Andreas Unterbergers Tagebuch

Was macht Nationen gefährlich, weshalb kann es zu Kriegen kommen?

30. August 2020 01:35 | Autor: Andreas Unterberger
108 Kommentare

Das friedliche Zusammenleben der Völker wird seit der Entstehung staatsähnlicher Strukturen immer wieder durch Aggressionen bedroht. Dagegen helfen trotz aller sonstigen Fortschritte der Menschheit und der generellen Abnahme der Gewalt in der Welt noch so viele internationale Abkommen nichts. Das zeigt derzeit etwa das Benehmen der Herren Erdogan, Putin, Xi oder Khamenei. Wer wirklich Frieden in der Welt haben will, sollte sich daher darüber klar werden, welche Ursachen typischerweise zu Aggressionen und Kriegen führen. Aber auch darüber, warum es heute weniger Kriege gibt als früher. Und was die zivilisierten Völker tun sollten, um Kriege zu verhindern, ohne dazu welche führen zu müssen. Einige grundsätzliche Überlegungen.

Was sind quer durch die Geschichte, die häufigsten Ursachen für Kriege gewesen, und wie haben sich diese entwickelt?

1. Ideologisch/religiöse Kriege

Ein wichtiges Ursachenbündel für militärische Aggressionen scheint sich zum Glück Ende des 20. Jahrhunderts weitgehend aufgelöst zu haben: Das ist der ideologische Antrieb im Kommunismus, die Welt in ein klassenloses "Paradies" zu verwandeln (das dann für die betroffenen Menschen freilich immer zur Hölle geworden ist).

80 Millionen Tote und ein gewaltiges wirtschaftliches Scheitern später ist der Kommunismus wohl endgültig gescheitert. Heute taugt das sozialistische Ideengebäude nur noch für ein bisschen 1.-Mai-Folklore und für Demonstrationen einer linksextremistischen Minderheit, die nichts aus der Geschichte lernen will.

Dennoch ist ideologischer Sendungsglaube als Aggressions-Antrieb ganz und gar nicht ausgestorben, sondern heute in ganz anderer Form, aber vielleicht noch bedrohlicher relevant: nämlich in dem seit einem halben Jahrhundert wiedererstandenen Islamismus. Dieser war schon einmal viele Jahrhunderte zumindest mitverantwortlich für aggressive Eroberungskriege gewesen: Von den Zeiten Mohammeds bis zur islamisch-osmanischen Expansion, die 1492 in Spanien und rund um 1683 im Habsburgerreich zurückgeschlagen worden ist, aber auch bei der Mogul-Herrschaft in Zentral- und Südasien waren die Befehle des Korans bei der Unterwerfung anderer Völker Antriebsmittel.

In der Folge (bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts) ist dann zwar die Aggressionskraft des Islams über viele Generationen auffallend erschlafft. Aber durch die arabisch-türkische Bewegung der sunnitischen Moslembrüder einerseits und andererseits durch die Machtergreifung der schiitischen Mullahs im Iran ist der Islamismus wieder zu einer gefährlichen Bedrohung angewachsen. Dessen Aggressivität hat mit der Terrorbewegung Al-Kaida und dem grässlichen Kalifat des "Islamischen Staates" vorerst(?) einen absoluten Höhepunkt erreicht. Deren blutige Metastasen haben sich über zwei Kontinente ausgebreitet und auch Europa wie Amerika mit Terror überzogen.

Es hat zwar in der Geschichte auch christlich begründete Gewalt gegeben – etwa gemäß einer verbreiteten Sichtweise im Dreißigjährigen Krieg. Aber seither sind alle Formen des Christentums zu Friedensreligionen geworden.

2. Kriege um vermeintlich mehr Sicherheit

Ein anderes, jahrtausendelang dominierendes Motivationsbündel für viele Kriege kann man unter der Überschrift "Sicherheit" zusammenfassen. Völker und Staaten haben geglaubt (oder die Machthaber haben das zumindest behauptet), sicherer zu sein, wenn sie Nachbarn besiegen und unterjochen. Das war eines der weiteren Antriebsmotive hinter dem ideologisch und machtpolitisch begründeten sowjetischen und chinesischen Expansionismus.

Das Sicherheitsstreben scheint verständlich, ist aber im Zeitalter der Interkontinentalraketen als Kriegsursache viel weniger relevant als einst. Und auch schon früher wurde dabei meist auf zweierlei vergessen:

  • Erstens werden besiegte Völker, nachdem man sie dem eigenen Imperium untergeordnet hat, ein dauerhafter Unsicherheitsfaktor.
  • Zweitens hat man ja nach einer auf Sicherheitsgründen beruhenden Eroberung wieder neue Nachbarn, vor deren Verhalten man sich wieder fürchten muss.

Beides kann man beispielsweise am Schicksal der kommunistischen Imperien ablesen:

So ist die Sowjetunion jämmerlich implodiert und entlang alter ethnischer Grenzen zerrissen, obwohl sie das weitaus größte Territorium unter Kontrolle gebracht hat, das je ein Staat besessen hatte, und obwohl sie darüber hinaus viele weitere Satellitenstaaten versklavt hat. Nichts hat ihre Sicherheit erhöht.

So hat China bis heute mit den unterjochten Völkern – siehe Tibetaner, siehe Uiguren – gewaltige und unbewältigte Probleme; und die Annexion Tibets hat China überdies keine freundliche Nachbarschaft gebracht: Grenzt es seither doch an Indien, den großen Rivalen.

Das vermeintliche Sicherheitsstreben als Motiv, Kriege zu führen, wird überdies durch die Entwicklung der letzten hundert Jahre ad absurdum geführt: Denn kleine Staaten wie die Schweiz oder Singapur, oder auch die ganz Kleinen wie Liechtenstein oder Monaco haben heute die friedlichsten, glücklichsten und wohlhabendsten Bürger. Geographische Größe hat heute also höchstens für den gierigen Blick eines Herrschers auf die Landkarte Relevanz, aber keinesfalls für ein Volk.

3. Imperialistisch-machtpolitische Kriege

Der machtpolitische Imperialismus hingegen gibt nicht einmal vor, aus Sicherheitsnotwendigkeiten zu handeln. Hinter ihm steckt vor allem klares ökonomisches Interesse. Das war in der Antike insbesondere das Interesse an Arbeitskraft, die man sich durch Versklavung fremder Völker brutal verschafft hatte. Natürlich waren daneben auch schon damals rein materielle Dinge Auslöser kriegerischer Gier, wie etwa Gold-, Silber- oder Salzbergwerke.

In Zeiten des Kolonialismus wurden ökonomische Interessen sogar zur dominanten Ursache vieler kriegerischer Aktionen. Damals war geradezu ein Wettlauf in Gang gekommen, welche europäische Seemacht sich größere Stücke der Welt aneignet. Dass wirtschaftliche Interessen das Hauptmotiv der Kolonialmächte gewesen sind, ist Tatsache – auch wenn sie zugleich den Kolonien unbestreitbar große Entwicklungsschritte gebracht haben: vom Aufbau eines Gesundheits- und eines Bildungswesens über die Entwicklung einer administrativen und einer Verkehrs-Infrastruktur bis hin zur signifikanten Verlängerung der Lebenserwartung. Es haben sich außerdem bei weitem nicht alle Kolonialmächte so schlimm verhalten wie etwa die Belgier im Kongo.

Untrennbar mit dem Kolonialismus verwoben war aber auch ein dumpfer Überlegenheits-Fimmel der Europäer: Weil man unbestreitbar in vielen der genannten Dinge weit voraus war, glaubte man auch als Rasse einen Herrschaftsauftrag zu haben, weil man nur so die oft noch in analphabetischer Subsistenzwirtschaft steckenden "Entwicklungsländer" entwickeln könne. Aus diesem vermeintlichen Sendungsauftrag ist in Verbindung mit den ökonomischen Eigeninteressen jedoch fast immer ein absoluter Herrschafts- und  egoistischer Machtanspruch geworden.

Diese rassistische Denkweise ist aber nach den Weltkriegen zunehmend ausgestorben. Und in jüngster Zeit ist sie sogar einem umgekehrten Rassismus vieler Schwarzer und einer Sippenhaftung den Weißen gegenüber gewichen. Die Nachfahren der kolonialisierten Völker erheben heute unter diffuser Berufung auf den Kolonialismus Ansprüche auf ökonomische "Entschädigungen" (obwohl ihnen der Kolonialismus ökonomisch mehr genutzt als geschadet hat), auf leistungsfreie Quoten bei Führungsfunktionen, auf fremdes Eigentum und auf privilegierte Immigration in fremde Länder. Was dann dort immer öfter als durch Rache (oder Gier) legitimierte Invasion empfunden wird.

4. Kriegsursache Gier

Jenseits dieser rassischen Dimension bleibt die Gier auf fremde Schätze eindeutig eines der größten Ursachenbündel kriegerischer Entwicklungen. Interessante Schätze glauben manche Staaten insbesondere unter dem Boden fremder Meere zu finden.

Man denke an Chinas Besetzungen kleiner Felsen über vermuteten Gasquellen im Meer, weshalb die Großmacht allen umliegenden Küstenstaaten deren Wirtschaftszonen nimmt. Man denke an die türkischen Gasexplorationen vor griechischen Inseln und Zypern. Aus beiden Aktionen können sehr leicht größere Kriege entstehen.

Und zweifellos findet sich auch ein Teil der Motivation Adolf Hitlers in der ökonomischen Gier: etwa auf die Goldschätze der österreichischen Nationalbank, etwa auf die ukrainischen Schwarzerdeböden für deren landwirtschaftliche Nutzung.

Dieses Stichwort erinnert zugleich auch an eine der sensationellsten Verbesserungen des Zustands der Welt in den letzten Jahrzehnten: Agrarinteressen sind heute trotz der globalen Bevölkerungsexplosion nicht mehr als Auslöser eines Krieges denkbar. Denn der Hunger in der Welt ist weitgehend ausgerottet – dank der (von den grünen Parteien so bekämpften) "Grünen Revolution" in der Landwirtschaft. Die durch Kunstdünger, durch Chemie, durch Technik, durch genveränderte Pflanzen zum historischen Triumph geworden. Durch die auch der Anteil der Bauern an der Bevölkerung auf ein Zwanzigstel zurückgehen konnte.

5. Der nationale Besitzanspruch

Bleibt ein weiteres – und letztes – Ursachenbündel von Motivationen, die immer wieder zu Kriegen geführt haben und führen. Dieses besteht in teils emotional-nationalistischem, teils formal-juristischem Legitimitätsdenken in Mischung mit Großmachtdünkel und simplem Streben nach Machtvermehrung.

Vereinfacht ausgedrückt besteht das in folgenden Denkmodellen: "Dieses Gebiet gehört uns und diese Sezession dürfen wir  als stolze Nation keinesfalls zulassen!" Oder umgekehrt: "Das sind unsere Leute, die lassen wir nicht unter Fremdherrschaft leiden." Oder schlicht: "Das wollen wir haben".

Dahinter stehen Schmerz über nicht überwundene historische Niederlagen, die Nichtanerkennung der Gleichwertigkeit anderer Nationen oder schlicht nationalistischer Egoismus.

Beispiele sind etwa die russischen Invasionen in der Ukraine und in Georgien, genauso wie die chinesischen Aggressionen von Hongkong bis Sinkiang, genauso wie die türkische Unterjochung der Kurden oder die Eroberung Nordzyperns, aber auch die serbischen Kriege fast durch das ganze 20. Jahrhundert. Genauso wurzelt die deutsche Motivation, den zweiten Weltkrieg auszulösen, in einem ähnlichen Motivationsbündel: Man wollte die Verluste und Demütigungen des ersten Weltkriegs zurückdrehen. Und zugleich andere Nationen unterjochen. Im Grunde war der von den Nationalsozialisten entfachte Krieg eine Mischung aus Gier, vermeintlichem Sicherheitsdenken, imperialistischen Eroberungslüsten und nationalem Überlegenheitsdenken.

Was hat die Welt friedlicher gemacht und was könnte sie noch friedlicher machen

Trotz der vielen Faktoren, die zu Kriegen führen können, ist in Summe eindeutig die Zahl der Kriege und ihrer Opfer – selbst unter Einberechnung der beiden Weltkriege – im Laufe der Jahrhunderte  geringer geworden.

Die wichtigsten Ursachen für diese positive Entwicklung:

  • Eine Vereinheitlichung der Vorstellungen davon, was legitim ist, also eine durch die Globalisierung beschleunigte Verrechtlichung der Welt.
  • Die gewaltigen Fortschritte von Wissenschaft, Bildung und Forschung, die zu einem Rückgang von Hunger und Not und damit der dadurch ausgelösten Aggressionen geführt haben.
  • Die damit zusammenhängende fortschreitende Erkenntnis, dass nicht Raub oder eigene Größe zu Wohlstand führen, sondern eine erfolgreiche eigene Entwicklung.
  • Die Sicherheit, die sich ein Teil der Welt durch Aggressoren abschreckende Bündnisse wie die Nato verschafft hat, bis hin zur Atombombe, die viele Aggressoren in den letzten Jahrzehnten abgehalten hat, andere Staaten anzugreifen.

Entscheidend bleibt die Frage, welche zusätzlichen Strategien – neben einer Fortsetzung all dieser Wege – zu forcieren sind, um den verbliebenen und durchaus ernstzunehmenden Bedrohungen des Friedens entgegenzutreten.

  • Dazu gehört zweifellos eine viel geschlossenere Reaktion der gesamten Welt auf rechtsbrechende Staaten, etwa durch Sanktionen und Isolation – ohne dass sich einzelne Staaten durch ökonomische Handelsvorteile (wie sie etwa China immer wieder anbietet) davon abbringen lassen.
  • Die Erkenntnis, dass Massenmigration ohne eine – freilich immer nur langsam und in beschränktem Umfang mögliche – anschließende Assimilierung eine enorme Friedensgefährdung darstellt.
  • Die Erkenntnis, dass eine islamische Massenzuwanderung ob des religiös-ideologischen Herrschaftsanspruchs der Religion eine zusätzliche Gefahr darstellt.
  • Die Erkenntnis, dass – neben der immer notwendigen akuten Katastrophenhilfe – Handel und Investitionen für arme Staaten die beste Hilfe am Weg zu friedlicher Stabilisierung sind.
  • Die Erkenntnis, dass das kollektive Selbstbestimmungsrecht und damit auch das Hinnehmen einer Sezession besonders effiziente Strategien zum Abbau von Konflikten sind. Siehe etwa die erfolgreiche und Mitteleuropa stabilisierende Teilung der Tschechoslowakei.
Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    30. August 2020 05:22

    Zunächst sei die Bemerkung gestattet, dass Nationen nicht per se gefährlich sind. Nationen sind ganz im Gegenteil das vorläufige Ende einer Entwicklung, die zur Verhinderung von Kriegen dient.

    Immer schon haben sich Menschen zu Gruppen zusammengerottet, um die innere und äußere Sicherheit zu gewährleisten. Das war in den Clans so, das war in den Burgen im Mittelalter so (ja, der Bürger leitet sich von Burg ab, die Schutz gewährte - das sollte man einmal den Politikern von heute erklären!) und das ist auch heute so. Die Nation ist nichts anderes als die größte funktionierende Organisationseinheit einer solchen Gruppe.

    Blickt man in die Geschichte zurück, so erkennt man, dass Kriege immer nur von großen Nationen geführt wurden, niemals von kleinen. Das Fürstentum Liechtenstein wird wohl niemals in Österreich oder in die Schweiz einmarschieren, genausowenig wie die Monegassen Italien erobern wollen.

    Die Gefahr liegt also nicht in der Nation an sich, sondern in deren Größe. Kleine Staaten können sich Kriege erstens finanziell gar nicht leisten und sind zweitens auf eine gute Nachbarschaft auf Gedeih und Verderb angewiesen.

    Hat man das einmal verstanden, dann bleibt wohl nichts anderes übrig, als einen Staatenbund wie die EU kategorisch abzulehnen, auch wenn damit wirtschaftliche Vorteile verbunden gewesen sein mögen, die mittlerweile aber dahinschmelzen wie Schnee in der Sommersonne.

    Das zum Ersten. Zum Zweiten:

    Der Kommunismus/Marxismus ist keineswegs tot - ganz im Gegenteil feiert er fröhliche Urständ' in Form der BLM- oder FFF-Bewegung, selbst die Wissenschaft wird von dieser Ideologie missbraucht. Die Bolschewiken haben die Wissenschaft missbraucht (Lyssenkoismus), ebenso wie die Nazis, die ja im Grunde einer ähnlichen Ideologie anhängen wie die Bolschewiken, und missbraucht wird gegenwärtig die Wissenschaft von den "glühenden Europäern", die eine Ideologie zur Wissenschaft erheben ("Gender") und die die Klimaforschung für die eigenen ideologischen Zwecke instrumentalisieren.

    Lehnt man diese Auswüchse ab, so bleibt auch hier nichts anderes übrig, als die EU rundweg abzulehnen, denn es ist die EU die Gender und Klimaforschung fördert, auch auf Kosten des Wohlstands ihrer Bürger.

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    30. August 2020 06:56

    Kriege werden heute 'von innen' geführt.

    Egal, wo ich hinblicke, überall, wo Kriege ausgebrochen sind, hat man vorher das gegnerische Volk manipuliert, durchsetzt, aufgehetzt, bis hin zu ideologisch gebrochen.

    Was in der Ukraine der Maidan, in Armenien die türkisch-aserbeidschanischen Unterwanderungen der Politik, der NGO Wahnsinn in Europa und die Geiselhaft Europas in einer EU, was Boko Haram und andere islamistische Gruppen in Afrika und in Europa, es geht quer durch die Nationen und ist oft reine Ideologie, oft mal Imperialismus und sehr oft Unterwerfung.

    Was in Österreich an die 500 NGOs mit 'Kanzlerischer Genehmigung und Willkommenshaltung' anrichten dürfen, das wird Österreich auslöschen, versklaven. Derzeit müssen wir 'nur' Impfstoffe, Teststoffe für 'Corona' (auch so ein 'Ideologietheater') für Milliarden kaufen und unsere Wirtschaft an die Wand fahren. Es ist ein Wirtschaftskrieg, der auf offener Bühne stattfindet und in Österreich sogar 'riesigen Anklang' (dank medialer Desinformation) findet. Ordentliche Regierungen, die da nicht mitmachen, werden in Österreich einfach abgesetzt, man erinnere sich an den Mai 2019. Es gibt 'gute Demonstrationen' (ohne Corona Terror) in Österreich und 'böse Demonstrationen' (mit Corona Terror), die man halt dann auflöst mit Polizeigewalt. Die Kriege finden im Inneren statt, etwa in Wien Favoriten als Beispiel und die Gewalt nimmt zu. Wir haben den Terror importiert und der Raubkapitalismus, der Islamismus und auch der Imperialismus benutzen ihn als Waffe, genauso wie die Medien, genauso wie die Politik, die Justiz, meist genügt Ideologie, oft wird es heftiger und es kommt Erpressung, Mobbing, etc. hinzu, oft auch Mord.

    Großmächte benützen weniger die Atombombe, die ist die ultimative Abschreckung, sondern die eben genannten Waffen. Immerhin erreichen sie damit, was sie wollen, meist Geld, strategische Vorteile, Delegieren von Konflikten und Kriegen, man hetze halt ein paar Völker auf, gebe halt die Kurden preis, lasse halt die Mullahs bekämpfen, zwinge alle zu bestimmten Handlungen gegen oder für etwas. Das sehe ich genauso als Kriegshandlung wie das Entsenden von Panzern, Aufstellen von Raketen, etc.

    Wer also entgegen seiner Überzeugung sich für Dinge einspannen lässt oder sich gar dafür bezahlen lässt, Dinge, die gegen andere Gesellschaftsteile (oft überwiegende) gerichtet sind, der führt Krieg gegen die anderen Gesellschaftsteile, etwa die Grünen in Wien, wer etwa, aus welchem Grund auch immer, Dinge gegen die Bevölkerung tut, etwa das Absetzen einer gewählten und beliebten Regierung, der führt Krieg gegen die Bevölkerung, so die heutige Ö V P, wer also wissentlich und willentlich Streiks vom Zaun bricht, die eigene Bevölkerung schädigt durch verschiedenste ideologisch zu begründende Handlungen, der tut bewusst etwas zum Unfrieden, zum Krieg, wer entgegen aller Vernunft, das Volk austauschen will gegen Menschen aus fremden Kulturen, der führt damit Krieg gegen die eigenen Bevölkerung, und so weiter und so fort.

    Die Transportmittel und die Informationsgeschwindigkeiten und die Mediendichte und deren Manipulation lassen offenbar heute schon die 'neue Normalität' zu, die Hilflosigkeit des Einzelnen, aber auch die Hilflosigkeit ganzer Kontinente gegenüber einigen westlichen und islamistischen Machthabern.

    Die äußeren Kriege werden scheinbar weniger, zumindest die mit den Panzern und Raketen, die inneren dafür umso intensiver.

    Und da sind wir mitten drin und 'live' dabei und nach dem 'Engagement' kommt die Not, hilflos der eigenen und fremden (der stärkere gewinnt) 'Diktaturpolitik' ausgeliefert.

    Demokratie und Selbstbestimmung war einmal.

  3. Ausgezeichneter Kommentatorglockenblumen
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    30. August 2020 09:04

    Dr. Unterberger schreibt:

    "Die gewaltigen Fortschritte von Wissenschaft, Bildung und Forschung, die zu einem Rückgang von Hunger und Not und damit der dadurch ausgelösten Aggressionen geführt haben.
    Die damit zusammenhängende fortschreitende Erkenntnis, dass nicht Raub oder eigene Größe zu Wohlstand führen, sondern eine erfolgreiche eigene Entwicklung."

    was von Merkel und Konsorten auch ho. erfolgreich ruiniert wird!
    Deutsche aber auch österreichische Qualitätsarbeit mit weltweitem guten Ruf wurde zerstört bzw. der Lächerlichkeit preisgegeben.
    Wieviele technische und wissenschaftliche Errungenschaften kommen aus D und Ö, welche ebenso weltweit kopiert werden?
    Arbeitsame, innovative Völker, deren Motto "ohne Fleiß kein Preis" war wurden zu Nannystaaten herabgewirtschaftet, Bildung findet de facto nicht mehr statt, dafür jede Menge völlig unnütze Geschwätzwissenschaften, die bloß Geld kosten, das Volk verblöden und Null Wertschöpfung bieten. :-(

  4. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    30. August 2020 11:29

    So, das Drehbuch Angela MERKELS mit dem Titel "Wie ruiniere ich Deutschland nachhaltig im Interesse fremder Mächte" ist dank der ihr komplett ergebenen Medien (woher die immensen Bestechungsgelder kommen, ist bekannt!) bald abgearbeitet.

    Der Versuch, Deutschland nieder zu ringen, ist alt; bereits im 30-jährigen Krieg (1618-1648) taten beispielsweise die BRITEN alles, um den Krieg in den deutschen Landen so lange wie möglich hinauszuzögern, um das Land möglichst schwer zu schädigen.

    1887 kam "Made in Germany", was aber für die Briten sehr schief ging. Nachzulesen bei Wikipedia!

    Auch nach WKI war Deutschland nicht endgültig tot.


    Der verheerende Aufruf anno 1933, deutsche Importe und Exporte zu boykottieren, ging von der "City of London", dem "Finanzviertel", aus.


    Auch nach WKll rappelten sich die Deutschen zum Entsetzen der Sieger wieder auf.

    Aber diesmal sind die EROBERER von MERKEL höchst persönlich EINGELADEN worden, Deutschland endgültig zu zerstören---und mit der gewünschten Zerstörung der IDENTITÄT geht Hand in Hand die Zerstörung der dt. Wirtschaft.

    Bis jetzt haben sich die Deutschen---teils gleichgültig, teils gelähmt---diesen gesteuerten Niedergang gefallen lassen. Der CORONA-WAHNSINN hat sie endlich wachgerüttelt.

    Am 1. August und am 29. August machten die endlich Aufgewachten einen "friedlichen Aufstand" in BERLIN! Es waren ihrer sehr viele.....

    Aber die GEKAUFTEN MEDIEN machen aus den friedlichen Demonstranten in gewohnter Manier NAZIS, verrückte Reichsbürger, Rechtsextremisten, Reichstagsstürmer, und was sonst noch im Repertoire der Linken gegen jene, die ihr Land lieben, zu finden ist. Wir haben gelernt: HEIMATLIEBE ist ein VERBRECHEN.

    Mögen sich die Demonstrierenden gegen die Regierung durchsetzen! Und mehr und immer mehr werden! Nur dann kann das Ruder noch einmal herumgerissen werden. Auch ein KRIEG ohne Kriegserklärung, ohne Heer, ohne Bomben und Panzer kann für ein Volk tödlich sein.

    Die äußeren und inneren FEINDE Deutschlands wissen ganz genau, daß KEIN dt. Bürger einen KRIEG will---deshalb bekämpft man heutzutage die Deutschen mit anderen Mitteln.....

  5. Ausgezeichneter KommentatorKyrios Doulos
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    30. August 2020 08:41

    NICHTS MACHT NATIONEN GEFÄHRLICH!

    Meine These in bezug auf Österreich: Menschen gefährden Nationen und Staaten.

    Wie sagten die Römer zurecht?

    SI VIS PACEM, PARA BELLUM!

    Wenn Du den Frieden haben willst, bereite den Krieg vor.

    Was tun alle Parteien in Österreich seit 1945? Verfassungswidrig und staatsvertragswidrig (Stichwort "bewaffnete Neutralität") halten sie die Armee gerade so am Leben, daß sie ein bißchen Katastrophenschutz und ein bißchen Grenz-Assistenzeinsatz leisten kann. Und ja nichts mehr!

    Kurz & Kogler, ÖVP & Grüne gehen jetzt zum finalen Todesstoß gegen unsere Armee vor, die kadaverhegorsame und völlig inkompetente (darum kann sie leicht kadavergehorsam sein) Frau Tanner*IN erledigt das dreckige und gesetzeswidrige Geschäft.

    Was gefährdet Österreich und sein Volk? Die sozialistisch-pazifistisch-feministische Ideologie, die sich tief hineingefressen hat selbst in die ÖVP, von den andern Parteien brauchen wir in diesem Kontext nicht einmal mehr nachzudenken. Am wenigsten ist die FPÖ von dem Virus befallen, wenn es drauf ankommt, zieht sie den Schwanz aber auch ein, weil die Mehrheit des Volkes zwar gern Panzer und Flieger schauen geht, aber sicher keinen Cent mehr für die bewaffnete (Ohn)Macht ausgeben will.

    Die Lage sieht nicht besser aus, wenn wir ins westliche Europa schauen. Si vis pacem, para bellum! Wo gibt es einen Staat, der sich militärisch verteidigen kann? Ich bestreite sogar, daß die NATO ohne die Streitkräfte der USA Europa verteidigen könnte.

    Was nützt mir der sogenannte Friede, wenn wir auf dem Schleichwege eine Diktatur errichtet bekommen (haben)?

    Was nützt mir der sogenannte Friede, wenn fremde Mächte sich unserer Länder bemächtigt haben? Zwar ohne Krieg, aber mit unbewaffneter Invasion auf Einladung unserer Diktatoren (2105)?

    Und so unbewaffnet waren die gar nicht und in Deutschland sind der merkelinitiierten Invasion schon mehr Deutsche zum Opfer gefallen als es Mauertote in der DDR gegeben hat. Es ist Krieg, oder?

    Was nützt mir der Friede, wenn das Schwert des ISlam die Macht ergreift und unsere Nationen, Völker und Staaten unterdrückt, versklavt und schikaniert?

    Und nicht zuletzt: Ist es nicht auch ein Krieg, wenn unsere Diktatoren auf heimtückische Weise unter dem geschaffenen Vorwand einer sog. Pandemie halt ohne Bomben, aber mit Außerkraftsetzung der Verfassungen und unserer Grundrechte die Wirtschaft vorsätzlich sabotieren, wenn nicht sogar zerstören?

    Herr Dr. Unterberger, ich wünschte wir wären mehr kriegsorientiert im Sinne von bewaffnet wehrwillig, wehrentschlossen, wehrfähig, nüchtern, den Feind erkennend, benennend und entschlossen bekämpfend - mit Waffen und im Vorfeld mit den geistigen Waffen, die auch die getarnte Kriegsführung (Invasion, ISlamisierung, virale Kriegführung) enttarnt und radikal beendet!

    SI VIS PACEM, PARA BELLUM!

  6. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    30. August 2020 07:35

    So gut wie es uns heute geht, ging es selten Völkern.
    Selbst in Entwicklungsländern, sank die Sterblichkeit durch Hunger und Krankheit.

    Bis Corona kam. (Oder gekommen wurde)

    Die schon seit Albert Pike 1871 geplanten 3 WK zur endgültigen NWO, sind nun nicht mehr zu übersehen.

    Daher sind die Punkte 3 und 4, also Imperialismus einer kleinen gierigen Elite, heute die finale Bedrohung.

    Punkt 1, also fanatische Islamisten und extreme Ideolog*Innen, sind ihre Werkzeuge zur Umsetzung dieser Ziele.

    Der derzeit laufende 3te WK wird nicht mehr mit Soldaten in Uniformen und mit Staatswappen geführt.

    Unsere Grundrechte werden Schritt für Schritt zurückgefahren und die Überwachung im selben Tempo hochgefahren.

    Das alles wird uns natürlich ausschließlich, als zu unserem Besten verkauft.

    Putin übrigens gehört ein weiteres mal, nicht in diese Auflistung.

  7. Ausgezeichneter KommentatorNeppomuck
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    30. August 2020 01:50

    Ich kann es nur zum x-ten Mal wiederholen:
    Kriege waren, sind und werden immer Wirtschaftskriege sein.

    Demokratisch verfasste Nationen wären schön blöd, Kriege vom Zaun zu brechen.
    Zudem ist immer zwischen Ursache und Anlass zu unterscheiden.
    Beispiele, da bis dato unbescholten, verkneife ich mir.

  1. andreas.sarkis (kein Partner)
    01. September 2020 12:37

    Bei A.U. hapert es gewaltig an den Geschichtskenntnissen.

    Schuster, bleib bei deinen Leisten.



  2. fxs (kein Partner)
    01. September 2020 10:26

    Zum Thema "Frieden in Europa" sind die Aussagen des Chefs des US-Strategieinstiues STRATFOR George Friedman zur "Gefärdung der Britischen/US Weltherrschaft" durch ein etwaiges Bündnis zwischen Deutschland und Russland interessant. Ein Video mit diesen Ausführungen ist auf youtube verfügbar. Man muss nur nach "Friedman Deutschland Russland" suchen.



    • Anmerkung (kein Partner)
      01. September 2020 22:56

      Eine unnütze Orchideenerklärung, denn weder früher gab noch heute gibt es eine Grundlage für ein deutsch-russisches Bündnis.

      Vielmehr hat eine "Friedenserziehung" die Deutschen gegenüber den eigenen Interessen zu Eunuchen und gegenüber fremden Interessen zu "Nächstenliebenden" gemacht. Ein "Erfolg" der auf Selbstbeschädigung bis hin zum Selbstmord ausgelegten christlich-sozialistischen Ideologie ("Bergpredigt"-Aufforderung zum "Hinhalten der anderen Backe").

      Ohne europäische "Werte"-Ideologie wäre auch das "Migrationsproblem" schlagartig und nachhaltig gelöst - dann wäre das etwas Selbstverständliches: Wenn ein Land "Flüchtlinge" produziert, gibt es von dort her, wo sie hinlaufen, Krieg!



  3. Mentor (kein Partner)
    01. September 2020 09:50

    Die "Rolle" der USA in Konflikten und Kriegen dieser Welt wird nicht mal angeschnitten.
    SIE haben uns "befreit" und mit Care-Paketen "geholfen".
    Der Rest der Geschichte interessiert nicht.
    Zeit für die Pension Herr Dr. Unterberger.



  4. monofavoriten (kein Partner)
    01. September 2020 09:28

    die menschen, buerger oder untertanen beginnen keine kriege! sie rotten sich nicht zusammen, um einen nachbarstaat anzugreifen. kriege gehen von kleinen machtzirkeln aus, oft leute, die profitieren, egal wer gewinnt. die medien spielen dabei als proagandaapparat eine unruehmliche rolle. solange diese machtzirkel nicht ausgwrottet werden, wird es kriege geben, auf die eine oder andere art.



  5. LobderTorheit (kein Partner)
    01. September 2020 08:00

    Wer heute den Krieg noch immer in erster Linie als Aggression zwischen Nationen begreift, der will etwas Wesentliches nicht begreifen. Der Krieg von gestern hat außer dem verursachten Leid wenig mit dem von heute zu tun. Das potententiell mögliche Leid umfasst heute immer die gesamte Zivilbevölkerung. Wenn wir nicht verstehen, was Krieg bedeutet, ist es nicht möglich, ihn zu erfassen. Und auch nicht möglich, ihn zu verhindern.



  6. unbedeutend (kein Partner)
    01. September 2020 07:33

    "Eine Vereinheitlichung der Vorstellungen davon, was legitim ist" läuft leider in die falsche Richtung. Sie wird derzeit auf Kosten der Schwächsten von diversen UN-Institutionen mit tatkräftiger Hilfe der EU durchgezogen.
    Die mörderische Abtreibungsagenda, die als "sexuelle und reproduktive Rechte" verkauft wird, kostet täglich 150.000 Menschen das Leben.
    Die Blutmenschen dieser Institutionen wollen, dass auch die letzten Staaten, die das Leben ihrer Kinder noch schützen, diese endlich zur Ermordung freigeben. Das Gewissen derer, die es bis zur Geburt geschafft haben, wird anschließend durch eine von Gender und Zwangssexualisierung geprägte Ideologie zerstört.
    Krieg gegen das Leben!



  7. Bin[Rau]s (kein Partner)
    01. September 2020 06:53

    Seltsam übrigens, dass diese Türkei immer noch Kandidat für einen Beitritt zur EU ist?! Nein, nicht Nationen sind die Gefahr, sondern ihre verkommenen Eliten!



  8. Knut (kein Partner)
    01. September 2020 06:51

    Schon klar - Putin - Russland führt ja ständig irgend welche Kriege gegen andere Nationen, oder?

    Warum wird vom .u. nicht mehr über den Trump hergezogen? Hat sich gezeigt, dass er im Gegensatz zum Obimb ... ähhh ... Obama, welcher mit dem Michael verheiratet ist, keine Kriege begonnen hat?

    Weit Gefährlicher ist da der Krieg, der mit einem relativ harmlos gewordenen Virus von der WHO und einigen Milliardären orchestriert gegen das Volk geführt wird.



  9. Anmerkung (kein Partner)
    01. September 2020 05:19

    Der Wunsch nach Krieg erwächst aus der Sehnsucht nach der Freiheit in vorzivilisatorischer Zeit (vor der allgemeinen großen Knechtung). Dagegen nützt alle Propaganda nichts, auch nicht die des schwärmerischen Mr. Hobbes:

    "Es zeigt sich an dieser Stelle, dass, so lange Menschen ohne eine gemeinsame Macht leben, die sie alle in Bann hält, sie sich in dem Zustand befinden, den man Krieg nennt; und dabei handelt es sich um einen Krieg aller Menschen gegen alle Menschen. In einem solchen Zustand hat menschlicher Fleiß keinen Platz; denn die Früchte, die er ernten könnte, sind ungewiss".

    Sind wohl sowieso nur "Fake-News", dass die Zivilisation auf "friedliches Zusammenleben der Völker" abziele.



  10. Dr. Hans Christ (kein Partner)
    01. September 2020 01:54

    In der o.a. Aufzählung fehlt. bei Unterberger nihth verwunderlich, der größte Kriegsbetreiber der Neuzeit, nämlich die USA. Nicht einmal das Lügenkonstrukt für den Irakkrieg scheint ihm eine Erwähnung wert. Und obwohl weder Saddam Hussein noch Gadhaffi zu den wünschenswerten Führungspersönlichkeiten zählten, ist dem Blogbetreiber offensichtlich entgangen, dass, solange diese Herrschaften am Ruder waren, es keine moslemischen Invasionsströme nach Europa gegeben hat.
    Das haber nicht zuletzt den Amis zu verdanken!



  11. Franz77
    30. August 2020 22:52

    Die Kennedy-Rede kommt in den "Qualitäts-Medien" überhaupt nicht vor. Oder hat jemand hier etwas anderes gesehen/gelesen?



  12. Ingrid Bittner
    30. August 2020 20:03

    Eigentlich hätte das zu einem Kommentar zu Berlin gehört, aber wie ich mich kenne, wird's zu lang, daher als Extrakommentar:

    Hier die Rede von Robert Kennedy in voller Länge:

    https://www.youtube.com/watch?v=-u3H3PvebBU

    Warum ich die bes. poste: weil ich es unerträglich finde, wie die mainstreammedien damit umgehen. Irgendeine TV-Anstalt hat schon wieder böse vermeldet - abgesehen vom Kommentar zu seiner Rede - dass er eine furchtbare Krächzerstimme hat.
    Kein Wunder, der Mann hat Kehlkopfkrebs! Also das könnten doch wohl die Fernsehanstalten auch herausfinden, wenn sie sich mit einem Rednet auf dem "Fest des Friedens" in Berlin auch tatsächlich beschäftigt hätten.

    Aber wie immer, die Berichte zu Berlin sind eine einzige Farce, man muss sich da unbedingt die Alternativen anschauen, sonst bekommt man ein völlig falsches Bild.



    • Ingrid Bittner
      30. August 2020 20:06

      Das ist grad gekommen:

      https://youtu.be/jMRaC-RhXKQ

      DAS seht ihr nicht auf ARD, ZDF &Co: So viele Leute waren auf der Corona-Demo in BErlin



    • Ingrid Bittner
      30. August 2020 20:10

      Oder dieses: https://youtu.be/Q7AAUWmZbds

      Berlin Demo am 29. August 2020- Fazit: Warum werden wir belogen?
      Kein Ruhmesblatt für den Rechtsstaat



    • Majordomus
      30. August 2020 21:15

      Und hier sind Luftaufnahmen von gestern in Berlin:

      https://youtu.be/rZG63U0jOM0



    • pressburger
      30. August 2020 22:36

      Die armen, irregeführten Menschen, können einen jetzt schon leid tun. Die meisten von ihnen werden innerhalb kurzer Zeit, fiebernd und hustend dahinsiechen.
      Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ist nach der Infektion, die Inkubationszeit sehr kurz, nach auftreten der ersten Symptome, kommt es bei der Mehrzahl der erkrankten zu einem multiplen, irreversiblen Organversagen, gefolgt vom Exitus.
      Die Demonstration hätte unter dem Titel: : "Morituri te salutant", stattfinden sollen.

      Die offizielle Statistik wie viele Menschen sich tatsächlich infiziert haben, wird es nie geben, weil es sie nie nicht geben darf.



    • Undine
      31. August 2020 00:03

      Besten Dank für die Links!!!



  13. Ingrid Bittner
    30. August 2020 19:54

    Vielleicht fangen alle Kriege im Kleinen an, wie so z. B. :

    https://youtu.be/mJp-9I7DNvo

    Dr. Clemens Arvay berichtet, wie er in einem Wlektrogeschäft mit Postfiliale zusammengeschlagen wurde, als er zwei Packerl aufgeben wollte und nur das T-Shirt über Mund und Nase gezogen hat, weil er keine Maske dabei hatte. Im Elektrogeschäft wäre keine Maske notwendig, vielleicht aber durch die Postannahmestelle schon, wer weiss das so genau. Aber dass das zum Niederschlagen eines Menschen führt???



    • Bin[Rau]s (kein Partner)
      01. September 2020 09:43

      Oh Gott - ich muss ja auch noch einkaufen. Ist wohl bald für die Gesundheit besser, wenn man eine Waffe bei sich hat, anstatt der Maske, so man sich nicht für dumm verkaufen lassen will und diese verweigert. Wurde beim letzten mal mehrmals darauf hingewiesen, dass ich eine Maske zu tragen habe. (Habe ich nicht)



  14. Walter Klemmer
    30. August 2020 18:41

    Was die Welt friedlicher gemacht hat?

    Zwei schreckliche Kriege durch gottlose Ideologien antisemitischen und antichristlichen Charakters und eine Hungersnot, die die Menschen wieder beten lehrte.

    Jesus Christus lehrt als einziger, dass ein Vater im Himmel für alle ist und jeder die Menschen, die er als Feinde erlebt, lieben soll.

    Die Gründer Europas wussten: Europa wird christlich sein oder es wird untergehen.

    Und so ist es.
    Der Abfall vom Christentum wird in Not und Elend enden.



  15. glockenblumen
    30. August 2020 18:17

    OT

    interessante Aspekte zur Plandämonie:

    https://transinformation.net/entlarvung-des-okkulten-rituals-der-corona-initiation/

    "... Es gibt jedoch viele tiefere Schichten, wenn es um die rituellen Aspekte von Masken geht. Erstens beinhalten Masken Zensur, das Bedecken des Mundes, Knebelung und die Unterdrückung einer freien Stimme. Denkt daran, wie viele Bilder, die Zensur darstellen, eine Person mit Klebeband über dem Mund zeigen.

    Zensur war ein massiver Teil dieser Agenda, noch bevor sie offiziell stattfand, wobei alle Anhänger von Event 201 stundenlang ihre Simulation darüber übten, wie sie das offizielle Narrativ kontrollieren und alternative Standpunkte zensieren würden. Zweitens symbolisieren Masken die Unterwerfung, den Verzicht auf den uneingeschränkten Zugang zu Sauerstoff.

    Bei dieser ganzen Agenda geht es nicht um das Virus, sondern um Kontrolle. Es geht darum, Menschen zu zwingen, sich dem Willen der NWO-Manipulanten zu unterwerfen, auch wenn dies rechtlich und medizinisch nicht gerechtfertigt ist. Drittens erinnern Masken an Roboter. Sie sind entmenschlichend. Sie nehmen einem die Fähigkeit, vollständig in das Gesicht eines anderen Menschen zu sehen.
    Sie schaffen Distanz und Trennung bei Menschen, erschweren uns die Kommunikation über Körpersprache und erschweren es uns, Empathie für andere zu entwickeln, da diese Empathie oft darauf beruht, einen anderen Menschen wirklich zu sehen. ... "



    • pressburger
      30. August 2020 19:07

      Es ist ein Maulkorb. Trennung zwischen den Gläubigen und den Häretikern. Wie ein Parteiabzeichen.
      Rational sind diese Masken ein Unsinn. Löcher im Mikrobereich, Virus im Nanobereich. Scheunentor.



    • Franz77
      30. August 2020 22:49

      Natürlich steckt das Logenpack dahinter. Es stinkt förmlich danach.



    • Bin[Rau]s (kein Partner)
      01. September 2020 07:01

      Die Masken haben die selbe Funktion, wie der Hitlergruss. Eigentlich haben es wir mit verordneter Wiederbetätigung zu tun.



  16. Wafthrudnir
    30. August 2020 18:13

    Off Topic, aber vielleicht im Interesse auch anderer Leser: so relevant und interessant Dr. U.’s Ausführungen zu Konflikten zwischen Staaten sind - gerade in diesen Tagen würde ich gerne und mit noch viel größerem Interesse seine Meinung zum großen innerstaatlichen Konflikt erfahren, der seit gestern in Berlin eskaliert...



    • Bürgermeister
      30. August 2020 18:22

      Hab`s ja auch schon in die Richtung probiert. Da will er sich nicht positionieren, schätze morgen geht es wieder mal Burnoutler.



  17. Observer 39
    30. August 2020 17:17

    Ich bin fast immer mit dem Blog-Master einer Meinung. Doch bei seiner Beurteilung der USA und Russland z.B. "russische Invasion in der Ukraine und in Georgien" kann ich absolut nicht zustimmen. In beiden Fällen war es die US Agitation, die diese Probleme und die Kämpfe verursacht hat.
    Elfenzauberin, Josef Mayerhofer, machmuss verschiebnix ist zuzustimmen. Doch der 'Deep State' existiert seit mindestens 1913 mit der Gründung des privaten Federal Reserve Systems. Bankster der großen Banken und Investmentfirmen, Anteilseigner von Big Pharma, Big Media, Big Weapons usw. sind darin enthalten. Alle Kriege seither sind ihm anzulasten. Beide Weltkriege, die Aufstände in Mittel- und Südamerika, die Kriege im Nahen Osten usw. Dabei geht es um Machtinteressen mit dem Ziel eine "Neue Weltordnung" zu errichten. Auch die EU ist nur ein Zwischenziel in dieser zentralistischen Entwicklung. Innenpolitisch (EU und national) wird das Kommunistische Manifest (Marx-Engels), dessen Fortsetzung mit der "Frankfurter Schule" und dem "sanften" Kulturmarxismus der Gegenwart umgesetzt. Der "Neue Mensch" und die "Neue Gesellschaft" sollen zu diesem Ziel führen. Ein innenpolitischer Machtkampf zur Abschaffung des Nationalstaates. Wir erleben mit der "Corona-Krise" die wahrscheinlich letzte Phase der weltweiten Entwicklung, die zur Versklavung der Menschen führt.



  18. Patriot
    30. August 2020 17:05

    6. Schwache Nationen die auf dem Weg zum Selbstmord sind. Da sagen Kriegstreiber wie Erdogan nur "Danke" !



  19. Dr. Faust
    30. August 2020 15:24

    Berlin - die Polizei in Berlin ist heute massiv zu Provokationen und Übergriffen auf die friedlichen Demonstranten übergegangen

    EIN SKANDAL SONDERGLEICHEN, DEN DIE POLITIK RECHTLICH UND JURIDISCH ZU VERANTWORTEN HABEN WIRD

    Bitte teilen Sie die Berichte

    https://youtu.be/VyS01OR1tIY

    Polizei mit scharfen Hunden gegen friedliche Demonstranten.
    Ab ca. Minute 8:35.

    https://www.youtube.com/watch?v=u-0L03f5zso



    • glockenblumen
      30. August 2020 18:11

      Danke für die Links - weitergeleitet!
      Das ist unfaßbar! Das nächste Mal schießen sie dann oder was???
      Pfui Teufel :-(((



    • Kyrios Doulos
      30. August 2020 19:53

      Merkel kritisiert Lukaschenko und tut genau das, was sie ihm vorwirft zu tun. Berlin und Minsk. Ein interessanter Vergleich. Merkel hat im Februar die legale Wahl eines Ministerpräsidenten für ungültig erklärt, einfach so, gegen Recht und Gesetz. Und das Schlimmere: alle Parteichefs haben ihren südafrikanischen Befehl zum Führerbefehl gemacht und haben den frei gewählten Ministerpräsidenten de facto abgesetzt und den DDR Liebhaber Ramelow inthronisiert. Einzige Ausnahme AfD. Klar, daß da nur scharfe Hunde etwas gegen die Rechten ausrichten können. Lukaschenko sollte über Berlin berichten wie Berlin über Minks berichtet. Bildmaterial gibt es genug.



    • Dr. Faust
      30. August 2020 20:15

      @glockenblumen

      Danke!

      Hier noch Berichte in einem guten Geist:

      https://youtu.be/Q7AAUWmZbds

      https://youtu.be/js2Exc3jPI4



  20. machmuss verschiebnix
    30. August 2020 11:56

    Habe dazu eine geringfügig andere Sichtweise . . .

    Das Benehmen der Herren Erdogan, nennt man Expansionismus, er bedient sich dabei des islamistischen Hirnwix und preßt Deutschland Finanzmittel ab - schlau und gefährlich. Und zu den aktuellen Vorgänge Libyen (Ägypten) möchte man glatt vermuten: Harmageddon muß wohl in der Türkei liegen !

    Am Benehmen des Herrn Putin, sehe ich nichts unredliches. Warum sollte sich Rußland die Krim entreißen lassen, nur weil die Amis dort einen "Nato-Stückpunkt" errichten wollen ? Auch hatte Putin die Notbremse gezogen, als damals die sogenannten Oligarchen mit dem Geld des Deep-State - in Vertretung - angefangen hatten, Rußland aufzukaufen. Im Übrigen hat Putin dieses - nach Jelzin zerschundene - Rußland auf ein Niveau gebracht, wo man fairer Weise nur mehr den Hut ziehen kann. Also ziemlich das Gegenteil, von dem was Merkel in Deutschland "erreicht" !

    Vom Herrn Xi Jinping ist mir außer seinem Lächeln nur bekannt, daß er seit Amtsantritt Gegen die Korruption des Deep-State zu kämpfen hat. Schon seit Mao waren zionistische Kräfte dort tonangebend (was ich erst durch Verfolgen der Q-Anon Aktivitäten erfahren hatte). Demnach war sogar der Aufschwung Chinas, jenen Kräften geschuldet, welche Trump jetzt nach und nach durch die langsamen Mühlen der Gerichtbarkeit laufen läßt. Angeblich sollte Amerika - so wie auch Europa - zerrüttet werden und China sollte unter den Fittichen zionisitscher Fädenzieher zur Supermacht aufsteigen (was es auch tat).

    Über Khamenei - bzw den Iran - bekommt man praktisch nur Desinformation serviert und ich zweifle, ob daran überhaupt IRGENDWAS wahr ist. Es werden schließlich auch gegen andere Nationen Boykott-Maßnahmen verordnet UND es tritt immer jene, die sich nicht gängeln lassen - Iran, Rußland, China - noch irgendwelche Zweifel wer die wahren Täter sind ?

    Gewiß ist jedenfalls, daß (fast) alle Kriege seit 1945 durch die USA ausgelöst wurden, auch wenn es die weltweit konzertierte Medien-Maschinerie blendend verstanden hatte, die Bevölkerung der gesamten westlichen Hemisphäre, mit der absoluten Notwendigkeit des jeweiligen Waffenganges nieder zu dröhnen.

    Aufgrund der seit 2016 erworbenen Sichtweise, wird es allerdings (für mich) Zeit, nicht mehr - so wie oben - "die USA" pauschal zu verurteilen, für all die Greuel, welche eigentlich der Deep-State angerichtet hatte. Denn es zeigt sich nach und nach, daß die Amerikaner - als Volk - mehr darunter zu leiden hatte, als wir in Europa.



  21. Franz77
    30. August 2020 11:48

    Corona - der wahrscheinlich beste Artikel überhaupt:

    Frau Bundeskanzlerin, meine Damen und Herren Ministerpräsidenteninnen und Ministerpräsidenten, Genesinnen und Genesene!

    Kein Zweifel, niemand hat den großen Staatspreis der Deutschen Demokratischen Bundesrepublik mehr verdient als unser Laureat. Wir rufen Ihnen, verehrtes Corona, unseren zutiefst empfundenen Dank zu.

    Ja, wir sind Ihnen dankbar!

    Zugegeben, es war nicht immer leicht mit Ihnen, dem Unverhofften, Unerforschten. Aber wir haben dann doch sehr schnell auch die Chance erkannt, die Sie uns bieten. Wir haben sie beim Schopf gepackt.

    Weiter:

    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/der-bundespraesident-spricht-laudatio-fuer-corona/



  22. Undine
    30. August 2020 11:29

    So, das Drehbuch Angela MERKELS mit dem Titel "Wie ruiniere ich Deutschland nachhaltig im Interesse fremder Mächte" ist dank der ihr komplett ergebenen Medien (woher die immensen Bestechungsgelder kommen, ist bekannt!) bald abgearbeitet.

    Der Versuch, Deutschland nieder zu ringen, ist alt; bereits im 30-jährigen Krieg (1618-1648) taten beispielsweise die BRITEN alles, um den Krieg in den deutschen Landen so lange wie möglich hinauszuzögern, um das Land möglichst schwer zu schädigen.

    1887 kam "Made in Germany", was aber für die Briten sehr schief ging. Nachzulesen bei Wikipedia!

    Auch nach WKI war Deutschland nicht endgültig tot.


    Der verheerende Aufruf anno 1933, deutsche Importe und Exporte zu boykottieren, ging von der "City of London", dem "Finanzviertel", aus.


    Auch nach WKll rappelten sich die Deutschen zum Entsetzen der Sieger wieder auf.

    Aber diesmal sind die EROBERER von MERKEL höchst persönlich EINGELADEN worden, Deutschland endgültig zu zerstören---und mit der gewünschten Zerstörung der IDENTITÄT geht Hand in Hand die Zerstörung der dt. Wirtschaft.

    Bis jetzt haben sich die Deutschen---teils gleichgültig, teils gelähmt---diesen gesteuerten Niedergang gefallen lassen. Der CORONA-WAHNSINN hat sie endlich wachgerüttelt.

    Am 1. August und am 29. August machten die endlich Aufgewachten einen "friedlichen Aufstand" in BERLIN! Es waren ihrer sehr viele.....

    Aber die GEKAUFTEN MEDIEN machen aus den friedlichen Demonstranten in gewohnter Manier NAZIS, verrückte Reichsbürger, Rechtsextremisten, Reichstagsstürmer, und was sonst noch im Repertoire der Linken gegen jene, die ihr Land lieben, zu finden ist. Wir haben gelernt: HEIMATLIEBE ist ein VERBRECHEN.

    Mögen sich die Demonstrierenden gegen die Regierung durchsetzen! Und mehr und immer mehr werden! Nur dann kann das Ruder noch einmal herumgerissen werden. Auch ein KRIEG ohne Kriegserklärung, ohne Heer, ohne Bomben und Panzer kann für ein Volk tödlich sein.

    Die äußeren und inneren FEINDE Deutschlands wissen ganz genau, daß KEIN dt. Bürger einen KRIEG will---deshalb bekämpft man heutzutage die Deutschen mit anderen Mitteln.....



    • pressburger
      30. August 2020 12:24

      Die Staatsmacht hat alles unternommen um die friedlichen Demonstranten als gefährlichen Mob darzustellen. Mit vereinigten Kräften, Politiker und Medien, wird über einen Angriff auf den Reichstag berichtet. Ein willkommener Vorwand um jede weitere Freiheitsbewegung im Keim zu ersticken. Mit allen Mitteln. Ein Schiessbefehl, ist nur die Frage der Zeit.
      Merkel ist eine Verfechterin des Schiessbefehls.
      Frage: Wer kennt ein Video, in dem zu sehen ist wie der Reichstag gestürmt wird ?



    • Ingrid Bittner
      30. August 2020 19:39

      Es gibt sehr viele Videos zu Berlin, auch solche in denen davon geredet wird, dass angeblich der Reichstag gestürmt wird - aber das dürfte wieder nur so ein Wunschtraum gewesen sein, dass Grund zum Einschreiten gegeben wäre, war aber nicht.

      Interessante Videos gibt es auf:
      Alles ausser Mainstream Dr. Bodo Schiffmann, Hallo Meinung, Marc Bernhard, PI Politik Spezial - Die Stimme der Vernunft, RPP Institut (DDr. Raphael Bonelli), undundund

      Jetzt läuft gerade die ZIB, hab extra wegen oder nur wegen Berlin dahin geschaltet,
      es ist ein Wahnsinn was die wieder verzapfen. Als ob da nur Nazis gewesen wären, dabei waren es lt. Aussagen derer, die dort waren und aufgenommen haben, höchstens 2, 3 %



    • Ingrid Bittner
      30. August 2020 19:41

      der Anwesenden. Bei den Zahlen wird ja auch schon wieder völlig falsch berichten, ein paar Zehntausend - offiziell, dabei waren es lt. Angaben derer, die dort waren und was man ja auch auf den Filmen sieht, ein Vielfaches.



    • Undine
      30. August 2020 21:32

      Ergänzung zu folgendem Satz:

      "Der Aufruf anno 1933, deutsche Importe und Exporte zu boykottieren, ging von der "City of London", dem "Finanzviertel", aus."

      1933: "Judea declares war on Germany - Boycott all German goods"

      Quelle: "CHRONIK des 20. Jahrhunderts" - Westermann - Hermes, Seite 463



    • AppolloniO (kein Partner)
      01. September 2020 10:53

      Der letzte Satz Udines sagt einfach ALLES!
      Deutsche und der Großteil der Europäer (Briten & Franzosen ausgenommen) wollen
      "nie wieder Krieg". Eine wunderbare, pazifistische Einstellung. Mit der man sich aber von der Weltbühne verabschieden muss und zum Spielball der Kriegstreiber wird.
      PS: Ginge es nach DE und EU würden wir noch heute, -zig Millionen Tote später, Srebrenica u. a. vergessend, noch mit Serbien verhandeln.



  23. Specht
    30. August 2020 10:56

    Um zu verstehen was Kriege sind und wer die Figuren am Schachbrett der Welt bewegt, könnte ein Beispiel aus dem ersten Weltkrieg dienen. Die einfachen Bürger sind es nicht.

    Das Weihnachtswunder von 1914

    Nationen, das heißt ihre Bürger haben nur einen Wunsch in Frieden und in geordneten gerechten Systemen zu leben.
    Im Gegensatz zu den Schachspielern, solchen die mit Machtgier, Ideologie, Geldgier und Korruption quer über Kontinente ihre Interessen auch mit dem Blut der Menschen und Vernichtung von Staaten durchsetzen.

    Leopold Kohr, ein Vordenker der EU der Vaterländer sah in kleinen Nationen den Vorteil nur wenig Schaden zu haben, bei ihrem Versagen. Große Einheiten richten logischerweise Weltkatastrophen an wenn sie sich ihre Regierung zu einem Monster entwickelt.



  24. Erich Bauer
  25. Postdirektor
    30. August 2020 10:17

    Der gefährlichste Krieg (Eroberungskrieg) ist meiner Meinung nach wohl der Geburten-Dschihad der sich in unzähligen Ländern ausbreitenden Muslime, der schleichend aber sicher den Autochthonen die Unterdrückung und schließlich das Aussterben bringen wird.

    Vor allem auch deshalb, weil die Zuwanderung und gleichzeitig das Verhindern des auf die Welt Bringens eigener Kinder der Autochthonen aktiv gefördert werden.



    • Mentor (kein Partner)
      01. September 2020 10:09

      Die Verantwortung der Autochthonen sollte erwähnt werden.
      Ungeborene aus dem Uterus kratzen, junge Menschen welche mit kleinen lieben Hunderln als Kinderersatz Gassi gehen, welche sehr oft das klassische Familienmodell in ihrer hedonistisch materiellen Welt ablehnen, sind die andere Seite dieser Gesellschaft.



  26. Erich Bauer
    30. August 2020 10:15

    https://www.youtube.com/watch?v=VpBwVMwOyoU

    Wolfgang Eggert: Kein Grund für Optimismus. Es kann sich nichts ändern. Der Mainstream-Fake ist zu stark...



    • Mentor (kein Partner)
      01. September 2020 10:35

      Danke für den Link.
      5:20
      "Geburtenrate bei Systemkritikern......"
      ...Die können es nicht, es ist unmöglich. Weißt du warum es unmöglich ist?
      Bei den Systemkritikern sind 80% Männer welche komplett kopfgesteuert sind und für meine Begriffe entweder ungern Ficken oder gar nicht wissen das sie es können..

      Zum Verweis zur "Vulgären Analyse".
      1
      youtube.com/channel/UCQEmcNRTw0BDhruQKAiveRA
      Dieses Konto wurde gekündigt, da es gegen die YouTube-Community-Richtlinien verstoßen hat.
      2
      youtube.com/channel/UC97Ndz9727uBJ0gjDY3khTw
      Dieses Konto wurde aufgrund wiederholter oder schwerwiegender Verstöße gegen die YouTube-Richtlinie zum Verbot von Hassrede gekündigt.



  27. kritisch
    30. August 2020 09:58

    Der Versuch des deutschen Außenministers Heiko Maas zwischen der Türkei und Griechenland im "Gaskonflikt" zu vermitteln, ist gescheitert. Für Präsident Erdogan gilt: „Wir nehmen, was auch immer uns im Mittelmeer, in der Ägäis und im Schwarzen Meer zusteht, wir werden keine Konzessionen machen“.

    Für ihn gilt auch - wie er anlässlich einer Feier zum Sieg des seldschukischen Sultans Alparslan am 26. August 1071 über das byzantinische Heer von Kaiser Romanos IV. Diogenes ausdrückte - die damals begonnene Islamisierung fortzusetzen.

    Das Auftreten der Grauen Wölfe in Favoriten zeigt, wie weit die Islamisierung unseres Landes bereits gediehen ist und wie hilflos österreichische Behörden reagieren.

    Vielleicht kann die von Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka getroffene Feststellung dass "die IGGÖ nicht alle Muslime vertritt und von allen muslimischen/türkischen Verbänden Verfassungstreue einzufordern sei" eine Klarstellung herbeiführen.

    Eine solche ist seit dem Islamgesetz 2015 überfällig, da in der Folge dieses Gesetzes nicht nur die IGGÖ zur "Stimme des Islam", also de facto zum einzigen Ansprechpartner der Behörde gemacht wurde, sondern sie gleichzeitig die Deutungshoheit über die islamische Glaubenslehre erhielt.

    Damit wurde Österreich praktisch zu einem islamischen Staat. Seither ist es keiner österreichischen Behörde, keinem Gericht etc. mehr möglich, in der islamischen Glaubenslehre verankerte Verhaltensweisen von Muslimen zu beurteilen bzw. rechtzeitig zu erkennen.

    In weiterer Folge kann die Republik Österreich ihren nicht-muslimischen Bewohnern nicht mehr denselben Schutz gewähren wie den muslimischen Bewohnern. Das ist eine eklatante Diskriminierung und ein Staatsversagen.

    Das gilt in ganz besonderem Masse für Juden, orientalische Christen und Konvertiten, die mit staatlichem Schutz rechnen, ihn aber nicht mehr bekommen.

    Beschämend ist auch der Umstand, dass der 12 09 1683, an dem Wien von den Türken befreit wurde, keine offizielle Erwähnung mehr findet.



    • Bürgermeister
      30. August 2020 10:13

      Die Moslemisierung ist das Ziel, wer sich das intellektuell niedrige Niveau antun will: https://www.youtube.com/watch?v=xHBfwy7Ihew

      Sie redet von den kulturellen Leistungen jüdisch-österreichischen Literaten. Doch wen will sie damit belehren oder erreichen? Die afrikanischen Analphabeten oder die "syrischen" Moslems?

      Dabei geht es um den Angriff eines "Schutzsuchenden" auf die Synagoge in Graz. Ein aufgesagter Text (sogar mit modulierter Stimme) der restlos am Thema vorbeigeht. Eine Sprechpuppe die bewußt vom Problem ablenkt. Ob sich die "Schutzsuchenden" von der Stabsstelle beeindrucken lassen oder dient diese ganz anderen Zwecken?



    • Whippet
      30. August 2020 15:01

      @Bügermeister, ich hörte kurz in das Video mit Frau Edtstadler hinein. Mehr als eine Minute dieses Textes zu hören ist mühsam und löst bei mir Unmut aus. Die Stabsstelle wird den Antisemiten ordentlich einheizen.Keiner wir mehr eine Synagoge überfallen oder beschmieren, denn dann kommt Frau Edtstadler und sagt ihm persönlich die Meinung.



  28. glockenblumen
    30. August 2020 09:04

    Dr. Unterberger schreibt:

    "Die gewaltigen Fortschritte von Wissenschaft, Bildung und Forschung, die zu einem Rückgang von Hunger und Not und damit der dadurch ausgelösten Aggressionen geführt haben.
    Die damit zusammenhängende fortschreitende Erkenntnis, dass nicht Raub oder eigene Größe zu Wohlstand führen, sondern eine erfolgreiche eigene Entwicklung."

    was von Merkel und Konsorten auch ho. erfolgreich ruiniert wird!
    Deutsche aber auch österreichische Qualitätsarbeit mit weltweitem guten Ruf wurde zerstört bzw. der Lächerlichkeit preisgegeben.
    Wieviele technische und wissenschaftliche Errungenschaften kommen aus D und Ö, welche ebenso weltweit kopiert werden?
    Arbeitsame, innovative Völker, deren Motto "ohne Fleiß kein Preis" war wurden zu Nannystaaten herabgewirtschaftet, Bildung findet de facto nicht mehr statt, dafür jede Menge völlig unnütze Geschwätzwissenschaften, die bloß Geld kosten, das Volk verblöden und Null Wertschöpfung bieten. :-(



  29. Kyrios Doulos
    30. August 2020 08:41

    NICHTS MACHT NATIONEN GEFÄHRLICH!

    Meine These in bezug auf Österreich: Menschen gefährden Nationen und Staaten.

    Wie sagten die Römer zurecht?

    SI VIS PACEM, PARA BELLUM!

    Wenn Du den Frieden haben willst, bereite den Krieg vor.

    Was tun alle Parteien in Österreich seit 1945? Verfassungswidrig und staatsvertragswidrig (Stichwort "bewaffnete Neutralität") halten sie die Armee gerade so am Leben, daß sie ein bißchen Katastrophenschutz und ein bißchen Grenz-Assistenzeinsatz leisten kann. Und ja nichts mehr!

    Kurz & Kogler, ÖVP & Grüne gehen jetzt zum finalen Todesstoß gegen unsere Armee vor, die kadaverhegorsame und völlig inkompetente (darum kann sie leicht kadavergehorsam sein) Frau Tanner*IN erledigt das dreckige und gesetzeswidrige Geschäft.

    Was gefährdet Österreich und sein Volk? Die sozialistisch-pazifistisch-feministische Ideologie, die sich tief hineingefressen hat selbst in die ÖVP, von den andern Parteien brauchen wir in diesem Kontext nicht einmal mehr nachzudenken. Am wenigsten ist die FPÖ von dem Virus befallen, wenn es drauf ankommt, zieht sie den Schwanz aber auch ein, weil die Mehrheit des Volkes zwar gern Panzer und Flieger schauen geht, aber sicher keinen Cent mehr für die bewaffnete (Ohn)Macht ausgeben will.

    Die Lage sieht nicht besser aus, wenn wir ins westliche Europa schauen. Si vis pacem, para bellum! Wo gibt es einen Staat, der sich militärisch verteidigen kann? Ich bestreite sogar, daß die NATO ohne die Streitkräfte der USA Europa verteidigen könnte.

    Was nützt mir der sogenannte Friede, wenn wir auf dem Schleichwege eine Diktatur errichtet bekommen (haben)?

    Was nützt mir der sogenannte Friede, wenn fremde Mächte sich unserer Länder bemächtigt haben? Zwar ohne Krieg, aber mit unbewaffneter Invasion auf Einladung unserer Diktatoren (2105)?

    Und so unbewaffnet waren die gar nicht und in Deutschland sind der merkelinitiierten Invasion schon mehr Deutsche zum Opfer gefallen als es Mauertote in der DDR gegeben hat. Es ist Krieg, oder?

    Was nützt mir der Friede, wenn das Schwert des ISlam die Macht ergreift und unsere Nationen, Völker und Staaten unterdrückt, versklavt und schikaniert?

    Und nicht zuletzt: Ist es nicht auch ein Krieg, wenn unsere Diktatoren auf heimtückische Weise unter dem geschaffenen Vorwand einer sog. Pandemie halt ohne Bomben, aber mit Außerkraftsetzung der Verfassungen und unserer Grundrechte die Wirtschaft vorsätzlich sabotieren, wenn nicht sogar zerstören?

    Herr Dr. Unterberger, ich wünschte wir wären mehr kriegsorientiert im Sinne von bewaffnet wehrwillig, wehrentschlossen, wehrfähig, nüchtern, den Feind erkennend, benennend und entschlossen bekämpfend - mit Waffen und im Vorfeld mit den geistigen Waffen, die auch die getarnte Kriegsführung (Invasion, ISlamisierung, virale Kriegführung) enttarnt und radikal beendet!

    SI VIS PACEM, PARA BELLUM!



  30. Nestor 1937
    30. August 2020 08:35

    -----Dr, Unterberger hat unter Punkt 5
    die Kriege Israels mit den Arabern vergessen.----



    • Nemo
      30. August 2020 09:07

      @Nestor1937: ...die existenzbedrohenden Kriege der Araber gegen Israel...



    • machmuss verschiebnix
      31. August 2020 10:00

      @Nestor1937

      wer seinen Blog unbeschadet durch die Gezeiten-Stürme navigieren will, der wird sich vermutlich an den Spruch halten: "sag nicht immer, was Du weißt, aber wisse immer was Du sagst"



  31. dssm
    30. August 2020 08:32

    Ich sehe zwar den Sozialismus nicht als ausgestorben an, aber die heutige Form ist aussenpolitisch harmlos. Denn wer wirklich mittels Klimapanik die Welt retten will, der müsste zwar nachdem die Macht im Inland gesichert ist, sprich die Menschen geknechtet und in Armut sind, logischer weise die anderen CO2 emittierenden Länder angreifen. Da aber Produktion und Technik dem CO2-Glauben zum Opfer gefallen sind, kann man den Nachbarn nicht mehr ernsthaft bedrohen.

    Kein Nachbarland braucht sich zu fürchten, wenn die linx/grüne Elite die Jugend zu FFF-Idioten macht.
    Hingegen muss sich ein Nachbar sehr wohl fürchten, wenn die Elite eines Landes, so wie Österreich, einen Bevölkerungsaustausch durchführt; sind diese neuen Bewohner eben nicht ein ein Geflecht uralter Beziehung gebettet.



  32. pressburger
    30. August 2020 08:07

    Nationen sind an und für sich nicht gefährlich. National Staaten haben sich entwickelt, weil die Bürger eine klare Definition des Staatsgebietes, der Zugehörigkeit zu einer Gruppe von Menschen mit einer gemeinsamen Sprache, haben wollten. In der ganzen Geschichte der Menschheit hat es immer Grenzen gegeben.
    Abgrenzung gegen Einflüssen von draussen war immer identitätsstiftend. Menschen brauchen Identität, eine Definition wie man ist, aber auch wie man nicht sein will, liegt in der menschlichen Natur.
    Alle Versuche einen supranationalen Menschen zu konstruieren, ohne Identität, sind gescheitert.
    Die Kriege in der Zukunft werden hybride Kriege sein, die von innen geführt werden.
    Aktuell, nehmen wir, ungewollt, an zwei Kriegen teil. Beide Kriege haben gewisse Gemeinsamkeiten.
    Der eine Krieg ist der Krieg der EU Nomenklatura, gegen die europäische Zivilisation. Ein hybrider, nicht erklärter, einseitiger Bürgerkrieg, gegen die Bürger. Der Angreifer, trifft in diesem Krieg auf keinen Widerstand. Die Angegriffenen verzichten auf Verteidigung, haben sich bereits gehorsamst unterworfen.
    Der andere Krieg, ist der Krieg des Islams gegen das christliche Abendland.
    Das dieser Krieg eine Tatsache ist, wird von den Protagonisten der EU, der Nomenklatura, einerseits geleugnet, gleichzeitig die Angreifer, repräsentiert durch Erdogan, unterstützt.
    Fazit, Kriege zwischen Nationen gehören der Vergangenheit an. Die Eroberung geschieht durch Unterwanderung, Destabilisierung, sukzessive Zerstörung der Infrastruktur, Raub von kulturellen und Sinn stiftenden Werten.
    Der Feind ist aussen, der Feind ist auch innen.
    Ein propagandistischer Erfolg. Der bereits stattfindende hybride Krieg, wir als der, schon immer herbeigesehnte Frieden gefeiert.
    Die Menschen sollen nicht merken wie sie von der Obrigkeit, die sie sich selbst ausgesucht haben, verraten werden.



    • Kyrios Doulos
      30. August 2020 08:49

      @pressburger, ganz unterschiedlich formuliert, haben wir dasselbe geschrieben. Es freut mich immer wieder wie viel Gleichklang wir hier finden dürfen.



  33. Franz77
    30. August 2020 07:59

    Wie heißt es so treffend: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Der ist zumeist auch für den Streit verantwortlich.

    Es ist immer der gleiche Hintergrund: Teile & herrsche.

    Nur ganz selten gehen Kriege von den Ländern selber aus. Nehmen wir die unterwickelten Regionen wie Afrika, dort sind es oft Stammesfehlden, räuberische Beutegreiforgien (auch oft angezettelt), die erst so richtig blutig werden, weil wir ihnen die Waffen liefern.

    In Muselmanien sind es Religionskriege die Fanatiker zum Dauerblutbad (auch oft angezettelt) machen, mit unseren Waffen. Kamele schießen nicht.

    Israel darf nicht kritisiert werden.

    Auf keinen Fall braucht es ein "Friedensprojekt" - wie sie es selber nennen - á la EU. Sie ist für den Frieden in Europa genauso verantwortlich wie ich für das Nichterscheinen des rosafarbenen Killer-Walrosses.



    • Neppomuck
      30. August 2020 14:45

      Die "EU", ich habe es mehrmals schon erklärt, ist kein "Friedensprojekt" sondern bestenfalls ein "Befriedungsprojekt".
      Siehe "Pax romana".



    • pressburger
      30. August 2020 22:39

      Herrlich. Der letzte Satz ! Super.



  34. Pennpatrik
    30. August 2020 07:47

    Wer Handel treibt, führt keinen Krieg.
    Politiker führen Krieg.
    Daher birgt jede Machtzunahme der Politiker enorme Kriegsgefahren.

    Das Recht auf Sezession (Selbstbestimmungsrecht der Völker) würde diese Gefahr mindern. Kein Staat dieser Welt gesteht seinen Bürgern dieses Recht zu, außer das Mutterland der Demokratie. Großbritannien.

    Wir sehen den verzweifelten Kampf des europäischen Molochs dagegen. Inklusive politischer Gefangener innerhalb der "Wertegemeinschaft" mit eigenen Menschenrechten, die die UN Menschenrechte aufweichen (Gewusst? Es gibt 2 verschiedene Menschenrechtserklärungen. Eine der UNO und eine der EU. Kann man googeln).

    "Wenn sich die Politiker fürchten, herrscht Demokratie.
    Wenn sich das Volk fürchtet, Diktatur".



    • Konrad Loräntz
      30. August 2020 08:11

      Der letzte Absatz hat es in sich.
      Es sind m.E. nur mehr die Armen im Geiste selig, aber immerhin sind das viele.



    • Bürgermeister
      30. August 2020 08:25

      **********
      Besonders für ihren letzten Absatz!



    • Kyrios Doulos
      30. August 2020 08:52

      "Wer Handel treibt, führt keinen Krieg." Und ausgerechnet den sabotieren unsere Politiker jetzt ganz gewaltig, unter dem Vorwand einer sog. Pandemie.



    • glockenblumen
      30. August 2020 09:10

      @ alle

      *********************************************

      "Wenn die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit. Wenn das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei."
      (Thomas Jefferson, 1743 - 1826)



    • Almut
      30. August 2020 10:24

      @ alle
      ************************************************!
      Es gibt einen Staat der seinen Bürgerndas Recht der Sezession einräumt: Liechtenstein.



  35. Templer
    30. August 2020 07:35

    So gut wie es uns heute geht, ging es selten Völkern.
    Selbst in Entwicklungsländern, sank die Sterblichkeit durch Hunger und Krankheit.

    Bis Corona kam. (Oder gekommen wurde)

    Die schon seit Albert Pike 1871 geplanten 3 WK zur endgültigen NWO, sind nun nicht mehr zu übersehen.

    Daher sind die Punkte 3 und 4, also Imperialismus einer kleinen gierigen Elite, heute die finale Bedrohung.

    Punkt 1, also fanatische Islamisten und extreme Ideolog*Innen, sind ihre Werkzeuge zur Umsetzung dieser Ziele.

    Der derzeit laufende 3te WK wird nicht mehr mit Soldaten in Uniformen und mit Staatswappen geführt.

    Unsere Grundrechte werden Schritt für Schritt zurückgefahren und die Überwachung im selben Tempo hochgefahren.

    Das alles wird uns natürlich ausschließlich, als zu unserem Besten verkauft.

    Putin übrigens gehört ein weiteres mal, nicht in diese Auflistung.



    • Henoch 1
      30. August 2020 07:42

      Sehe das mit Putin ähnlich!



    • Franz77
      30. August 2020 08:00

      Jepp!! *********************



    • Templer
    • Templer
      30. August 2020 08:53

      Wer hier noch immer nicht erkennt, dass es sich um eine Plandemie mit Auswirkungen auf uns Alle handelt, dem ist nicht mehr zu helfen!
      Jeder kann die Plandemie Schritte auf der WEF (World Economic Forum) Plattform selbst durchlesen.
      Hier eine kurze Zusammenfassung:

      https://youtu.be/wYf-3PhzAJM



    • Pennpatrik
      30. August 2020 09:16

      @Templer
      Nichtsdestotrotz müssen wir aufpassen, dass wir nicht aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen.



    • Kyrios Doulos
      30. August 2020 09:35

      Es gibt 2 Menschen, über die ich jedesmal, wenn ich sie im Fernsehen sehe, dialogisch denke: "Gott sei Dank gibt es Dich noch!"

      Das ist die Queen des Vereinigten Königreiches und
      das ist Wladimir Putin.



    • Templer
      30. August 2020 09:43

      Eine mitreißende Rede von Robert F. KENNEDY in Berlin.
      Es besteht die Gefahr, dass er das gleiche Schicksal wie sein Onkel erleiden wird müssen.
      #NWO
      #Bill Gates
      #5G
      #Pharmaindustrie
      #Plandemie
      https://youtu.be/-u3H3PvebBU



    • Almut
      30. August 2020 10:52

      @ Templer
      *************************************!
      Ich denke auch Trump gehört wie Putin nicht in diese Auflistung.
      Ja, Robert F. Kennedy Jr. muss aufpassen, ich hoffe dass er sich zu schützen weiß.

      @ Kyrios Doulos
      Ihren Kommentaren kann ich immer voll zustimmen. Jetzt habe ich etwas gefunden, wo das nicht zutrifft: meine Begeisterung zum englischen Königshaus und damit auch zur Queen ist überschaubar.



    • Templer
      30. August 2020 11:32

      @Kyrios Doulos
      Das Englische Königshaus war maßgeblich bei beiden WK beteiligt und sitzt in der obersten Freimauer Loge.
      Auch Prinz Charles gehört zum Deep State und ist prominenter Redner in Davos beim Great Reset.
      Also dass die Wndsors da sind ist kein Segen!



    • Kyrios Doulos
      30. August 2020 19:37

      @Templer: Danke für Ihren Hinweis mit den Windsors; diesbezüglich stimme ich zu. Ich meine die Queen als Persönlichkeit, die mit unglaublicher Konsistenz Disziplin wahrt und (das vermute ich natürlich nur und kann es nicht belegen:) noch Schlimmeres im Hause Windsor verhindert und vor allem den Brexit nicht torpediert hat.



    • pressburger
      30. August 2020 22:41

      e@Hennoch 1
      Ganz Ihrer Meinung.
      Putin hat z.Z. andere Sorgen.



  36. Bürgermeister
    30. August 2020 07:32

    Massenzuwanderung, Massenmigration: Die Lenkung eines gesellschaftlichen Systems, also die zentrale Aufgabe eines Staates besteht wohl darin "Schaden von der Bevölkerung abzuwenden".

    Diese Aufgabe kommt im dt. Amtseid meines Erachtens weltweit am bestens zur Geltung, die anderen sind oft nichtssagend: https://de.wikipedia.org/wiki/Amtseid

    China hat dies auch richtig erkannt, die Überdehnung der eigenen Ressourcen, die daraus entstehenden Probleme und das rechtzeitige Gegensteuern des Bevölkerungszuwachses. Ohne die damaligen Maßnahmen wäre man heute im Bürgerkrieg, vermutlich hätten wir einen Weltkrieg.

    Bei Arabern, Negern und Nafris reduziert sich die "Lenkung eines gesellschaftlichen Systems" auf die persönliche Bereicherung. Bevölkerungsexplosion und daraus folgende Probleme: na und!

    China hat das eigene Problem gelöst, es sich sich deshalb - im Gegensatz zu den Europäern - nicht in der Pflicht fremde Probleme zu lösen. Die afrikanischen "Staaten" liefern China wertvolle Ressourcen, die eigene Bevölkerung gehört da nicht dazu - die exportiert man nach Europa, nicht nach China.

    Das Verhalten Europas fremde Probleme lösen zu wollen stabilisiert die dortige Unfähigkeit und ist deswegen der Grund für die kommenden Kriege. Da werden bei so viel "Schuld" die fremdes Geld verteilenden rosaroten, geschlechtslosen Puschel-Häschen die sich alle soooo lieb haben (also schwarz/rot/grün/neos-wählenden Gruppen) jetzt gleich die (fremde) Brieftasche zücken und eine Spende überweisen.

    Finanziert wird es vielleicht über 100jährige Anleihen. Die werden nachfolgende Generationen zurückzahlen die nie etwas von dem Geld gesehen oder gehabt haben. Dafür wird nicht einmal Infrastruktur geschaffen die sie nutzen, sondern das ist Geld das von den "Brennenden" für südeuropäische Korruption und Verwaltung erpresst wird. Vieles wird auch für internen Schlendrian verheizt, soviel zu unseren "Nachhaltigkeits-Parteien".



  37. Josef Maierhofer
    30. August 2020 06:56

    Kriege werden heute 'von innen' geführt.

    Egal, wo ich hinblicke, überall, wo Kriege ausgebrochen sind, hat man vorher das gegnerische Volk manipuliert, durchsetzt, aufgehetzt, bis hin zu ideologisch gebrochen.

    Was in der Ukraine der Maidan, in Armenien die türkisch-aserbeidschanischen Unterwanderungen der Politik, der NGO Wahnsinn in Europa und die Geiselhaft Europas in einer EU, was Boko Haram und andere islamistische Gruppen in Afrika und in Europa, es geht quer durch die Nationen und ist oft reine Ideologie, oft mal Imperialismus und sehr oft Unterwerfung.

    Was in Österreich an die 500 NGOs mit 'Kanzlerischer Genehmigung und Willkommenshaltung' anrichten dürfen, das wird Österreich auslöschen, versklaven. Derzeit müssen wir 'nur' Impfstoffe, Teststoffe für 'Corona' (auch so ein 'Ideologietheater') für Milliarden kaufen und unsere Wirtschaft an die Wand fahren. Es ist ein Wirtschaftskrieg, der auf offener Bühne stattfindet und in Österreich sogar 'riesigen Anklang' (dank medialer Desinformation) findet. Ordentliche Regierungen, die da nicht mitmachen, werden in Österreich einfach abgesetzt, man erinnere sich an den Mai 2019. Es gibt 'gute Demonstrationen' (ohne Corona Terror) in Österreich und 'böse Demonstrationen' (mit Corona Terror), die man halt dann auflöst mit Polizeigewalt. Die Kriege finden im Inneren statt, etwa in Wien Favoriten als Beispiel und die Gewalt nimmt zu. Wir haben den Terror importiert und der Raubkapitalismus, der Islamismus und auch der Imperialismus benutzen ihn als Waffe, genauso wie die Medien, genauso wie die Politik, die Justiz, meist genügt Ideologie, oft wird es heftiger und es kommt Erpressung, Mobbing, etc. hinzu, oft auch Mord.

    Großmächte benützen weniger die Atombombe, die ist die ultimative Abschreckung, sondern die eben genannten Waffen. Immerhin erreichen sie damit, was sie wollen, meist Geld, strategische Vorteile, Delegieren von Konflikten und Kriegen, man hetze halt ein paar Völker auf, gebe halt die Kurden preis, lasse halt die Mullahs bekämpfen, zwinge alle zu bestimmten Handlungen gegen oder für etwas. Das sehe ich genauso als Kriegshandlung wie das Entsenden von Panzern, Aufstellen von Raketen, etc.

    Wer also entgegen seiner Überzeugung sich für Dinge einspannen lässt oder sich gar dafür bezahlen lässt, Dinge, die gegen andere Gesellschaftsteile (oft überwiegende) gerichtet sind, der führt Krieg gegen die anderen Gesellschaftsteile, etwa die Grünen in Wien, wer etwa, aus welchem Grund auch immer, Dinge gegen die Bevölkerung tut, etwa das Absetzen einer gewählten und beliebten Regierung, der führt Krieg gegen die Bevölkerung, so die heutige Ö V P, wer also wissentlich und willentlich Streiks vom Zaun bricht, die eigene Bevölkerung schädigt durch verschiedenste ideologisch zu begründende Handlungen, der tut bewusst etwas zum Unfrieden, zum Krieg, wer entgegen aller Vernunft, das Volk austauschen will gegen Menschen aus fremden Kulturen, der führt damit Krieg gegen die eigenen Bevölkerung, und so weiter und so fort.

    Die Transportmittel und die Informationsgeschwindigkeiten und die Mediendichte und deren Manipulation lassen offenbar heute schon die 'neue Normalität' zu, die Hilflosigkeit des Einzelnen, aber auch die Hilflosigkeit ganzer Kontinente gegenüber einigen westlichen und islamistischen Machthabern.

    Die äußeren Kriege werden scheinbar weniger, zumindest die mit den Panzern und Raketen, die inneren dafür umso intensiver.

    Und da sind wir mitten drin und 'live' dabei und nach dem 'Engagement' kommt die Not, hilflos der eigenen und fremden (der stärkere gewinnt) 'Diktaturpolitik' ausgeliefert.

    Demokratie und Selbstbestimmung war einmal.



    • Henoch 1
      30. August 2020 07:49

      ******
      Empfehle ein Buch:
      „Die Geschichte der Zentralbanken und die Versklavung der Menschheit“
      von Stephen Mitford Goodson
      Was da an Abgründen erzählt wird ist unglaublich !



    • Josef Maierhofer
      30. August 2020 08:41

      @ Henoch 1

      Danke !



  38. elfenzauberin
    30. August 2020 05:22

    Zunächst sei die Bemerkung gestattet, dass Nationen nicht per se gefährlich sind. Nationen sind ganz im Gegenteil das vorläufige Ende einer Entwicklung, die zur Verhinderung von Kriegen dient.

    Immer schon haben sich Menschen zu Gruppen zusammengerottet, um die innere und äußere Sicherheit zu gewährleisten. Das war in den Clans so, das war in den Burgen im Mittelalter so (ja, der Bürger leitet sich von Burg ab, die Schutz gewährte - das sollte man einmal den Politikern von heute erklären!) und das ist auch heute so. Die Nation ist nichts anderes als die größte funktionierende Organisationseinheit einer solchen Gruppe.

    Blickt man in die Geschichte zurück, so erkennt man, dass Kriege immer nur von großen Nationen geführt wurden, niemals von kleinen. Das Fürstentum Liechtenstein wird wohl niemals in Österreich oder in die Schweiz einmarschieren, genausowenig wie die Monegassen Italien erobern wollen.

    Die Gefahr liegt also nicht in der Nation an sich, sondern in deren Größe. Kleine Staaten können sich Kriege erstens finanziell gar nicht leisten und sind zweitens auf eine gute Nachbarschaft auf Gedeih und Verderb angewiesen.

    Hat man das einmal verstanden, dann bleibt wohl nichts anderes übrig, als einen Staatenbund wie die EU kategorisch abzulehnen, auch wenn damit wirtschaftliche Vorteile verbunden gewesen sein mögen, die mittlerweile aber dahinschmelzen wie Schnee in der Sommersonne.

    Das zum Ersten. Zum Zweiten:

    Der Kommunismus/Marxismus ist keineswegs tot - ganz im Gegenteil feiert er fröhliche Urständ' in Form der BLM- oder FFF-Bewegung, selbst die Wissenschaft wird von dieser Ideologie missbraucht. Die Bolschewiken haben die Wissenschaft missbraucht (Lyssenkoismus), ebenso wie die Nazis, die ja im Grunde einer ähnlichen Ideologie anhängen wie die Bolschewiken, und missbraucht wird gegenwärtig die Wissenschaft von den "glühenden Europäern", die eine Ideologie zur Wissenschaft erheben ("Gender") und die die Klimaforschung für die eigenen ideologischen Zwecke instrumentalisieren.

    Lehnt man diese Auswüchse ab, so bleibt auch hier nichts anderes übrig, als die EU rundweg abzulehnen, denn es ist die EU die Gender und Klimaforschung fördert, auch auf Kosten des Wohlstands ihrer Bürger.



    • elfenzauberin
      30. August 2020 05:25

      Apropos Kommunismus:

      Man gebe einmal "antifa.com" in die Suchzeile des Browsers ein (ohne Anführungszeichen) und man wundere sich, wo man da landet.



    • Wyatt
      30. August 2020 06:17

      ......und bei "Antifa" Demos gab es keine Verhaftungen, Abstandsregel, etc. und das Vermummungsverbot, welches Demoteilnehmer untersagt ihr Gesicht zu verdecken, ist durch die Maskenpflicht ohnedies aufgehoben.



    • Wyatt
      30. August 2020 06:22

      "antifa.com" scheint den Verdacht, eines gemeinsamen Ursprungs zu bestätigen,



    • frajo
      30. August 2020 07:38

      Mich wundern einfach immer mehr viele der vorgebrachten Argumente des BM. Ich kann @elfenzauberin nur zustimmen. Kriege gehen nicht von Staaten aus sondern von Einzelpersonen innerhalb der Staaten. Von deren Gier nach Macht, Reichtum, etc. Daher auch nicht von Religionen per se. Eher schon von Personen ohne Religion, denen der andere gleichgültig ist und der seinen Nächsten nicht als solchen achtet.



    • Henoch 1
      30. August 2020 07:39

      Bin ganz bei Ihnen !

      Hat man das einmal verstanden, dann bleibt wohl nichts anderes übrig, als einen Staatenbund wie die EU kategorisch abzulehnen......
      *****************

      Einst ein „Friedensprojekt“ ..... heute will man eine Europaarmee......



    • pressburger
      30. August 2020 07:42

      Der erste Satz. Absolut einverstanden. Die EU hat es Verstanden Nationen mit Nationalismus durcheinander zu bringen. Gehört zum guten Ton Nationen als Gefahr zu bezeichnen, supranationale Gebilde, wie die EU, für Friedensstifter.



    • Konrad Hoelderlynck
      30. August 2020 13:15

      Perfekt formuliert!

      Lyssenko war übrigens der typische Vertreter einer Akademiker-Sorte, die - talentierte Auswendiglerner und Nachahmer - das angelernte Wissen nicht im Geringsten sinnvoll anwenden können, weil sie Zusammenhänge intellektuell einfach nicht ausreichend erfassen können. - Ein Produkt des Sozialismus, wie wir es auch heute zur Genüge kennen.



    • byrig
      30. August 2020 23:21

      elfenzauberin-Sie haben mir den Beitrag aus dem Mund genommen!Der Kommunismus ist keineswegs tot,er ist lebendiger denn je.Eine der wichtigsten Stütze ist die clandestin-also für viele deutsche Wähler-agierende DDR-Merkel als Kanzlerin.Alles andere haben Sie ja benannt,zumindest fast.Ein Drama ist die irregeleitete Jugend,durch die Horden von marxistischen &(-Lehrern und auch die dadurch bedingte geschichtliche Naivität.



  39. Neppomuck
    30. August 2020 01:50

    Ich kann es nur zum x-ten Mal wiederholen:
    Kriege waren, sind und werden immer Wirtschaftskriege sein.

    Demokratisch verfasste Nationen wären schön blöd, Kriege vom Zaun zu brechen.
    Zudem ist immer zwischen Ursache und Anlass zu unterscheiden.
    Beispiele, da bis dato unbescholten, verkneife ich mir.






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org