Während der Covid-19-Maßnahmen der österreichischen Regierung wurde von der Polizei in manchen Straßen Wiens, wohl als Motivation zur Einhaltung der Ausgangsbeschränkungen, Musik über Lautsprecher abgespielt. Polizisten in ihren Streifenwagen spielten lautstark das Lied "I am from Austria" von Rainhard Fendrich, das er vor etwa 20 Jahren komponiert hatte. Dem ORF war es in seiner Berichterstattung darüber vor allem wichtig, darauf hinzuweisen, dass Rainhard Fendrich dieses Lied anno dazumal selbstverständlich nicht aus "nationalistischen Gründen" komponiert habe.
In Zeiten der im Allgemeinen von Linken vehement propagierten Großeuropa-Ideologie und der damit verbundenen Anti-Nationalstaatsidee kann also nicht einmal mehr das Lied "I am from Austria" von Rainhard Fendrich ohne negative Kommentare in den Straßen Österreichs gespielt werden. Im blinden Eifer der von Linken vorangetriebenen Entnationalisierung der Länder Europas, hat sich der ORF bemüßigt gefühlt, diesen verzichtbaren Zusatz "nicht aus nationalistischen Gründen" der Berichterstattung beizufügen.
Der ORF konnte es dann wenige Tage später sichtlich nicht erwarten zu berichten, dass die Beendigung des Abspielens des Lieds unmittelbar bevorstehe. Keine sieben Tage durfte dieses unglaublich unmoralische, weil nationalistisch anmutende Lied gespielt werden.
Mag. Barbara Pötsch ist Wirtschaftswissenschafterin und Studentin der Geschichte.
Der gute Reinhard Fendrich hat zwar "I am from Austria" komponiert, zieht aber dauernd gegen die heimatliebenden Patrioten zu Felde. Auch so ein Staatskünstler halt. Ich glaub dabei gar nicht, daß er das aus Überzeugung, sondern aus Opportunismus tut. Ein typischer österreichischer Mitläufer.
Sicher ist es nicht die Aufgabe und der Auftrag des Österreichischen Rundfunks gegen die österreichische Nation anzukämpfen wo es nur geht. Es passiert aber genau das und daher ein großes Dankeschön für den Hinweis, um wieder in Erinnerung zu rufen was die versteckte Agenda der EU ist und was sie uns vorgemacht haben um uns in eine undemokratische DDR2.0 zu locken, mit begeisterter Unterstützung sämtlicher Medien.
Wobei mir dieses zur heimlichen Nationalhymne hochgespielte Lied fürwahr gestohlen bleiben kann - völlig wurscht, ob es "nationalistisch" sei oder nicht.
wikipedia: "Als Fendrich Anfang April 2006 im Zuge polizeilicher Observation eines Dealer-Rings der Ankauf von Kokain nachgewiesen wurde, war er geständig und gab an, 15 Jahre lang konsumiert zu haben. Der Künstler hat unmittelbar danach freiwillig einen Entzug absolviert und beteiligt sich seither an Anti-Drogen-Kampagnen, wurde aber wegen Kokainbesitzes und der (später weitgehend fallen gelassenen) „Weitergabe von Drogen“ im Mai zu einer unbedingten Geldstrafe von 37.500 Euro verurteilt."
Ein linker Staatskünstler und ex-Junkie als Liebling der verblödeten Masse und Vorbild ua. für unsere Jugend? NEIN, DANKE!
Als naechster Schlager wird “Tango Korrupti” verboten.
Ist auch so nationalistisch.
Abmelden, den Dreckssender. Und nicht ärgern.
cetrum censeo oerefam delendam esse...……..