die diese Regierung in den letzten Monaten erlassen hat, war zwar oberflächlich gesehen dumm, aber eigentlich böse. Dummheit kann zwar Schaden anrichten, aber nicht so flächendeckend, wie es eine böse Absicht kann.
    Der Vorsatz mit dem die Regierung der Bevölkerung schadet, basiert auf der Ideologie dieser Regierung, der sie sich verpflichtet füllt. Die totale Macht, die totale Kontrolle ist
    das Ziel.
    Der Beweis ist der Umgang mit der Pandemie. Die Pandemie wurde zu einem staatstragenden Dogma erhoben. Zweifel an der Existenz der Pandemie, findet in der Öffentlichkeit nicht statt.
    Die Testung soll der Regierung ihre Macht erhalten. Die steigenden "Infektionszahlen", sollen die Menschen weiter einschüchtern.
    Was geschieht, wenn Menschen beschliessen Politiker zu werden, weil sie zum arbeiten zu faul sind, zum lernen zu bequem und keine praktische Lebenserfahrung haben ? Und als brave Parteisoldaten nach oben, als negative Auslese, gespült werden ? Es geschieht, dass was jetzt gerade abläuft. Fortschreitende Erosion des Rechtsstaates, der Wirtschaftsstrukturen, des öffentlichen Lebens, Beseitigung der letzten Reste der Demokratie.
    Ein Zustand, der im Oktober 2020 bereits Tatsache ist.
    Eine Umkehr ? Die Verursacher sollen Einsicht zeigen, anfangen den Menschen wieder eine Perspektive zu geben, beschliessen die Pandemie zu beenden ?
    Eine Illusion. Nicht mit dieser Politiker Kaste.



  36. glockenblumen
    17. Oktober 2020 08:22

    OT

    Timm Kellner:

    "Einzelfall!

    In der Nähe von Paris wurde der 47-jährige Geschichtslehrer Samuel P. auf offener Straße geköpft,
    weil er mit seinen Schülern über Meinungsfreiheit diskutiert und im Unterricht Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed gezeigt hatte.

    Deswegen wurde er brutal und abscheulich ermordet.

    Möge er in Frieden ruhen!

    Augenzeugen zufolge soll der Angreifer „Allahu Akbar“ gerufen haben und mit einem Küchenmesser bewaffnet gewesen sein.

    Zum Glück wissen wir aber von Frau Sawsan Chebli, dass „Allahu Akbar“ „für viele Gefühlsregungen verwandt wird.“
    „Allahu Akbar bist du stur“ oder wenn Männern Frauen „fröhlich zurufen: Allahu Akbar, bist du schön.“
    Das ist durchaus beruhigend, wenn man diese Tat berücksichtigt.

    Hat die Tagesschau eigentlich über die Tat berichtet?
    Hat sich Merkel schon geäußert?
    Hat Steinmeier schon kondoliert?
    Haben sich die Toten Hosen oder Vergammelte Sauce Fischragout schon gemeldet?

    Ich kann mich nur immer und immer wieder wiederholen:
    Öffnet endlich die Augen!
    Wacht endlich auf!
    Blickt der Realität ins Gesicht!
    Denkt an die Zukunft Eurer Kinder!

    Gebt niemals die Errungenschaften Eurer Vorfahren auf!

    Tim K. "

    wir leben in einem Land, in dem völlig verblendete (oder doch völlig verblödete) Leute nach noch mehr Zuzug solcher Personen schreien. In einem Land, in dem der autochtone Bürger schlimmste Repressalien zu befürchten hat, wenn er Kritik an bestimmten Fakten äußert, in dem jedoch "kulturelle Eigenheiten" - und seien sie noch so brutal - der Migranten mit Samthandschuhen angefaßt werden
    Würde das der Falsche dem Falschen angetan haben, die Kerzerlmärsche, das Nazigeschrei und der Kampf gegen räächzz würden in der Sekunde losgehen und über Tage nicht verstummen :-(



  37. elfenzauberin
    17. Oktober 2020 07:14

    Wenn ich mich recht erinnere, war es Erhard Busek, der die ÖVP auf Linkskurs brachte. Sogar die Zeitgeistschrottsammelstelle Wikipedia hat festgestellt, dass es Erhard Busek war, der der ÖVP ein grünes Image verpasste und damit den Linkskurs der ÖVP festlegte. Er verfestigte den Kurs von seinem Vorgänger Josef Riegler, der sich für eine ökosoziale (sic!) Marktwirtschaft einsetzte. Die ÖVP hat längst eine lange Tradition in der Adaption knall-linken Gedankengutes.

    Insofern kann man ruhig davon ausgehen, dass viele ÖVP-Politiker und ÖVP-Funktionäre den Schutz des Vogels "Triel" mit Erleichterung und Genugtuung zur Kenntnis genommen haben. Vergessen wir auch nicht, dass es die schwarze Fr. Rauch-Kallat war, die das Gendern der Bundeshymne vorangetrieben hat, was selbst linksradikale Journalisten wie Florian Klenk oder Robert Misik mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben.
    Und man kann getrost davon ausgehen, dass eine weitere Frauenquote von der ÖVP ohne weiteres akzeptiert wird, denn es war Kurz höchstpersönlich, der das Reißverschlusssystem in der ÖVP eingeführt hat.

    Vergessen wir auch nicht, dass es die schwarze Christine Marek war, die einen wichtigen ÖVP-Think-Tank, nämlich den Wr. Akademikerbund aus der Partei hinauskickte. Das war im Jahre 2010.

    Ruft man sich all das in Erinnerung, so ist doch die Naivität vieler ÖVP-Wähler erstaunlich, die felsenfest daran glaubten, dass Kurz einen bürgerlich-konservativen Kurs fahren und keinesfalls eine Koalition mit den linksradikalen Grünen eingehen würde.

    Es kam aber genau so, wie die Unkenrufer es verkündet haben: "Ohne FPÖ kippt die ÖVP nach links" (copyright Herbert Kickl). So ist es auch passiert. Die ÖVP ist ganz auf der Linie der CDU, die von einer der SED nahestehenden Bundeskanzlerin angeführt wird.

    Das ist der status quo - und ich bin überzeugt davon, dass die ÖVP in Koalition mit anderen Linksparteien ihr gesellschaftliches Zerstörungwerk weiter fortsetzen wird.



    • elfenzauberin
      17. Oktober 2020 07:22

      ad Frauenquote
      Warum werden Frauenquoten immer nur in Aufsichtsräten und anderen lukrativen Posten gefordert?
      Erst kürzlich sind in D. 4 Bauarbeiter tödlich verunfallt, darunter ein 16-Jähriger. Niemand hat sich darüber aufgeregt, dass nur Männer gestorben sind.
      Warum fordert denn niemand eine Frauenquote für Bauarbeiter? Das wäre doch gerecht - und Gerechtigkeit ist für die Forderer des Quotenunsinns ja das Maß aller Dinge. Anscheinend gibt es Frauenquoten nur dort, wo es Geld gibt, wo es ungefährlich ist und wo man keine nenneswerten Qualifikationen vorweisen muss.



    • elfenzauberin
      17. Oktober 2020 07:29

      ad Frauenquote2
      Die Forderung nach Frauenquoten könnte man als Lackmustest heranziehen. Wenn einmal Frauenquoten da oder dort gefordert werden, sollte man sich überlegen, ob man diese Ämter und Funktionen nicht ersatzlos abschaffen kann und soll.



    • pressburger
      17. Oktober 2020 07:31

      Die Bundesforste beschäftigen Menschen, die das höchste Risiko bei einem Arbeitsunfall verletzt oder getötet werden, haben. Wie viele Frauen sind betroffen ?



    • glockenblumen
      17. Oktober 2020 08:34

      Quoten gibt es in erster Linie für Geschwätzwissenschaftler'in'innen, die - weil sie keinerlei brauchbare Arbeit in der Realwelt leisten - eben nach lukrativen Vorstandsposten kreischen.
      Damit meinen diese Frauoide hätten sie der echten Frauenwelt einen Dienst erwiesen. wobei ihnen die Sorgen der normalen Frauen sonstwo vorbeigehen.
      Dafür haben sie für "in" und "innen" gesorgt - und als Glanzleistung der Bundeshymne die Töchter aufgedrängt - das muß doch genügen, wenn sie schon sonst keinerlei Qualifikation oder Leistung vorzuweisen haben.....



    • dssm
      17. Oktober 2020 09:28

      @elfenzauberin
      Nein, die ÖVP ist nicht nach links gekippt! Die Bundes-ÖVP war immer links und immer, meint halt auch immer. Einzelne Spitzenkandidaten, so wie Schüssel, sind da halt dann rechte Abweichler.
      Kurz selber ist durch und durch Sozialist.

      Daher mache ich mir um die FPÖ wenig Sorgen, deren Wahlkampf wird von den anderen Parteien gemacht. Die kommen wieder dick heraus.



    • Riese35
      17. Oktober 2020 12:17

      @elfenzauberin:

      ***************************!
      ***************************!
      ***************************!

      Wenn man schon Quoten einführt, dann müßte man auch viele andere Quoten einführen.

      Länderquoten gibt es ja de facto eh schon. So wurde die Handarbeitslehrerin Gehrer als "Bildungs-"Minister (sic!) der Altphilologin und Direktorin des Gymnasiums Gymnasiumstraße vorgezogen,

      Aber wie wäre es mit einer Quote für geistig Minderbemittelte und debile Personen? Wer vertritt diese in den Gremien?

      Wahrscheinlich gibt es diese de facto auch schon, und leider viel zu intensiv!

      Quoten aber erinnern mich an die Gosplan. Bravo Kurz für den Reißverschluß! Paßt gut zu den trotzkistischen Grünen.



    • Ingrid Bittner
      17. Oktober 2020 17:17

      @Elfenzauberin: jaja, der Busek - jetzt ist er ja wieder zur ÖVP zurückgekehrt, wie er verlauten hat lassen, jetzt ist sie ihm offenbar wieder links genug.



    • Ingrid Bittner
      17. Oktober 2020 17:20

      Das mit den Quoten ist so eine Sache, da haben sich meine Geschlechtsgenossinnen in einen ganz schönen Wirbel hineintheatert, die Quote wollen sie ja nur dann, wenn es ihnen genehm ist.
      Mörteldamen (die gab's früher tatsächlich) wollen sie nicht werden, mit dem Müllwagen wollen sie auch nicht fahren, aber in die Politik wollen sie, weil da gibt's viel Geld auch für wenig Leistung.



    • glockenblumen
      17. Oktober 2020 18:25

      @Ingrid Bittner

      *******************************
      ganz richtig! die Hände wollen sich die nicht schmutzig machen...



    • Konrad Hoelderlynck
      17. Oktober 2020 22:13

      Genau so sehe ich das auch. Es war auch Erhard Busek, der neben Brigitte Ederer anlässlich des EU-Beitritts lauthals vor laufenden Kameras die "Internationale" mitsang, und zwar m.E. aus Überzeugung. Dass er zu Festspielzeiten gern den Landjunker mimend durch Salzburg stolziert, kann darüber auch nicht hinwegtäuschen.



  38. de Voltaire
    17. Oktober 2020 06:55

    "Abgesehen davon, dass das wohl auch verfassungswidrig sein dürfte, gibt es immer mehr Indizien, dass sich die ÖVP wieder ganz dem linken Pröll-Mitterlehner-Ungeist zuwendet, der sie schon einmal fast umgebracht hätte."

    Das Reissverschlusssystem für die Kandidatenliste hat die ÖVP 2017 eingeführt. Der damalige ÖVP Chef hieß aber weder Pröll noch Mitterlehner. Wer war's?



    • Gerald
      17. Oktober 2020 07:43

      Daran erinnern sich die ÖVP-Wähler mit ihrem KURZzeitgedächtnis halt nicht mehr und seit Kurz sie vor "Hunderttausenden Toten" bewahrt hat, ist er für diese sowieso in den Status eines unantastbaren Messias aufgerückt.



    • Konrad Hoelderlynck
      17. Oktober 2020 22:15

      Inzwischen glaube ich, dass sich die jüngere ÖVP nie vom linken Ungeist abgewandt hat, sondern von Anbeginn die Absicht hatte, dem Regierungspartner FPÖ ein Bein zustellen.



  39. Saggener
    17. Oktober 2020 06:55

    Danke wieder einmal dem Autor für die ausgezeichnete Analyse. Zu den im letzten Absatz angeführten 3 Kriminalitätsfällen füge ich folgenden hinzu:

    Am 13. Oktober beschrieb die linke Tiroler Tageszeitung, sich auf die APA berufend (kein Wunder, dass sich die Berichte mehrerer - mit Steuergeld-Bestechungsinseraten am Leben gehaltenen - Kartellmedien wie dem Standard ähnlich lesen) den 50fachen Messerstecher, der von der Kuscheljustiz des Wiener Landesgerichtes zu milden 10 Jahren Haft verurteilt wurde,herkunftsneutral als "Burschen", der seiner 16jährigen Freundin 18 Messerstiche in den Kopf und 15 ins Gesicht versetzt hatte, wobei er dem Opfer das rechte Auge ausstach. Dass das Mädchen überlebte, grenzt an ein Wunder. Eingeschränktes Sehvermögen, Beschwerden beim Gehen und deutlich sichtbare Narben im Gesicht sowie vor allem an den Unterarmen und Händen qualifizierte der Gerichtsmediziner Wolfgang Denk wörtlich als "grobe Verunstaltungen".

    Weniger tatsachenverschweigend informierte freilich das Volksblatt (https://volksblatt.at/50-messerstiche-fuer-16-jaehrige-mordversuchsprozess-in-wien/ ), das sich ebenfalls auf die APA berief:

    Die Klinge drang vom Augapfel bis zur Schädelhöhle und bewirkte noch dort Knochenabsplitterungen. Die Ärzte hatten die Klinge des Messers aus dem Schädel des Mädchens operativ entfernen müssen. Sie war steckengeblieben und musste ausgefräst werden. Die Wucht, mit der der Angreifer gegen den Kopf der 16-Jährigen vorgegangen war, hatte auch das Schädeldach eingedrückt. Aufgrund der massiven Augenverletzung ist laut Sachverständigem weiterhin Infektionsgefahr gegeben, da Hirnkammerwasser in die Augenhöhle austreten kann.

    Das Opfer hatte sich in ihren Peiniger, den Sohn türkisch stämmiger Eltern, verliebt. Zunächst verlief die Beziehung harmonisch, nach zwei Monaten verbot er ihr allerdings bauchfreie Kleidung und kurze Röcke, kontrollierte ihr Handy und untersagte ihr Kontakte zu Vertretern des männlichen Geschlechts. Wenn sie sich ihm widersetzte, “wurde er sauer”, schilderte das Mädchen dem Schwurgericht (Vorsitz: Andreas Hautz). Im Herbst 2018 begann er sie zu schlagen, “wöchentlich”, wie die 16-Jährige betonte. Im August 2019 schrie er sie an und zerrte sie an den Haaren zurück in die Wohnung, weil sie mit einem in seinen Augen zu freizügigen Kleid ins Freie gegangen war. Daraufhin beendete sie die Beziehung. Monatelang gab es keinen Kontakt, bis er ihr im November zum Geburtstag gratulierte und sich für sein gewalttätiges Verhalten entschuldigte. Eine Woche später verzieh das Mädchen dem "Freund". Bis Anfang Februar kam es zu keinen Gewalttätigkeiten, ehe er sie in einem Park bewusstlos schlug.

    Über den Täter sagte der Sachverständige: Er habe zur Tat nicht Stellung nehmen wollen. Er wolle nicht darüber nachdenken. Er habe seine Freundin als “Objekt, das er besitzt und sich nicht wegnehmen lässt” gesehen. Kausal dafür dürften "dysfunktionale Familienverhältnisse" gewesen sein. Dem Angeklagten sei “eine überstarke Orientierung an familiären Strukturen und Religion” eigen.

    Der Strafrahmen hätte bis zu 15 Jahre Haft ermöglicht, doch erschien dem Gericht eine zehnjährige Freiheitsstrafe tat- und schuldangemessen. Das Geständnis, die bisherige Unbescholtenheit, die Persönlichkeitsstörung und der Umstand, dass das Opfer überlebt hatte, wurden mildernd gewertet. Erschwerend waren die für das Opfer qualvolle Tatbegehung sowie das außergewöhnliche Ausmaß an Gewalt. Die 16-Jährige bekam 166.500 Euro an finanzieller Wiedergutmachung zugesprochen.

    Mag. Andreas Hautz war übrigens auch Vorsitzender jenes Schwurgerichtssenats, der zuletzt einem 20jährigen irakischen Asylwerber „Zurechnungsunfähigkeit“ bescheinigte. Der "Betroffene" (bei Zurechnungsunfähigen spricht das Strafrecht nicht von "Angeklagten", sondern von "Betroffenen"), hatte am 8. Mai 2019 einen 35jährigen in der Wiener U3-Station Westbahnhof vor einen Zug gestoßen. Das Opfer hatte nämlich „immer mit der Nase aufgezogen“.

    Hautz ist übrigens auch Strafrecht- und Kriminologie-Fachautor in Publikationen, in denen das Justizministerium (Pardon: das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz) als Herausgeber fungiert.

    Eine Kritik am Rande erspare ich Herrn Dr. Unterberger freilich nicht: Wie man hierzulande Florenz und nicht Firenze, Prag und nicht Praha sowie Peking und nicht B?ij?ng sagt, heißt es korrekt Preßburg und nicht Bratislava.



    • elokrat
      17. Oktober 2020 07:19

      Danke für die ausführliche Information. Ich bin auch völlig ihrer Meinung was die Bezeichnung ausländischer Städte in Österreich betrifft.



    • elfenzauberin
      17. Oktober 2020 07:45

      Dieses Posting sollte man in die Redaktionen von Standard, Kurier, Falter und Presse schicken. Vielleicht kommt doch der eine oder andere Journalist darauf, wie sehr er sich in den Hosensack lügt.



    • Pennpatrik
      17. Oktober 2020 07:49

      Gute Führung? 5 Jahre mit Fußfessel?
      So wirklich strafbar sind solche Dinge wohl nur für autochtone Steuerzahldeppen.



    • Bürgermeister
      17. Oktober 2020 09:25

      Wenn Sie Komponenten von denen einige einen systematischen Fehler besitzen an viele Kleinhersteller liefern, können die immer nur "Einzelfälle" erkennen - kein System das sich dahinter verbirgt.
      Und so wird man auch diesen (wievielten?) Fall bestenfalls als "Einzelfall" und nicht als systematisches, kulturspezifisches Vorgehen berichten. Wenn überhaupt, schließlich gibt es das "gar förchterliche" Virus und für die Berichterstattung darüber gibt es viel, viel Fördergeld.



    • dssm
      17. Oktober 2020 09:33

      @Saggener
      Danke für den ausführlichen Bericht! *****

      166.500? Zugesprochen?

      Erstens, das Leben des jungen Mädchens ist zerstört und die bekommt diesen lächerlichen Betrag zugesprochen? Frecheit!

      Zweitens müsste ja der Täter zahlen. Wie soll er das, wo er doch in Haft sitzt und danach vorraussichtlich keiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen wird?

      Das Mädchen kriegt also Null!



    • Cotopaxi
      17. Oktober 2020 09:57

      @ dssm

      Das "Mädchen" hatte immerhin ein paar schöne Stunden mit ihrem dunkelhaarigen, rehäugigen fast Latinlover.

      Wären sie und ihre Familie bei Verstand gewesen, dann hätte es nie zu so einer Beziehung kommen dürfen.



    • Undine
      17. Oktober 2020 11:11

      @Saggener

      Besonders für den letzten Absatz:

      **********************************+!
      Preßburg; Marburg an der Drau, Laibach, Cilli, Pettau usw.!



    • pressburger
      17. Oktober 2020 11:38

      Warum nicht, Warszawa, Moskva, Krakov, Praha ?
      Der ORF ist ein Hort von Internationalisten. Kein einziger ORF Sprechling ist fähig einen einzigen ungarischen Namen richtig auszusprechen. Böhmische Komponisten würden im ORF Jargon ihre Namen nicht erkennen, polnische Interpreten wären erstaunt wie sie angeblich heissen.



    • Ingrid Bittner
      17. Oktober 2020 17:23

      @Saggener: viele Zeitungen übernehmen die Texte von der APA 1:1, da werden nicht einmal Rechtschreibfehler ausgebessert und auch daran kann man nachverfolgen woher die Texte kommen.



    • Riese35
      17. Oktober 2020 22:12

      @Saggener: Danke! ***********************!

      Nur eine Anmerkung: Ich sage, wenn ich deutsch rede, zwar auch immer "Preßburg", aber bei Preßburg ist die Lage nicht ganz so einfach. Der Preßburg entsprechende slowakische Stadtname wäre "Presvporok" (leider kann man hier kein s mit Hatschek schreiben), wie diese Stadt auch bis 1919 geheißen hat. Dann erfolgte eine Umbenennung. So eine Umbenennung hat es in den meisten anderen Fällen nicht gegeben, wo die verschiedensprachigen Bezeichnungen durchaus historischen Charakter haben. Es geht hier also weniger um die Sprache als mehr um die Frage, wie man zu dieser Umbenennung steht.



    • Konrad Hoelderlynck
      17. Oktober 2020 22:17

      Danke für den Hinweis auf Preßburg.



    • Riese35
      17. Oktober 2020 22:19

      Da ich nicht unbedingt ein Anhänger von zeitgeistigen Umbenennungen bin, bleibe ich - jedenfalls in der deutschen Sprache - bei Preßburg, genau so wie ich auch in UdSSR-Zeiten von St. Petersburg und nicht von Leningrad gesprochen haben.

      Viel mehr stören mich aber in Österreich Anschriften wie "Prague", wie man sie z.B. in Schwechat finden kann. Was hat die englische Bezeichnung bitte in Österreich oder Tschechien verloren? Wenn man schon international sein will, dann muß man jene Bezeichnung anschreiben, die offiziell in der betreffenden Stadt verwendet wird. So macht es jedenfalls heute die Eisenbahn. Oder man schreibt die lokal gebräuchliche an, wie man es früher gemacht hat.



    • Riese35
      17. Oktober 2020 22:23

      So viel Einfühlungsvermögen wird man von einem international Reisenden wohl erwarten dürfen. Ich weiß ja auch, daß Klagenfurt in Slowenien "Celovec" heißt, und Wien in Ungarn "Bécs".

      Soweit ich weiß, schreibt z.B. Slowenien österreichische Städte dort, wo international Reisende unterwegs sind, zweisprachig an: also z.B. Villach/Beljak oder umgekehrt. Eine englische Bezeichnung hat dort absolut NICHTS verloren.



    • pressburger
      18. Oktober 2020 00:01

      @Riese35
      Kleine Korrektur. Pressburg war immer die Stadt mit der überwiegend, deutschsprachigen Bevölkerung. Der offizielle Name der Stadt bis, 1919 war Pozsony. Pressburg gehörte zu Königreich Ungarn, war die Hauptstadt von Oberungarn, jetzt Slowakei. Wurde 1919 von den Tschechen besetzt und der Tschechoslowakei zugeschlagen. Seither der offizielle Name Bratislava.
      Preschporok, war die umgangssprachliche Bezeichnung der Stadt durch die slowakische Bevölkerung.
      In Paris gibt es die Rue de Pressbourg, nicht Rue de Bratislava.



    • Riese35
      18. Oktober 2020 02:04

      @pressburger: ;-) Danke für diese Ergänzung. Das meinte ich, warum mich zeitgeistige Umbenennungen stören, und genau deshalb verwende ich auch unsere alte Bezeichnung. Auslöser dieser Diskussion war aber der Vergleich mit anderen Städten, wo nicht eine Umbenennung sondern einfach andere sprachliche Bezeichnungen den Unterschied ausmachen.

      Warschau/Warszawa findet man schon in alten k.u.k.-Dokumenten, Bratislava hingegen nicht. Auch Leningrad nicht.



    • Riese35
      18. Oktober 2020 02:11

      Welche alten Formen auch durch Dokumente belegt sind, dabei müßte ich jetzt passen. Jedenfalls belegen Sie die Verwendung von "Preschporok" in slowakischer Sprache. Pozsony war zweifelsfrei der offizielle ungarische Name, aber darum ging es ja nicht. In deutscher Sprache hieß diese Stadt "Preßburg".

      Wie weit dieser Name auch im offiziellen Ungarn in Gebrauch war, entzieht sich jetzt meiner Kenntnis. In anderen Landesteilen war es jedenfalls so, daß in deutschen Dörfern auch die deutschen Namen bis zur Magyarisierungswelle vor dem Ersten Weltkrieg in Gebrauch waren und dann auch diese rein deutschen Dörfer offizielle ungarische Namen bekommen haben.



    • Riese35
      18. Oktober 2020 02:20

      In den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern war es aber durchaus üblich, auch in offiziellen Dokumenten die Ortsnamen und geographischen Bezeichnungen in der jeweiligen Sprache zu verwenden. In Galizien z.B. waren Dokumente durchaus auch zweisprachig deutsch und polnisch.

      Weil Sie von "Korrektur" geschrieben haben: was wäre bei meinen Ausführungen aus Ihrer Sicht falsch? Ich sehe Ihren Kommentar eher als wertvolle Ergänzung. Einzig bei "wie diese Stadt auch bis 1919 geheißen hat" bin ich vielleicht etwas zu oberflächlich gewesen.



    • Riese35
      18. Oktober 2020 02:31

      Aber zu "In Paris gibt es die Rue de Pressbourg": Da hat sich aber auch ein fremdsprachiges "o" eingeschlichen, das weder den deutschen, noch den slowakischen, noch den ungarischen Namen wiedergibt. ;-)

      In Paris gibt es aber einen "Gare d'Austerlitz", und Austerlitz ist wirklich die deutsche Bezeichnung von tschechisch "Slavkov". Also keinen "Gare d'Slavkov", "Gare Slavkova" oder besser "Gare slavkovsky'".

      Ich hätte kein Problem mit anderssprachigen Bezeichnungen in anderen Sprachen, aber Bratislava ist das gerade nicht, wie Sie ja sehr deutlich geschrieben haben.



    • pressburger
      18. Oktober 2020 07:45

      @Riese35
      Entschuldigung, war auch al Ergänzung gemeint.
      Das "o" hat sich bereits in das französische Dokument zu Traité de Pressbourg, 26.12. 1805, eingeschlichen.



    • Hatschi Bratschi (kein Partner)
      19. Oktober 2020 11:02

      Erwähnt sei noch, dass dieser Irre vermutlich nach Verbüßung der Halbstrafe bedingt entlassen wird. Also kaum länger, als 5 Jahre im Gefängnis sitzt, wenn überhaupt. Nehme an, er ist unter 18 Jahre alt und unterliegt dem Jugendstrafrecht. Das verstümmelte Mädchen hingegen muss lebenslang mit ihren Narben und körperlichen Gebrechen herumlaufen. Es ist ein Wahnsinn, wie sehr sich Europa verändert. In spätestens zwei Generationen wird dieser Kontinent nicht mehr als christlich/abendländisch erkennbar sein!



  40. Templer
    17. Oktober 2020 06:01

    Zu den Schmierfinken, den in den Lügen- und Lückenmedien von Steuergeldern bezalhlten Schreibhuren, ist nichts anderes zu erwarten.
    Statt im Radio NÖ zu hören, wie z.B. Erdogan durch bezahlte Söldner die ältesten Christen in Armenien abschlachten lässt, wird allen Ernstes berichtet, dass ein kahlköpfiger Mann in einem Fahrradgeschöft 3 Akupacks gestohlen hat.
    Um sachdienliche Hinweise wurde gebeten.....



  41. Freisinn
    17. Oktober 2020 05:42

    Dass AU den Triel nicht kennt ist per se kein Malheur. Er sollte aber seine Unkenntnis nicht zum Massstab staatlichen Handelns machen. Wieso muss denn die Autobahn gerade durch ein bislang unberührtes Gebiet führen. Das ist genauso unsinnig, wie der Kampf der Grüninnen gegen das Auto. Ich finde es gut, wenn auch diese seite gehört wird. Bitte nicht vergessen, dass die Grünen mal eine bürgerliche Bewegung waren, die von linken Strategen usurpiert wurden (Stichwort Pilz). Das hier ist ein durchaus bürgerliches Anliegen.



    • Wyatt
      17. Oktober 2020 05:58

      Wieso muss denn die Autobahn gerade durch ein bislang unberührtes Gebiet führen?

      WEIL DAS DIE EINZIGE MÖGLICHKEIT IST, DIE DORT LEBENDEN MENSCHEN VON DER VERKEHRSLAST ZU BEFREIEN; zumindest solange der STRAßENVERKEHR noch nicht gänzlich abgeschafft ist!



    • Templer
      17. Oktober 2020 06:18

      @Wyatt
      ****************
      +++++++++++++
      ****************
      @Freisinn
      Wo soll denn sonst eine Straße gebaut werden, etwa quer durch den Garten oder durch bestehende Gebäude?
      Aber wenn die Link*Inninen noch lange Straßenbauten verhindern, werden wir diese sowieso nicht mehr brauchen, weil das Fahren mit KFZ unleistbar werden wird. Siehe CO2 Grenzen, siehe individuellen Energieverbrauch u.v.m.
      Man kann sich auf Rumänische Verhältnisse Ei stellen.
      Kurz hat ja die "Neue Bescheidenheit" angekündigt.



    • pressburger
      17. Oktober 2020 07:39

      Es gibt mehr Beispiele die beweisen dass es den Grünen einzig und allein um den Kampf gegen den Individualverkehr geht.
      Überall, wird eine Spezies, ein Käfer, eine Amphibienart, einen Vogel geben, den die Grünen beschliessen zu "schützen".
      Die Menschen, unter dem zunehmenden Verkehr leiden, sind für die Grünen willkommene Kollateralopfer.
      Beweist, Individualverkehr schadet, deswegen soll alles kollektiviert werden.



    • Donnerl?ttchen
      17. Oktober 2020 09:17

      Vielleicht kann der Triel ein Stückerl wegfliegen.



    • dssm
      17. Oktober 2020 09:40

      @Freisinn
      Uns fällt die politische Schwäche vergangener Zeiten auf den Kopf. die Zersiedelung der Landschaft hat ein unglaubliches Ausmaß angenommen, gerade die südlichen Zuwanderer treiben die Mittelschicht aufs Land, daher bleibt kaum mehr Raum für Infrastrukturprojekte, ebenso ist der Lebensraum für Wildtiere arg eingeschränkt.

      Frage: Wie bekommt man diese Zersiedelung wieder weg? Richtig! Man hebt den Benzinpreis auf €4, verdoppelt die KFZ-Steuer und baut ein Windrad in jeden Garten. Sie sehen, dieses Problem ist schon am linx/grünen Lösungsweg. Besten Dank an Heilland Kurz.



    • Notimetodie
      17. Oktober 2020 09:48

      Lieber Freiseinn!
      Bin bei Ihnen. Ich gebe zu, dass es natürlich ein heikles Thema ist. Es geht aber, glaube ich, um mehr als diesen Trier. Heute der Trier, morgen der Wolf und der Bär. Der Mensch muss nicht alles zerstören. Dass es Schattenseiten des Verkehrs gibt, muss allen klar sein. Es gibt kein sanftes Wirtschaftswachstum, es gibt keinen sanften Tourismus. Davon kann niemand leben. Leider!



    • Cotopaxi
      17. Oktober 2020 09:59

      Schicken wir den Vogel doch nach Affganien, dort gibt es eh kaum mehr Menschen, die ihm gefährlich werden könnten.



    • glockenblumen
      17. Oktober 2020 10:35

      @ Wyatt

      ************************************!!!



    • Riese35
      17. Oktober 2020 22:50

      @Freisinn:

      >> "... dass die Grünen mal eine bürgerliche Bewegung waren ..."

      Welche Bewegung meinen Sie? Die Trotzkisten, die den Namen "Grüne" gekapert haben und sich heute so nennen, früher aber unter GRM (Gruppe revolutionärer Marxisten) oder ALO (Alternative Liste) bekannt waren. Oder meinen Sie die umweltbewegten Bürgerlichen, die sich einst "Grüne" genannt haben, bis sie sich ihren Namen von den Trotzkisten kapern ließen?



    • Riese35
      17. Oktober 2020 23:02

      Nicht die Bewegung wurde usurpiert, sondern der Name. An den heute sich "Grüne" nennenden Trotzkisten ist gar nichts umweltbewegt. Deren Umweltgefasle ist nur Mittel zum Zwecke einer trotzkistischen Weltrevolution so wie einst die Befreiung der angeblich ausgebeuteten Arbeiterschaft. Bei denen ist nicht die geringste Spur an grüner DNA zu finden.

      Viele Bürgerliche haben das leider bis heute nicht durchschaut.

      Und zum Triel: Ich kenne sein Verhalten nicht, habe aber gehört, daß der durchaus nicht ortsgebunden ist und sich geeignete Brutplätze jeweils neu sucht, wenn es nötig ist.



    • Sensenmann
      18. Oktober 2020 01:55

      Die Grünen und bürgerlich! Das ist der beste Witz den ich seit langem gehört habe! Das ist eine ökomarxistische Tugendterror-Bande und sonst gar nichts. Das Geschwätz irgendwelcher Naturschützer gehört sofort abgedreht. Es verursacht stets Milionenschäden und hat mit Umweltschutz nie etwas zu tun! War es bei der A9 der Wachtelkönig (den dort noch nie eines sterblichen Auge erblickt hat) ist es nun der Triel. Wenn die Bauarbeiten nun beginnen, wird das Tierchen im Frühjahr anderswo brüten. Die Felder abseits der geplanten Trasse sind nämlich die selben...
      Diese "Umweltschützer" haben seltsamer Weise nie etwas gegen die vogelschreddernden Windmühlen, weil die sind ja gut, Auto ist ganz böse...



  42. Josef Maierhofer
    17. Oktober 2020 05:30

    Wenn Dummheit weh tun würde, dann würden 50% der 'Corona-Gläubigen' laut schreien, dann würde die überwiegende Mehrheit der 'Politeliten' laut aufschreien.

    Wahnsinn, wohin man schaut, Dr. Unterberger hat es angeführt.

    Aber leider ist das eben keine Dummheit, sondern eben eine weltweit gesteuerte Aktion, wie man aus der Schuldenblase herauskommt, indem man zuerst die Menschen wegsperrt, dann enteignet.

    Doch, wie diese 'Ferngesteuerten', die sonst auch nur Unsinn 'verzapfen' da wieder herauskommen, das liegt nach vor bei der Bevölkerung bei den Geschädigten.

    Die 'Sebstbeschädigung' der FPÖ möchte ich noch ansprechen. Wenn Figuren wie Klenk und Medien wie die Süddeusche, und Untersuchungsausschüsse unter Leitung eines Herrn Sobotka 'agieren', dann scheint das einmal eine offenbar zusammenhängende 'Tateinheit' gewesen zu sein und noch immer zu sein, um den Mist unter dem Teppich zu halten, und Rot-Schwarz noch immer zu wirken.

    Österreichbeschädigung wird von den Grünen und den Schwarzen und den Roten und den NEOS betreiben. Und es sind leider keine 'Fehler' und keine 'Dummheit', leider.



    • pressburger
      17. Oktober 2020 07:41

      Zustimmung, das was die Regierung als Dummheit zu bezeichnen ist ein Euphemismus.
      Die Regierung verfolgt ein Plan. Das Ziel ist die absolute Kontrolle nach dem Muster der kommunistischen Staaten.



    • dssm
      17. Oktober 2020 09:42

      @Josef Maierhofer
      Ich bleib dabei. Wo grenzenlose Unfähigkeit als Erklärung ausreicht, da braucht es keine Verschwörungstheorie.

      Schauen Sie sich doch Kurz & Co an, und zwar in der ganzen "westlichen" Welt, das sind doch alles Zivilversager. Kein einziger von denen würde in der Wirtschaft irgend eine leitende Stelle bekommen, ja nicht einmal beim lokalen Trachtenverein.



    • Ingrid Bittner
      17. Oktober 2020 18:04

      @Josef Maierhofer: zur "Selbstbeschädigung" der FPÖ haben sie wieder die richtigen Worte gefunden!!!
      Dass die Österreichbeschädigung von allen anderen Parteien mit voller Absicht passiert ist ganz klar. Man muss nur ein bisschen aufpassen, was wann kommt.
      Die Plandemie kam zur rechten Zeit z. B. - das ist doch kein Zufall!



  43. Bürgermeister
    17. Oktober 2020 05:23

    Die Pharmabranche soll für die Politik den Karren aus den Dreck ziehen. Ob sie sich wirklich dafür hergeben werden? Ich glaube nicht, sie hat so ihre Methoden und Prozesse und vor allen Dingen - man kann seinen Ruf nur ein mal verlieren.

    Bestimmte Entwicklungen brauchen ihre Zeit, essen Sie einen halbreifen Apfel, vielleicht dämmert es Ihnen dann, dass man Zeit auch durch noch so viel Geld, Mannstärke oder Druck nicht verändern kann.

    Das ist z.B. in der Software anders, die hat im Vergleich zu anderen Branchen eine privilegierte Stellung. Mancher Vertreter ist es gewohnt halbfertig entwickelte Produkte auf den Markt zu werfen, egal, man ballert eben im Laufe der Zeit irgendwelche Updates hinterher. Das ist in zwischen etablierte Praxis.

    Das ist bei anderen Produkten nicht ganz so einfach und so haben andere Branchen auch andere Mentalitäten. Auch in der Autobranche mit ihrer weltweit verzahnten Zulieferindustrie ist Entwicklung unter Zeitdruck und Termintreue oberstes Gebot. Trotzdem geht niemand von der Entwicklungsphase in die Serienfertigung, das ist jemanden der "Politologie" studiert hat, der nie weltweit abgestimmte Prozesse am eigenen Leib erlebt hat offenbar nicht zu vermitteln.

    In der Pharmabranche kennt man die Risiken mit nicht ausgereiften und Entwicklungen - die will dort keiner eingehen. Ein Krüppel für den Rest seines Lebens lässt sich halt durch ein nachgeschossenes Update nicht reparieren (auch wenn ein notgeiler Exponent aus einer anderen Branche es kaum noch erwarten kann eeeeendlich Gutes zu tun). Er hat unendlich viel Unterstützung aus der Politik (sogar von Hrn. Unterberger), die gestehen ihm sogar eine vollständige "Haftungsfreistellung" zu (weil die Schäden zahlt eh nur der Steuerzahler). Nützt aber auch nichts, Pharma ist eben keine Bankenbranche wo man sich Fehler erlauben kann und Geld hinterher geschmissen kriegt und für jeden Fehler ist die Politik bereit noch eine größeren "Rettungsschirm" aufzuspannen (auch mit Steuergeld). Ein Leben als Krüppel, geschädigte Kinder, gestorbene Eltern lassen sich durch noch so viel Steuergeld nicht beheben - das weiß man - das wird sich herumsprechen und eine Brandstättersche Drecksjustiz die vom infernalen Stöckelschuhquartett mit neuen Meinungs-Hass-Gummiparagraphen aufmunintioniert ist wird das nicht verhindern können. Ob sich die Politik danach an der Branche abputzen wird oder ob sie die Schuld auf sich nehmen wird - na raten sie mal!

    Geben Sie den Leuten Zeit Hr. Unterberger und wenn eine Impfstoffentwicklung in der Regel 5 Jahre dauert - dann geben Sie den Leuten 5 Jahre. Die machen nicht "künstlich langsam" - die haben jahrzehntelange Erfahrungen, der Druck und das unverantwortliche Schüren eine Impfhoffnung hilft in der Sache nicht. Ob es gratis ist - naja, was ist von einem Anschober denn zu erwarten?

    Es gäbe zwei sehr einfache und ehrliche Lösungen für diese Pseudo-Krise: 1) der "Impfstoff" besteht aus einer Kochsalz-Lösung (da wären die Milliarden aber wirklich gut bezahlt, eine Pseudo-Impfung für die Pseudo-Krise) oder 2) die Politik gesteht ihr Versagen, ihre Machtgier und ihr unverantwortliches Vorgehen ein.



    • Wyatt
      17. Oktober 2020 05:51

      *****
      *****
      auf den Punkt gebracht!



    • Jenny
      17. Oktober 2020 06:54

      Wie war das damals mit Contergan, genau auf sowas läuft es wieder raus, wenn weiter so eine Husch-Pfusch_Impfung gesetzt wird und das kostete damals der Pharma Milliarden von Leid aller Betroffenen sprech ich da gar nicht. Also hört endlich auf ale mit dieser Impfung und auch mit diesem Coronaschmiierentheater



    • elfenzauberin
      17. Oktober 2020 07:39

      *************************************
      Mit dem Impfstoff wird ein sagenhaftes Theater aufgeführt. Ich frage mich, wofür wir einen Impfstoff für eine Erkrankung brauchen, der bestenfalls 0.2% der Infizierten zum Opfer fallen. Dazu kommt noch, dass die wenigen Opfer sich in einer Altersklasse befinden, in der man eben gemeinhin stirbt.



    • pressburger
      17. Oktober 2020 07:48

      In der TV Debatte im Servus, wurde von ausgewiesenen Experten, wie Tübingens OB Palmer, ein Grüner, behauptet, dass die Impfung nur ein Problem des Geldes ist. Zwei Teilnehmer, offensichtlich auch "Experten" stimmten dem "Experten" Palmer zu.
      Herr Arvay war als einziger gegen diese Behauptung - mit Geld lässt sich der Zeitraum der vorklinischen und klinischen Erprobung verkürzen.
      Wie geht die Geschichte aus ? Bis der Impfstoff, auf diesen Virus zugeschnitten, ist der Virus bereits ein anderer. Das Virus ist schneller, als die Politiker und die mit ihnen verbandelten "Wissenschaftler".



    • dssm
      17. Oktober 2020 09:47

      @Bürgermeister
      Ich sehe die Entwicklung des Impfstoffes mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
      Es ist unmöglich in so kurzer Zeit einen sicheren Stoff zu erfinden! Allein die klinischen Tests auf Langzeitfolgen und Kreuzindikationen dauern ewig - gerade bei Corona, sind doch die Alten und Vorbelasteten die Risikogruppe.

      Positiv ist der Durchbruch der DNA-Wirkstoffe, die bisher nur ein Schattendasein geführt haben, nicht zuletzt aufgrund linx/grüner Spinnereien.

      Trotzdem, ich lasse mich sicher nicht mit einem kaum getesteten Stoff impfen!



    • Bürgermeister
      17. Oktober 2020 10:08

      @ dssm: Es mag Menschen geben die "sehnsüchtig" auf einen Impfstoff warten (ich zähle nicht dazu). Bei einem neuen Virustyp, neue Methoden - da würde ich nicht lügen und die Entwicklungszeit mit 10 Jahren veranschlagen. Was passiert bei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, was in der Pubertät bei geänderten Stoffwechselprozessen usw.?

      Heute von Impfstoffen zu reden ist absolut unseriös, Falterniveau.

      Der Anschober ist nicht mehr im Amt wenn so etwas freigegeben wird.



    • Suedtiroler
      17. Oktober 2020 10:46

      Wo ist eigentlich die Impfung gegen den Schnupfenvirus, der uns schon so viel länger quält?
      Oder die Grippeimpfung, die nichts bringt, weil jedes Jahr eine andere Grippe daherkommt?

      Vergessen wir das Geschwafel von einer rettenden Grippeimpfung, das wird nichts mehr!



  44. Suedtiroler
    17. Oktober 2020 00:21

    Meinen gestrigen Beitrag zu Corona konnte ich erst viel zu spät schreiben, daher hier nochmals. Er passt natürlich auch zum heutigen Thema 'Dummheit'.

    Ganz sicher steckt ein Plan hinter der 'Pandemie'! Allerdings muss es ein ganz perfider Plan, verbunden mit Erpressung sein, sonst würden nicht fast alle Staatsoberhäupter mitspielen - und bis jetzt auch dicht halten und diesen Plan nicht verraten.

    Die Erklärung, dass nur die WHO und die Pharmafirmen dahinter stecken, greift zu kurz. Die finanziellen und wirtschaftlichen Auswirkungen sind so gigantisch, dass eine Geld-Lobby dahinter zu vermuten ist. Diese steckt so tief in der von ihr in der Vergangenheit verursachten Finanzkrise, dass sie irgendwie da raus muss, "koste es was es wolle". Dadurch sind alle Staaten erpressbar geworden.

    Ganze Branchen und viele Berufe werden diese über mehr als zwei Jahre geplante "Pandemie" nicht überleben können. Das ist dieser Lobby völlig egal, die sichtlich nur von Raffgier getrieben ist. Wie man sieht, profitieren und wachsen Branchen jetzt trotz "Pandemie" und man kann mit Recht vermuten, dass dahinter auch jene zu suchen sind, die uns das alles eingebrockt haben.

    Jedenfalls werden die Menschen danach ganz andere Bedingungen vorfinden. Verglichen damit waren die beiden Weltkriege nur Lokalereignisse.



    • Wyatt
      17. Oktober 2020 05:45

      Coronakrise & schockierendes Rockefeller-Papier! Elite (Bill Gates, George Soros ...) entlarvt sich:

      https://www.youtube.com/watch?v=Lw_olzJAnj0&t=307s



    • Templer
      17. Oktober 2020 06:09

      Regierungen und Staaten haben ein Interesse mit Geld die Wählerschaft zu kaufen. Durch Versprechungen und Förderungen, stellen sie sich bei der Mehrheit der naiven Bevölkerung ins Rampenlicht.
      Die Finanzelite, hat sämtliche Beschränkungen für aus dem Nichts gedruckte Fiatgeld fallen lassen.
      Mit der Aussicht auf eine Weltwährung ohne Bargeld und eine Totalüberwachung ohne Rücksicht auf Grundrechte, bekommen fast alle Regierungen feuchte Augen vor Freude....



    • pressburger
      17. Oktober 2020 07:56

      Habe Ihnen bereits Gestern um 23.28 vollumfänglich zugestimmt. Es ist die Gier, die Aussichten sich zu bereichern, die diese Kampagne antreibt. Weil in der Zwischenzeit immer mehr Menschen vom Leid anderer Menschen profitieren, ist eine Umkehr unwahrscheinlich.
      Die einzige Möglichkeit um aus dieser Situation herauszukommen, sind persönliche Konsequenzen. Bestrafung der Verursacher. Minimum, Entfernung aus allen öffentlichen Ämtern, persönliche Haftung für die angerichteten Schäden.



    • Tyche
      17. Oktober 2020 08:17

      Ich sehe die tiefe Spaltung unserer Gesellschaft genau durch dieses linke Geflecht, Presse, Justiz, Linksparteien mit ihren Unterorganisationen verursacht! Gefördert von einer Geldmafia im dunklen Hintergrund! Die gigantischen Staatsschulden machen die Politik, die Staaten erpressbar! Natürlich werden den braven Mitspielern Boni gewährt!

      Alle die sagen: "Hoppla, so geht´s aber nicht", wird denunziert, angepatzt, muss wieder um Job und Reputation fürchten und wenn gar nichts mehr hilft werden Nazikeule oder seit neusetem auch der Aluhut aus der Trickkiste geholt!

      Meinungsvielfalt, Meinungsfreiheit - das war einmal!



    • Undine
      17. Oktober 2020 08:37

      @Suedtiroler

      ******************************
      ******************************
      ******************************+++!

      @Tyche

      Vielleicht wird man in 50 Jahren einmal, analog zur Nazikeule, die Corona-Keule schwingen!



    • glockenblumen
      17. Oktober 2020 09:05

      @ Suedtiroler

      *************************************

      nein nicht nur WHO und Pharma stecken dahinter....

      "Ich glaube, daß Bankunternehmen für unsere Freiheit gefährlicher sind, als die Obrigkeit, die Polizei und die Armee zusammen.“
      (Thomas Jefferson)



    • Tyche
      17. Oktober 2020 09:27

      @ Udine
      In 50 Jahren wird nichts mehr geschwungen!

      Da sind alle Big Brother mässig überwacht und marschieren im Gleichschritt! Die andern verkommen im Gulag oder KZ, jedenfalls im Umerziehungslager, das dann sicher anders benannt ist!

      Das werde ich aber gottlob nicht mehr erleben - oder vielleicht, wenn früher doch noch?

      Anschobers Achtung vor unserer Verfassung und sein Rechtsverständnis dürften ja bewiesener Maßen sehr eingeschränkt sein, wie bei Linksparteien und dem erbarmungslosen Durchpeitschen ihrer Ideen üblich. Da kann es dann wohl recht schnell gehen im Linksstat!



    • dssm
      17. Oktober 2020 09:51

      Hört mit den Verschwörungstheorien auf.
      Grenzenlose Unfähigkeit, gepaart mit Geldgier, Machtgeilheit, Unbildung, mangelnder Erfahrung, korrupten Strukturen, gekauften Medien als Dummheitsverstärker, linx/grün indoktrinierten Kindern und Studenten, weltfremde Ideologien ...

      Da braucht es wirklich keine Verschwörung!



    • pressburger
      17. Oktober 2020 11:50

      @dssm
      Verschwörung ? Tatsächlich fraglich. Wieso sind die Dummen zu einer koordinierten, taktisch hervorragend organisierten Leistung, wie mit der selbst ausgerufenen Pandemie, fähig ?
      Irgendwie erinnert das ganze auf 9/11. Nie vorher oder nachher, waren moslemische Terroristen, zu einer Leistung auf diesem logistischen Niveau fähig.
      Unheimlich, mit welcher Präzision, die einzelnen Rädchen des Terror Netzwerks der Regierung, ineinander greifen.
      Kann das tatsächlich Werk der Dummen sein ? Oder hat man den Dummen nur die Ausführung, selbstverständlich, unter Aufsicht, überlassen ?
      Wie im Falle Ibiza.



    • Wyatt
      17. Oktober 2020 13:02

      @ Pressburger
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      das sehe ich ebenso, da wird ein seit langem feststehender Plan durchgesetzt.



    • Schani
      17. Oktober 2020 18:17

      Sie haben es erfaßt: Eine Verschwörerbande steckt hinter der Pandemie, welche - wie Hyperintelligente wissen - gar nicht existiert! Danke, danke, danke!






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org