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Christchurch & Co: Der mörderische Hass ist grün geworden

2 Kommentare

Die durchaus nicht linke "Washington Post" hat schon vor einiger Zeit sensationelle Aspekte zu den Massenmördern von Neuseeland und el Paso veröffentlicht, die jedoch von der heimischen Medienlandschaft geradezu hermetisch verschwiegen worden sind: Die Verbrecher bezeichneten sich selber als "Öko-Faschisten" und erregten sich ganz wie Greta über Umweltverschmutzung, Plastikabfälle und Konsumorientierung. Die Mainstream-Medien berichteten hingegen nur von ihrer zusätzlichen Aversion gegen Immigranten. Offenbar sind die Berichte deshalb abrupt abgebrochen, weil die Fakten nun in eine "falsche" Richtung zeigen ...



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  1. W. Mandl
    18. Januar 2020 07:55

    Meinen Sie "die durchaus linke Washington Post..."?



    • pressburger
      18. Januar 2020 11:41

      @W.Mandl
      Erstaunlich die Beurteilung. Die Washington Post zusammen mit der New York Times, sind absolut Links. Volle Unterstützung für die Sozialisten in der Demokratischen Partei, AOC, Tlaib, Ilhan Omar, Sanders, Schiff, Nadler, Feinstein.






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