Fast muss man es schadenfroh kommentieren: Das Koalitionsabkommen enthält zehn Kampfansagen an einen - nie definierten - Rechtsextremismus. Das hindert die Linke nicht daran dem Abkommen selbst Rechtsextremismus vorzuwerfen. Absolut köstlich!
Fast muss man es schadenfroh kommentieren: Das Koalitionsabkommen enthält zehn Kampfansagen an einen - nie definierten - Rechtsextremismus. Das hindert die Linke nicht daran dem Abkommen selbst Rechtsextremismus vorzuwerfen. Absolut köstlich!
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Wer also die Umtriebe des Gesellschaftszerstörers Soros (dem Kurz bedauerlicherweise hörig ist) kritisch betrachtet, ist "rechtsextrem". Na bravo. Was die jüngsten Vorfälle auf der Universität Wien betrifft, sage ich nur soviel: Die 1930erjahre lassen grüßen.
Wie hieß es anno dazumal unter ernsteren Umständen: die Revolution frisst ihre eigenen Kinder. Eine gewisse Schadenfreude kommt auf. Da müßte nun das DÖW aktiv werden ;-)
Vielleicht könnte die "Forscherin" mit einer antifa-grünen Koalition besser schlafen. Um das zu erreichen wäre ein Antifaputsch notwendig. Das klingt zwar gewalttätig, aber im Interesse der Erreichung von idealem Demokratieverständnis, könnte man ein Auge doch zudrücken. Eine Art Volksdemokratie, das versteht jeder.
Uns allen wird das Lachen noch vergehen.