Andreas Unterbergers Tagebuch

Wenn das Virus den Sachverstand beschädigt

13. Juni 2020 01:34 | Autor: Andreas Unterberger
79 Kommentare

Das größte Opfer der Pandemie ist der ökonomische Sachverstand. Das erkennt man nicht nur in der großen volkswirtschaftlichen Analyse. Das zeigt sich auch in ganz konkreten Details – vom Auto- bis zum Luftverkehr.

Man kann sich nur noch an den Kopf greifen, wie in Zeiten des größten Budgetdefizits der Geschichte mit öffentlichem Geld umgegangen wird. Siehe etwa die Taxigutscheine für jeden Wiener. Sie sind ökonomischer Unsinn, da dadurch Steuergeld ohne Beitrag zu einer Ankurbelung der Wirtschaft verschleudert wird (was ja einzig öffentliche Förderungen legitimieren würde). Sie sind aber auch ökologischer Unsinn, da sie im Gegensatz zur verbalen Umweltbegeisterung Menschen ins umweltunfreundlichste Verkehrsmittel locken. Was gleich einen zweiten ökonomischen Unsinn bewirkt, da sich so das Defizit der öffentlichen Verkehrsmittel erhöht.

Auf ganz ähnlicher Linie liegen die Wirtshausgutscheine, die noch dazu mit großer Verspätung kommen – also nahe dem Wahltermin und weit weg von jenen Tagen, da die Gasthäuser nach der Krise gern mehr Konsumenten gesehen hätten.

Noch absurder ist die Forderung nach Mindestpreisen, mit denen jede Konkurrenz, jedes Bemühen um den Konsumenten ausgeschaltet wird. Zuerst haben die Taxler gegen die Uber-Konkurrenz eine solche Regelung durchgesetzt (das Gesetz ist allerdings noch nicht in Kraft). Dann fordert sie die Arbeiterkammer für Flugtickets. Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Früher haben Arbeitnehmervertreter im Interesse der Konsumenten für möglichst niedrige Preise gekämpft. Heute kämpfen sie für möglichst hohe.

Etwas intelligenter ist, was Deutschland macht: Dort ist die Forderung nach direkter Förderung des Autokaufs abgeschmettert worden. Dafür wird die Mehrwertsteuer bis Jahresende um drei Prozentpunkte gesenkt. Das kurbelt zweifellos den Konsum an und lässt im Gegensatz zu Taxi- und Beisl-Gutscheinen den Bürgern die Freiheit der Wahl.

Freilich hätte das für Österreich wenig Sinn: Würde doch eine Mehrwertsteuersenkung zu rund 60 Prozent importierten Waren zugutekommen. Wer hier den Wirtschaftskreislauf wiederbeleben will, kommt um eine Kürzung von lohn- und gewinnabhängigen Abgaben nicht herum – sofern man sich das irgendwie leisten kann, und nicht das ganze Geld mit sinnlosen Taxi- und Beisl-Aktionen beim Fenster hinauswirft.

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    26x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juni 2020 04:12

    Die von der Politik vorgeschlagenen Lösungen zur Wirtschaftskrise gleichen aufs Haar den Maßnahmen, die die Nazis zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise vorgenommen haben. Auch damals gab es Gutscheine für alles mögliche, angefangen von der Kohle über Bekleidung bis zu diversen Lebensmittel, es gab Lohn- und Preisregelungen, es gab eine massive Schuldenpolitik (die auch ohne Krieg ins Verderben geführt hätte) und schlussendliche gab es ein völliges Unverständnis des marktwirtschaftlichen Angebot-Nachfrage-Prinzips.
    Diejenigen, die sich jetzt für Taxigutscheine, Gutscheine für Öffis sowie Lohn- und Preisregelungen einsetzen, hätten vor 90 Jahren tosenden Beifall der Nazis geerntet, sodass man sich die Frage stellen muss, ob derartige Forderungen nicht eine Form der Wiederbetätigung sind.

    Lustigerweise wird all das in erster Linie von der Clientele gefordert, die sich sonst so entschieden vom Nationalsozialismus distanziert, wo es en vogue ist, sich über Liederbücher zu alterieren, wo es ein absolutes no-go ist, Eiernockerl mit Salat zu essen. Man muss sich wirklich fragen, ob die oft behauptete Distanz zum Nationalsozialismus dieser gesellschaftlichen Gruppen tatsächlich der Realität entspricht oder ob es sich nicht viel mehr so verhält, dass hier eine tief gehende Wesensverwandtschaft vorliegt.

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juni 2020 06:58

    Ja, das 'Politvirus', wie ich immer sage.

    Wie @ elfenzauberin schreibt hatten wir das schon einmal hier bei uns und der Eifer für Zerstörung von allem und jeden war damals wie heute.

    Ich stelle die Frage, wer betreibt so was bei uns ?

    Ganz sicher die Politik, etwa die Verräterpartei Ö V P, die beinhart für Karriereversprechungen, für Klientelbedienung, auf Zurufe von außen (EU, Soros-NGO&Co, Bill Gates, etc.), für 'Spenden', etc. Medien kauft, 'Kooperationen betreibt, Entscheidungen trifft, etc., die einfach zusammen mit UHBP Regierungen absetzt, so lange wählen lässt, bis das gewünschte Ergebnis eintritt, ohne das Volk wirklich zu fragen, die also die Demokratie abgeschafft haben und Diktatur bis ins kleinste Detail ausüben, der Titel heißt derzeit 'Corona', dann bald wieder 'Klima', dann 'Zuwanderung', dann ....

    Ganz sicher die Medien, die offenbar schon lange nicht mehr nach österreichischen Gesetzen handeln und wirken, sondern fremden Einflüssen dienen und manipulieren, lügen, verschweigen, etc.

    Ganz sicher, die Justiz, die für all diese diktatorischen Vorhaben 'das Feld aufbereitet', die Gesetze liefert, die zu dem führen, was wir hier heute vorfinden und im Herbst dann erleben werden. Da gibt es den 'Verhetzungsparagraphen', 'Fake News', Aushebelung des Epidemiegesetzes, willkürliche Beauftragung von Parteiorganisationen mit Staatsaufgaben, etc., natürlich im Einklang mit der verderblichen Politik.

    Ganz sicher die Bevölkerung, die nicht darüber nachdenkt, die mediale Hetze für bare Münze nimmt, die die wählt, die das 'meiste versprechen', die sich selbst nicht informieren, denen das alles egal ist, die daher dann falsch wählen und diesen 'Diktaturprozess' begünstigen, unterstützen, etc., aus den verschiedensten Motiven, wie etwa die 'Parteiklientel'.

    Ja, und dieses Virus wird uns das Genick brechen (oder hat schon), dieses 'Politvirus'.
    Auch das Ende wird das gleiche sein wie damals.

  3. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juni 2020 07:56

    Es freut mich, daß sich inzwischen mehr meiner lange gepredigten Sicht auf die Wirtschaftspolitik anschließen! Schön wäre wenn die Regierenden ihren Nazi-Schwachsinn erkennen würden!
    Brechung der Zinsknechtschaft, Quoten für die Industrie, Preislimit für alle Produkte, hohe Steuern, Experten die über die Mittelaufbringung und -verwendung entscheiden, Banken am Rockzipfel des Staates – nur die Unternehmer kommen als Handelnde nicht vor.
    Egal ob EZB-Politik, Förderung für "erneuerbare" Energien, E-Autos, Dämmung oder Wärmepumpen, Mindestlöhne, Arbeitszeitfestlegung, vorgeschriebene Experten für alles und jedes usw. immer lässt das Dritte Reich grüßen. Denn wie Herr Adolf H. so gut feststellte, ein Sozialist muss nicht gleich enteignen, wenn der Staat mit seinen Experten entscheidet was die wie und um welchen Preis zu produzieren haben, dann ist die Überwindung des Klassenkampfes auch erfüllt.

    Dazu noch eine zutiefst rassenbasierte Ideologie, wonach eine braune Mischrasse dann das Gelbe vom Ei wäre und die inferiore weiße Rasse damit ausgelöscht würde.

    Und als I-Tüpfelchen kommt jetzt noch die Reichsschrifttumskammer, oder wie immer dieses Wahrheitsministerium heißen soll, diesmal in Brüssel angesiedelt. Die Regierenden haben schließlich die einzige Wahrheit, jede andere Meinung ist daher falsch.

    Vielleicht fangen die Regierenden einmal zu denken an, wes Kindes Geist ihre (aktuell Wirtschafts-)Maßnahmen denn sind und wo das hingeführt hat!

  4. Ausgezeichneter KommentatorWyatt
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juni 2020 07:35

    ....ich wiederhole mich: "Ich bin meinem Schicksal dankbar, den Großteil meines Lebens in früherer Zeit verbracht zu haben."

    Als der "Spiegel" z.B. noch auf Zahlen basierter Fakten informierte, wie der vom "Postdirektor" gestern eingebrachte Link zeigt:

    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46273856.html

  5. Ausgezeichneter KommentatorIngrid Bittner
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juni 2020 13:43

    Coronavirus und Verstand (welcher auch immer) passen einfach nicht zusammen.
    Allein der Umgang mit den Zahlen zeigt, dass jedweder Verstand abhanden gekommen ist.
    DDR. Raphael Bonelli hat das so schön analysiert, wie der ORF uns für blöd hält, die Zahlen von Brasilien als schrecklich furchtbar darzustellen, ohne dazuzuschreiben, wieviele Einwohner Brasilien eigentlich hat, also ohne Verstand, wobei da eigentlich der ganz normale Hausverstand genügen würde, wenn man die 200 Millionen von Brasilien mit den 8.5 Millionen von Österreich vergleicht und so weiter und so fort.
    https://youtu.be/PnNBqGyh6Tc - Mehr Tote durch Influenza?

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juni 2020 15:49

    Der VERSTAND scheint dank linker Vorherrschaft weltweit in immer rasanterem Tempo abzunehmen. Viel bleibt nicht mehr übrig, fürchte ich! Das Bestreben der LINKEN, die Menschheit zu verblöden, trägt übelriechende giftige Blüten!

    Jetzt ist es den LINKEN wieder einmal gelungen, einen BILDERSTURM auszulösen---es ist beileibe nicht der erste in der Geschichte und sicherlich nicht der letzte!
    Damnatio memoriae. Auf jeden Fall ist das immer BARBARISCH.

    Tichys Einblick:

    "5 vor 12: Weg mit GOETHE und SCHILLER?"

    "Das Land braucht endlich eine neue Denkmalkultur. Pflegen wir die reine, wahre und schöne Erinnerung an wirklich große Frauen, statt an böse alte, weiße Männer. Stellen wir die Guten nach vorne auf den Sockel. Uns fehlen Statuen zur Lobpreisung unserer Kanzlerin."

    https://www.youtube.com/watch?v=TJqBDBEmSqs

    Martin SELLNER:

    "Verteidigt unsere Denkmäler gegen linke Bilderstürmer"

    https://www.youtube.com/watch?v=C6r7pDPqLPs

    SAXA LOQUUNTUR heißt es---und dann kommen diejenigen, die den Helden der Neuzeit, nämlich Deserteuren, Drogendealern und linken Massenmördern wie CHE Denkmäler errichten und die der Helden der Vergangenheit zum "Schweigen" bringen, indem sie sie schänden---egal, ob aus Stein oder aus Bronze. Um den Churchill tut's mir nicht leid---und trotzdem tut man so etwas nicht. Wie ich gerade gelesen habe, geht's auch dem Cecil RHODES an den Kragen---ein Brite der allerübelsten Sorte!

    GRETA, CORONA, SCHWARZE GEGEN WEISSE, STATUEN STÜRZEN---uns ist keine Verschnaufpause gegönnt!

  7. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juni 2020 07:38

    Wiener Wahlkampf ist laut dem Spritzer Michel, immer ein besonderer Zeitraum fokussierter Unintelligenz.
    Die Zielgruppen klar definiert.
    Die Taxler werden von den Türkischen Clans dominiert und für die Wahl gekauft.
    Die Passagiere, ältere Herrschafften und klassische Rotwähler*Innen, wurden gleichsam für ROT BIS IN DEN TOT begeistert.
    Was schert es einen roten Bürgermeister, wer die Zeche bezahlen soll.
    Vielmehr ist allen klar, dass die Schulden nicht mehr zurückgezahlt werden müssen.
    Die Blase wird platzen. Es ist nur mehr die Frage wann.
    https://finanzmarktwelt.de/warum-die-kreditblasen-bereits-platzen-ohne-dass-wir-es-merken-162598/

  1. Christian Peter (kein Partner)
    15. Juni 2020 14:28

    Für Politiker ist Corona ein Geschenk Gottes - zuerst schaffen Sie Probleme, die wir ohne Politiker gar nicht hätten und dann präsentierten Sie sich als der Retter in der Not und verteilen als vermeintlicher Samariter das gute Steuergeld. Leider ist das Wahlvolk dämlicher als die Polizei erlaubt, die Beliebtheitswerte der Bundesregierung sind durch die völlig verantwortungslose Coronapolitik sogar deutlich angestiegen.



  2. Heimgarten (kein Partner)
    15. Juni 2020 12:13

    Fassungslos sieht man dem Treiben zu, wie ein paar junge Leute unser schönes Österreich gegen die Wand fahren. Zuerst nicht notwendige Angst- und Panikmache und dann dilettantistisches Vorgehen auf höchstem Niveau. Note: Durchgefallen. Fast wünscht man sich die alte ÖVP, SPÖ oder FPÖ zurück. Soviel Chaos und Angst hätte keine der Altparteien hinterlassen. Die Kleider des neuen Kaisers Kurz (mittlerweile zum Messias avanciert) waren dann doch ja gar nicht vorhanden. Wie lange wird der Untertan noch klatschen und die Kleider bewundern? Ich hoffe, der Spuk hat bald ein Ende.



  3. AppolloniO (kein Partner)
    15. Juni 2020 10:57

    Warum die Aufregung über unnötige Gutscheine? ? Ist den Sozen jemals etwas anderes als Wähler- und Medien-Bestechung eingefallen?



  4. Wilhelm Conrad (kein Partner)
    15. Juni 2020 09:27

    Taxigutscheine und Gasthausgutscheine sind doch nur eines: der Versuch zweier Linx-Baddeeen, sich die Gunst der Wähler mit veruntreuten Steuergeldern zu erkaufen. Nichts anderes. Und viele Wiener, speziell die Neu-Wiener, die zu Hause nix zum Fressen haben, werden ganz begeistert sein und die Bande auch wählen. Und die StadtpolitikerInn*Inn_Innen werden für die hirnlose Verschleuderung von Steuergeld nicht bestraft, sondern auch noch gewählt werden, zum Schaden unserer einst so schönen Stadt. Dabei gäbe es so viel zu ändern, man muß sich nur einmal die Verschandelung von Wien anschauen, von beschmierten Denkmälern und Kirchen angefangen (= Primitiv-Variante) bis zu den Hochhausplänen. Bande!



  5. Hatschi Bratschi (kein Partner)
    15. Juni 2020 09:14

    Taxigutscheine gab es nur für Pensionisten, ab 65 Jahren. Also nicht, wie Sie berichten, für jeden Wiener. Bei aller Wertschätzung, Hr. Unterberger: Man kann nicht täglich Medien der Fake-News bezichtigen, und selbst Unsinn verzapfen. Gell?



    • Macht das denn wirklich (kein Partner)
      15. Juni 2020 09:32

      einen Unterschied? Wird die Steuergeld-Veruntreuung dadurch besser, daß nur die Älteren, die nicht verdächtig sind, der Linxschickeria anzugehören, bestochen werden sollen?
      Nein, gelli gelli?



    • AppolloniO (kein Partner)
      15. Juni 2020 10:48

      Hatschi Bratschi hat eben das Gewicht eines Luftballons.



  6. Hubsi Kammer (kein Partner)
    15. Juni 2020 09:14

    Wie wahr, wie schrecklich wahr - der Virus beschädigt den Sachverstand!!!!
    Hr. Dr. AU schreibt: Etwas intelligenter ist, was Deutschland macht.
    Diese lächerliche Senkung von 3 % wurde bereits von echten Steuerexperten sowas von zerpflügt.
    Alleine die Umstellungen in der Buchhaltung und Verwaltung sind enorm und von daher kontraproduktiv.
    Für den einzelnen Konsumenten ist diese lächerliche Scheinermässigung völlig vernachlässigbar, dafür belastet es den gesamten Steuerhaushalt enorm.
    Die meistens Unternehmer werden sie überhaupt nicht weitergeben.
    Usw. usw., einfach einige Expertenmeinungen dazu hören.
    Hätte mich doch sehr, sehr gewundert, würde die zitternde Stasi Erika dem Volke etwas gutes bescheren.....!



    • Christian Peter (kein Partner)
      15. Juni 2020 16:40

      Steuern zu senken ist immer gut. Weit sinnvoller als lachhafte Gutscheine oder Subventionen zu verteilen wie es die österreichischen Taugenichts - Politiker praktizieren..



  7. McErdal (kein Partner)
    15. Juni 2020 07:07

    **Duisburg-Marxloh: Clans drohen „den Ungläubigen“ mit 2000 Kalaschnikows**
    pi-news.net/2020/06/duisburg-marxloh-clans-drohen-den-unglaeubigen-mit-2000-kalaschnikows/

    ZU DIESEM ZWECKE SIND SIE JA AUCH GEKOMMEN - JEDER DER ETWAS ANDERES

    GLAUBT SOLLTE DRINGEND EINEN ARZT AUFSUCHEN.....



  8. McErdal (kein Partner)
    15. Juni 2020 06:44

    **Amazing Polly - deutsch - Technokraten übernehmen die Macht**
    youtube.com/watch?v=kowlJ5VOyik

    ++++JEDER SOLL SICH DARÜBER SEINE EIGENE MEINUNG BILDEN++++



  9. McErdal (kein Partner)
    15. Juni 2020 06:21

    **Denkwerk 20 127****
    .youtube.com/watch?v=7rI65Li6T_M

    Hans-Joachim Müller

    +++++++WEN ES INTERESSIERT+++++++



  10. Ludwig
    13. Juni 2020 23:37

    Taxi- und Wirtshausgutscheine sind die Wiener Variante des Helikoptergelds.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Helikoptergeld ?



  11. Franz77
    13. Juni 2020 20:08

    The prince of Wales, is the prince of Wales, is the ... oder?

    Die Gröschlaz hat ja auch einen Doppelgänger.

    https://www.youtube.com/watch?v=HyWU9wgIDqY&feature=youtu.be



  12. Undine
    13. Juni 2020 16:32

    "Breaking News: Mehr To## durch Influenza!? l Corona Aktuell (Raphael BONELLI)"

    "In einem kleinen Artikel vom ORF findet DDr. Raphael Bonelli einige Infos, die ihm zu denken geben..."

    https://www.youtube.com/watch?v=PnNBqGyh6Tc



    • Neppomuck
      13. Juni 2020 18:47

      Solange "Covid-19" nicht als dominierender und dazu einwandfrei nachgewiesener Grund für das Ableben der Patienten erkannt wird, solange sind diese Ziffern doch bloß Hausnummern.
      Einwandfreie Diagnosen setzen eine klare Anamnese voraus, eine erfolgreiche Therapie ihrerseits eine gesicherte Diagnose.

      Sonst wären wir - wieder einmal - bei Karl Kraus angelangt:
      "Die häufigst Diagnose ist die Fehldiagnose".

      Wenn die Zahl der Infizierten mit der Zahl der Testungen korreliert, sagt das über die absolute Gefahr überhaupt nichts aus. Vor allem, wenn diese Tests nicht zuverlässig sind.

      Anm.: 50 % haben mit "zuverlässig" überhaupt nichts zu tun.



  13. Specht
    13. Juni 2020 16:07

    @Walter Klemmer Leider sind die beiden "Vorzeigepolitiker" Kirchschläger und Schüssel auch nicht das, was sie vorgaben zu sein. Kirchschläger hat die von ihm so beklagten sauren Wiesen und Sümpfe, die trocken gelegt werden sollten, nie genau benannt. Er kannte sie.
    Schüssel, der Vorzeigedemokrat wehrte sich heftig gegen jede Mitbestimmung der Bevölkerung, sogar bei offensichtlichen Wunsch der Mehrheit. Sein Argument war bestimmt und unverrückbar, in einer repräsentativen Demokratie ist nach Stimmabgabe das Mitspracherecht vorbei.



  14. CIA
    13. Juni 2020 15:59

    Der ökonomische Sachverstand war schon beim Beitritt zur EU nicht mehr gegeben. Dem Volk malte man paradiesische Zeiten vor Augen, die jetzt in ein Desaster übergehen. Wer mit einem Nein votierte war nicht bei Sinnen und/oder ein Querulant.
    Was mich besonders verwundert ist, dass die ArbeitnehmerInnen überhaupt nicht bereit sind Solidarität dem Arbeitgeber entgegenzubringen. Auf jede Leistung, wie vor dem Lock Down, wird unverschämt gepocht oder man kommt überhaupt nicht mehr zur Arbeit. Der Staat versorgt, gell?!



  15. Undine
    13. Juni 2020 15:49

    Der VERSTAND scheint dank linker Vorherrschaft weltweit in immer rasanterem Tempo abzunehmen. Viel bleibt nicht mehr übrig, fürchte ich! Das Bestreben der LINKEN, die Menschheit zu verblöden, trägt übelriechende giftige Blüten!

    Jetzt ist es den LINKEN wieder einmal gelungen, einen BILDERSTURM auszulösen---es ist beileibe nicht der erste in der Geschichte und sicherlich nicht der letzte!
    Damnatio memoriae. Auf jeden Fall ist das immer BARBARISCH.

    Tichys Einblick:

    "5 vor 12: Weg mit GOETHE und SCHILLER?"

    "Das Land braucht endlich eine neue Denkmalkultur. Pflegen wir die reine, wahre und schöne Erinnerung an wirklich große Frauen, statt an böse alte, weiße Männer. Stellen wir die Guten nach vorne auf den Sockel. Uns fehlen Statuen zur Lobpreisung unserer Kanzlerin."

    https://www.youtube.com/watch?v=TJqBDBEmSqs

    Martin SELLNER:

    "Verteidigt unsere Denkmäler gegen linke Bilderstürmer"

    https://www.youtube.com/watch?v=C6r7pDPqLPs

    SAXA LOQUUNTUR heißt es---und dann kommen diejenigen, die den Helden der Neuzeit, nämlich Deserteuren, Drogendealern und linken Massenmördern wie CHE Denkmäler errichten und die der Helden der Vergangenheit zum "Schweigen" bringen, indem sie sie schänden---egal, ob aus Stein oder aus Bronze. Um den Churchill tut's mir nicht leid---und trotzdem tut man so etwas nicht. Wie ich gerade gelesen habe, geht's auch dem Cecil RHODES an den Kragen---ein Brite der allerübelsten Sorte!

    GRETA, CORONA, SCHWARZE GEGEN WEISSE, STATUEN STÜRZEN---uns ist keine Verschnaufpause gegönnt!



    • Specht
      13. Juni 2020 16:15

      Bilderstürmer waren immer schon linkes Gesindel, von Hitler bis UdSSR, Rote Garden Maos und Taliban...



    • Neppomuck
      13. Juni 2020 18:24

      Die "Nazis", die übrigens "Nasos" heißen müssten, haben immerhin der "entarteten Kunst" eine - die bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste - Wanderausstellung (mehr als zwei MIllionen Besucher) gewidmet.
      Die Kunstsachverständigen haben es nur bis heute unterlassen, diese Epoche der darstellerischen Kunst als "Exzessionismus" zu bezeichnen, was eine einfachere Kategorisierung innerhalb der an Ordnungsschemata gewiss nicht armen Kunstgeschichte erlaubt hätte.
      Und damit auch eine ordentliche Zuordnung.

      An dieser Unterlassung leiden bis heute noch die oft sehr impulsiv bis aggressiv geführten Diskussionen, was unter Kunst eigentlich zu verstehen wäre.
      Aber das gehört nicht hierher.



    • Franz77
      13. Juni 2020 20:48

      Warum sie wohl Nazis heißen? Hat das es gar etwas mit Zionisten zu tun?



    • pressburger
      13. Juni 2020 21:32

      In den USA werden die Denkmäler von Columbus demoliert. Alles schlechte kommt über Deutschland, aus den USA.



    • Undine
      13. Juni 2020 21:47

      @Franz77

      Meine Mutter erzählte mir einmal, daß die J.... diese Bezeichnung aufgebracht hätten.



    • Franz77
      14. Juni 2020 00:22

      Seitdem gibt es den Staat Israel.



  16. Ingrid Bittner
    13. Juni 2020 13:43

    Coronavirus und Verstand (welcher auch immer) passen einfach nicht zusammen.
    Allein der Umgang mit den Zahlen zeigt, dass jedweder Verstand abhanden gekommen ist.
    DDR. Raphael Bonelli hat das so schön analysiert, wie der ORF uns für blöd hält, die Zahlen von Brasilien als schrecklich furchtbar darzustellen, ohne dazuzuschreiben, wieviele Einwohner Brasilien eigentlich hat, also ohne Verstand, wobei da eigentlich der ganz normale Hausverstand genügen würde, wenn man die 200 Millionen von Brasilien mit den 8.5 Millionen von Österreich vergleicht und so weiter und so fort.
    https://youtu.be/PnNBqGyh6Tc - Mehr Tote durch Influenza?



    • Specht
      13. Juni 2020 15:00

      Ingrid Bittner ***********************************************
      Es würde schon ein wenig Hausverstand ausreichen um diesen Hoax zu bemerken, die einfache Frage wo denn die Toten sind die eine Übersterblichkeit ergeben ?



    • pressburger
      13. Juni 2020 15:27

      Das Virus hat nie den Anspruch erhoben Verstand zu haben. Die Regierenden behaupten von sich, dass sie über Verstand verfügen. Wieso sind dann beide verstandesmässig auf dem gleichen Niveau ?



    • antony (kein Partner)
      15. Juni 2020 05:03

      Und ich bin längst 1000%ig und nun endgültig überzeugt,die Zions sind mit allen Mitteln dabei,wieder einen Krieg anzuzetteln...



    • McErdal (kein Partner)
      15. Juni 2020 07:53

      @ Antony

      Die SYNAGOGE SATANS hat noch nie damit aufgehört...was meinen sie denn was das ist,

      was wir jetzt erleben ? KRIEG auf einer anderen Ebene.....



  17. Postdirektor
    13. Juni 2020 10:39

    OT

    Traurig, aber nicht mehr aufzuhalten. Der Untergang der „Weißen“ scheint besiegelt zu sein.

    Vielsagender Artikel von Professor Gunnar Heinsohn dazu:

    https://www.achgut.com/artikel/welche_weisse_vorherrschaft_wird_hier_bekaempft



    • pressburger
      13. Juni 2020 10:47

      Zu viel Betonung auf Fremdeinflüsse. Die Misere ist hausgemacht. Die ehemaligen europäischen Mächte haben sich freiwillig von der globalen Bedeutung verabschiedet. Das hereinholen der USA 1917 und der UdSSR und der USA 1945 als Polizisten nach Europa war das Ende von der Selbständigkeit Europas. Länder die keine Selbstbestimmung mehr haben, die Selbständigkeit verlieren, werden auch kulturell bedeutungslos. Alle Länder in Europa haben im WW2 verloren. Nicht nur Deutschland, sonder auch, GB, Frankreich, Holland, Italien.
      Das hereinholen von Menschen aus kulturfremden Gegenden wird den Untergang beschleunigen.



    • Postdirektor
      13. Juni 2020 15:49

      @pressburger

      Soll man jetzt schadenfroh sein oder nicht? Den Amerikanern (USA) geht‘s diesbezüglich nicht besser...



    • antony (kein Partner)
      15. Juni 2020 20:43

      @McErdal 07:53

      So ist es,wie recht sie haben!
      Ein Krieg der andren Art haben wir längst;schrieb ich heute auch schon mal Andernorts
      Nur...,es wird aber auch noch so "richtig krachen"(müssen),davon bin ich überzeugt und die Umstände fordern es...



  18. Politicus1
    13. Juni 2020 10:09

    In Deutschland erweist sich die zeitlich auf wenige Monate limitierte Senkung der Mwst. schon jetzt als blanker Unsinn.
    Gewerbebetriebe und Handel werden bis 1. Juli mehr oder minder lahmgelegt. Dann sollen alle Reparaturen und neue Anschaffungen bis spätestens 31.12. fix und fertig sein. Alle Haus- und Renovierungsarbeiten innerhalb von sechs Monaten. Die Auftragsbücher der Installateure, Baumeister, Elektriker, Spengler, Dachdecker sind für dieses zweite Halbjahr 2020 innerhalb von Stunden übervoll geworden.



  19. Rau
    13. Juni 2020 09:48

    Na, da geht der Kurier aber hart ins Gericht mit jenen 50000 Demonstrierern gegen Polizeigewalt und für sinnloses Rauben, Sachbeschädigung Brandschatzen und Totschlagen.

    https://kurier.at/wissen/gesundheit/corona-regeln-missachter-zeigen-psychopathen-zuege/400937072?fbclid=IwAR1Jf4CGqIDrT0FYUWLtCpXjt9zsgnWi97hpY09Z2iKvEMEdNHb_B5QifnI

    Ja die haben wahrlich eine an der Klatsche und das auch noch in beängstigendem Ausmass.
    Allerdings meint der Kurier eher die, die den skurrilen Mummenschanz samt Vernichtung ihrer Existenz durch die Willkürverordnungen eines Gesundheitsministers, der auch nicht gerade alle Tassen im Schrank zu haben scheint, nicht mehr mitspielen wollen, weil sie meinen, auf ihre Bürgerrechte bestehen zu müssen.



    • Politicus1
      13. Juni 2020 10:11

      ... und die Allgeschlechtlichen der Lifeparade kommen erst ....



    • Rau
      13. Juni 2020 10:19

      Solche Entwicklungen haben wir nicht erst seit Corona. Befremdend ist eher die Klage über einen abhanden gekommenen wirtschaftlichen Sachverstand angesichts dieser kollektiven Verwirrung, die bei Gott Jahrzehnte Vorlaufzeit brauchte, nicht nur ein paar Monate



    • pressburger
      13. Juni 2020 10:49

      Es war zwar anders gemeint aber die Protestierer sind allesamt Psychopathen. Gegen einen nicht existierenden Rassismus, in Wien auf die Strasse zu gehen ist doch komplett gestört.



    • Politicus1
      13. Juni 2020 14:24

      pressburger:
      das ist doch die Absicht!
      Schreibe auf einem Heustadel 'Nazis raus!' und alle Vorbeifahrenden werden glauben, dass es in diesem Ort nur so von Nazis wimmelt.
      Genau so ist es, wenn man in Wien gegen Polizeigewalt demonstriert.



    • mayerhansi (kein Partner)
      15. Juni 2020 07:10

      Der "Gesundheits"-Clown hat ja gemeint, daß die Infektions- und Lebensgefährdung bei Demonstrationen, angesichts ihrer vermeintlich unverrückbar wichtigen Rechtsgrundlage, vernachlässigbar sei und völlig in den Hintergrund zu treten habe!

      Andererseits ist er niemals müde geworden - gemeinsam mit Bundes- und Vizekanzler - die massenletale Viruswirkung bedrohlich an die Wand zu malen.

      Kann er denn die Frage klären, wofür oder wogegen Todeskandidaten eigentlich noch demonstrieren sollen?



  20. pressburger
    13. Juni 2020 08:41

    Was es nicht gibt, kann nicht beschädigt werden.
    Gibt es nur ein einziges Beispiel, welches das Vorhandensein des ökonomischen Sachverstandes, in der Kurz Regierung, in den Zeiten vor dem Eintreffen des China Virus, beweisen würde.
    Wer von denen, die Kurz umgeben, verfügt über einen ökonomischen Sachverstand ? Kurz hat eine Auswahl an Ministern getroffen, bei der er sicher sein kann, dass ihn keiner mental überragt. So zu sagen, eine Limbo Party.
    Das gegenseitige Unterbieten bei der nicht vorhandener Qualifikation, sowie dass sich überbieten auf dem Gebiet der Inkompetenz, wird von den Medien zu Errungenschaften hochstilisiert.
    Den Medien nach, führt Kurz mit Kogler, die kompetenteste Regierung aller Zeiten. Das Volk glaubt den Medien jedes Wort.
    Was kommt, das kommt. Trotzdem, die Linken überlassen auch die Zukunft dem Zufall. Planen, vorsorgen. Die zweite Welle wird kommen, die Klimakatastrophe wird kommen, die Rettung Afrikas ist eine beschlossene Sache, die EU bekommt alles Geld was sich die Eurokraten wünschen.
    Der Wähler segnet das alles ab.



    • Donnerl?ttchen
      13. Juni 2020 08:59

      Das konkrete Detail LUFTVERKEHR kann von mir aus in den Orkus fliegen. Der massive Dreck von den Flugzeugen bleibt uns derzeit erspart und die 3. Landebahn wäre ein Schuß ins Kanonenrohr gewesen. Der Himmel ohne Kondensstreifen ( Abgasstreifen) ist eine Augenweide.



    • dssm
      13. Juni 2020 14:06

      @Donnerl?ttchen
      Und ein verfallenes Hotel, zu dem keine Touristen mehr kommen ist sicherlich auch eine Augenweide.
      Ebenso die sterbenden Exporteure, wenn die nicht mehr zum Kunden/Baustelle kommen.
      Sie sehen, des einen Freud, des anderen Leid.

      Unglücklicherweise hängt unsere Volkswirtschaft nun einmal an Touristen und Exporteuren. Aber Armut für alle ist sicherlich auch eine Augenweide.



    • OE-DWK
      13. Juni 2020 14:30

      @ Donnerlüttchen,

      Abgase sind nicht sichtbar nur die mit Feuchtigkeit gesättigte Luft, sowohl als Wolken wie als Kondensstreifen!



    • Franz77
      14. Juni 2020 00:20

      Ausgenommen bösartige Sprühungen, genannt "Bio Engeneering", die schachrettartig uns die Chemtrails bescheren.



    • OE-DWK
      14. Juni 2020 06:08

      geschätzter Franz,
      gezieltes Versprühen von Chemikalien, z.B. in der Landwirtschaft, gelingt nur im Tiefflug (knapp über dem Boden). Alles andere ist ähnlicher Unsinn wie der "vom Mensch verursachten Klimawandel".



  21. Bürgermeister
    13. Juni 2020 08:35

    Der ökonomische Sachverstand ist kein Opfer der Pandemie, er war auch vorher nicht vorhanden - die Pandemie hat nur allen gezeigt, dass es so ist.

    Die Europäer haben die Pest, die Mongolen, die moslemischen Bestien, Weltkriege und Wirtschaftskrisen und vieles mehr überstanden - ich denke, sie werden auch den neuen pseudo-religiösen Sozialismus überstehen. Entscheidend war und ist immer die Regenerationsfähigkeit - im völkischen Sinn, bei der Produktion von jungen Männern um Kriege zu führen aber auch im wirtschaftlichen Sinn.

    Dazu sehe ich aktuell keinerlei Maßnahmen. Die Steuern sind viel zu hoch, im Regulierungs- und Machtrausch werden Kapitalverbrenner und Steuergeldfresser begünstigt. Die "grünen" Technologien bezahlen ja keine Steuern. Angezogen werden nach wie vor Analphabeten aus Entwicklungsstaaten, Leistung und Arbeit sind verpönt.

    Das Tüpfelchen auf dem i ist eine Oppositionspolitikerin die sich um den Rassismus von US-Polizisten sorgt und dazu den Außenminister kontaktiert. Ich habe sie aber noch nicht vor einer tobenden, wütenden und plündernden Negerhorde niederknien gesehen. Ich denke, das ist auch von den so begeisterten grünen Politikerinnen zu verlangen - niederknien, Kotau und auch das Ablecken der Zehen wären angemessen.



    • pressburger
      13. Juni 2020 10:56

      Übereinstimmung, ein Zufall. Auf welchen Gebiet verfügt dieses Regime über einen Sachverstand ? Oder kann als Sachverstand die Fähigkeit alle Medien gleichzuschalten bezeichnet werden ? Oder ist es Sachverstand die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen ? Braucht die Regierung einen Lügen Sachverstand, um so "erfolgreich" zu lügen wie sie es bisher getan hat ?



  22. dssm
    13. Juni 2020 07:56

    Es freut mich, daß sich inzwischen mehr meiner lange gepredigten Sicht auf die Wirtschaftspolitik anschließen! Schön wäre wenn die Regierenden ihren Nazi-Schwachsinn erkennen würden!
    Brechung der Zinsknechtschaft, Quoten für die Industrie, Preislimit für alle Produkte, hohe Steuern, Experten die über die Mittelaufbringung und -verwendung entscheiden, Banken am Rockzipfel des Staates – nur die Unternehmer kommen als Handelnde nicht vor.
    Egal ob EZB-Politik, Förderung für "erneuerbare" Energien, E-Autos, Dämmung oder Wärmepumpen, Mindestlöhne, Arbeitszeitfestlegung, vorgeschriebene Experten für alles und jedes usw. immer lässt das Dritte Reich grüßen. Denn wie Herr Adolf H. so gut feststellte, ein Sozialist muss nicht gleich enteignen, wenn der Staat mit seinen Experten entscheidet was die wie und um welchen Preis zu produzieren haben, dann ist die Überwindung des Klassenkampfes auch erfüllt.

    Dazu noch eine zutiefst rassenbasierte Ideologie, wonach eine braune Mischrasse dann das Gelbe vom Ei wäre und die inferiore weiße Rasse damit ausgelöscht würde.

    Und als I-Tüpfelchen kommt jetzt noch die Reichsschrifttumskammer, oder wie immer dieses Wahrheitsministerium heißen soll, diesmal in Brüssel angesiedelt. Die Regierenden haben schließlich die einzige Wahrheit, jede andere Meinung ist daher falsch.

    Vielleicht fangen die Regierenden einmal zu denken an, wes Kindes Geist ihre (aktuell Wirtschafts-)Maßnahmen denn sind und wo das hingeführt hat!



    • pressburger
      13. Juni 2020 08:14

      Diese Regierenden und gesunder Menschenverstand ? Denken ? Würde Dummheit weh tun, könnte man den Ballhausplatz und grosse Teile des 1. Bezirks, ohne Ohrstöpsel nicht betreten.



    • Bürgermeister
      13. Juni 2020 08:37

      Sie haben ja Recht, aber ich sehe da noch keine Ändernung. Der Begriff "Verstaatlichung" wird nach wie vor nur an der Eigentumsstruktur festgemacht. Die Medienzombies werden nicht als staatliche Unternehmen betrachtet, obwohl sie blitzschnell verschwinden würden ohne die Subventionen.



    • Templer
      13. Juni 2020 10:31

      @dssm
      Eine Korrektur sei angemerkt.
      Nicht die Banken hängen am Rockzipfel der Staaten, sondern die Staaten begeben sich in die Fänge der Banken.
      Es besteht ein gemeinsames Interesse Beider, die Schulden zu erhöhen, dass es kein Zurück mehr gibt.
      Die Politdarsteller und "Badeien" kaufen sich ihre Wähler und behalten Macht, die sie permanent ausbauen und die Drahtzieher der Finanzelite kaufen sich ein und bestimmen wo es langgeht....



    • Wyatt
      13. Juni 2020 14:20

      @ Templer
      *****
      *****



  23. Templer
    13. Juni 2020 07:38

    Wiener Wahlkampf ist laut dem Spritzer Michel, immer ein besonderer Zeitraum fokussierter Unintelligenz.
    Die Zielgruppen klar definiert.
    Die Taxler werden von den Türkischen Clans dominiert und für die Wahl gekauft.
    Die Passagiere, ältere Herrschafften und klassische Rotwähler*Innen, wurden gleichsam für ROT BIS IN DEN TOT begeistert.
    Was schert es einen roten Bürgermeister, wer die Zeche bezahlen soll.
    Vielmehr ist allen klar, dass die Schulden nicht mehr zurückgezahlt werden müssen.
    Die Blase wird platzen. Es ist nur mehr die Frage wann.
    https://finanzmarktwelt.de/warum-die-kreditblasen-bereits-platzen-ohne-dass-wir-es-merken-162598/



  24. Wyatt
    13. Juni 2020 07:35

    ....ich wiederhole mich: "Ich bin meinem Schicksal dankbar, den Großteil meines Lebens in früherer Zeit verbracht zu haben."

    Als der "Spiegel" z.B. noch auf Zahlen basierter Fakten informierte, wie der vom "Postdirektor" gestern eingebrachte Link zeigt:

    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46273856.html



  25. Ernst Gennat
    13. Juni 2020 07:23

    Ja, die Geschichte lehrt, aber sie hat keine Schüler!!! Nach dem Krieg haben die größten ehemaligen Nazis überwiegend rot gewählt...sind heute weitgehend ausgestorben....am Wahlergebnis deutlich abzulesen...



  26. Josef Maierhofer
    13. Juni 2020 06:58

    Ja, das 'Politvirus', wie ich immer sage.

    Wie @ elfenzauberin schreibt hatten wir das schon einmal hier bei uns und der Eifer für Zerstörung von allem und jeden war damals wie heute.

    Ich stelle die Frage, wer betreibt so was bei uns ?

    Ganz sicher die Politik, etwa die Verräterpartei Ö V P, die beinhart für Karriereversprechungen, für Klientelbedienung, auf Zurufe von außen (EU, Soros-NGO&Co, Bill Gates, etc.), für 'Spenden', etc. Medien kauft, 'Kooperationen betreibt, Entscheidungen trifft, etc., die einfach zusammen mit UHBP Regierungen absetzt, so lange wählen lässt, bis das gewünschte Ergebnis eintritt, ohne das Volk wirklich zu fragen, die also die Demokratie abgeschafft haben und Diktatur bis ins kleinste Detail ausüben, der Titel heißt derzeit 'Corona', dann bald wieder 'Klima', dann 'Zuwanderung', dann ....

    Ganz sicher die Medien, die offenbar schon lange nicht mehr nach österreichischen Gesetzen handeln und wirken, sondern fremden Einflüssen dienen und manipulieren, lügen, verschweigen, etc.

    Ganz sicher, die Justiz, die für all diese diktatorischen Vorhaben 'das Feld aufbereitet', die Gesetze liefert, die zu dem führen, was wir hier heute vorfinden und im Herbst dann erleben werden. Da gibt es den 'Verhetzungsparagraphen', 'Fake News', Aushebelung des Epidemiegesetzes, willkürliche Beauftragung von Parteiorganisationen mit Staatsaufgaben, etc., natürlich im Einklang mit der verderblichen Politik.

    Ganz sicher die Bevölkerung, die nicht darüber nachdenkt, die mediale Hetze für bare Münze nimmt, die die wählt, die das 'meiste versprechen', die sich selbst nicht informieren, denen das alles egal ist, die daher dann falsch wählen und diesen 'Diktaturprozess' begünstigen, unterstützen, etc., aus den verschiedensten Motiven, wie etwa die 'Parteiklientel'.

    Ja, und dieses Virus wird uns das Genick brechen (oder hat schon), dieses 'Politvirus'.
    Auch das Ende wird das gleiche sein wie damals.



    • MizziKazz
      13. Juni 2020 07:24

      @Maierhofer
      Wenn ich darüber nachdenke, komme ich immer auf das Gleiche zurück: es sind die Medien, die lenken, dass wir sind, wo wir sind. Die Politik schlägt Apps vor - die Medien schreiben Schlagzeilen dagegen > Der Aufschrei der Bevölkerung verhindert die App (und Unterbergers ärgert sich). Die Politik will, aus irgendeinenm Grund, Klimaziele umsetzen. Die Medien schreiben Schlagzeile "Wird uns das Klima bald umbringen? > Der "Zustimmung" in der Bevölkerung ist hoch. Und so geht das die ganze Zeit. Ob die Bevölkerung das wirklich so denkt, erfahren wir nie, weder im einen, noch im anderen Fall. Was Mainstreammedien im Vorfeld haben, das passiert und das wird auch geglaubt.



    • Templer
      13. Juni 2020 07:56

      Ja leider ist am Ende die Östertrottel*In selber schuld am Untergang.
      Die "ich hole mir was mir zusteht" Mentalität, das Nachlaufen der größten Karotte, wie dämliche Schafe.
      Die " ist mir wurscht" Mentalität, wer das alles bezahlen soll und der Wunsch, dass der Staat alles regeln soll, führen stets ins Verderben.
      Immer wieder das Selbe zu tun und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen, ist einfach strunzendumm......



    • pressburger
      13. Juni 2020 08:17

      So weit bekannt, ist das Genick der obere Teil der Wirbelsäule. Ein Schlauch kann nicht brechen. Ein Schlauch verbiegt sich.



    • Konrad Hoelderlynck
      13. Juni 2020 21:52

      @MizziKazz

      Die Politik will nicht ohne Grund "Klimaziele umsetzen". Für die Politik sind diese geradezu ideal, da man dabei 1. Unmengen Geld verteilen kann und 2. mittelfristig kein Erfolg nachprüfbar ist.



    • Weinkopf
      13. Juni 2020 22:18

      @ Josef Mayerhofer

      So treffend der Inhalt Ihrer Beiträge auch sind, bei diesen endlosen Schachtelsätzen vergeht einem die Lust zu lesen.
      Aber das haben wir ja schon wiederholt besprochen.



  27. elfenzauberin
    13. Juni 2020 04:12

    Die von der Politik vorgeschlagenen Lösungen zur Wirtschaftskrise gleichen aufs Haar den Maßnahmen, die die Nazis zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise vorgenommen haben. Auch damals gab es Gutscheine für alles mögliche, angefangen von der Kohle über Bekleidung bis zu diversen Lebensmittel, es gab Lohn- und Preisregelungen, es gab eine massive Schuldenpolitik (die auch ohne Krieg ins Verderben geführt hätte) und schlussendliche gab es ein völliges Unverständnis des marktwirtschaftlichen Angebot-Nachfrage-Prinzips.
    Diejenigen, die sich jetzt für Taxigutscheine, Gutscheine für Öffis sowie Lohn- und Preisregelungen einsetzen, hätten vor 90 Jahren tosenden Beifall der Nazis geerntet, sodass man sich die Frage stellen muss, ob derartige Forderungen nicht eine Form der Wiederbetätigung sind.

    Lustigerweise wird all das in erster Linie von der Clientele gefordert, die sich sonst so entschieden vom Nationalsozialismus distanziert, wo es en vogue ist, sich über Liederbücher zu alterieren, wo es ein absolutes no-go ist, Eiernockerl mit Salat zu essen. Man muss sich wirklich fragen, ob die oft behauptete Distanz zum Nationalsozialismus dieser gesellschaftlichen Gruppen tatsächlich der Realität entspricht oder ob es sich nicht viel mehr so verhält, dass hier eine tief gehende Wesensverwandtschaft vorliegt.



    • Walter Klemmer
      13. Juni 2020 06:30

      Die Roten und ihre grünen Radikalen (SS) wissen nicht, dass sie die roten Fahnen eben nur ohne Hakenkreuz schwenken....

      Die Knebelung der Bürger durch Rot, Grün und Türkis aber auch durch angeblich freiheitliche Blaue wird unerträglich.

      Die Wahlbeteiligung wird Null sein.

      Nur Verrückte gehen in die Politik und tun sich die Medienzeremonie tagtäglich an.

      Was dabei herauskommt, von Verrückten regiert zu werden, sieht man: Wien wird zu Istanbul, Bagdad oder gar Islamabad und ertrinkt in Schulden, Meinungsdiktatur wird Journalismus genannt, eine Justiz wird zur Menschenzerstörung benutzt, Kinder werden im Mutterleib ermordet, Steuern und Sozialabgaben werden erhöht und trotzdem noch mehr Schulden mit Steuergeldsicherheit gemacht um Medien und Wähler bestechen zu können.

      Ich kenne nur zwei Politiker, bei denen mir das "Verrücktsein" nicht auffiel: Dr. Kirchschläger und Dr. Schüssel.

      Aber Verrückte müssen Verrückte wählen. Jedes Volk kriegt die Regierung, die ihm gebührt.
      Ein Gottloses fährt mit Kindermord (Abtreibung) in den Untergang und legt sich mit Islamabad und Ökobolschwismus ins Bett, um aus dem ehemals christlichen Paradies Österreich die Hölle Mohammeds und Stalins gemeinsam zu zimmern.



    • Tyche
      13. Juni 2020 07:05

      Sozialisten waren Sozialisten, sind Sozialisten und bleiben Sozialisten!
      Egal ob National-Sozialisten oder International-Sozialisten!



    • Charlesmagne
      13. Juni 2020 07:10

      @ beide
      *****************
      *****************
      *****************
      @ Walter Klemmer
      Zusätzlich für das Resumee!
      *****************



    • Gerald
      13. Juni 2020 07:17

      Aufs Haar gleichen sich die Maßnahmen nicht. Sonst würden wir auch kräftig aufrüsten. Ansonsten ist es halt typisch sozialistische Wirtschaftspolitik zu glauben der Staat könne von oben herab Kommandowirtschaft betreiben und alles vorgeben und planen.



    • Templer
      13. Juni 2020 07:47

      @alle
      *******************
      *******************
      *******************
      Ja die Parallelen zu den Anfangszeiten der echten NationalSOZIALISTEN sind enorm.
      Wie Gerald richtig erwähnte, fehlt dzt. nur die Aufrüstung. Die braucht man aber nicht mehr, da die Unterwerfung digital über Bargeldabschaffung und Geldsystemänderung erfolgen wird.
      Für genügend Sprengstoff wird laufend durch Zuzug von Kulturbereicherern und Islamisten gesorgt, auch wenn es dzt. nicht im Fokus der Schreibhuren steht.



    • pressburger
      13. Juni 2020 08:21

      Der Unterschied zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus ? Die Medien leben davon als kommunistische Vorhut den Nationalsozialismus zu bekämpfen. Das Ziel ist die Errichtung einer kommunistischen Herrschaft. Wo ist der Unterschied ?



    • Bürgermeister
      13. Juni 2020 09:23

      Aktuell erleben wir - so wie in Orwell beschrieben - ein Leben ohne Vergangenheit. Im aktuell praktizierten "Bildersturm" (ein Glück für die "Helden", dass sich Statuen nicht wehren können) findet der Krieg der Umbenennungen von Straßennamen um verdiente Personen der Vergangenheit (die sich ja auch nicht mehr wehren können) gerade seinen Höhepunkt.
      Sowjetkommunisten und chinesische Kommunisten haben das gleiche ihren Völkern angetan, der Westen hinkt hier einfach historisch nach.



    • Donnerl?ttchen
    • Mentor (kein Partner)
      15. Juni 2020 08:04

      @Specht
      13. Juni 2020 16:07

      @Walter Klemmer Leider sind die beiden "Vorzeigepolitiker" Kirchschläger und Schüssel auch nicht das, was sie vorgaben zu sein. Kirchschläger hat die von ihm so beklagten sauren Wiesen und Sümpfe, die trocken gelegt werden sollten, nie genau benannt. Er kannte sie.
      Schüssel, der Vorzeigedemokrat wehrte sich heftig gegen jede Mitbestimmung der Bevölkerung, sogar bei offensichtlichen Wunsch der Mehrheit. Sein Argument war bestimmt und unverrückbar, in einer repräsentativen Demokratie ist nach Stimmabgabe das Mitspracherecht vorbei.



    • Mentor (kein Partner)
      15. Juni 2020 08:21

      @Specht
      Ich habe ihren Beitrag an die "richtige" Stelle verschoben.

      Den langsamen Augenzu und Augenaufschlag in seinen Reden habe ich als äusserst unangenehm empfunden.
      Dieses unbedeutende Merkmal hatte Kirchschläger als Aussenminister noch nicht.
      Der Mann hat vielleicht noch geglaubt das Ansprechen von sauren Wiesen und Sümpfen genüge um etwas zu verändern.
      Damit hat er im besten Fallle seine Hände in Unschuld gewaschen.
      So war Österreich so ist Österreich.



    • fewe (kein Partner)
      15. Juni 2020 09:39

      Ich weiß nicht, die Grünen machen eigentlich ziemlich das Gleiche wie die Nazis. Ein wesentlicher Unterschied ist die Verfolgung der Juden und Kommunisten. Und der Volkskörper, dem sich alles unterzuordnen hat, ist bei denen nicht ein Staat, sondern die ganze Welt.

      Ansonsten:
      - Die Rechten sind Feinde
      - Gesundheitswahn
      - Wandern etc.

      Bei den "Leuten mit denen wir nicht reden" (Nazis) hatte ich als Kind als Gemeinsamkeit erkannt, dass sie ständig von gesundem Essen reden - damals im Reformhaus einkaufen -, am Sonntag um die Häuser gelaufen sind. Deswegen auch die Abneigung meiner Generation für alles was angeblich "gesund" sein soll, beige-graue Kleidung, braver Haarschnitt bei Buben.



    • fewe (kein Partner)
      15. Juni 2020 09:48

      Noch dazu:
      - Fleisch vermeiden (Vegetarier)
      - Hitler wollte nach dem "Endsieg" ein allgemeines Rauchverbot einführen

      In den Tischgesprächen am Ende hatte Hitler bedauert, dass die Schläge nach Rechts vernachlässigt worden sind und man die Bande zu den Moslems nicht enger werden konnten.

      Das wird jetzt alles nachgeholt resp. wurde bereits nachgeholt.

      Ich sehe also keinen so dramatischen Unterschied zwischen den Linken heute und den Linken damals (Nazis). Lediglich die Feindbilder haben sich etwas geändert. Bei den Rechten war man sich beispielsweise einig.






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