Der britische Wahlausgang war für viele auf dem Kontinent und insbesondere in den EU-Führungsetagen ein Schock. Denn er hat das britische Brexit-Referendum voll bestätigt, das man sich jahrelang wegerklärt hatte. Etwa mit der Behauptung: Der Großteil der Briten würde den Ausgang des Referendums längst bedauern, dieser sei überhaupt nur deswegen zustandegekommen, weil den Briten breiteste Lügen aufgetischt worden sind. Man hielt es irgendwie für denkunmöglich, dass die EU als größte Errungenschaft der Gegenwart irgendwo abgelehnt werde. Inzwischen wäre jedoch genug Zeit, um Lügen aufzuklären, und dennoch ist das britische Votum so eindeutig ausgefallen.
Daher sollte die Rest-EU endlich komplett umdenken: einerseits aus den eigenen Fehlern lernen und andererseits voll in die Zukunft blicken. Der Hauptfehler der EU war zweifellos, den Briten in den letzten Jahren kein gutes Angebot gemacht zu haben, das über ein "Friss oder Stirb" und ein "Das sind unsere Klubregeln, an denen ändern wir kein Jota" hinausgegangen wäre. Denn so schädlich der Brexit für die britische Wirtschaft auch ist (was allerdings auf dem Kontinent etwas überschätzt wird, haben doch die Briten ein Handelsdefizit mit der Rest-EU), so schädlich ist er auch für die Rest-EU.
Vor allem könnte ein kluges Angebot an die Briten auch ein Lösungsmodell für andere Nichtmitglieder sein, wie etwa die Schweiz, Norwegen und die Westbalkanstaaten. Dabei müsste es wohl im Kern um volle handels- und wirtschaftspolitische Integration unter Gleichberechtigten gehen, aber ohne die von vielen Briten und Schweizern abgelehnte volle Personenfreizügigkeit und ohne die vielfache Überregulierung.
Aber derweil marschiert die Rest-EU immer weiter in die Gegenrichtung – etwa durch den "New Green Deal" der neuen Kommissionspräsidentin Von der Leyen. Dieser wird mit Sicherheit noch zu vehementen Protestreaktionen bei Europas Industrie und Konsumenten führen, sobald klarer wird, was er alles für die Wirtschaft in der EU bedeutet. Er wird das vor allem dann tun, solange der Rest der Welt nicht daran denkt mitzutun.
Es darf jetzt nicht mehr darum gehen, die Briten zu bestrafen, um allen anderen zu zeigen, wie schlecht es einem ohne Vollmitgliedschaft geht, sondern es muss der EU wie bei jedem anderen Land der Welt um möglichst gute und enge wirtschaftliche Beziehungen gehen. Im Interesse beider Seiten.
Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
Doch, sie lernt. Sie wird eine schlimmere Diktatur als die Sowjetunion und sie wird Europa, die Völker und ihre Kultur, nachhaltiger zerstören als Hitler.
Die EU-Nomenklatura lernt sicher nicht aus dem Brexit, wie man an folgendem Interview des deutschen Zwangsgebührenrundfunks eindeutig erkennen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=aQOcZOWFDOI
Bei uns ist die Situation kaum anders, und Kurz und Blümel sind eifrige Unterstützer eines solchen Rundfunks, ein Herz und eine Seele mit diesen Geschwätz-"Wissenschaflern".
"Das Problem ist, daß die Leute mehr und mehr den Medien nicht mehr glauben."
https://www.youtube.com/watch?v=aQOcZOWFDOI&t=2002
"Also, was ich gesehen habe über all die Jahre, ist, daß der öffentlich-rechtliche Rundfunk mehr und mehr versucht, Meinung zu machen statt Tatsachen zu bringen."
https://www.youtube.com/watch?v=aQOcZOWFDOI&t=2296
Diese Respektlosigkeit und Selbsteingenommenheit ist nicht mehr zu überbieten! Nur bitte weiter so und möglichst vielen zeigen, dann ist die ganze EU bald Geschichte.
"Johnsons Sieg treibt das Pfund nach oben"
Diese knappe Meldung am Tag nach dem Sieg Johnsons ist ein sicheres Zeichen dafür, daß die Briten RICHTIG ENTSCHIEDEN haben! Ihr selbstgewählter Entschluß wird nach einigen Anfangsschwierigkeiten Früchte tragen.
Sie haben doppelt gewonnen: Sie können erstens ihre Politik wieder selber in die Hand nehmen und auf die unsäglichen Überregulierungen der EU pfeifen und zweitens müssen sie als ehemalige NETTOZAHLER nicht mehr darauf warten, vom an Brüssel abgelieferten Geld wieder einen Teil zurückzubekommen. Sie können also selber entscheiden, wofür sie das Geld ihrer Steuerzahler verwenden werden. Die Briten haben mit Boris JOHNSON---dem BREXIT-KANZLER---das große Los gezogen und können nun aus sicherer Entfernung beobachten, wie die EU ihre Mitglieder in den Ruin führt.
Sie waren zudem schon so klug, ihre eigene Währung nicht aufzugeben!
Was ist dieser sogenannte "New Green Deal". Er ist die Finanzierung der Massenzuwanderung ungebildeter Muslime in unsere Sozialsysteme. Schon die Massenzuwanderung wird von mehr als 60% der Europäer abgelehnt. Weil klar ist dass:
(1) nur ein geringer Anteil der unerwünschten Invasoren hier je einen Job haben werden (dies gilt mangels Willen zur Ausbildung der Kinder und zum Spracherwerb auch für ihre Nachkommen)
(2) dies zur Ghetto-Bildung führt und die organisierte Clan-Kriminalität mit all ihren Folgen (in Schweden zu besichtigen) die zukünftige Erwerbsquelle der Mehrheit dieser Leute sein wird
(3) niemand von denen in die Sozialversicherung oder die Krankenversicherung je auch nur einen Cent eingezahlt hat. Versicherung funktionieren aber nur, wenn alle die Leistungen beziehen auch einzahlen.
(4) dass es unmöglich finanzierbar ist, wenn Ungebildete in Massen einwandern und gleichzeitig bestens ausgebildete in Massen auswandern
Und da sind wir wieder beim Finanzierungsbedarf = Negersteuer. Das ist die Finanzierung der Invasion mit dem Argument des "Klimanotstands". Geld hat kein Mascherl und ist auch nicht zweckgebunden. Genial ausgedacht, aber eiskalter Betrug!
Wenn das erst alle verstehen, was sie uns angetan haben, die Merkel, die Von der Leyen und die übrigen Eurokraten, dann kommt die Revolution. Zuerst fragen sie uns nicht, ob wir das wollen und dann sollen wir für den Bull Shit auch noch zig Milliarden zahlen. Das ist wie auf den Kopf scheißen und einreiben. Wird nicht funktionieren.
Die Briten haben jedenfalls richtig entschieden: FREIHEIT statt SOZIALISMUS!!!!!!!
Kein Kommunismus hat ein menschliches Antlitz!
Weder der italienische, noch der ungarische und schon gar nicht die Grüne EU-Diktatur
Auf welches Umdenken wollen wir da hoffen?
Die letzte Diktatur von deutschen Gnaden kostete wie viel? Dauerte wie lange?
Genau. Bis zum letztes Tropfen und Schuss. In Wien wurden sogar teilweise Platzpatronen in K98 geschoben. Geschossen bis zuletzt...
Jetzt ist es nicht anders. Die Schlinge zieht sich erst zu! Es hat erst begonnen...
Dass die EU Bonzen genau nichts gelernt haben, sieht man ja gerade an diesem "Green New Deal". Denn das ist nichts anderes als alte kommunistische Planwirtschaft im fadenscheinigen Öko-Tarngewand. Schwebt der vollkommen verrückt gewordenen EU-Nomenklatur doch O-Ton Von der Leyen ein "grundlegender Umbau von Wirtschaft, Verkehr und Energieerzeugung" vor. Von oben verordnet natürlich, denn kein Privatunternehmen wäre ansonsten so verrückt solche massiv wirtschaftsschädlichen Maßnahmen freiwillig durchzuführen. Denn entgegen dem Glauben der abgehobenen Bürokraten produzieren Europas Unternehmen sehr kosteneffizient, befinden sie sich doch im globalen Wettbewerb in dem man nur so bestehen kann. Energie ist bei vielen Industrieunternehmen ein enorm wichtiger Kostenfaktor, denn großindustrielle Öfen sind eine ganz andere Kategorie, als der Kaminofen daheim. Alleine die VÖST hat nur am Standort Linz einen jährlichen Energieverbrauch von ca. 28 TWh ( https://www.voestalpine.com/stella/files/de/Umwelterklaerung_2018_DE.pdf Seite 8) zum Vergleich dazu: Der jährliche Stromverbrauch aller Haushalte in OÖ beträgt gerade einmal 3 TWh.
Auf Seite 6 des Umweltberichts kann man lesen, dass derzeit gerade einmal ca. 0,5 TWh in Form elektrischer Energie bezogen werden, ca. 27,5 TWh werden als fossile Energie (Gas, Kohle, Petrolkoks) bezogen. Wollte man das also rein durch elektrische Energie ersetzen bräuchte man fast zehnmal so viel Stromerzeugungskapazität, wie derzeit. Alleine für diesen einen Großindustriebetrieb! Österreich hat aber noch viele weitere energieintensive Betriebe und es soll ja auch möglichst der ganze Verkehr elektrifiziert werden. Jedem mit grundlegendsten Kenntnissen in Prozesstechnik und Physik wird schnell klar, dass das nicht funktionieren kann.
Doch Politiker haben davon keine Ahnung und sind vom notorischen Glauben beseelt mit Vorschriften und Gesetzen alles erzwingen zu können, typisch kommunistisches Planwirtschaftsdenken in dem sie leider von einem Teil der Wirtschaft (nämlich dem, der von den Subventionen lebt, also Solar-, Wind-, Biomasse-, Energiezertifizierer usw.) bestärkt werden.
Wird dieser Green New Deal also auch nur ansatzweise Wirklichkeit dann hat Europa tatsächlich seine Analogie der Mondlandung. Der vermeintlich große Sprung für die Menschheit entpuppte sich als relativ bedeutungsloser Prestigesieg und war so teuer erkauft, dass man es nach kurzer Zeit wieder einstellte. Aus einem Raumfahrtsprojekt kann man jedoch leicht wieder aussteigen, eine zerstörte Wirtschaft baut man nicht so leicht wieder auf. Dann sind in Zukunft wir für die Chinesen das Entwicklungsland (bzw. Partnerland in der deindustrialisierten, westlichen Rückschrittszone). Hoffen kann man da nur auf die Osteuropäer, die noch wissen was Wertschöpfung ist und was Planwirtschaft bedeutet.
Europa lernt sicher aus dem Brexit,die EU dagegen sicher nicht.Die Linksgrünen Pseudoeliten,zu denen leider auch viele sogenannte Konservative-Parteien und Politiker-gehören,wollen auch gar nicht daraus lernen,siehe Von-der Leyens unsäglichen,desatsrösen Green-Deal,denn das Lernen aus dem Brexit käme letztlich einer Selbstaufgabe dieser abgehobenen,undemokratischen Klasse gleich.
Europa hingegen,also die europäischen Bürger,Demokraten,die europäischen Völker,werden aus dem Brexit lernen.
Sie werden erkennen,dass es durchaus möglich ist,aus diesem zunehmend kerkerähnlichen Gebilde namens EU auszutreten-und trotzdem europäisch zu bleiben.Der Brexit wird zeigen,dass es den Briten nach dem Brexit deutlich besser gehen wird,ökonomisch und-v.a.-auch politisch,demokratisch.
Keine linksgrüne EU-Gerichtsbarkeit wird den Briten vorschreiben,welche Gestzte ihr Parlament beschliessen darf.Keine kryptokommunistischen EUGH-Richter werden nationale,demokratische Gesetzte aufheben können.
Als erste werden die gerade der kommunistischen Diktatur entkommenen östlichen EU-Mitglieder erkennen,dass sie eigentlich vom Regen in die Traufe gekommen sind.
Dann könnte es wie ein Dominoeffekt weitergehen.
Im günstigsten,zu erhoffenden Fall wäre die EU-am besten unter anderem,nicht vorbelasteten Namen das,was sich die Gründerväter vorgestellt haben.
Eine EWG mit enger,freundschaftlicher Kooperation der Völker Europas.