Auf der griechischen Insel Lesbos haben die Menschen ihr Selbstverteidigungsrecht in die eigenen Hände genommen und versuchen jetzt, "Flüchtlings"-Boote mit Gewalt am Anlegen zu hindern. Das ist nur ein kleines Beispiel, wie sehr in Europa zunehmend Recht und Ordnung zusammenbrechen. Und schuld daran sind nicht die verzweifelten Bürger von Lesbos. Die Hauptschuld ist an drei anderen Stellen zu orten: bei europäischen und nationalen Höchstgerichten, die mit ihrer verlogener Weise als humanitär bezeichneten Judikatur die Migration und alle daraus entsprungenen Krisen erst so richtig beschleunigt haben; die abtretende deutsche Bundeskanzlerin als Vollstreckerin der Intention der europäischen Linken, die Grenzen für alle zu öffnen; und der türkische Diktator Erdogan.
Lassen wir heute Merkel und die Justiz beiseite (mit denen wir uns – so ist zu befürchten – wohl noch oft befassen werden müssen) und befassen uns mit dem bösartigsten Regime zwischen Calais und Wladiwostok. Das ist heute das Reich des türkischen Diktators Erdogan. Sein Sündenregister erinnert lebhaft an die großen totalitären Diktatoren des 20. Jahrhunderts:
- Erdogan hat in der einst durchaus Hoffnung machenden Türkei brutal die Demokratie abgedreht. Wer zu Tausenden Oppositionelle und Journalisten unter läppischen Vorwänden ins Gefängnis werfen lässt, ist ein eindeutiger Diktator, auch wenn pro forma Wahlen abgehalten werden.
- Er verfolgt die kurdische Minderheit in einer ebenfalls an schlimme Vorbilder erinnernden Art und Weise, nimmt ihr jede Autonomie und erklärt unzählige Kurden beweisfrei zu "Terroristen".
- Er ist eindeutiger Unterstützer der Muslimbrüder, einer der schlimmsten, geheimsten und größten Organisationen des politischen Islam, auch wenn sie sich formell nicht zum Terror bekennt. Die Muslimbrüder sind zu Recht auch in vielen islamischen Ländern verboten. Erdogan nimmt jedoch an gemeinsamen Kooperationsveranstaltungen mit diesen Islamisten teil (und Österreichs Justiz verfolgt Menschen, die auf mutmaßliche Außenstellen der Muslimbrüder an Österreichs Universitäten kritisch hinweisen …).
- Er hat sich in den syrischen Bürgerkrieg aktiv eingemischt.
- Er hat die Türkei jahrelang zur sicheren Nachschubbasis für Dschihadisten aus aller Welt gemacht, die von dort nach Syrien und in den Irak als Kämpfer für den "Islamischen Staat" und andere Terrororganisationen gezogen sind.
- Er hat die syrischen Kurden militärisch angegriffen, die dem "Islamischen Staat" zuvor empfindliche Niederlagen zugefügt haben.
- Er hat im letzten Jahrzehnt schon viele Hunderttausende "Flüchtlinge" aus der ganzen arabischen Welt, aus Afghanistan, Pakistan und vielen islamischen Regionen Asiens Richtung Europa geschleust, wo sie von einigen Links- und Mitte-Links-Regierungen unter Führung Deutschlands in gutmenschlicher Totalblindheit aufgenommen worden sind.
- Er mischt sich sogar weit entfernt von der Türkei am anderen Ufer des Mittelmeers massiv in den libyschen Bürgerkrieg ein. Erdogan hat offenbar genug Geld, um die dortige islamistenlastige Bürgerkriegspartei mit Waffen und auch Milizionären zu unterstützen, während er angeblich kein Geld hat, um die Opfer des von ihm mitverschuldeten Syrienkrieges zu unterstützen.
- Er sollte daher in der Gemeinschaft der europäischen Demokratien – ob im Europarat, ob als EU-Beitrittskandidat, ob als Nato-Mitglied – eigentlich längst jeden Platz verloren haben.
- Statt dass er dort überall schon längst in hohem Bogen hinausgeworfen worden wäre, schickt Erdogan jetzt – nach einigen Phasen relativer Zurückhaltung, in denen dafür etliche Milliarden Euro von der EU in die Türkei geflossen sind – wieder neue Massen Richtung Westen.
Dort ist allerdings in Griechenland jetzt – zum Unterschied von 2015 – eine rechte Regierung am Werk, die sich verzweifelt gegen den Ansturm zu wehren versucht. Wie lange ihnen das mit Hilfe von Tränengas und Wasserwerfern noch gelingt, ist freilich fraglich. Die Errichtung von Sperren im Meer haben ihnen Gerichte nämlich verboten.
Von Brüssel bis Berlin ringt man verzweifelt die Hände, ist aber ob des ungeheuren Zynismus des neoosmanischen Kalifen in Ankara völlig ratlos. Ein paar hundert zusätzlich Frontex-Beamte an die Front zu schicken, hilft natürlich überhaupt nichts. Und eine wirklich entschlossene Verteidigung Europas scheitert an linken EU-Regierungen und den Höchstgerichten, die den Ernst der Lange nicht begreifen, sondern weiterhin eine naive Gutmenschjudikatur betreiben.
Die spannendste Frage wird aber von den vielen linkskorrekten Medien nicht einmal angeschnitten: Wer sind denn überhaupt diese Massen, die da kommen?
Oberflächlich wird den Europäern folgende Erklärung geliefert: Die "Flüchtlinge" kommen halt jetzt wegen der Schlacht um die Region Idlib. Dort hat die syrische Zentralregierung (nachdem Kurden, Amerikaner und auch ein wenig die Regierungstruppen selber den "Islamischen Staat" weitgehend zurückgedrängt haben), mit russischer Hilfe eine entscheidende Schlussoffensive erfolgreich begonnen. Jetzt fliehen alle nach Idlib gelangten Flüchtlinge weiter.
Erdogan, der sich eine Zeitlang angeberisch als Schutzherr von Idlib gebrüstet hat, steht jetzt eigentlich ziemlich nackt und blamiert da. Aber statt, dass er wenigstens etwas kleinlauter würde, versucht der türkische Herrscher jetzt, Europa – an dessen Spitze er zwei für schwach eingeschätzte Frauen sieht – zu erpressen. Es soll ihm zu Hilfe kommen oder anstelle von Flüchtlingslagern wenigstens seine Armee finanzieren (so direkt sagt er das natürlich nicht, aber es läuft letztlich darauf hinaus). Erdogan versucht aber auch von seiner Niederlage abzulenken.
Bei diesem miesen Intrigenspiel kann er wie immer auf die diversen NGOs und Europas Linksparteien als Unterstützer setzen. Sie alle wollen aber von noch etwas ablenken: nämlich davon, welche Menschen primär da auf der Flucht sind.
Einerseits sind es, wie ständig in den letzten Jahren junge Leute aus Afghanistan und Pakistan, die aus ihren vom Islam ruinierten Ländern ins europäische Schlaraffenland migrieren wollen. Andererseits sind es Syrer und Syrienkämpfer aus Idlib.
Im Großteil Syriens herrscht nämlich seit längerem Frieden. Von dort flieht niemand. Nur rund um Idlib ist im letzten Jahr gekämpft worden. Dorthin hatten sich all die islamistischen Kämpfer aus dem restlichen Land zurückgezogen. Sie sind es, die jetzt zunehmend flüchten wollen. Und die keinesfalls in andere, friedliche Gegenden Syriens ziehen wollen.
Von dort sind vor allem junge Männer in Bewegung (was nicht einmal die im Grenzgebiet aufgetauchten Fotografen und Kameraleute ganz verwischen können, die in altbekannter Manier vor allem Kinder zu fotografieren versuchen). Sie sind kampfestauglich und vielfach noch immer kampfeswillig – und sie sind vor allem jahrelang islamistisch geprägt. Das macht es sehr unwahrscheinlich, dass sie jetzt alle reumütig dem Islamismus abgeschworen hätten.
Sie haben zum Unterschied von den sonstigen Syrern jeden Grund, aus dem Land zu fliehen. Wollten sie es doch vorher islamisieren. Aufgehetzt von Imamen und Predigern quer durch Europa (die dort weiterhin ihr Unwesen treiben). Unterstützt von Erdogan. Aber zum Glück jetzt besiegt vom syrischen Präsidenten Assad mit seinen Alliierten.
Es ist alles andere als ein Zufall, dass gleichzeitig mit dem Zurückdrängen des syrischen und irakischen Islamismus auch weltweit (mit Ausnahme Afrikas) die Zahl der islamistischen Terroranschläge zurückgegangen ist. Wer mit dem Rücken zur Wand steht, wer eingekesselt ist, hat keine Energie, um global zu neuem Terror aufzuhetzen.
Solche Menschen wollen wir nach Europa hereinlassen?
Man muss schon sehr am Geisteszustand jener zweifeln, die das wirklich noch immer wollen und die noch immer von einer Umverteilung der "Flüchtlinge" auf ganz Europa schwätzen. Dennoch ist die von Erdogan angekurbelte psychologische Erpressungsmaschine voll in Gang gekommen. Und die europäischen Grünen und Medien sind ihr schon wieder voll erlegen. Aber in Wahrheit kann und darf es für Europa nur eine einzige Politik geben – zumindest wenn es überleben will:
Es sollte kein einziger der jetzt von Erdogan an Europas Tore herangekarrten Menschen hereingelassen werden. Und wenn es doch welchen gelingt, dann sind sie sofort wieder zurückzuschieben. Und wenn man keinen Platz findet, wohin sie zurückzuschieben sind, dann wird nichts anderes überbleiben, als in Libyen die schon oft verlangten Anlandeplätze zu schaffen. Und wenn linke europäische Richter das zu verhindern versuchen, dann müssten im Eilverfahren entsprechende Konventionen beschlossen werden, um sie daran zu hindern.
Zum Glück scheint auch der österreichische Bundeskanzler zu spüren, dass es in diese Richtung gehen muss. Zum Glück scheint in Deutschland mit Friedrich Merz ein Politiker in den nächsten Monaten an die Spitze zu kommen, der das ganz ähnlich sieht. Zum Glück ist jetzt in Griechenland eine Rechtsregierung an die Macht gekommen. Zum Glück wissen das in großer Geschlossenheit alle osteuropäischen Regierungen. Zum Glück kommt in Italien wohl Salvini bald allen Winkelzügen der Justiz zum Trotz an die Regierung. Zum Glück sind Europas Grüne und all ihre NGOs nur in den Medien tonangebend. Zum Glück steht auch einmal Russland in einem internationalen Konflikt auf der richtigen Seite. Zum Glück lassen die Bürger Europas sich die irre Politik Brüssels und der europäischen Linksregierungen nicht mehr länger gefallen.
Es ist freilich alles andere als erfreulich, wenn – siehe Lesbos – die Bürger sich nur noch mit Selbsthilfe wehren können. Weil Europa nicht imstande ist, dem Migrationsrecht die dringend notwendigen Adaptionen zu verleihen. Weil in Europa manche in der Türkei noch einen Verbündeten sehen (was sie ja auf dem Papier tatsächlich noch ist).
PS: Besonders schockierend ist, was dieser Bericht beweisen dürfte – und was man schon lange vermutet hat: die direkte Kooperation zwischen Erdogan und dem "Islamischen Staat".
PPS: Übrigens: Auch Frauen können Islamisten sein. Das begreift allerdings der österreichische Vizekanzler Kogler nicht, der jetzt Frauen und Kinder in die EU hereinholen will.
PPPS: Für Österreichs Grüne wird die Lage noch explosiv, wenn man bedenkt, was ihre deutsche Schwesternpartei verlangt, etwa in der Formulierung von Co-Parteichefin Baerbock: "Deutschland sollte vorausschauend seine eigenen Kapazitäten an Flüchtlingsunterkünften wieder aktivieren." Und natürlich gibt es auch bei den österreichischen Grünen einen ähnlich denkenden radikal-extremistischen Flügel ...
Idlib wird zB vom Kurier als "Rebellenhochburg" genannt. Das bedeutet, auch den APA-Medien ist vollkommen klar, wer da jetzt Asyl fordert, nur sagen würden sie es nie. Vielmehr bezeichnen sie Griechen, die ihre Grenzen verteidigen, als "Rechtsextreme". Das geht immer. Jeder, der zB sein Haus gegen Einbrecher verteidigt ist lt. dieser Logik "rechtsextrem" bzw. wohl auch in den meisten Fällen "Rassist".
"Rebell" ist das politisch korrekte Wort für die meisten "Migranten" bzw. "Flüchtlinge" an Griechenlands Grenze zur Türkei. Wobei das Wort "Flüchtling" das zutreffendste ist, denn sie flüchten ja tatsächlich. Allerdings ist der Fluchtgrund nicht die Ungerechtigkeit, sondern eher das Gegenteil, fürchte ich. Präziser ausgedrückt sind es "Flüchtende".
Die Sprache der Politischen Korrektheit ist eine Art Fremdsprache. Man kann sie zumeist ganz gut übersetzen.
Nun ein paar Vokabeln zum heutigen Thema:
Lt. Politischer Korrektheit sind Islamisten etwa vom ISIS oder der Al Kaida "Rebellen", gewalttätige Linksextremisten von der Antifa zB sind "Aktivisten", fundamentalreligiöse Messerstecher sind schizophren und daher "schuldunfähig" und Menschen, die Gesetze befolgen und ihr Hab und Gut verteidigen, sind "rechtsextrem".
Böse und unmenschlich sind keine politischen Kategorien. Eher schon Macht, Kalkül, Strategie und auf der anderen Seite: Unfähigkeit, das Eigene zu verteidigen, Selbstaufgabe, Machtvakuum, Feigheit.
Erdogan ist was er ist: ein Machtpolitiker par excellence. Der nur das Vakuum füllt, das unfähige EU- und Geopolitik schafft. Und die politkorrekte, feige EU-Politik und ihre Medien vor sich hertreibt wie ein Herde aufgescheuchter, blökender Schafe.
Erdogan läßt sich nicht dadurch beeindrucken, daß man ihn als böse bezeichnet. Eher schon durch ebensolche Machtpolitik, zu der wir aber weder fähig noch willens sind.
Außerdem sei da der Hegemon vor. Ist die Türkei für ihn doch vor allem wichtigster Brückenkopf an seiner südosteuropäischen Flanke. Andere Aspekte interessieren ihn nicht. Im Gegenteil: je mehr die EU-Gesellschaften destabilisiert werden durch virile muslimischen Fachkräften, umso besser. Schwächt sich doch dadurch ein wirtschaftlicher Konkurrent selbst, und dies völlig freiwillig. Besser gehts nicht.
Was wir ändern können, ist dafür zu sorgen, daß das Machtvakuum nicht noch größer wird und unsere Gesellschaften vollends kollabieren in der Anomie.
Indem wir Gestalten wie eine Katrin Göring-Eckardt von einer Partei, die demnächst vielleicht sogar den Kanzler im wichtigsten EU-Land stellt, zum Teufel jagen, wenn sie Derartiges zum besten geben:
„Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht – die wir übrigens dringend brauchen, nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen brauchen, die in unserem Sozialsystem zuhause sind, und die sich hier auch zuhause fühlen können?“
„Wir stellen uns an die Spitze einer europäischen Bewegung, die aufhört damit, daß Menschen in den Tod gehen müssen, weil sie keine anständige Form haben, Asyl in Europa beantragen zu können.“
Für Schadenfreude besteht für uns Österreicher allerdings kein Anlaß: erstens sind wir mit den Deutschen politisch, vor allem aber wirtschaftlich zu eng verbunden.
Und zweitens hat unsere verantwortungsvolle Politik die grüne Bande freiwillig in die Regierung gehievt. Ohne Not und aus ebensolchem Machtkalkül, mit dem Merkel seit Jahrzehnten zwecks Machterhalt ihre CDU immer weiter nach links rückte, indem sie eine ideologische Grün-Bastion nach der anderen nicht etwa schleifte, sondern einfach übernahm.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man umgehend Konsequenzen zu erwarten hat, wenn man Kritik an diesen Fehlentwicklungen öffentlich äußert. Gleich ob sozialistische Geldpolitik der EZB, Klimawahn oder Refugees-Hysterie. Entrüsteter Protest von Vertretern des Betroffenheits-Establishments, des öffentlich alimentierten PC-Milieus, das sich vor allem in der öffentlichen Verwaltung, Ministerien und Universitäten eingenistet hat (inzwischen auch in den Nawis), ist noch das Geringste.
Wirtschaftliche Einbußen sind das andere.
Aber wie meinte schon der alte Frundsberger: "Viel Feind, viel Ehr´".
Ab einem gewissen Punkt bleibt einem dann trotzdem nur mehr Rückzug ins Private. Um von dort aus den Kampf weiterzuführen.
Es wäre höchste Zeit, den Höchstgerichten einmal einen Brief folgenden mit folgendem Inhalt zu schicken (die juridische Ausformulierung können sehr gerne Juristen übernehmen:
Liebe Höchstgerichte,
wir haben bis jetzt eure Entscheidungen, wie auch immer sie im konkreten Fall auch ausgesehen haben, immer respektiert und sie auch umzusetzen versucht. Mit dieser Haltung stehen wir allerdings allein auf weiter Flur. Denn die EU selbst hat sich des öfteren nicht an Gesetze gehalten (hier folgt dann eine elendslange Liste, wo dann solche Dinge wie die verbotene Finanzierung von Pleitestaaten angeführt wird und viele andere "Kleinigkeiten"),weswegen sich unsere Motivation, sich weiterhin an eure Entscheidungen zu halten, in engen Grenzen hält. In der gegenwärtigen Situation wäre die Umsetzung eures Entscheides mit unzumutbarem finanziellen Aufwand und konsekutiven sozialen Verwerfungen verbunden, die wir als Regierung nicht mehr managen können. Es gibt eben abseits der Gerichtsentscheide naturgesetzliche Beschränkungen wie eben den Umstand, dass ein Land nicht beliebig viele Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen und alimentieren kann, was damit zu tun hat, dass wir nicht über beliebig vermehrbare Ressourcen verfügen. Gerichtsurteile setzen eben Rahmenbedingungen nicht außer Kraft, weswegen derartige Urteile genauso sinnlos und unnötig sind wie eine gerichtliche Forderung, dass das Wasser von Flüssen berauf zu fließen hat. Letzteres können wir genausowenig umsetzen wie Ersteres.
mit freundlichen Grüßen usw.
Als PS könnte man dann noch seine Bereitschaft bekunden, den Höchstrichtern selbst Flüchtlinge zukommen zu lassen, die sie dann auf eigene Kosten im eigenen Haus alimentieren können. Und wenn dann eines der Goldstücke der Tochter an die Wäsche will - na wenn schon! - das wird es ja wohl wert sein, oder?
In einem weiteren PS könnte man dann noch die Frage aufwerfen, ob die EU-Höchstgerichte überhaupt legitimiert sind, derartige Entscheidungen zu treffen. Normalerweise gibt es eine rechtsstaatliche Prozedur, wie Höchstgerichte zu besetzen sind und was in ihre Zuständigkeit fällt.
Über die fragwürdige Legitimation der EU-Höchstgerichte gibt es übrigens einen interessanten Artikel hier:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/eu-warum-der-europaeische-gerichtshof-eugh-nicht-legitimiert-ist/1/
und hier die Fortsetzung:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/eu-warum-der-europaeische-gerichtshof-eugh-nicht-legitimiert-ist/2/
Nur Türken mögen Türken.
Erdogan versteht nur eine Sprache der Härte. Als die Türken 2015 ein russisches Flugzeug abschossen, reagierte Putin sofort mit harten Wirtschaftsmaßnahmen. So wurde russischen Touristen, die viele türkische Touristendestinationen stark frequentieren, ebendieser Tourismus untersagt, sowie weitere Wirtschaftssanktionen angedroht.
Kurze Zeit kam Erdogan angekrochen.
Der dumme Merkel-Deal von 2015 war hingegen das Gegenteil und auch Hr. Unterberger prophezeite damals das was jetzt eingetreten ist: Die Erpressbarkeit Europas. Man zahlte die unverschämte Summe von 6 Mrd. € für einen von der Türkei mitangezettelten und mittels islamistischer Terrorbanden in Gang gehaltenen Krieg. Als Dank durfte man oft eine nicht einmal dreistellige Zahl an Migranten pro Monat(!) zurückschicken, bekam dafür aber nur im Austausch im gleichen Ausmaß von der Türkei andere Syrer geschickt. Da die Erpressung damals funktionierte, steht der Türken-Anführer nun natürlich umso dreister und fordernder auf der Matte und verlangt, dass "Europa seinen Anteil" tragen solle, obwohl Europa in den Krieg in Syrien nur insofern involviert ist, als von hier zahlreiche Islamisten (alleine aus Österreich ca. 300!) nach Syrien strömten und von der Türkei weiter geschleust wurden.
Was sich jetzt großteils noch in Idlib tummelt, ist der harte Kern dieser Islamistenbanden und wie verhetzt und resistent diese sind, sah man ja beim Endkampf gegen den IS um Baghuz. Da wurde teilweise bis zum letzten Erdloch gekämpft und gefangengenommene IS-Frauen schrien noch lautstark IS-Parolen und weigerten sich ihre sackartige Ganzkörperverhüllung abzulegen. Mit dem bekanntlich bereits 2015 aufgetischten Märchen, da kämen keine Terroristen, sondern nur arme Flüchtlinge kann man endgültig abfahren. Die Islamisten haben in der Türkei zu bleiben, schließlich ist der Islamistenförderer Erdogan direkt für den noch andauernden Krieg in Syrien verantwortlich.
Niemand wird auf Dauer die Grenzen schützen.
Wegen ein paar kreischender Negerweiber und plärrender Bälger (die man vorher über den Rauch des Lagerfeuers hält, damit sie auch gut weinen und Husten) werden die Guties in die Knie gehen und die Grenzen öffnen lassen.
Wie der Sultan sagte: "Wenn wir die Grenzen öffnen, überleben eure Regierungen keine 6 Monate."
Da kommen Millionen fremder Soldaten, eine Armee des Islam.
Wir werden schießen müssen, denn das ist der Krieg gegen die Ungläubigen (Dschihad) den der Erdowahn ausgerufen hat.
Da kommen Albanesen, Tschetschenen, Uiguren, kurzum die vorderasiatischen paläolithischen Horden, derer sich unsere Vorfahren unter ungeheuren Opfern erwehren mußten.
Seht euch die Kämpfer an, die da in Griechenland anstürmen und die uns die austrofaschistisch-ökobolschewistische Junta aufhalsen will (wie es der Kurze schon mit Soros vereinbart hat), um den "neuen Menschen" der "eurasisch-negroiden Zukunftsrasse" der EUdSSR zu schaffen.
Ersetzungsmigration ist das Ziel der one-world Fanatiker. Wer glaubt, daß diese Regierung irgendwas Anderes machen wird, als alle herein- und durch zu winken, der ist ein armer Narr!
Kurz und seine Junta werden weiter salbungsvolle Worte spenden, aber am Ende alles geschehen lassen und der gemeine Östertrottel wird wie immer dazu "I Ah! I Ah!" schreien und den Kurz sooo toll finden. Warum wohl findet der Ohrwascheldollfuß Patrioten "widerlich", warum bekämpft er diejenigen, die die Ersetzungsmigration als seine und der EUdSSR Strategie erkannt haben?
Die Angriffe auf unsere Grenze werden niemals enden (...heiß umfehdet, wild umstritten...wie seit Tausend Jahren!), wenn wir sie nicht wie weiland Prinz Eugen beenden! Eines Tages werden diese Gestalten nicht mehr vor Griechenlands Grenze oder unserer Grenze, sondern vor unserer Haustür stehen!
Ibrahim Seven, 74, Aramäer. In einer Videobotschaft berichtet er über die Hintergründe der derzeitigen Fluchtbewegung aus seiner Sicht:
https://www.youtube.com/watch?v=-OaNCiAOtvI
An Europas Türe braucht niemand zu rütteln. Hinter der Tür steht die fünfte Kolonne, die jederzeit bereit ist, die Hosen und die Zugbrücke herunterzulassen, um das Pferd in die Stadt zu ziehen.
Die Überraschung, dass sich jetzt die nächste, im Umfang grössere Invasion als 2015 anbahnt, ist gespielt. Eine Abspeisung des Publikums mit Floskeln und Lügen.
Niemand von den EU Obrigkeiten, hat seit dem schwarzen September 2015 auch nur ansatzweise daran gedacht, die nächste Invasion zu verhindern. Im Gegenteil, Erdogan bekam seine Milliarden, um für eine gewisse Zeit Ruhe zu geben.
In der Zeit ist, dass von der EU organisierte Schleppertum, auf verschiedenen Routen, weiter gegangen. Alles im Verbogenen geplant, organisiert und vollzogen. Das Ziel, die Islamisierung Europas, die Schaffung einer neuen Rasse in Europa, wurde zielgerichtet weiter verfolgt.
Die nächste Invasion, ist die logische Folge des geheimen Zusatzprotokolls zum
Merkel-Erdogan Pakt. Ein Orientale, wie Erdogan, hat viel Geduld, kann auf die Früchte seiner Arbeit, gelassen warten. Jetzt ist Erntezeit. Für Erdogan, und für Merkel.
Merkel bleibt dabei. Ihr Deutschland, als das Paradies der Moslems im Nahen und Mittleren Osten, sowie in Afrika anzupreisen. Wer steht zwischen der Türkei und dem muselmanischen Paradies Merkelistan ? Ein paar unbedeutende Staaten.
Alle diese Staaten, ausser Austria, waren früher Vasallen des Osmanischen Reiches. Diese Staaten werden von Erdogans Hilfstruppen überrannt. Sollten die Ungarn Widerstand leisten, werden sie, von IS Kämpfern in EU Uniformen, zu Räson gebracht.
Die Wähler in der West EU wollen es so. Die Wähler in Österreich auch. Jeder bekommt das, was er verdient.