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Wunschtraum der "Washington Post": Statt Bürgern soll Elite entscheiden

8 Kommentare

Der linksliberalen "Washington Post" ist ein Titel entschlüpft, der die geheimen Wunschträume wohl vieler Medien  verrät: Die "Eliten" sollten das Hauptgewicht bei der Präsidentenwahl bekommen. Erst später änderten sie den verräterischen Titel.



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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorOT-Links
    6x Ausgezeichneter Kommentar
  2. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Februar 2020 07:25

    "Eliten", wer sind Eliten.
    Trotzdem, ein Nachdenken über ein Ständewahlrecht sollte erlaubt sein. Würde bedeuten, nur Menschen die Steuern zahlen wären wahlberechtigt.

  3. Ausgezeichneter KommentatorLeodorn
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Februar 2020 18:24

    Auch prominente Physiker in Deutschland, Planck, wenn ich mich recht erinnere, vertraten die Ansicht, das Elend der Politik sei leicht zu beseitigen: Experten wären als politische Eliten zu installieren.

    Diese könnten das stets wiederkehrende politische Übel: Streit und Kampf, Unsicherheit und Unberechenbarkeit, am Ende oft Bürgerkrieg und Krieg leicht aus der Welt schaffen. (War nicht auch die Habermassche Konsensdemokratie ein später Erbe, ein philosophischer Versuch, der Eliten-Ideologie unter die Arme zu greifen?)

    Also nochmals eine „Physikerin“ für Deutschland?
    LD

  4. Ausgezeichneter KommentatorFreisinn
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Februar 2020 06:32

    Feuchte Träume der Linken eben....

  1. Zraxl (kein Partner)
    27. Februar 2020 19:00

    Wieviele Massenmedien gibt es in Österreich und wer kontrolliert diese?
    Also wozu die Aufregung? Die Oligarchie ist doch längst Realität.



  2. Freisinn
  3. pressburger
    26. Februar 2020 07:25

    "Eliten", wer sind Eliten.
    Trotzdem, ein Nachdenken über ein Ständewahlrecht sollte erlaubt sein. Würde bedeuten, nur Menschen die Steuern zahlen wären wahlberechtigt.



  4. OT-Links
  5. Leodorn
    25. Februar 2020 18:24

    Auch prominente Physiker in Deutschland, Planck, wenn ich mich recht erinnere, vertraten die Ansicht, das Elend der Politik sei leicht zu beseitigen: Experten wären als politische Eliten zu installieren.

    Diese könnten das stets wiederkehrende politische Übel: Streit und Kampf, Unsicherheit und Unberechenbarkeit, am Ende oft Bürgerkrieg und Krieg leicht aus der Welt schaffen. (War nicht auch die Habermassche Konsensdemokratie ein später Erbe, ein philosophischer Versuch, der Eliten-Ideologie unter die Arme zu greifen?)

    Also nochmals eine „Physikerin“ für Deutschland?
    LD






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