Rote und grüne Ideologen haben an den vielen Hunderttausenden Migranten, die nach Österreich gekommen sind, ein politisches Verbrechen begangen. Dessen böse Saat wird jetzt zunehmend sichtbar: Sie haben den "Menschen mit Migrationshintergrund", wie man politisch korrekt sagt, vor allem im Machtbereich der Gemeinde Wien in breiter Front eingeredet, die Kinder in der Sprache der einstigen Heimat großzuziehen und nicht auf Deutsch zu wechseln. Das Ergebnis: Nirgendwo bemühen sich die Migranten weniger um Integration in die Gesellschaft des Aufnahmelandes als in Österreich. Vor allem in Wien findet ganz stark ein ghettoartiger Zusammenschluss der Menschen einer bestimmten Herkunft statt, die primär untereinander und, abgesehen vom Arbeitsplatz, kaum mit der restlichen Bevölkerung kommunizieren. Um mit einem früheren US-Präsidenten zu sprechen: It's the language, stupid!
Das komplette Versagen der Integrationsanstrengungen in Österreich (soferne es die überhaupt gegeben hat) kann man jetzt auch an einer Statistik der neuesten Pisa-Studie ablesen, die von den Mainstream-Medien typischerweise wieder einmal völlig ignoriert worden ist. Sie zeigt in Hinblick auf die fehlende Integration von Migranten die einzigen wirklichen – jedoch negativen – Spitzenwerte der Republik: mit Ausnahme des dreisprachigen Multikulti-Kleinstaates Luxemburg, das seine historische Identität längst völlig verloren hat, gibt es keines von 26 untersuchten Einwanderungsländern, in denen so viele Kinder auch noch der zweiten Zuwanderergeneration daheim eine andere Sprache als die Landessprache sprechen.
Mit anderen Worten: Auch bei jenen Schülern, wo einst ein Großvater nach Österreich eingewandert ist, sprechen noch immer mehr als 72 Prozent daheim nicht primär deutsch. Fast drei Viertel sprechen privat primär Türkisch, Serbisch, Arabisch, Urdu und wie die 99 Sprachen sonst noch alle heißen, auf die die Wiener Rathausgenossen so stolz sind.
Bis auf wenige Ausnahmetalente, die mehrere Sprachen perfekt erlernen können, sind diese Kinder dann natürlich in der Schule wenig erfolgreich, sie haben auch später deutlich geringere Chancen in all jenen Berufen, wo es auf differenzierten, komplizierten und präzisen Sprachgebrauch und gute Ausbildung, die wiederum ohne perfekten Spracherwerb kaum stattfinden kann, ankommt. Die Vertrautheit mit der nicht-deutschen Sprache, das durch diese über Generationen vermittelte Heimatgefühl schafft dann logischerweise auch einen Magnetismus, der die Menschen in Vereine und religiöse Strukturen der gleichen Sprachkultur treibt. So gibt es ja selbst in bosnischen, arabischen, tschetschenischen oder türkischen Moscheen ein jeweils sehr eigenes Publikum. So gibt es kurdische und türkische Fußballvereine.
Wenn man die Pisa-Studie genauer studiert, muss man sogar Deutschland etwas in Schutz nehmen, obwohl dort die Versäumnisse bei der Integration eigentlich viel heftiger kritisiert werden als in Österreich. Dort ist der Anteil der daheim nicht primär deutsch sprechenden Zuwanderer-Enkel gleich um 20 Prozentpunkte niedriger als in Österreich. Dort spricht man also in der zweiten Zuwanderergeneration "nur" noch zu mehr als 52 Prozent Türkisch usw.
Das ist gerade für Österreich alles andere als ein marginales Problem. Denn noch in einer zweiten Hinsicht ist Österreich innerhalb der EU-Staaten trauriges Schlusslicht (wenn man wieder von Junckers Multikulti-Kleinstaat Luxemburg mit seinen bloß 600.000 Einwohnern absieht): In keinem anderen EU-Land ist der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund an der gesamten Schüleranzahl größer als bei uns. Nicht weniger als 22,7 Prozent aller Schüler haben einen solchen Hintergrund. Und er wächst mit jeder Pisa-Studie rapide. Im Jahre 2000 betrug dieser Anteil erst 11 Prozent!
In dieser Graphik fällt die negative Einzelstellung Österreichs nur deshalb nicht auf den ersten Blick auf, weil darin auch die traditionellen angelsächsischen Einwanderungsländer in Übersee aufgenommen worden sind. Dort gibt es zwar mehr Immigranten – dort ist aber auch der Anteil jener, die in die Sprache der neuen Heimat gewechselt sind, viel größer.
Es wäre daher für Österreich absolut dringend und wichtig, die Integration und Assimilation dieser Migranten zur obersten Staatsaufgabe aller Republiksinstanzen zu machen. Jedoch: Keiner in diesem Land sieht das als seine Aufgabe. Keiner startet eine Kampagne mit allen Mitteln der Kommunikation: "Wenn Du Dein Kind liebst, dann sprich mit ihm deutsch (auch wenn Du es nicht perfekt beherrschst)".
Rote wie grüne Ideologen und die ihnen unterstellten Beamten betreiben sogar das Gegenteil. Mehrfach haben mir im Gespräch türkische oder serbische Taxi-Chauffeure und Bauarbeiter bestätigt, dass ihnen Gemeinde-Wien-Sozialarbeiter geraten haben, die Kinder ruhig in der alten Sprache der Vorfahren aufzuziehen. Deutsch würden sie dann eh in der Schule lernen.
Das fällt den Eltern natürlich leichter, als auch selbst mit den Kindern deutsch zu sprechen. Aber das stiehlt den Kindern die wichtigste Zeit zum Erwerb der deutschen Sprache als Grundvoraussetzung für eine geglückte Integration und späteren Berufserfolg. Als Folge zählt Österreich bei Pisa zu den Ländern mit den höchsten Leistungsnachteilen zuungunsten der Migranten im Vergleich zu autochthonen Schülern. Nachteile, die sich in ganzen Schuljahren messen lassen.
Ich gehe mehrmals in der Woche an einer Gesamtschule vorbei. Dort gibt es fast nur Kinder mit Migrationshintergrund, deren Unterhaltungen am Schul- oder Heimweg ich oft belausche. Sie kommunizieren rund zur Hälfte in einer fremden Sprache und zur anderen Hälfte in einem – mit ganz wenigen Ausnahmen – massiv akzentuierten Deutsch, das offenbar dann eingesetzt wird, wenn sich türkische, tschetschenische und nigerianische Kinder miteinander unterhalten wollen.
Der Vergleich mit Deutschland wie auch allen anderen EU-Ländern zeigt, dass die Politik überall anders viel intelligenter ist als hierzulande. Dort werden die Eltern viel mehr in die Pflicht genommen. Dort bekommen sie nicht den ideologischen Schlangenrat, sich nur nicht anzustrengen und zugunsten der Kinder daheim auf die deutsche Sprache zu wechseln.
Offenbar gibt es in allen anderen EU-Ländern keine Politideologen oder sogenannte Wissenschaftler, die die seltsame Theorie verzapfen, es wäre wichtiger, zuerst eine andere Sprache gut zu lernen, bevor man sich sekundär mit der Landessprache vertraut macht, in der Migrantenkinder dann aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre ganze Schul- und Berufskarriere absolvieren müssen.
Eine der vielen Folgen des Vernachlässigens der Sprache: In Wien bilden sich derzeit in raschem Tempo ethnische Ghettos, wo bestimmte Herkunftsnationen Straßenzüge und Lokale schon als ihr Territorium ansehen. Diese Entwicklung beginnt jener in London, Paris und großen amerikanischen Städten zu gleichen, wo es schon länger eindeutig erkennbare algerische, pakistanische, afrikanische, jamaikanische usw. Viertel gibt. Ganz automatisch heiratet man dann auch oft wieder nur innerhalb der Community, also auch dann, wenn es nicht ohnedies um eine der vor allem in islamischen Kulturen verbreiteten arrangierten Hochzeiten (mit starkem Anteil von Cousin-Ehen) geht.
Als überzeugendes Gegenbeispiel zum österreichisch-sozialistischen Weg fallen mir immer wieder jene hunderttausenden Österreicher ein, die in den frühen 50er Jahren als junge Menschen vor der damals hohen österreichischen Arbeitslosigkeit nach Übersee geflohen sind (nicht illegal, sondern in einem genauen Verfahren ausgesucht). Ich habe in den 80er Jahren intensiv über sie recherchiert und Eindeutiges herausgefunden: Der Großteil dieser Austromigranten hat sogar noch in der ersten Generation bald auch daheim, auch mit dem aus Österreich mitgenommenem Partner Englisch zu sprechen begonnen.
Der Grund war klar: Man wollte die neue (oder höchstens auf Hauptschul-Niveau ein wenig erlernte) Sprache möglichst intensiv und rund um die Uhr trainieren, weil man sie im Job wie auch im Alltagsleben braucht. Ihren Kindern haben sie meist gar nicht mehr Deutsch beigebracht. Aber schon von der Auswanderergeneration selbst haben so gut wie alle Karriere gemacht und einen stolzen Wohlstand errungen.
Fast keiner mehr war dreißig Jahre nach der Fahrt über den Atlantik noch als Bauarbeiter oder Taxifahrer tätig. Fast alle sind steil aufgestiegen. Manche sogar vom mittellosen Migranten durch Fleiß, Geschick und Glück zum Multimilliardär. Wie ein Frank Stronach: Auch dieser spricht seit Jahrzehnten wie alle anderen mit seiner ganzen Familie nur Englisch. Und alle Stronach-Nachfahren sind hundertprozentige Kanadier geworden – auch wenn der Patriarch im Alter zeitweise nach Österreich zurückgekehrt ist (und dieses nicht mehr verstanden hat …).
Natürlich haben sich auch nirgendwo in den Einwandererländern irgendwelche Ansätze von "Österreicher-Ghettos" gebildet. Das hätte ja dem Ziel der Assimilation widersprochen und hat daher nicht stattgefunden.
Leider ist das so gut geglückte Exempel der Emigration aus Österreich in der stupiden Political-Correctness-Debatte rund um Migration, Integration und Assimilation nie zur Kenntnis genommen worden. Dabei zeigt es ganz hervorragend, wie es funktionieren kann.
Denn wenn der Erfolg der emigrierten Österreicher nicht durch besondere Gene verursacht worden ist, dann kann er nur durch ihre Bereitschaft und Entschlossenheit zur kompletten Integration und Assimilation bewirkt worden sein – und durch das Verhalten der gesamten Aufnahmegesellschaft, die jedem Einwanderer klargemacht hat: Du musst dich hier zu hundert Prozent assimilieren. Wir machen keine faulen Kompromisse.
Ein solches Verhalten ist nicht nur zumutbar, sondern hilft den Menschen auch entscheidend. Eine Gesellschaft, die hingegen sagt: "Ihr braucht euch nicht zu asimilieren, bleibt nur in eurer alten Sprache, Kultur und (oft atavistischen) Religionspraxis!", die begeht ein schweres Verbrechen an den Migranten. Und schafft für die eigene Zukunft explosive und unlösbare Probleme.
Wer noch immer bezweifelt, dass Österreichs nicht zur Assimilation, also zum konzentrierten Sprach- und Kulturerwerb zwingende Politik ein Verbrechen ist, der vergleiche das spätere Schicksal der Menschen mit Integrationshintergrund. In Deutschland beträgt ihr Anteil an den Arbeitslosen gewaltige 47 Prozent. Was dort schon zu Recht heftige Debatten auslöst.
In Österreich sind es hingegen 63 Prozent! Was hier dennoch praktisch keine Debatten auslöst. Obwohl es mit absoluter Sicherheit vor allem Folge jenes ideologischen Schlangenrates ist. Der ja bald auch wieder auf Bundesebene Teil der Regierungspolitik werden dürfte.
Zum Beweis kann man sich auch Zahlen der jüngsten Studie des Integrationsfonds anschauen, sollte sich aber vorher niedersetzen. Denn die Ergebnisse sind erschütternd. So stimmt die große Mehrheit der jungen Menschen (14 bis 24) mit muslimischer Prägung "sehr", "ziemlich" oder zumindest "wenig" dem Satz zu: "Juden haben zu viel Einfluss in der Welt."
Und wer noch immer glaubt, dass es halt nur eine Frage der Zeit sei, bis sich da irgendetwas wieder normalisiert, der schaue nach Bosnien und Serbien: Dort haben sich in den letzten Wochen schon wieder Zehntausende Migranten (fast nur aus islamischen Ländern) gesammelt, die mit allen Mitteln in die EU hinein wollen, die vorerst nur durch die relativ robusten Methoden der ungarischen und kroatischen Polizei meist wieder zurückgedrängt werden können. Was aber sofort wieder die Empörungsschreie der grünen und roten NGOs wie Medien anwachsen hat lassen, wie inhuman das doch sei.
PS: Den allerdümmsten Satz zur Pisa-Studie hat wieder einmal Pamela Rendi-Wagner zum Besten gegeben: "Bildung ist erblich". Dieser Satz bedeutet entweder: "Dagegen kann man halt nichts machen." Oder aber er ist darüber hinaus Rassismus pur und hätte einst in jedes SS-Vererbungs-Lehrbuch gepasst.
PPS: Fast genauso dumm ist eine andere von den Linken versuchte Sprachregelung: Integration sei gut, aber Assimilation (also das "ähnlich werden") schlecht. Welch Nonsens: Assimilation ist schlicht die Bezeichnung von gelungener Integration.
Ich halte diese Entwicklung für kein Verbrechen an den Migranten, sondern für ein Verbrechen an Österreich. Dass der ORF neuerdings Nachrichten-Sendungen in simpler Sprache anbietet, ist eines von vielen Indizien dafür, dass es hier um eine von der Politik ganz gezielt forcierte Auslöschung der deutschsprachigen Bevölkerung geht.
1) In den Achzigerjahren wurde in Canada ein "Heritage language program" gestartet, genau jene Schiene, die rote und grüne Sozialspengler bei uns fahren. Als man erkannte, welcher Irrtum das war und welche Ungerechtigkeit damit erzeugt wurde, verschwand das Sprachprogramm so schnell wie es gekommen war. Bei uns wird es in Wien betrieben.
2) Mathematiker und Statistiker, die Ghettos in Österreich nachweisen, bekommen in der Statistik Austria einen Maulkorb verpasst. Dieses Thema ist tabu. Es darf nicht kommuniziert werden. Genauso hat es mir ein Insider erzählt.
3) PISA-Resultate werden nicht nur nach Staaten aufgeschlüsselt, sondern auch nach der Größe der Städte. Ich habe vor Jahren von PISA-Leuten in Paris eine Statistik bekommen, die zeigte, dass Österreich ohne Wien immer unter dem besten Drittel läge - in allen Kategorien. Wien zieht das Österreich-Ergebnis gewaltig nach unten. Diese Statistiken sind heute nicht mehr zu bekommen, um das rote Wien nicht bloßzustellen. Im Klartext: Es wird vertuscht und somit gelogen.
Die Journalisten haben keine Ahnung und schreiben voneinander ab. Einige wissen Bescheid oder müssen den Mund halten. Ich kenne persönlich einen Fall, in dem einem Redakteur verboten wurde, ein bestimmtes Thema zu transportieren.
So schauts aus bei uns im vermeintlich freien Österreich. Manipulation soweit das tränende Auge reicht.
Ich liebe es ab und zu hier vorbeizusehen und ein paar Worte zu verlieren.
Die statistik von heute und deren Aufbereitung haben mein denken auf einen bestimmten Punkt gebracht und das Bild der bestehenden Situation in meine Gedanken gebrannt.
Ich muss vielen Mitpostern hier danken. Danken für das Festhalten an einer Hoffnung, danken dafür, dass ihr es ablehnt solche Kleinigkeiten wie die Realität eure aussichtslosen Phantasien - die sich um die Idee entwickeln, dieses Land bewege sich irgendwo anders hin als in Richtung Hölle – zerstören zu lassen.
Die gezeigten Daten beweisen nur, daß friedlich hier gar nichts mehr gehen wird.
Die kulturelle und soziale Sabotage ist schon vor Jahrzehnten begangen worden und die Fundamente von Allem, auf dem unsere Nation ruht wurden vollständig untergraben und ruiniert. Ebenso wurde die demographische Zeitbombe vor Jahrzehnten gelegt und gezündet.
Der Masse hat es ja sosehr gefallen. Ach, wie war das Land doch langweilig, provinziell geradezu. Modern und bunt wollte man es haben, "ein Stück des Weges mit Kreisky gehen" oder sowas in der Art.
Aber klarerweise spielt sich die Explosion der demographischen Bombe über Generationen hinweg ab und das erlaubt euch, euch selbst einzureden, dass es ja immer einen Weg geben wird, die Entwicklung zu stoppen, umzukehren und den Schaden zu beheben, den die Masse von Östertrotteln selbst angerichtet hat.
Aber natürlich wisst ihr – und zeigt es so oft in euren Kommentaren – tief im Inneren mit verheerender Klarheit, dass es vorbei ist, dass ihr als Volk dem Untergang geweiht seid, ihr fühlt es und es starrt euch täglich ins Gesicht.
Ihr seid alle nicht dumm, sonst wäre euch ja die Zeit nicht wert, euch mit dem Zustand von Volk, Land und Staat zu befassen. ihr wollt euch die Tatsachen nur selbst nicht eingestehen, aber wenn ihr euch selbst EINMAL dazu bringt, die Fakten zu betrachten, die Statistiken, die Geburtenraten, die Zahl der Einwanderer, die Farbe der Gesichter der Schulkinder, dann wisst ihr ohne jeden Zweifel, dass es aus ist.
Es wird Genozide geben und das in nicht zu ferner Zukunft und es werden nicht die geborenen Deutschstämmigen sein, die sie begehen, zumindest nicht die patriotischen Dinosaurier, die wir hier posten sehen. Nein, es werden die verrückten gehirngewaschenen Marxisten und ihre moslemischen Horden sein die - mit voller Unterstützung des Staates - den ersten Genozid begehen werden.
In der Piefkei wird daran schon gearbeitet: In Vilshofen kann man, wenn man sich nach den Vorgaben der neuen ökobolschewistischen Sekte wohl verhält (also kein Auto hat, den Müll trennt und wenig Energie verbraucht und wohl auch dem Buntismus huldigt) eine grüne Hausnummer bekommen. Holen wird man dann die, die keine grüne Hausnummer haben. man braucht gar keine Listen von Volksschädlingen mehr anzulegen wie in China. Nur die Häuser ohne grüne Nummern suchen...
Danach wird es eine lange Reihe von Bürgerkriegen entlang ethnischer Bruchlinien geben, während derer die Weißen am Meisten verachtet sein werden, weil sie als unangenehme Erinnerung daran gelten, dass das Land einst anderen Menschen gehörte. So werden dann auch die nützlichen Idioten an den Straßenlaternen baumeln.
In etwa 200 Jahren wird es keine Spur mehr von Deutschen im eurasisch-negroiden islamischen Europa geben, das sich die Mehrheit sosehr gewünscht hat, wie jede Wahl beweist.
Ihr wollt wissen, wer an all dem was ist und den was kommen wird, die Schuld trägt? Es ist die ÖVP, und NUR die ÖVP die seit 32 Jahren diese Politik entweder stützt oder selbst macht.Kein Sozi könnte seither ohne sie herumsozen, keine rote Ratte im Untergrund Volk und Staat untergraben, hätte die ÖVP nicht die Rattenplage selbst gefördert! 32 Jahre lang.
In 2020 wird es schon beginnen, wie es die CIA vorausgesagt hat.
Die Mohammedaner aus aller Herren Länder haben zum überwiegenden Teil einerseits gar nicht die Absicht, die deutsche Sprache zu erlernen, weil sie gar nicht Lust haben, sich zu assimilieren; andrerseits fehlt es ihnen an Intellekt, außer einigen notwendigen Brocken, unsere Sprache zu erlernen. Es hülfe übrigens den wenigsten muselmanischen Kindern, daheim DEUTSCH zu sprechen, denn dieses "Küchendeutsch" der Eltern ist eher nicht dazu angetan, den Kindern zu helfen!
Ich denke da an unsere bosnische (moslemische) Putzfrau, die seit dem Krieg in Bosnien hier ist, und die zwar einen ganzen Schwall an deutschen Wörtern von Stapel läßt, diese aber undekliniert und unkonjugiert halt irgendwie aneinanderreiht. Sie ist ca. 63 Jahre alt, kennt nicht einmal ihr genaues Geburtstagsdatum und kann---erst hier gelernt!---mühsam ihren Namen schreiben, sonst kein Wort. Sie war keinen Tag ihres Lebens in einer Schule. Wie hätte diese Frau mit ihren Kindern hier DEUTSCH sprechen sollen? Das wäre in diesem, aber auch in tausenden anderen Fällen eher ein Schaden für die Kinder.
Ganz anders war im 19. Jhdt. der Zuzug von Leuten aus unseren ehemaligen Kronländern vorwiegend nach WIEN---etwa die vielen Tschechen und Slowaken. Diesen war DEUTSCH nicht fremd. Sich zu assimilieren war ihr selbst auferlegtes Bestreben. Die erste Generation "böhmakelte" noch heftig, bei der zweiten Generation waren davon noch Spuren zu hören, die dritte Generation konnte man von unseren Leuten nicht mehr unterscheiden. Nur noch die Namensschilder bei den Türklingeln und v. a. das Wiener Telefonbuch weist noch auf die Herkunft hin!
PS: Mir fällt auf, daß man im ORF neuerdings nicht mehr von MUTTERSPRACHE redet, sondern von ERSTSPRACHE. Muttersprache, Vaterland---das ist offensichtlich nicht politisch korrekt.....
Seit wann ist Österreich ein Einwanderungsland?
In den 90igern wurde klar definiert, dass es das nicht ist!!
Das war zu jener Zeit, als Jörg Haider auf sich aufmerksam machte und schmerzhafte fragen den Proporzparteien stellte...
Wann wurde darüber vom Volk abgestimmt?
Wann wurden die Gesetze außer KRaft gesetzt? Wer hat dazu legitimiert? Das Volk? WOhl kaum!
Und schaue man sich die Balken der USA an und vergleiche diese mit Österreich!
Aber es gibt keine Invasion, keinen Bevölkerungsaustausch und keine Alternative..
Nein es gibt nur einen grünen Faschismus der als Ökoreligion und political correctness daherkommt und allen das Hirn vernebelt.
Also, ich muss die Vermischung nicht haben. Können ruhig unter sich bleiben. Bitte keine Zwangsvermischung, denn dann werden unsere Mädchen mit den angeblich minderjährigen Schutzbedürftigen verkuppelt, wie das der dt. KiKa und andere linke oder christliche Einrichtungen praktizieren.
ABER niemand hindert sie daran, Deutsch zu lernen und in der Schule besser aufzupassen. Sie kriegen ja eh jede Menge Förderung! Es gibt in Wahrheit nur mit muslimischen Zuwanderern (Araber und Afrikaner) Probleme mit der Bildung. Alle anderen sind intelligent und lernen rasch....
Ich verstehe einfach die Motivation nicht die das rotlinksgrüne Gesocks treibt Migranten aller Herren Länder einzubleuen dass sie sich ja nicht assimilieren lassen.
Dazu muß endlich mal der Begriff Migrant verschwinden. Ein Migrant ist jemand der VORHER angesucht hat, einen Beruf vorweisen kann der gebraucht wird. Der bereit ist hierzubleiben und ein VOLLWERTIGES Mitglied des Staatswesens zu werden.
Von denjenigen die von 2015 bis heute gekommen sind ist kein einziger ein 'richtiger' Migrant.
Das sind ALLES Flüchtlinge die an der Grenze 'Asyl' geschrien haben. Damit ist der Status festgelegt. Sie sind keine Migranten sondern Flüchtlinge.
Diese haben aber nach Wegfall des Fluchtgrundes wieder zu gehen.
Natürlich wird vom rotgrünlinken Gesocks ALLES unternommen um diese banale Wahrheit ja nicht ins Bewußtsein der Bürger sickern zu lassen.
Und wieso Kurz nicht öffentlich der Lüge überführt wird ist mir sowieso schleierhaft.
Dazu bräuchte nur wieder mal bei einem Interview ein FPÖ Politiker die IQ Weltkarte in die Kamera halten und höhnisch fragen ob denn Kurz außer Lügen überhaupt nichts gelernt hat.
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Der durchschittliche 'Migrant' sei doch intelligenter als der Österreicher.
Wie das zu erklären geht dass im Niger oder Mali der Scnitt beim IQ 63/64 ist ond beim Ösi 100 könnte ja ein Kurz oder das linke Geschlampe ja mal erklären.
Dass diese 'hochintelligenten' Migranten das nicht begreifen mit ihrem 'hohen' IQ, mit ihrer primitiven Sozialisation die sie erfahren haben ist wohl allen klar ausser den Linkslinken.
Ich bin deswegen so bitterböse auf das linke Geschlampe weil mir noch die Sendung 'Talk im Hangar 7' vom 5.12.19 nachhängt.
https://www.servus.com/tv/videos/aa-21nw3tvvh1w12/
Da haben diese beiden Weiber ein beredtes Beispiel geliefert warum man gegen diese Geisteshaltung Abneigung entwickeln MUSS.
Zum PS Satz 'Bildung ist erblich' könnte man schon einiges sagen.
Aber der Satz gehört genauso gebrandmarkt und in die rassistische Ecke gestell wie das immer nach Aussagen von einem Freiheitlichen gemacht wurde/wird.
Ich weiß schon wie er gemeint ist, nur gehört er ihr genauso um die Ohren gehauen bis sie zugibt dass Kinder aus besseren Kreisen einfach bessere Bildungschanchen haben.