Es wird immer unverfrorener, worüber Österreichs klassische Medien nicht informieren. Zahllose Indizien zeigen, dass das keine Zufälle sind, sondern beabsichtigte Desinformationen und gezielte Versuche, die Öffentlichkeit zu manipulieren. Denn zugleich sind die bei bestimmten Themen so schweigsamen Medien voll mit völlig belanglosen Pseudo-Informationen. Sie vermeiden es mit dieser Vorgangsweise zwar, direkt zu lügen, aber das Endprodukt ist ein eindeutig verlogenes.
Einige aktuelle Beispiele:
Übler ungarischer Antisemitismus
In Ungarn ist für eine in wenigen Wochen angesetzte Nachwahl ein Mann mit guten Erfolgsaussichten aufgestellt worden, der durch üble antisemitische und gegen Roma gerichtete Äußerungen bekannt geworden ist. Der Mann hat etwa öffentlich darüber geklagt, dass angeblich "zu viele" Juden in bestimmten Hotels absteigen; er hat behauptet, dass sich sogar sein Hund über sie erregen würde; und er hat die ungarische Hauptstadt in "Judapest" umgetauft.
Es ist wirklich grauslich, was für Leute der ungarische Premier Orbán da um sich schart. Das bestätigt nun ja doch alle Vorwürfe der europäischen Linken (samt einigen Teilen der "Europäischen Volkspartei") gegen Orbán.
Doch halt: Der Antisemit stammt gar nicht von der Partei Orbáns, sondern von der rechten Jobbik, und kandidiert nicht mit, sondern gegen Orbán.
Das eigentlich Unglaubliche: Er tut dies als gemeinsamer Kandidat einer sogenannten "demokratischen Opposition", zu der auch alle Linksparteien gehören. Diese Oppositionsallianz hat sich zusammengeschlossen, um Orbán zu besiegen.
Das Allerärgste ist aber: Es ist aus dem Ausland keinerlei Protest gegen diese Gemeinschaftskandidatur zu hören. Weder von den diversen roten und grünen Linksgruppierungen in Richtung ihrer Schwesterparteien. Noch von den vielen internationalen Medien, die seit Jahr und Tag mit Schaum vor dem Mund gegen den bösen Orbán wettern. Dabei gibt es keine einzige Äußerung von ihm oder seiner Regierung auch nur annähernd dieser "Qualität".
Wir lernen: Den Ungarn-Kritikern geht es keine Sekunde um irgendetwas, was mit Anstand zu tun hat. Anstand hat einzig als Wahlkampfheuchelei eine Funktion. Es geht einzig darum, dass eine erfolgreiche konservative Regierung gestürzt werden muss.
EU-Widrigkeit I
Die Wiener SPÖ hat als großen Wahlkampfschlager nun ein schärferes Ausländergrunderwerbsgesetz angekündigt. Kein einziges der sonst immer mit Inbrunst die EU anbetenden Medien hat jedoch zu sagen gewagt, dass das glatt EU-widrig wäre.
Das wäre eindeutig dann der Fall, wenn sich dieses Landesgesetz auch auf EU-Bürger beziehen sollte. Wird es das aber nicht tun, dann ist die Ankündigung einer infame Wählertäuschung.
Denn der allergrößte Teil jener, die Grundstücke erwerben wollen, sind ja EU-Bürger. Der Rest der Kaufwilligen bestünde aus kaum mehr als ein paar mittelasiatischen Oligarchen und Diktatoren (und die könnten ja im Bedarfsfall die für sie seit langem tätigen SPÖ-Anwälte und ehemaligen SPÖ-Vorsitzenden als Treuhänder vorschieben …).
Bedeutet das nicht, dass die SPÖ etwas gezielt "Antieuropäisches" vorhat - oder? Stellt sich die SPÖ damit nicht genau in die Reihe jener von den Medien tagtäglich geprügelten Bösewichte, die ja auch Antieuropäisches im Sinn haben wie die FPÖ oder der britische Premier Johnson?
Eigentlich ein ziemlich blödes Dilemma für die Medien. Aber da nicht sein kann, was nicht sein darf, da Ludwig schon auf Grund der üppigen Rathausinserate die Wahl zu gewinnen hat, wird das Problem einfach zugeschwiegen.
EU-Widrigkeit II
Noch eine weitere massive EU-Widrigkeit ist in diesen Tagen von der österreichischen Politik präsentiert worden, diesmal von der Regierung unter Führung der glorreichen Justizministerin Zadić, nämlich das neue Zensurgesetz, das "Hass im Netz" bekämpft. Auch das ist glatt EU-widrig, und zwar nicht nur wegen des massiven Angriffs auf die von der Europäischen Menschenrechtskonvention garantierte Meinungsfreiheit.
Dieses koalitionäre Gesetzesprojekt ist vielmehr auch deshalb EU-widrig, weil es die Tätigkeit von Unternehmen aus anderen EU-Ländern unerlaubterweise zu beschränken versucht. Zadić und ihre türkis-schwarze Regierungsgenossin Edtstadler haben ja selbst behauptet, dass sich ihr Gesetz (angeblich) nur gegen die ausländischen Internetriesen wie Facebook oder Google richtet.
Das tut es zwar (jedenfalls auch). Aber die Zensurministerinnen haben vergessen, dass diese Firmen rechtlich eindeutig EU-europäische sind. Denn sie operieren alle von Niederlassungen in Irland aus und unterliegen der dortigen Gerichtsbarkeit. Österreich darf sie daher keinesfalls schlechter stellen als österreichische Konkurrenten und muss ihnen vielmehr alle Rechte eines europäischen Unternehmens zubilligen.
Zu diesen Rechten zählt aber auch eindeutig, dass ein EU-Unternehmen in der ganzen Union ungehindert tätig sein kann, wenn es in einem einzigen EU-Land alle dort geltenden Vorschriften erfüllt. Daher kann auch Österreich ein EU-Unternehmen nicht zwingen, hierzulande eigene Repräsentanten zu haben (die dann die hohen Strafen zu zahlen hätten, die sich die Ministerinnen ausgedacht haben).
Das ist keine neue, ungewöhnliche Interpretation des europäischen Rechts, das ist vielmehr seit mehr als vier Jahrzehnten der wichtigste Grundsatz der europäischen Integration überhaupt. Wenn es die beiden angeblich Jus studiert habenden Damen nicht glauben, dann sollten sie in ihrem "Handbuch für EU-Anfänger" unter "Cassis-de-Dijon-Prinzip" nachschlagen. Gälte dieses in unzähligen Gerichtsverfahren bestätigte Prinzip nicht, dann wäre Europa keine Wirtschaftsgemeinschaft, kein Binnenmarkt, sondern maximal eine Freihandelsgemeinschaft. Das sollte man auch wissen, bevor man - an sich zu Recht - den Versuch Großbritanniens tadelt, geltende Verträge in Hinblick auf die Irland-Grenze zu brechen, wie es Frau Edtstadler gerade getan hat.
Das ist juristisch eindeutig, kümmert aber nicht nur die Ministerinnen nicht, sondern auch die gesamte österreichische Medienszene. Dort jubeln viele sogar über das Zensurgesetz, weil sie glauben, damit würde der Konkurrenz aus dem Internet geschadet. Lediglich beim "Standard" begreift man, wie gefährlich das alles ist.
Dort dürfte man ahnen, dass alle gegen Facebook & Co gerichteten Absichten des neuen Gesetzes am europäischen Recht scheitern werden, dass stattdessen für österreichische Medien die restlichen Beschränkungen der Meinungsfreiheit in Kraft bleiben werden.
Weiterer Patzer der Justizministerin
Als ob diese Peinlichkeit nicht reichen würde, hat Zadić gleich die nächste geliefert: Im Parlament ist ein von ihr unterzeichneter Brief eingelangt, dass gegen die Chefin der Casinos Austria Bettina Glatz-Kremsner ein Strafverfahren laufe. Kurz darauf stellt sich heraus, dass das gar nicht stimmt. Peinlicher geht’s nimmer (es sei denn, jemand hätte die Ministerinnen-Unterschrift gefälscht).
Aber die Ministerin ist halt der Liebling der Medien und daher lassen sie ihr auch das durchgehen, ohne sie endlich zu fragen, ob sie sich nicht ein wenig überfordert von ihrem Amt fühlt und ob sie sich mit lauter unfähigen Leuten umgeben hat.
Die Insel-Kinder
Jetzt hat eine auf mehreren Kanälen zu sehende Fernsehsequenz die Migranten-"Kinder" gezeigt, wie sie in ein Flugzeug einsteigen, um Lesbos zu verlassen. Seither können nur noch Blinde diese Menschen für Unter-14-Jährige halten. Sie erinnern eher an 18-jährige Rekruten, die einrücken.
Jedoch kein einziges Medium hat die von den linken NGOs ausgestreute "Kinder"-Story zu hinterfragen versucht, mit der die Europäer weich geklopft werden sollen, ihre Tore weit für eine neue Migranten-Invasion zu öffnen.
Grüner Populismus
Die grüne Umweltministerin Gewessler hat einen lautstarken Kampf gegen Plastikverpackungen begonnen und will ein Zwangspfand für jede Getränkeverpackung einführen. Darüber wird zwar breitest und jubelnd berichtet. Aber nirgendwo finde ich ein Wort über die gravierenden Gegenargumente, warum das keine so gute Idee ist:
- Denn das bedeutet natürlich eine arge Preiserhöhung;
- denn die Fernheizwerke (sie gehören eigentlich zu den Guten) haben vor einiger Zeit im Gegensatz zur EU sogar verlangt, dass mehr Plastik im Restmüll sein soll, weil dieser dann besser brennt;
- denn die Österreicher haben absolut nichts mit dem einzig wirklich schlimmen Aspekt von Plastik zu tun, nämlich dass in anderen Erdteilen schlimmerweise relativ viel davon ins Meer gelangt;
- denn die verstärkte Verwendung wiederverwendbarer Glasflaschen führt zu einem massiv verstärkten Einsatz von umweltbelastenden und gewässerverschmutzenden Chemikalien;
- denn in Österreich ist nur deshalb die Recycling-Quote bei Plastik relativ gering, weil viel davon im Restmüll landet. Was bisher auch kaum jemand als sonderliches Problem angesehen hat. Was aber einer EU-Vorgabe widerspricht. Die relativ geringe Menge der Plastikquote ist vor allem Folge der Tatsache, dass bei der Mülltrennung rund ums Plastik ein absolutes Kommunikations-Chaos herrscht. Und das ist eindeutig der Umweltministerin anzulasten. In jeder Gemeinde ist die Plastik-Sammelmethode völlig anders; niemand weiß genau, welche Plastikverpackungen in welchen Kübel der Mülltrennung gehören; und in Wien sind überhaupt erst vor wenigen Monaten die Sammelregeln völlig umgestellt worden.
Und so weiter. Da gibt es eine Fülle an Argumenten, die ernsthaft zu prüfen wären. Aber wenn eine grüne Ministerin im bekannten NGO-Kampfstil eine Kampagne beginnt, sind die Mainstreammedien (mit Ausnahme kleiner Teile der "Presse"-Wirtschaftsredaktion) als einseitige Schlachtenbummler dabei und nirgends wird sachlich analysiert.
Am Fehlen einer sachlichen Debatte trägt freilich auch die ÖVP Mitschuld. Denn sie hat sich auf das dürre und letztlich irrelevante Machtargument beschränkt, die Plastikpfandpflicht stehe nicht im Regierungsprogramm, weshalb sie kein Thema sei.
Aber noch empörender ist, dass kein Medium die Antwort der grünen Ministerin auf den ÖVP-Widerstand – sie sehe die Bevölkerung auf ihrer Seite – als das bezeichnet, was diese Antwort eindeutig ist: als puren Populismus. Dieser ist zwar für mich durchaus akzeptabel, aber für die elitären Grünen und damit automatisch die Mainstreammedien ist Populismus ja normalerweise immer absolut teuflisch.
Wir lernen: Das ist er nur dann, wenn es nicht die Grünen selber sind, die populistisch agieren.
Linksextremer Terror
Binnen weniger Stunden gab es in Europa an drei verschiedenen Stellen üble linksextremistische Polit-Verbrechen – die aber alle den Mainstreammedien und insbesondere dem ORF keine Meldung wert waren, soweit ich sie überblicken konnte.
- Da hat in Deutschland eine linksextremistische Terrorgruppe an Innenminister Seehofer und 30 andere Prominente Briefe mit Reizgaspatronen verschickt, was seit der Mafia als ultimative Todesdrohung gilt.
- Da ist Matteo Salvini, der Chef der italienischen Rechtspartei "Lega", bei einer Wahlkampfveranstaltung in Florenz von einer schwarzafrikanischen Frau angegriffen worden. Sie riss ihm die Maske vom Mund, und zerriss sein Hemd sowie eine Goldkette an Salvinis Hals.
- Da sind bei tagelangen Gewaltaktionen linksextremistischer Hausbesetzer in Leipzig 20 Polizisten verletzt worden. Dazu kommt eine lange Liste von weiteren schweren Delikten wie Brandstiftung. Auch dazu habe ich in den österreichischen Medien nichts außer einer Kurznotiz gefunden.
Wir lernen: Gewalttaten darf es für die Medien immer nur dann geben, wenn sie von Rechten begangen werden. Oder sind den Medien die linken Politverbrechen vielleicht zu zahlreich, dass es sich gar nicht auszahlt, über die zu berichten?
Dass die Mainstream-Medien einseitig berichten und dabei zentral gesteuert werden, dürfte inzwischen als erwiesen gelten. In der Rubrik "Wir über uns" ist auf der Homepage von PROJECT SYNDICATE folgendes zu lesen:
"Project Syndicate produziert und liefert originelle, qualitativ hochwertige Kommentare für ein globales Publikum. Mit exklusiven Beiträgen prominenter politischer Führer, politischer Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Wirtschaftsführer und Bürgeraktivisten aus der ganzen Welt bieten wir den Nachrichtenmedien und ihren Lesern aktuelle Analysen und Einblicke, unabhängig von ihrer Zahlungsfähigkeit . Die Mitgliedschaft umfasst über 500 Medien in 156 Ländern, von denen mehr als die Hälfte unsere Kommentare kostenlos oder zu subventionierten Preisen erhalten."
Diese Selbstbeschreibung sagt uns, dass in 156 Ländern zumindest die drei Haupt-Medien regelmäßig mit Beiträgen prominenter Politiker, Entscheidungsträger, Wirtschafts-Lobbyisten, Wissenschafter und NGO-Lemuren gratis gefüttert werden. Für die unter stetem Geldschwund leidenden Zeitungen bedeutet das ein gefundenes Fressen: Gratis-Artikel von Leuten wie Joschka Fischer, Jimmy Carter, Barack Obama oder George Soros, Joseph Stiglitz und Hans-Werner Sinn u. v. a. kann man bedenkenlos abdrucken, bringen Ansehen und kommen bei vielen Leuten gut an, weil man den Aussagen dieser Leute Gewicht beimisst. Zudem stellt sich der Effekt ein, dass sich Schreiber anderer Zeitungen - vor allem unter Zeitdruck - gern Inspiration bei solchen Kapazundern holen, weil diese unbesorgt zitiert werden können.
Bedenkt man nun dass dieses Projekt von privaten Stiftungen wie Open Society Institute (George Soros) oder der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius finanziert werden, liegt die Schlagseite der Publikationen (es sind jährlich mehrere hundert) auf der Hand.
Facit: George Soros "kontrolliert" auf subtile Weise natürlich die so genannten Mainstream-Medien. Dass da für Abweichler kein Platz ist, versteht sich von selbst. Für einen Autor kann es die Hölle sein, wenn er versucht, gegen prominente Leute anzuschreiben, die sich auf die Expertise namhafter Wissenschafter und sonstiger Experten berufen können, und seien diese noch so "gekauft". Eine "freie Presse" ist inzwischen ebenso Illusion geworden wie die viel zitierte Medien- und Meinungsvielfalt, die es längst nicht mehr gibt. Zur Illustration: Wenn ich Sonntag Schnitzel, Montag Speckknödel, Dienstag Fleischlaberl, Mittwoch Grill-Kotelett, Donnerstag Bratwürstel, Freitag Schweins-Medaillons und am Samstag geröstete Leber esse, mag das abwechslungsreich erscheinen. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich jeden Tag Schweinefleisch gegessen habe. - So ist es auch beim täglichen Medienkonsum, den man oberflächlich leicht als "vielfältig" fehlinterpretieren kann, wenn man nicht merkt, dass überall dieselbe Botschaft anders verpackt serviert wird.
Die "Patzer" der beiden Juristinnen in der Regierung verwundern mich nicht. Bedeuten sie doch nicht zwingend, dass die Damen von ihrem Metier keine Ahnung haben. Geht es doch vor allem für Politiker darum, einfach herum zu schwadronieren im Wissen, dass kaum jemand Fakten nachprüfen kann und will. - Am Beispiel TV-Diskussion zur Wien-Wahl: Ich bin überzeugt, viele glauben einem Minister oder einer Vize-Bürgermeisterin eher als einem Strache, auch wenn der die Wahrheit sagt.
Das Märchen von den Medien als demokratiepolitisch wichtige Kontrolle der Politik gehört endlich in die Schubladen der Geschichte, es stimmt heute nur noch bedingt. Wir Bürger müssen lernen, Politiker nach dem zu beurteilen, was sie tun und nicht danach, welche Floskeln und Absichtserklärungen sie täglich in irgendwelchen Zeitungen oder TV-Sendungen von sich geben. Die Damen und Herren kämen ganz schön ins Schwitzen, würden sie ausschließlich nach den Konsequenzen ihres Handelns gewählt.
Ich hatte dieser Tage eine E-mail-Diskussion mit dem Standard-Journalisten Steffen Aurora. Er hatte in einem Artikel Kommunistinnen als Heldinnen verehrt, welche - gegen das Kriegsvölkerrecht - als Zivilisten (Non-Kombattanten) wahllos Soldaten der Wehrmacht herausschossen.
Selbstjustiz und Mord sind legitim, so schreibt er, wenn "Menschen aufgrund ihrer Religion, Herkunft, sexuellen Orientierung oder politischen Überzeugung" verfolgt werden.
Auf meinen Einwurf, dass Kommunisten für Zigmillionen Tote verantwortlich sind, schreibt er - wortwörtliches Zitat inkl. Beistrichfehler: "Die Ideologie des Kommunismus selbst, ist keine verbrecherische. Wie Sie darauf kommen, sie indirekt für Millionen Tote verantwortlich zu machen, ist mir schleierhaft."
In den Schreibstuben der heutigen Medien sitzen sich eindeutig als Kommunisten deklarierende Journalisten.
Was sollte man sich da anderes erwarten als DDR-Funk?
Trump hat der Jauchegrube UN den Hahn abgedreht. Am Haupstitz in NY gibt es keine Wachen und keine Flaggen mehr.
Von Anna von Reitz
Zahlreiche Leser haben sich mit mir in Verbindung gesetzt, neugierig darauf zu erfahren, warum im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City keine Flaggen wehen - und das seit dem 20. März 2020 nicht mehr.
Die Entfernung der Flaggen deutet darauf hin, dass die verschiedenen gewinnorientierten staatlichen Dienstleistungsunternehmen, die "als" nationale Regierungen tätig waren, alle bankrott sind.
Die eigentlichen nationalen Regierungen müssen sich noch neu formieren und sich erholen und z.B. entscheiden, ob sie weiterhin Mitglied einer Organisation wie den Vereinten Nationen sein wollen oder nicht, die als Ladenfront für Verbrechersyndikate benutzt wurde und wie alles andere gesäubert werden muss.
Donald Trump hat all diesen Unternehmen den Stecker gezogen, die in "legale", aber ungesetzliche Aktivitäten verwickelt sind und damit gegen ihre Charta und die Verpflichtungen verstoßen, die ihre Existenz ermöglichen. Er hat auch allen "Zentralbanken" den Stecker gezogen. Es musste getan werden.
Als er ins Amt kam und mit dem Graben begann, wurde ihm - wie jedem von uns, der jemals einen Faden im Spinnennetz gezogen hat - klar, dass die Fäulnis viel tiefer und weitreichender war, als man sich vorstellen kann.
Es ist in den Kirchen und Schulen, es ist in den Supermärkten und auf den öffentlichen Straßen, es ist in den Betrieben und Industrien und ganzen Wirtschaftssektoren, es ist in diesem Land und in praktisch jedem anderen Land der Erde --- und während wir es "den Sumpf" nennen, könnte man es treffender als "den Kanal aus der Hölle" bezeichnen.
Wenn das Problem nur innerhalb der Umgehungsstraße läge, wäre es relativ leicht zu beheben. Wir könnten bestimmte korrupte Mitglieder des Kongresses entlassen, Maßnahmen ergreifen, um Monopole zu zerschlagen, und - hey - die Sache bereinigen und weitermachen. Aber nein, meine Lieben, dies ist ein schleichender Grund, der die ganze Welt verschmutzt und korrumpiert hat.
Armer Donald Trump. Er gab sein Wort, den "Sumpf" zu säubern, und dachte dabei an die örtliche Jauchegrube, die als Washington, DC, bekannt ist, aber - sobald er loslegte, wurde es oh, so, schrecklich offensichtlich, dass "Der Sumpf" weltweit war, mit großen Reißzähnen, die sogar in kleine Unternehmen versenkt wurden, und virtuellen Armeen fehlgeleiteter, ignoranter öffentlicher Bediensteter, die die Menschen angriffen, denen sie auf jedem Kontinent dienen sollten.
Und das Geld? Nun, welches Geld? Diese Unternehmen hatten nie wirkliches Geld. All diese Dinge liefen jahrzehntelang ausschließlich auf Kredit, und Kredit ist nicht Geld. Kredit ist Kredit. Und in unserem Fall wurde unser Kredit zusammen mit unserer Identität und unserem Vermögen gestohlen, über Generationen hinweg.
Die meisten Menschen, die auf diesem Planeten leben, wurden meisterhaft versklavt, belogen, getäuscht, getäuscht und betrogen von Scharlatanen, die behaupten, sie zu "vertreten". Wir, die Amerikaner, waren nicht anders als der Rest.
Jetzt, da Sie beginnen, das absolut massive Ausmaß und die Tragweite des Problems zu erkennen, können Sie aufatmen, und niemand wird Ihnen einen Vorwurf machen.
Jetzt, da Sie wissen, dass dies von - buchstäblich - Generationen von Politikern, die von beiden politischen Parteien ausgewählt wurden, an Sie herangetragen wurde, haben Sie Grund, innezuhalten und zu denken: Hey, diese beiden politischen Parteien sind dafür verantwortlich.
Und Sie sehen den Grund, warum es für Sie absolut dringend notwendig ist, von Ihrer Couch aufzustehen und sich zu organisieren. Legen Sie so weit wie möglich zusätzliche Nahrungsmittel und Vorräte hinein. Erklären Sie Ihr Geburtsrecht als politischen Status --- und nicht als irgendeinen "Bürger der Vereinigten Staaten" ---- als Staatsbürger eines Bundesstaates: ein Virginier, ein Texaner, ein Kalifornier, ein Wisconsinite... und veröffentlichen Sie es in der öffentlichen Aufzeichnung.
Vor allem aber engagieren Sie sich in Ihrer Staatsversammlung und unterstützen Sie sie und arbeiten Sie mit Ihren Landsleuten zusammen, um eine solide Grundlage für die Zukunft zu schaffen. Ihre Staatsversammlung und die Föderation der Staaten, die Vereinigten Staaten von Amerika, ist die einzige rechtmäßige Regierung, die noch existiert.
Alles andere waren, wie ich Ihnen schon seit Jahren sage, nur private, gewinnorientierte, ausländische staatliche Dienstleistungsunternehmen, die Ihnen immer mehr und mehr Dienstleistungen verkaufen. Und sie werden aus gutem Grund liquidiert.
Sie müssen also das tun, womit wir immer prahlen und was wir immer vernachlässigen. Wir müssen uns selbst verwalten. Gott sei Dank haben uns unsere Vorfahren dafür gute Vorlagen hinterlassen.
Bei all dem Haß, den die Medien, allen voran der ORF, dem ungar. Ministerpräsidenten Viktor ORBAN gegenüber zelebrieren, fehlt mir nur noch ein ausführliches Interview mit Paul LENDVAY, dieser Mumie aus der ORF-Mottenkiste, um so richtig gegen ORBAN zu wettern!
Ich tauschte liebend gerne KURZ gegen ORBAN aus, denn dieser regiert systematisch FÜR seine UNGARN! Deshalb muß er so oft wie möglich gescholten werden---da packt man eben die Antisemitismuskeule aus, selbst wenn sie ganz und gar fehl am Platz ist. Der ORF müßte wegen VERLEUMDUNG angeklagt werden---und das nicht nur wegen ORBAN!
Dass die österreichische Politik und die österreichischen Medien 'am Sand' sind und skrupellos das ausführen, was ihnen von den 'Tansatlantikern' (EU inklusive) vorgegeben wird, ist ja wohl inzwischen kein Geheimnis mehr.
Wenn die 'linken Horden' und die 'islamistischen Horden' 'zufällig' 'part of the game' (Teil des üblen Spiels) sind, dann ist es wohl verständlich, dass die Medien darüber schweigen.
Der Gegner ist 'rechts' (vernünftig, bürgerlich, normal denkend, fleißig, tugendhaft) und muss bekämpft werden, will die 'neue Weltordnung' von George Soros durchgesetzt werden, die auf Hass, Ausgrenzung, Freiheuitsraub und Ausbeutung beruht.
Wir sehen es ja, wie unsere Marionetten 'das Corona Ding' durchziehen auf Befehl. Die (Corona) 'Wellen' schlagen hoch und 'die Ampel blinkt rot'. Weißrussland macht das nicht und hat die 'Revolution', Schweden macht das nicht und hat den Erfolg, nämlich dort wirkt 'Corona' nicht mehr, egal, was die 'Eliten' um Schweden herum da so aufführen. Die Schweden waren auch sehr schlau, sie haben Maßnahmen 'ergriffen', eigentlich kooperativ (mit den Raubkapitalisten vom 'Transatlantik'), aber sie haben ihre Wirtschaft nicht absichtlich von sich aus kaputt gemacht, wie als Vergleich, es Österreich und Deutschland es getan haben.
Sogar in dem kleinen Land Armenien, wo die Armut vorherrscht, wütet eine gewisse George Soros Foundation und hat dem Land korrupte Politiker gebracht, die dort jetzt vor Gericht stehen und dort - natürlich - 'Homogesetze', Antidemokratie und inszenierte (bezahlte) Volksaufläufe gebracht. Dort stehen sie vor Gericht, und bei uns ? In Armenien hat man die Liste der George Soros Foundation Lohnempfänger veröffentlicht und diejenigen, die dabei Kriminelles getan haben, vor Gericht gestellt. Bei uns aber sitzen diese NGOs offiziell in den Kurz Ministerien und ihre Machenschaften finden medial keine Erwähnung, schon gar nicht gerichtlich. Man muss dazu noch erwähnen, dass in Armenien die Korruption noch wesentlich höher ist als bei uns, aber individuell, bei uns eben kollektiv.
Inzwischen dürfen wir keine Österreicher mehr sein. Ich habe gestern mit einem 'Zuwanderer' nach Österreich lange gesprochen. Er hat gesagt, dass das Gesetz in Österreich schlecht ist und gegen die Österreicher. Er hat gesagt, dass in Österreich nur muslimische Zugehörigkeit alle Türen öffnet und alle Geldschleusen und dass er das nicht versteht, was die Beamten da tun. Nie würde in seinem Herkunftsland so was geschehen.
So gesehen müssten wir bei uns fast die gesamte Regierung entlassen, denn sie sind fremdgesteuert und gegen Österreich, aber wie ? Leichter gesagt als getan.
Mit den Rechten (aufrechten) an der Regierung hätten wir vermutlich alle Widerwärtigkeiten von Sanktion bis Boykott vom 'Ausland' zu gewärtigen, aber die eigene Freiheit. Mit den jetzigen Linken und Linksextremen haben wir keine Widerwärtigkeiten und keine Sanktionen, dafür die ganze Palette von Hochsteuer, Ausbeutung, Vergewaltigung, Beraubung, und Aufgabe Österreichs und null Freiheit, wir dürfen nicht mehr wir selbst sein und erfahren die Wahrheit nicht aus den Medien, sondern durch bittere Erfahrung der Tatsachen.
'Hoch die Maske !' 'Hoch die Einwanderung' ! 'Hoch die Kapitulation !' 'Hoch die Illegalen und Kriminellen !' 'Nieder mit jeder Vernunft !'
Wenn Ihr nicht 'brav' seid, dann springt die 'Corona Ampel' auf rot ....
Hampelmanns Ampelschand ist abgebrannt. Fast alles grün im Ampelland, aber ganz Österreich wird mit gelb oder orange-Maßnahmen bestraft. Homepage wurde still und heimlich umgeschrieben. Könnte es sein, dass diese Entscheidungen gar nicht in Österreich getroffen werden?
Das steht sogar in der Krone: https://www.krone.at/2228360
Nicht nur die Medien lügen, auch die Politiker.
So werden z.B. die Coronamaßnahmen wieder verschärft. Das Volk pariert nicht wunschgemäß und muß noch weiter in Angst versetzt werden, wo es allerdings nichts zu fürchten gäbe. Corona, bzw. das was die Politik daraus gemacht hat, ist die größte Lüge an der Menschheit.
https://orf.at/stories/3180934/