Vor fünf Jahren hat unter großem Jubel öffentlich-rechtlicher und anderer Mainstream-Medien die von Angela Merkel, aber auch von zwei europäischen Höchstgerichten ermöglichte Invasion aus Asien nach Europa ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. Sie geht seither in immer neuen Wellen weiter. Wer geglaubt hat, ihr Rückgang während der Corona-Krise hätte etwas Dauerhaftes bedeutet, der muss erkennen, dass nach Abflauen der ersten Lockdown-"Maßnahmen" gerade wieder eine neue Welle hochbrandet. Substanziell geändert hat sich seit 2015 nur zweierlei: Erstens, dass nun auch Afrikaner in Massen nach Europa drängen. Und zweitens, dass nicht mehr nur kriminelle Banden, sondern auch linksradikale und mit deutschen Steuergeldern und Kirchenbeiträgen gefütterte NGOs ganz offiziell (diesmal im Mittelmeer) Schlepperei betreiben.
Einige besonders dramatische Exempel der letzten Tage – die im Mainstream wieder einmal vielfach verschwiegen werden – zeigen die aktuelle Brisanz und beweisen, dass 2015 keineswegs vorbei ist:
- Derzeit sind die europäischen (griechischen, italienischen, maltesischen) Inseln im Mittelmeer Hauptziel der illegalen Migranten. Allein auf Lampedusa sind am Wochenende in 24 Stunden ein großes Schiff mit 450 Migranten und 30 kleinere mit weiteren 500 Menschen aus Afrika gelandet. Verzweifelte Bewohner der Insel haben vergeblich versucht, die Landung der Invasionsboote zu verhindern; der Bürgermeister bezeichnet die Situation als "unerträglich". Aber die Migranten beziehungsweise Schiffe werden von der italienischen Küstenwache immer wieder an Land gebracht.
- Besonders ernüchternd ist das nun eingestandene Scheitern des griechischen Versuches, durch schwimmende Barrieren Migranten daran zu hindern, Inseln wie Lesbos zu erreichen. Die Barrieren haben sich nicht nur als Hindernis für die Schifffahrt entpuppt, sondern auch als Wegweiser für die Schlepper. Überdies können sich Migranten an diesen Barrieren festhalten und müssen dann von den Griechen als in Seenot Befindliche gerettet werden. Was dann in jedem Fall ein langwieriges, oft von vielen Lügen und Instanzen geprägtes Asylverfahren auslöst, das nur in der Minderheit der Fälle mit einer erfolgreichen Abschiebung endet.
- Auch zwischen einigen europäischen Ländern eskaliert derzeit die Migration. Das ist insbesondere am Ärmelkanal zu sehen, wo die Höhe der heurigen Welle jetzt schon einen absoluten Rekord darstellt: 2020 sind bereits mindestens 5000 Asiaten und Afrikaner illegal mit den verschiedensten Booten von Frankreich nach England gelangt. Im ganzen Vorjahr – das ebenfalls schon einen Rekord dargestellt hat – waren es hingegen lediglich 1800.
- Eine der grauenvollsten unter vielen schlimmen Einzel-Konsequenzen dieser Entwicklung haben jetzt zwei in früheren Jahren gekommene "Flüchtlinge" in Schweden verschuldet. Sie haben in der vergangenen Woche zwei schwedische Buben vergewaltigt und auf einem Friedhof lebendig vergraben, wo diese dann zum Glück nach zehn Stunden schwer traumatisiert noch lebend gefunden worden sind. Darüber haben viele um Objektivität bemühte Medien wie "Servus TV" oder die "Welt" berichtet; im ORF oder in den angeblichen Qualitätszeitungen "Standard" und "Presse" habe ich bezeichnenderweise dazu absolut nichts gefunden.
Europa hat also aus der Tragödie 2015 nichts gelernt. Daher hilft es auch wenig, darauf hinweisen zu können, dass dieses Tagebuch schon vor genau fünf Jahren, am 2. September 2015, als offenbar erstes Medium darauf hingewiesen hat, was für eine Katastrophe die deutsche Bundeskanzlerin mit der Entscheidung, die sogenannten Dublin-Abschiebungen für – angebliche – Syrer auszusetzen, und der gleichzeitig ebenfalls die Grenzen öffnende Bundeskanzler Werner Faymann angerichtet haben (unter dem Titel: "Die spinnt, die Merkel"). Diese Katastrophe hat sich dann ab 4. September voll realisiert. Freilich wäre es mir viel lieber, ich hätte mit jenem Text nicht recht gehabt. Der einzige Aspekt, bei dem ich damals übrigens falsch gelegen bin, war die Annahme, dass auch Ungarns Viktor Orbán unter dem Pro-Migrations-Druck Deutschlands und Österreichs bald einknicken werde. Das ist glücklicherweise nicht eingetreten.
Alles, was seither in Europa geschehen ist, hat nur ein Umlenken oder eine zeitweise Verzögerung des Invasionsstromes bewirkt. Am meisten deprimiert dabei, dass die politische Hauptenergie in der EU seit Jahren nur auf eine Umverteilung der Migranten gerichtet ist, also darauf, jene Staaten vor allem im Osten der EU zu einer Flüchtlingsaufnahme zu zwingen, die sich bisher der Pro-Migrations-Politik Südeuropas und Deutschlands entzogen haben. Es gibt aber keinerlei wirkliche Anstrengungen der EU, die Invasion zu stoppen (die Versuche Merkels, den Diktator Erdogan mit Euro-Milliarden zu besänftigen, wird von diesem ja nur mit immer neuen Versuchen beantwortet, weitere Migrantenmassen nach Europa zu treiben).
Sebastian Kurz hat in Österreich ab 2015 seinen kometenartigen Aufstieg erzielt, weil er sowohl als Außenminister (insbesondere mit der Koordinierung der Sperre der Balkanroute) wie auch als Bundeskanzler deutlich gegen die Migration aufgetreten ist. Er ist damals nicht nur zur SPÖ sondern auch zum Kurs des damaligen ÖVP-Chefs Reinhold Mitterlehner verdienstvollerweise in frontale Konfrontation gegangen.
Freilich ist inzwischen auch Kurz zurückhaltender bei seiner Ablehnung der Migration geworden. Über das Warum kann man nur rätseln:
- Sei es, weil zwei Regierungsbildungen, Ibiza, Corona und die wirtschaftliche Mega-Krise all seine Energien konsumiert haben.
- Sei es, weil sich Kurz insgeheim mit der Regierung des großen Nachbarlandes arrangiert hat.
- Sei es, weil er fürchtete, von österreichischen wie internationalen Medien zu sehr ins rechte Eck gerückt zu werden.
- Sei es, weil ihn Berater vor der Rolle einer Kassandra warnten, die ständig Unheil prophezeit.
- Sei es, weil Meinungsforscher empfahlen, dem Wählerpublikum regelmäßig thematische Abwechslung zu servieren.
Wie auch immer. Jedenfalls hat man von Kurz schon seit längerem nicht mehr den früher mehrfach wiederholten Vorschlag gehört, dass nur das australische Beispiel die Völkerwanderung stoppen könnte. Dabei wäre das die einzige richtige Strategie.
Denn es kann gar nicht gelingen, die Grenzen Europas wirklich abzuriegeln. Das ist bisher nicht einmal den USA Richtung Süden gelungen (und nach dem wahrscheinlichen Wahlsieg Joe Bidens werden sie es nicht einmal mehr versuchen). Bei der geographischen Lage Europas mit seinen langen Seegrenzen nach Süden ist das noch viel weniger möglich als bei den USA. Man kann nicht quer durchs Mittelmeer von Saloniki bis Gibraltar einen Stacheldrahtzaun ziehen.
Man wird an den Grenzen nie das Eindringen vieler Migranten verhindern können. Aber sehr wohl kann man verhindern, dass sie dableiben. Das geht aber nur auf dem Weg, dass man alle irgendwo in Europa aufgegriffenen "Flüchtlinge" sofort wieder aus dem Kontinent hinausschafft. Genau das bedeutet ja das australische Beispiel.
Australien bringt alle "Flüchtlinge" auf eine Insel – und ist seither nicht mehr durch illegale Migration bedroht. Diese hat als Folge dieser abschreckenden Maßnahme aufgehört. Ähnliches könnte Europa machen, etwa durch Schaffung einer Anlandungs-Enklave beispielsweise im anarchiegebeutelten Libyen, von wo zuletzt der größte Strom nach Europa gegangen ist.
Von einer solchen Insel oder Enklave können die illegalen Migranten in jedes Land der Welt weiterreisen – nur nicht nach Europa. In die EU hinein dürfen nur jene wenigen, die in einem Verfahren in der Anlandungs-Enklave einen wirklichen persönlichen Asylgrund (also unmittelbare politische oder religiöse Verfolgung) nachweisen können.
Parallel dazu müsste Europa auf alle Herkunftsländer Druck ausüben, alle von dort stammenden Migranten (wieder) aufzunehmen. Dieser Druck müsste in einer Mischung von Zuckerbrot und Peitsche bestehen, etwa in Handelssanktionen oder -privilegien, oder in der Streichung oder Erhöhung von Entwicklungshilfe.
Nur ein solches Vorgehen kann die Völkerwanderung vielleicht noch stoppen. Allerdings befürchten weise Menschen wie der belgische Historiker David Engels auf Grund geschichtlicher Analogien mit guten Argumenten, dass es dafür längst zu spät sein könnte und dass die Identität des Abendlandes jedenfalls dem Untergang geweiht ist.
Eine solche Strategie hat freilich ohnedies keine Chance auf einen gesamteuropäischen Konsens und damit Verwirklichung. Denn:
- Weltfremde Juristen auch in obersten Gerichtshöfen meinen, dass ohnedies keine Invasion stattfindet, gegen die man sich durch harte Maßnahmen etwa gemäß dem australischen Beispiel wehren dürfte. Als ob eine Invasion, das widerrechtliche Eindringen in ein fremdes Land und die anschließende – plötzliche oder schleichende – Eroberung der Macht nur in Verbindung mit Schüssen erfolgen könnte. Die Nazis haben im März 1938 auch keine Schüsse abgeben müssen, um das sich in sein Schicksal ergebende Österreich zu erobern.
- Humanitär motivierte Naivlinge wieder meinen, dass in einer solchen Enklave in Libyen den abgeschobenen Migranten Gefahren durch die dortigen Milizen drohe. Selbstverständlich müsste Europa jedoch eine solche Enklave militärisch schützen, was aber weniger Aufwand erfordern würde als die derzeitigen Anstrengungen, das Eindringen schon an den Grenzen zu stoppen. Außerdem haben sich ja viele der Migranten selbst zuvor freiwillig in den Einflussbereich dieser Milizen begeben. Daher ist dieses Argument wenig stichhaltig.
- Alle Linken Europas und damit fast die Hälfte des politischen Spektrums sind mit ganz wenigen Ausnahmen (wie die dänischen Sozialdemokraten, wie die grünen Spitzenleute aus Baden-Württemberg oder wie Hans Peter Doskozil aus dem Burgenland) nach wie vor begeisterte Anhänger der Immigration. Das beweisen erneut zwei Zitate aus aktuellen Interviews: Ex-Bundeskanzler Christian Kern preist auch heute noch die Grenzöffnung 2015; diese sei einer "der besten Momente der Zivilgesellschaft in Österreich" gewesen. Und der linke Lobbyist Gerald Knaus (der angeblich zu den Beratern von Angela Merkel zählt) bezeichnet es noch immer als "Mythos", dass Millionen Afrikaner und Asiaten nach Europa kommen wollen; daher solle es eine "Politik humaner Grenzen" geben.
Genau eine solche Politik haben freilich Merkel und Faymann 2015 eingeleitet. Mit sehr wohl millionenfachen Konsequenzen.
Genau das australische Beispiel ist daher absolut die letzte Chance, um Europas Identität noch irgendwie zu retten. Sonst werden vom heutigen Europa nur ein paar Inseln mit ungarischer, polnischer oder tschechischer Identität bleiben.
Sebastian Kurz war niemals ein Migrationsgegner. Sein migrationskritische Haltung dient nur der Optimierung von Wählerstimmen.
Um das zu erkennen, sollte man sich seine Statements und Interviews anhören, als er noch Außenminister war. Damals schwafelte der Hr. Kurz noch von Resettlement, was in mir die bis heute unbeantworteten Fragen aufkeimen ließ, warum wir Leute aus aller Herren Länder ausgerechnet in Europa ansiedeln sollen und seit wann Europa ein Siedlungsgebiet ist.
Kurz ging es nur darum, mit den Stimmen abtrünniger FPÖ-Wähler Bundeskanzler zu werden, um eben die Migrationsagenda wie im Migrationspakt vorgesehen, voranzutreiben, von dem er damals als Außenminister mit Sicherheit genaue Kenntnisse hatte, wenn er nicht selbst daran mitgearbeitet hat.
Ganz sicher handelt es sich bei der Migrationsagenda um eine konzertierte Aktion europäischer Eliten, denen daran gelegen ist, Europa mit Migranten zu überfluten und damit letztendlich abzuschaffen. Kurz spielt in diesem miesen Spiel die Rolle des Beschwichtigers, der vorgeblich gegen Migration ist, diese aber in Wahrheit nachhaltig befördert. Das ist auch der Grund, weswegen es nicht "Sanktionen" gegen die türkis-blaue Regierung gab, weil eben die Eliten wussten, dass sie sich auf Kurz verlassen konnten.
Die Hinweise, dass Migration gesteuert und Kurz nur ein Handlanger der Eliten ist, sind mittlerweile Legion. Wäre es anders, dann wäre Kurz schon längst von den Eliten entsorgt worden, genauso wie es Salvini und möglicherweise auch Jörg Haider passiert ist. Da sich Kurz aber immer wieder als "glühender Europäer" outet, ist er bei den Eliten wohlgelitten und das Spiel wird so weitergehen wie bisher. Bis der letzte Hansel dahinterkommt, dass er von einem Maturanten gefoppt wurde, ist es längst zu spät.
Europa ist mit hoher Wahrscheinlichkeit längst verloren. Wir als Bürger können uns nur noch überlegen, wohin wir ausweichen. Derzeit reicht es noch aus, von den Ballungszentren in die Provinz zu übersiedeln, wo die Welt noch halbwegs in Ordnung ist. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis das letzte entlegene Kuhdorf den Migrationsdruck zu spüren bekommt. Mittelfristig kann man sich überlegen, ob man nach Ungarn oder Polen ins Exil gehen soll, langfristig wird es ohne Wechsel des Kontinents keine Lösung geben, was insbesondere für unsere Kinder relevant werden wird.
Herr Kurz wurde nur gewählt, weil er die Fortsetzung des Kurses von Schwarz-Blau versprochen hat. Und dieses Versprechen hat er gebrochen. Im Gegenteil, er hat auch davor seine 'Qualitäten' gezeigt beim Verrat der FPÖ und beim Verrat Österreichs, als er zusammen mit Dr. van der Bellen die Regierung im Mai 2019 aufgelöst hat.
Sein Ziel hat er ja jetzt erreicht, die Linksextremen als Partner, die 'EU-Eliten' als 'Freunde', die 'Raubkapitalisten', Soros, Biden und Gates an 'seiner Seite', oder doch Kurz an ihrer Seite ?
Zu Hilfe ist ihm noch der, mir nicht verständliche, ferngesteuerte 'Corona Hype' gekommen, mit dessen Hilfe er sich als 'Messias' abfeiern lassen konnte. Wie können die Österreicher doch so blind sein ?
Schön langsam aber treten trotz aller medialen Verschleierungs- und Ablenkungsversuche die Konturen des Verräters immer deutlicher hervor.
Es wird immer mehr Zeit zum Rücktritt, auch wenn mir bewusst ist, dass das nicht so gerade heraus geht in Österreich, wie anderswo und vermutlich ewig dauern wird, bis dieser 'Kindergarten und Leitung eines Maturanten' mit dem nassen Fetzen verjagt wird. Auf der Straße stehen ja nur die Linksextremen, wenn andere Gruppierungen dort stehen wollen, gibt es linksextreme Störungen, die sonderbarer Weise immer genehmigt werden, also gewollt werden von den Behörden, sprich von der Regierung. So gibt es eben 'gute', Diktatur und Ideologie konforme, Demonstrationen und 'böse', mit den Wünschen der Volkes und der Vernunft konforme, Demonstrationen, die stets von links gestört werden oder medial verschwiegen werden, in Österreich und auch in Europa.
Ich glaube ich habe recht, wenn ich diese Regierung als 'antiösterreichisch' und den größeren, und noch mehr den kleineren Koalitionspartner, als links, bzw. linksextrem bezeichne und vom Ausland gesteuert.
So geht es schon seit langem und schon die vielgepriesene Schließung der Balkanroute stellt in Wahrheit bloß noch einen 'Aufhänger' dar, das Volk zu täuschen, in Wahrheit führt das Innenministerium Bus weise und mit Flugzeugen die 'Flüchtlinge' (illegale Eindringlinge) in ihre 'Quartiere' auf unsere Kosten und ohne unser Wissen. Fotos und Videos wurden und werden konsequent unterdrückt, auch Statistiken. Es findet eine Täuschung des Volkes statt und 'Corona' dient der Diktatur als Ablenkung.
Gegen den Willen des Volkes werden Impfdosen millionenfach bestellt, gekauft und zwangsweise angewendet werden, gegen den Willen des Volkes und getarnt werden Illegale staatlicher seits ins Land geschmuggelt und so die Bevölkerung ausgetauscht, zur Täuschung des Volkes gibt es fast täglich irgendwelche 'Demonstrationen' mit Anliegen, die nicht die der Menschen im Land sind. Sämtliche demokratische Mittel werden unterwandert, manipuliert und medial wird abgelenkt, bis belogen. Der Apparat weiß, was er darf und was er nicht darf, und das Volk muss sich das gefallen lassen.
Ja, es muss sich das gefallen lassen, solange es diese Linken nicht mit dem nassen Fetzen verjagt.
Die Stimmen der Demokraten werden niedergeschwiegen, zensiert im Sinne der zynischen und linken Machthaber, die noch dazu ferngesteuert und gegen Österreich und seine Menschen agieren. An der Spitze die Ö V P, diesmal mit den linksextremen Grünen, die inzwischen das Ruder immer mehr an sich reißen, während die verblendete Kurz Truppe einen Fehler nach dem andren macht.
Denkts nach Leutln ! Es gibt nur noch eine einzige Partei auf seiten der Österreicher, die FPÖ, und die ist noch dazu demokratisch und will Euch Eure Stimmer wieder zurückgeben mit Hilfe der direkten Demokratie, die sie sogar ins Regierungsprogramm schreiben ließ, dann kam Kurz dazwischen und hat die Regierung abgesetzt im Mai 2019.
Ich denke es reicht für eine Anklage.
Ich denke es reicht für ein Umdenken.
Ich denke, mit Wahlen und/oder Pseudodemokratie kann man dieses 'Diktaturphänomen' nicht bekämpfen, es wird wohl direkte Demokratie sein müssen.
Der scheinbar perfekte Missbrauch der Demokratie bekommt Risse.
Garniert wird das ganze durch die Skandale, Schredderskandal, Ibiza Skandal, der sich immer mehr als einer der ÖVP entpuppt, Selbstbedienungsskandale, Aushebelung der Verfassung, noch nicht genug ? Niederfahren und Zerstörung der Wirtschaft, Schaffung von Not und Elend im Land, Einsperren der Bürger, Erpressung der Bürger, noch nicht genug ? Belügen der Bürger, Einschränken der Meinung, Meinungsterror, Klimaterror, 'Corona' Terror, Islamistenterror, noch nicht genug ?
Ich denke es reicht. ÖVP, Grün, SPÖ, NEOS sind unwählbar, wenn Wahlen überhaupt noch was bewirken und nicht mehr gefälscht werden können, wie in Weißrussland etwa. Fragwürdige Hilfe bekommt Kurz aus dem Ausland.
Jetzt im Herbst und im kommenden Frühjahr wird die Not den Tätern dann schon 'einheizen', fürchte ich und es wird furchtbar.
In dieses traurige Jammertal haben uns zuerst SPÖ und ÖVP geführt und zuletzt die linke Ö V P und die linksextremen Grünen. Ein herausragender Täter ist Sebastian Kurz.
Es gehört viel Chuzpe, Zynismus oder Dummheit dazu (aber davon ist ja im Falle des Herrn Dr. Unterberger nicht wirklich auszugehen, also bleibt nur zynisches Kalkül), angestrengt eine Liste möglicher Gründe zusammenzufabulieren, welche widrigen Umstände dazu geführt haben könnten, daß Sebastian I plötzlich die Kraft verlassen hat, bei seiner vorgeblich so mutigen, migrationskritischen Linie zu bleiben.
Nur ein möglicher Grund wurde offensichtlich vergessen: daß der Bundesbub überhaupt nie vorhatte, in Sachen Migration von der Linie der Globalisten (von der westlichen Finanzoligarchie vorgegeben, von Uno, EU, Merkel & Co exekutiert) abzuweichen. Und seine anfänglich so mutige, kritische Haltung nichts als Strategie war, den österreichischen Schlafschaf-Wähler einmal mehr ordentlich hinters Licht zu führen.
Was ihm ja offensichtlich auch hervorragend gelungen ist, seine Sympathiewerte sprechen Bände. Auch im Fall des allseits sehr geschätzten Herrn Dr. Unterberger. Es sei denn, wie gesagt, obiges Geschwurbel mit dem Ziel, Sebastian I zu exkulpieren, wäre nichts als Zynismus und Kalkül.
Suchen Sie sich´s also aus.
Ich glaube, Sebastian Kurz war niemals ernsthafter Gegner der Zuwanderung. Seine damaligen Sprüche waren opportun, um jene Wähler zu täuschen, die ihn an die Macht gebracht haben. In Wahrheit hat er im Hintergrund - so fürchte ich - immer die paneuropäische Idee vom Bevölkerungsaustausch betrieben.
"Die Versuche Merkels, den Diktator Erdogan mit Euro-Milliarden zu besänftigen, wird von diesem ja nur mit immer neuen Versuchen beantwortet, weitere Migrantenmassen nach Europa zu treiben." - Die Merkel'schen Milliarden sollten m. E. genau das Gegenteil bewirken. Merkel will und wollte immer Deutschland ruinieren.
3. Werden die Migranten immer noch aufgenommen, sie werden halt heimlich verteilt, damit keine Bilder von wandernden Migranten entstehen.
Wien hatte vor 40 Jahren, bei sinkender Fertilität und Abwanderung in den Speckgürtel 1,6 Mio Einwohner. Jetzt sind es 2 Millionen. Daher müssen ca. 800.000 vom Himmel gefallen sein.
Nochmals: Sie werden inzwischen heimlich aufgenommen. Alle. Inklusive Familiennachzug.
Oder glaubt jemand, dass sie sich in Luft auflösen?
Am Samstag, dem 5. September 2015, kam ich am frühen Abend nach einer kleinen Busreise auf dem BUS-Parkplatz neben dem West-Bhf in Wien an. Ich wollte ursprünglich gleich mit dem nächstbesten Zug nach OÖ weiterfahren. Daraus wurde aber nichts. Mein Sohn hatte mich abgeholt und gewarnt; und als ich in der Halle und auf dem Bahnsteig die unüberschaubaren bedrohlichen Menschenmassen sah, entschloß ich mich, morgen bei Tageslicht heimzufahren.
Am SO war das Bild, das sich mir bot, nicht anders als am Vortag. Ich löste eine 1.Kl.-Fahrkarte und stieg in den Zug. Dort hatte sich bereits eine nicht-österreichische Großfamilie ausgebreitet, die aber dann in einen anderen Waggon verfrachtet wurde.
Während der ganzen Fahrt wuselten ständig Betreuer g'schaftig hin und her. Einen fragte ich dann, wie viele Leute aus dem Nahen Osten wohl im Zug seien. Etwa 750-800 lautete die Antwort. Als ich dann weiterfragte, wie viele potentielle TERRORISTEN im Zug säßen, meinte der junge Mann treuherzig, fast erschrocken über meine gar nicht gutmenschliche Frage: "Nein, nein, das sind alles ganz, ganz liebe gute anständige Leute, die sehr dankbar sind für alles."
Mittlerweile weiß man, daß sehr wohl reihenweise spätere TERRORISTEN in vielen Zügen transportiert wurden, die auf Geheiß der damaligen Regierung UNKONTROLLIERT eingereist waren---noch dazu auf unsere Kosten! Die meisten Züge waren zudem so unbeschreiblich VERSAUT, daß sie teilweise gar nicht mehr einsatzfähig waren!
Und ja, von meinem WAGGON-FENSTER aus konnte ich bis zur Abfahrt die gutmenschlichen "WELCOME REFUGEES"-Schreier mit ihren dämlichen Riesen-Stofftieren die Leute beglücken sehen---von den übrigen GESCHENKEN gar nicht erst zu reden!
Seit diesen Tagen ist Europa zur Unkenntlichkeit verändert, ja, geschändet worden!
Europa hat seit 2015 nichts dazu gelernt?
Oh doch!
Nicht Europa, sondern der Deep State die Politdarsteller*Inninen in Brüssel, Merkel, Macron, Kurz, der im Deep State offensichtlich emporgekrochen ist, haben sehr wohl dazugelernt.
Es wird keine Berichterstattung über km lange Schlangen von Massen an Invasoren geben, da die vom Steuergeld alimentierten Schreibhuren, noch ehrloser und charakterloser sowie lückenhafter berichten.
Auch in der Schlepperei haben sie dazu gelernt, die offensichtlich dichter und in kleineren Tranchen erfolgt und somit unauffälliger vonstatten geht.
Und ist bei den neuen Invasoren plötzlich CORONA kein Thema?
Wo bleibt das Licht am Ende des Tunnels?