Andreas Unterbergers Tagebuch

Nein, dieser Papst ist nicht von dieser Welt

06. Oktober 2020 00:53 | Autor: Andreas Unterberger
195 Kommentare

Nur noch am ganz linken Rand und bei einigen pflichtgemäß zu jedem Papstwort applaudierenden Amtsträgern sind derzeit Worte der Zustimmung zur neuen Enzyklika von Papst Franziskus zu hören. Überall sonst kursiert zunehmend die Frage, in welcher Welt dieser aus Argentinien gekommene Papst nur leben mag. Die Welt, in der wir leben, haben seine Vorgänger, die aus Polen und Deutschland gekommenen Päpste, jedenfalls weit besser begriffen. Und von der Welt der Bibel findet sich schon gar nichts im neuesten Rundschreiben des jetzigen Papstes. Aus diesem atmet vielmehr zwischen vielen Phrasen ohne klare Aussage erstens der Geist des ökonomischen und gesellschaftspolitischen Marxismus, zweitens der eines totalen Relativismus zwischen allen Religionen und drittens der eines beklemmenden Migrations-Fanatismus, wo jeder in jedes Land hinziehen kann, wo er will.

Nein, das ist nicht die Welt, in der ich leben will, und die ich für meine Nachfahren erhoffe. Eine Welt ohne Heimat ist nicht lebenswert. Eine Welt ohne den heutigen Wohlstand ist nicht lebenswert.

Allen Ländern wünsche ich vielmehr eine Welt, wie sie das Neue Testament so revolutionär mit seiner Botschaft der Freiheit, der individuellen Würde jedes Einzelnen und der Selbstverantwortung gebracht hat. Es war eine Botschaft des Ausbruchs aus den lebenslangen Banden, in die man davor unentrinnbar hineingeboren war. Als Sklave, als lebenslanger Untertan des Pater Familias, als Unterworfener eines totalitären, sich für einen Gott haltenden Herrschers.

Wer das Christentum so begriffen hat, wird ganz automatisch allergisch, wenn jetzt wieder nach einer "Neuen Weltordnung" gerufen wird. Die ja auch der Sozialismus ständig verlangt, die auch die großen Totalitarismen des 20. Jahrhunderts angekündigt haben.

Auch das Alte Testament mit seinen Zehn Geboten ist eine andere Welt als die des argentinischen Papstes. Denn dort heißt es: "Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.«

Diese biblischen Worte trennen klar zwischen den Gläubigen und den Feinden Gottes. Sie sind damit etwas absolut anderes als eine Welt der allumfassenden "Geschwisterlichkeit", in die auch der Islam völlig gleichberechtigt und unkritisch aufgenommen wird, obwohl Moslems für die blutigsten Christenverfolgungen der letzten Jahrzehnte verantwortlich sind. Das ist besonders bitter für die vielen Tausenden christlichen Märtyrer, die vom "Islamischen Staat" und anderen sich auf den Wortlaut des Koran berufenden Fundamentalisten abgeschlachtet worden sind. Und die nun offenbar umsonst gestorben sind. Viele nur deshalb, weil sie an ihrem christlichen Glauben festgehalten haben. Und deshalb für diesen Papst zu wenig "geschwisterlich" waren …

Bitter ist auch jene Passage, die das siebente Gebot weitgehend abschafft: "Du sollst nicht stehlen", lautet dieses. Das klingt ziemlich anders als die jetzigen Worte von Franziskus: "Das Recht auf Privateigentum kann nur als ein sekundäres Naturrecht betrachtet werden." Wer noch Zweifel hat, ob der Papst damit wirklich eine Lizenz zum Stehlen signalisiert, sobald man sich bei der Aneignung fremden Privateigentums auf ein "primäres Naturrecht" zu berufen vermag, der möge in der Enzyklika weiterlesen: "Jedes Land ist auch ein Land des Ausländers." Danke, jetzt ist endgültig alles klar, wie dieser Papst denkt.

Dreifaches Papst-Pech

Es ist gewiss Pech, dass die Veröffentlichung der Enzyklika gleich von drei aktuellen Ereignissen überschattet wird, die die neue Weltsicht des Papstes dramatisch konterkarieren. Dennoch sollte man meinen, dass der Papst eigentlich zumindest bei der Präsentation der Enzyklika nicht an ihnen vorbeigehen hätte können. Doch er kann.

  • Das erste Ereignis ist der von der Türkei und Aserbaidschan mit Hilfe islamistischer Dschihadisten aus Syrien gestartete Überfall auf die 146.000 christlichen Armenier vom Bergkarabach. Dieser kaltblütige Eroberungskrieg gleicht in vielem den einstigen Vorstößen der Türken auf den ganzen Balkan und schließlich bis Wien.
    Der große Unterschied: Damals waren es die Päpste, die Wien (das damals übrigens weniger Einwohner hatte als Bergkarabach heute) von der ersten Stunde an beiseite gestanden sind, und ohne die es nicht zum großen Entsatz- und Befreiungsheer gekommen wäre.
    Gewiss, den jetzigen Überfall auf Armenien hat niemand vorhersehen können, auch der Papst nicht; aber er hätte inzwischen mehr als eine Woche Zeit gehabt, um massiv und lautstark den Armeniern, die eine der ältesten christlichen Kulturen der Welt sind, Solidarität im Zeichen der christlichen Brüderlichkeit zu bekunden – und vielleicht auch zu sagen, dass ihnen zu helfen eine gerechtfertigte Kriegsführung ist (statt mit billigen Allgemeinplätzen jeden Krieg zu verdammen). Das wäre umso wichtiger gewesen, als Franziskus in seinem Schreiben so demonstrativ Moslems mit Christen "geschwisterlich" gleichbehandelt hat, als er darin ganz besonders den islamischen Großimam von Kairo hervorhebt.
  • Das zweite Ereignis, das die Glaubwürdigkeit des Papstes konterkariert, ist der unglaubliche Krieg zwischen zwei Kurienkardinälen. Zwar erscheint es durchaus wahrscheinlich, dass da noch nicht alles bekannt ist, aber nach dem jetzigen Stand der Dinge deutet vieles darauf hin, dass der aus Australien gekommene Kardinal Pell bei seinem Auftrag, Sauberkeit in die vatikanischen Finanzen zu bringen, Opfer einer unglaublichen Intrige sich bedroht fühlender Mafia-Strukturen geworden ist.
    - Diese wollten offenbar den aus Süditalien gekommenen Kardinal Becciu vor dem Auffliegen dubioser Geldtransfers bewahren. Als Saubermann Pell begonnen hatte, Becciu mit seinen Recherchen zu bedrängen, geriet er selbst – zufällig oder gar nicht zufällig? – wegen eines dubiosen und lange zurückliegenden Vorfalls, bei dem er angeblich einen Ministranten sexuell bedrängt haben soll, in äußerste Bedrängnis. Er ist deshalb in Australien jahrelang vor Gericht gestanden. Erst das Oberstgericht sprach ihn frei.
    - Jetzt sind zumindest (in seriösen internationalen Zeitungen, während die österreichischen noch schlafen) massive Anzeichen aufgetaucht, dass Becciu sogar große Beträge gezahlt hat, um das australische Verfahren gegen Pell in Gang zu bringen und Zeugen zu bestechen.
    Wer denkt angesichts dieser skandalösen und vor allem enorm viel Glaubwürdigkeit zerstörenden Niedertracht nicht an das achte Gebot ("Du wirst nicht gegen deinen Nächsten als lügnerischer Zeuge aussagen")?
  • Der dritte Vorfall besteht in der Weigerung des Papstes, den früheren Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen, bei seinem jüngsten Rombesuch auch nur zu empfangen. Zen kritisiert mit guten Argumenten und Verweis auf die vielen trotz Verfolgung romtreu gebliebenen Chinesen und das Leiden vieler chinesischer Märtyrer das vor zwei Jahren abgeschlossene Abkommen zwischen dem Vatikan und dem nach wie vor atheistisch-totalitären China, das vielfach als Unterwerfung der Kirche und Akzeptanz der von Peking inthronisierten Bischöfe angesehen worden ist. Zen: "Mit dem Teufel schließt man keine Abkommen, den Teufel muss man bekämpfen."

Alleine diese drei brandaktuellen Ereignisse – also erstens das Desinteresse des Papstes am drohenden Genozid gegen ein christliches Volk (dessen letzte Hoffnung jetzt absurderweise der langjährige KGB-Agent Putin ist), zweitens der massive Kriminalitätsverdacht gegen einen italienischen Kurienkardinal und drittens die Gesprächsverweigerung des Papstes gegenüber einem kritischen Kardinal – machen es einem derzeit extrem schwer, sich als Sohn dieser Kirche zu fühlen und diesen Papst zu respektieren.

Das alles passiert noch dazu in der Corona-Krise, wo viele Menschen den Kontakt zu ihrer Heimat in der Kirche verlieren, und wo viele Bischöfe vor lauter bravem Hände-Desinfizieren ihre eigentliche Aufgabe vergessen haben, nämlich die Botschaft der Kirche zu verkündigen, zu der eben gerade in Zeiten ständiger Krankheits- und Todes-Nachrichten das tröstliche Wissen um ein ewiges Leben gehören würde.

Um da Probleme mit der gegenwärtigen Amtskirche zu bekommen, hätte es gar nicht mehr dieser Enzyklika bedurft. Dabei ist deren Hauptwiderspruch bisher noch gar nicht angesprochen worden: Das ist der völlig ambivalente und widersprüchliche Umgang mit dem Begriff der Globalisierung.

Der Papst kann sich gar nicht genug hervortun im Verdammen einer angeblich stattfindenden ungeregelten Globalisierung. Der "Globalismus" würde "die schwächsten und ärmsten Regionen verwundbarer und abhängiger" machen. "Die örtlichen Konflikte und das Desinteresse für das Allgemeinwohl werden von der globalen Wirtschaft instrumentalisiert, um ein einziges kulturelles Modell durchsetzen."

Allein diese zwei Sätze wimmeln nur so von faktenwidrigen Verschwörungstheorien. Denn:

  1. Es ist ganz eindeutig, dass gerade die schwächsten und ärmsten Regionen der Welt von der wirtschaftlichen Globalisierung am meisten profitiert haben. Natürlich nur dort, wo sie sich dieser Globalisierung geöffnet haben.
    - Ein Musterbeispiel ist beispielsweise Südostasien von Südkorea über Taiwan bis Thailand, die zu meinen Lebzeiten von einer der ärmsten Regionen der Welt zu einer sehr wohlhabenden geworden sind. Das Argentinien des Papstes hingegen ist in der gleichen Zeit von einem Spitzenreiter an Lebensqualität weit abgesunken. Ursache war die jahrzehntelange linksperonistisch-sozialdemokratische Misswirtschaft, die durch Abschottung, Geldverschwendung und Schuldenmacherei das Land ruiniert hat, und ganz gewiss nicht die Globalisierung.
  2. Es ist absurd-paranoid anzunehmen, dass es irgendwo eine "globale Wirtschaft" gäbe, die als aktiver Player irgendetwas "instrumentalisieren" würde. Das gleicht intellektuell den derzeitigen Verschwörungstheoretikern, die Bill Gates als Ausstreuer der Corona-Viren geortet haben.
  3. Es ist infam, in primitiv marxistischer Denkweise der Wirtschaft die Schuld an den "örtlichen Konflikten" zuzuschieben. Die Konflikte dieser Welt werden vielmehr verursacht:
    - von Staaten, die wie die Türkei, China und Russland oder einst Hitlerdeutschland auf territoriale Eroberungen aus sind;
    - noch viel mehr von einer gefährlichen islamischen Renaissance, die wiederentdeckt hat, dass Mohammed ein aggressiver Kriegsherr gewesen ist;
    - und wie immer in der ganzen Geschichte durch landesintern im Machtkampf rivalisierende Gruppen.
    - Etliche Jahrzehnte lang war auch der ideologische Eroberungsdrang des Weltkommunismus eine gefährliche Ursache vieler Konflikte gewesen.
  4. Es ist eine Verdrehung eindeutiger Kausalitäten, der Wirtschaft ein "Desinteresse für das Allgemeinwohl" vorzuwerfen. Denn von Mises über Hayek bis Erhard oder Kamitz haben die großen Vordenker einer freien und möglichst globalen Marktwirtschaft bewiesen, dass gerade die Marktwirtschaft im Gegensatz zum sozialistisch-linkskatholischen Dauergriff in die Staatskasse als einzige imstande ist, das Allgemeinwohl nachhaltig zu fördern. Unabhängig davon, ob die einzelnen Unternehmer selbst an einem Allgemeinwohl interessiert sind.
  5. Es ist völlig rätselhaft, welches "kulturelle Modell" da – von wem auch immer – durchgesetzt worden sein soll. Das japanisch-südkoreanische? Das US-amerikanische? Das nordwesteuropäische? Das südeuropäische? Das mittelosteuropäische? Das israelische? Das indische? Überall gibt es ganz andere kulturelle Modelle. Und doch sind all diese Regionen durch die globale Marktwirtschaft wohlhabend geworden.
  6. Die Papst-Worte stehen in massivem Widerspruch zur Realität dieser Welt, in der fast überall die Menschen dank der Naturwissenschaft, dank der Marktwirtschaft, dank der Globalisierung viel länger, viel gesünder, viel sicherer, viel besser gebildet, viel besser ernährt leben als in allen früheren Epochen. Und bei jenen wenigen Flecken, wo das nicht der Fall ist, kann man doch nicht ernsthaft irgendeiner "globalen Wirtschaft" die Schuld zuschieben: bei Nordkorea, Afghanistan, Somalia, Jemen oder Venezuela etwa.

Globalisierung: einmal des Teufels, einmal großes Ziel

Aber all diese Widersprüche werden noch von einem viel größeren Widerspruch in den Papstworten selber übertroffen: Einerseits wettert er gegen die wirtschaftliche Globalisierung, die ja nichts anderes ist, als der möglichst freie Austausch von Produkten rund um den Globus, die immer dort produziert werden, wo es am günstigsten ist, weil das dem globalen Interesse der Konsumenten, also des globalen Wohlstandes, am besten dient, weil sich so auch langfristig und friedlich die Durchschnittseinkommen angleichen (oder meint er gar, wenn jedes Land seine eigenen Autos, Handys, Computer produziert, dass das günstig für die Konsumenten wäre?). Andererseits verlangt Franziskus aber gleichzeitig ein globales Recht jedes Menschen, in jedes Land zu ziehen, wohin er will.

Wörtlich: Jeder Mensch habe das Recht, "einen Ort zu finden, an dem er nicht nur seinen Grundbedürfnissen und denen seiner Familie nachkommen, sondern sich auch als Person voll verwirklichen kann". Jeder!

Offenbar fehlt dem Papst die Vorstellungskraft, um zu begreifen, dass eine Welt, in der dieses von ihm geforderte Prinzip Realität wäre, zur Hölle, zum Bürgerkrieg jeder gegen jeden würde. Denn natürlich würden die Europäer und Amerikaner und Südostasiaten dann bis zum letzten versuchen, zumindest die Restbestände ihres Wohlstands und ihres geordneten Staatwesens zu verteidigen, wenn alle unter islamischen Regimen, unter Diktaturen und unter unfähigen Regierungen leidenden Menschen Afrikas und Asiens kämen und sich das holen, was ihnen der Papst versprochen hat.

Der Papst wettert also einerseits gegen die wirtschaftliche Globalisierung, die fast alle Völker und Menschen wohlhabender gemacht hat. Er verlangt aber zugleich die totale und ungehemmte Migrations-Globalisierung, die uns alle mit Sicherheit in ein viel schlechteres Leben führen würde. Er will lieber Menschen auf die Reise in andere Länder schicken als Waren, mit deren Produktion sich diese Menschen daheim ihren Unterhalt verdienen könnten. Absurder geht’s nimmer.

Die Reflexion über dieses ungeheuerliche Schreiben, dessen Verwirklichung die Menschheit um Jahrhunderte zurückwerfen würde, sei mit einem biblischen Zitat beendet: "Wer es fassen kann, der fasse es." Ich kann es nicht.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Oktober 2020 07:37

    Jahrhundertelang war die Kirche mit ihrem Christentum ein Bollwerk gegen die osmanische Expansion. In Wahrheit begann der Djihad mit dem Einzug Mohammeds nach Medina und er dauert bis heute an. Die Osmanen können jedenfalls auf eine Siegesserie zurückblicken, nämlich die Islamisierung praktisch des gesamten nahen Ostens und die Eroberung der Hagia Sofia, die jetzt wohl endgültig zur Moschee wird.
    Die Osmanen vollenden heute das, was 1683 vor den Toren Wiens begann. Damals wurde der Angriff noch erfolgreich abgeschlagen, doch der heutige demographische Angriff ist gelungen. In wenigen Jahrzehnten werden wir hier in Österreich moslemische Mehrheiten haben, wo es dann keine Diskussionen mehr geben wird, ob man Kopftuch tragen darf/muss oder ob Mädchen zum Schwimmunterrricht müssen. Ganz selbstverständlich werden dann in den KITAS türkische Volkslieder gesungen, worüber sich derzeit nur die FPÖ aufregt und bezeichnenderweise sonst niemand.

    Auf der anderen Seite wird man angefeindet, wenn man sich als Patriot outet und etwa am Gedenken 1683 teilnimmt. Da wird man dann schon als Rechtsextremer oder Nazi eingestuft - auch die Flachbirnen in den Redaktionsstuben einst renommierter Zeitungen sehen das so.

    Als einzige Genugtuung verbleibt uns, dass in einer derart islamierten Gesellschaft die ersten Opfer die Linken sein werden. Diese Lektion hat die Linke im Libanon lernen müssen, die dort nichts mehr zu lachen haben. Nur wird es dann eben zu spät sein.

  2. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Oktober 2020 03:20

    Ja, man darf und soll sich getrost noch als Sohn dieser Kirche fühlen. Es ist wahr, dass dieser widerliche Usurpator auf dem Heiligen Stuhl das betreibt, was man gemeinhin das Böse bezeichnet, das Zerstörerische und das Menschenverachtende; in einer Zeit, in der die katholische Kirche Maskenpflicht verordnet und Priester und Gläubige mit Sprechverbot während der Hl. Kommunion belegt. Was ist das für ein "Brückenbauer", der den Gläubigen verbietet, dem Altar mit offenem Gesicht gegenüber zu treten? Was ist das für eine Kirche, deren Priester immer substanz- und liebloser predigen, die ihr Priestergewand tragen, wie ein Postler seine Uniform, die konsequent daran mitarbeiten, jegliche spirituelle Anbindung der Kirche an Gott zu durchtrennen und dabei selbst zu weltlichen Schwätzern verkommen?

    Es ist eine Kirche, die über Priestermangel klagt, aber eines vergisst: Es ist nicht die Kirche, sondern es ist Gott, der die Priester beruft, also kann es auch kein Mangel sein. Der falschen Priester kann es nie zu wenige geben... Tritt man einen Schritt zurück und wirft den Blick auf das Bild, welches die Kirche heute darstellt, so bietet sich ein Bild, aus dem - neben immer noch vielem Guten - kriminelle Verkommenheit spricht. Aber es ist auch ein Bild von Millionen Gläubigen, die darauf vertrauen, dass sich diese Kirche selbst reinigen wird, dass sie die Turbulenzen und auch diesen jesuitischen falschen Papst überstehen kann, mit Gottes Hilfe.

    Dazu bedarf es aber auch des Kirchenvolkes, das n i c h t davon läuft, sondern um die Wahrhaftigkeit kämpft. Das ist in der Glaubensgemeinschaft ebenso wichtig wie im weltlichen Leben. Sehen wir uns dieses Volk an: Eine verführte und verdummte Öffentlichkeit, die den Sumpf aus geistiger Päderastie, schamloser Korruption und diktatorischer Egomanie für ein Regierungsprogramm hält, dem man Vertrauen kann. Wir dürfen diese Kirche nicht jenen überlassen, die dem so genannten "Zeitgeist" huldigen und ständig mit dem Wort "zeitgemäß" kommen. Wenn es um elementare Glaubensinhalte geht, gibt es kein "zeitgemäß", denn diese sind ewig. Wir sehen ein Volk, das sich händeringend nach den alten Gewissheiten sehnt, aber nicht mehr weiß, wo es diese finden kann.

    Es ist ein Volk, das nicht wahrhaben will, wie seine skrupellosen und ekelhaften Führer Kirche und Land kaputt regieren - im missbrauchten Namen der einst hehren Anliegen wie Glaube, Bildung, Gesundheit, sorgsamer Umgang mit der Schöpfung. Medien, die dumpfe PR-Artikel veröffentlichen, überfluten die Gehirne. Sie schläfern die Menschen ein und machen ihnen weis, es habe alles seine Richtigkeit und sei gut. Medien, die das Volk mit großem Erfolg immun machen gegen jene Verbrechen, die in seinem Namen geschehen, im Namen eines Volkes, das längst nicht mehr auf Fakten, Tatsachen und Gewissheiten hört, so lange die Bäuche noch voll sind.

    Ja, dieses Volk und auch das Kirchenvolk gehören in die Pflicht genommen, seine Werte gegen die Usurpatoren zu verteidigen, das Volk muss endlich aufstehen und sich wehren. Tut es das nicht, so wird es untergehen. Ein Volk, über das man sonst in Abwandlung eines Wortes von Johann Ulrich Megerlein sagen möchte: "Ihr seid es nicht wert, dass euch der Teufel hole..."

  3. Ausgezeichneter Kommentatorbyrig
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Oktober 2020 03:38

    Mit diesem Beitrag kann ich mich voll identifizieren,und ist in seiner analytischen Tiefe brilliant.Andererseits empfinde ich auch eine gewisse Genugtuung.
    Denn im Gegensatz zum Blogmaster habe ich-und wohl die Mehrheit hier-die Politik und Einstellung des derzeitigen Papstes scharf kritisiert,oft auf die marxistisch und globalistischen Haltungen dieses Ponitifex hingewiesen,darauf dass er vieles vertritt,v.a.Linkes,aber sicher nicht die Interessen der Christen in dieser Welt.
    Ebenso hat der Blogmaster ziemlich eindeutig seine Haltung dieser immer unerträglich links und undemokratischer werdenden EU gegenüber geändert,in Richtung der Mehrheit seiner Follower hier in seinem Blog.
    Somit konnte AU auch etwas von uns mitnehmen,was schön ist,denn sein Blog bleibt unverzichtbar.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Oktober 2020 06:47

    Schon die Frage, warum und wie Papst Franziskus in sein Amt gekommen ist, ist eine Betrachtung wert.

    Wer hat den kernigen Ratzinger ins Exil gezwungen ?

    Sind das nicht die gleichen, die in Europa beliebig Regierungen absetzen lassen, die in Weltzonen, wo es Rohstoffe gibt, beliebig Kriege anzetteln und anzetteln lassen, die beliebig Unruhe stiften in fremden Ländern, sind das nicht die gleichen, die die Welt mit Waffen überziehen und mit allem ihre Geschäfte machen ?

    Etwa Bill Gates, es gibt tatsächlich Stimmen, die sagen, dass das Corona Virus aus einem seiner Labors stammt, macht zumindest mit seinen 'Beteiligungen' an Pharmakonzernen (sein neues Geschäftsfeld nach der Spionagesoftware Windows) und 'Förderung' von Pharma Forschung und 'Beeinflussung' der WHO und der UNO ein Riesengeschäft. Testequipment für Virenlabors muss von La Roche kommen, kostet bis zu 10x so viel wie herkömmliches und es lassen sich die direkten Verbindungen zu seinen 'Einflussgebieten' ('Abflussgebieten') verfolgen. Also unbeteiligt ist Herr Gates mit seinen Geschäften da überhaupt nicht. Die Frage, ob das Virus aus seinem eigenen Labor stammt, werden wir wohl nie eindeutig beantworten können, etwaige Zeugen sind bereits tot.

    Auch die Beurteilung, wie sauber all diese 'Verbindungen' sind, was da in den 'Clubs' um Soros, Großkapital und NWO so geheim alles 'besprochen' wird, dazu könnte vielleicht auch unser Herr Kurz einiges sagen, also auch diese Beurteilung kann nicht getroffen werden, weil das alles hinter verschlossenen Türen stattfindet.

    Was es bewirkt, sehen wir ja. Das Linksextreme, die Neue Weltordnung, die 'neue Normalität' werden ausgerufen und dieser in Rom an die Macht gehievte Papst Franziskus ist einer dieser Apostel der falschen Götter, die ihn etabliert haben.

    Gott hat uns in der Bibel unmissverständlich unseren Platz zugewiesen und seinen Päpsten nicht den Auftrag zu politischer Agitation gegeben. 'Mein Reich ist nicht von dieser Welt'.

    Es gab Zeiten, wo sich die Päpste wie Fürsten aufführten, Kriege führten, es gab Zeiten, wo sie ein ausschweifendes Leben führten, und es gibt Zeiten, wo sich die Päpste politisch gegen die eigene Herde der Christen richten müssen, bzw. richten. Franziskus verkörpert diese 'neue Qualität' der Selbstverherrlichung und der Verherrlichung der fremden Götter.

    Wie in der ganzen Welt durch die Feigheit der Politiker und das Mutieren zu den Feinden der eigenen Bevölkerung, des eigenen Wahlvolkes, gelungen ist, so ist das auch im Vatikan gelungen.

    Für mich ist Papst Franziskus ein williges Werkzeug der 'Weltenmacher', eben der falschen Götter. Er verkündet nicht mehr das Wort Gottes, sondern er verkündet das Wort der 'Weltenmacher', die ihn als Verräter dorthin gehievt haben, genau, wie sie in vielen Ländern die Regierungen bestimmen, wie wir auch bei uns in Österreich im Mai 2019 erleben mussten.

    Es sind immer nur die tatsächlichen Christen, die sich darüber Gedanken machen. So auch Dr. Unterberger.

    Statt dass Papst Franziskus für die bedrängten, um ihr Leben kämpfenden, Armenier, für die bedrängten, um ihr Leben fürchtenden Afrikaner, beten lässt und betet, stattdessen verherrlicht er die Gegner aller Christen in aller Welt, die Christenmörder. Ein schwacher Fels, auf den diese Kirche jetzt mittels Manipulation durch die NWO übertragen wurde, er stürzt mit seinen Worten und Taten die ganze Kirche hinunter.

    'Gott sei Dank' wurde auch die Bibel selbst inzwischen neu umgeschrieben, 'neu übersetzt', trotzdem stehen die Fundamente noch klar vor jedem denkenden Menschen, offenbar nicht für diesen Papst und seinen feigen Kardinälen. Ratzinger sitzt im 'Vatikangefängnis'. Sein 'Nachfolger' und seine Clique handeln falsch und verraten die Christen der Welt.

    Verrat ist in der heutigen Zeit ein sehr modernes Wort, offenbar.

  5. Ausgezeichneter KommentatorDennis
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Oktober 2020 06:49

    Das päpstliche Schreiben kommt einem Generalangriff auf Wohlstand, Friede und unsere abendländische Kultur gleich.

  6. Ausgezeichneter KommentatorAlfred E. Neumann
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Oktober 2020 18:26

    Wenn der Papst meint: „ Jeder Mensch habe das Recht, "einen Ort zu finden, an dem er nicht nur seinen Grundbedürfnissen und denen seiner Familie nachkommen, sondern sich auch als Person voll verwirklichen kann“, dann bedeutet dies ja, dass ich jetzt mit meinem Campingbus nach Rom fahren kann um es mir in den Vatikanischen Gärten gemütlich zu machen.

    Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

  7. Ausgezeichneter KommentatorGerald
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Oktober 2020 09:28

    OT: Als Nachtrag zu gestern.
    Heute ein Beitrag auf Ö1 wonach nun eine Studie der Med-Uni Graz festgestellt hat, dass die an Herzinfarkt Verstorbenen um bis zu 80% ggü. dem Vorjahresvergleichszeitraum zugenommen haben, weil während des Lockdowns sich wochenlang niemand ins Spital traute oder keine Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt wurden.

    Tote 2. Klasse, die niemanden interessieren. Hauptsache nicht an CoVid gestorben: https://oe1.orf.at/player/20201006/614667/1601961370000

  1. Heimgarten (kein Partner)
    10. Oktober 2020 17:38

    Wir Katholiken sind alle verwundert über soviel Dummheit. Reiner Unfug. Die Liebe zu Gott führt vielmehr - quasi als Abfallprodukt -dazu, dass man den Nächsten achtet, dass man die Natur hütet, etc.. Erzbischof Lefebvre schrieb in den 80er Jahren, dass es - wenn es so weiter geht - einmal einen Papst geben wird, der über Ökologie schreibt. Heute haben wir ihn. Dem Laudato Si hat er aber noch was draufgesetzt - und zwar die Devise der New Age Bewegung: Tutti fratelli. Trotzdem beten wir für unseren Heiligen Vater - auch dieses Papsttum geht vorüber. Für tutti fratelli bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe.



  2. astuga (kein Partner)
    09. Oktober 2020 19:33

    Google: masonictimes.blogspot.com/2013/03/freemasons-of-italy-and-argentinal

    Freemasons of Italy and Argentina express their joy with the enthronement of Pope Francis



  3. Christ343 (kein Partner)
    08. Oktober 2020 16:16

    Es ist richtig, dass Herr Unterberger sich gegen den Migrationsglobalismus ausspricht.
    Eine christlich-konservative Haltung ist zu befürworten; aber ein bibeltreuer christlicher Fundamentalismus ist abzulehnen.
    Zudem brauchen wir ein esoterisches und pantheistische Christentum.
    Ausführlich behandelt werden die Themen in der Öko-Theosophie (bitte googeln).



  4. Mentor (kein Partner)
    08. Oktober 2020 15:27

    feinschwarz.net/papst-franziskus-vom-reaktionaer-zum-revolutionaer/

    "Im Jahr 1992 wurde er überraschend zum Weihbischof von Buenos Aires bestellt und hier zeigte sich plötzlich ein völlig veränderter Bergoglio."

    Erstmals NICHT auf Empfehlung der lokalen Kirche sondern per Dekret aus dem Vatikan.
    War die St. Galler Mafia schon damals aktiv?

    Die Zementierung der Nichtempfehlung durch Kolvenbach:
    "Seine Zeit als Provinzial ist bis heute stark umstritten, da er die Jesuiten de facto entzweite, tatsächlich sah man sich gezwungen, nach seiner Amtsperiode einen Provinzial aus dem Ausland zu holen. Die problematischen Konsequenzen seiner Amtszeit dauerten für viele Jahre fort."



  5. Torres (kein Partner)
    08. Oktober 2020 15:17

    Da würde also bedeuten, dass jeder auch das Recht hat, sich im Vatikan niederzulassen. Da bin ich aber neugierig, wie der Papst darauf reagieren würde, wenn pötzlich zehntausende Araber und Afrikaner in den Vatikan einwandern wollten, vielleicht auch tausende Christen aus Hongkong.



  6. Ella (kein Partner)
    08. Oktober 2020 13:28

    i1.adis.ws/i/MDM/20200908_DOP_0EUR_Bankn_Kreisky_V3

    Hihihi
    Es gibt jetzt eine 0-Euro-Banknote mit Kreisky drauf. Haha, das passt, das ist sein Wert :-)))



  7. Suzy Creamcheese (kein Partner)
    08. Oktober 2020 13:21

    Ich hatte Sie, Hr. Dr. Unterberger immer für einen intelligenten, aufgeklärten Menschen gehalten. Aber in letzter Zeit tendieren Sie mehr und mehr zu einem katholischen Knierutscher und Kerzerlschlucker. Zitieren aus der Legendensammlung, die sich Neues Testament nennt oder aus dem jüdischen Märchenbuch, das sich Tanach (Altes Testament) nennt. Dazu kommen Empfehlungen für biblische Lebensentwürfe und Verweise auf die zehn Gebote. Sagn's geht's noch?
    Ich hingegen sage: Nachdem sich der katholische Mief endlich aus der Gesellschaft verzogen hat, kriecht uns der Islam durch die Hintertür ins Land. Daran wird LEIDER kein noch so christliches Gesudere etwas ändern.



  8. Appollonio (kein Partner)
    08. Oktober 2020 12:46

    Was wirklich beunruhigt:
    Dass ein Einzelner solch Unsinn verbreitet wäre nicht so schlimm, auch wenn der Eine zufällig Papst ist.
    Nach viel zu langer Zeit, in der die linke Mehrheit in Europa den ganzen Kontinent in Geiselhaft nahm, haben nun die Konservativen die Mehrheit, de jure! Trotz dieses Umschwenkens der Wählermeinung marschieren die EU-Macher nämlich weiterhin stramm auf marxistischen Pfaden.

    Der Einfluss des Papstes auf Merkel, O. Karas sowie ganze Staaten wie Luxemburg, Belgien aber auch Österreich, ist dabei nicht zu unterschätzen.



  9. Ella (kein Partner)
    08. Oktober 2020 11:36

    Unsere Medien betreiben eine unerträgliche Corona-Hysterie. Der Kurier etwa titelt "Unkontrollierte Verbreitung in Deutschland" (4.000 neue Fälle, wenig Hospitalisierungen), detto Österreich "Rekordhoch". Drosten schlage Quarantäne vor Besuch der Großeltern zu Weihnachten vor oder Tests. In Deutschland gibt es Reiseverbote für andere Bundesländer usw.

    SIND ALLE WAHNSINNIG GEWORDEN??!!!!???

    Das Virus ist harmloser als die Grippe, denn es macht jungen und gesunden Menschen gar nichts!!!!

    Es wird immer mehr gelogen, die Zahlen werden aufgebauscht, um das zu vertuschen. Warum?



  10. Mentor (kein Partner)
    08. Oktober 2020 09:55

    Nicht nur Bergoglio ist nicht von dieser Welt sonder auch seine "marxistischen" Bischöfe:

    "Mit großer FREUDE gelesen": Weitere Bischöfe würdigen Enzyklika
    (Marx, Neymeyr und Heinrich zu "Fratelli tutti)

    Auszug:
    Neymeyr (Erfurter Mützenträger) betonte weiter, es sei auch beachtlich, dass erstmals in einer päpstlichen Enzyklika ein GROßIMAM
    erwähnt werde. Papst Franziskus habe ihn bei seinem Besuch Anfang 2019 in den Vereinigten Arabischen Emiraten getroffen und dieser habe ihn sehr beeindruckt.

    Quelle:
    katholisch.de/artikel/27115-mit-grosser-freude-gelesen-weitere-bischoefe-wuerdigen-enzyklika



  11. Anmerkung (kein Partner)
    08. Oktober 2020 09:36

    Angesichts der wachsenden Front der Franziskus-Hasser in der katholischen Kirche studert der Papst jetzt intensiv die Literatur über Josef Stalin. Seine Gegner steigern sich ja - statt wie normale Menschen zu reagieren und die Mitgliedschaft aufzukündigen - in eine Empörung hinein, in der sie überdies Jesu Christi Bergpredigt mit Füßen treten und, wenn sie sich durch Franziskus' Meinungsäußerungen auf die eine Backe geschlagen fühlen, ihm nicht nicht auch noch die andere hinhalten wollen. In dieser heiklen Lage will das Kirchenoberhaupt nun seine militärischen Ressourcen ausloten und sich daher auch über die Antworten auf Stalins Frage "Wie viele Divisionen hat der Papst?" kundig machen.



  12. Davila (kein Partner)
    08. Oktober 2020 08:54

    Im Großen wie im Kleinen zerbricht die katholische Amtswelt gerade. Sie können sich nicht vorstellen, was derzeit bei uns in der Erzdiözese Wien vorgeht. Finanziell, spirituell, personell. Die Leute fliehen zumindest geistig gerade in Scharen aus der Kirche, die Bindung zur Kirche zerbricht. Anstatt sich auf unsere Seite zu stellen und den Menschen Trost zu spenden, stellt sich die Kirche auf die Seite der Regierung und sagt coronabedingt Firmungen und Erstkommunionen ab. Aber ich darf mich morgens mit hunderten Fremden in die U-Bahn stellen. Da herrscht offenbar keine Ansteckungsgefahr. Aber den Menschen die Hoffnung, die mit der Firmung verbunden ist, zu nehmen, dazu sind sie mutig genug.



  13. Zraxl (kein Partner)
    08. Oktober 2020 07:57

    Danke für diesen Kommentar, Herr Dr. Unterberger!

    Insbesondere Ihr Verweis auf das 1. Gebot ist wichtig, da dieses ja die unterste Grundlage der Katholischen Kirche ist. Leider ist mit dem 2.Vaticanischen Konzil, insbesondere mit Nostra aetate, der Rauch des Satans in die Kirche eingezogen. Die Folgen waren dann ein Papst, der den Koran geküsst hat, Toleranz für alles und jedes, sofern das nur nichts mit dem Katholischen Glauben zu tun hatte, und jetzt noch dieser Papst, der Verwirrung stiftet.

    Jenen, der "auseinander wirft" und der Verwirrung stiftet nennt man auch Diabolus.



  14. Peppi (kein Partner)
    08. Oktober 2020 07:47

    oe24
    "St. Pölten. Die Alarmglocken läuten da für St. Pölten mit 133,4. Sämtliche Experten waren sich einig, dass „das Rot bedeuten“ muss. In der NÖ-Hauptstadt gibt es mehrere Cluster in Pflegeheimen. Daher wird mit vielen schwer erkrankten Spitals-Patienten gerechnet."

    Verdammt noch mal! Wer bringt das Virus in die Pflegeheime? Genau deswegen kriegen die Gesunden dann den Lockdown mit Kontakt- und Ausgangssperren. Deswegen wird unsere Wirtschaft in den Sand gesetzt. Dabei können die Pflegebedürftigen eh nirgends mehr hingehen. Ihr verdammten Idioten!



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      08. Oktober 2020 10:39

      Was soll denn in Pflegeheimen denn sein, als mehr oder weniger schwer erkrankte alte Leute. Die sind schon krank, mit oder ohne Virus. Oder denken Sie Pflegeheime sind virenfrei zu halten?



    • Undine
      08. Oktober 2020 16:19

      @Lebensgefährder

      Mir kommt es bei dem ganzen CORONA-Zirkus vor, als hätte man den TOD bereits besiegt, nur dieses dreiste Corona-Virus macht plötzlich einen Strich durch die Rechnung!



  15. fewe (kein Partner)
    08. Oktober 2020 02:02

    Dieser Papst ist ganz offensichtlich nicht katholisch. So einfach ist das.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      08. Oktober 2020 07:55

      Ganz im Gegenteil: Dieser Papst ist katholisch, aber nicht christlich. Nirgends kann man diesen gewaltigen Unterschied besser erkennen



  16. fewe (kein Partner)
    08. Oktober 2020 01:58

    Etwas, das eigentlich so nebenbei schleichend passiert ist, ist, dass der Staat nicht mehr - wie es bei einer Republik wohl sein müsste - im Eigentum der STaatsbürger steht, sondern eine Art Servicebereich ist, der einen anonym bleibenden Eigentümer haben dürfte.

    Alle in Österreich haben alle Rechte, nur Staatsbürger haben zusätzlich auch Pflichten. Was gewählt wird, ist sowieso egal und wenn es zu "falsch" ist, dann wird das Land terrorisiert von Marionetten im Inneren und von außen.

    Es schließen derzeit zahlreiche Unternehmen, es gibt große Schübe an Kündigungen aber niemand gründet ein größeres Unternehmen. Es ziehen sich eher Unternehmer aus Österreich zurück. Z.B. Androsch nach China.



    • Walter (kein Partner)
      08. Oktober 2020 06:19

      Die sind sagenhaft hirnlos. Z.B. meinde die Wurst in Rot, die Stadt heize sich durch das CO2 der Autofahrer um 7° auf. Unsinn²

      Im verbauten Gebiet ist es immer wärmer als im Grünen, weil die Flächen mehr Sonne abspeichern und erst nachts abgeben. Es kommt zum Wärmeinseleffekt. Schon lange vor dem Klimawahn war es in Städten immer wärmer als außerhalb. Das hat mit den Autos bzw. dem CO2 nichts zu tun, sondern mit der Sonne.

      Politiker sind in der Regel unfähig, einen normalen Job mit anständiger Arbeit zu finden. Man müsste a) einen Intelligenztest verlangen und b) muss eine mind. 10-jährige Berufserfahrung - nicht als Gewerkschaftsfunktionär, sondern echte Arbeit - vorliegen. Matura mit Sehr Gut in Mathematik, Physik und Biologie sollte auch vorausgesetzt werden. Das Wahlrecht ist auf jene zu beschränken, die mehr ins System einzahlen als sie daraus beziehen. Dann hätte dieser Wahnsinn bald ein Ende.



    • Walter (kein Partner)
  17. Franz Königshofer (kein Partner)
    08. Oktober 2020 01:33

    Auch Schönborn hat noch nie die mörderischen Aggressionen der Museln gegen Christen verurteilt, der besucht auch lieber eine Moschee als sich um seine Schäfchen zu kümmern.
    Übrigens stößt auch die globale Marktwirtschaft zusehends an ihre Grenzen.
    Vielleicht sollte der Papst einmal mit seinem Chef reden, wenn es um die gerechte Verteilung von Gütern und lebensnotwendigen Dingen geht.
    Herrn Dr. Unterberger sei noch gesagt, sowohl das Alte wie Neue Testament wurde von Menschen geschrieben.
    Wenn man diese Kuttenbrunzerpartie etwas genauer kennt, hat man bald genug davon.



  18. Sensenmann
    06. Oktober 2020 23:43

    Was dieser Papst (das war vor einiger Zeit noch ein Schimpfwort und als ein Solches sehe ich es) da schreibt ist nur die finale Logik dieser Religion. Natürlich beten Juden, Christen und Mohammedaner den selben Gott an.
    Mit allen Konsequenzen, die das Anbeten eines miesen, rachsüchtigen, bösartigen, blutsaufenden Wüstendämons so mit sich bringt.
    (Was dieser Dämon so fordert und anrichtet, kann man in den jüdischen Götter- und Heldensagen nachlesen, die diese Christen zu ihrem "Heiligen Buch" gemacht haben, aber auch in den Halluzinationen einens bekifften Beduinen, die die Mohammedaner für die Offenbarung dieses Dämons halten). Sie nennen ihn alle beim seinen Namen: Jachweh, Zabaoth, El Schaddai, Eli oder Allah.

    Denn die Tarnung, man bete nur den lieben Himmelvater an, ist nur Tünche für die massa damnata.
    Die Kirche hat den Glauben DES Jesus durch den Glauben AN Jesus verhunzt. das paulinische Christentum ist die Pest am Leibe unserer Völker.
    Seine Verbrechen sind so zahllos und hypertroph, daß sie 10 Bände füllen.
    (K.H. Deschner, Kriminalgeschichte des Christentums)

    Und als Christentum für Atheisten gibts dann noch den Marxismus. Mit irdischem Paradies statt im Jenseits.

    Mit diesem Papst hat sich der Kreis also endlich und ganz offiziell geschlossen. Von der Ethik Jesu und dem guten Vater im Himmel ist da nichts mehr übrig!

    Écrasez l’infâme!



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      08. Oktober 2020 07:58

      Wieder ein gefundenes Fressen für Atheisten und Antisemiten, um sich auszutoben.



    • Zraxl (kein Partner)
      08. Oktober 2020 08:23

      Juden, Christen und Mohammedander beten alle einen Gott an. Juden und Christen wohl den selben Gott, wenngleich die Vorstellungen weit voneinander abweichen. Aber was kann Gott dafür, wenn Seine Offenbarung nicht zur Kenntnis genommen wird?
      (Ihr "blutsaufender Wüstendämon" ist ein Strohmann, den Sie zuerst aufbauen um ihn danach mit Gejohle zu verbrennen.)

      Vielleicht hilft einem Atheisten folgender Vergleich:
      Von Mises und Christian Felber verstehen sich beide als Ökonomen. Ist es die selbe Ökonomie, welche die beiden Herrschaften betreiben? Ist deswegen die Ökonomie als solches ein Unsinn ?



    • Anmerkung (kein Partner)
      08. Oktober 2020 10:50

      Ach ja, "Ihr 'blutsaufender Wüstendämon' ist ein Strohmann, den Sie zuerst aufbauen um ihn danach mit Gejohle zu verbrennen" - so wie der gute Himmelvater der Strohmann ist, den Urzeit-Patriarchen zuerst nach dem eigenem Vorbild aufbauten, um sich danach selbst als die Angebeteten fühlen zu können. Und um der eigenen Kaste für die Zukunft ein einträgliches Geschäft zu sichern.

      Die Absage an einen Wüstendämon hat nichts mit Atheismus zu tun, sondern ist allenfalls ein Indiz für Antidämonismus. Aber dieser Fehlschluss fällt in der Masse der Fehlschlüsse von Gläubigen schon gar nicht mehr auf.

      Nationalökonomie ist nicht "ein Unsinn", sondern sie erfindet ideologisches Futter für Politiker.



    • McErdal (kein Partner)
      08. Oktober 2020 11:21

      @ Zraxl

      Aus Ihrem Post: Juden und Christen wohl den selben Gott, wenngleich die Vorstellungen weit voneinander abweichen.

      Das ist eine "dreckige LÜGE" ! Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten -

      sie haben wirklich keine Ahnung und sind auf wichtig unterwegs - oder sie gehören dazu und machen das was VIELE machen-LÜGEN mit Wahrheit vermischen - nur hier gibt es gar keine Wahrheit!

      Sollten sie den Talmud nicht kennen, sei ihnen der als Lektüre empfohlen (20 Minuten reichen)! Und wenn sie es dann noch immer nicht wissen wollen, dann gibts nur mehr das Harold Wallace Interview !! Das ist übrigens sehr erhellend !



    • Zraxl (kein Partner)
      08. Oktober 2020 11:55

      @Anmerkung
      Nicht der Urzeitmensch hat sich einen Gott erfunden, den er anbeten kann um sich damit selber anzubeten (ein verwegener Gedanke), sondern Gott hat sein Volk um sich geschart und war DAS einigende Element des Volkes. Der Glaube an den einen Gott und das Einhalten der von Gott gegebenen Gebote war überlebenswichtig für das Volk. Dass es immer wieder Priester gegeben hat, die ihre Stellung ausgenutzt haben, ist aber sicher auch wahr.

      "Die Absage an einen Wüstendämon hat nichts mit Atheismus zu tun" Da haben Sie absolut Recht! Das war auch nicht mein Ansatzpunkt.

      Muss ich jetzt auch noch den Gedanken verteidigen, dass es sowas wie Ökonomie überhaupt gibt?



    • Zraxl (kein Partner)
      08. Oktober 2020 13:29

      @McErdal
      Naja, der Pentateuch, die Bücher über die Könige, Richter, Propheten, Chronik, Psalmen ..., irgend eine gemeinsame Wurzel scheint es ja doch zu geben.
      Am Talmud orientiere ich mich nicht.

      Wenn ich was Falsches sage, dann aus ehrlicher Unwissenheit. Aber Zraxl ist wichtig!!! Daran darf kein Zweifel bestehen! Deshalb habe ich auch Zraxl als Nickname gewählt, damit nur ja jedem sofort meine Wichtigkeit klar ist.



    • Anmerkung (kein Partner)
      10. Oktober 2020 10:55

      Ist das nun freiwillig oder unfreiwillig komisch, wenn jemand eine These dadurch "widerlegen" will, dass er sie als Erklärung für einen Sachverhalt bestätigt?

      Denn wofür @Zraxl einen externen Gott vom Himmel holen will: "Gott hat sein Volk um sich geschart und war DAS einigende Element des Volkes. Der Glaube an den einen Gott ... war überlebenswichtig für das Volk", das ist auch damit schon hinreichend erklärt, dass da eben ein paar "volkseinigende" Patriarchen sich etwas Brauchbares ausdachten.

      Wobei die Erfinder auch ihre eigenen "Zeugen" sind, da als Beleg für die unterstellte "jenseitige" Verursachung wieder nur Patriarchenworte dienen. Auch wenn diese noch so "heilig" sein sollen.



  19. Brigitte Imb
    06. Oktober 2020 22:18

    Dieser scheinheilige Papst ist in meinen Augen ein Kommunist, der gegen die Christen auftritt.

    Die Mohammedaner sind jedoch von ihm begeistert.

    https://philosophia-perennis.com/2020/10/06/scharia-richter-und-muslimische-grossimame-begeistert-von-neuem-papstschreiben/

    Im Vorjahr besuchte ich einige Länder Südamerikas. In Chile berichtete die dort lebende Reiseführerin über die (Amts)Kirche, die bei den Einheimischen total unten durch ist.

    Ein gewaltiger Mißbrauchsskandal wurde von diesem Papst sehr lange gedeckt.



  20. Dr. Faust
    06. Oktober 2020 20:13

    OT - Bisher war Boris Johnson für mich ein konservativer Hoffnungsträger. Seine Anbiederung an die Globalisten und insbesondere den Corona-Pandemie-Drahtzieher Bill Gates ist aber unappetitlich:

    ‘No peasants, please’: BoJo’s love-in with Bill Gates on Twitter shows just how broken UK democracy really is

    https://www.rt.com/op-ed/502111-bill-gates-johnson-twitter/



  21. Jenny
    • glockenblumen
      06. Oktober 2020 20:49

      Das IST Rassismus!
      Gönnt man den Schwarzen nicht, beim Heiligen Kind gewesen zu sein????
      Jesus hat niemanden ausgeschlossen!
      Die selbsternannten Bessermenschen tun das unaufhörlich - tja wie der Schelm denkt, so ist er! :-((



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      08. Oktober 2020 08:02

      Die "Drei Könige" sind ein nachchristliches Märchen. Ob diese Figuren schwarz weiß grün blau oder gelb waren, ist aber sowas von egal.



  22. Ella (kein Partner)
    06. Oktober 2020 19:16

    Absolut richtig.
    „Die Grippesaison beginnt! Jedes Jahr sterben viele Menschen an der Grippe, manchmal mehr als 100.000, und trotz der Impfung. Legen wir deshalb unser Land still? Nein, wir haben gelernt, damit zu leben, so wie wir lernen, mit Covid zu leben, das in den meisten Bevölkerungen weit weniger tödlich ist!!!“, twitterte Trump am Dienstag.

    Und jetzt regen sich wieder alle Linksguten über ihn auf.

    Ich mag ihn! :-)



  23. Alfred E. Neumann
    06. Oktober 2020 18:26

    Wenn der Papst meint: „ Jeder Mensch habe das Recht, "einen Ort zu finden, an dem er nicht nur seinen Grundbedürfnissen und denen seiner Familie nachkommen, sondern sich auch als Person voll verwirklichen kann“, dann bedeutet dies ja, dass ich jetzt mit meinem Campingbus nach Rom fahren kann um es mir in den Vatikanischen Gärten gemütlich zu machen.

    Oder habe ich da etwas falsch verstanden?



    • Whippet
      06. Oktober 2020 18:37

      Ausprobieren und darüber berichten! :-)))



    • Undine
      06. Oktober 2020 20:08

      ***********************+! ;-)



    • Specht
      06. Oktober 2020 20:57

      Wenn ich es mir recht überlege kann ich mich auch nur in den vatikanischen Museen und Gärten richtig verwirklichen, ich werde möglicherweise um Asyl ansuchen.
      Aber halt, das muss ich ja nicht, der Chef persönlich meint ich habe das Recht dazu und auch alle Vorteile zu beanspruchen, die Vatikanbürger so haben.
      Packe dann schon mal die Koffer.



    • Undine
      06. Oktober 2020 23:12

      Darf ich mitkommen? Über die Wintermonate wäre es bestimmt in Rom sehr angenehm! Ich werde natürlich meine Latein-Kenntnisse auffrischen! ;-)



    • pressburger
      06. Oktober 2020 23:18

      Sollte es einen Nigerianer einfallen, dass er sich mitten im Vatikan verwirklichen wird, werden ihm dann die Gardisten die Mahlzeiten servieren ? Ist doch ein Menschenrecht. Drei Mahlzeiten am Tag.



  24. Riese35
    06. Oktober 2020 15:02

    Morgen feiert die katholische Kirche das Rosenkranzfest. Vor 449 siegte die christliche Flotte in der Seeschlacht von Lepanto gegen die Osmanen und wehrten deren gewaltsames Eindringen in Europa und dessen Islamisierung ab. Es war nicht der endgültige, aber ein erster Sieg.

    Vielleicht wäre das ein Anlaß, über die Grundlagen des Christentums und Aufgaben der Christen in der Welt nachzudenken. Hätte es keinen Kaiser Karl den Großen gegeben, hätte es kein christliches Abendland gegeben. Auch Kaiser Konstantin und den Hl. Augustinus darf man dabei nicht unerwähnt lassen.

    Seit etwa 60 Jahren aber versucht die katholische Kirche, 1700 Jahre Christentum und insbesondere die konstantinische Wende rückgängig zu machen und spirituellen Archäologismus zu betreiben. Mit dem Schutt von 2000 Jahren Kirchengeschichte versucht man, einen neuen Tempel der Toleranz aufzubauen, und weil dieser aus dem alten Schutt gebaut wird, gaukelt man den Christen vor, beim neuen "Tempel der Toleranz" handle es sich um die christliche Urkirche. In zeitgemäßer Sprache sagte man dazu wahrscheinlich "Christentumrecycling".

    An die Stelle der gemeinsamen Gebetsrichtung nach Osten zur aufgehenden Sonne, zu Jesus Christus, trat der geschlossene Kreis. Anstatt sich gemeinsam auf ein gemeinsames Ziel hin zu orientieren (Orient = Aufgang) und nach Höherem zu streben, erklärt man die Brüderlichkeit zu etwas Absoluten.

    Die Kirche ist zwar nicht VON dieser Welt, aber sie ist IN dieser Welt. Stets hat sie - trotz vieler menschlichen Schwächen und Fehler (es gäbe genug Kritik anzubringen) - das Christentum und die Christen zu schützen versucht. Glanz und Niedergang: der römische Papst und Patriarch des Abendlandes ist das auffälligste Beispiel. 1700 Jahre Kirchengeschichte liegen nach 55 Jahren Abrißbirne in Schutt und Asche. 1962 bis 1965 hat man die Bolldozer in Stellung gebracht, um dann ans Werk gehen zu können. Die heutige abendländische Kirche gleicht Dresden nach dem alliierten Bombenterror.

    Wahrscheinlich genügt ein Blick nach Osten um zu sehen, daß das Christentum etwas anderes ist, als es heute der römische Papst vermittelt. Auch Benedikt XVI. hat gerade jenen Titel, der vom christlichen Osten anerkannt war, Patriarch des Abendlandes, abgelegt. Schaut man z.B. auf Rußland, die Balance zwischen geistlicher und weltlicher Macht, auf den dortigen Patriarchen Kyrill, sein Denken und seine Bestrebungen, auf die Ausbreitung des Christentum und den Willen, die Christen in aller Welt zu schützen, dann wird man wahrscheinlich sehr schnell merken, daß dort 2000 Jahre Kirchengeschichte viel lebendiger sind als im sog. christlichen Abendland.

    Vielleicht wird gerade dort im Osten wieder ein christliches Kaiserreich aufgerichtet, wie es einst Kaiser Karl der Große vor über 1000 Jahren im Westen getan hat. Nach über 200 Jahren Wirken der franz. Revolution liegt es im Westen leider in Schutt und Asche, während es im Osten offenbar zu neuer Blüte aufgebrochen ist. Warum nur ist der christliche Osten bei uns so ein blinder Fleck? Warum nur wurde unser Doppeladler geköpft und hat nur mehr einen in eine einzige Richtung schauenden Kopf?

    Das russische Staatswappen führt wieder den Doppeladler, der in beide Richtungen blickt. Vielleicht erkennen wir das Christentum und damit die Wurzeln Europas wieder, wenn wir unseren Blick nach Osten richten? Vielleicht wird Moskau das 3. Rom und wir werden Moskau noch dankbar sein, wenn es seine schützende Hand über uns Christen halten wird? Ich traue jedenfalls Moskau weit mehr als Brüssel.



    • glockenblumen
      06. Oktober 2020 15:25

      ********************************************!!!



    • machmuss verschiebnix
      06. Oktober 2020 15:52

      +++****************************+++



    • machmuss verschiebnix
      06. Oktober 2020 15:54

      völlig klar - @Riese35 - die EU ist eine Vernichtungs-Union und Putin ist der Pööhse, weil er binnen weniger Jahre Rußland wieder zur Großmacht aufbaute ! ! !



    • Bob
      06. Oktober 2020 16:01

      ***************************



    • pressburger
      06. Oktober 2020 17:28

      Dieser Papst ist ein Symptom des Zerfalls, ein Vorbote des Untergangs. Mit seiner Ablehnung der ecclesia triumphans, die das Abendland zu dem gemacht hat, was es einmal war, reiht er sich nahtlos zu Merkel, Macron, Kurz, Conte.
      Das nicht Eintreten für die bedrängten Christenheit im Orient, ist ein Zeichen des Sieges des Bösen, dass dabei ist die Welt zu erobern



    • Wyatt
      06. Oktober 2020 17:54

      ****************
      ****************
      ****************
      ...meine Hoffnung liegt auch im Osten, beginnt schon bei Orban. (Und wenn Trump die nächste Zeit übersteht und uns erhalten bleibt, kann man auch wieder hoffen.....)



    • Freisinn
      06. Oktober 2020 19:44

      **************************
      Putin hat tatsächlich sehr viel für die Christen in Syrien getan, während wir sie verraten haben - welch eine Schande!



    • machmuss verschiebnix
      06. Oktober 2020 20:02

      Putin ist auch jetzt wieder die letzte Rettung für die Christen in Armenien



    • Donnerl?ttchen
  25. Lebensgefährder (kein Partner)
    06. Oktober 2020 14:46

    Was Corona betrifft, brauche ich eigentlich nur das tröstliche Versprechen von Juristen, dass diese unfähigen Polidarsteller vor einem Richter landen!



  26. MM
    06. Oktober 2020 14:29

    Ich weiß nicht warum, aber ich bin immer ziemlich unentspannt, wenn jemand von einer "neuen Weltordnung" faselt.



  27. machmuss verschiebnix
    06. Oktober 2020 14:21

    OT:

    Falls es jemanden interessiert - hier ein Info-DIREKT Interview mit Strache :

    Info-DIREKT: Sie haben ja selbst immer wieder die Staberl aufgegriffen. Beispielsweise bei den Identitären.

    Strache: Ja, das kann man so sehen. Ich habe kein Problem mit Menschen, die den identitären Gedanken leben, das ist ja auch mein Gedanke. Ich habe ja auch viele Begrifflichkeiten und Inhalte thematisiert und sichtbar gemacht, bevor es die Identitären überhaupt gab. Was mir immer wichtig war, ist, dass die Identitären kein Bestandteil unserer Partei gewesen sind. Die Identitären sind eine eigenständige Bewegung, die ihre politischen Ziele verfolgt. Das ist absolut legitim. Das hat auch die politische Linke immer gemacht. Aktionismus war nur als politischer Verantwortungsträger nie mein politischer Anspruch. Jeder, der sich im rechtsstaatlichen Bogen bewegt, hat den Anspruch, seine Meinung im Sinne der Meinungsfreiheit kundzutun. Was ich nicht zulassen wollte, ist, dass der politische Gegner uns etwas unterstellen oder unterschieben kann, was nicht der Fall ist.

    https://www.info-direkt.eu/2020/10/04/hc-strache-das-ist-ein-bevoelkerungsaustausch/



    • Sensenmann
      06. Oktober 2020 23:51

      Schau, schau. der Strache-Pudel gibt gute Worte. Nur glaubt ihm das Keiner!
      Es waren Sellner und die IB, die ihm eine Pfründe für eine Verdienste gegönnt htten in der EU. er hat den Wählerwillen mißachtet und die Gutmeinenden noch als 2Sekte" verächtlich gemacht. Jetzt glaubt er, es sei vergessen!
      Jetzt, wo die Futterschüssel hoch gehängt ist, macht der Pudel Männchen und springt durch Reifen!
      Nutzt ihm nix!
      die Distanzeritis ist nicht vergessen!
      Ich hoffe, er hat noch immer "vollstes Vertrauen in die österreichische Justiz".
      Das wird er noch brauchen.



  28. Liberio
    06. Oktober 2020 14:18

    Genauso schlimm sind die Evangelischen Amtskirchen. Österreich hat einen deklarierten Kommunisten als Bischof. 7 von 9 Superintendenten glauben nicht, dass die Bibel die Wahrheit ist.
    Die nordischen Länder mit früher mehrheitlich protestantischer Bevölkerung haben mit der Entfernung vom biblisch-reformatorischen Glauben schon viel früher begonnen. Deren Städte sind bald unbewohnbar, außer man fügt sich den angesiedelten Islamisten und der Sharia bzw. unterwirft sich ihren mafiösen Bandenstrukturen und zahlt brav die Schutzgelder. Das wird den dort lebenden Frauen aber auch nicht vor Vergewaltigung schützen.
    Die katholische Kirche versucht nun, die früher konkurrierenden Protestanten links zu überholen. Links von evangelisch könnte aber schon stalinistisch sein. Also: Achtung!



    • Gandalf
      06. Oktober 2020 23:52

      Als leidenschaftlicher evangelisch-lutherischer Christ muss ich @ Liberio (leider) recht geben. Derjenige, der sich im Moment Bischof der ev.Kirche A.B. in Österreich nennt, ist für dieses Amt ebenso ungeeignet wie der Herr Bergoglio für das des katholischen Papstes. Diesem überhaupt nicht geschätzten Herrn sei zumindest zugute gehalten, dass er - was mich erstaunt - wenigstens das Maul hält, wenn er nicht gefragt wird - und gottlob wird er das kaum; was ihm persönlich peinliche Blamagen erspart, aber den Lutheranern ihre Stimme nimmt. Nun, Bischöfe kommen, Bischöfe gehen...und auch die verbildeten Superintendenten, teilweise schwer erblich belastet (z.B. Salzburg) haben ein Ablaufdatum.



    • Sensenmann
      07. Oktober 2020 00:04

      Die evangelische Kirche ist noch weit schlimmer als die katholische! Dort hat die Anbiederung an den Mohammedanismus bereits Ausmaße erreicht, die unglaublch sind. Da darf ein Imam in der Kirche Koranverse zitieren (damit gilt die Kirche bereits als Moschee) und man versucht schon lange vor diesem Ketzerpapst zusammenzuführen, was ohnedies zusammen gehört, nämlich Christentum und Islam.
      Die Christenverfolgungen des Islam weltweit stören diese Pfaffen dabei nicht.



    • McErdal (kein Partner)
      08. Oktober 2020 11:11

      @ Sensenmann

      Aus Ihrem Post: zusammenzuführen, was ohnedies zusammen gehört, nämlich Christentum und Islam.

      Woher haben sie diesen Schmarren? Wenn sie meinen, Katholiken und Muslime haben Gemeinsamkeiten in der Marienverehrung, dann gebe ich Ihnen recht! Dann ist Schluß mit Gemeinsamkeiten !
      Die Tatsache, daß der Vatikan den ISLAM 600 n.Christus erfunden hat, begründet keine Gemeinsamkeiten! Was haben Adamiten mit dem Vatikan zu tun?
      Das Papsttum zeigt ganz genau wen sie anbeten!
      Kennt Ihr alle die Bibel nicht? Wer ist die Hure Babylon und sitzt an vielen Wassern ? In der Bibel wird darauf verwiesen....



    • Anmerkung (kein Partner)
      10. Oktober 2020 11:04

      Mrs. Melinda Gates?



  29. Lebensgefährder (kein Partner)
    06. Oktober 2020 14:08

    Jaja, der freie Austausch von waren, die immer dort produziert werden, wo es am günstigsten ist. Deswegen geben wir Nordstream 2 auf und kaufen das teuere Fracking Gas aus den USA.

    Bill Gates wird mit einem zweifelhaften Impfstoff in Verbindung gebracht und das ist Fakt.

    Zur Kirche kann man nur sagen: Austritt spätestens jetzt



    • Sensenmann
      07. Oktober 2020 00:06

      Wer seinen eigenen Untergang und den seines Volkes und seiner Kultur betreiben will, kann natürlich weiter Kirchenbeiträge zahlen und sich weiter einlullen lassen.



  30. CIA
    06. Oktober 2020 13:53

    Skandal: George Soros finanziert seit Jahren den Jesuitenorden von Papst Franziskus - Die Unbestechlichen
    https://dieunbestechlichen.com/2020/10/skandal-george-soros-finanziert-seit-jahren-den-jesuitenorden-von-papst-franziskus/

    Also wenn diese Info stimmt, dann ist klar, Papst Benedikt musste zurücktreten. Er passte nicht in das Konzept der Eliten!
    Die Geschichte wiederholt sich. Sowohl die Kirchen als auch Zionisten kolaborierten mit diktatorischen Regimes!!



    • CIA
      06. Oktober 2020 13:59

      Mon dieu, das zweite "l"(kollaborierten) blieb auf der Strecke. Danke!



    • Undine
      06. Oktober 2020 14:35

      @CIA

      ************************+!



    • Wyatt
      06. Oktober 2020 15:02

      ******
      ******
      ******



    • Liberio
      06. Oktober 2020 15:44

      Die Wahl Benedikts, das versichern mir viele Eminenzen der katholischen Kirche, die Bescheid wissen, war ein "Unfall". Schon damals war Franziskus vorgesehen. Wie auch immer das passiert sein mag, jedenfalls musste diese Wahl Benedikts "korrigiert" werden. So, wie die Wahl des FDP-Regierungschefs in Thüringen. Alles muss Soros-konform sein, sonst gibt es keine "große Transformation". Man lese Luther, der früh erkannt hat, dass im Papsttum der Antichrist stecken kann: die Macht hat er bekommen, immerhin führt er auch eines der vermögendsten und größten Wirtschaftsunternehmen der Welt, welche die römische Kirche heute darstellt. Ein Schelm, der dabei an "Interessenspolitik" denkt.



    • Nestor 1937
      06. Oktober 2020 16:50

      1,5 Millionen sind doch in diesen Kreisen ein Trinkgeld!
      Ein Vielfaches kriegt die Caritas!



  31. machmuss verschiebnix
  32. Nestor 1937
    06. Oktober 2020 12:08

    Franziskus ist Jesuit. Wenn der Vatikan einen Jesuiten zum Bischof ernennen will, wird vorerst der Jesuitengeneral um ein Gutachten gebeten, ob der Kandidat als Bischof geeignet sei. Der damalige Jesuitengeneral hieß P. Kolvenbach, ein Holländer. Er hat ein negatives Urteil abgegeben und ist seither nie mehr in Erscheinung getreten....



    • Mentor (kein Partner)
      08. Oktober 2020 04:51

      Kolvenbach und der Bezug zu den Armeniern: Aus Wikifakia

      Hier empfing er auch 1961 die Priesterweihe (im Ritus der armenisch-katholischen Kirche).

      Anschließend wirkte er in Beirut als Dozent für Philosophie, Linguistik und Armenisch. Er wurde aufgrund seines Interesses an der armenischen Tradition birituell und hatte das Recht, im lateinischen und im armenischen Ritus Liturgie zu feiern.

      Sein Urteil über Bergoglio:
      katholisches.info/2017/12/12/jesuitengeneral-kolvenbach-bergoglio-nicht-geeignet-bischof-zu-werden/

      "Pater Kol­ven­bach behaup­te­te, daß es Ber­go­glio an psy­cho­lo­gi­schem Gleich­ge­wicht feh­le,
      er habe einen hin­ter­li­sti­gen Cha­rak­ter
      und habe in der Zeit..gespalten.



  33. Notimetodie
    06. Oktober 2020 11:55

    Wenn er weg ist, egal wie, dann werde ich als gläubiger Christ auch wieder der Kirche beitreten. Und wenn er geht, soll er gleich Schönborn mitnehmen.



  34. pressburger
    06. Oktober 2020 11:51

    Ausgezeichnet. Anmerkung, zum Satz - Verteidigung der Heimat und des Wohlstands. Die Hoffnung, dass dieses Volk, diese Wähler der Förderer der Islamisierung, Heimat und Wohlstand, verteidigen werden, verteidigen bereit sind, lässt sich durch nichts belegen.
    Der weise Mann, Benedikt, hat vor dem um sich greifenden Relativismus gewarnt. Die Gnome in den Zeitungen, haben sich über diese Aussage lustig gemacht. Dabei sind die Schreibhuren die grössten Relativierer. Ganz besonders sind sie aktiv wenn es um die Relativierung, besser gesagt, Negierung der Bedrohung die unserer Zivilisation, von den Moslems und den atavistischen Animisten aus Afrika droht.
    In der Reihe der Relativierer, der Feinde der westlichen Zivilisation, nimmt Bergoglio, in seiner Rolle als Papst, eine führende Rolle ein.
    Das Papstum, war immer ein Bollwerk gegen die Ausbreitung des Islams nach Europa. Die Päpste haben zum Widerstand aufgerufen, haben zum Teil auch den Kampf gegen die Osmanen mitfinanziert.
    Das war in Zeiten der Not. Im 21. Jahrhundert liefert der Papst die Christen, seine Herde, den Wölfen des Islamismus, ohne Not, aus.
    Im ganzen Pontifikat keine Verurteilung der Christen Verfolgung, der Ermordung von Christen in den Länder des Islam.
    Wie ungebildet der Papst ist, zeigt, dass er den Namen Konstantinopel nicht kennt, die Bedeutung von Hagia Sophia nicht kennt.
    Kein Protest wegen Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee. Ist Erdogan, ein Geistes Bruder des Papstes ?
    Es gehört zu guten Ton Papst Pius XII zu verurteilen. Papst Pacelli hätte zu wenig für die Juden getan, Hitler nicht verurteilt.
    Wieder ein mal, eine völlige Verkennung der geschichtlichen Tatsachen, der Situation, in der sich Pius XII befunden hat.
    Dieser Zweitpapst, wird von niemanden bedroht. Trotzdem, keine Verurteilung der Greueltaten an Christen, durch Mohammedaner. Kein Wort.
    Gibt es eine Hoffnung für das Christentum ? Es bleibt nur die Orthodoxie, unter Putins Schirmherrschaft.
    Auch die überzeugtesten Kritiker Putins, werden nach etwas nachdenken, widerwillig zugeben müssen, dass aktuell Putin für das Christentum mehr unternimmt, als Papst Franziskus.



    • Undine
      06. Oktober 2020 14:39

      @pressburger

      **************************+!



    • Wyatt
      06. Oktober 2020 15:20

      ***********
      ***********
      ***********



    • Riese35
      06. Oktober 2020 15:41

      ***********************************!

      Ich habe schon einige Zeit die Vermutung, daß Präs. Putin und Patriarch Kyrill Kaiser Karl den Großen und den römischen Papst als Vorbild vor Augen haben.



    • Riese35
      06. Oktober 2020 15:43

      Zur Klarstellung: ich meinte mit "römischen Papst" nicht die jetzige Person auf diesem Thron, sondern das Amt an sich wie es richtig ausgeübt werden sollte.



    • pressburger
      06. Oktober 2020 17:42

      @Riese35
      Danke für Ihr ausgezeichneten Kommentar, 15.02.
      Das Christentum, kann und darf nicht untergehen. Am Untergang des Christentums, im ehemals christlichen Abendland arbeitet nicht nur der Pseudopapst, sondern alle Zuständigen der EU.
      Die Erneuerung, die reconquista, kann nur vom Osten ausgehen. Der Westen, die West EU, ist moralisch so verrottet, geistig abgebaut, das die Islamisierung nur die Frage der Zeit ist. Wahrscheinlich wird es die meisten nicht ein mal stören.
      Die Orthodoxie hat noch die Kraft dem Islam zu widerstehen, die islamische Expansion zurückzudrängen.



    • Sensenmann
      07. Oktober 2020 00:11

      Bin zwar kein Christ, aber WENN schon Herumgechriste sein muß, dann bitte Orthodoxie. Erscheint mir noch am erträglichsten.



  35. Bob
    06. Oktober 2020 11:47

    Als Konvertit zur Orthodoxie bin ich froh diesen Papst los zu sein. Christentum sieht anders aus!



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      06. Oktober 2020 14:13

      Wie konvertiert man? ich will nicht als gottverdammter Atheist sterben. Aber wegen Corona brauche ich noch nicht die tröstliche Vorstellung eines ewigen Lebens. Da mchen mir gelegentliche Herzrhythmusstörungen mehr Sorgen. EKG's haben aber bisher noch nichts ergeben. An der Stelle des Artikels musste ich schmunzeln.
      Ist zum Teil schon auch Satire hier.



    • Riese35
      06. Oktober 2020 15:56

      @Bob: *********************!

      Ich verstehe Sie vollkommen, wenngleich ich das nicht so einfach formulieren würde. Ich versuche, immer Licht und Schatten zu sehen. Ich halte die Spaltung zwischen Orthodoxie und Katholizismus für sehr schmerzhaft. Auf die jetzige, konkrete Situation bezogen, sehe ich es aber ganz genau so. Auf Reisen in Rußland, Serbien, Montenegro etc. bin ich immer von Kirchenbesuchen und der Teilnahme an der orthodoxen, byzantinischen Chrysostomus-Liturgie und der Anteilnahme der Gläubigen ganz fasziniert.



    • Bob
      06. Oktober 2020 16:17

      @Lebensgefährder
      Ich bin als erstes notwendigerweise aus der kath.Kirche ausgetreten. Dann habe ich Kontakt mit der serb Orthodoxen Kirche in Wien 1030 Veithgasse aufgenommen. (serb. Orthodox deshalb, da Serbien einmal ein Teil Österreichs war)
      Ich wurde herzlich aufgenommen, und sicherheitshalber noch einmal getauft :-)



    • Riese35
      06. Oktober 2020 17:53

      @Bob: In Wien III ist ja auch Vuk Stefanovic' Karadzvic' gestorben, und dort steht auch sein Denkmal. Und der St. Marxer Friedhof gehört ja auch zum 3. Wiener Gemeindebezirk. Erinnere mich noch, als ich an seiner jetzigen Grabstätte vor der Kathedrale in Belgrad stand.

      Beeindruckend auch die Peter und Paulskirche (Petrova Crkva) in Ras und die Wurzeln des serbischen Christentums. Dort im ehm. Sandschak Novi Pazar kann man die Zukunft Europas studieren und erlebt sie hautnah. Dorthin eine Pilgerreise zu unternehmen, sollte man jeden abendländischen Christen verpflichten.



  36. machmuss verschiebnix
    06. Oktober 2020 11:26

    Was - zum Kuckuck - will man denn von einem SOLCHEN Papst erwarten:

    Der in tiefer Verneigung vor Rothschild & Rockefeller deren Hände küßt, das ist eine bodenlose Verhöhnung des Opfers Christi :
    https://www.youtube.com/watch?v=offsHFql6eY

    Der sogar den Koran küßt, worin die Ermordung aller Andersgläubigen befohlen wird (was schließlich auch ihn selber angeht, selbst wenn es "nur" seine Schäfchen treffen wird ). Damit signalisiert er endgültig die bedingungslose Unterordnung unter eine satanische Weltherrschaft.
    https://www.gloria.tv/post/7NjGSyr9gHT3AdvrsKHE8vxhP

    Im Verlauf der Kirchen-Geschichte wäre es nicht das erste Mal, daß sich "das purpur und scharlachrote Biest" von seiner besten Seite zeigt und in (ideologische) Hurerei mit den Mächtigen der Welt verfällt !

    Jedenfalls haben diverse Entzeit-Propheten jetzt wieder Hochkonjunktur und viele davon verzapfen unglaublichen Stuß. Da werden historische Ereignisse auf haarstreubende Weise zurecht-gebogen, oder überhaupt verfälscht, damit sie einer Prophezeiung zugeordnet werden können.

    Aber wirklich ernst zu nehmen - weil extrem gefährlich - sind davon nur jene, die den Mörder von Shimon Peres los schickten:

    Pharisaic Jewish Chabad Lubavitch – Rulers of Rulers Das sind jene Kreise, welche die Moschee am Tempelberg abreißen wollen, um dort den 3. Tempel zu errichten, in Vorbereitung für die Ankunft des Jüdischen Messias. Und Bergoglio wäre ein Kandidat für das "Tier aus dem Meer" (Antichrist), nur ist er definitiv zu alt dafür.

    » Abstract: Chabad Lubavitch is a messianic Jewish sect knowing that biblical prophecies must be fulfilled before the Messias comes. In Judaism there are 2 messiahs (Moschiachs): Ben Yosef who is to pave the way for the ben David Moschiach and die in war against Israels enemies. Both are human – ben David a King to rule over the whole world.
    Ben David is not God´s Son, Jesus Christ, the co-creator of the world, who left his visiting card the Shroud of Turin – declared supernatural by Italy´s Scientific Academy. Ben David is a gifted politician and general – and leader of the “Synagoge of Satan” (Revelation 2:9) «

    Natürlich hat das mit dem christichen Messias nichts zu tun, zumal doch Christus selber sagte: "mein Reich ist nicht von dieser Welt"

    Aber jene Kreise haben tatsächlich die irdische Macht dazu, an den Fäden der NWO zu ziehen, auch wenn das Zeit-Fenster für deren Verwirklichung schon wieder kleiner zu werden droht . . .

    Aber im sektiererischen Wahn werden jene Kräfte auf's ganze gehen,
    und da sie die mächtigsten Politiker der Welt "an den Nüssen" erwischt haben, somit erpressen und benutzen können, werden sie "ihr Ding" eiskalt durchziehen ! ! !

    Übrigens : Benjamin Netanyahu versteht sich selber als "Ben Josef", als der Wegbereiter für "Ben David" . Im biblischen Kontext handelt es sich aber bei "Ben Josef" um den falschen Propheten ( das Tier aus dem Land) und bei "Ben David" um den Anti-Christen (das Tier aus dem Meer).

    Ist das alles nicht völlig unpackbar ?

    Eine Sekte, die unverdrossen seit Jahrhunderten zielgerichtet darauf hinarbeitet, Israel als irdische Supermacht zu etablieren, die zwar die heiligen Schriften kennt, aber vom himmlischen Jerusalem nichts wissen will - stattdessen alles dran setzt die "irdische Allmacht" zu erringen ?@!



    • Neppomuck
      06. Oktober 2020 11:35

      Ich folgere somit, dass dieser Papst durchaus "von dieser Welt ist.

      Schaut sie euch doch genau an, "diese Welt".



    • Almut
      06. Oktober 2020 11:40

      ********************************!
      Gruselig!



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      06. Oktober 2020 14:16

      Was weiss ich wo man diesen Papst zuordnen soll. Irgend einem okkulten Verein, oder der Church auf Satan.



    • machmuss verschiebnix
    • glockenblumen
      06. Oktober 2020 15:11

      Danke @machmuss verschiebnix für diese aufschlußreichen Links!!
      ***************************************

      Der einzige würdige Papst - wenn man ihn so nennen will - war Petrus.
      Alles was nachfolgte, hat die Lehre Jesu für infernalische, egomanische Machtgelüste genutzt, Sein Wort verdreht und in den Dreck gezogen! :-((



    • machmuss verschiebnix
      06. Oktober 2020 15:27

      Spanische Freimaurer: Franziskus übernimmt freimaurerische Prinzipien

      https://gloria.tv/post/bpSo44BE2HR64HPzKUceZGquY



    • machmuss verschiebnix
      06. Oktober 2020 15:35

      so ist es, @glockenblumen - schon zur Römerzeit hat Kaiser Trajan mit seinem Edict einen großen Coup gelandet. Er konnte den Urchristen trotz all der drakonischen Maßnahmen nicht Herr werden - die Lösung war: er gründete die Kirche und die Kirche erklärte umgehend die Urchristen zu Häretigkern und Ketzern. In dem Maß wie die Amts-Kirche dann wuchs, wurden die Ur-Christen verraten und dezimiert.



    • machmuss verschiebnix
      06. Oktober 2020 15:36

      Tja, und auch hier schreiben die Sieger Geschichte ! ! !



    • Wolfram Schrems
      06. Oktober 2020 15:41

      @glockenblumen

      Gestatten Sie mir eine Korrektur:

      Nach Petrus gab es viele gute Päpste, in den ersten drei Jahrhunderten fast alle Märtyrer und Heilige. Auch danach waren viele vorbildlich. Im 2. Jahrtausend allerdings wurden nur sehr wenige heiliggesprochen (sieht man vom Politikum der Kanonisierung der Konzilspäpste einmal ab).

      US-Theologe Peter Kwasniewski, mit dem ich gut bekannt bin, stellte dar, welche Päpste moralisch oder bzgl. der Doktrin versagten. Das waren eigentlich nicht sehr viele:
      https://onepeterfive.com/lessons-church-history-papal-lapses/

      Man kann sagen, zu viele. Für eine 2000jährige Institution aber auch wieder gar nicht so schlecht. Und daß diese bis jetzt lebt und



    • Wolfram Schrems
      06. Oktober 2020 15:42

      ...wirkt, ist ja eigentlich ein Wunder und ein Zeichen göttlicher Unterstützung.

      Die Kirche ist das Vaterhaus und daran ändert auch ein dermaßen katastrophaler Verwalter wie der derzeitige Papst nichts.

      MfG



    • glockenblumen
      06. Oktober 2020 17:22

      @ Wolfram Schrems

      Danke für den höchst informativen Link!
      Ich verehre Jesus aus tiefster Seele - es ist schwer zu ertragen, wie Seine Lehre offenbar absichtlich mißinterpretiert und eben mißbraucht wird.



    • Wilhelm Conrad (kein Partner)
      09. Oktober 2020 17:26

      Dieser verhaltensauffällige sogenannte Papst ist ein weiterer Grund, aus der Kirche auszutreten.

      Das spart einem Geld, und wird vielleicht die diversen Würdenträger daran erinnern, dass auch sie normale Menschen und keine Übermenschen sind, die verdammt nocheinmal nachdenken sollten, bevor sie reden.

      Ich ertrage das Geschwätz dieses sogenannten Papstes schon einige Zeit nicht mehr. Er soll besser die Pappn halten, der Schwachkopf.



  37. Neppomuck
    06. Oktober 2020 11:24

    Es wundert mich, dass sich so viele hier wundern, dass der Papst katholisch ist.



    • machmuss verschiebnix
      06. Oktober 2020 12:04

      ... was ist "katholisch" ,
      wieviel Schuld hat diese Kirche schon auf sich geladen,
      wie groß muß der Leidensdruck werden, bevor er sich in einer Katharsis löst ?



    • Neppomuck
      06. Oktober 2020 13:33

      Vorerst löst sich unsere Gesellschaft in einem "Katarrh" auf.
      Coronabedingt, versteht sich.



    • Franz77
      06. Oktober 2020 13:43

      Ein Katholik würde niemals auf ein Kruzifix spucken. Als Freimaurer muß er.



  38. kremser (kein Partner)
    06. Oktober 2020 11:06

    im Sommer 2013 ist mir bewusst geworden, dass ich Zeitzeuge eines historischen Ereignisses geworden bin. Ein Papst tritt zu Lebzeiten zurück. Dabei wurde ein konservativer Theologe durch einen Papst ersetzt, an dem der linksradikale Mainstream seine Freude hatte. Heute wissen wir, nichts ist Zufall. Der Kommentar von Dr AU bestätigt, was mir damals schon nicht geschmeckt hatte und warum ich 2013 noch ausgetreten bin.
    Seit kurzem bin ich wieder in einer Gemeinde mit einem Pfarrer, der mich anspricht, der das Spirituelle hoch hält und der nichts zu dem ganzen Zeitgeistigen sagen will. Es gibt sie noch diese Priester an der Basis und in meinem Fall muss ich sagen, ich bin begeistert.



  39. Wolfram Schrems
    06. Oktober 2020 10:45

    Niemand "faßt" das.

    Denn in diesem Pontifikat wurde die Verwirrung zum Prinzip erhoben. Was von Jorge Bergoglio kommt, ist verwirrend, beleidigend, unterminierend und demotivierend. Alles das kommt einer gottlosen weltlichen Macht zugute.

    Damit sind die Anzeichen einer diabolischen Infiltration der Kirche klar sichtbar. Der Katechismus der Katholischen Kirche spricht von dieser Phase der Kirchengeschichte unter §675.
    Eine rezente Arbeit von US-Theologen Taylor Marshall zeichnet einige Entwicklungen der Infiltration des Bösen in der Kirche kenntnisreich (aber manchmal etwas oberflächlich und unvollständig) nach.

    Ich habe eine Besprechung hier veröffentlicht:
    https://katholisches.info/2020/09/29/infiltriert-die-verschwoerung-zur-zerstoerung-der-kirche/

    Vielleicht nützt der unter dubiosen Umständen zurückgetretene Papst Benedikt noch die Chance, diesen Wahnsinn deutlich anzuprangern. Es wäre segensreich.

    Wiewohl die Folgen der Verwirrung Kirche und Welt noch treffen werden - aber in abgemildeter Form, wenn die Liebe zur Wahrheit doch noch durchbricht. Es ist jetzt die Zeit für alle Zeitgenossen, eine profunde Gewissenserforschung anzustellen und alle nötigen Konsequenzen daraus zu ziehen.



    • machmuss verschiebnix
      06. Oktober 2020 12:10

      @Wolfram Schrems , +++***************************+++

      ganz gewiß wäre das segensreich, wenn Papst Benedikt die Schäfchen aufrütteln könnte und den Weg der Kirche in den Untergang auch als solchen anprangern würde.



  40. Almut
    06. Oktober 2020 10:32

    "Mit dem Teufel schließt man keine Abkommen, den Teufel muss man bekämpfen." Ja, nur was tun, wenn ein Lakai des Teufels den Chefposten im Vatikan (ich nehme an widerrechtlich) besetzt. Jesus Christus würde ihn aus dem Tempel jagen. Diesem "Stellvertreter Gottes" (in diesem Fall die reinste Blasphemie) würde ich weder Geld noch Tochter/Sohn anvertrauen, geschweige denn die Seele.



    • glockenblumen
      06. Oktober 2020 15:12

      dem schließe ich mich voll und ganz an!



    • Sensenmann
      07. Oktober 2020 00:24

      Der besetzt den Posten den der Dämon ihm gibt ganz zurecht.
      El Schaddai. Sein Zeichen ist die Schlange.
      https://i.ytimg.com/vi/yPUH50xvOB8/hqdefault.jpg

      Der Papst ist weder der Vertreter Christi noch des guten Vaters im Himmel.

      Luther erkannte in einem lichten Moment seines Wahns zu Recht, daß das Papsttum des Teufels Werk ist "... Er will alle Welt zwingen, seiner Lehre zu glauben, und lehrt doch nichts als eitel Abgötterei, und zerstört alles, was der Gottessohn, unser Herr, uns mit seinem Blut erworben hat, nimmt den Glauben, christliche Freiheit und rechte gute Werke weg. ...Der Teufel, der das Papsttum gestiftet hat, der redet und wirkt alles durch den Papst und den römischen Stuhl...



  41. socrates
    06. Oktober 2020 10:22

    Einst machten wir Gebetskreuzzüge um Russland zum Christentum zurückzuholen. Putin ist Russ. Orthodox und Fromm . Die Kirchen in Russland blühen und gedeihen. In Laa an der Thaya hat er mit Deripaska eine Gedenkkapelle für die gefallenen Russen, insbesondere ihre Väter, gebaut. Sie ist im Stil von Schöngrabern*** iWeinviertel, eines unserer bedeutendsten Kunstwerke mit romanischen Fresken. Da ist das LuegerDenkmal unsere Gegenwartskultur. Das Kaffee Haller hat noch immer den Tisch den er Sonntags besuchte und mit den Bürgern diskutierte.Damals gab es eine echte Demokratie.



    • Wolfram Schrems
      06. Oktober 2020 10:49

      @socrates

      Wann waren diese Gebetszüge genau?

      Sie waren höchstwahrscheinlich von der Botschaft von Fatima inspiriert. Denn das dortige Versprechen von ganz oben, Rußland zu bekehren und eine Periode des Friedens zu gewähren, motivierte viele Gläubige zum Gebet. P. Petrus Pavlicek aus dem Franziskanerorden war einer derjenigen Gläubigen. Er organisierte Massengebete zur Befreiung Österreichs von den Besatzungsmächten, besonders von den Sowjets. Leider hat die jetzige Kirchenführung in Österreich dessen Erbe komplett verspielt.



    • socrates
      06. Oktober 2020 13:15

      Wolfgang Schrems
      Vor 1960



    • Wolfram Schrems
      06. Oktober 2020 15:22

      @socrates

      Danke.

      1960 war der Wendepunkt in der Beziehung der kirchlichen Autoritäten zur Botschaft von Fatima. Am 8. Februar jenes Jahres wurde ein Pressecommunique verbreitet (anonym, ging aber bekanntlich von Papst Johannes XXIII. aus), wonach das Dritte Geheimnis wohl immer unter Verschluß bleiben werde. 1960 hätte es ja veröffentlicht werden sollen. Darauf folgten Konzil, "Liturgiereform" und die schändliche "Ostpolitik" (der derzeit die chinesische Untergrundkirche geopfert wird). Nach etwas Hinhalten folgte Bergoglio als bisheriger Höhepunkt des Greuels der Verwüstung. Nun ist Fatima fast ganz vergessen - aber die Verheißungen gelten, wie die Warnungen, noch immer.



    • Wiener Kassandra
      06. Oktober 2020 18:22

      1. Es war P. Petrus Pavlicek von den Wiener Franziskanern, der den "Rosenkranz-Sühnekreuzzug" gründete und um die Befreiung Österreichs betete. Erfolgreich. Figl und Raab zogen bei den Prozessionen auf der Ringstraße mit! Auch heute sind wir ein zu befreiendes Land. Morgen ist das Rosenkranzfest. Vielleicht könnten Anrufe bei den Franziskanern die Botschaft von Fatima wiederbeleben?? Man sollte halt glauben wollen...
      2. Hinweis auf Johannes Rotkranz, Die kommende Diktatur der Humanität. Bd. 3 Die vereinten Religionen der Welt im antichristlichen Weltstaat. 2001



  42. Franz77
    06. Oktober 2020 10:00

    Ein bisserl OT:

    Wenn Mephistopheles, die teuflisch-verführerische Gestalt in Goethes Faust-Drama, die Prinzipien und Gesetze des Wirtschaftslebens bestimmen könnte, wie würden diese dann aussehen? Unter dieser Fragestellung untersucht der Volkswirtschaftler Prof. Christian Kreiß unser heutiges Wirtschaftssystem.1 Und er kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Es lassen sich mit diesem Ansatz Phänomene im Wirtschaftsleben erst in ihrer tieferen Bedeutung erfassen, die vorher nur schwer erklärbar schienen.

    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/10/06/die-mephisto-prinzipien-in-der-kapitalistischen-wirtschaft/



  43. Silber&Gold
    06. Oktober 2020 09:42

    Zu Punkt 2 und Bill Gates. Es reicht das kleine 1x1. Egal ob Verschwörungstheorie oder nur Weltmachtstreben - dieser Typ stinkt kilometerweit gegen den Wind. Denn wenn ein Softwareentwickler und Hersteller die WHO massiv finanziert, Sich bei etlichen großen Mainstreammedien einkauft (FAZ, SP,) usw. Bei Interviews bzgl. Impfen und Impfstoff seinen Senf dazu abgibt (so nebenbei in der Pharmaindustrie mitmischt), ja dann lieber Blockmaster ist etwas gehörig faul an der Sache (das sagt mir mein noch verbliebener Hausverstand).



  44. Gerald
    06. Oktober 2020 09:28

    OT: Als Nachtrag zu gestern.
    Heute ein Beitrag auf Ö1 wonach nun eine Studie der Med-Uni Graz festgestellt hat, dass die an Herzinfarkt Verstorbenen um bis zu 80% ggü. dem Vorjahresvergleichszeitraum zugenommen haben, weil während des Lockdowns sich wochenlang niemand ins Spital traute oder keine Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt wurden.

    Tote 2. Klasse, die niemanden interessieren. Hauptsache nicht an CoVid gestorben: https://oe1.orf.at/player/20201006/614667/1601961370000



    • pressburger
      06. Oktober 2020 10:43

      Eine Bestätigung der von der Regierung verschwiegenen Tatsache, dass die irrwitzigen Massnahmen der Regierung, mehr Sterbefälle verursachen, verursachen werden, als das Grippe Virus aus China.
      Wie soll es weiter gehen ? Jedes Jahr kommt irgendwann die saisonale Grippe. Wird dann jedes Jahr das gleiche an Verboten, Reglementierungen, per Ukas verfügt werden ?



    • glockenblumen
      06. Oktober 2020 15:14

      da sind die Krebstoten, die Suizid-Toten und dgl. mehr, noch gar nicht mitgezählt!!!



  45. Undine
    06. Oktober 2020 09:10

    Dieser Zweitpapst hat von allem Anfang an die Würde dieses hohen Amtes verletzt, als er Frau Cristina KIRCHNER küßte!
    Dieser Mann ist die personifizierte "Kehrseite der Medaille".
    Die Redewendung "päpstlicher als der Papst sein" hat durch diesen Argentiner eine ganz sonderbare Bedeutung bekommen. Man fragt sich nach all dem, was A.U. in seinem Kommentar geschrieben hat, was für ein Teufel diesen Mann in Rom beim Verfassen dieser neuen Enzyklika wohl geritten haben mag!

    Ich mag gar nicht daran denken, wie dem hochbetagten Papst BENEDIKT XVI zumute sein wird, wenn er das Treiben seines unwürdigen Nachfolgers mitansehen muß.....

    https://www.google.com/search?source=univ&tbm=isch&q=Foto:+Papst+Franziskus+k%C3%BC%C3%9Ft+Frau+Kirchner&sa=X&ved=2ahUKEwi4mcDcsZ_sAhVCDewKHV-IC_8Q420oCnoECAoQGQ&biw=1067&bih=505#imgrc=Xg_G-N6Haa8u3M



    • Franz77
      06. Oktober 2020 10:08

      Wahrscheinlich freut sich Benedikt über jeden geschenkten Tag darüber, dass er nicht abgekragelt wurde wie der 33-Tage-Papst. Aber Sie haben recht, es muß furchtbar für ihn sein.



    • pressburger
      06. Oktober 2020 10:47

      Die eigentliche Frage ist wer hat diesen Papst gewählt ? Man hat sich nach einem klugen Mann, für einen marxistischen Theologen entschieden. Warum eigentlich ?
      Wollte man im Vatikan im Gleichschritt, mit der immer mehr nach links abdriftenden Politiker Szene, marschieren ?



  46. Gerald
    06. Oktober 2020 09:07

    Ich trage das mit Fassung. Als aufgeklärter Christ brauche ich keinen alten Narren in Frauenkleidern und seine dümmlich linksnaiven Thesen, um an Gott zu glauben. Ich kann selbst sinnerfassend in der Bibel lesen und brauche keine marxistischen Interpretationen durch diesen Papst. Auch zu Gott, Jesus, Maria, oder einem der christlichen Heiligen kann man immer und überall selbst beten und braucht keinen Pfarrer, Bischof oder Papst als Vorbeter dazu. Solch blinder Obrigkeitsgehorsam ist mir immer schon schwer auf die Nerven gegangen, vor allem wenn er klar und deutlich der Faktenlage widersprochen hat.
    Warum ich nicht aus der Kirche ausgetreten bin hat dreierlei Gründe:
    1.) Ein strategischer. Denn nur solange zählt man als Katholik. Wenn also zuviel austreten, werden auch irgendwann unsere christlichen Feiertage zur Disposition stehen.
    2.) Ein sentimentaler. Die christlichen Hochfeste mit ihren Zeremonien sind einfach schöne Tradition, speziell auch für meine Kinder, wo das gemeinschaftliche "Stille Nacht" singen in der Kirche ebenso zu Weihnachten gehört, wie die Ostermesse zu Ostern (und unser Pfarrer hat glücklicherweise kaum gutmenschlich naive Predigtinhalte).
    3.) Ein kultureller. Den Kirchenbeitrag sehe ich als Beitrag zur Erhaltung der großartigen Bauwerke, die von der großartigen, kulturellen Schaffenskraft unserer Vorfahren zeugen.

    Beim kryptokommunistisch-idiotischen Gelaber des Papstes schalte ich hingegen auf Durchzug. Im TV wird weiter geschalten und Zeitungsartikel übersprungen. Sich seine Absonderungen anzutun ist verschwendete Lebenszeit.



    • Franz77
      06. Oktober 2020 10:10

      Stimme Ihnen in allem zu, danke für diesen Beitrag!

      PS: Die ersten Nikolaus-Umzüge sind bereits abgesagt. Traurig diese Unterwürfigkeit.



    • pressburger
      06. Oktober 2020 10:51

      Danke für die Anregung. Die gleiche Frage habe ich mir auch schon gestellt.
      Ich werde aus der Kirche nicht austreten, weil die Heilige Mutter Kirche DAS tragende Element der Kultur des Abendlandes ist.
      Mit diesem Papst, mit diesem Kardinal, geht das Fundament, der Glauben verloren.
      Was bleibt ist ein unwürdiges Brimborium.



    • Lebensgefährder (kein Partner)
      06. Oktober 2020 14:27

      Hatte mich eigentlich schon fest zum Austritt entschlossen. Erhaltung der Bauwerke war auch mein Motiv so lange durchzuhalten. Nur geschieht das mit dem Geld? Da kann man auch Spendenaktionen gezielt unzterstützen.
      Nein, dieser Amtskirche gehört das Geld entzogen. Auch was die Feiertage angeht bin pessimistisch. Diese Kirche wird sich da nicht einbringen. Erst fällt der Sonntag, und dass Ostern unser höchstes Fest den Pfaffen kein Anliegen mehr ist, konnten wir schon heuer erfahren. Nein jeder Cent, ist zuviel - ich bleibe bei meinem Entschluss



    • Sensenmann
      07. Oktober 2020 00:42

      Der Kirchenbeitrag als Grund ist wirklich nett gedacht. Ich finanziere also den Todfeind meines Volkes, der sich in Fernstenliebe übt.

      Und meine Sorge ist nur, daß ein Teil des Geldes, mit dem ich meinen Untergang finanziere dazu dient, unsere Gotteshäuser möglichst intakt an die Mohammedaner zu übergeben?

      Wäre diese Kirche noch ein Bollwerk Europas gegen den Mohammedanismus, gegen den Bolschewismus, ja dann wäre es etwas Anderes. Mir scheint, das sind bestenfalls noch die Orthodoxen Christen.

      DIESE Kirche ist NICHT "DAS tragende Element der Kultur des Abendlandes", sie ist inzwischen deren Zerstörer!

      DAS sind die "vorbildlichen Christen":
      https://bit.ly/3jF2dhX



  47. Franz77
    06. Oktober 2020 09:00

    Jedes Wort über den Freimaurer-Bruder ("Geschwisterlichkeit") ist zuviel der Ehre. Benedikt ist der einzige und echte Papst, dass er von den Satanisten verbannt wurde spricht für ihn. Der Reserve-Papst dient der Unterwelt.



  48. pressburger
    06. Oktober 2020 08:42

    Donald Trump: "Don`t let it dominate your life. Don`t be afraid."
    Botschaft, eines grossen Presidenten.
    Donald Trump nach seiner Entlassung aus dem Walter Reed Hospital.
    Das ist eine positive Botschaft die, die Menschen brauchen.
    Was diese Regierung unternimmt ist, den Menschen Mut zu
    nehmen, ihnen die Lebensfreude zu nehmen.
    Diese Regierung behauptet sie will das Virus bekämpfen, gleichzeitig kündigt sie bereits die bevorstehende Niederlage an.
    Das Leben mit dem Virus. Bedeutet - die Regierung nimmt keine einzige Massnahme zurück, im Gegenteil es kommen immer neue, weitere Verbote dazu.
    Oder wird das Ergebnis des Krieges gegen das Virus sein. Das Virus gedeiht, die Menschen sind tot.
    So oder so, die Viren waren schon vor den Menschen da,
    werden noch da sein, wenn der Planet sich von den Menschen befreit hat.



  49. Hausfrau
    06. Oktober 2020 08:18

    In der Bibel berichtet der Evangelist Matthäus in seinen Evangelium unter Kapiel 7/Vers 15 ff. über die Warnung von Jesus vor "falschen Propheten". Solche Menschen können auch als Päpste auftreten, welche eigentlich den Inhalt der Bibel gut kennen müssten.

    Nicht kennen dürfte Franziskus den Text des Koranes, denn sonst würde er nicht den Islam als "religiösen Partner" anerkennen und dieses Buch anlässlich eines Besuches auf der arabischen Habinsel geküsst haben.

    Ich bin schon gespannt, wie die Mehrheit der Bischöfe diese neue Enzyklika beurteilt. Entweder im Kadavergehorsam akteptiert, sie einfach ignoriert oder dagegen rebelliert?

    Wirklich gläubige Christen orientieren sich in erster Linie an der Bibel und dem Leben im Urchristentum, denn manches "Bodenpersonal Gottes"zeigt doch menschliche Schwächen.



  50. Abaelaard
    06. Oktober 2020 07:46

    Von der ersten Stunde an in der dieses Pontifikat begann war bereits klar, dass dieser Papst an der Intellektualität seines Vorgängers scheitert. Von der ersten Stunde an war mir klar, dass von diesem Mann nichts Gutes kommen wird.

    weder für die Welt und schon gar nicht für die Gemeinschaft der Gläubigen, eben Kirche genannt.

    Somit ist dieser vorstehenden Philippika nichts hinzuzufügen.was mich ein wenig wundert ist allerdings, dass der Blogmaster doch immerhin zugibt dass Putins Russland mehr und mehr zur Schutzmacht der christlichen Religionen wird, wohl ein Sprung über den eigenen Schatten. Die nicht zu kleine Kirchensteuer schmerzt mich bei diesem Personal in zunehmenden Maß.

    Der heilige Geist als Steuermann der Kirche hat sich seit längerer Zeit schon in den Urlaub abgemeldet, Hoffentlich kommt er bald zurück.



  51. Jenny
    06. Oktober 2020 07:41

    Dieser Papst sollte streng nach dem altem Testament von gott abgeurteilt werden, ich bin da ein Verfechter von Auge um Auge und Zahn um Zahn, mehr ist zu diesem Verräter der im Luxus schwimmt nicht zu sagen.
    Seine Worte bezügl. jeder sollte das Recht haben überall wo es ihm gefällt, leben zu können ohne, daß er sich "anstrengen" muss und er sich verwirklichen kann, na dann soll er doch mal zu seinen Freunden nach Saui Arabien oder Ägypten oder Afghanistan gehen und dort selbsterfüllend leben, auh wenn ich nic ht glaube, daß dort sein Leben sehr lang sein würde.
    Die Kirche ist seit langem ein Sumpf von Korruption ud Lügen.
    Das Christentum ist eine völlig gute Religion, nur ihre Vertreter sind es einfach nicht und waren vielleicht ganz am Anfang mal, aber das ist alles lange her



  52. elfenzauberin
    06. Oktober 2020 07:37

    Jahrhundertelang war die Kirche mit ihrem Christentum ein Bollwerk gegen die osmanische Expansion. In Wahrheit begann der Djihad mit dem Einzug Mohammeds nach Medina und er dauert bis heute an. Die Osmanen können jedenfalls auf eine Siegesserie zurückblicken, nämlich die Islamisierung praktisch des gesamten nahen Ostens und die Eroberung der Hagia Sofia, die jetzt wohl endgültig zur Moschee wird.
    Die Osmanen vollenden heute das, was 1683 vor den Toren Wiens begann. Damals wurde der Angriff noch erfolgreich abgeschlagen, doch der heutige demographische Angriff ist gelungen. In wenigen Jahrzehnten werden wir hier in Österreich moslemische Mehrheiten haben, wo es dann keine Diskussionen mehr geben wird, ob man Kopftuch tragen darf/muss oder ob Mädchen zum Schwimmunterrricht müssen. Ganz selbstverständlich werden dann in den KITAS türkische Volkslieder gesungen, worüber sich derzeit nur die FPÖ aufregt und bezeichnenderweise sonst niemand.

    Auf der anderen Seite wird man angefeindet, wenn man sich als Patriot outet und etwa am Gedenken 1683 teilnimmt. Da wird man dann schon als Rechtsextremer oder Nazi eingestuft - auch die Flachbirnen in den Redaktionsstuben einst renommierter Zeitungen sehen das so.

    Als einzige Genugtuung verbleibt uns, dass in einer derart islamierten Gesellschaft die ersten Opfer die Linken sein werden. Diese Lektion hat die Linke im Libanon lernen müssen, die dort nichts mehr zu lachen haben. Nur wird es dann eben zu spät sein.



    • pressburger
      06. Oktober 2020 11:05

      Die linke Inteligentsia prügelt mit Vorliebe auf die katholische Kirche ein. Die Kirche wird beschuldigt Menschen versklavt zu haben, die Missionare hätten ganze Kulturen ausgerottet.
      Der Islam wirdals die friedfertigste aller Religionen bezeichnet. Das zeugt von einer absoluten Ignoranz und falsch verstandenen Eurozentrismus.
      Die Errichtung der Mogulherrschaft durch Moslems, hat für Millionen Inder, Hindus den Tod bedeutet.
      Die Toten nach der Partition 1947, gehen weitgehend auf das Konto der Moslems, die unbedingt die künstliche Teilung Indiens wollten und auch durch setzten.



    • Undine
      06. Oktober 2020 15:26

      @elfenzauberin

      ********************+!

      Zwischen der ersten Türkenbelagerung WIENS und der glücklichen Befreiung anno 1529 und der zweiten Befreiung Wiens 1683 lagen 154 Jahre; zwischen dem zweiten Kampf zur BEFREIUNG vom drohenden Türkenjoch und der Verhinderung der Islamisierung des christlich geprägten Abendlandes und heute liegen 337 Jahre. Leider trifft diesmal wohl der Spruch "Aller guten Dinge sind drei" nicht zu.

      Niklas Graf SALM war der Befreier anno 1529.
      Der polnische König Johann III. SOBIESKI war anno 1683 der Befreier ---nicht nur Wiens, sondern in der Folge auch ganz Europas!



    • Undine
      06. Oktober 2020 15:28

      Heute ist halb Europa von mehreren Millionen Türken unterwandert. Ein Rundruf Sultan ERDOGANS, des Größenwahnsinnigen per iPhon genügt, diese zu mobilisieren---und alle "Ethik-Kurse" zur Integration der Muselmanen sind für die Katz', was jedem, der bereit ist, selber zu denken, von vorneherein klar war!



    • elfenzauberin
      06. Oktober 2020 15:49

      @Undine
      So ist es! Das einzige, was hülfe, wäre eine konseqente Deislamisierung, sozusagen eine moderne Rekonquista. Dann hätten wir eine Chance. Als Maßnahmen wären zu treffen:

      *Absolutes Aufnahmeverbot für moslemische Glücksritter, die sich als Flüchtlinge ausgeben

      *Verbot des Islam als verfassungsfeindliche Ideologie (also ein Verbotsgesetz)

      *Keine weitere Vergabe der öst. Staatsbürgerschaft an diese Leute, im Idealfall Rückführung.



    • Riese35
      06. Oktober 2020 16:18

      ****************************!

      >> "Jahrhundertelang war die Kirche mit ihrem Christentum ein Bollwerk gegen die osmanische Expansion."

      Morgen feiert die kath. Kirche das Rosenkranzfest. Es wurde als Dank an den Sieg bei Lepanto vor 449 Jahren über die Osmanen und die gewaltsame Ausbreitung des Islam über Europa von der Kirche eingerichtet.



    • Templer
      06. Oktober 2020 21:57

      @alle
      *******************
      ++++++++++++++
      *******************



  53. Ella (kein Partner)
    06. Oktober 2020 07:37

    Ist das wahr?
    In Australien sollen Menschen per Gesetz zwangsgeimpft werden können.
    https://www.youtube.com/embed/PHfj5iYb1as?__ref=vk.api

    Ich krieg immer mehr Angst. Ich habe keine Angst vor dem Virus, sondern vor den Maßnahmen.



    • pressburger
      06. Oktober 2020 11:14

      Die Zwangstestung wird der Vorbote der Zwangsimpfung sein.
      Die Strategie wird einfach sein. Der Impfausweis, sichtbar getragen, ermöglicht den Zugang zu den Geschäften, zu Veranstaltungen, zu den ÖVis, zu den Hotels, in die Restaurants, zu Konzerten, zum Heurigen.
      Man wird kein Auto fahren dürfen, Kontrolle Asfinag.
      Nicht in den Seen baden gehen. Vor den Alpen werden Tafeln stehen - "Zutritt nur für Geimpfte", verfügt vom ÖAV.
      Den nicht geimpften, wird wegen der Tröpfcheninfektion das Jodeln und das Dudeln verboten
      Ohne Ausweis, kein Zutritt. Ausgeschlossen aus der Gesellschaft.
      Bei den Nazis, durfte man auch ohne Parteiabzeichen am Revers einkaufen gehen. Fortschritt im 21. Jahrhundert



  54. Dennis
    06. Oktober 2020 06:49

    Das päpstliche Schreiben kommt einem Generalangriff auf Wohlstand, Friede und unsere abendländische Kultur gleich.



    • Specht
      06. Oktober 2020 15:45

      Ein Generalangriff auf den Wohlstand Europas, genau so ist die Enzyklika gemeint aber nicht nur.
      Zu dieser Enzyklika gehört auch der Anspruch auf ein Christentum das seine soziale Unterordnung und Versklavung zugunsten von fordernden Zuwanderern als Erfüllung des Willens Gottes sieht.
      Das ist ein starkes Stück, man staunt nur wie offen das Franziskus fordert und wie alle Sozialisten nicht auf Freiwilligkeit sondern Verordnungen von oben setzt.
      Also die lange geforderte NWO muss her um Frieden zu schaffen, gerade noch war die EU das Ziel, ist aber gescheitert, daher gleich einen Schritt weiter.
      Das hat mit Christentum nichts mehr zu tun.



  55. Josef Maierhofer
    06. Oktober 2020 06:47

    Schon die Frage, warum und wie Papst Franziskus in sein Amt gekommen ist, ist eine Betrachtung wert.

    Wer hat den kernigen Ratzinger ins Exil gezwungen ?

    Sind das nicht die gleichen, die in Europa beliebig Regierungen absetzen lassen, die in Weltzonen, wo es Rohstoffe gibt, beliebig Kriege anzetteln und anzetteln lassen, die beliebig Unruhe stiften in fremden Ländern, sind das nicht die gleichen, die die Welt mit Waffen überziehen und mit allem ihre Geschäfte machen ?

    Etwa Bill Gates, es gibt tatsächlich Stimmen, die sagen, dass das Corona Virus aus einem seiner Labors stammt, macht zumindest mit seinen 'Beteiligungen' an Pharmakonzernen (sein neues Geschäftsfeld nach der Spionagesoftware Windows) und 'Förderung' von Pharma Forschung und 'Beeinflussung' der WHO und der UNO ein Riesengeschäft. Testequipment für Virenlabors muss von La Roche kommen, kostet bis zu 10x so viel wie herkömmliches und es lassen sich die direkten Verbindungen zu seinen 'Einflussgebieten' ('Abflussgebieten') verfolgen. Also unbeteiligt ist Herr Gates mit seinen Geschäften da überhaupt nicht. Die Frage, ob das Virus aus seinem eigenen Labor stammt, werden wir wohl nie eindeutig beantworten können, etwaige Zeugen sind bereits tot.

    Auch die Beurteilung, wie sauber all diese 'Verbindungen' sind, was da in den 'Clubs' um Soros, Großkapital und NWO so geheim alles 'besprochen' wird, dazu könnte vielleicht auch unser Herr Kurz einiges sagen, also auch diese Beurteilung kann nicht getroffen werden, weil das alles hinter verschlossenen Türen stattfindet.

    Was es bewirkt, sehen wir ja. Das Linksextreme, die Neue Weltordnung, die 'neue Normalität' werden ausgerufen und dieser in Rom an die Macht gehievte Papst Franziskus ist einer dieser Apostel der falschen Götter, die ihn etabliert haben.

    Gott hat uns in der Bibel unmissverständlich unseren Platz zugewiesen und seinen Päpsten nicht den Auftrag zu politischer Agitation gegeben. 'Mein Reich ist nicht von dieser Welt'.

    Es gab Zeiten, wo sich die Päpste wie Fürsten aufführten, Kriege führten, es gab Zeiten, wo sie ein ausschweifendes Leben führten, und es gibt Zeiten, wo sich die Päpste politisch gegen die eigene Herde der Christen richten müssen, bzw. richten. Franziskus verkörpert diese 'neue Qualität' der Selbstverherrlichung und der Verherrlichung der fremden Götter.

    Wie in der ganzen Welt durch die Feigheit der Politiker und das Mutieren zu den Feinden der eigenen Bevölkerung, des eigenen Wahlvolkes, gelungen ist, so ist das auch im Vatikan gelungen.

    Für mich ist Papst Franziskus ein williges Werkzeug der 'Weltenmacher', eben der falschen Götter. Er verkündet nicht mehr das Wort Gottes, sondern er verkündet das Wort der 'Weltenmacher', die ihn als Verräter dorthin gehievt haben, genau, wie sie in vielen Ländern die Regierungen bestimmen, wie wir auch bei uns in Österreich im Mai 2019 erleben mussten.

    Es sind immer nur die tatsächlichen Christen, die sich darüber Gedanken machen. So auch Dr. Unterberger.

    Statt dass Papst Franziskus für die bedrängten, um ihr Leben kämpfenden, Armenier, für die bedrängten, um ihr Leben fürchtenden Afrikaner, beten lässt und betet, stattdessen verherrlicht er die Gegner aller Christen in aller Welt, die Christenmörder. Ein schwacher Fels, auf den diese Kirche jetzt mittels Manipulation durch die NWO übertragen wurde, er stürzt mit seinen Worten und Taten die ganze Kirche hinunter.

    'Gott sei Dank' wurde auch die Bibel selbst inzwischen neu umgeschrieben, 'neu übersetzt', trotzdem stehen die Fundamente noch klar vor jedem denkenden Menschen, offenbar nicht für diesen Papst und seinen feigen Kardinälen. Ratzinger sitzt im 'Vatikangefängnis'. Sein 'Nachfolger' und seine Clique handeln falsch und verraten die Christen der Welt.

    Verrat ist in der heutigen Zeit ein sehr modernes Wort, offenbar.



    • Silber&Gold
      06. Oktober 2020 07:41

      Dem ist nichts hinzuzufügen! Auf den Punkt gebracht.



    • Konrad Hoelderlynck
      06. Oktober 2020 11:28

      Also diese Geschichte, das Virus stamme aus Bill Gates' Laboren, halte ich für unsinnig. Das Virus wurde erstmals 1963 nachgewiesen, da war der kleine Bill acht Jahre alt. Seither geistert Corona konsequent als relativ harmlos aber unangenehm durch die medizinischen Lehrbücher. - Ich bin aber überzeugt, dass Gates aus der momentanen Pandemie-Farce millionenschweren Nutzen zieht.



    • Josef Maierhofer
      06. Oktober 2020 11:39

      @ Konrad Hoelderlynck

      Genau das tut er und alles dafür, um die entscheidenden Stellen zu beeinflussen in seinem Sinn, und das geht bis hinüber zu Soros und den europäischen Regierungschefs.



    • Suedtiroler
      07. Oktober 2020 21:57

      *************************
      *************************

      Vielen Dank, dass Sie auch die wohl erzwungene "Abdankung" von Benedikt XVI hier thematisieren!



  56. Dennis
    06. Oktober 2020 06:13

    Was hat dieser Papst doch zu Beginn seines Pontifikats gegen alles Höfische gewettert und den "Verzicht auf höfische Traditionen" gefordert. Schon damals hielten das einige für respektlos, denn immerhin stammten sämtliche Päpste aus adligen italienischen Familien und brachten deshalb ein über Jahrhunderte gewachsenes Verständnis für geschicktes Regieren mit. Denn auch das muss ein Papst nun mal können, er braucht auch politisches Geschick und Führungsqualitäten.

    Doch ich Einfaltspinsel war damals weniger empört. Na gut, so dachte ich, die Zeiten können sich ändern. Nicht alles ist für die Ewigkeit und für alle Zeiten passend.

    Heute, mehrere Jahre später, kann ich nur sagen:
    Lieber Franziskus, mir ist das Höfische tausendmal lieber, als eine primitive, demagogische und korrupte peronistische Diktatur.



  57. Ella (kein Partner)
    06. Oktober 2020 06:11

    Die Kronenzeitung warnt vor Fakenews und behauptet gleichzeitig, ab 50 gehöre man zur Risikogruppe. Es ist unerträglich, was die Zeitungen zusammenlügen und Panik schüren.
    https://www.krone.at/2245396



    • Donnerl?ttchen
      06. Oktober 2020 08:22

      Krone Abo abstellen.



    • pressburger
      06. Oktober 2020 11:17

      Bei der Krone kann man Redakteur werden, ohne lesen zu können. Wahrscheinlich konnte der Schreiberling die WHO Statistik nicht entziffern.



  58. MizziKazz
    06. Oktober 2020 06:09

    Ja, ich habe gestern über diesen Schwachsinn gelesen. Der Mann ist gefährlich und das war nie anders. Ein Papst, der keine verfolgte Christen aufnimmt, sondern Muslime - für die auch noch halal gekocht werden muss - der hat sein Herz nicht am rechten Fleck, sondern am ganz linken. Er setzt sich auch nie, nicht einmal verbal, für die vielen verfolgten Christen ein.
    Schon Jahre trage ich mich mit dem Gedanken, endlich aus dieser Kirche auszutreten, leider kann ich das aus diversen Gründen noch nicht. Aber im nächsten Jahr wird es möglich. Aber dann...
    wenigstens von denen werde ich frei sein. Leider kann man ja aus Volksgemeinschaften viel schwerer austreten und die Frage ist auch, in welche andere denn eintreten? Island kann ich mir leider nicht leisten.
    Seit neuestem ist die Schriftgröße beim Kommentarschreiben winzig. Ist das nur bei mir so, oder eine allgemeine Einstellung?



  59. Dennis
    06. Oktober 2020 06:01

    Dan Brown, "House of Cards" und Co. verkommen langsam zum Lercherlschas gegen das, was sich in der Realität abspielt. Vor einigen Jahren konnte man die Phantasien der Drehbuchautoren noch für interessant, aber maßlos übertrieben halten, heute verkommen sie langsam zu netten Gute-Nacht-Geschichten....



  60. Ella (kein Partner)
    06. Oktober 2020 05:34

    https://philosophia-perennis.com/2020/09/09/skandal-george-soros-finanziert-seit-jahren-den-jesuitenorden-von-papst-franziskus/

    Alle von diesem Netzwerk waren schon bei ihm - Merkel, VdB, Kurz, Greta (die von marxistischen Bischöfen mit Jesus verglichen wird), Juncker...
    https://imgl.krone.at/scaled/1657319/v84813f/full.jpg

    Alles Marionetten vom Schwartz. Ich weiß nicht, wieso da soviel herumgerätselt werden muss. Das sind alles skrupellose Linke bzw. Gesinnungslose, die Völker "widerlich" finden und sie lieber heute als morgen beseitigen wollen. Manche verstellen sich mehr, manche weniger. Besonders interessant ist die Affinität zum Islam. Was zieht sie daran so an? Die Effizienz?



    • Wyatt
      06. Oktober 2020 07:20

      Der Islam sorgt für Unruhe innerhalb der einheimisch, christlich Getauften und dient den "Weltenmachern" als "Werkzeug" zur NWO....



    • Neppomuck
      06. Oktober 2020 12:08

      Auszug aus dem Artikel bei "Philosopia perennis":

      "Besondere Brisanz erhalten diese Neuigkeiten durch die Tatsache, dass das Gerücht, Soros könnte bei dem Rücktritt Papst Benedikts und der Wahl von Bergoglio zum Papst seine Finger im Spiel gehabt haben, nach wie vor nicht ausgeräumt ist."



  61. carambolage
    06. Oktober 2020 04:03

    Bei diesem Papst hatte ich von Anfang an immer ein ungutes Gefühl und er hat mich nie innerlich berührt.
    Wenn ich das nun lese, so bestätigen sich meine Gefühle und es macht traurig.
    Jedoch ist ein Papst nicht die Kirche und schon gar nicht mein Glaube.



  62. byrig
    06. Oktober 2020 03:38

    Mit diesem Beitrag kann ich mich voll identifizieren,und ist in seiner analytischen Tiefe brilliant.Andererseits empfinde ich auch eine gewisse Genugtuung.
    Denn im Gegensatz zum Blogmaster habe ich-und wohl die Mehrheit hier-die Politik und Einstellung des derzeitigen Papstes scharf kritisiert,oft auf die marxistisch und globalistischen Haltungen dieses Ponitifex hingewiesen,darauf dass er vieles vertritt,v.a.Linkes,aber sicher nicht die Interessen der Christen in dieser Welt.
    Ebenso hat der Blogmaster ziemlich eindeutig seine Haltung dieser immer unerträglich links und undemokratischer werdenden EU gegenüber geändert,in Richtung der Mehrheit seiner Follower hier in seinem Blog.
    Somit konnte AU auch etwas von uns mitnehmen,was schön ist,denn sein Blog bleibt unverzichtbar.



  63. Konrad Hoelderlynck
    06. Oktober 2020 03:20

    Ja, man darf und soll sich getrost noch als Sohn dieser Kirche fühlen. Es ist wahr, dass dieser widerliche Usurpator auf dem Heiligen Stuhl das betreibt, was man gemeinhin das Böse bezeichnet, das Zerstörerische und das Menschenverachtende; in einer Zeit, in der die katholische Kirche Maskenpflicht verordnet und Priester und Gläubige mit Sprechverbot während der Hl. Kommunion belegt. Was ist das für ein "Brückenbauer", der den Gläubigen verbietet, dem Altar mit offenem Gesicht gegenüber zu treten? Was ist das für eine Kirche, deren Priester immer substanz- und liebloser predigen, die ihr Priestergewand tragen, wie ein Postler seine Uniform, die konsequent daran mitarbeiten, jegliche spirituelle Anbindung der Kirche an Gott zu durchtrennen und dabei selbst zu weltlichen Schwätzern verkommen?

    Es ist eine Kirche, die über Priestermangel klagt, aber eines vergisst: Es ist nicht die Kirche, sondern es ist Gott, der die Priester beruft, also kann es auch kein Mangel sein. Der falschen Priester kann es nie zu wenige geben... Tritt man einen Schritt zurück und wirft den Blick auf das Bild, welches die Kirche heute darstellt, so bietet sich ein Bild, aus dem - neben immer noch vielem Guten - kriminelle Verkommenheit spricht. Aber es ist auch ein Bild von Millionen Gläubigen, die darauf vertrauen, dass sich diese Kirche selbst reinigen wird, dass sie die Turbulenzen und auch diesen jesuitischen falschen Papst überstehen kann, mit Gottes Hilfe.

    Dazu bedarf es aber auch des Kirchenvolkes, das n i c h t davon läuft, sondern um die Wahrhaftigkeit kämpft. Das ist in der Glaubensgemeinschaft ebenso wichtig wie im weltlichen Leben. Sehen wir uns dieses Volk an: Eine verführte und verdummte Öffentlichkeit, die den Sumpf aus geistiger Päderastie, schamloser Korruption und diktatorischer Egomanie für ein Regierungsprogramm hält, dem man Vertrauen kann. Wir dürfen diese Kirche nicht jenen überlassen, die dem so genannten "Zeitgeist" huldigen und ständig mit dem Wort "zeitgemäß" kommen. Wenn es um elementare Glaubensinhalte geht, gibt es kein "zeitgemäß", denn diese sind ewig. Wir sehen ein Volk, das sich händeringend nach den alten Gewissheiten sehnt, aber nicht mehr weiß, wo es diese finden kann.

    Es ist ein Volk, das nicht wahrhaben will, wie seine skrupellosen und ekelhaften Führer Kirche und Land kaputt regieren - im missbrauchten Namen der einst hehren Anliegen wie Glaube, Bildung, Gesundheit, sorgsamer Umgang mit der Schöpfung. Medien, die dumpfe PR-Artikel veröffentlichen, überfluten die Gehirne. Sie schläfern die Menschen ein und machen ihnen weis, es habe alles seine Richtigkeit und sei gut. Medien, die das Volk mit großem Erfolg immun machen gegen jene Verbrechen, die in seinem Namen geschehen, im Namen eines Volkes, das längst nicht mehr auf Fakten, Tatsachen und Gewissheiten hört, so lange die Bäuche noch voll sind.

    Ja, dieses Volk und auch das Kirchenvolk gehören in die Pflicht genommen, seine Werte gegen die Usurpatoren zu verteidigen, das Volk muss endlich aufstehen und sich wehren. Tut es das nicht, so wird es untergehen. Ein Volk, über das man sonst in Abwandlung eines Wortes von Johann Ulrich Megerlein sagen möchte: "Ihr seid es nicht wert, dass euch der Teufel hole..."



    • carambolage
      06. Oktober 2020 03:56

      @Hoelderlynck: so schön geschrieben. Danke



    • haro
      06. Oktober 2020 08:53

      Sehr, sehr herzlichen Dank für Ihre Worte!!!

      Ja, es braucht ein Kirchenvolk das nicht davon läuft und diese Kirche anderen überlässt, jenen überlässt die den Marsch durch viele Institutionen bereits erfolgreich beschritten haben und konservative, christliche Werte zerstört haben und im Bund sind mit islamischen Kräften die nur darauf warten, Kirchen in Moscheen umzuwidmen.
      Trotz allem : Jesus Christus wird seine Kirche nicht zerstören lassen. Sie hat seit Jahrtausenden überlebt und wird es auch weiterhin.



    • elfenzauberin
      06. Oktober 2020 10:24

      @carambolage
      Ja, Konrad hat nicht nur sein Herz am rechten Fleck, er schreibt auch wunderschön!



    • pressburger
      06. Oktober 2020 11:22

      Dieses Volk hat sich selbst aufgegeben.
      Diese Volk kann sich nicht im irgendeinen Sinne definieren.
      Dieses Volk ist nicht für irgendetwas, ausser für Fressen, Saufen und Huren, es ist auch nicht gegen etwas, ausser gegen Verantwortung, Anstand, Demut.



    • Walter Klemmer
      06. Oktober 2020 16:43

      Die apostolische Überlieferung (Offenbarung des Johannes) gibt einen besseren Rat.
      Off 18,4:"
      Geht aus ihr hinaUs mein Volk, damit ihr nicht an ihren Plagen teilhabt!"
      Christenaufgabe ist nicht die Erhaltung von leeren Gebäuden, sondern das Zeugesein von Jesu Auferstehung in Gedanken,Wort und Tat.



    • Charlesmagne
      06. Oktober 2020 19:14

      Es wäre mir neu, dass Christus die Amtskirche gegründet hätte.
      Da hilft kein weinen, hilft kein beten,
      Die Nachricht stimmt:
      Der liebe Gott ist aus der Kirche ausgetreten. (Erich Kästner)



    • logiker2
      06. Oktober 2020 20:43

      @pressburger,***********************************, toll, in dieser Kürze die Wahrheit zu beschreiben, aber das Volk hat sich nicht selbst aufgegeben, sondern ist durch den linken Satan dazu verführt worden. Mit den 68ern hat der Abstieg begonnen.



    • pressburger
      06. Oktober 2020 23:36

      @logiker2
      Der Satan, das Böse, ist in der Gestalt der Linken wieder auf die Welt gekommen, um die Menschen zu verführen. Das Versprechen noch hier im Diesseits im Paradies zu leben, ist unwiderstehlich.

      Zum Thema wie das Böse auf die Welt kommt:
      "Les visiteurs du soir", Marcel Carné, 1942



    • Sensenmann
      07. Oktober 2020 00:54

      @Konrad Hoelderlynck
      Das ist ja alles gut und richtig.
      Aber das Problem ist eben das Kirchenvolk. Das will ja so einen Papst. Das "Kirchenvolk" überpurzelt sich mit "Refutschies Wellkam" und kann gar nicht genug Mohammedaner haben.
      Wieso soll denn das Kirchenvolk anders sein, als das Wahlvolk, das genau das Selbe will? die Merheit hat kein Problem damit, islamisiert zu werden.
      Eine echte Kirche Christi und des guten Vaters werden sie mit diesem Kirchenvolk nie bekommen. da sind Sie falsch am Platz unter unzähligen Narren.



  64. Neppomuck
    06. Oktober 2020 02:06

    Punktuell zu verstehende Anmerkungen dazu:

    „Eine Welt ohne Heimat ist nicht lebenswert.“
    Einverstanden.
    Was wären wir denn auch ohne Heimat?
    Zigeuner? Oh Pardon, heißt es doch neuerdings „Rotationseuropäer“.

    „Eine Welt ohne den heutigen Wohlstand ist nicht lebenswert.“
    Na ja.
    Da der Wohlstand, zumindest beu uns und seit Kreisky, meistenteils „geborgt“ ist, dürfte das so nicht stimmen.

    Oder wäre ein , wie etliche Wirtschaftsgurus seit Jahren vorhersagen, baldiger Zusammenbruch unserer Wirtschaft und damit unseres Wohlstandes ein Startsignal für einen kollektiven Selbstmord?
    Ich denke nicht.

    Wir haben schon Schlimmeres überstanden.
    Auch ohne Hilfe von uns bereichernden Eindringlingen.

    Zum Rest kann ich nur sagen - die Komplexität des Themas geht heute weit über meine Lust am Formulieren hinaus - dass Bescheidenheit eine Primärtugend ist.
    Die sich allerdings auch an ehernen Gesetzen wie „Die Summe aller Guthaben und Schulden ist in einem abgeschlossenem Wirtschaftssystem als „absoluter Betrag“ immer gleich groß“ orientieren muss.

    Ansonsten kratzt mich Franzis etwas verschrobene Weltsicht nicht einmal peripher.
    "Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen."
    Schöner Spruch. Ob Gott der Gerechte ahnen konnte, wer da so aller in den Schuhen des Fischers daher kommen wird?

    Soll sich der Klerus doch die eigenen Köpfe zerbrechen.
    Zeit genug hätten die Pfaffen ja dafür.
    Wiewohl Lutheraner, bis ich schon seit Jahren dem Schoß meiner Kirche entwichen.
    Und habe das noch nie auch nur eine Sekunde bereut.

    Ob ich wieder ins Mutterschiff zurückkommen werde?
    Durchaus möglich.
    Jedoch erst dann, wenn dort eine gewisse Wehrhaftigkeit gegeben ist.
    Sonst lohnt es sich für die kurze Zeit, die dem schwächelnden Christentum noch bleibt, nicht wirklich.






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