Gastkommentare

Wozu Waffen in Privathand?

05. Mai 2020 07:20 | Autor: Andreas Tögel
21 Kommentare

Früher oder später sieht sich jeder Waffenbesitzer mit der Frage "Wozu brauchst du ein Schießeisen?" konfrontiert. Allenfalls Jägern wird der Besitz von Feuerwaffen ungefragt zugebilligt, besonders deshalb, weil die Jagd mit Armbrust oder Pfeil und Bogen hierzulande (anders als in den USA) verboten ist.

Wozu also eine Waffe? Abgesehen von der in der Frage zum Ausdruck kommenden Anmaßung, darüber befinden zu wollen, was ein anderer "braucht" (niemand fragt, wozu jemand seidene Unterwäsche oder einen Brillantring braucht), erhebt sich augenblicklich die Gegenfrage, wer denn keine braucht oder besitzt. Die Rede ist nicht von Feuerwaffen oder anderen Gegenständen, die "nur zum Töten gemacht" wurden, sondern von Dingen, die jedermann im Haus hat und die selbstverständlich als Waffe eingesetzt werden können. In erster Linie sind das die in jedem Haushalt vorhandenen Messer. Auch das sind Waffen.

Spätestens seit dem Beginn der Masseneinwanderung aus Afrika und dem Orient sollte jedermann klar sein, dass Messer jene Objekte sind, die bei Bluttaten am weitaus häufigsten zum Einsatz kommen. Kaum ein Tag vergeht ohne Messerangriff.

Der Umstand, dass Messer Gegenstände des täglichen (Küchen-)Bedarfs sind, tut nichts zur Sache. Sie sind überall problemlos erhältlich, schnell zur Hand, gut zu verbergen, lautlos einzusetzen und in der Hand eines geübten "Fachmanns" absolut tödlich. Interessanterweise widmet ihnen aber weder der Gesetzgeber noch die ansonsten stets alarmierungsbereite Journalistenzunft auch nur einen Gedanken. Woran das liegen mag? Weil Messer, Äxte, Hämmer, Feilen und schwere Kristallaschenbecher eben nun einmal da sind und man nichts dagegen tun kann?

Weshalb das öffentliche Interesse und der Regelungs- und Verbotsfuror des Politbüros sich so einseitig auf Feuerwaffen richtet, erscheint angesichts der vorliegenden Bluttatenstatistiken, in denen Feuerwaffen so gut wie keine Rolle spielen – besonders die legal erworbenen nicht – jedenfalls rätselhaft.

Doch zurück zur Eingangsfrage. Die Motive für den Waffenbesitz sind breit gefächert. Die Jagdausübung und der Wunsch, sich im Fall der Fälle gegen einen Angriff wehren zu können, liegen auf der Hand. Doch ob diese beiden Anliegen die Mehrzahl der privaten Waffenbesitzer umtreiben, ist zweifelhaft. Denn so, wie viele Zeitgenossen Briefmarken, Bierdeckel, französische Rotweine oder Oldtimerfahrzeuge sammeln, interessieren sich andere eben für – meist historisch interessante – Feuerwaffen. In der Tat bilden Waffen ja eine Sonderform des Maschinenbaus und können an Technik interessierte Zeitgenossen allein durch ausgeklügelte Konstruktionsdetails begeistern.

Viele Sammler erfreuen sich an ihrem Besitz, ohne damit jemals einen scharfen Schuss abgegeben zu haben oder das zu beabsichtigen. Die "aus Sicherheitsgründen" für Sammlerwaffen immer wieder auftauchende Forderung nach einer "Kastration" solcher Waffen (durch Verschweißen des Laufs, Ausschleifen des Stoßbodens am Verschluss und so weiter) ist eine haarsträubende Zumutung. Es ist, als ob man Sammler von alten Fahrzeugen dazu nötigen würde, die Motoren und Getriebe oder andere wesentliche Bauteile ihrer Fahrzeuge vorsorglich zu zerstören, um sicherzustellen, dass sie nie wieder bauartgemäß bewegt werden können.

Eine besonders große Gruppe von Waffenbesitzern begeistert sich für den Schießsport in all seinen Varianten: vom Biathlon über das Wurftaubenschießen und Präzisionswettbewerbe für Langwaffen bis hin zu dynamischen Wettbewerben, bei denen verschiedene Lang- und Kurzwaffenarten zum Einsatz kommen. Wer selbst niemals in einer dieser Disziplinen aktiv war, kann nicht ermessen, wie viel Freude das gezielte Schießen und Treffen machen kann.

Die Mehrzahl der privaten Waffenbesitzer gibt in ihrem Leben weder einen Schuss auf einen Menschen ab noch hat sie das im Sinn. Fazit: Der Besitz einer Feuerwaffe liefert ebenso wenige Gründe für einen Generalverdacht wie der eines Messers.

Andreas Tögel, Jahrgang 1957, ist Kaufmann in Wien.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorPennpatrik
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Mai 2020 11:41

    "Wozu brauchst du ein Schießeisen?"

    Ein schönes Beispiel, wo der Obrigkeitsstaat beginnt. Bei Rechtfertigungsdruck.

  2. Ausgezeichneter KommentatorNeppomuck
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Mai 2020 10:14

    "Wozu" oder besser "warum" nicht?

    Jeder Unbescholtene und psychologisch Getestete hat das Recht auf eine Waffenbesitzkarte.
    Warum kauft man einen Feuerlöscher?
    Wohl nur in der Absicht, ihn zu haben, wenn man ihn braucht.

    Einen Waffenpass, der dazu berechtigt, eine geladene Handfeuerwaffe mit sich zu führen (außerhalb der eigenen vier oder mehr Wände) kriegt man heutzutage eh kaum.

    Wenn es um Sekunden oder gar Sekundenbruchteile geht, kann man nicht warten, bis die Polizei geruht, einem zu Hilfe zu eilen.
    Und, genaue Zahlen habe ich nicht, Angriffe mit Schusswaffen finden zu 97 % mit illegalen Waffen statt.

    Das allein sollte zu Denken geben.

  3. Ausgezeichneter Kommentatorriri
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Mai 2020 09:59

    Der Besitz eines Messers, bei bestimmten Personengruppen, liefert mehr Generalverdacht als eine Feuerwaffe.
    Die Tatwaffe Messer ist 'anonym', die abgefeuerte Patrone ist aber identifizierbar und einer Waffe zuzuordnen.
    Schon der ehemalige in vielen Kampfsportarten trainierte Frauenminister Johanna Dohnal verfügte, Frauen dürfen sich nur mit Waffengleichheit gegen einen Angreifer wehren. Dabei ist das Tragen von z.B. Totschlägern für unbescholtene Frauen verboten. Damals hat dieser linksextreme Krampf mit den Waffengesetzen begonnen.
    Wozu Waffen in Privathand? Um sein Leben und sein Vermögen zu schützen, wichtiger denn je. Die Staatsmacht kann die Bevölkerung und wichtige Infrastruktur nicht mehr schützen. Es wird lustig, garantiert.

  4. Ausgezeichneter KommentatorAlmut
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Mai 2020 13:34

    In früheren Zeiten waren nur den Sklaven der Besitz von Waffen verboten, den Freien nicht. Damit wissen wir was wir für die Obertanen sind.

  5. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Loräntz
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Mai 2020 09:32

    Interessantes Detail zu den ja immer wieder als Argument angeführten Massakern in den USA: Die finden regelmässig an Orten statt, wo striktes Waffenverbot gilt, sprich: wo sich dem Amoktrottel niemand entgegenstellen kann.
    Man kann solche Ereignisse also sowohl als Argument gegen als auch für privaten Waffenbesitz verwenden.

  6. Ausgezeichneter KommentatorReinhold Sulz
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Mai 2020 14:15

    Der Autor mag in vielem Recht haben: Das Urargument erwähnt er nicht.

    Als Bürger Waffen tragen dürfen ist ein junges Recht. Das wurde erst im 19. Jh. hart erstritten. Davor war es das Recht Privilegierter.

    Für einen Amerikaner ist das direkt umgesetzte Freiheit. Unzählige Europäer wanderten dorthin aus, weil es - unter anderem - diese Freiheit in Europa nicht gab.

    Waffen tragen dürfen ist ein Gegenpol zur Staatsgewalt. Das Misstrauen, dass der Staat vielleicht nicht immer so tut, wie man es selber will (egal, wer gerade regiert) , ist in den USA immer präsent. In Europa interessanterweise nicht, obwohl man da mit Staatsmacht die letzten 100 Jahre die allerschlechtesten Erfahrungen gemacht hat.

    Je autoritärer ein Staat, desto weniger will er Waffen in Privathand sehen.

    Unser Staat sieht sich da mehr als Beschützer des Bürgers vor sich selbst. Was dabei rauskommt, lässt sich in England am besten beobachten. Wem dort ein Zivilist mit einer Schusswaffe begegnet, der hat es mit Sicherheit mit einem Verbrecher zu tun. Private Schusswaffen gibt es dort nicht. Private Streitigkeiten werden dort mit Messern erledigt.

  7. Ausgezeichneter Kommentatorfxs
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Mai 2020 15:57

    Die Bürger entwaffnen und die Polizei mit Miltärwaffen (auomatiosche Waffen, auch von Panzern war schon die Rede) ausrüsten, das gibt's doch nur in Diktaturen. Oder?

  1. Christian Peter (kein Partner)
    08. Mai 2020 18:52

    In den USA gibt es Stand-your-ground Gesetze, d.h. es ist dort ausdrücklich erlaubt, sich gegen rechtswidrige Angriffe mit Waffengewalt zu wehren. Ist meines Erachtens völlig richtig, warum sollten Opfer von Verbrechen wehrlos gegenüber (fast immer bewaffneten) Verbrechern sein ?



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      08. Mai 2020 19:05

      Nicht "in den USA", da Waffenrecht Sache der einzelnen Bundesstaaten ist. Das Stand Your Ground gibt es nur in 2 davon.



    • Christian Peter (kein Partner)
      09. Mai 2020 12:09

      @Andreas

      Gehören die Bundesstaaten nicht zu den USA ? Es sind übrigens insgesamt 30 US - Bundesstaaten, die Stand-your-ground Gesetze haben.



  2. andreas.sarkis (kein Partner)
    08. Mai 2020 00:40

    Waffen - - - wo - - - wer - - -

    Ich habe, seit der Schulzeit, immer ein Taschenmesser bei mir, als Gebrauchsgegenstand. So wie die meisten anderen Männer (und viele Frauen), die ich kenne.

    Uns wäre es nie eingefallen, damit andere abzustechen - - -



  3. fxs (kein Partner)
    07. Mai 2020 15:57

    Die Bürger entwaffnen und die Polizei mit Miltärwaffen (auomatiosche Waffen, auch von Panzern war schon die Rede) ausrüsten, das gibt's doch nur in Diktaturen. Oder?



  4. Hausfrau
    05. Mai 2020 18:55

    Durch ein Verbot von Waffen würden viele Kriminaltaten (bes. in den USA) trotzdem passieren. Denn bei vorsetzlichem Gebrauch gegen Mitmenschen werden oft ohnehin illegal erworbebe Waffen verwendet. Lediglich der Spontangebrauch von legalen Waffen könnte mit einer staatlich verordneten Reduktion eingeschränkt werden.

    In den USA gibt es noch eine andere Tatsache: die NRA (National Rifle Association) der Waffenerzeuger, Händler und Sportschützen fördert bei Wahlen immer mehrere Kandidaten mit sehr viel Geld, damit sich an der Waffenfreiheit später nichts ändern wird. Als Kollertarialschaden nimmt man dabei gerne in Kauf, dass jährlich zirka 15.000 Tote und zirka 30.000 Verletzte zu beklagen sind. Darunter zirka 700 tote oder verletzte Kinder bis 11 Jahren.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      08. Mai 2020 00:35

      Absolutes Pech an dieser "Statistik":
      Kein einziges dieser Gewaltverbrechen in den USA (wo, nebenbei, Waffenbesitz streng reguliert ist) wurde mit einer legalen Waffe verübt.
      Führend bei Gewaltverbrechen sind Städte, in denen Waffenbesitz total verboten ist, darunter Chicago, Washington DC, Baltimore. Zufall?

      Nicht nur auf "Verwandte" hören, sondern auch einmal was anderes lesen als die Krone.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      08. Mai 2020 00:37

      Oh ja... fördern...

      Die Lobby der Waffengegner wurde im letzten Wahlkampf mit etwa 70 Millionen Dollar unterstützt. 2/3 davon (wenn nicht mehr) stammten aus der Kriegskasse eines George Soros.

      Nicht nur auf "Verwandte" hören, sondern auch einmal was anderes lesen als die Krone.



  5. Reinhold Sulz
    05. Mai 2020 14:15

    Der Autor mag in vielem Recht haben: Das Urargument erwähnt er nicht.

    Als Bürger Waffen tragen dürfen ist ein junges Recht. Das wurde erst im 19. Jh. hart erstritten. Davor war es das Recht Privilegierter.

    Für einen Amerikaner ist das direkt umgesetzte Freiheit. Unzählige Europäer wanderten dorthin aus, weil es - unter anderem - diese Freiheit in Europa nicht gab.

    Waffen tragen dürfen ist ein Gegenpol zur Staatsgewalt. Das Misstrauen, dass der Staat vielleicht nicht immer so tut, wie man es selber will (egal, wer gerade regiert) , ist in den USA immer präsent. In Europa interessanterweise nicht, obwohl man da mit Staatsmacht die letzten 100 Jahre die allerschlechtesten Erfahrungen gemacht hat.

    Je autoritärer ein Staat, desto weniger will er Waffen in Privathand sehen.

    Unser Staat sieht sich da mehr als Beschützer des Bürgers vor sich selbst. Was dabei rauskommt, lässt sich in England am besten beobachten. Wem dort ein Zivilist mit einer Schusswaffe begegnet, der hat es mit Sicherheit mit einem Verbrecher zu tun. Private Schusswaffen gibt es dort nicht. Private Streitigkeiten werden dort mit Messern erledigt.



    • fxs (kein Partner)
      07. Mai 2020 16:07

      In England hat auch der Steifenpolizist keine Svhusswaffe.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      08. Mai 2020 00:42

      Seit dem absoluten Waffenverbot in GB gibt es beispielsweise in London ca. 40.000 Gewalttaten mit Schusswaffen pro Jahr, und weit mehr als 100 Tote. In London.



  6. Almut
    05. Mai 2020 13:34

    In früheren Zeiten waren nur den Sklaven der Besitz von Waffen verboten, den Freien nicht. Damit wissen wir was wir für die Obertanen sind.



  7. Pennpatrik
    05. Mai 2020 11:41

    "Wozu brauchst du ein Schießeisen?"

    Ein schönes Beispiel, wo der Obrigkeitsstaat beginnt. Bei Rechtfertigungsdruck.



    • Zraxl (kein Partner)
      07. Mai 2020 08:53

      Die Frage "Wozu brauchst du ein Schießeisen?" könnte man frei nach Rotkäppchen auch beantworten mit "Damit ich Dich besser durchlöchern kann!"

      Natürlich hat ein zusehends totalitärer werdender Staat eine Heidenangst vor wehrhaften Bürgern.



    • Crusader (kein Partner)
      08. Mai 2020 14:20

      "Wozu brauchst du ein Schießeisen?"

      Ich verstehe nicht, dass es hier einen "Rechtfertigungsdruck" geben soll...?

      "Was hast du gegen Flüchtlinge?" - nächste sinnbefreite Frage. (Könnte man beliebig fortsetzen) Auf all solche Fragen gibt es von mir nur eine Antwort:
      "Geht dich einen Sch..xx an und jetzt verpi..x dich...."
      Ich brauche niemanden zu gefallen und ich bin nur mir selbst verantwortlich (und meinen Schutzbefolenen)
      Also - wo soll das Problem sein...?



  8. Neppomuck
    05. Mai 2020 10:14

    "Wozu" oder besser "warum" nicht?

    Jeder Unbescholtene und psychologisch Getestete hat das Recht auf eine Waffenbesitzkarte.
    Warum kauft man einen Feuerlöscher?
    Wohl nur in der Absicht, ihn zu haben, wenn man ihn braucht.

    Einen Waffenpass, der dazu berechtigt, eine geladene Handfeuerwaffe mit sich zu führen (außerhalb der eigenen vier oder mehr Wände) kriegt man heutzutage eh kaum.

    Wenn es um Sekunden oder gar Sekundenbruchteile geht, kann man nicht warten, bis die Polizei geruht, einem zu Hilfe zu eilen.
    Und, genaue Zahlen habe ich nicht, Angriffe mit Schusswaffen finden zu 97 % mit illegalen Waffen statt.

    Das allein sollte zu Denken geben.



    • glockenblumen
      06. Mai 2020 08:14

      *************************************!!!

      Vollkommen richtig!
      vom Staat ist leider kein Schutz zu erwarten.
      Man sieht gerade jetzt deutlich, wie brutal gegen friedliche Bürger vorgegangen wird, wohingegen man bei Migranten "kultursensibel" vorgeht :-((

      hier nochmal:

      https://www.youtube.com/watch?v=5uNq2T6sddE



  9. riri
    05. Mai 2020 09:59

    Der Besitz eines Messers, bei bestimmten Personengruppen, liefert mehr Generalverdacht als eine Feuerwaffe.
    Die Tatwaffe Messer ist 'anonym', die abgefeuerte Patrone ist aber identifizierbar und einer Waffe zuzuordnen.
    Schon der ehemalige in vielen Kampfsportarten trainierte Frauenminister Johanna Dohnal verfügte, Frauen dürfen sich nur mit Waffengleichheit gegen einen Angreifer wehren. Dabei ist das Tragen von z.B. Totschlägern für unbescholtene Frauen verboten. Damals hat dieser linksextreme Krampf mit den Waffengesetzen begonnen.
    Wozu Waffen in Privathand? Um sein Leben und sein Vermögen zu schützen, wichtiger denn je. Die Staatsmacht kann die Bevölkerung und wichtige Infrastruktur nicht mehr schützen. Es wird lustig, garantiert.



  10. Konrad Loräntz
    05. Mai 2020 09:32

    Interessantes Detail zu den ja immer wieder als Argument angeführten Massakern in den USA: Die finden regelmässig an Orten statt, wo striktes Waffenverbot gilt, sprich: wo sich dem Amoktrottel niemand entgegenstellen kann.
    Man kann solche Ereignisse also sowohl als Argument gegen als auch für privaten Waffenbesitz verwenden.



  11. OMalley
    05. Mai 2020 08:40

    WIEDER EINMAL REAL PRAGMATISCH - ******>






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