Andreas Unterbergers Tagebuch

Doppelte Kriegsgefahr – und Europa schaut weg

06. Januar 2020 03:23 | Autor: Andreas Unterberger
132 Kommentare

Gleich an zwei verschiedenen Orten ist im Nahen Osten neue Kriegsgefahr entbrannt. Die Reaktionen im EU-Europa darauf sind deprimierend, obwohl dieses seit Jahrzehnten ständig über die Wichtigkeit seiner "Gemeinsamen Sicherheits- und Außenpolitik" schwadroniert. Europa reagiert zweimal falsch. Der eine der beiden Konflikte wird bis auf ein paar papierene Erklärungen noch gar nicht wirklich zur Kenntnis genommen; dabei bedroht er unmittelbar EU-Gebiet! Und im anderen begreift man nicht, wo Europas Interessen stehen, sondern lässt sich von einem derzeit alles überragenden Antiamerikanismus treiben.

Zuerst zu den Europa ganz unmittelbar bedrohenden Vorgängen. Das ist eindeutig das Verhalten der Türkei. Nachdem sich Europa – was vor allem Angela Merkel zu "danken" ist – schon einmal von Ankara erpressen hat lassen, ist nun Diktator Erdogan in eine noch dramatischere Offensive gegangen: Er hat ein Abkommen mit der dubiosen "Regierung" Libyens getroffen, die in Tripolis isoliert und von den erfolgreichen Truppen des (auch vom libyschen "Parlament" unterstützten) Generals Haftar eingeschnürt sitzt.

Doppelter Kern dieses Abkommens: Erstens, die Türkei unterstützt die Tripolis-Regierung militärisch durch Truppen. Zweitens, diese Regierung schließt mit Ankara ein Abkommen, laut dem der Türkei ein großer Teil der unter dem östlichen Mittelmeer schlummernden Bodenschätze gehört, also vor allem die dortigen Erdgas-Vorräte. Das aber ist nichts anderes als eine direkte Aggression gegen EU-Territorien. Liegen doch Zypern, Griechenland und Italien samt dem zugehörigen Festlandsockel zwischen Libyen und der Türkei. Ganz zu schweigen von den zu Ägypten, Israel, Libanon und Syrien gehörenden Mittelmeergebieten.

Europas Antwort auf die türkische Bedrohung und Frechheiten ist aber von Ängstlichkeit geprägt. Ein sich für eine Weltmacht haltende 500-Millionen-Union ist nicht einmal imstande, kollektiv und demonstrativ Marine-Schiffe in die bedrohten Gebiete zu schicken, um die Türkei ans Völkerrecht zu erinnern. Wer soll da dieses Europa noch ernstnehmen?

Mit ihrem militärischen Beistand für die libysche Regierung dürfte sich die Türkei jedoch selbst beschädigt haben. Denn damit verstrickt sie sich direkt in den libyschen Bürgerkrieg, worauf alle anderen Länder rundum bisher verzichtet haben. Die Tripolis-Regierung hat zwar die offizielle Anerkennung und verbale Unterstützung durch die UNO und Teile der EU. Das wird ihr aber nicht viel nützen. Denn Haftar auf der anderen Seite hat die faktische Unterstützung durch die USA wie auch Russland – kaum zu glauben, dass die beiden einmal auf ein und derselben Seite stehen! – und die noch wichtigere durch die gemäßigten arabischen Länder, also auch durch den großen Nachbarn Ägypten. Was noch wichtiger ist.

Faktum ist, dass die EU bei beiden türkischen Aktionen keine klare Haltung hat. Vor allem aus Feigheit und weil man sich untereinander wie so oft uneinig ist. Niemand in den westlichen Staatskanzleien ist sich der brisanten Parallele bewusst, dass beiden Weltkriegen Konflikte und Interventionen am Südrand des Mittelmeers vorangegangen waren. Dabei zeigt das auch aus historischer Sicht die Gefährlichkeit des Zündelns der Neo-Osmanen in Ankara, wenn ihm nicht rechtzeitig entgegengetreten wird.

Laute europäische Stimmen hat es zu Problemen, die mit der Türkei zusammenhängen, zuletzt nur einmal gegeben. Nämlich als Donald Trump die US-Truppen aus dem kurdischen Nordsyrien abgezogen und die Kurden der türkischen Aggression preisgegeben hat. Das ist zu Recht kritisiert worden, weil die USA die so lange verbündeten Kurden eiskalt fallengelassen hat. Waren diese doch die tapfersten Kämpfer gegen den Islamischen Staat; ist ihnen doch in den von ihnen kontrollierten Gebieten eine zum Unterschied von allen anderen islamischen Mächten mit einem ordentlichen Rechtsstaat vergleichbare Struktur gelungen, in der es insbesondere den nahöstlichen Christen vergleichsweise am besten gegangen ist. 

Aus jeder objektiven Perspektive hätte Europa da primär der Aggressor tadeln müssen, und nicht jene Macht, die den Kurden aus Feigheit oder Egoismus den Beistand entzogen hat. Überdies hätten die Europäer schon von vornherein viel mehr Grund als die Amerikaner, den Kurden beizustehen. Liegt Kurdistan Europa doch viel näher als den USA. Aber Europa wagt längst nicht mehr, die Türken laut zu kritisieren. Schon aus  Angst nicht, dass die hier lebenden Türken demonstrieren.

Steht Europa auf amerikanischer Seite oder der des iranischen Schiitentums?

Mit gespaltener Zunge reagiert EU-Europa auch auf den zweiten sich in den letzten Tagen und Stunden eskalierenden Konflikt in der Region: also auf die Spannungen zwischen den USA und Iran. Während ein Teil der Europäer – auch Sebastian Kurz – die richtigen Worte zur Tötung des Kommandanten der iranischen Revolutionsgarden im Irak gefunden hat, haben viele europäische Linkspolitiker wieder einmal einseitig und verlogen reagiert. Denn es ist einfach verlogen, diese Tötung zu kritisieren, ohne die ständigen Angriffe dieser Revolutionsgarden gegen US-Soldaten als primäre Ursachen der Eskalation zu nennen. Wenn Truppen eines Landes angegriffen werden, dann ist es ganz eindeutig das Recht dieses Landes, einen angemessenen Gegenschlag zu führen.

Und zweifellos ist die gezielte Tötung des Oberbefehlshabers der Revolutionsgarden eine viel angemessenere, viel zurückhaltendere Reaktion auf deren Angriffe, als wenn die USA großflächigere Angriffe gegen iranische Ziele geflogen wären. Um einen historischen Vergleich zu ziehen: Mit großer Wahrscheinlichkeit hätte es Millionen Menschenleben gerettet und großes Leid für noch mehr Menschen Europas verhindert, wenn den Westmächten schon vor 1945 die gezielte Tötung von ein paar Dutzend Naziführern gelungen wäre, und wenn nicht jeder Quadratmeter blutig (zurück-)erobert hätte werden müssen.

Gerade die Europäer hätten auch erkennen müssen, wie bedrohlich der iranische Auf- und Einmarsch in großen Teilen des Nahen Ostens ist. Im Irak, in Syrien, im Libanon, im Jemen und auch im Gazastreifen ist der Iran eindeutig für vielfache militärische Eskalationen verantwortlich. Das ist eine großflächige Bedrohung keineswegs nur für die dort lebenden Völker, sondern auch für Israel und auch Europa. Daher ist es einfach nur schäbig, wenn Europa das alles ignoriert, sondern nur danach trachtet, mit dem Iran möglichst gute Geschäfte abzuschließen.

Verantwortlich für diese Aggressionen sind die Revolutionsgarden, deren Führer nun getötet worden ist. Zwar gibt es nur wenig Hoffnung, dass die Ausschaltung des einen Mannes den Iran jetzt umgehend zur Zurückhaltung bringen wird. Aber noch sicherer ist, dass tatenloses  Wegschauen den Iran nur zu noch aggressiverem Verhalten ermuntert hätte.

Wenn nun die europäische Berichterstattung den Eindruck erweckt, der US-Tötungsangriff hätte die ganze islamische Welt herausgefordert, dann ist das ebenfalls verlogen. Es ist einzig die schiitische Welt, die für die Fernsehkameras hasserfüllte Demonstrationen gegen die USA veranstaltet. In der viel größeren sunnitischen Welt, insbesondere bei den Regionalmächten Saudi-Arabien und Ägypten, wie auch bei dem um seine eigene Sicherheit besorgten Israel findet die amerikanische Aktion hingegen Beifall. Selbst die Türkei wagt es nicht, sich auf die Seite der Iraner zu stellen. Aber in den meisten Medien liest man nur Hetze gegen Trump.

Besonders widerlich ist die Tatsache, dass fast alle europäischen Medien verschweigen, wo die amerikanische Aktion überhaupt den größten Jubel ausgelöst hat: Das war ausgerechnet in den Straßen Bagdads. Dort protestieren seit Wochen die Massen gegen eine unfähige und korrupte Marionettenregierung und gegen die iranischen Revolutionsgarden, die sich wie die wahren Herren des Iraks aufführen und an den Schnüren dieser Marionetten ziehen.

Gewiss, im Irak haben die Schiiten die Mehrheit, und eine schiitische Regierung wird nie wagen, sich gegen den Iran zu stellen, insbesondere nicht, solange so viele iranische Truppen – unter dem Vorwand, den "Islamischen Staat" zu bekämpfen, – im Lande sind. Aber die Empörung der Nicht-Schiiten wie auch der modernen schiitischen Jugend über ihre Perspektivenlosigkeit wächst dramatisch. So wie auch unter der iranischen Jugend. Und daher ist es schon sehr seltsam, wenn in Europa viele als Propagandisten des Imperialismus der iranischen Steinzeit-Mullahs auftreten, der wohl nicht einmal unter den Schiiten eine mehrheitliche Unterstützung hat.

Dem Verlangen der irakischen Regierung nach Abzug der amerikanischen Truppen wird Washington wohl nachkommen müssen. Das entspricht im Grund ja auch dem obersten außenpolitischen Ziel Donald Trumps: Er will sein Land generell aus möglichst vielen Konflikten heraushalten. Nach Abzug der USA wird der Irak, alleingelassen, hoffen und bangen müssen, dass die iranischen Truppen imstande sein werden, den "Islamischen Staat" – also eine rein sunnitische Organisation – in Schach zu halten, und dass der Irak dennoch nicht auf der anderen Seite eine bloße Kolonie Irans wird.

Das heißt nicht, dass ein amerikanischer Abzug gut für den Nahen Osten ist. Er ist aber aus der Perspektive der US-Mehrheit verständlich, die immer mehr der Tatsache überdrüssig ist, dass ihr Land in unzähligen Konflikten weltweit den Weltpolizisten spielen soll. Und dass die USA ständig von Europa moralinsauer beschimpft werden, statt dass die Europäer zu einem gemeinsamen,  über Gerede hinausgehenden Einsatz für nahöstliche Stabilität bereit wären.

Aber selbst wenn man diesen US-Isolationismus für falsch findet, kann man den Amerikanern nur empfehlen, der Aufforderung aus Bagdad nachzukommen. Wenn sie klug sind, stellen sie sich ganz an die Seite der Kurden, statt wie bisher dem korrupten und unfähigen Schiiten-Regime im Irak den Büttel zu machen. Das wäre auch ethisch eindeutig richtig, sind die Kurden doch neben Israel als einziges nahöstliches Volk von einem echten Genozid bedroht. Durch die Schiiten, durch den noch keineswegs toten "Islamischen Staat" und durch die sie seit Generationen verfolgenden Türken.

Die iranische Atombombe

Bleibt noch die Drohung des Irans, als Reaktion auf die Ermordung ihres Kommandanten mit Volldruck an Atomwaffen zu arbeiten. Das ist freilich nicht das erste Mal, dass Iran genau das ankündigt. In Wahrheit war immer klar, dass Iran die Bombe haben will, seit alle Welt gesehen hat, wie schlecht es jenem Land geht, das als bisher einziges freiwillig auf schon vorhandene Atomwaffen verzichtet hat: Also der Ukraine.

Wenn man das sieht, will man die Bombe unbedingt selber haben.  Iran hätte also – trotz aller Abkommen – niemals freiwillig auf Atomwaffen verzichtet. Es hätte deren Weiterentwicklung nur geheim gehalten und nicht so provokativ wie jetzt angekündigt.

Für die weitere Entwicklung gibt es vier mehr oder weniger erfreuliche Szenarien:

  1. Es kommt nach 75 Jahren erstmals wieder zu einem Atomkrieg.
  2. Israel ist imstande, durch chirurgische Schläge die iranischen Entwicklungszentren komplett auszuschalten.
  3. Iran gibt nach, weil es gesehen hat, dass sich alle Europäer einschließlich Russlands und Chinas praktisch geschlossen an die Seite der USA und Israels stellen, und dass dem Land bei weiteren atomaren Entwicklungen die totale Isolation droht.
  4. Iran baut zwar Atomwaffen, wechselt aber vom bisherigen internationalen Gangstertum zu einem verantwortungsvollen außenpolitischen Verhalten. Ein solcher Wechsel ist bisher bei allen atomar gewordenen Ländern zu beobachten gewesen, sobald auf der Gegenseite ebenfalls solche Bomben aufs Abfeuern gewartet haben. Daher wird die Fertigstellung einer iranischen Bombe mit Sicherheit dazu führen, dass nicht nur Israel, sondern auch Saudi-Arabien solche Waffen haben wird.

Wir können nur warten, welches Szenario Wirklichkeit wird.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    33x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2020 08:58

    Europa ist doch wesentlich fortschrittlicher und seine Politik ist effizienter als die aller anderen.

    Wir Europäer gendern, wir haben bei den LehrerInnen, den Politiker*innen und anderen Innen das I und das Sternchen erfunden. Wir fahren mit Schiffen direkt an die afrikanische Küste und bringen die "Schutzerflehenden" 500 km nach Norden um ihren 4 Frauen und 12 Kinder zu versorgen, während alte Bäuerinnen mit 550 € im Monat leben müssen. Wir besteuern CO2, also einen Bestandteil der Luft, demnächst wahrscheinlich die Atemluft.

    Wir lassen einen unbescholtenen Mann nicht als Minister zu, machen aber eine bosnischen Vorbestrafte zur Justizminister, damit noch mehr interne Akten gegen "rechts" den Weg zum Falter finden - diesmal mit Ministerlizenz.

    Wir machen eine Stinkefingertussi zur Clubobfrau, verjagen die Briten aus der EU, lassen unsere Waffen verrotten, zerschlagen unsere Industrie und geben jungen Menschen, die nicht sinnerfassend lesen können, ein Maturazeugnis.

    Es sage niemand, Europa handle nicht konsequent und Millionen an Wahlzombies und ihre untoten Journalisten machen dabei nicht begeistert mit!

  2. Ausgezeichneter KommentatorGerald
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2020 08:07

    "Oderint dum metuant"
    wussten die Alten Römer: "Sie mögen uns hassen, solange sie uns nur fürchten." Als Rom nicht mehr gefürchtet wurde, fiel es.

    Trump setzte zu Sylvester einen Tweet Richtung Iran ab: Ihr werdet für die Angriffe auf die US-Botschaft in Bagdad einen sehr großen Preis bezahlen. "Das ist keine Warnung. Das ist eine Drohung!" Und so geschah es. Die zentrale Figur beim Export iranischen Terrors wurde mitsamt dem schiitischen Milizenführer im Irak in die Luft gejagt. Die Mullahs mögen jetzt auf Rache sinnen, aber sie werden sich das jetzt dreimal überlegen. Denn sie wissen jetzt, dass Trump auch ernst macht und bei Trumps Unberechenbarkeit kann man nie wissen, wie die Reaktion ausfällt.

    Russland hat ein ähnliches Sprichwort: "Russland hat nur zwei Freunde in der Welt. Die Armee und die Flotte." Auch Russland hatte sofort reagiert, als die Türken ein russisches Flugzeug über Syrien abschossen. Nach harschen Sanktionen musste Erdogan zu Kreuze kriechen.

    Ohne entsprechende militärische Macht und auch den erkennbaren Willen diese einzusetzen, wird man von allen autoritären Regimen nur als Lachnummer wahrgenommen. Genau dort ist die EU nun angekommen, speziell nach dem Austritt Großbritanniens. Als einzig ernstzunehmende militärische Macht in der EU bleibt jetzt nur noch Frankreich, doch das kocht wie immer sein eigenes Süppchen und ist mit Interventionen in den ehemaligen französischen Kolonien (Mali) schon ausgelastet.

    Auch die Amerikaner haben die Schwäche Europas erkannt und lassen Europa zunehmend links liegen bzw. setzen ihm die Pistole auf die Brust (NATO-Vereinbarung 2% des BIP für Verteidigung, was kaum ein europäisches NATO-Land erreicht). Europa ist nicht nur am absteigenden Ast, es ist bereits abgestiegen. Es gibt eine Theorie, wie dieses geographisch recht kleine Europa einst zur weltbeherrschenden Macht aufsteigen konnte. Sie lautet: Wettbewerb. Während das einst technologisch führende konkurrenzlose Riesenreich China in Selbstzufriedenheit erstarrte, gab es in Europa zahlreiche Staaten, die miteinander im Wettbewerb (und Krieg) standen und bestrebt waren besser als die anderen zu sein. Heute ist es genau umgekehrt. China liefert sich einen Wettkampf mit Japan und den anderen asiatischen Tigerstaaten. Europa ist hingegen in Form der EU in satter Selbstzufriedenheit erstarrt und man träumt hier statt von Wettbewerb, von sozialistischer Gleichmacherei. Dass diese allerdings immer nur auf niedrigstem Niveau stattfindet, verstehen die linken Planwirtschaftler nicht. Ganz im Gegenteil, mit den bizarren Klima-Spinnereien, die in Brüssel als oberste Direktive ausgegeben werden, droht Europa nun auch noch eine gewaltige Deindustrialisierung. Wenn das gelingt, werden wir in Zukunft endgültig ein ökosozialistisches Disneyland für reiche asiatische Touristen sein und endgültig nur noch fragen können "Wie hoch?" wenn sie uns befehlen zu springen.

  3. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2020 08:34

    Ach Herr Unterberger, die EU muss ja gerade die Welt retten, so Kleinigkeit wie territoriale Konflikte der Mitgliedsstaaten mit der Türkei, eine Explosion in Libyen, mit allen bekannten Folgen rund um "Flüchtlinge", ein kleiner Krieg in Nahost (wo kommt unser Öl eigentlich her?) oder ein paar kleine Atombömbchen auf Israel sind da wirklich Nebensächlichkeiten.

    Aber super, wenn die Öl- und Gasversorgung endgültig auf Russland angewiesen ist, so macht das nichts, denn in Wahrheit haben wir Wind und Sonne, welche ja bekanntlich keine Rechnung schicken und der "green new deal" der neuen EU-Phantasten wird uns in eine leuchtende Zukunft schicken.
    Auch ein paar "Flüchtlinge" mehr vertragen unsere Sozialsysteme leicht! Schließlich wird der "green new deal" zu einem ungeahnten Boom führen, so wie halt in Deutschland die Solar- und Windbranche boomt, da braucht es einerseits mehr "Fachkräfte", andererseits muss ja irgend jemand die geplant üppigen Steuereinnahmen konsumieren.

    Also lasst uns das Wesentliche tun! Baut subventionierte Wind- und Solaranlagen, verbieten wir den Individualverkehr, lasst uns rechte Hetzer einsperren, die neuen "Fachkräfte" willkommen heißen, der Türkei ein paar Phantastillionen Tribut zahlen, reduziert das Militär zu einer Genderversuchsanstalt und zeigt euren Dank für die geniale Politik unserer glorreichen Eliten in Brüssel und Wien.

  4. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2020 06:02

    Auf der weltpolitischen Bühne ist die EU ohnehin nicht mehr als eine Lachnummer. Van der Leyen ist zwar eine nette Person, der man zutrauen kann, ein nachmittägliches Kaffeekränzchen zu organisieren, zum Führen eines Staatenbundes ist diese Dame völlig ungeeignet. Das gilt uneingeschränkt auch für ihren Vorgänger, der mit seinem wunderlichen Verhalten sich und die EU der Lächerlichkeit preisgegeben hat.

    Erdogan zeigt diese Defekte lediglich auf. Er zeigt uns, wie leicht es ist, diese EU auf der internationalen Bühne vorzuführen wie einen Tanzbären im Zirkus. Vielleicht sind Erdogans provozierende Handlungen als Signal an die Länder Europas zu verstehen, dass man die EU getrost ignorieren kann, denn sie ist völlig zahnlos. Wenn wir und viele andere Nationalstaaten erst einmal internalisiert haben, dass man irgendwelche EU-Beschlüsse, Richtlinien oder stumpfsinnige EUGH-Gerichtsurteile ohne weiteres ignorieren kann, dann eröffnet das die Chance, die EU in der derzeitigen Form auf der Müllhalde der Geschichte zu entsorgen und an ihrer Stelle einen Bund souveräner Nationalstaaten zu errichten ohne die gouvernantenhaften Obsessionen der gegenwärtigen EU.

    Um Erdogan entgegenzutreten, bräuchte es entschlossener Politiker in der Spielklasse eines Trump oder eines Putins, die es in der ganzen EU weit und breit nicht gibt. Merkel und Macron nimmt außerhalb der EU niemand ernst - uns sollte unser Basti einmal in der EU einen höheren Posten bekleiden, so wird der auch von niemanden ernst genommen werden.

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2020 11:12

    A.U. schreibt:

    "Aber Europa wagt längst nicht mehr, die Türken laut zu kritisieren. Schon aus Angst nicht, dass die hier lebenden Türken demonstrieren."

    Mit diesen wenigen Worten ist eine einzigartige Katastrophe beschrieben: Man hat horrende ANGST vor den in D, Ö und anderen EU-Ländern lebenden Millionen von jederzeit gewaltbereiten TÜRKEN!
    Man weiß, die Mohammedaner aus aller Herren Länder werden ihren Glaubensbrüdern beistehen.

    Man hat Angst vor den "GÄSTEN", weil man weiß, daß diese sehr schnell in Rage geraten und dann ohne jegliche Skrupel alles krumm und klein schlagen!

    Wenn ich ein Haus habe und Gäste einlade, die ihrerseits---ohne mich zu fragen, wiederum Angehörige auffordern, auch in dieses schöne Haus zu kommen, die sich dann alle breit machen und erwarten, daß ich sie ständig hierbehalten und finanzieren werde, die ungeniert anfangen, ihre Bräuche einzuführen und mich zu verdrängen---wenn ich das alles, ohne mich zur Wehr zu setzen und die Polizei zu rufen, damit ich wieder zu meinem Recht komme, über mich ergehen lasse und auch noch gute Miene zu diesem bösen Spiel mache, weil ich es längst mit der Angst vor diesen "Gästen" zu tun bekommen habe---ja, dann bin ich ein feiger charakterloser Narr!

    Gerade die Deutschen und wir Österreicher beherbergen erzwungenermaßen Millionen Türken, ERDOGANS stets kampfbereite SOLDATEN!

    DAS WÄRE ZU VERHINDERN GEWESEN!

    Aber die Drahtzieher hinter den Kulissen wollten es genau so, wie es ist! Und gerade unsere neue Regierung wird keinen Finger rühren, diese gewaltbereiten Leute in ihre Heimat zurückzuschicken, denn da bekämen sie ja die schlimmen Folgen ihrer verfehlten Politik vorgeführt. OHNE Herbert KICKL als Innenminister haben wir die Schlacht bereits verloren.

    PS: Als nächstes werden sich die SCHIITEN und SUNNITEN und zusätzlich noch die KURDEN auf UNSEREM Boden in die Haare kriegen: Als SCHLACHTFELD wird auf jeden Fall Deutschland und Österreich herhalten müssen! Und zuletzt wird es wieder heißen: Deutschland trägt die Alleinschuld.....

  6. Ausgezeichneter KommentatorPennpatrik
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2020 07:54

    Man muss die EU schon verstehen. Sie hat wichtigeres zu tun.
    Zum Beispiel das Verbot des Bleigießens zu Sylvester durchzusetzen.

  7. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2020 12:48

    OT---aber soeben lese ich, daß die Ehefrau des künftigen INNENMINISTERS Sprecherin im VERTEIDIGUNGS-MINISTERIUM wird!

    "Ungenierter Postenschacher: Frau von Neo-Innenminister Nehammer wird Sprecherin im Verteidigungsministerium"

    https://www.unzensuriert.at/content/87296-ungenierter-postenschacher-frau-von-neo-innenminister-nehammer-wird-sprecherin-im-verteidigungsministerium

    Man stelle sich den Sturm der Entrüstung vor, hätte es so einen üblen Postenschacher bei der FPÖ gegeben! Aber der Shitstorm""wird ausbleiben, weil der grüne ORF, unser Erziehungssender, der ÖVP im Augenblick nicht wehtun will!

  1. elch6646 (kein Partner)
    09. Januar 2020 12:40

    Zu dem Verschweigen von eigentlich schon wichtigen Details in der Berichterstattung gehört gewiss auch dass wenn über die "Bushfires" in Australien berichtet wird, dass dort seit Generationen nach dem Winter das Unterholz angezündet wird, um zum einen eingenistetes Ungeziefer zu vernichten, andererseits das Totholz wegzubekommen. Die Gegenden, wo es brennt sind die typischen Eukalyptuswälder. Es zählen aber hier auch noch andere Faktoren dazu, wie z.B. daß sich manche an den Flammen ergötzen wollen, daß unvorhergesehene starke Winde das Feuer weiter über grössere Strecken treiben usw. Dass die örtliche Polizei bereits über 200 Brandstifter arretiert hat, das wird eben nicht berichtet.



  2. Christian Peter (kein Partner)
    08. Januar 2020 14:51

    Mein Vorschlag : Israel räumt alle besetzten Gebiete - dann gibt es endlich Frieden im Nahen Osten.



    • Der Realist (kein Partner)
      08. Januar 2020 15:38

      mein Vorschlag: der Iran räumt dort endlich auf



    • golem (kein Partner)
    • Torres (kein Partner)
      08. Januar 2020 18:02

      Ich hoffe, Sie meinen das ironisch. Es sei denn, sie halten die Israelis für Selbstmörder oder für total bescheuert. Oder kennen Sie vielleicht ein Land, das nach einem gewonnenen Krieg keine Gebiete des Verlieres beansprucht? Den Sinai hat Israel ohnedies an Ägypten zurückgegeben - das ist wohl mehr als genug.



    • Christian Peter (kein Partner)
      08. Januar 2020 19:35

      @Torres

      Es gibt nur ein Land der Erde, dessen Existenz auf Landraub beruht - Israel. Man hätte den Juden in Palästina nach dem Krieg niemals einen Staat geben dürfen, warum sollten die Araber für die Verbrechen der Deutschen büßen ?



    • confused (kein Partner)
      08. Januar 2020 23:51

      Und was ist mit den besetzten Gebieten in Österreich?

      Haben die Israelis keine Frauen?



    • Dödel (kein Partner)
      08. Januar 2020 23:58

      Mein Vorschlag: Semiten bumsen miteinander.



    • Christian Peter (kein Partner)
      09. Januar 2020 10:55

      @confused

      Immerhin haben die Muselmänner keinen eigenen Staat auf den Bundesgebiet ausgerufen. Ob auch dieser (wie Israel) von der UN anerkannt werden würde ?



    • Torres (kein Partner)
      09. Januar 2020 12:37

      Weil die Araber mit den Deutschen verbündet waren und die Judenvernichtung gutgeheißen haben.
      Und jetzt gibt es halt Israel seit 1948, weltweit anerkannt (außer von ein paar moslemischen Terroristenstaaten), der einzige demokratische Staat im Nahen Osten. Was soll man Ihrer Meinung nach mit den dort lebenden 7 Mio Juden tun? In Europa verteilen? In Lagern halten? Vielleicht sollten Sie (und viele andere) die Realität anerkennen - egal, ob man sie rechtens oder unrechtens findet. Sie ist nun einmal nicht zu ändern.



  3. McErdal (kein Partner)
    08. Januar 2020 13:47

    ***********Können wir Österreich noch retten?**********************
    h t t p s : // www . youtube.com/watch?v=73_ZRD-Z-PI

    Martin Sellner

    DEM IST NICHTS HINZUZUFÜGEN



  4. Hatschi Bratschi (kein Partner)
    08. Januar 2020 11:37

    Als ob Israel nicht längst solche Waffen hätte. Dieser Zwergstaat verfügt über kolportiert rund 90 nukleare Sprengköpfe. Israel ist die einzige Atommacht in der Region und will das auch bleiben. Nachdem das Land, in dem Milch und Honig fließen, gemeinsam mit seinem starken und ebenso friedliebenden Freund, den USA, so ziemlich alles niedergebombt und vertrieben haben, was auch nur in irgendeiner Weise Israels gottgewollte Selbstherrlichkeit stören oder gar gefährden könnte, geht es nun dem letzten Land an den Kragen, das noch nicht entsprechend zurechtgebombt wurde, dem Iran. Die Mullahs können tun was sie wollen. Gegen die USA und ihre europäischen Vasallen ist LEIDER kein Kraut gewachsen.



  5. Christian Peter (kein Partner)
    08. Januar 2020 11:16

    Die Frage sollte eher lauten : Steht Europa auf Seite des Zionisten - Büttels USA oder auf der Seite des iranischen Schiitentums ?



    • AppolloniO (kein Partner)
      08. Januar 2020 11:46

      Das ist aber wirklich wurscht. Denn Europa hat da und dort nichts zu melden.

      Ja es ist schrecklich, aber wenn Europa nicht Bereitschaft zeigt sich als Ultima Ratio auch an Waffengängen zu beteiligen, wird sich der Einfluss dieses Kontinents weiterhin gegen Null bewegen. Und dabei haben wir noch gar nicht erläutert, wie über solch einen weitgehenden Schritt Einigkeit erreicht werden soll.

      Die alten Römer hatten eben recht wenn sie meinten man müsse den Krieg vorbereiten wenn man den Frieden anstrebe (civis pace...).



  6. Sartago (kein Partner)
    08. Januar 2020 09:29

    Hat es bisher nicht immer geheißen dass die E.U. doch nur ein bloßer Zollverein sein soll und bestenfalls ein gemeinsamer Wirtschaftsmarkt?

    Wieso also das jetzige Gerede dass Europa (E.U.) eine gemeinsame Nahost-Politik machen soll?



  7. Sartago (kein Partner)
    • Christian Peter (kein Partner)
      08. Januar 2020 11:26

      Ganz richtig. Der Atomwaffensperrvertrag ist ein Witz, da er einigen Ländern erlaubt, über Atomwaffen zu verfügen, alle anderen jedoch davon ausschließen will.



  8. Der Realist (kein Partner)
    08. Januar 2020 09:24

    Was hatte ein iranischer General eigentlich in Bagdad zu tun?



    • Gaon (kein Partner)
      08. Januar 2020 11:49

      Er war auf diplomatischer Mission, auf Einladung des irak. Ministerpräsidenten/Premiers sowie mit Wissen der USA; darum ist seine Tötung ein völkerrechtliches- wie auch ein Kriegsverbrechen.

      AU weiß das, ist aber aufgrund seiner Vita dem "großen Satan" zuzurechnen.



    • Der Realist (kein Partner)
      08. Januar 2020 13:23

      @Gaon

      "Auf diplomatischer Mission", diese Argumentation ist wohl nur was für extrem harmlose Gemüter.
      Und klar haben die USA davon gewusst, würde er sonst ja noch leben.



    • Saile (kein Partner)
      08. Januar 2020 16:06

      @ Realist:

      Die Raison d'étre vom General war, über die Vermittlung des Irak mit den Saudis ins Gespräch zu kommen um den Krieg im Jemen zu beenden.



  9. McErdal (kein Partner)
    08. Januar 2020 07:13

    *****Papst verordnete strenges Halal-Menü bei Armen-Ausspeisung*******
    h t t p s : // www . wochenblick . at/papst-verordnete-strenges-halal-menue-bei-armen-ausspeisung/

    OHNE WORTE ......



  10. Undine
    06. Januar 2020 23:39

    Dieses Video von Martin SELLNER sollte man VOR der morgigen Angelobung durch den VdB gesehen haben! Ich frage mich, ob er diese Frau trotz aller berechtigten schwerwiegenden Vorwürfe, die gegen sie erhoben werden, ANGELOBEN wird!
    Einen Herbert KICKL wollte er jedenfalls NICHT ANGELOBEN, obwohl gegen diesen keinerlei Vorwürfe aufgetaucht sind!

    "?? WICHTIG?? Hat die grüne Justizministerin Alma ZADIC Kontakt zu Islamisten?"

    https://www.youtube.com/watch?v=dQIF5jP587c



    • pressburger
      07. Januar 2020 10:33

      Danke für den Link. Geht das Kasperltheater tatsächlich über die Bühne. Als völliger Abstinent und Verweigerer der Satanas, äh Staatsmedien, bin ich auf die Neuigkeiten in diesen Forum angewiesen.
      Keine Sorge unser LederhosenGrüner wird sie, Justizministerin, in sein Herz schliessen. Die Muselmanin weiss ganz genau wem sie diesen Posten verdankt, dem nä(h)mlich, der treuherzig in ihre Augen schauen wird. Als Ministerin wird sie sich vollumfänglich dankbar zeigen.



  11. Aron Sperber
    06. Januar 2020 18:39

    Gerade die Türkei und der Iran haben in Europa mächtige fünfte Kolonnen stationiert, die uns im Kriegsfall von innen bekämpfen könnten:

    https://aron2201sperber.wordpress.com/2019/11/02/iran-und-tuerkei-nuetzen-migration-als-waffe/

    Neben den Millionen von türkischen Erdogan-Angängern sind es vor allem syrische Asylanten, die Erdogan als Führungsfigur der Muslimbruderschaft ansehen.

    Bei den Iranern sind die schiiitischen afghanischen Hazara besonders treue Soldaten des Mullah-Regimes, obwohl sie offiziell als Flüchtlinge hier sind.



    • pressburger
      06. Januar 2020 22:48

      Schiiten gegen Suniten, Perser gegen Araber, Christen als Kollateralschaden.



  12. Frühwirth
    06. Januar 2020 17:13

    Auch unsere Kirchen sind nicht mehr für alle sacrosanct.
    Während abgelehnte Asylwerber sehr wohl den Schutz der r.k. Kirchengebäude genießen dürfen, werden die Heiligen Drei Könige aus den Kirchen entfernt - eigentlich GESTOHLEN.
    "Im Vorfeld des Dreikönigstags haben Aktivisten aus mehreren Kirchen in Deutschland Krippenfiguren entfernt, um auf das Schicksal von Flüchtlingen aufmerksam zu machen. Unter anderem seien aus rund 15 Krippen in Berlin, Bielefeld, Darmstadt, Köln und Münster jeweils zwei der Heiligen Drei Könige heimlich entfernt worden, sagte Thorsten Meinholdt, einer der Sprecher der Aktion „Ausgegrenzt – Dreikönige vor den Toren Europas“, laut Kathpress der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)."
    https://orf.at/#/stories/3149859/



  13. Lieber Augustin
    06. Januar 2020 16:20

    Interessieren würde mich, ob Herr Dr. Unterberger auch eine gezielte direkte Tötung von Wladimir Putin befürworten würde? Oder hat der die Grenze dafür noch nicht überschritten?
    Interessieren würde mich auch, wo diese Grenzen liegen und wer die Entscheidung zu einer Tötung treffen darf.



    • Specht
      06. Januar 2020 23:30

      Amerika hat sich vorbehalten auf jedem Punkt der Welt Amerikaner zu verteidigen, notfalls mit Gewalt. Briten nehmen sich auch das Recht heraus. Jetzt können sich die Mullahs ausrechnen wer von ihnen der Nächste sein wird, falls sie die Botschaft nicht vor ihren Angreifern schützen können.



    • Lieber Augustin
      07. Januar 2020 11:13

      Man kann für alles gut klingende Begründungen finden, wenn man Recht und Gesetz missachten will.

      Präsident G. W. Bush wollte ja auch nur Amerika vor den irakischen Massenvernichtungswaffen schützen, und keinesfalls die Interessen eines befreundeten Staates wahrnehmen, als er über den Irak herfiel und hunderttausende Tote verursachte.

      Direct targeted assassinations sind derzeit stark in Mode, z.B. im Gazastreifen, wo sie durch eine angrenzende Demokratie vorgenommen werden. Dies sehr erfolgreich.

      Aber dennoch sollte man Recht und Gesetz nicht völlig außer Acht geraten lassen.



  14. Almut
    06. Januar 2020 16:17

    Die Medien wollten den Sturm auf die US-Botschaft in Bagdad mit dem Benghazi-Anschlag auf die US-Botschaft in Libyen am 11. September (!) 2012 vergleichen und titelten, dass dies Trumps Benghazi sei (wie fast immer bei den Mainstreammedien ist das Gegenteil ist der Fall!).
    In Benghazi kam der US-Botschafter und 3 Marines ums Leben, weil Hillary Clinton und Obama 13 (!) Stunden lang jede Hilfe verweigerten (das kommt einem Hochverrat Obamas gleich, siehe das folgende Video von Veikko Stölzer). Dieser skandalöse Vorfall, erklärt auch, weshalb ein Teil des US-Militärs auf Seiten Trumps ist. Trump hat den jetzigen Sturm auf die Botschaft in Bagdad innert von 13 Minuten (!) geklärt und den Terroristen Suleiman (damals griff Suleiman die Botschaft in Benghazi an, er war auch ein Leiter der ISIS) ausgeschaltet. Und Benghazi war der Startpunkt der Flüchtlingswelle nach Europa.

    Veikko Stölzer:
    https://www.youtube.com/watch?v=4S56vi-hypI

    Hintergrundinformationen von LIONS-media:
    https://www.youtube.com/watch?v=qQkjtljXfj4
    https://www.youtube.com/watch?v=eUiOW9IodaE&t=20s



  15. brechstange
    06. Januar 2020 16:04

    Die Friedensbewegungen haben dazu beigetragen, dass nun gezielte Drohnenangriffe gemacht werden können. Sehr lobenswert, wenn auch nicht beabsichtigt. ;-)



  16. Aron Sperber
    06. Januar 2020 12:54

    Der Iran setzt Migration als Waffe ein, um bei uns eine fünfte Kolonne zu errichten. Afghanische Hazara werden vom iranischen Regime bei der Auswanderung bzw. „Flucht“ nach Europa logistisch und finanziell unterstützt.

    https://aron2201sperber.wordpress.com/2020/01/04/iran-setzt-migration-als-waffe-ein/

    Die Afghanen, die der Iran offiziell „wegen den Sanktionen loswerden“ will, sind zwar bei der persischen Mehrheitsbevölkerung als „Ausländer“ nicht besonders beliebt. Sie sind als Schiiten jedoch oft besonders treue Anhänger des im Iran herrschenden Mullah-Regimes, selbst wenn sie das Angebot nützen, sich in Europa als Asylanten versorgen zu lassen. Für unsere Asyl- und Sozialleistungen sind die Hazara nicht uns, sondern ihren schiitischen Glaubensbrüdern, die sie zu uns weitergeschleust haben, dankbar.



  17. Undine
    06. Januar 2020 12:48

    OT---aber soeben lese ich, daß die Ehefrau des künftigen INNENMINISTERS Sprecherin im VERTEIDIGUNGS-MINISTERIUM wird!

    "Ungenierter Postenschacher: Frau von Neo-Innenminister Nehammer wird Sprecherin im Verteidigungsministerium"

    https://www.unzensuriert.at/content/87296-ungenierter-postenschacher-frau-von-neo-innenminister-nehammer-wird-sprecherin-im-verteidigungsministerium

    Man stelle sich den Sturm der Entrüstung vor, hätte es so einen üblen Postenschacher bei der FPÖ gegeben! Aber der Shitstorm""wird ausbleiben, weil der grüne ORF, unser Erziehungssender, der ÖVP im Augenblick nicht wehtun will!



    • CIA
      06. Januar 2020 17:00

      Wie haben sich diese Heuchler über die FPÖ echauffiert,eben,durch und durch verlogen!!



    • pressburger
      06. Januar 2020 17:31

      Nicht neidisch sein. Was kann diese Sprecherin des Kriegsministeriums in ihrer Arbeitszeit auch verkünden ? Die einzige Qualifikation für diese Stelle, ist blühende Fantasie.



  18. jo
    06. Januar 2020 12:46

    .......seit alle Welt gesehen hat, wie schlecht es jenem Land geht, das als bisher einziges freiwillig auf schon vorhandene Atomwaffen verzichtet hat: Also der Ukraine.

    Wie schlecht geht es denn der Ukraine?
    Ach so, die haben tatsächlich die Frechheit besessen ein Referendum abzuhalten, auf der Krim wie auch in der Ostukraine.

    Und eines verstehe ich nicht.
    Warum wird den Türken immer wieder in den Hintern gekrochen?
    Die haben dermaßen viel am Kerbholz dass eine internationale Isolation höchst angebracht wäre.



    • OT-Links
      06. Januar 2020 13:08

      @Türken: Des is, weil die hier schon div. Kalifate haben, s. die Kurze Türkischpartei...ist ja auch sehr anbiedernd...



  19. pressburger
    06. Januar 2020 12:36

    Gegenfrage, warum sollte sich die EU, nicht Europa, überhaupt einmischen ?Mindestens eine realistische Beurteilung der eigenen Möglichkeiten, bzw. Unfähigkeiten.
    Die EU hat nichts wesentliches zu bieten, macht sie es trotzdem, richtet sie ein Schlamassel an, wie mit Gaddafi.
    Erdogan möchte in die Geschichte als Recep der Herrliche, der Wiederaufrichter des Osmanischen Reiches eingehen. Die EU, mit Merkel an der Spitze, begab sich freiwillig in Erdogans Geiselhaft, Was kann die EU gegen den Einmarsch der Türken in Libyen unternehmen. Ganz einfach. Nichts.
    Man hat Angst vor Erdogan, noch mehr von den hier lebenden Türken, es sind zu
    80% Erdogan Anhänger, Befürworter der Todesstrafe. Könnte doch sein, dass nach Einführung der Scharia die, die gegen den Grosstürken waren, geköpft werden. Vorsicht ist geboten.
    Die Beseitigung des Persischen Generals hat nur vordergründig mit dem Schutz der US Truppen im Irak etwas zu tun. Die Amis gehen davon aus, dass Soleimani dabei war, in Syrien einen iranischen Brückenkopf gegen Israel aufzubauen. Deswegen war seine Beseitigung unumgänglich. Trump will keinen Krieg, bei den Ajatolahs sollte man sich nicht so sicher sein. Insbesondere, wenn sie die Möglichkeit hätten das Kriegsgeschehen, abseits des eigenen Territoriums stattfinden zu lassen.
    Ein Angriff Irans auf Israel würde Krieg bedeuten. Die Einschätzung Trumps ist richtig. Die Beseitigung des Generals, bedeutet weniger Kriegsgefahr.
    Ausserdem, die Iraner sind gewarnt. Ob sie noch ein mal ähnliche Kriegspläne, werden versuchen zu konzipieren, ist fraglich.
    PS. Europa kann nicht wegschauen. Wie eigentlich ? Wer ist damit gemeint.
    Die EU schaut zu, weil sie ausser zuschauen und dumm daherreden, zu nichts anderen in der Lage ist.
    Was kommt beim Personal der EU zuerst, Einfalt oder Impotenz ?



    • OT-Links
      06. Januar 2020 13:11

      *****************



    • glockenblumen
      06. Januar 2020 13:45

      "Was kommt beim Personal der EU zuerst?"

      abgrundtiefe Bosheit, Haß und Niedertracht
      ex aequo: maßlose Egomanie, Eitelkeit, Macht- und Geldgier!



    • pressburger
      06. Januar 2020 17:33

      @glockenblumen
      Bin ein freundlicher Mensch. Wollte das EU Personal schonend behandeln. Danke für die Ergänzung.



  20. Undine
    06. Januar 2020 11:37

    Meine Lese-Empfehlung zum Thema:

    "Die Neue Weltordnung 3.0 – CHAOS als ORDNUNGS-PRINZIP"

    Von Peter Orzechowski

    "Das Einfachste, um natürliche Ressourcen eines Landes über einen langen Zeitraum zu plündern, ist nicht, es zu besetzen, sondern den Staat zu zerstören. Ohne Staat keine Armee. Ohne feindliche Armee kein Risiko für eine Niederlage. Deshalb war das strategische Ziel der US-Armee und der von ihr geleiteten Allianz, der NATO, in den letzten Jahren, Staaten zu zerstören. Was aus der betroffenen Bevölkerung wird, war nicht Washingtons Problem."

    "Unbeachtet von der Öffentlichkeit gibt es bisher eine Militärdoktrin der USA, die dem entspricht, was der frühere Forschungsminister Andreas von Bülow als „deep politics“ , also als „geheime Agenda“, bezeichnete: Die „CHAOS-THEORIE“ von LEO STRAUSS (1899 – 1973)."

    "Irak: Die CHAOS-THEORIE wird gnadenlos umgesetzt

    Eine der Strauss-Adepten war die damalige US-Außenministerin Condoleezza RICE. Im Jahr 2006 sprach sie davon, in der Region ein „KREATIVES CHAOS“ zu säen, aus dem ein „Neuer Naher Osten“ hervorgehen solle – natürlich unter dem Deckmantel der Verbreitung der Demokratie. Das berichtete die New York Times am 29. September 2013. Mit der Invasion des Irak zehn Jahre zuvor hatte die US-Regierung einen entscheidenden Beitrag für das „kreative Chaos“ geleistet, aus dem heraus die Region neu zu ordnen ist."

    https://www.anderweltonline.com/politik/politik-2017/die-neue-weltordnung-30-chaos-als-ordnungsprinzip/

    Alles Unheil dieser Welt geht immer von einer bestimmten Ecke heraus.....



    • Wyatt
      06. Januar 2020 12:42

      ***************
      ***************
      ***************



    • logiker2
      06. Januar 2020 14:45

      ********************************, richtig, diese Chaos-Theorie ist keine Theorie, sondern Fakt und zieht sich wie ein roter Faden durch die sogenannte "Verbreitung von Demokratie und Freiheit", der westlichen Wertegemeinschaft.



    • stefania
      06. Januar 2020 17:17

      "Ordo ab chao"-kann man auch so auslegen, dass erst ein Chaos angerichtet werden muss, um Ordnung (NWO ?)zu erzeugen.



  21. Undine
    06. Januar 2020 11:12

    A.U. schreibt:

    "Aber Europa wagt längst nicht mehr, die Türken laut zu kritisieren. Schon aus Angst nicht, dass die hier lebenden Türken demonstrieren."

    Mit diesen wenigen Worten ist eine einzigartige Katastrophe beschrieben: Man hat horrende ANGST vor den in D, Ö und anderen EU-Ländern lebenden Millionen von jederzeit gewaltbereiten TÜRKEN!
    Man weiß, die Mohammedaner aus aller Herren Länder werden ihren Glaubensbrüdern beistehen.

    Man hat Angst vor den "GÄSTEN", weil man weiß, daß diese sehr schnell in Rage geraten und dann ohne jegliche Skrupel alles krumm und klein schlagen!

    Wenn ich ein Haus habe und Gäste einlade, die ihrerseits---ohne mich zu fragen, wiederum Angehörige auffordern, auch in dieses schöne Haus zu kommen, die sich dann alle breit machen und erwarten, daß ich sie ständig hierbehalten und finanzieren werde, die ungeniert anfangen, ihre Bräuche einzuführen und mich zu verdrängen---wenn ich das alles, ohne mich zur Wehr zu setzen und die Polizei zu rufen, damit ich wieder zu meinem Recht komme, über mich ergehen lasse und auch noch gute Miene zu diesem bösen Spiel mache, weil ich es längst mit der Angst vor diesen "Gästen" zu tun bekommen habe---ja, dann bin ich ein feiger charakterloser Narr!

    Gerade die Deutschen und wir Österreicher beherbergen erzwungenermaßen Millionen Türken, ERDOGANS stets kampfbereite SOLDATEN!

    DAS WÄRE ZU VERHINDERN GEWESEN!

    Aber die Drahtzieher hinter den Kulissen wollten es genau so, wie es ist! Und gerade unsere neue Regierung wird keinen Finger rühren, diese gewaltbereiten Leute in ihre Heimat zurückzuschicken, denn da bekämen sie ja die schlimmen Folgen ihrer verfehlten Politik vorgeführt. OHNE Herbert KICKL als Innenminister haben wir die Schlacht bereits verloren.

    PS: Als nächstes werden sich die SCHIITEN und SUNNITEN und zusätzlich noch die KURDEN auf UNSEREM Boden in die Haare kriegen: Als SCHLACHTFELD wird auf jeden Fall Deutschland und Österreich herhalten müssen! Und zuletzt wird es wieder heißen: Deutschland trägt die Alleinschuld.....



    • pressburger
      06. Januar 2020 12:12

      Merkels und Erdogans Geisel, die EU.



    • logiker2
      06. Januar 2020 14:51

      @***********************, und wir sind wieder Opfer.



    • Templer
      06. Januar 2020 17:21

      ************
      ************



    • pressburger
      06. Januar 2020 17:41

      "Deutschland trägt die Alleinschuld". Kommt der Wahrheit sehr nahe. Spätestens ab 2015 ist Merkels Deutschland führend, bei der Vernichtung der europäischen Werte.
      Findet gerade bereits der 3. Weltkrieg statt. Nur das Publikum hat es noch nicht gemerkt. Die Fronten sind nicht zwischen den Staaten, sondern die Front ist zwischen den EU Machthabern, und der europäischen Bevölkerung,
      Die Feinde tarnen sich noch als Wohltäter, Retter, Erklärer, Visionäre. Für das grobe, haben sie ihre SA, und die muselmanischen Hilfstruppen.



    • Weinkopf
      06. Januar 2020 20:05

      @Undine

      *********************+!
      Treffend formuliert!



  22. Dr. Faust
    06. Januar 2020 11:00

    A.U. meint: "... Besonders widerlich ist die Tatsache, dass fast alle europäischen Medien verschweigen, wo die amerikanische Aktion überhaupt den größten Jubel ausgelöst hat: Das war ausgerechnet in den Straßen Bagdads. ..."

    Ah, hier haben wir wieder das von Kurz so strapazierte Wort. Dem könnte man folgendes Gegenüberstellen:

    "ISIS jubelt über die Ermordung ihrer grössten Feinde"

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/01/isis-jubelt-uber-die-ermordung-ihrer.html?m=1



    • Undine
      06. Januar 2020 12:15

      @Dr. Faust

      Dazu paßt ein entlarvendes Video vom ARD, just von jenem Sender, der "Framing" par excellence beherrscht und anwendet!

      "Framing - wie Worte die Wirklichkeit verändern"

      https://www.youtube.com/watch?v=pNN3zTbiW9U



    • Bürgermeister
      06. Januar 2020 12:33

      Soleimani war zweifellos ein äußerst charismatischer und fähiger Anführer. Die Todesverachtung mit der sich diese Leute in die Schlacht werfen ist tief beeindruckend. Aber wer für so eine Junta https://de.wikipedia.org/wiki/Atefah_Sahaaleh sein Leben hingibt (und es gibt noch viel mehr Beispiele), für eine Schicht die sich aus uneingeschränkter Macht an Wehrlosen vergreift, verdient nicht nur Respekt.

      Diese Filzläuse der Weltpolitik sind es nicht wert, denn ihr Verhalten ist zutiefst entehrend und feige.



  23. Bob
    06. Januar 2020 10:59

    Ich wünsche allen orthodoxen Christen ein frohes Weihnachtsfest.



  24. socrates
    06. Januar 2020 10:58

    Eastmed - Großprojekt mit Tücken
    Griechenland, Zypern und Israel haben ein Abkommen zum Bau der Gas-Pipeline Eastmed im östlichen Mittelmeer unterzeichnet.
    Solange das nicht geklärt ist, Italien ist jetzt schon dagegen und Israel ist viel weiter weg als die Türkei, bei 200sm Wirtschaftszone gibt es noch andere Player mit Ansprüchen, schreiben unsere Medien bestellte Meldungen.



  25. Dr. Faust
    06. Januar 2020 10:50

    Zur, wie A.U. schreibt, Frage der "gezielten Tötung" bzw. zur Frage des "Staatsterrorismus gegen den Iran" geben die untenstehenden Artikel eine gute Übersicht:

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/?m=1

    In einem Punkt gebe ich A.U. allerdings Recht: was sich da abspielt, bedeutet höchste Kriegsgefahr. Ein Krieg, den die Falken im Pentagon in Kooperation mit dem sauberen Herrn Netanjahu, der sich wahrscheinlich in Israel so einiges zu Schulden hat kommen lassen und jetzt vor dem Verlust seiner Positiin steht, mit allen Mitteln erreichen wollen.

    Ein Krieg zw. USA und dem Iran würde mit Sicherheit enorme Auswirkungen auf Europa haben, vielleicht sogar den WW3 bedeuten, was wiedereinmal den Petrodollar retten soll.



  26. socrates
    06. Januar 2020 10:34

    Wir können wieder einmal beweisen ob unser liberales Wirtschaftssystem oder ob unsere Waffen besser sind. Bis jetzt waren es immer die Waffen. Lybien ist ein Opfer der EU und ein Spielball der Mächtigen dieser Welt. Wer Gangster sucht, wird in unseren Weltherrschern, USA & Israel fündig. Der Iran schweigt besser solange er an sich glaubt und nicht weiß wo die Macht wohnt. Lybien ist arm und die Geschichten über Lybien erinnern mich an Rashomon, niemand kennt die Wahrheit.



  27. glockenblumen
    06. Januar 2020 09:56

    OT

    Gerald Grosz zur Sicherungshaft - wenn zwei das gleich tun, ist es lang nicht dasselbe.
    Damals gab's großes Gezeter und Nazigeschrei - heute ist's salonfähig:

    https://www.youtube.com/watch?v=O_M-ERzULmY



    • glockenblumen
      06. Januar 2020 10:03

      P.S.

      und Tassilo Wallentin zur Bargeldabschaffung - das sind mehr als bedrohliche Aussichten:

      http://www.tawa-news.com/ferngesteuerte-konsumtrottel/

      " ... „Wer Geld auf seinem Sparkonto hat, wird ab nun bestraft“. In Deutschland verrechnet eine Bank allen Neukunden ab dem ersten Euro Strafzinsen. Andere Kreditinstitute werden folgen. Parallel dazu wird das Bargeld schrittweise abgeschafft. Willkommen in der schönen neuen Welt! ... '"



  28. glockenblumen
    06. Januar 2020 09:12

    Dr. Unterberger schreibt:

    "Steht Europa auf amerikanischer Seite oder der des iranischen Schiitentums?"

    Europa sollte auf KEINER der beiden Seiten stehen!!
    Europa sollte zu sich selbst stehen, zu einem Europa der Vaterländer, der ihm eigenen Vielfalt an Völkern, Kultur, Kunst und Sprachen!

    Wo gibt es noch einen Kontinent, der wahrhaft bunter wäre als Europa als solches.
    Welcher Kontinent hat derartigen Fortschritt in Medizin und Technik vorzuweisen?
    Welcher Kontinent hat so viele große Meister in Kunst, Malerei und Musik hervorgebracht?

    Ich spreche NICHT von einer EU, einem ekelerregenden Moloch, der dieses wunderbare Europa mit seinen fleißigen, innovativen, klugen Menschen nach und nach ausrottet!!!



  29. Klimaleugner
    06. Januar 2020 09:02

    Dass Europa wegschaut hat zu tun mit:
    (1) der eigenen Unfähigkeit und dem mangelnde Willen, sich gegen militärische Drohung zu wehren
    (2) der Dekadenz der Deutschen, die ihre militärischen Fähigkeiten komplett vernachlässigen; die Franzosen haben immerhin noch ihre Légion étrangère
    (3) der Tatsache, dass man die einzige einigermaßen ernst zu nehmende Militärmacht Großbritannien unter Merkel und Ischias-Juncker aus der EU gedrängt hat
    (4) die Bodentruppen des Feindes schon im Land stehen; man hat die Türken schon in den 70er-Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland und Österreich geholt; die anderen sind seit der Invasion 2015 im Land

    Die EU ist militärisch nackt und mit ihr jedes einzelne Mitglied; dafür wird auf Trump herumgehackt, der handelt - zum Großteil im Interesse der Europäer.



    • Bürgermeister
      06. Januar 2020 10:05

      Den Punkt 2) sehe ich anders. Wenn Dt. aufrüstet läuten in ganze Europa die Alarmglocken, gleichgültig in welchen Bündnissen das Land gefesselt ist. Da entstehen am internationalen Schachbrett plötzlich Kombinationsmöglichkeiten (Russland UND Deutschland militärisch stark) bei denen die kriegsgeilen Polen mit geringem Aufwand (wie schon einmal) den 3ten Weltkrieg auslösen könnten. Von den Franzosen gar nicht zu reden.

      Der aktuelle Zustand der völligen Hilflosigkeit ist zwar schlecht, aber alles andere wird von den Nachbarn nicht akzeptiert.



  30. El Capitan
    06. Januar 2020 08:58

    Europa ist doch wesentlich fortschrittlicher und seine Politik ist effizienter als die aller anderen.

    Wir Europäer gendern, wir haben bei den LehrerInnen, den Politiker*innen und anderen Innen das I und das Sternchen erfunden. Wir fahren mit Schiffen direkt an die afrikanische Küste und bringen die "Schutzerflehenden" 500 km nach Norden um ihren 4 Frauen und 12 Kinder zu versorgen, während alte Bäuerinnen mit 550 € im Monat leben müssen. Wir besteuern CO2, also einen Bestandteil der Luft, demnächst wahrscheinlich die Atemluft.

    Wir lassen einen unbescholtenen Mann nicht als Minister zu, machen aber eine bosnischen Vorbestrafte zur Justizminister, damit noch mehr interne Akten gegen "rechts" den Weg zum Falter finden - diesmal mit Ministerlizenz.

    Wir machen eine Stinkefingertussi zur Clubobfrau, verjagen die Briten aus der EU, lassen unsere Waffen verrotten, zerschlagen unsere Industrie und geben jungen Menschen, die nicht sinnerfassend lesen können, ein Maturazeugnis.

    Es sage niemand, Europa handle nicht konsequent und Millionen an Wahlzombies und ihre untoten Journalisten machen dabei nicht begeistert mit!



    • dssm
      06. Januar 2020 09:16

      Verzeihung, aber zu Ihrem eigenen Schutz, das heißt jetzt: Minister*'?!#_/Innen, sonst kommt die neue NGO gestärkte Polizei in ihrem Kampf gegen rechte Hetzer bei Ihnen vorbei! Wir haben schließlich Dringenderes zu tun, als uns um so Nebensächlichkeiten wie einen Atomkrieg zu kümmern.



    • Charlesmagne
      06. Januar 2020 09:43

      @ beide
      Traurig, aber auf den Punkt gebracht!
      *****************
      *****************
      *****************



    • Johann Sebastian
    • Wyatt
      06. Januar 2020 12:31

      **********
      **********
      **********



    • Sensenmann
      06. Januar 2020 16:09

      Was fallen will, das soll man stossen.



    • Klimaleugner
      06. Januar 2020 17:25

      Auf den Punkt gebracht; ja genau so is es



    • Cato
      06. Januar 2020 17:26

      Traurig, aber wahr!



    • Weinkopf
      06. Januar 2020 19:42

      @El Capitan

      **********************!
      Hervorragend!



    • Jonas (kein Partner)
      08. Januar 2020 09:07

      El Capitan, Sie haben Recht, nur eines ist grundsätzlich verzichtbar: Wo die österr. Staatsbürgerin Dr. Alma Zadic geboren wurde, ist völlig uninteressant, dies umso mehr, als die Bosniaken bzw. deren 4 Regimenter u. 1 Bataillon innerhalb der k.u.k. Armee die tapfersten und meist dekorierten österr.-ungarischen Truppenteile stellten. Was "uns" einzig u. allein an Zadic stören sollte, wäre ihre medienrechtliche Verurteilung in 1. Instanz und ihre Angelobung als Justizministerin. Beides passt nicht zusammen. Haßpostings gegen sie zu tolerieren ist diesem Forum nicht angemessen. Wenn "uns" auch die Grünen u. Zadic politisch nicht zu Gesicht stehen, so lassen wir doch die Kirche im Dorf!



    • tomtom (kein Partner)
      08. Januar 2020 17:20

      jonas: dass die zadic erst im september (also vor der nr-wahl) in einer salafistischen moschee in graz zu besuch war ist durch fotos bewiesen.
      keine sau fragt wieso. mein tipp: um die stimmen der salafisten einzusammeln.
      passt gut zu dieser partei und ihrer gesinnung. je menschenfeindlicher, desto besser.
      auch die ganzen lügenmedien überschlagen sich vor lauter freude und verteidigungen, anstatt kritische fragen zu stellen.

      weit ist es gekommen in diesem land. aber so lange 95% der trottel brav arbeiten gehen und die "richtige gesinnung" haben wird sich auch nix ändern.



    • confused (kein Partner)
      08. Januar 2020 23:05

      @tomtom
      Ging wohl eher darum, wie man westlichen Kämpfer wieder heimholt (Isis). Stimmen in der Wahlurne sind eher nebensächlich. Das Innenministerium und die Landespolizei sowie das BVT müssen ja derzeit mit dem "Volkssturm" vorlieb nehmen. Der ärgert zwar, aber schüchtert nicht ein. Da muss man natürlich Abhilfe schaffen. Tja, wenn der böse Türke nicht behilflich ist, dann erfindet man eben Gedankenverbrechen!
      Die Zeit jammert ja gerade über Idlib, insbesonders Frauen (Politikerinnen), welche anscheinend vermehrt Halsabschneider mögen. Aber, das eigentliche Ziel ist Bevölkerungsreduktion und Kontrolle. Weltweit! Entwurzelte wie Zadic bzw. Eunuchen etc sind sehr hilfreich.



  31. Nemo
    06. Januar 2020 08:52

    AU schreibt in obigen Blog: "...wie schlecht es jenem Land geht, das als bisher einziges freiwillig auf schon vorhandene Atomwaffen verzichtet hat: Also der Ukraine."

    Eine fragwürdige Behauptung. Die Waffen gehörten Russland.
    In diesem Blog wurden über dieses Thema schon viele kompetente Kommentare gegeben, aber der Blogmaster wiederholt sich immer ungerührt, wie auf einer Leier.
    Die Lehre: "Eine Diskussion führt zu nichts".



    • dssm
      06. Januar 2020 09:12

      @Nemo
      Nein, nach der Teilung der UdSSR waren die zentralen Stellen für Bau- und Wartung der Atommacht zu einem guten Teil in der Ukraine. Daher gehörten die Waffen nicht Russland! Sondern allen Nachfolgestaaten. Im Rahmen von Verhandlungen, wo Russland und alle anderen Teilstaaten die territoriale Integrität (u.A. der Ukraine) garantierten, wurden die Waffen unter Aufsicht der IAEO zerstört.

      Wenn sich ein Land teilt, so sind alle Teile Rechtsnachfolger. Würde sich also Katalonien abspalten, so wären die Teil der EU - oh! da scheint es doch Kräfte zu geben, welche internationales Recht nicht so exakt befolgen, aber bei Russland ist das für diese Täter in Brüssel natürlich anders!



  32. OT-Links
    06. Januar 2020 08:48

    Das Wüten des verkappten Nato-Sultans ist meiner Ansicht nach mit der DDR-Oma-Funse akkordiert. Diese ist ja nur eine Statthalterin des osmanischen Reiches in Deutschland und die Dienerin des Großmuftis zu Berlin...natürlich halten die alle still. Ebenso dürfte der Sultan auch für Amerika arbeiten, das es ja bis heute nicht verwinden kann, Syrien nicht besiegt zu haben, um endlich den Iran plattmachen zu können, der ja mit Atomkräften spielt, wodurch es Israel schon im Darm rumort. Und die vielen arbeitslos gewordenen IS-Goldstücke holt der Sultan ja nun raus. Das wird eine Speziallieferung für Angela mortis. Der Keks in Frankreich hält die Klappe, denn er kriegt bestimmt wieder was von seiner dt. Oma, zB kauft sie gerne Atomstrom bei ihm, um einen Blackout zu vermeiden...und finanziert den Ausbau weiterer AKWs in Frankreich...



  33. dssm
    06. Januar 2020 08:34

    Ach Herr Unterberger, die EU muss ja gerade die Welt retten, so Kleinigkeit wie territoriale Konflikte der Mitgliedsstaaten mit der Türkei, eine Explosion in Libyen, mit allen bekannten Folgen rund um "Flüchtlinge", ein kleiner Krieg in Nahost (wo kommt unser Öl eigentlich her?) oder ein paar kleine Atombömbchen auf Israel sind da wirklich Nebensächlichkeiten.

    Aber super, wenn die Öl- und Gasversorgung endgültig auf Russland angewiesen ist, so macht das nichts, denn in Wahrheit haben wir Wind und Sonne, welche ja bekanntlich keine Rechnung schicken und der "green new deal" der neuen EU-Phantasten wird uns in eine leuchtende Zukunft schicken.
    Auch ein paar "Flüchtlinge" mehr vertragen unsere Sozialsysteme leicht! Schließlich wird der "green new deal" zu einem ungeahnten Boom führen, so wie halt in Deutschland die Solar- und Windbranche boomt, da braucht es einerseits mehr "Fachkräfte", andererseits muss ja irgend jemand die geplant üppigen Steuereinnahmen konsumieren.

    Also lasst uns das Wesentliche tun! Baut subventionierte Wind- und Solaranlagen, verbieten wir den Individualverkehr, lasst uns rechte Hetzer einsperren, die neuen "Fachkräfte" willkommen heißen, der Türkei ein paar Phantastillionen Tribut zahlen, reduziert das Militär zu einer Genderversuchsanstalt und zeigt euren Dank für die geniale Politik unserer glorreichen Eliten in Brüssel und Wien.



    • Bürgermeister
      06. Januar 2020 09:19

      Ja, so soll es kommen nach deutschem Vorbild. Bezeichnen wir alles bürgerliche oder traditionelle als rechtsextrem und lassen den linken Rotz darauf eindreschen - für was anderes ist er sowieso nicht zu gebrauchen. Hauptsache die Blödis begreifen nicht, dass sie nur Werkzeug sind - die Kanzlerin macht sich schließlich nicht selber die Hände dreckig.

      Und wann lässt die Uschi endlich die Einheitsunterwäsche für Männer, Frauen und Diverse entwickeln - diese Unterschiede spiegeln unerträgliche Geschlechter-Ungleichheiten wider die man ja in der Sprache gezielt bestraft wenn man das so handhabt , da muss es doch ein EUGH-Urteil geben! Wissen die nicht was wichtig ist!



    • Charlesmagne
      06. Januar 2020 09:40

      Wenn es nicht so traurig wär, .......



    • HDW
      06. Januar 2020 10:16

      Und das alles nur um die nach dem Papstputsch wieder ultramontanen CDs der EU vor dem Schicksal der italienischen CD zu bewahren.



  34. Brockhaus
    06. Januar 2020 08:33

    Merkel, Von der Leyen, Legard - ups, lauter Frauen - trotzdem die Trumps Europas. Sie handeln zwar zu Trump diametral, gefährden aber gleichermaßen den Weltfrieden.



    • HDW
      06. Januar 2020 10:06

      Das "von" wird den Mitgliedern des Hauses Habsburg von der verbissenen Ösi Staatsanwalt konsequent verboten. Wieso soll es dann der Angehörigen eines abgetakelten deutschen Provinzadels beigestellt werden (Besonders eifrig von den Linken wie auch dem Herrn van und zu Wendehals Bellen)



  35. Gerald
    06. Januar 2020 08:07

    "Oderint dum metuant"
    wussten die Alten Römer: "Sie mögen uns hassen, solange sie uns nur fürchten." Als Rom nicht mehr gefürchtet wurde, fiel es.

    Trump setzte zu Sylvester einen Tweet Richtung Iran ab: Ihr werdet für die Angriffe auf die US-Botschaft in Bagdad einen sehr großen Preis bezahlen. "Das ist keine Warnung. Das ist eine Drohung!" Und so geschah es. Die zentrale Figur beim Export iranischen Terrors wurde mitsamt dem schiitischen Milizenführer im Irak in die Luft gejagt. Die Mullahs mögen jetzt auf Rache sinnen, aber sie werden sich das jetzt dreimal überlegen. Denn sie wissen jetzt, dass Trump auch ernst macht und bei Trumps Unberechenbarkeit kann man nie wissen, wie die Reaktion ausfällt.

    Russland hat ein ähnliches Sprichwort: "Russland hat nur zwei Freunde in der Welt. Die Armee und die Flotte." Auch Russland hatte sofort reagiert, als die Türken ein russisches Flugzeug über Syrien abschossen. Nach harschen Sanktionen musste Erdogan zu Kreuze kriechen.

    Ohne entsprechende militärische Macht und auch den erkennbaren Willen diese einzusetzen, wird man von allen autoritären Regimen nur als Lachnummer wahrgenommen. Genau dort ist die EU nun angekommen, speziell nach dem Austritt Großbritanniens. Als einzig ernstzunehmende militärische Macht in der EU bleibt jetzt nur noch Frankreich, doch das kocht wie immer sein eigenes Süppchen und ist mit Interventionen in den ehemaligen französischen Kolonien (Mali) schon ausgelastet.

    Auch die Amerikaner haben die Schwäche Europas erkannt und lassen Europa zunehmend links liegen bzw. setzen ihm die Pistole auf die Brust (NATO-Vereinbarung 2% des BIP für Verteidigung, was kaum ein europäisches NATO-Land erreicht). Europa ist nicht nur am absteigenden Ast, es ist bereits abgestiegen. Es gibt eine Theorie, wie dieses geographisch recht kleine Europa einst zur weltbeherrschenden Macht aufsteigen konnte. Sie lautet: Wettbewerb. Während das einst technologisch führende konkurrenzlose Riesenreich China in Selbstzufriedenheit erstarrte, gab es in Europa zahlreiche Staaten, die miteinander im Wettbewerb (und Krieg) standen und bestrebt waren besser als die anderen zu sein. Heute ist es genau umgekehrt. China liefert sich einen Wettkampf mit Japan und den anderen asiatischen Tigerstaaten. Europa ist hingegen in Form der EU in satter Selbstzufriedenheit erstarrt und man träumt hier statt von Wettbewerb, von sozialistischer Gleichmacherei. Dass diese allerdings immer nur auf niedrigstem Niveau stattfindet, verstehen die linken Planwirtschaftler nicht. Ganz im Gegenteil, mit den bizarren Klima-Spinnereien, die in Brüssel als oberste Direktive ausgegeben werden, droht Europa nun auch noch eine gewaltige Deindustrialisierung. Wenn das gelingt, werden wir in Zukunft endgültig ein ökosozialistisches Disneyland für reiche asiatische Touristen sein und endgültig nur noch fragen können "Wie hoch?" wenn sie uns befehlen zu springen.



    • otti
      06. Januar 2020 08:27

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • dssm
    • Bürgermeister
      06. Januar 2020 09:20

      Das wird gelingen - denn ich kenne außer der AfD keine einzige Partei in ganz Europa die sich dem entgegenstellt.



    • Charlesmagne
      06. Januar 2020 09:37

      @ Gerald
      Hervorragende Analyse und Schlussbemerkung.
      ***************
      ***************
      ***************



    • glockenblumen
      06. Januar 2020 09:48

      **************************************************!!!



    • HDW
      06. Januar 2020 09:57

      *******************************************************************************
      MMn haben sie nur, vielleicht wegen PC, einen wesentlichen Faktor dabei ausgelassen: Den 'Real existierenden Rassismus' des linken Feminismus durch Quotenfrauen und dessen Betreiber. Wenn man sich die Besetzung politischer Spitzenpositionen der letzen Jahre und die aktuelle Regierung der Schwarz-Grünen so ansieht. Wobei man Zwitterfiguren wie Kurz, Macron, Conte, Sassoli und Juncker ja auch getrost dazu rechnen kann.



    • pressburger
      06. Januar 2020 12:13

      Trump hat den richtigen Nadelstich gesetzt.



    • Wyatt
      06. Januar 2020 12:18

      *********
      *********
      *********



  36. Josef Maierhofer
    06. Januar 2020 07:59

    Na ja, der europäische 'weichgespülte' 'Hühnerstall' wird zu keiner Stellungnahme, noch weniger zu einer Aktion fähig sein. Der labert nur noch 'refugees welcome', auch ween die meisten aus Afrika kommen und die Situation in Libyen ausnützen werden, denn wir haben eine 'andere Agenda' ... ... und erst unsere 'Hascherln' ...

    Wer soll denn da auftreten, 'die EU-Uschi', die Merkel (oder das Merkel), Macron ?
    Bei den Briten bin ich mir sicher, dass die an der Seite der USA agieren werden, wie in der Vergangenheit schon so oft.

    Das Kurdenkapitel ist kein schönes für Trump.

    Zum Thema Atomkrieg, die fanatischen Hitzköpfe im Iran und die Mullahs sind zu allem fähig, die kann man nich unter 'verantwortungsvoll' einreihen.



    • MizziKazz
      06. Januar 2020 08:25

      Gestern in englischsprachigen Medien gesehen und gelesen: Boris the great schüttelt Hände mit Trump und garantiert ihm, auf seiner Seite zu stehen. Wenn England nicht schon so islamisiert wär, tät ich mich glatt dort umschauen für eine zukünftige Wohnstatt und wenns a schlechte wär... Aber das Leben in England ist nicht einfach, lass ich mir von meinen englischen Freunden versichern.



    • dssm
      06. Januar 2020 08:56

      @Josef Maierhofer
      Völlig richtig: der europäische 'weichgespülte' 'Hühnerstall'
      Die Amis wissen wenigstens was gut für ihr Land ist, unsere wollen gleich die Welt retten ...



    • Josef Maierhofer
      06. Januar 2020 09:14

      @ MizziKazz

      Weiß ich, meine Tochter lebt dort.



  37. Templer
    06. Januar 2020 07:57

    Die Eskalationen laufen parallel, gut organisiert und nach Plan.
    Der 1871 von Albert Pike aufgestellte grobe Plan durch 3 Weltkriege zur Neuen Weltordnung, wurde bereits zu 2/3 umgesetzt.
    Es wurde ein dichtes Netzwerk zur Umsetzung auf mehreren Ebenen errichtet.
    Finanzielle Basis ist die Gründung der FED 1913, durch die Hauptakteure der privaten Finanzelite, Rockefeller, Rothschild, Vanderbilt, JP Morgan und CO.
    Politisch wird im 1919 in Versailles gegründeten CFR (Council on Foreign Relations) geplant Vorsitzender damals ebenfalls J.P. Morgan.
    Das Netzwerk wurde durch den Round Table international erweitert. Wer hier mitspielen darf entscheiden immer die selben Akteure.
    1954 organisiert der Pole Jozef Retinger in Auftrag von Morgan einen weiteren Kreis, den der Bilderberger. Ihr Vorsitzender wird der Freimaurer Prinz Bernhard von den Niederlanden.
    Sie organisieren etwa den Ölschock von 1973.
    Im selben Jahr beauftragt Rockefeller den Technokraten Brzezinski, der in seinem Buch "Two Ages: Americas Role in the Technotronic Era" die totale Kontrolle der Menschen durch biochemische Manipulation beschreibt, die Trilateriale Kommission zu gründen. Vorsitzender Jean-Claude Trichet, der auch EZB Präsident war.
    Über den Atlantic Council wird die NATO gegründet. Nahezu parallel alle anderen Intitutionen diese EU.
    Auftraggeber und Drahtzieher sind bis heute die selben Kreise.
    Die Aufzählung ist natürlich unvollständig aber belegt und nachzulesen.
    Es wird keinen Frieden geben bis diese Ziele erreicht sind.



    • Charlesmagne
      06. Januar 2020 09:31

      Wird wohl genauso sein.
      Europa R.I.P



    • Franz77
      06. Januar 2020 09:43

      Unser aller Kurz ist Mitglied des 2007 gegründeten European Council on Foreign Relations (ECFR).
      Ein europäischer Ableger der CFR (von 1919). Büros sind in Berlin, London, Madrid, Paris, Rom, Sofia und Warschau, der Angestelltenapparat kostet Millionen. Die Namensähnlichkeit ist kein Zufall. Der Gründer des ECFR ist Mitglied des CFR und heißt George Soros.



    • Konrad Hoelderlynck
      06. Januar 2020 12:58

      Und danach, meinen Sie, wird es Frieden geben?



    • Templer
      06. Januar 2020 13:33

      @Konrad Hoelderlynck
      Danach herrscht, wenn nichts dazwischen kommt, eine weltweite totalitäre Diktatur ähnlich dem heutigen China oder wie es Orwell in 1984 beschrieb....



    • Almut
      06. Januar 2020 14:31

      ************************************************!!!



    • Verschw?rungstheoretiker
      06. Januar 2020 16:56

      Ja, Europa wird in dieser Form nicht bestehen bleiben. Laut Bibel muss es noch zu einem 10-Staaten-Bund kommen. Die Freimaurer/Illuminaten kennen den Plan Gottes und wissen, dass ihre Macht, Zeit begrenzt ist.



  38. Pennpatrik
    06. Januar 2020 07:54

    Man muss die EU schon verstehen. Sie hat wichtigeres zu tun.
    Zum Beispiel das Verbot des Bleigießens zu Sylvester durchzusetzen.



    • dssm
      06. Januar 2020 09:00

      @Pennpatrik
      Ja, die Millionen von Toten durch das Bleigießen sind natürlich wichtiger, als ein paar neue "Flüchtlinge", Tributzahlungen an die Türkei oder ein Atomkrieg.

      Immer wenn die Eliten in völlig absurde Projekte investieren, brechen Reiche zusammen, das ist dann meinst unschön. Hoffen wir auf einen Offizier von der Größe eines heiligen Serverin, der dann die Befehle der fernen Zentrale ignoriert.



  39. Bürgermeister
    06. Januar 2020 07:52

    Haben Sie von einer EU was anderes erwartet? Gnadenlosigkeit und Härte kennt die nur beim Kampf gegen die eigenen Bürger, einer Gesellschaft die in vielen Generationen auf Wehrlosigkeit dressiert wurde. Da ist man stark, da lässt man sich auch gerne vom Rotz im Hermelinmantel unterstützen. Deshalb sind auch ausländische Staaten und Konzerne die einzigen Verbündeten die man als EU-Bürger hat (nicht die eigenen "Eliten") - die nimmt man ernst.

    Sieht man so bei allen "Pro-Europäern", wird auch bei den Grünen jetzt so kommen.

    Der Imperator hat beschlossen sich aus einem shit-hole country zurückzuziehen - dazu ist ihm zu gratulieren. Jetzt kann dieses Drecksloch, äh, Fortschrittsstaat des globalen Südens sich endlich frei von US-Bevormundung entwickeln. Das bedeutet praktisch gesehen Gewalt und Chaos - im Grünsprech wird es anders lauten (so wie dort das Brechen von angeblich elementaren Grundsätzen als "Handschlagqualität" bezeichnet wird).



    • dssm
      06. Januar 2020 09:03

      @Bürgermeister
      Leider dürften Sie falsch liegen, denn vielleicht kurzfristig Chaos, dann kommt China oder Russland. Am Ende des Tages werden wir für das Öl, welches wir trotz Energiewende weiter brauchen, von den Chinesen/Russen teuer einkaufen müssen.



    • Bürgermeister
      06. Januar 2020 09:22

      Die Amerikaner exportieren Öl, Fracking macht es möglich und ein paar Quellen weniger tun dem Verkäufermarkt gut. Ich denke auch die Saudis können gut damit leben, wenn der Irak und der Iran im Chaos versinken.



    • dssm
      06. Januar 2020 17:33

      @Bürgermeister
      Ja leider können die gut damit leben, denn es gibt ein paar Deppen deren Eliten gerne mehr dafür bezahlen, sprich die Obertanen der EU-Staaten.



  40. Politicus1
    06. Januar 2020 06:32

    Wie wird sich das UK nach dem 31. Jänner verhalten?
    Es ist dann kein EU-Mitgliedsstaat und kann seine Kriegspolitik und Unterstützung der USA selbständig und ohne Rücksicht auf Brüssel frei entscheiden.



    • Gerald
      06. Januar 2020 08:17

      An den USA militärisch anzudocken, wird für die Briten kein Problem sein. Gerade erst im Dezember ist der zweite nagelneue Flugzeugträger (Prince of Wales) in Dienst gestellt worden. Die Flugzeuge (F-35C Lightning II) kommen aus den USA und sind auch dort die neueste Entwicklung, die die USA bisher noch mit keinem anderen Staat geteilt haben.



  41. elfenzauberin
    06. Januar 2020 06:02

    Auf der weltpolitischen Bühne ist die EU ohnehin nicht mehr als eine Lachnummer. Van der Leyen ist zwar eine nette Person, der man zutrauen kann, ein nachmittägliches Kaffeekränzchen zu organisieren, zum Führen eines Staatenbundes ist diese Dame völlig ungeeignet. Das gilt uneingeschränkt auch für ihren Vorgänger, der mit seinem wunderlichen Verhalten sich und die EU der Lächerlichkeit preisgegeben hat.

    Erdogan zeigt diese Defekte lediglich auf. Er zeigt uns, wie leicht es ist, diese EU auf der internationalen Bühne vorzuführen wie einen Tanzbären im Zirkus. Vielleicht sind Erdogans provozierende Handlungen als Signal an die Länder Europas zu verstehen, dass man die EU getrost ignorieren kann, denn sie ist völlig zahnlos. Wenn wir und viele andere Nationalstaaten erst einmal internalisiert haben, dass man irgendwelche EU-Beschlüsse, Richtlinien oder stumpfsinnige EUGH-Gerichtsurteile ohne weiteres ignorieren kann, dann eröffnet das die Chance, die EU in der derzeitigen Form auf der Müllhalde der Geschichte zu entsorgen und an ihrer Stelle einen Bund souveräner Nationalstaaten zu errichten ohne die gouvernantenhaften Obsessionen der gegenwärtigen EU.

    Um Erdogan entgegenzutreten, bräuchte es entschlossener Politiker in der Spielklasse eines Trump oder eines Putins, die es in der ganzen EU weit und breit nicht gibt. Merkel und Macron nimmt außerhalb der EU niemand ernst - uns sollte unser Basti einmal in der EU einen höheren Posten bekleiden, so wird der auch von niemanden ernst genommen werden.



    • pressburger
      06. Januar 2020 07:06

      Eine weibliche Person hin,oder her. Die ganze Konstruktion der EU ist verrottet. Rückwärtsgewandt, bessesen von Kampf gegen Rechts, stramm marschierend in Richtung Marxismus-Bolschewismus. Unterstützer des Islamismus, der Islamisierung geben den Ton an.
      Absolut richtig, geopolitisch hat die EU keine Bedeutung. Nach dem Ende des Kalten Krieges haben die Länder Europas die Chance verpasst sich neu zu positionieren, zum global player zu werden.



    • Templer
      06. Januar 2020 08:13

      Vor allem kann Erdowahn über seine Vereinsstrukturen auf Knopfdruck in ganz Europa Chaos anrichten.
      Erinnern wir uns auf die türkischen Testläufe in Wien, wo er innerhalb einer Std. etwa 4000 befahnte auf die Straße brachte.



    • Charlesmagne
      06. Januar 2020 09:27

      @ alle
      besonders @ pressburger
      ****************
      ****************
      ****************



  42. Maria Kiel
    06. Januar 2020 04:11

    Lieber Captain - auch Sie also treibt nächtens die Sorge um. Trotzdem: auch Sie brauchen Schlaf zum Regenerieren! Einen guten solchen wünsche ich Ihnen!






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