Es ist nicht auszuhalten, wie sie jetzt alle die Randale türkischer Jugendlicher in einer Wiener Kirche verurteilen. Dabei wäre es vom Kardindal bis zur Politik in Wahrheit glasklar, was anstelle von Verbalakrobatik konkret zu tun wäre.
Der Kardinal müsste seinen Caritas-Direktor, den immer so salbungsvollen Herrn Landau, einfach anweisen, dass die Caritas das Engagement für den Import von noch mehr Moslems nach Österreich umgehend einzustellen habe.
Und die Politik müsste einfach nur das zu tun, was in der Türkei Praxis und Rechtslage ist, wenn eine Horde Westeuropäer sich in einer türkischen Moschee ähnlich benehmen sollte. Man bräuchte nur ein reziprokes Gesetz in Österreich zu machen, das haargenau die gleichen Konsequenzen vorschreibt.
Das wäre dann freilich ein Abgehen von der bisher hierzulande üblichen Praxis, wo die ersten fünf Mal gar nichts passiert. Eine Verwarnung, eine kleine Verwaltungsstrafe, eine Diversion, die Anwendung des Jugendstrafrechts, eine bedingte Geldstrafe usw. Es geht um das, was die Türkei in solchen Fälle macht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und dazu zählt mit absoluter Sicherheit nicht nur längere Haft, sondern auch für alle Nichtösterreicher der Hinauswurf. Eine andere Sprache verstehen solche Typen nicht. Sonst verstehen sie nur eines: In Österreich darf man alles ungestraft.
Es kann - bei genügend Anstrengung - auch kein Problem sein, der Typen habhaft zu werden. Man müsste beispielsweise nur ein Dutzend Staatsanwälte aus der unsäglichen Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft abziehen, wo sie beispielsweise eineinhalb Jahre Jagd auf den Verfassungsschutz gemacht haben. Mit dem einzigen Ergebnis, dass einer aus dem Verfassungsschutz jetzt allen Ernstes angeklagt wird, weil er angeblich im Lauf der Jahre um 1000 Euro bei Kaffeehausrechnungen geschummelt hat. Diese Staatsanwälte könnte man dann ja auf die Jagd nach den Türken schicken - oder noch besser entlassen und die Polizei dafür mit ein paar fähigen Kräften aufstocken.
Zugleich wäre auch die Zahl türkischer Imame auf jene Zahl zu reduzieren, die es in der Türkei an christlichen österreichischen Priestern gibt. Das gleiche Reziprozitätprinzip ist auch bei der Zahl der akkreditierten türkischen Diplomaten anzuwenden - sofern man überhaupt mit jenem Land noch weitere Beziehungen pflegen will. Was ja durchaus ein große Frage ist, zumindest solange sich nicht der türkische Botschafter mit sehr, sehr großer Zerknirschung für die Umtriebe der jungen Erdogan-Anhänger entschuldigt.
Solange es nicht konkrete Handlungen setzt, solche oder gleichwertige andere, macht sich Österreich einmal mehr zum Gespött, wird nicht ernstgenommen. Und die Islamisierung schreitet immer weiter voran.
Betrunkene Fußballanhänger grölen gerne: "Hier regiert der SCR". In immer mehr Bereichen Wiens gilt inzwischen ein "Hier regiert der türkische Mob". Also in jener Stadt, wo ein Herr Häupl und die zum Glück jetzt in hohem Bogen hinausgeflogenen Grünen immer einen besonders tiefen "Welcome!"-Kotau gemacht haben, weil sie auf die Stimmen solcher Menschen gieren.
Was wollen wir mit einem Innenminister Nehammer erreichen, der bei den Beileidsbekundungen zu Nizza den islamistischen Hintergrund totgeschwiegen hat?
Mit solchen politkorrekten Schießbudenfiguren ist man jeder Aggressivität hilflos ausgeliefert.
Aber Hauptsache, Kickl wurde weggeputscht und die Haltungsmedien sind zufrieden.
Es ist einfach ekelhaft und kriminell, wie Politiker und Kirchenfürsten mit Hilfe ihrer Handvoll wissenschaftlicher Handlanger hier agieren, um das Land in Angst und Schrecken zu versetzen: durch willkürlich zusammengeschusterte Corona-Fallzahlen, durch bewusst falsches Interpretieren des Begriffes von der christlichen Nächstenliebe, durch Verhätscheln krimineller Zuwanderer und absichtliche konzertierte Falschinformation der Bevölkerung.
"Langsam aber sicher bricht das Kartenhaus zusammen..." schreibt der deutsche Rechtsanwalt Reiner Füllmich auf seiner Homepage. Ich hoffe inständig, dass er Recht behält.
Der Kardinal versteckt sich in seiner Kammer heißt den Wahnsinn gut, indem er was von 'Toleranz' labert.
Der Innenminister ist politisch korrekt und schützt die Täter, so die Staatsanwaltschaft.
'Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin', habe ich schon vor Jahrzehnten von unseren 'Friedensaposteln', die Wien ruiniert haben, gehört.
Und das Volk ? Es jubelt den 'Coronahelden' zu und weiß nur, was die Medien 'berichten'.
2/3 Mehrheit für die FPÖ für 2 Legislaturperioden und Österreich könnte geheilt werden, wäre da nicht der massive 'ausländische' 'Einfluss', der auch Herrn Kickl weggefegt hat.
Ach, du heilige Einfalt! KURZ twittert:
"Alle Christen müssen in #Österreich frei und in Sicherheit ihren Glauben ausüben können! Wir werden den Kampf gegen den politischen Islam entschieden weiterführen und hier keine falsche Toleranz zeigen.
Danke an alle Polizisten für ihren Einsatz!"
Soll DAS irgendjemand ernst nehmen??? Da lachen ja die Hühner!
Aber zuerst---und auch zuletzt!---lachen diese jungen türkischen KIRCHENSCHÄNDER, denn sie wissen, daß ihnen in Österreich unter dieser Waschlappenjustiz NICHTS PASSIERT! Deshalb werden türkische Jugendliche regelrecht dazu animiert, Ähnliches als MUTPROBE zu tun.
Wie sagte doch der Basti:
"Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher".
Mir ist jedenfalls nicht bekannt, daß österreichische Jugendliche jemals solch primitives Verhalten in der Türkei in dortigen Moscheen gezeigt hätten.
Diese primitiven jungen TÜRKEN gehören zur Abschreckung streng bestraft---am besten mit harter Arbeit und ABNAHME der HANDYS!---wenn wir nicht wollen, daß noch Schlimmeres passiert.
Ja,es wäre soweit.Viele dieser Türkenschurken haben ja keine österreichische Staatsbürgerschaft-somit wäre es kein Problem dieses Gesocks abzuschieben.Betonung auf “wäre”
Denn die haben hier-und nicht nur hier-mächtige Fürsprecher,die alles was von diesem Abschaum kommt gutheissen,nämlich die Grünen,sonstige Linke bis hin zu den NEOS.
Für diese Ungeheuerlichkeit der Staatsanwaltschaft ist es mir zu wenig, hier nur einen link einzustellen, daher hab ich mir erlaubt, aus dem heutigen "unzensuriert" den ganzen Beitrag herauszukopieren. Ich fass es einfach nicht.
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Hass im Netz
30. Oktober 2020 / 11:02
Justiz
Islamist droht mit Mord – doch der Staatsanwalt will nicht ermitteln
Führt man sich die schrecklichen Ereignisse in Frankreich, wo radikale Moslems Köpfe von „Ungläubigen“ abhacken, vor Augen, ist die Entscheidung der Staatsanwaltschaft, nicht gegen eine Morddrohung eines Islamisten in Österreich vorzugehen, besonders bemerkenswert.
„Wenn du singst, wird dir der Kopf abgerissen“
Mit Mord bedroht wurde der Islamisten-Kritiker Efgani Dönmez, wie auch das Oberösterreichische Volksblatt berichtete. Diese Drohung erhielt der frühere ÖVP-Nationalratsabgeordnete kaum verklausuliert über Facebook:
Wer bist du, dass du den ehrwürdig verstorbenen Erbakan diffamierst. (…) Ich gebe dir einen Denkzettel, lies das gut durch, vielleicht kommst du dann zur Vernunft.
Was folgt, ist eine historische Anekdote, in der Sultan Yavuz Selim einem Vogel den Kopf abreißt. Dönmez versteht die damit ausgedrückte Morddrohung:
Die Botschaft ist, wenn du singst, wird dir der Kopf abgerissen.
Junger Mann mit türkischer Abstammung
Der Absender der Drohung auf Facebook gab sich als Milli Görüs- und Erbakan-Anhänger zu erkennen. Tatsächlich gelang es der Exekutive, den Verfasser der Zeilen ausfindig zu machen. Es handelt sich um einen jungen Mann mit türkischer Abstammung.
Wer jetzt aber glaubt, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen den Islamisten eingeleitet hat, liegt falsch. Der Bedrohte Dönmez veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite nun eine Verständigung der Staatsanwaltschaft, in der ihm die Einstellung des Ermittlungsverfahren mitgeteilt wird. Dazu verfasste Dönmez einen wütenden Kommentar:
Müssen in Österreich wirklich Köpfe rollen?
Offene Morddrohung gegen mich, Person identifiziert und Staatsanwaltschaft leitet kein Ermittlungsverfahren ein. Was ist los in diesem Land? Insbesondere in Zeiten wie diesen?
Die schönen Wortspenden der Justizministerin und Frauenministerin im Bereich Hass im Netz sollten Taten folgen. Müssen auch in Österreich wirklich Köpfe rollen, damit man aktiv und munter wird, gegen religiösen Extremismus?
Ich finde das als Betroffener einen absoluten Skandal und ein Zeichen der Unwissenheit über die Thematik in Kreisen der Justiz!
Die Justizministerin ist hier gefordert, dass die Beamten sensibilisiert werden. Ansonsten ist das ein Freibrief und eine Einladung für jeden Psychopathen offen Morddrohungen in nette Erzählungen gepackt an Personen in der Öffentlichkeit zu richten, dann sind Politiker, Staatsanwälte, Richter, Lehrer, usw. davon auch betroffen und die Täter kommen ungestraft davon, weil nicht mal ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird. Muss man erst niedergestochen aufgefunden werden, damit die Justiz aktiv wird?
Das Problem ist nicht die Exekutive, sondern die Staatsanwaltschaft und Richter, welche über die Rechtsprechung urteilen. Dies ist nicht das erste Verfahren mit derartigen Drohungen, welches eingestellt wird, obwohl verklausuliert, aber ganz offen Gewalt und Mord angedroht wird. Das Volksblatt hatte über die Causa am 08.10.2020 ausführlich berichtet:
Was muss noch alles passen, damit einige in unserem Land munter werden?
„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“ Das fällt mir ein, wenn ich Vorschläge zur Eindämmung der türkischen Jugendkriminalität höre. Nekla Kelek schreibt schon vor Jahren in ihrem Buch „Die verlorenen Söhne“ über die Erziehungsmethoden türkischer Mütter: Der Vater ist der Vertreter Allahs in der Familie, die Söhne haben nachgeordnet ebenfalls diese Stellung. Darf man sich da wundern, wenn Söhne von Ihren Müttern nicht erzogen, sondern „vergöttert“ werden? Für uns Österreicher/innen stehen beide Zeiger längst auf Zwölf. Wenn nicht konsequent gehandelt wird, verstärkt sich das Verhalten der Türkenfratzen. Begütigendes Vorgehen ist vor allem ein Zeichen der Schwäche, diese Sprache verstehen die Türken n i c h t und fordert zu Wiederholung auf. Was zu tun wäre, liegt auf der Hand: Jugendliche so schnell wie möglich ausfindig zu machen, sie und ihre Familien, die keine Staatsbürgerschaft haben, zurück in ihr Heimatland zu bringen. Wenn das nur mit einigen vollzogen würde, wäre das die Sprache, die sie verstehen können. Das Problem ist, dass der Innenminister, mit den kriminellen Nichtmaskenträgern und in naher Zukunft mit den Ausgangssperrenübertretern überlastet sein wird. Der Kardinal hat mit Sicherheit die letzte liebevolle Botschaft seines Papstes internalisiert, der wäscht vielleicht den Jugendlichen die Füße am Gründonnerstag.
Was hilft ist konsequente Strenge! Ganz habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sich Polizei und Staatsanwaltschaft des Problems annehmen, aber fast.