Das friedliche Zusammenleben der Völker wird seit der Entstehung staatsähnlicher Strukturen immer wieder durch Aggressionen bedroht. Dagegen helfen trotz aller sonstigen Fortschritte der Menschheit und der generellen Abnahme der Gewalt in der Welt noch so viele internationale Abkommen nichts. Das zeigt derzeit etwa das Benehmen der Herren Erdogan, Putin, Xi oder Khamenei. Wer wirklich Frieden in der Welt haben will, sollte sich daher darüber klar werden, welche Ursachen typischerweise zu Aggressionen und Kriegen führen. Aber auch darüber, warum es heute weniger Kriege gibt als früher. Und was die zivilisierten Völker tun sollten, um Kriege zu verhindern, ohne dazu welche führen zu müssen. Einige grundsätzliche Überlegungen.
Was sind quer durch die Geschichte, die häufigsten Ursachen für Kriege gewesen, und wie haben sich diese entwickelt?
1. Ideologisch/religiöse Kriege
Ein wichtiges Ursachenbündel für militärische Aggressionen scheint sich zum Glück Ende des 20. Jahrhunderts weitgehend aufgelöst zu haben: Das ist der ideologische Antrieb im Kommunismus, die Welt in ein klassenloses "Paradies" zu verwandeln (das dann für die betroffenen Menschen freilich immer zur Hölle geworden ist).
80 Millionen Tote und ein gewaltiges wirtschaftliches Scheitern später ist der Kommunismus wohl endgültig gescheitert. Heute taugt das sozialistische Ideengebäude nur noch für ein bisschen 1.-Mai-Folklore und für Demonstrationen einer linksextremistischen Minderheit, die nichts aus der Geschichte lernen will.
Dennoch ist ideologischer Sendungsglaube als Aggressions-Antrieb ganz und gar nicht ausgestorben, sondern heute in ganz anderer Form, aber vielleicht noch bedrohlicher relevant: nämlich in dem seit einem halben Jahrhundert wiedererstandenen Islamismus. Dieser war schon einmal viele Jahrhunderte zumindest mitverantwortlich für aggressive Eroberungskriege gewesen: Von den Zeiten Mohammeds bis zur islamisch-osmanischen Expansion, die 1492 in Spanien und rund um 1683 im Habsburgerreich zurückgeschlagen worden ist, aber auch bei der Mogul-Herrschaft in Zentral- und Südasien waren die Befehle des Korans bei der Unterwerfung anderer Völker Antriebsmittel.
In der Folge (bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts) ist dann zwar die Aggressionskraft des Islams über viele Generationen auffallend erschlafft. Aber durch die arabisch-türkische Bewegung der sunnitischen Moslembrüder einerseits und andererseits durch die Machtergreifung der schiitischen Mullahs im Iran ist der Islamismus wieder zu einer gefährlichen Bedrohung angewachsen. Dessen Aggressivität hat mit der Terrorbewegung Al-Kaida und dem grässlichen Kalifat des "Islamischen Staates" vorerst(?) einen absoluten Höhepunkt erreicht. Deren blutige Metastasen haben sich über zwei Kontinente ausgebreitet und auch Europa wie Amerika mit Terror überzogen.
Es hat zwar in der Geschichte auch christlich begründete Gewalt gegeben – etwa gemäß einer verbreiteten Sichtweise im Dreißigjährigen Krieg. Aber seither sind alle Formen des Christentums zu Friedensreligionen geworden.
2. Kriege um vermeintlich mehr Sicherheit
Ein anderes, jahrtausendelang dominierendes Motivationsbündel für viele Kriege kann man unter der Überschrift "Sicherheit" zusammenfassen. Völker und Staaten haben geglaubt (oder die Machthaber haben das zumindest behauptet), sicherer zu sein, wenn sie Nachbarn besiegen und unterjochen. Das war eines der weiteren Antriebsmotive hinter dem ideologisch und machtpolitisch begründeten sowjetischen und chinesischen Expansionismus.
Das Sicherheitsstreben scheint verständlich, ist aber im Zeitalter der Interkontinentalraketen als Kriegsursache viel weniger relevant als einst. Und auch schon früher wurde dabei meist auf zweierlei vergessen:
- Erstens werden besiegte Völker, nachdem man sie dem eigenen Imperium untergeordnet hat, ein dauerhafter Unsicherheitsfaktor.
- Zweitens hat man ja nach einer auf Sicherheitsgründen beruhenden Eroberung wieder neue Nachbarn, vor deren Verhalten man sich wieder fürchten muss.
Beides kann man beispielsweise am Schicksal der kommunistischen Imperien ablesen:
So ist die Sowjetunion jämmerlich implodiert und entlang alter ethnischer Grenzen zerrissen, obwohl sie das weitaus größte Territorium unter Kontrolle gebracht hat, das je ein Staat besessen hatte, und obwohl sie darüber hinaus viele weitere Satellitenstaaten versklavt hat. Nichts hat ihre Sicherheit erhöht.
So hat China bis heute mit den unterjochten Völkern – siehe Tibetaner, siehe Uiguren – gewaltige und unbewältigte Probleme; und die Annexion Tibets hat China überdies keine freundliche Nachbarschaft gebracht: Grenzt es seither doch an Indien, den großen Rivalen.
Das vermeintliche Sicherheitsstreben als Motiv, Kriege zu führen, wird überdies durch die Entwicklung der letzten hundert Jahre ad absurdum geführt: Denn kleine Staaten wie die Schweiz oder Singapur, oder auch die ganz Kleinen wie Liechtenstein oder Monaco haben heute die friedlichsten, glücklichsten und wohlhabendsten Bürger. Geographische Größe hat heute also höchstens für den gierigen Blick eines Herrschers auf die Landkarte Relevanz, aber keinesfalls für ein Volk.
3. Imperialistisch-machtpolitische Kriege
Der machtpolitische Imperialismus hingegen gibt nicht einmal vor, aus Sicherheitsnotwendigkeiten zu handeln. Hinter ihm steckt vor allem klares ökonomisches Interesse. Das war in der Antike insbesondere das Interesse an Arbeitskraft, die man sich durch Versklavung fremder Völker brutal verschafft hatte. Natürlich waren daneben auch schon damals rein materielle Dinge Auslöser kriegerischer Gier, wie etwa Gold-, Silber- oder Salzbergwerke.
In Zeiten des Kolonialismus wurden ökonomische Interessen sogar zur dominanten Ursache vieler kriegerischer Aktionen. Damals war geradezu ein Wettlauf in Gang gekommen, welche europäische Seemacht sich größere Stücke der Welt aneignet. Dass wirtschaftliche Interessen das Hauptmotiv der Kolonialmächte gewesen sind, ist Tatsache – auch wenn sie zugleich den Kolonien unbestreitbar große Entwicklungsschritte gebracht haben: vom Aufbau eines Gesundheits- und eines Bildungswesens über die Entwicklung einer administrativen und einer Verkehrs-Infrastruktur bis hin zur signifikanten Verlängerung der Lebenserwartung. Es haben sich außerdem bei weitem nicht alle Kolonialmächte so schlimm verhalten wie etwa die Belgier im Kongo.
Untrennbar mit dem Kolonialismus verwoben war aber auch ein dumpfer Überlegenheits-Fimmel der Europäer: Weil man unbestreitbar in vielen der genannten Dinge weit voraus war, glaubte man auch als Rasse einen Herrschaftsauftrag zu haben, weil man nur so die oft noch in analphabetischer Subsistenzwirtschaft steckenden "Entwicklungsländer" entwickeln könne. Aus diesem vermeintlichen Sendungsauftrag ist in Verbindung mit den ökonomischen Eigeninteressen jedoch fast immer ein absoluter Herrschafts- und egoistischer Machtanspruch geworden.
Diese rassistische Denkweise ist aber nach den Weltkriegen zunehmend ausgestorben. Und in jüngster Zeit ist sie sogar einem umgekehrten Rassismus vieler Schwarzer und einer Sippenhaftung den Weißen gegenüber gewichen. Die Nachfahren der kolonialisierten Völker erheben heute unter diffuser Berufung auf den Kolonialismus Ansprüche auf ökonomische "Entschädigungen" (obwohl ihnen der Kolonialismus ökonomisch mehr genutzt als geschadet hat), auf leistungsfreie Quoten bei Führungsfunktionen, auf fremdes Eigentum und auf privilegierte Immigration in fremde Länder. Was dann dort immer öfter als durch Rache (oder Gier) legitimierte Invasion empfunden wird.
4. Kriegsursache Gier
Jenseits dieser rassischen Dimension bleibt die Gier auf fremde Schätze eindeutig eines der größten Ursachenbündel kriegerischer Entwicklungen. Interessante Schätze glauben manche Staaten insbesondere unter dem Boden fremder Meere zu finden.
Man denke an Chinas Besetzungen kleiner Felsen über vermuteten Gasquellen im Meer, weshalb die Großmacht allen umliegenden Küstenstaaten deren Wirtschaftszonen nimmt. Man denke an die türkischen Gasexplorationen vor griechischen Inseln und Zypern. Aus beiden Aktionen können sehr leicht größere Kriege entstehen.
Und zweifellos findet sich auch ein Teil der Motivation Adolf Hitlers in der ökonomischen Gier: etwa auf die Goldschätze der österreichischen Nationalbank, etwa auf die ukrainischen Schwarzerdeböden für deren landwirtschaftliche Nutzung.
Dieses Stichwort erinnert zugleich auch an eine der sensationellsten Verbesserungen des Zustands der Welt in den letzten Jahrzehnten: Agrarinteressen sind heute trotz der globalen Bevölkerungsexplosion nicht mehr als Auslöser eines Krieges denkbar. Denn der Hunger in der Welt ist weitgehend ausgerottet – dank der (von den grünen Parteien so bekämpften) "Grünen Revolution" in der Landwirtschaft. Die durch Kunstdünger, durch Chemie, durch Technik, durch genveränderte Pflanzen zum historischen Triumph geworden. Durch die auch der Anteil der Bauern an der Bevölkerung auf ein Zwanzigstel zurückgehen konnte.
5. Der nationale Besitzanspruch
Bleibt ein weiteres – und letztes – Ursachenbündel von Motivationen, die immer wieder zu Kriegen geführt haben und führen. Dieses besteht in teils emotional-nationalistischem, teils formal-juristischem Legitimitätsdenken in Mischung mit Großmachtdünkel und simplem Streben nach Machtvermehrung.
Vereinfacht ausgedrückt besteht das in folgenden Denkmodellen: "Dieses Gebiet gehört uns und diese Sezession dürfen wir als stolze Nation keinesfalls zulassen!" Oder umgekehrt: "Das sind unsere Leute, die lassen wir nicht unter Fremdherrschaft leiden." Oder schlicht: "Das wollen wir haben".
Dahinter stehen Schmerz über nicht überwundene historische Niederlagen, die Nichtanerkennung der Gleichwertigkeit anderer Nationen oder schlicht nationalistischer Egoismus.
Beispiele sind etwa die russischen Invasionen in der Ukraine und in Georgien, genauso wie die chinesischen Aggressionen von Hongkong bis Sinkiang, genauso wie die türkische Unterjochung der Kurden oder die Eroberung Nordzyperns, aber auch die serbischen Kriege fast durch das ganze 20. Jahrhundert. Genauso wurzelt die deutsche Motivation, den zweiten Weltkrieg auszulösen, in einem ähnlichen Motivationsbündel: Man wollte die Verluste und Demütigungen des ersten Weltkriegs zurückdrehen. Und zugleich andere Nationen unterjochen. Im Grunde war der von den Nationalsozialisten entfachte Krieg eine Mischung aus Gier, vermeintlichem Sicherheitsdenken, imperialistischen Eroberungslüsten und nationalem Überlegenheitsdenken.
Was hat die Welt friedlicher gemacht und was könnte sie noch friedlicher machen
Trotz der vielen Faktoren, die zu Kriegen führen können, ist in Summe eindeutig die Zahl der Kriege und ihrer Opfer – selbst unter Einberechnung der beiden Weltkriege – im Laufe der Jahrhunderte geringer geworden.
Die wichtigsten Ursachen für diese positive Entwicklung:
- Eine Vereinheitlichung der Vorstellungen davon, was legitim ist, also eine durch die Globalisierung beschleunigte Verrechtlichung der Welt.
- Die gewaltigen Fortschritte von Wissenschaft, Bildung und Forschung, die zu einem Rückgang von Hunger und Not und damit der dadurch ausgelösten Aggressionen geführt haben.
- Die damit zusammenhängende fortschreitende Erkenntnis, dass nicht Raub oder eigene Größe zu Wohlstand führen, sondern eine erfolgreiche eigene Entwicklung.
- Die Sicherheit, die sich ein Teil der Welt durch Aggressoren abschreckende Bündnisse wie die Nato verschafft hat, bis hin zur Atombombe, die viele Aggressoren in den letzten Jahrzehnten abgehalten hat, andere Staaten anzugreifen.
Entscheidend bleibt die Frage, welche zusätzlichen Strategien – neben einer Fortsetzung all dieser Wege – zu forcieren sind, um den verbliebenen und durchaus ernstzunehmenden Bedrohungen des Friedens entgegenzutreten.
- Dazu gehört zweifellos eine viel geschlossenere Reaktion der gesamten Welt auf rechtsbrechende Staaten, etwa durch Sanktionen und Isolation – ohne dass sich einzelne Staaten durch ökonomische Handelsvorteile (wie sie etwa China immer wieder anbietet) davon abbringen lassen.
- Die Erkenntnis, dass Massenmigration ohne eine – freilich immer nur langsam und in beschränktem Umfang mögliche – anschließende Assimilierung eine enorme Friedensgefährdung darstellt.
- Die Erkenntnis, dass eine islamische Massenzuwanderung ob des religiös-ideologischen Herrschaftsanspruchs der Religion eine zusätzliche Gefahr darstellt.
- Die Erkenntnis, dass – neben der immer notwendigen akuten Katastrophenhilfe – Handel und Investitionen für arme Staaten die beste Hilfe am Weg zu friedlicher Stabilisierung sind.
- Die Erkenntnis, dass das kollektive Selbstbestimmungsrecht und damit auch das Hinnehmen einer Sezession besonders effiziente Strategien zum Abbau von Konflikten sind. Siehe etwa die erfolgreiche und Mitteleuropa stabilisierende Teilung der Tschechoslowakei.
Zunächst sei die Bemerkung gestattet, dass Nationen nicht per se gefährlich sind. Nationen sind ganz im Gegenteil das vorläufige Ende einer Entwicklung, die zur Verhinderung von Kriegen dient.
Immer schon haben sich Menschen zu Gruppen zusammengerottet, um die innere und äußere Sicherheit zu gewährleisten. Das war in den Clans so, das war in den Burgen im Mittelalter so (ja, der Bürger leitet sich von Burg ab, die Schutz gewährte - das sollte man einmal den Politikern von heute erklären!) und das ist auch heute so. Die Nation ist nichts anderes als die größte funktionierende Organisationseinheit einer solchen Gruppe.
Blickt man in die Geschichte zurück, so erkennt man, dass Kriege immer nur von großen Nationen geführt wurden, niemals von kleinen. Das Fürstentum Liechtenstein wird wohl niemals in Österreich oder in die Schweiz einmarschieren, genausowenig wie die Monegassen Italien erobern wollen.
Die Gefahr liegt also nicht in der Nation an sich, sondern in deren Größe. Kleine Staaten können sich Kriege erstens finanziell gar nicht leisten und sind zweitens auf eine gute Nachbarschaft auf Gedeih und Verderb angewiesen.
Hat man das einmal verstanden, dann bleibt wohl nichts anderes übrig, als einen Staatenbund wie die EU kategorisch abzulehnen, auch wenn damit wirtschaftliche Vorteile verbunden gewesen sein mögen, die mittlerweile aber dahinschmelzen wie Schnee in der Sommersonne.
Das zum Ersten. Zum Zweiten:
Der Kommunismus/Marxismus ist keineswegs tot - ganz im Gegenteil feiert er fröhliche Urständ' in Form der BLM- oder FFF-Bewegung, selbst die Wissenschaft wird von dieser Ideologie missbraucht. Die Bolschewiken haben die Wissenschaft missbraucht (Lyssenkoismus), ebenso wie die Nazis, die ja im Grunde einer ähnlichen Ideologie anhängen wie die Bolschewiken, und missbraucht wird gegenwärtig die Wissenschaft von den "glühenden Europäern", die eine Ideologie zur Wissenschaft erheben ("Gender") und die die Klimaforschung für die eigenen ideologischen Zwecke instrumentalisieren.
Lehnt man diese Auswüchse ab, so bleibt auch hier nichts anderes übrig, als die EU rundweg abzulehnen, denn es ist die EU die Gender und Klimaforschung fördert, auch auf Kosten des Wohlstands ihrer Bürger.
Kriege werden heute 'von innen' geführt.
Egal, wo ich hinblicke, überall, wo Kriege ausgebrochen sind, hat man vorher das gegnerische Volk manipuliert, durchsetzt, aufgehetzt, bis hin zu ideologisch gebrochen.
Was in der Ukraine der Maidan, in Armenien die türkisch-aserbeidschanischen Unterwanderungen der Politik, der NGO Wahnsinn in Europa und die Geiselhaft Europas in einer EU, was Boko Haram und andere islamistische Gruppen in Afrika und in Europa, es geht quer durch die Nationen und ist oft reine Ideologie, oft mal Imperialismus und sehr oft Unterwerfung.
Was in Österreich an die 500 NGOs mit 'Kanzlerischer Genehmigung und Willkommenshaltung' anrichten dürfen, das wird Österreich auslöschen, versklaven. Derzeit müssen wir 'nur' Impfstoffe, Teststoffe für 'Corona' (auch so ein 'Ideologietheater') für Milliarden kaufen und unsere Wirtschaft an die Wand fahren. Es ist ein Wirtschaftskrieg, der auf offener Bühne stattfindet und in Österreich sogar 'riesigen Anklang' (dank medialer Desinformation) findet. Ordentliche Regierungen, die da nicht mitmachen, werden in Österreich einfach abgesetzt, man erinnere sich an den Mai 2019. Es gibt 'gute Demonstrationen' (ohne Corona Terror) in Österreich und 'böse Demonstrationen' (mit Corona Terror), die man halt dann auflöst mit Polizeigewalt. Die Kriege finden im Inneren statt, etwa in Wien Favoriten als Beispiel und die Gewalt nimmt zu. Wir haben den Terror importiert und der Raubkapitalismus, der Islamismus und auch der Imperialismus benutzen ihn als Waffe, genauso wie die Medien, genauso wie die Politik, die Justiz, meist genügt Ideologie, oft wird es heftiger und es kommt Erpressung, Mobbing, etc. hinzu, oft auch Mord.
Großmächte benützen weniger die Atombombe, die ist die ultimative Abschreckung, sondern die eben genannten Waffen. Immerhin erreichen sie damit, was sie wollen, meist Geld, strategische Vorteile, Delegieren von Konflikten und Kriegen, man hetze halt ein paar Völker auf, gebe halt die Kurden preis, lasse halt die Mullahs bekämpfen, zwinge alle zu bestimmten Handlungen gegen oder für etwas. Das sehe ich genauso als Kriegshandlung wie das Entsenden von Panzern, Aufstellen von Raketen, etc.
Wer also entgegen seiner Überzeugung sich für Dinge einspannen lässt oder sich gar dafür bezahlen lässt, Dinge, die gegen andere Gesellschaftsteile (oft überwiegende) gerichtet sind, der führt Krieg gegen die anderen Gesellschaftsteile, etwa die Grünen in Wien, wer etwa, aus welchem Grund auch immer, Dinge gegen die Bevölkerung tut, etwa das Absetzen einer gewählten und beliebten Regierung, der führt Krieg gegen die Bevölkerung, so die heutige Ö V P, wer also wissentlich und willentlich Streiks vom Zaun bricht, die eigene Bevölkerung schädigt durch verschiedenste ideologisch zu begründende Handlungen, der tut bewusst etwas zum Unfrieden, zum Krieg, wer entgegen aller Vernunft, das Volk austauschen will gegen Menschen aus fremden Kulturen, der führt damit Krieg gegen die eigenen Bevölkerung, und so weiter und so fort.
Die Transportmittel und die Informationsgeschwindigkeiten und die Mediendichte und deren Manipulation lassen offenbar heute schon die 'neue Normalität' zu, die Hilflosigkeit des Einzelnen, aber auch die Hilflosigkeit ganzer Kontinente gegenüber einigen westlichen und islamistischen Machthabern.
Die äußeren Kriege werden scheinbar weniger, zumindest die mit den Panzern und Raketen, die inneren dafür umso intensiver.
Und da sind wir mitten drin und 'live' dabei und nach dem 'Engagement' kommt die Not, hilflos der eigenen und fremden (der stärkere gewinnt) 'Diktaturpolitik' ausgeliefert.
Demokratie und Selbstbestimmung war einmal.
Dr. Unterberger schreibt:
"Die gewaltigen Fortschritte von Wissenschaft, Bildung und Forschung, die zu einem Rückgang von Hunger und Not und damit der dadurch ausgelösten Aggressionen geführt haben.
Die damit zusammenhängende fortschreitende Erkenntnis, dass nicht Raub oder eigene Größe zu Wohlstand führen, sondern eine erfolgreiche eigene Entwicklung."
was von Merkel und Konsorten auch ho. erfolgreich ruiniert wird!
Deutsche aber auch österreichische Qualitätsarbeit mit weltweitem guten Ruf wurde zerstört bzw. der Lächerlichkeit preisgegeben.
Wieviele technische und wissenschaftliche Errungenschaften kommen aus D und Ö, welche ebenso weltweit kopiert werden?
Arbeitsame, innovative Völker, deren Motto "ohne Fleiß kein Preis" war wurden zu Nannystaaten herabgewirtschaftet, Bildung findet de facto nicht mehr statt, dafür jede Menge völlig unnütze Geschwätzwissenschaften, die bloß Geld kosten, das Volk verblöden und Null Wertschöpfung bieten. :-(
So, das Drehbuch Angela MERKELS mit dem Titel "Wie ruiniere ich Deutschland nachhaltig im Interesse fremder Mächte" ist dank der ihr komplett ergebenen Medien (woher die immensen Bestechungsgelder kommen, ist bekannt!) bald abgearbeitet.
Der Versuch, Deutschland nieder zu ringen, ist alt; bereits im 30-jährigen Krieg (1618-1648) taten beispielsweise die BRITEN alles, um den Krieg in den deutschen Landen so lange wie möglich hinauszuzögern, um das Land möglichst schwer zu schädigen.
1887 kam "Made in Germany", was aber für die Briten sehr schief ging. Nachzulesen bei Wikipedia!
Auch nach WKI war Deutschland nicht endgültig tot.
Der verheerende Aufruf anno 1933, deutsche Importe und Exporte zu boykottieren, ging von der "City of London", dem "Finanzviertel", aus.
Auch nach WKll rappelten sich die Deutschen zum Entsetzen der Sieger wieder auf.
Aber diesmal sind die EROBERER von MERKEL höchst persönlich EINGELADEN worden, Deutschland endgültig zu zerstören---und mit der gewünschten Zerstörung der IDENTITÄT geht Hand in Hand die Zerstörung der dt. Wirtschaft.
Bis jetzt haben sich die Deutschen---teils gleichgültig, teils gelähmt---diesen gesteuerten Niedergang gefallen lassen. Der CORONA-WAHNSINN hat sie endlich wachgerüttelt.
Am 1. August und am 29. August machten die endlich Aufgewachten einen "friedlichen Aufstand" in BERLIN! Es waren ihrer sehr viele.....
Aber die GEKAUFTEN MEDIEN machen aus den friedlichen Demonstranten in gewohnter Manier NAZIS, verrückte Reichsbürger, Rechtsextremisten, Reichstagsstürmer, und was sonst noch im Repertoire der Linken gegen jene, die ihr Land lieben, zu finden ist. Wir haben gelernt: HEIMATLIEBE ist ein VERBRECHEN.
Mögen sich die Demonstrierenden gegen die Regierung durchsetzen! Und mehr und immer mehr werden! Nur dann kann das Ruder noch einmal herumgerissen werden. Auch ein KRIEG ohne Kriegserklärung, ohne Heer, ohne Bomben und Panzer kann für ein Volk tödlich sein.
Die äußeren und inneren FEINDE Deutschlands wissen ganz genau, daß KEIN dt. Bürger einen KRIEG will---deshalb bekämpft man heutzutage die Deutschen mit anderen Mitteln.....
NICHTS MACHT NATIONEN GEFÄHRLICH!
Meine These in bezug auf Österreich: Menschen gefährden Nationen und Staaten.
Wie sagten die Römer zurecht?
SI VIS PACEM, PARA BELLUM!
Wenn Du den Frieden haben willst, bereite den Krieg vor.
Was tun alle Parteien in Österreich seit 1945? Verfassungswidrig und staatsvertragswidrig (Stichwort "bewaffnete Neutralität") halten sie die Armee gerade so am Leben, daß sie ein bißchen Katastrophenschutz und ein bißchen Grenz-Assistenzeinsatz leisten kann. Und ja nichts mehr!
Kurz & Kogler, ÖVP & Grüne gehen jetzt zum finalen Todesstoß gegen unsere Armee vor, die kadaverhegorsame und völlig inkompetente (darum kann sie leicht kadavergehorsam sein) Frau Tanner*IN erledigt das dreckige und gesetzeswidrige Geschäft.
Was gefährdet Österreich und sein Volk? Die sozialistisch-pazifistisch-feministische Ideologie, die sich tief hineingefressen hat selbst in die ÖVP, von den andern Parteien brauchen wir in diesem Kontext nicht einmal mehr nachzudenken. Am wenigsten ist die FPÖ von dem Virus befallen, wenn es drauf ankommt, zieht sie den Schwanz aber auch ein, weil die Mehrheit des Volkes zwar gern Panzer und Flieger schauen geht, aber sicher keinen Cent mehr für die bewaffnete (Ohn)Macht ausgeben will.
Die Lage sieht nicht besser aus, wenn wir ins westliche Europa schauen. Si vis pacem, para bellum! Wo gibt es einen Staat, der sich militärisch verteidigen kann? Ich bestreite sogar, daß die NATO ohne die Streitkräfte der USA Europa verteidigen könnte.
Was nützt mir der sogenannte Friede, wenn wir auf dem Schleichwege eine Diktatur errichtet bekommen (haben)?
Was nützt mir der sogenannte Friede, wenn fremde Mächte sich unserer Länder bemächtigt haben? Zwar ohne Krieg, aber mit unbewaffneter Invasion auf Einladung unserer Diktatoren (2105)?
Und so unbewaffnet waren die gar nicht und in Deutschland sind der merkelinitiierten Invasion schon mehr Deutsche zum Opfer gefallen als es Mauertote in der DDR gegeben hat. Es ist Krieg, oder?
Was nützt mir der Friede, wenn das Schwert des ISlam die Macht ergreift und unsere Nationen, Völker und Staaten unterdrückt, versklavt und schikaniert?
Und nicht zuletzt: Ist es nicht auch ein Krieg, wenn unsere Diktatoren auf heimtückische Weise unter dem geschaffenen Vorwand einer sog. Pandemie halt ohne Bomben, aber mit Außerkraftsetzung der Verfassungen und unserer Grundrechte die Wirtschaft vorsätzlich sabotieren, wenn nicht sogar zerstören?
Herr Dr. Unterberger, ich wünschte wir wären mehr kriegsorientiert im Sinne von bewaffnet wehrwillig, wehrentschlossen, wehrfähig, nüchtern, den Feind erkennend, benennend und entschlossen bekämpfend - mit Waffen und im Vorfeld mit den geistigen Waffen, die auch die getarnte Kriegsführung (Invasion, ISlamisierung, virale Kriegführung) enttarnt und radikal beendet!
SI VIS PACEM, PARA BELLUM!
So gut wie es uns heute geht, ging es selten Völkern.
Selbst in Entwicklungsländern, sank die Sterblichkeit durch Hunger und Krankheit.
Bis Corona kam. (Oder gekommen wurde)
Die schon seit Albert Pike 1871 geplanten 3 WK zur endgültigen NWO, sind nun nicht mehr zu übersehen.
Daher sind die Punkte 3 und 4, also Imperialismus einer kleinen gierigen Elite, heute die finale Bedrohung.
Punkt 1, also fanatische Islamisten und extreme Ideolog*Innen, sind ihre Werkzeuge zur Umsetzung dieser Ziele.
Der derzeit laufende 3te WK wird nicht mehr mit Soldaten in Uniformen und mit Staatswappen geführt.
Unsere Grundrechte werden Schritt für Schritt zurückgefahren und die Überwachung im selben Tempo hochgefahren.
Das alles wird uns natürlich ausschließlich, als zu unserem Besten verkauft.
Putin übrigens gehört ein weiteres mal, nicht in diese Auflistung.
Ich kann es nur zum x-ten Mal wiederholen:
Kriege waren, sind und werden immer Wirtschaftskriege sein.
Demokratisch verfasste Nationen wären schön blöd, Kriege vom Zaun zu brechen.
Zudem ist immer zwischen Ursache und Anlass zu unterscheiden.
Beispiele, da bis dato unbescholten, verkneife ich mir.