In Österreich wie auch in der restlichen Welt stößt man derzeit gehäuft auf eine Fülle erstaunlicher Vorfälle, dummer Äußerungen und bedenklicher Entwicklungen. Rund um totalitäre Zustände in einem Wiener Gymnasium; um das Scheitern der Multikulti-Ideologie; um die Heuchelei des Herrn Dornauer; um die Flüchtlings-Ratten des Herrn Resetarits; um den kaum noch wahrnehmbaren Unterschied zwischen China und Österreich in Sachen Meinungsfreiheit; um die Verkleinerung der Abgeordnetenzahlen in Italien und Österreich; um das Verfahren gegen H.C. Strache; um die wirkliche Korruption, an der die Staatsanwaltschaft aber völlig desinteressiert ist; um die Dauer zahlloser Strafprozesse; um die lange Dauer der Wiener Corona-Tests; um die Entwicklung von Sekten innerhalb der katholischen Kirche; um den Umgang des Herrn Biden mit der Wahrheit; oder um die Frage, ob Belgien noch eine Demokratie ist.
Das unerquickliche Dutzend Plus eins im Einzelnen:
- Der Direktor eines einst sehr angesehenen Gymnasiums im dritten Bezirk Wiens hat die Klassenvorstände der Schule zu drastischen Maßnahmen gegen Schüler verpflichtet, die sich nicht an die Corona-Vorschriften halten (Genauer gesagt, nicht gegen Schüler, sondern gegen "Schüler*innen", wie sich der Direktor nach der gerade aktuellen Gendermode auszudrücken beliebt, was einen besonderen Kotau vor allen schwulen, transgeschlechtlichen und geschlechtswechsel-willigen Schülern ausdrückt, die dort offenbar sehr häufig sind). Ausdrücklich verweist der Mann darauf, dass die Maskenpflicht auch "in den Pausen auch in den Klassen, außer beim Jause Essen unter Einhaltung des Mindestabstands" gelte. Zugleich verlangt er, dass die Lehrer jene Schüler, die die Maskenpflicht verletzen, "vor der Klasse" verwarnen sollen; gleichzeitig sollen die Eltern eine schriftliche Verwarnung bekommen, in der bei einem weiteren Verstoß weitere disziplinäre Maßnahmen "bis hin zu einer Disziplinarkonferenz" angekündigt werden.
Was für Lehrer, was für Direktoren sind da nur auf unsere Kinder losgelassen!
In was für eine sadistische Institution sind sie geraten, dass sie jetzt selbst in den Pausen in der eigenen Klasse mit Maskenpflicht und Abstandpflicht gequält werden!
Wollen da ein paar Typen den Schülern jede Lust am Unterricht vermiesen, damit wieder das bequeme Home-Schooling beginnt?
Und warum nur fällt mir da die Zeit vor 80 Jahren ein, als Schüler auch "vor der Klasse" hingestellt und beschimpft worden sind, weil etwa ihre Eltern einen "falschen" Radiosender gehört haben? - Eine schockierende Statistik über das sprachliche Verhalten der 15-Jährigen mit Migrationshintergrund, die schon in Österreich geboren sind: Von ihnen verwenden bedrückende 72 Prozent nicht die Unterrichtssprache als Umgangssprache. In den großen Immigrationsländern Australien, Kanada, Neuseeland und USA liegt der Vergleichswert hingegen deutlich niedriger, nämlich zwischen 33 und 54 Prozent.
Das ist ein gewaltiger Unterschied. Das zeigt die katastrophalen Folgen der von den Linksparteien bis heute heftig verfochtenen Multikulti-Ideologie. Die Folgen sind sowohl für die Jugendlichen selbst wie auch für die ganze Gesellschaft katastrophal. Denn sie lauten auf den Punkt gebracht: Die Integration der Migranten in Österreich kann mit Sicherheit nicht gelingen. - So hat der Tiroler SPÖ-Chef Dornauer gesagt, er würde in seiner Gemeinde Sellrain (wo er Bürgermeister ist) "Flüchtlingskinder" aufnehmen. Damit hat er sich, wie einige andere Linkspolitiker, automatisch lobende Erwähnung in linken Medien verschafft. Freilich wie immer bei Linken auf fremde Kosten. Denn Herr Dornauer sagt kein Wort, dass er – oder die Gemeindebürger – auch bereit wäre, alle Kosten für aufgenommene "Flüchtlinge" zu tragen. Dabei gehen die weit ins Sechsstellige hinein. Pro jugendlichem Migranten.
In der Vorstellungswelt von Gutmenschen wie Dornauer haben immer die anderen all die Betreuungs-, Sozial-, Gesundheits- Sicherheits- und Ausbildungskosten zu zahlen. Ja, auch Sicherheitskosten sind angesichts der leider signifikant höheren Kriminalität afghanischer Burschen beträchtlich. Ja, auch die im Schnitt viel länger notwendige Arbeitslosen-Unterstützung ist dazu zu rechnen. Das ist aber Dornauer & Co völlig egal, solange sie die Rechnung für ihr Gutsein anderen zuschieben können (zugleich wundern sie sich, dass immer mehr Wähler das durchschauen). - Der Ex-Kabarettist Resetarits (der im letzten Jahrtausend seine letzte Pointe gefunden hat) hat ein Video-Gespräch mit einem ihm in Sachen Prolodialekt gleichwertigen SPÖ-Funktionär geführt. Er äußert sich dabei über Flüchtlinge mit einem ähnlichen Mensch-Tier-Vergleich wie einst ein FPÖ-Provinzpolitiker. Bei diesem hat das zu einer Staatskrise geführt. Resetarits wörtlich in Bezug auf die Migranten: "In dem Moment, wenn man a falsches Türl aufmacht, san als erstes die Ratzn drin." (Hier, ab etwa 15,30). Wir sehen wieder einmal: Bei einem SPÖ-Propagandisten ist alles erlaubt, was bei einem Blauen Entsetzensschreie der politisch-korrekten Szene auslöst.
- In China ist jetzt ein Regierungskritiker zu 18 Jahren Haft verurteilt worden, weil er die Corona-Maßnahmen kritisiert und den Präsidenten einen "Clown" genannt hat. Das erinnert an Österreich, wo die Regierung ständig die Daumenschrauben für die Verbreitung von "Hass" oder "Fake News" anzieht. Gewiss, noch sind wir weit entfernt von chinesischen Zuständen. Aber die Richtung ist haargenau die gleiche. Es geht da wie dort primär um den Versuch, regierungskritische Meinungen abzudrehen und zu pönalisieren. Auch wenn man das da wie dort nicht zugibt, sondern seine wahren Intentionen verbirgt. In China läuft die Verfolgung Missliebiger unter dem Vorwand eines Kampfes gegen die "Korruption". Bei uns wird gegen "Hass" gekämpft. Die Ergebnisse sind beide Male erstaunlich ähnlich.
- Die Italiener haben am jüngsten Wahltag den Linksparteien auf regionaler Ebene eine laute Ohrfeige versetzt und gleichzeitig in einem Referendum mit 68 Prozent eine Reduktion der Abgeordnetenzahlen verlangt. Das klingt sehr weise. Das lässt aber im Österreicher sofort die Frage aufkommen:
Warum nicht auch in Österreich?
Warum braucht es etwa einen eigenen Bundesrat? Warum können dessen marginale Aufgaben nicht auch gelegentlich tagende Landtagsabgeordnete wahrnehmen?
Warum wird nicht die Ausweitung des Nationalrats von 165 auf 183 wieder zurückgenommen, die eine der vielen unsinnigen (Geldverschwendungs-)Reformen Bruno Kreiskys gewesen ist?
Diese Ausweitung hatte ja einzig den Zweck, ihm die Unterstützung der damals besonders brustschwachen FPÖ zu sichern, deren Chancen auf einen Verbleib im Parlament durch Kreiskys Reform deutlich erhöht worden sind. - Die Korruptionsstaatsanwaltschaft hat mehr als ein volles Jahr gebraucht (was für diesen Verein eigentlich eh flott ist), um festzustellen, dass das alkoholschwangere Gelabere von H.C. Strache, man solle an parteinahe Vereine spenden, kein Verbrechen ist, solange es keine konkrete Gegenleistung eines Amtsträgers gibt. Oder solange das Geld nicht weiter direkt an eine Partei fließt. Das war eigentlich nach wenigen Tagen klar, auch wenn der sonstige Auftritt Straches diesen politisch und menschlich für immer unerträglichlich gemacht hat. Aber dennoch ist erfreulich, wenn jetzt auch die Staatsanwälte etwas eigentlich Selbstverständliches entdecken.
Rot und Pink werden im Parlaments-Ausschuss freilich noch eine Zeit für die gleiche Erkenntnis brauchen, und uns derweil weiter mit ihren einschlägigen Verschwörungstheorien langweilen, die außer der ORF-Redaktion sonst niemand mehr ernst nimmt. - Die gleiche Korruptionsstaatsanwaltschaft hat aber bis heute das wahre Verbrechen in Zusammenhang mit Parteien und Geld nicht zur Anklage gebracht, nämlich die Selbstbedienung der jeweils Regierenden in Ländern und Bund, vor allem im Wiener Rathaus. Sie alle haben tief in den Steuertopf gegriffen, um sich mit dem dort gefundenen Geld das Wohlwollen der Medien zu kaufen. Via Inserate, via "Kooperationen" und via direkter Medienfinanzierung. Dabei hat man sich nur für die letztgenannte Variante die Mühe gemacht, die Geldflüsse durch Gesetzesbeschlüsse zu legalisieren.
Die "Korruptionsstaatsanwaltschaft" wagt es aber weiterhin, durch ihren Namen vorzuspiegeln, sie würde die Korruption bekämpfen.
Und die Exponenten der sich an den Steuertöpfen bedienenden Parteien wagen es weiterhin, im Parlament die Scharfrichter zu spielen. Sie veranstalten dort ein sich völlig über das Strafrecht hinwegsetzendes Tribunal, obwohl sie eigentlich auf die andere Seite gehören. Also dorthin, wo sie sich endlich für die alljährlich(!) 100 bis 200 Millionen rechtfertigen sollten, die sie aus staatlichen Kassen ohne gesetzliche Grundlage für parteipolitische Interessen einsetzen. - In einem ganz anderen Fall (dem rund um die Pleite der Drogeriekette dayli) hat schon wieder die Staatsanwaltschaft einem Menschen 8 - in Worten: acht - Jahre seines Lebens geraubt, der dann einen Freispruch bekommen hat. Wann erkennt diese Justizministerin endlich, dass dieser Rechtsstaat ein zentrales Problem hat: und das heißt Staatsanwaltschaft. Das Rechtsstaatsproblem sind die von ihr verschuldeten überlangen Strafverfahren und nicht etwa irgendwelche idiotische Postings irgendwelcher Borderliner oder eine nur von Frauenpolitikerinnen und weiblichen Journalisten imaginierte, aber im wirklichen Leben nie stattgefundene Häufung häuslicher Gewalt!
- Das Wiener Rathaus hat jetzt endlich eine "Erklärung" für die skandalös lange Dauer der Corona-Testungen in Wien gefunden: Der Bund zahle angeblich zu wenig für die Tests. Da kommt das Rathaus nach einem halben Jahr drauf! Noch keine Erklärung hat es allerdings dafür präsentiert, warum der gleiche Vorgang in anderen Bundesländern sehr gut und rasch funktioniert. Und warum das Rathaus nicht notfalls selber einspringt, um im Interesse der Wiener für das notwendige Testtempo zu sorgen, wenn wirklich Geld und nicht Unfähigkeit die Ursache sein sollte.
- Auf einer Webseite stößt man auf den Satz: "Wir … fordern ein neues Gottes*bild, das … Platz schafft für eine Gottes*vielfalt. Denn Gott* ist in allen Lebewesen."
Nun ja, Sekten mit wirren pan(en)theistischen Vorstellungen hat es immer wieder gegeben; und dass sie sich irgendwann mit dem Genderismus kreuzen werden, der mit dem Sternchen nicht mehr wie das Binnen-I die Frauen betonen, sondern seine Verehrung für die diversen Schwulitäts- und Trans-Formen wie etwa Männer in Frauenkleidern ausdrücken will, ist auch erwartbar gewesen.
Irgendwie staunen macht aber doch, dass es sich bei dieser Sekte um die "Katholische Studierende Jugend" handelt. Aber andererseits überrascht angesichts des gegenwärtigen Zustandes weiter Bereiche des Katholizismus auch der gegenderte Gott nicht mehr wirklich, der in allen Lebewesen stecken soll, also auch in der gestern von mir erschlagenen Gelse.
Aber man sollte diesen Verein nicht so ernst nehmen: Schließlich ist ja eh auch das andere Adjektiv der Selbstbezeichnung dieser Jugendorganisation unrichtig. Denn die Mitglieder dieser "Studierenden Jugend" sind keineswegs immer studierend, auch wenn sie das durch diese Bezeichnung zu suggerieren versuchen … - Fast alle europäischen und amerikanischen Medien bekommen regelmäßig Schaum vor dem Mund, wenn Donald Trump es mit der Wahrheit nicht sehr genau nimmt. Aber keines von ihnen erregt sich, wenn Gegenkandidat Joe Biden genauso wild manipuliert.
So hat Biden sich jetzt unter Anspielung auf Polen darüber alteriert, dass "LGBT-freie Zonen" keinen Platz auf der Welt haben dürfen (bei LGBT geht es um das seit einigen Jahren von allen Linken angebetete Grüppchen von Lesben bis Transpersonen).
Nur: Das, was in Polen von konservativer Seite ausgerufen worden ist, ist kein Kampf für Zonen ohne Schwule & Co, wie Biden suggeriert, sondern ein Kampf für "LGBT-Ideologie-freie Zonen".
Und das ist ein gewaltiger Unterschied, den auch ein Biden eigentlich kennen müsste, aber offensichtlich bewusst verwischt.
Bei dieser Ideologie geht es um die unerträgliche und im Grund fast kriminelle Propagandawelle, die auch über viele Schulen geschwappt ist, in denen das Schwul- und Trans-Sein von Lehrbüchern aufdringlich und positiv angepriesen wird. Diese Propaganda-Indoktrination bringt viele – bekanntlich sexuell oft noch sehr unsichere – Jugendliche überhaupt erst auf den Gedanken, dass sie vielleicht schwul oder lesbisch sein könnten, dass sie vielleicht eine Frau in einem Männerkörper sein könnten, dass sie sich vielleicht umoperieren lassen sollten. - Belgien hat nun schon fast eineinhalb Jahre keine Regierung mit parlamentarischer Mehrheit. Das hängt vor allem mit den gegenseitigen Aversionen zwischen den flämischen und den wallonischen Regionen zusammen. Lediglich 38 der 150 Abgeordneten stützen die Minderheitsregierung. Man kann natürlich beruhigend sagen: "Belgien ist dennoch nicht untergegangen". Man kann aber auch kritisch fragen:
Ist Belgien überhaupt noch eine Demokratie?
Ist es nicht eigenartig, dass eine solche Pseudoregierung ungeniert ständig gravierende Beschlüsse trifft (Reisewarnung gegen Wien, Nein zu Mercosur, dafür Ja zur Migrantenaufnahme aus Lesbos …)?
Wie verhält sich die belgische EU-Mitgliedschaft eigentlich mit dem von der Europäischen Union so betonten "Rechtsstaats-Prinzip"?
Ist die Tatsache, dass eine von kaum mehr als einem Viertel der Abgeordneten getragene Regierung in den diversen EU-Räten als gleichberechtigter Gesetzgeber auftreten kann, nicht ein ganz besonders schlimmer Verstoß gegen dieses Prinzip (der daher auch zehnmal schlimmer ist als die von allen Linken mit Geheul begleitete Absicht des US-Präsidenten, noch am Ende seiner Amtszeit einen neuen Höchstrichter zu bestellen)?
Oder ist das Wort "Rechtsstaat" ohnedies nur noch dazu da, um Mittel- und Osteuropäer als minderwertig zu demütigen?
Eigentlich will ich den ganzen Schwachsinn unserer "Eliten" gar nicht mehr lesen! Die meisten Politiker sind einfach nur Deppen, die meisten Künstler ebenso, die Staatsanwälte würden wohl gerne den Volksgerichtshof wieder einführen, die Schulen sind Zentren einer komplett unwissenschaftlichen Ideologie, die Demokratie steht unter Dauerbeschuss, einmal durch ein Ende der unabhängigen Medien und auf der anderen Seite die immer dramatischeren Redeverbote.
Und doch muss man sich diesen Dreck jeden Tag antun. Da tut mir Herr Unterberger wirklich leid, muss er sich doch täglich durch all diesen unerträglichen Müll durchwühlen um uns auf dem Laufenden halten zu können. Ein herzliches Danke dafür.
Ad Punkt 11:
"Das Thema Höbelt an der Universität Wien hat sich GOTT und GÖTTIN sei Dank aber bald erledigt."
Dieser Satz, der in zweierlei Hinsicht sehr unangenehm auffällt, stammt von der Frau BLIMLINGER!
Da spricht eine Geistes-Zwerg*IN* von einem hochgebildeten Historiker!
Man sehe sich Fotos von Frau BLIMLINGER an; da steckt wohl ein sehr träger Geist in einem sehr trägen Körper.....
Es fällt seit Jahren auf, dass ideologische Äußerungen, Ankündigungen, Forderungen usw. immer schriller und immer lauter werden. Die Gesellschaftsklempner, die ja in großer Zahl die Sinnloslehrgänge der Unis (Politologie, Soziologie, Psychologie etc.) verlassen, sind von Jahr zu Jahr frustrierter, dass sich die Menschheit trotz aller Bemühungen nicht in Richtung Marxismus drücken lässt. Das schafft Frust und lautes Geschrei bei denjenigen, die uns gegen unseren Willen glücklich machen wollen.
Sie bekommen von mir einen gestreckten Mittelfinger geschenkt und eine bei jeder Gelegenheit wirksam werdende Gegenpropaganda. Auf Stammtischen und in Gesprächen dagegen halten, auch wenn man dabei einen "Nazi" einfängt. Na und? Dann bekommt mein Gegenüber einen Bolschewiken. Passt doch! Anhänger einer Ideologie, die über 100 Millionen Tote verschuldet hat, möchte niemand sein. Also sprechen wir das laut aus.
Was den faschistischen Schuldirektor betrifft, so verdient der einen Tritt in den Allerwertesten, sonst gar nichts. Kinder an den Schulpranger zu stellen, ist rabenschwarze Pädagogik, aber Wien ist halt anders.
Was den "Hass im Netz" betrifft, so kann man den umgehen, wenn man betont, man liebe seine Nächsten, die da Lügen verbreiten, denn die Wege des Herrn sind nun mal unergründlich.
Gegen den tiefen Staat der Staatsanwälte kann der einfache Bürger nichts machen, es sei denn, er riskiert seine Existenz. Hier müssen wir auf bessere Gesetze hoffen, aber das wird leider dauern.
Gegen die Schwafel- und Ideologiemedien kann man durch Nicht-Konsum vorgehen, was ja eh schon passiert, aber gegen die staatlichen Zahlungen an eben diese Medien für kreative Realitätsabbildung können wir noch nichts tun. Dieses Krebsgeschwür wird uns noch lange Schmerzen bereiten.
Bei Frustgefühlen beide Mittelfinger ausklappen und verkünden, dass man Mo und Mi ein Mann, Di und Do eine Frau, Fr ein Leguan und am Wochenende einmal ein Stier oder auch eine Stierin sei. An Feiertagen bin ich ein Sixpack.
Verarschen ist die beste Methoden gegen Ideologen aller Art.
Das alte Gesellschaftskonzept und seine Hüter haben - das muss man leider einmal so formulieren - kläglich versagt. Neue Kräfte, die das Mittelmaß zur Norm erheben, die Gesellschaft und vor allem Kinder und Jugendliche in Chaos und Unsicherheit stürzen wollen, haben sich durchgesetzt. Keinen anderen Zweck verfolgt der ganze Gender-Wahnsinn in all seinen Ausformungen. Dieser Tatsache müssen wir einmal grundsätzlich ins Auge sehen.
In ein an sich gut funktionierendes Rechtssystem, in eine an sich gesunde gesellschaftliche Ordnung haben sich Usurpatoren gesetzt, die mit ihren pseudo-wissenschaftlichen Wasserträgern eine über Jahrhunderte erprobte Ordnung aufbrechen, zerstören und vernichten wollen. Das funktioniert natürlich am besten, wenn man cerebral bescheiden ausgestattete Zeitgenossen an Führungspostionen setzt und sie zu Entscheidungsträgern macht, die eigentlich gar nicht wissen, was sie tun. Diese Leute, deren Aufgabe es wäre, auf dem Boden der sehr tragfähigen Verfassung und eines umfangreichen und durchdachten Gesetzeswerkes in diesem nach Gutdünken skrupellos herumfuhrwerken, oft ohne auch nur einen Bruchteil dessen verstanden zu haben, was sie da zerstören.
Natürlich bedarf es klarer Regeln, um ein gesellschaftliches Zusammenleben möglich zu machen, denn bewusste oder unbewusste Störungen gab es immer. Heute wird jedoch das Land von Leute gesteuert, die diese Regeln aufbrechen und zerstören, ohne sich auch nur im entferntesten darüber Gedanken zu machen, was an deren Stelle treten soll. Das marxistische Prinzip, Zerstörung des Bestehenden um jeden Preis, um dann als Ordnungsmacht in das Vakuum einzutreten und sich der verzweifelten Bevölkerung als Retter in der Not präsentieren zu können, ist allgegenwärtig.
An dieser Stelle erlaube ich mir, meinen leider schon verstorbenen väterlichen Freund Georg Lohmeier zu zitieren, der - bayr. Schriftsteller und Historiker - einmal gesagt hat: "In der Welt an sich gibt es keine Ordnung, sodass wir Menschen immer wieder versuchen, eine solche zu schaffen, um überleben zu können. Unter diesen Versuchen hat sich die monarchische Ordnung als die beste erwiesen." Ein wahrer Christenmensch, so Lohmeier weiter, könne nur Monarchist sein, nach dem Prinzip "wie oben so auch unten", denn auch das Reich Gottes sei eine Monarchie und es sei dem Menschen angeraten, sich an dieser Göttlichen Ordnung zu orientieren, wenn er Erfolg haben wolle.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Eine monarchische Ordnung schließt demokratisches Verhalten nicht aus, im Gegenteil. Demokratisches Verhalten als solches ist absolut wünschenswert. Dieses zu institutionalisieren, hat sich jedoch nach einem ganzen Jahrhundert als äußerst problematisch erwiesen. Die alten Systeme sind nicht zuletzt auf Grund massiver Fehlleistungen der (regierenden) Elite zerbrochen: Herrscherhäuser haben sich und ihre Länder hoch verschuldet und in Abhängigkeit gebracht, wichtige Positionen wurden mit Dummköpfen besetzt, die sich offen für Korruption und Unterschleif zeigten. Um die drohende Katastrophe zu verschleiern, bot man zuletzt u.a. ein luxuriöses Mega-Event namens "Weltausstellung" auf, - das desaströse Ergebnis ist bekannt.
Heute hat die führende "Elite" des Landes die Unarten der Alten nicht nur übernommen, sondern perfektioniert und zum Prinzip erhoben: Staatsverschuldung, Abhängigkeit, Korruption der Medien und unfähiges Personal an den entscheidenden Stellen sind Alltag geworden. Das kann nicht gut gehen, und das können wir alle beobachten. Ich darf in diesem Zusammenhang die Dichterin Carmen Silva (Pseudonym der Königin von Rumänien und Zeitgenossin von Kaiserin Elisabeth) zitieren, die über die französische Revolution etwa meinte: "Diese Leute haben die selben Unarten und Schwächen wie der von ihnen zu Recht kritisierte Adel, aber ohne dessen anerzogenes Verantwortungsgefühl."
Schaut man sich heute um, so liegt die Vermutung nahe, dass die Dame Recht hatte. Das Wohl der Bevölkerung dieses Landes, das gerade dem Untergang entgegen steuert, ist den Herrschenden völlig egal, ja sie werden nicht einmal von Gewissensbissen geplagt.
Wir können nur überleben, wenn wir uns aktiv zur Wehr setzen!
Wir leben in wunderlichen Zeiten. Staunen und Kopfschütteln ist angesagt.
Es geschieht etwas merkwürdiges, widersinniges, wozu es eigentlich keinen Anlass gibt. Der Menschheit geht es grundsätzlich besser, als vor einigen Jahrzehnten. Die Menschen leben länger, sind länger fit und leistungsfähig als ihre Vorfahren, ihre Existenz ist durch X Versicherungen abgesichert, der Sozialstaat garantiert das Überleben.
Gerade in dieser Zeit begann die Herrschaft der Angst. Sehr geschickt von den Linken, die sich auch Grünen nennen initiiert und fast zu Perfektion weiter entwickelt.
Die Menschen sollen verpflichtend Angst haben. Angst vor dem Waldsterben, vor den genmanipulierten Lebensmitteln, vor Feinstaub, vor Nuklear Energie, vor Diesel Fahrzeugen, Klimakatastrophe, vor Plastik, vor Erkrankungen durch Klimawandel und die Industrie verursacht, vor dem China Virus. Wer es ablehnt Angst zu haben, ist ein Leugner, ein Hasser, usw. etc.
Das einzige positive was die Regierung verordnete, ist die unbegrenzte Liebe zum Islam, zu den Mohammedanern.
Wer sich weigert den Islamisten als seinen Nächsten zu lieben, ist ein hasserfüllter nazistischer Rassist.
Die Schreiberlinge, sind von ihrer neuen Existenz sichernden Grundlage so begeistert, dass sie die schlechten Nachrichte aus aller Welt zu ihrer cash cow gemacht haben. Der andere Hälfte ihrer Existenz sichert die Regierung. Weil Zeitungen, fast alle, der ORF komplett, staatserhaltend sind.
Die Entwicklung geht weiter. Richtung Untergang.
Die Apokalyptischen Reiter der Regierung, die zur Zeit an der Macht sind, werden weiter ihre drei Werkzeuge gegen die Menschen einsetzen.
Die Klimakatastrophe, das Virus, die Islamisierung.
Wie kommt man aus diesem Würgergriff wieder heraus ?
A.U. schreibt:
"Resetarits wörtlich in Bezug auf die Migranten: "In dem Moment, wenn man a falsches Türl aufmacht, san als erstes die Ratzn drin."
Bei RESETARITS ist es "künstlerische Freiheit" und somit ganz in Ordnung---die Resetarits-Sippe ist überhaupt immun.
Bei einem FPÖ-Mann, der "allgemein" von Ratte und Rättin reimte---abgeleitet von Gemeinderat und -rätin!---und sich dabei auch selber meinte, brennt gleich die Republik. Für ihn gilt die "künstlerische Freiheit" NATÜRLICH nicht!
Es muß immer noch sehr viele dumme Österreicher geben, denen da kein Licht aufgeht.....
Zu der Staatsanwaltschaft.
Wo sind die Anklagen wegen Beihilfe zu Mord, Vergewaltigung, Köperverletzung usw, jeder der diese ungezügelte Migration fördert und will macht sich daran mitschuldig, aber nein die rennen Hirngespinsten von rechtem Hass etc nach.
Die müssten nicht nur all diese Schlepper NGOs sondern auch all die anderen Verantwortlichen vor Gericht stellen, aber das wird hier nie passieren, dazu ist der Filz bereits zu gross und zu dicht.
Auch hier https://www.wochenblick.at/corona-bilderbuecher-schon-fuer-die-kleinsten/ wäre die Staatsanwaltsschaft gefordert, denn sowas ist gegen das Kindeswohl, aber auch da wird nie was passieren ist ja vom Heiligen so gewollt.