Andreas Unterbergers Tagebuch

Hochhaus: Sie verhöhnen uns weiter

21. Dezember 2019 00:41 | Autor: Andreas Unterberger
89 Kommentare

Das rotgrüne Rathaus präsentiert – wieder einmal – einen neuen Vorschlag für die Verbauung des Areals zwischen Konzerthaus und Stadtpark. Jedoch: Das, was da präsentiert worden ist, erweist sich neuerlich als Verhöhnung der Bürger dieser Stadt und aller, die an ihrer Schönheit interessiert sind. Die Aussagen der Rathaus-Gewaltigen machen überdies deutlicher denn je, dass es da im Hintergrund rechtswidrige Absprachen gegeben haben dürfte (mit nachträglicher Ergänzung).

Es geht um ein Bauprojekt, dessen Verwirklichung nach allen bisherigen Plänen laut offizieller Festlegung der Unesco die Streichung Wiens aus der Liste der Stätten des "Weltkulturerbes" zur Folge haben wird. Hauptpunkt der Kritik an dem Projekt war ein projektierter Turm in einer der schönsten Ecken des Wiener Stadtzentrums, wo Jugendstil, Biedermeier und Ringstraßen-Architektur zusammenstoßen. Zuerst war von einem 73 Meter hohen Turm die Rede, dann von 66 Metern (der Ringturm – gewiss auch keine ästhetischer Höhepunkt der Innenstadt misst 71 Meter). Die Unesco hat hingegen immer auf einer Bauhöhe von maximal 43 Metern beharrt, der derzeit genehmigten Höhe des dort stehenden Hotels Intercontinental.

Die nunmehrige Provokation, die von der Rathaus-Propaganda als Einlenken verkauft wird, ist eine mehrfache:

  1. So wurde keineswegs präzisiert, was der angebliche Verzicht auf den umstrittenen Turm eigentlich genau bedeutet. Denn es wurde keine neue Höhe genannt, bis zu der ein Neubau reichen darf.
  2. Es wurde zugleich verkündet, dass die entfallene Kubatur künftig einfach in anderen Bereichen realisiert werden wird, wobei aber auch dazu keine genauen Angaben gemacht werden. Es ist nur klar: Es wird wohl höher als bisher. "Für das neue Hotel- und Kongressgebäude, welches das bestehende Gebäude (=das Hotel) aus den 1960er Jahren ersetzen soll, wird eine Erhöhung gegenüber dem derzeitigen Gebäude nicht ausgeschlossen."
  3. Ohne dass es irgendeine Klarheit über das Bauprojekt gäbe, wurde im Gemeinderat soeben der Verkauf des Gehsteigs vor dem Eislaufverein an den Projektbetreiber beschlossen, also die Privatisierung eines eindeutig öffentlichen Grundes.
  4. Der Hauptbetreiber des Projekts auf Rathausseite, der SPÖ-Landtagspräsident Ernst Woller, bezeichnete gleichzeitig eine Höhe von 43 Metern wörtlich als "lächerlich"! Er begründete das damit, dass (technische) Aufbauten auf dem Dach des Hotels jetzt schon eine Höhe von 48 Metern erreichen würden.
  5. Woller behauptet überdies, die 43 Meter seien nur von der österreichischen Unesco-Kommission genannt worden. Dabei gibt es eindeutige Aussagen, mit denen auch die Weltorganisation beziehungsweise ihr diesbezüglicher Beirat Icomos diese unterstützt haben. Die österreichische Kommission unterstrich sofort auch ausdrücklich, dass die  besagten 43 Meter das Resultat dreier internationaler Gutachten seien.
  6. Woller setzt dem eine glatte politische Erpressung in Richtung Unesco hinzu, die die ganze Präpotenz der Rathaus-Mannschaft zeigt: "Wenn sie sagen ,43 Meter‘, dann kriegen sie den Turm."
  7. Während eine solche Erpressung zwar moralisch und politisch degoutant, aber noch nicht unbedingt strafrechtswidrig sein dürfte, wird der Verdacht eines Amtsmissbrauchs immer konkreter. Dieser dürfte darin bestanden haben, dass dem bauwerbenden Spekulanten schon VOR Vorliegen aller notwendigen öffentlich-rechtlichen Entscheidungen, Bescheide und Baugenehmigungen eine rechtlich verbindliche Garantie auf den Bau gegeben worden ist. So sagte dessen Firma "Wertinvest" jetzt in unglaublicher Frech- und Offenheit: Man sei bereit, den Abgleich eines Alternativszenarios mit der Unesco abzuwarten, "sofern unser Rechtsanspruch davon unbeeinflusst bleibt". Damit wird auch die Formulierung von einem "Commitment" bestätigt, also einer Verpflichtung, die nach Aussagen Wiener SPÖ-Politiker gegenüber den Bauwerber bestünde. All diese Formulierungen geben nur dann einen Sinn, wenn es einen gültigen Vertrag zwischen Rathaus und Spekulant schon vor rechtskräftiger Erteilung der Baubewilligung gegeben hat. Einen solchen Vertrag abzuschließen, wäre aber vermutlich nur durch Begehung eines Amtsmissbrauchs denkbar. Jedenfalls transparent offengelegt wurden das genaue "Commitment" beziehungsweise die Grundlage des "Rechtsanspruchs" nie.

Diese als Kompromiss getarnte Mehrfachprovokation steht in groteskem Widerspruch zum Verhalten von Bürgermeister Ludwig: Dieser hat vor einem Jahr großspurig eine zweijährige "Nachdenkpause" verkündet – mit der das Projekt bis hinter die Wiener Gemeinderatswahlen eingefroren worden wäre. Und jetzt hat Ludwig sogar behauptet, dass für Wien der Welterbestatus "oberste Priorität" hätte. Diese Behauptung steht in totalem Gegensatz zu der frechen Formulierung von Woller: "Wenn sie sagen ,43 Meter‘, dann kriegen sie den Turm."

PS: In Wien kursieren zugleich intensive Gerüchte, die das ständige Insistieren der SPÖ auf einem höheren Bau als zulässig weniger mit der charakterlichen Präpotenz von Rotgrün beziehungsweise der Überbleibsel der Häupl-Partie wie Woller, sondern mit finanziellen Aspekten erklären. Natürlich gilt da die Unschuldsvermutung.

PPS: Tatsache ist jedenfalls, dass sich die große historische Schönheit der Wiener Stadtarchitektur in den letzten hundert Jahren nirgendwo vermehrt, sondern nur noch reduziert hat, und dass der einzige SPÖ-Bürgermeister, der seit Karl Lueger dafür überhaupt eine Sensorium hatte, der verstorbene Helmut Zilk gewesen ist.

Nachträgliche Ergänzung: Inzwischen wird auch der offensichtliche Grund für die Eile der rotgrünen Genossen im Gemeinderat klarer: Sie wollen das Ding durchpeitschen, noch bevor der Verwaltungsgerichtshof endgültig über die Pflicht zu einer Umweltverträglichkeitsprüfung entschieden hat. Die Vorgangsweise dürfte damit noch schmutziger sein als schon bisher zu befürchten gewesen ist.  

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Dezember 2019 05:33

    Es gilt die Unschldsvermutung!

    Warum eigentlich? Sonst gilt ja auch keine Unschuldsvermtung, ganz im Gegenteil! Wenn das Finanzamt vermutet, ich zahle zuwenig Steuer, dann fasse ich eine Steuerprüfung aus. und wenn ein Polizist der Ansicht ist, ich hätte die Rechtsfahrordnung verletzt, dann schickt er mir eine Anonymverfügung. Hier wird also nicht meine Unschuld, sondern meine Schuld vermutet, Ähnliche Erfahrungen - auf noch weit unangenehmerer Ebene - mussten Martin Sellner, Karl Heinz Grasser oder Peter Westenthaler machen. In all diesen Fällen wurden von der Staatsanwaltschaft nicht die Unschuld, sondern die Schuld vermutet.

    Wenn aber ein bei uns gestrandetes Goldstück eigenhändig und vor Zeugen jemanden vom Leben in den Tod befördert, dann gilt auf einmal wieder die Unschuldsvermutung. Und wehe, wehe, wehe - man vergisst darauf, einen solchen Totmacher das Adjektiv "mutmaßlich" beizufügen. Dann gerät man selbst in die Mühlen des Gesetzes, aujßer der Beschuldigte heißt Sellner, Grasser oder Westenthaler.

    Dahinter steckt natürlich System. Die linksdrehenden Meden schmücken ihre Artikel gerne mit den Worthülsen "mutmaßlich", "Unschuldsvermutung" etc. Doch nicht nur das: in Diskussionen im öffentlichen Rundfunk (es war zwar ein dt. Rundfundsender, wenn ich mich recht erinnere, was aber im Prinzip egal ist), werden sogar geladene Gäste ermahnt, das Wort "mutmaßlich" zu verwenden, um eben die Unschuldsvermutung zu bekunden.

    Hier wird also eine Sprachregelung vorgenommen - und dem Bürger wird vorgeschireben, wie er zu reden hat. Es geht eben nicht nur um das Wort mutmaßlich, sondern um viel mehr. MIr fallen da primär diverse Sprechverbote ein: Zigeuner darf man nicht sagen, obwohl das der korrekte Begriff ist, mit dem sich viele Angehörige dieser Ethnie selbst bezeichnen. Statt dessen muss man due Bezeichnung Roma oder Sinti wählen, was aber oftmals unzutreffend ist,
    denn viele Zigeuner sind eben keine Romas oder Sintis, sondern gehören anderen Volkstämmen an (etwa den Jänischen, die Gitanos etc).
    Oder denken wir an das Gendern, das zwar die Grammatik und Logik in den Dreck zieht, aber hier zumindest in NÖ Vorschrift ist (nota bene haben wir in NÖ eine schwarz dominierte Landesregierung). Mit dieser Sprachregelung geht es weiter. Neger darf man nicht sagen, Schwarzer darf man auch nicht mehr sagen und so geht es unendlich weiter.

    Letztendlich geht es um die Deutungshohheit, die die politische LInke auf keinen Fall verlieren will. Es geht eben darum, den Linken die Lufthohkeit der Deutung einfach streitig zu machen. Das ist heute viel leichter als früher, wird doch die politische LInke in erster LInie von intellektuell schwachbrüstigen Leuten verkörpert, die oftmals auch in den Journaillen schreiben. Die Linke reagiert äußerst empfindlich auf solche "Terrainverletzugen". Genau das ist auch der Grund dafür, weswegen auf Martin Sellner staatsanwaltschaftlich drangsaliert und medial vorverurteilt wird. Martin Sellner beansprucht für seine Kundgebungen die Straße, die
    bisher nur von den Linken genutzt wurde. Konservative bekommt man nicht auf die Straße. Martin Sellner versucht aber genau das. Das ist für einen gestandenen Linken natürlich ein NoGO, weswegen ihm nachgestellt wird. Gleiches gilt für Lothar Höbelt. Der Vortrag eines konservativen Historikes stellt für einen Linken eine Terrainverletzung dar.

    Es gibt noch zahlreiche andere Beispiele. Wir müssen uns der Tatsach bewußt werden, dass es hier nicht um Klienigkeiten der Formulierung, sondern um das Prinzip geht. Ist es uns gestattet, das zu denken und da zu sagen, war uns vorschwebt - oder müssen und dürfen wir nur das Framing der Linken verwenden.? Das ist natürlich eine rhetorische Frage - und ein Aufruf zum Widerstand und Kampf.

  2. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Dezember 2019 08:49

    Wann endlich werden die GRÜNEN Christoph CHORHERR und VASSILAKOU wegen ihrer Machenschaften vor einem Richter sitzen? Gab es da nicht unerhörte Geldflüsse angeblich für CHORHERRS Südafrika-Schulprojekt von TOJNER?

  3. Ausgezeichneter KommentatorWalter Klemmer
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Dezember 2019 05:08

    Jeder macht, was er will...
    Die Erziehung ist schuld.
    Wo sind noch Väter und Mütter, die sich ihrer Amtsgewalt als Grundlage der Gesellschaft bewusst sind?
    Eine Ethik der Gewalt ist völlig unrealistisch schief gelaufen.
    Gewalt ist nicht immer schlecht!
    Sonst dürfte ja auch die Polizei keine Glocks und Schlagstöcke tragen...
    Die Amtsgewalt der Väter und Mütter reicht natürlich nicht so weit wie die gute Polizeigewalt.
    Aber selbst die Polizei hat in bestimmten Fällen von der Schusswaffe gebrauch zu machen und handelt dann ethisch gut.
    Nach dem biblischen Grundsatz, der seit jeher von jedem Volk als gut verstanden wird: "Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden." Amtsgewalt als Grundlage jeder Gemeinschaft.
    So war es gut, dass islamische Massenmörder bei ihren LKW-Morden durch Polizeischüsse gestoppt wurden.
    Und es ist gut, wenn Väter und Mütter konsequent durchgreifen und auch bestrafen. Körperlich verletzt darf ein Kind allerdings nicht werden. Dieses Recht haben Väter und Mütter nicht.

    Aber ich traue mich zu behaupten, dass ein Kleinkind bevor es Sprache versteht mit körperlichen Konsequenzen besser dran ist, als wenn es überhaupt keine Konsequenzen erfährt.

    Die Schar von kleinen Diktatoren und hilflosen Eltern, die eine Hippigewaltideologie eines falsch interpretierten Jesus anbetet, gibt mir recht.

    Gewaltlosigkeit ist schön und gut.
    Aber genausowenig wie Verbrecher gewaltlos sind, so sind Kinder auch nicht gewaltlos. Und ich handhabte es so, dass wenn von den Kindern körperliche Gewalt ausgeübt wurde, gab es von mir eine auf den Hintern anstatt heißer Luft. So wie ich das von meinen Eltern und Großeltern gelernt habe, dass ich nicht machen kann, was ich will. Heute würden meine Eltern von maanchen Psychologen und idelogisch verkommenen Richtern als Verbrecher hingestellt. Ich bin meinen Eltern dankbar für jede Ermahnung und auch für jede, die ich für Frechheiten oder Grausamkeiten gegen meine Geschwister kassiert habe.
    Die Beziehung meiner Töchter ist nun gewaltlos und ich kann nun Gewaltlosigkeit praktizieren, da meine Kinder wissen, wie ich auf Gewalt reagieren würde, sofirt vehement, was ich aber nun nicht mehr muss.

  4. Ausgezeichneter KommentatorSuedtiroler
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Dezember 2019 11:42

    Was für eine unglaubliche Chuzpe, ein paar Tage vor Weihnachten und ohne vorherige Informationen an die Bewohner Wiens Grünflächen und öffentlichen Grund an ein Schlitzohr der Baumafia herzugeben, damit dieser "ehrenwerte Herr" seine Betonierwut auch noch in der Breite austoben kann. Dass damit Beethovenplatz, Akademisches Gymnasium und der Blick auf die fantastische Jugendstil-Einwölbung des Wienflusses massiv beeinträchtigt werden, ist den korrupten rotgrünen "Stadtplanern" ja völlig egal.

    In Wien gab es einmal Zeiten, als Stadtplaner noch eine entsprechende Ausbildung hatten und von Architektur und Städtebau etwas verstanden haben! Mein Gott, wie tief ist Wien gesunken!

    Heutzutage haben wir nur mehr korrupte "Stattplaner", grüne Ignoranten und Schmiergeldempfänger in diesen Positionen. Es gilt KEINE Unschuldsvermutung!

  5. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Dezember 2019 08:50

    Ich bin kein Wiener, aber eines ist mir klar, im Roten Wien geht es immer nur um Geld für die Partei und ihre Proponenten. Das ist die DNA der SPÖ, und wohl der GrünInnen inzwischen auch.

    Wer sich das Imperium des Roten Wien ansieht, also Firmengeflechte, welche über staatsnahe Aufgaben gezogen wurden, Vereine, mit allerhand staatlichem Geld, eben Posten und Pöstchen rund um das lieber Steuergeld, dem erscheint es als absurd, hier das Wort "Unschuldsvermutung" (Copyright gebührt wohl @Elfenzauberin) auszusprechen. In Wien ist grundsätzlich von Veruntreuung, Bereicherung rund um die SPÖ (und inzwischen den Grünen) und Korruption auszugehen, jeder andere Gedanke gehört in das Reich der Phantasie.
    Und nebenbei, weil das im Westen sehr sauer aufstösst, die tiefschwarze Wiener WKO macht bei all dem Dreck eifrig mit.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Dezember 2019 07:00

    Für mich ist klar, dass bei diesem 'Deal' die SPÖ Wien massiv unter Druck steht, warum sie ein genehmigtes Bauprojekt im Nachhinein beschneiden muss, weil 'das Volk' dazwischen kam und die UNESCO.

    Wie üblich, wird da nicht das ganze sauber 'gekübelt', sondern mit Metern gefeilscht wie im Basar zu Bagdad.

    Kriminell wäre es, wenn es sich da tatsächlich um Amtsmissbrauch handeln würde und dieser nachgewiesen werden könnte, kurz, 'es gilt die Unschuldsvermutung'.

    Bei mir gilt sie sicher nicht, weil ich nicht dieser Sippe angehöre und da nicht mitmache bei diesem Schwachsinn.

    Ein Indiz für mich ist der 'Eiertanz' um dieses Projekt, dass es da tatsächlich Absprachen, Versprechungen oder Ähnliches gegeben haben muss.

    Aber wer zeigt das an ? Wer untersucht das ? Wer kann Amt von Parteizugehörigkeit trennen, wenn scheinbar nicht einmal Richter das mehr können heutzutage.

    Auch vermute ich da Geldflüsse am offiziellen Geld vorbei, ohne das je beweisen zu können, da müsste man schon fast direkt involviert sein.

    Für das folgende gilt natürlich die Unschuldsvermutung (die Unschuldsvermutungen):
    In Wien muss man drei bis viermal zahlen, wenn man von der Stadt was will. Einmal die Steuer, damit das Amtsgebäude steht, einmal Verwaltungsgebühr, damit die Bürokratie bezahlt ist, einmal, damit der Antrag bearbeitet, weitergeleitet, dem Richtigen vorgelegt wird, etc., einmal, und ganz sicher sehr viel, damit das Ergebnis das Gewünschte ist ... wobei für die letzteren zwei ganz besonders die 'Unschuldvermutung' gilt, will man nicht wegen Verleumdung vor Gericht landen, wie es für mich gelten würde.

    Amüsiert verfolge ich diesen 'Eiertanz' der SPÖ Wien nun schon seit der 'Vassilakou Affaire' (sie überging den Beschluss der Grün_I*nen), und vermutlich spielt da auch Chorherr mit in dieser 'Kapelle', die Grünen aber treten nun erst gar nicht auf, auch das verschweigen die Medien, wie es halt so ist in 'fruchtbaren' Koalitionen. Immerhin hat Herr Hofer damals festgelegt, dass das Weltkulturerbe gewahrt werden müsse.

    Jetzt liegen wir bei 43 Metern ...

  7. Ausgezeichneter Kommentatorharo
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Dezember 2019 14:55

    Transparenz und Umwelt sind den Grünen angeblich ein so großes Anliegen. Sie sind laut so mancher Medien ein Garant dafür sofern sie in einer Regierung sind ...
    Die Spender, Beträge, Beziehungen, Reisekostenabrechnungen, Nutznießer in der mutmaßlichen Chorherr-Spendenaffäre sind schon genannt ?
    Wie meinte Genossin Hebein "nur ein politischer Fehler" so ein Zusammenhang zwischen Flächenwidmungen und Geldspenden. Wohl sind die Beträge auch zu gering um in den Medien genannt zu werden, aber doch um Vielfaches höher als eine Gucci-Tasche von Frau Strache die medial große Beachtung gefunden hat. Ja, dieses zweierlei Maß bewegt einen Türkisen u.a. lieber mit denen zu packeln denen eine "gute" Presse sicher ist.

  1. Karl Leuger, ja, eh (kein Partner)
    24. Dezember 2019 03:39

    Den Leuten, die sich für die Verschandelung unserer Wienerstadt stark machen, die ihre miesen Geschäfte mit dem Verbauen der schönsten Teile von Wien machen, diesen elenden Hurensöhnen, sollte endlich jemand Paroli bieten. Es kann nicht immer so weitergehen. Die Zeit der miesen Geschäftemacher auf unser aller Kosten muss endlich vorbei sein! Und jetzt, wo die Badee so stark ist wie noch nie (man merke die feine Ironie), wäre ein günstiger Zeitpunkt.



  2. heartofstone (kein Partner)
    23. Dezember 2019 23:13

    Gericht für den Zuzug muslimischer Familie

    Woher hat die staatenlose 11-köpfige Familie die Mittel? Müssen ausländische Käufer nicht eigentlich Personalpapiere vorlegen? Haben die Erwachsenen der Familie Jobs und wenn ja wie kommen sie zu diesen? Oder kommen auf die Gemeinde hohe Sozialhilfeabgaben zu?

    Und zu guter Letzt ... warum sind die eigentlich immer noch in Österreich und nicht in irgendeinem islamischen Shithole?

    Und nein, ich mag keine Mohammedaner, einfach aufgrund ihrer faschistischen von einem Räuber und Mörder gegründeten "Religion". Noch Fragen? hg43dw



  3. Hagenau (kein Partner)
    23. Dezember 2019 11:12

    Das Bundesdenkmalamt ist ein Saustall, die Gesetzeslage eine Katastrophe!

    Das betrifft aber nicht nur Oberirdisches - oft übersehen werden nämlich die BODENDENKMÄLER, die Stück für Stück durch die Landwirtschaft pulverisiert werden!!!
    Aber anstatt eine enge Zusammenarbeit mit Sondengängern wie mir anzustreben, um zu retten was zu retten ist, kriminalisiert man uns pauschal!

    Ein interessanter, lehrreicher Text dazu von einem unangepassten österreichischen Archäologen, der einem Kollegen deshalb heftig in die Parade fährt.
    hiltibold.blogspot.com/2019/05/Sondengehen-Raimund-karl-Harald-Meller.html



  4. Christian Peter (kein Partner)
    23. Dezember 2019 10:54

    Wozu die Aufregung über ein einzelnes Gebäude ? Ich kenne keine Stadt in Europa, die aus architektonischer Sicht derart verunstaltet wurde wie Wien, etwa 40 % der gesamten Altbau - Substanz wurde in den vergangenen Jahrzehnten niedergerissen und durch schreckliche Neubauten ersetzt - Denkmalschutz ist offenbar ein Fremdwort im roten Wien.



    • Christian Peter (kein Partner)
      23. Dezember 2019 14:54

      Aber bitte. Für die zahllosen Wirtschaftsflüchtlinge muss doch ausreichend Wohnraum geschaffen werden..



  5. KatImp (kein Partner)
    23. Dezember 2019 08:59

    Beispiel: vor 33 Jahren konnte ich einen Garagenzubau in Krems erst nach ordentlicher Spende an die Verwaltung und nach vielen Jahren errichten. In Wien zur gleichen Zeit einen großen KFZ Betrieb Zubau auf seit 1935 zwar als Park gewidmet, aber bebaut, errichten.
    Und jetzt, seit 15 Jahren versuche ich in einer Bezirksstadt in der Gewerbezone Geschäfte zu errichten, das geht nur in ganz kleinen Dosen und mit bürokratischen Schwierigkeiten mit Einsatz des Verwaltungsgerichtes. Gleichzeitig und gleichen Flächenwidmungsbedinungen wurde das G3 in überdimensionaler Größe genehmigt. Unter der Ägide des Prölls und Mithilfe des Häupls geschehen, unter der Mikl-Leitner keine Änderung.



  6. KatImp (kein Partner)
    23. Dezember 2019 08:53

    Eines möchte ich auch feststellen. Ich bin Architekt und finde das Projekt gestalterisch schlecht und städteplanerisch katastrophal.
    Zu der Bausituation bzw. Baubehörde in Wien möchte ich eine Lanze brechen. Ich bin weit weg von den Sozialisten und habe natürlich nach 33 Berufsjahren keinen Auftrag von der Wiener Stadtverwaltung bekommen, aber trotzdem in Wien viel geplant und gebaut. Anders in NÖ, als dort Geborener ist dort die Zentralverwaltung - nicht die Gemeinde als Baubehörde - totaler Bauverhinderer: Beispiel siehe ff



    • Christian Peter (kein Partner)
      23. Dezember 2019 10:58

      Dabei liegt aber das Problem - Altbauten sollen man nicht niederreißen, sondern nach Möglichkeit erhalten. Es gibt wohl keine Großstadt in Europa, wo so viel niedergerissen und neu gebaut wird wie in Wien.



  7. Zundl (kein Partner)
    23. Dezember 2019 01:03

    Es ist überhaupt nicht einzusehen, weshalb die Gebäudehöhe über dem für Wien allgemein gültigen Limit von 26m liegen muss.

    Und der "Rechtsanspruch", der auf ein offensichtlich korruptes Verhalten des Rathauses zurückgeht, ist wohl ohnehin nichtig.



  8. Segestes (kein Partner)
    23. Dezember 2019 00:57

    Da die SPÖ laut Rendi-Wagner und Deutsch aufgrund ihrer prekären Finanzen zukünftig verstärkt auf Spenden angewiesen ist, sollte man hier einmal genau nachsehen, ob aus Richtung der Projektbetreiber direkt oder über Umwege Geld an die Roten geflossen ist bzw. in nächster Zukunft noch fließen wird.



  9. Sensenmann
    22. Dezember 2019 23:20

    Wo sind da die Hausdurchsuchungen, Kontoöffnungen usw, sowohl bei den Oligarchen als auch bei den involvierten Öko- und sonstigen Bolschewiken?

    Die gibt es halt nicht.

    Die Brandstätter-Justiz ist offenbar leider mit Liederbüchern und illegalen Hausdurchsuchungen bei Patrioten überlastet, da kann man halt nix machen.

    Der Verwaltungsgerichtshof wird natürlich gar nix entscheiden. da werden die Richter schon entsprechend gebrieft sein. Wenn er entscheidet, wie üblich erst in Jahren.

    Der Sozi kann daher das tun, was er am besten kann: Dem Kult des Hässlichen frönen.



    • glockenblumen
      23. Dezember 2019 06:51

      aber @Sensenmann, bei dieser großen "Gefahr von rechts" hat man für solche Kinkerlitzchen keine Zeit. Hausdurchsuchungen bei den Involvierten, wo denken Sie hin...



  10. Dr. Faust
    22. Dezember 2019 14:42

    Der Kurier titelt gestern: "Das Hochhausprojekt ist abgesagt". Im Text liest man dann sehr rasch, dass das Gegenteil der Fall ist. Da hat wohl jemand Angst um die Anfütterungsinserate....



  11. Dr. Faust
    22. Dezember 2019 14:42

    Dank an Dr. Unterberger, dass er bei dem Thema nicht locker läßt!!!

    Ich schick nur ungern zur Weihnachtszeit politische News, aber mein Wienerherz schlägt und die korrupten Stadtzerstörer mißbrauchen die stille Zeit. Aber nicht mit uns! Bitte den Artikel teilen!



  12. Waltraut Kupf
    22. Dezember 2019 01:00

    Zum gefühlten hundertsten Mal weise ich auf ein Interview hin, das Tojner dem Wirtschaftsblatt vom 4.6.2014 gegeben hat und in dem er explizit von dem ominösen Commitment spricht, das ihm die Stadt Wien auf Realisierung des Projekts gegeben habe. Das bedeutet nichts anderes, als daß man sich alle weiteren Verfahrensschritte sparen kann, weil alles zugunsten des Investors hingebogen wird. Man konnte feststellen, daß sämtliche mit dem Thema befaßten Instanzen in diesem Sinne willfährig waren und weiterhin sind, zumindest aber hinhaltenden Widerstand gegenüber allen Beeinspruchungen leisten.

    Vertrauen alle darauf, daß der Bürgermeister das Pouvoir hatte, das zu verfügen? Auch so mancher Nicht-Jurist hat schon etwas von dem Grundsatz „nemo plus juris transferre potest quam ipse habet“ gehört. Hatte der Altbürgermeister also das Recht, besagtes Commitment zu geben? Es sei das eine knifflige Sache, meinen Juristen, und das xunde Volksempfinden sei hier nicht ausschlaggebend. Jedenfalls wußte aber der Altbürgermeister, daß hier ein völkerrechtlich verbindlicher Vertrag mit der UNESCO vorlag, den die Republik zwar abgeschlossen hatte, aber nicht einzuhalten gedachte, da seiner Meinung nach die Wiener Bauordnung hier übergeordnet sei. („Wos in Wien baut wird, bestimm‘ ollawäu no i“ . Schon beim Festakt zur Verleihung des Welterbestatus wirkte er wenig enthusiastisch und signalisierte, daß man so weitermachen werde wie bisher.

    Das Scheinmanöver eines gewissen Einlenkens seitens des Investors ist eigentlich ein alter Hut. Schon als der Turm vor Jahren von 73 auf 66 m redimensioniert wurde, kündigte man an, die eingebüßte Kubatur durch Erhöhung und Verbreiterung des Hotels wettzumachen, wobei Architekten errechneten, daß der Bau insgesamt erheblich voluminöser würde als ursprünglich vorgesehen. Hier würde ja dann wahrscheinlich weiterer öffentlicher Grund an den Investor verkauft werden müssen. Es führt an dieser Stelle zu weit, jede Trickserei einzeln zu entkräften. Viribus unitis wird die Bevölkerung gepflanzt und hinters Licht geführt, desgleichen die UNESCO, die allerdings von engagierten Bürgern informiert worden ist. Anscheinend hofft man in der Gemeinde, daß die allgemeine Willigkeit irgendwann auch in der UNESCO platzgreifen könnte.
    Wie kommt es, daß sich die Wiener Stadtregierung dermaßen unbeirrbar in die Durchboxung dieses Schandprojekts verbeißt? Wie Unterberger richtig sagt: Es gilt die Unschuldsvermutung.



    • Suedtiroler
      22. Dezember 2019 12:56

      @ Waltraud Kupf
      Bei so viel Trickserei und Durchboxung dieser städtebaulichen Katastrophe ist Ihr Zitat "Es gilt die Unschuldsvermutung" doch wohl ironisch gemeint, oder?



    • Waltraut Kupf
      22. Dezember 2019 17:07

      @Suedtiroler: natürlich ist das ironisch gemeint. Im allgemeinen Sprachgebrauch heißt das ja fast schon in nicht klagbarer From, daß der BEtreffende, salopp ausgedrückt, "Dreck am Stecken" hat. Man möchte halt nicht geklagt werden.



  13. Waltraut Kupf
    22. Dezember 2019 00:01

    Zum gefühlten hundertsten Mal erwähne ich, daß Tojner in einem Interview im Wiertschaftsblatt vom 4.6.2014 von einem Commitment spricht, das die Stadt Wien ihm auf Realisierung des projekts gegeben habe. Das bedeutet nichts anderes, als daß der Altbürgermeister und dessen Bevollmächtigte(r) dem investor garantierte, daß alle Verfahrensschritte zu dessen Gunsten hingebogen werden würden, also zu einer Farce geraten mußten, die man sich ebensogut gleich ganz ersparen könnte. Als Nicht-juristin habe ich allerdingsetwas von dem prinzip "nem plus juris transferre potest



  14. Franz77
    21. Dezember 2019 22:18

    Im Benklo spielen sie Breitscheidplatz - https://www.krone.at/2066523 interessant, alle waren sie da, nur nicht der Attentäter, Anis Amri (Irma- Sina= IS, AA=11) https://sicherungsblog.wordpress.com/



  15. Kyrios Doulos
    21. Dezember 2019 21:28

    Gut daß Sie das so genau verfolgen und darüber berichten, lieber Blogmaster!

    Meine Erklärung für diese Vorgänge: Die SPÖ und die Grünen sind eine rot-rote Mafia und kennen sich mit OK sehr gut aus, das ist mein Eindruck, nachdem sich ja niemand traut, diesen VerbrecherINNEN einmal Einhalt zu gebieten. Da geht irgendwo massive Angst um oder massives Geld (siehe Inserate bei den Medien undsoweiter).

    Liebe WienerINNEN, nicht daß ich glaubte, eine der andern Parteien in Wien wäre moralisch hochstehender, aber doch bitte ich Euch, einmal jemand anderen an die Macht zu lassen als die ewig gestrigen Sozen.



  16. Denkhemmung
    21. Dezember 2019 21:12

    Hinaus mit diesem Schuft aus Wien...

    Manche wollen hoch hinaus. Für manches muß man sich in Grund und Boden schämen...

    Nicht zum Thema passend, aber bei Gott aktuell:

    Der neue Burgtheaterdirektor, der nach eigenem Bekunden dagegen ist, daß Die Burg die erste Bühne im deutschen Sprachraum sei, demontiert bürgerliche Werte und sittliche Gesinnung mit infernalischer, ja pornographischer Begeisterung.

    Die Bretter, die einst Größen beheimatet hatten, die wir alle kennen und lieben (und die auch noch der deutschen Sprache mächtig waren), bieten nun Live Acts an Kopulationen. Gendergerecht und sensitiv aus der "sex-positiven Szene" (das ist feministischer Gruppensex im Dark Room (wo Anstand und Sitte wohl nicht zu gelten haben) mit einem Ja ich will-Einverständnis. Die Richtung stimmt).

    Wo bitte bleibt denn da unsere liebe Staatsanwaltschaft? Ein öffentliches Ärgernis sondergleichen wird publizitätsgeil angekündigt, breitenwirksam werden Kopulationen am Ring produziert, und der Staat schweigt still? Mainstream Medien, ORF und ebenfalls bildungsferne Redaktionsstuben der Zeitungen applaudieren lüstern - und keiner steht auf, erhebt Widerspruch?

    Unsere unausgelasteten, fadisierten, nur bei Rechts (Ibiza und Liederbuch) hyperaktiven Robenträgerinnen der Staatsgewalt schweigen still, wenn öffentliche Unzucht in den Medien frohlockend angedroht und im Burgtheater dann auch noch umgesetzt, zelebriert, begangen, verbrochen wird.

    Das nennt sich dann: Untergang des Abendlandes.



    • Kyrios Doulos
      21. Dezember 2019 21:33

      Aber was für einen Wirbel gibt es, wenn mit tiefen Ausschnitten schönbusiger Frauen Werbung gemacht wird !?! Die Linken sind auch so eine HeuchlerINNENbande. Und nicht zu reden von MeToo und solchen PharisäerINNENkampagnen. Das alles sind allesamt weltanschaulich dieselben Leute.



    • glockenblumen
      22. Dezember 2019 08:17

      @ beide
      ***********************************
      Widerlich zum Quadrat ist das Ganze!!die heuchlerischen Grüninnen und sonstigen Fewanzinnen gefallen sich außerordentlich darin "meetoo" zu schreien, weil vor 30 Jahren einer mal aufs Knie gegriffen hat!
      oder Mordsgeschrei erheben weil einer es wagte ein Knie nur zu ERWÄHNEN!!, dieser ruchlose Sittenstrolch aber auch ....
      Was ist dagegen eine kleine öffentliche Kopulation ts ts ts

      eine verkommene verlotterte und gottlose Gesellschaft, die sowas auch noch beklatscht - Pfui Teufel!



    • Weinkopf
      22. Dezember 2019 11:16

      @Alle
      *****************!



    • Sensenmann
      22. Dezember 2019 23:25

      Ja, das ist der Kult des Perversen, des Minderwerigen, des Ekelhaften und des Hässlichen. Das ist, in einem Wort, Sozialismus.



  17. machmuss verschiebnix
    21. Dezember 2019 16:44

    OT:

    MS-13 is declared 'inoperable' in New York after police arrest 96 members in the largest ever take down of the violent street gang

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-7814759/MS-13-declared-inoperable-New-York-arrest-96-members.html?ico=pushly-notifcation-small



  18. haro
    21. Dezember 2019 14:55

    Transparenz und Umwelt sind den Grünen angeblich ein so großes Anliegen. Sie sind laut so mancher Medien ein Garant dafür sofern sie in einer Regierung sind ...
    Die Spender, Beträge, Beziehungen, Reisekostenabrechnungen, Nutznießer in der mutmaßlichen Chorherr-Spendenaffäre sind schon genannt ?
    Wie meinte Genossin Hebein "nur ein politischer Fehler" so ein Zusammenhang zwischen Flächenwidmungen und Geldspenden. Wohl sind die Beträge auch zu gering um in den Medien genannt zu werden, aber doch um Vielfaches höher als eine Gucci-Tasche von Frau Strache die medial große Beachtung gefunden hat. Ja, dieses zweierlei Maß bewegt einen Türkisen u.a. lieber mit denen zu packeln denen eine "gute" Presse sicher ist.



    • pressburger
      21. Dezember 2019 16:18

      Die Grünen beherrschen die Medien. Deswegen ist alles was die Grünen unternehmen transparent, umweltfreundlich, sozial, human.
      Die Medien sind die Huren der Linken. Medien die korrekt und objektiv berichten würden den Konsumenten mitteilen müsse, was die Grünen eigentlich sind.
      Rassisten, Pädophile, Erpresser, Betrüger, Antisemiten.
      Wer würde die Grünen wählen, wäre er von den Medien wahrheitsgemäss informiert worden ?



    • Sensenmann
      22. Dezember 2019 23:26

      ...auch auf den Beweis der "Gucci-Tasche" warten wir noch...



    • Neppomuck (kein Partner)
      23. Dezember 2019 17:29

      >>Sensi:
      Ich habe mich bemüht, eine "Gucci-Preisliste" zu finden. Heureka!

      Was kriegt man bei Gucci um 500,- €?

      Einen halben Poncho
      2 Ringe aus Silber,
      1 Krawattenspange und Manschettenknöpfe
      ½ Kissen aus Samt
      1 Paar auf „alt gebürstete“ Sneaker
      1 Gürteltasche aus GG-Supreme
      1-1/2 Gürtel aus Leder mir GG-Schnalle
      1 Brieftasche mit Rundumreißverschluss
      Zweieinhalb Kravatten

      … mehr nicht.
      Im Übrigen: Gucci war bereits ein Reizwort bei Frau Glawischnig-Pieszek (Helf Gott, bzw. „Gesundheit“) …

      Was nur wieder (unschuldsvermutlich) die "Genialität" der Linken beweist.
      Man greift, ob bewährt oder nicht, auf ein "Erfolgsrezept" zurück.
      Siehe "Waldsterben" = "Klimaschutz".
      Alles Pofel.



  19. machmuss verschiebnix
    21. Dezember 2019 14:44

    Sieh an, da wurde also » . . . schon VOR Vorliegen aller notwendigen öffentlich-rechtlichen Entscheidungen, Bescheide und Baugenehmigungen eine rechtlich verbindliche Garantie auf den Bau gegeben worden ist. .«

    Ist es nicht seltsam, daß der gelernte Österreicher aus einer "rechtlich verbindlichen Garantie" ganz deutlich den Wortlaut "Vorauszahlung" heraushört .
    Auf bloßen Handschlag hin ? - nicht mit einer politischen Partei - schon gar nicht in Ösistan !

    Und hätte eine rääächte Partei den Deal gemacht, würde längst ein Untersuchungs-Ausschuß den nächsten jagen ! ! ! Und genau DAS ist jenes rein Linx-Linke Phänomen, das mir jedesmal die Galle überkochen läßt (vor Zorn) ! ! ! !

    WO BLEIBT der ALPEN-TRUMP



    • logiker2
      21. Dezember 2019 17:57

      ja, es wird wohl sowas wie ein korruptes linkes Ösigen geben, aber natürlich ist es ein gutes, darum wird es eifrig weitergegeben.



    • Franz77
      21. Dezember 2019 21:41

      Meine Worte machmuss! Sie kommen aus dieser Nummer nicht mehr raus, sonst müßten sie Geld zurückzahlen, das längst verbraten ist (da sind Sozis wirklich spitze!)



  20. Gerald
    21. Dezember 2019 14:27

    Natürlich versuchen die Sozialisten uns da zu verhöhnen. Denn Fakt ist offensichtlich, dass die SPÖ dem Immobilienmogul Tojner vertraglich zugesichert hat, dass er sein Monsterhochhaus bauen darf.
    Diese Zusage zu brechen würde Schadensersatzklagen und peinliche Prozesse (die die Wiener SPÖ wohl verlieren würde) nach sich ziehen. Darum versucht man jetzt das irgendwie zu verschleiern und die Wähler für dumm zu verkaufen. Gebaut wird der scheußliche Klotz, der wie viele "modernen" Architekturen eine kubistisch-kahle Glas-Stahl-Beton Hässlichkeit sein wird, aber sicher.



  21. glockenblumen
    21. Dezember 2019 13:23

    OT

    Dänemark hat wenigstens Pläne zum Migrationsproblem, ohne es schönzureden wie die Gutis hierzulande bzw. gleich mit der Rassismus-Nazi-Keule zuzuschlagen - denn Argumente haben diese selbsternannten Bessermenschen nicht!

    https://www.youtube.com/watch?v=KSiZNFc8x78

    so, und nicht anders sollte es ablaufen!



  22. Franz77
    • pressburger
      21. Dezember 2019 16:28

      Aha, gut. Wo bleibt der Ibiza Aufdecker. Wer zahlt das Schweigegeld ? Was haben die Erpresser noch im Talon ?
      Die nächste Schweinerei wird stattfinden. Eine Regierung, die durch eine Intrige an die Macht kommt. Niemand interessiert sich dafür wer der Initiator der Intrige war ? Wer gezahlt hat ?
      Die Nutzniesser der Intrige sind bekannt, eilen von einen Erfolg zum nächsten.
      Der Hohn, der Oberintrigant wird die Regierung auch noch anloben.
      Anders, wie beim damischen Prinz von Denemarkt, lohnt es sich im verfaulten Staate Österreich, zu intrigieren



  23. Bürgermeister
    21. Dezember 2019 12:45

    Na und - Wien die Stadt der Kinderschänder und der Sozialhilfeabsahner, die Stadt einer politischen Kaste die sich durch geistig moralische Verkommenheit auszeichnet, die Stadt der hündisch-sozialistischen Juristen und Beamten, die Stadt des vorauseilenden Gehorsams und der Weitergabe von Daten an Medien - ist gedanklich nur mehr ein Synonym für "abstoßendes Dreckloch".

    An was anderes denkt man bei Wien nicht mehr - und so soll die Stadt auf mittelfristig äußerlich erkennbar sein. Seine Bewohner wollen das so und ich muss dort nicht leben - ich will niemanden bevormunden, es soll so sein wie es die gewählte politische Kaste wünscht.



    • dssm
      21. Dezember 2019 15:06

      @Bürgermeister
      Ich darf wieder an die Idee mit der Mauer erinnern. Zuerst noch den Wienern hoch und heilig versprechen, daß im Finanzausgleich Flüchtlinge doppelt zählen, wenn man denen ordentlich finanziell "hilft", und kaum sind alle armen "Syrer" und sonstige Fachkräfte dort angekommen, bauen wir die Mauer. Mit Stachdraht, Selbstschussanlagen und Kampfhunden, natürlich alles auf der Innenseite, daß die Leute glauben, der Honecker hat seinen Bausparer ausgezahlt bekommen.

      Unser @Sensenmann hat auch schon seine persönliche Mithilfe beim Mauern versprochen ...



    • Sensenmann
      22. Dezember 2019 23:30

      Nicht nur das. Ich stehe dann am Wachturm und passe auf, daß mir keiner aus dem Dreckloch entkommt und Seuche und Pest verschleppt....



  24. Suedtiroler
    21. Dezember 2019 11:42

    Was für eine unglaubliche Chuzpe, ein paar Tage vor Weihnachten und ohne vorherige Informationen an die Bewohner Wiens Grünflächen und öffentlichen Grund an ein Schlitzohr der Baumafia herzugeben, damit dieser "ehrenwerte Herr" seine Betonierwut auch noch in der Breite austoben kann. Dass damit Beethovenplatz, Akademisches Gymnasium und der Blick auf die fantastische Jugendstil-Einwölbung des Wienflusses massiv beeinträchtigt werden, ist den korrupten rotgrünen "Stadtplanern" ja völlig egal.

    In Wien gab es einmal Zeiten, als Stadtplaner noch eine entsprechende Ausbildung hatten und von Architektur und Städtebau etwas verstanden haben! Mein Gott, wie tief ist Wien gesunken!

    Heutzutage haben wir nur mehr korrupte "Stattplaner", grüne Ignoranten und Schmiergeldempfänger in diesen Positionen. Es gilt KEINE Unschuldsvermutung!



  25. Peregrinus
    21. Dezember 2019 11:33

    Eine privatrechtliche Verpflichtung der Stadt Wien, bestimmte öffnetlich-rechtliche Akte vorgegebenen Inhalts zu setzen (also z.B. Baubescheide), würde gegen oberste Grundsätze unserer Rechtsordnung verstoßen, wäre daher als sittenwidrig zu betrachten, und daher nichtig.



    • Sensenmann
      22. Dezember 2019 23:31

      Von den blauen Pudeln bisher kein Kommentar zu diesem aufgelegten Elfer. Wahrscheinlich kassieren sie mit.



  26. Pennpatrik
    21. Dezember 2019 10:10

    Geisterte vor Jahren da nicht Singapur oder Hongkong durch die Gazetten?



  27. Parzifal
    21. Dezember 2019 09:53

    Ein Gehsteig kann verkauft werden? Interessant.

    Einzig richtig wäre nur, einen Park an Stelle des hässlichen Kastens anzulegen. Immerhin ist gleich vis a vis das Stadtgartenamt...



    • Suedtiroler
      21. Dezember 2019 12:23

      Wenn es nur der Gehsteig wäre!
      Da ist auch noch die Grünfläche daneben verkauft worden.



  28. pressburger
    21. Dezember 2019 09:07

    Das Verhöhnen ist nicht primär beabsichtigt, primär geht es wie immer zuerst ums Geld und Macht. Das Geld wird eingesteckt, Parteikassen bis private Vergnügungen, die Macht ist, den Deppen da unten zu zeigen, weil wir es können und weil ihr uns nicht an unseren können, nicht hindern könnt, zeigen wir euch wie mächtig wir sind. Im Vollrausch der Macht.
    Die Rote und Grüne Bagage im Rathaus kann sich trösten. Sollte der Turm auch
    hundert Meter hoch werden, wird kein einziger Chinese, Japaner oder Inder auf einen Wien Besuch verzichten. Das Geld aus dem Tourismus wird weiter die roten Kassen füllen.
    Ironie des Schicksals, die Sozis profitieren von einer Epoche und von einer Familie, die sie als überzeugte Bolschewiken, bekämpften und zerstört haben.
    Umkehrschluss, wie viele Touristen würden Wien besuchen, wäre in Wien an Bausubstanz nur das vorhanden, was die sozialistischen Bürgermeister und ihre Fraktion, in den letzten hundert Jahren erbaut haben ? Was könnten die fernöstlichen Touristen besichtigen, bewundern, bestaunen ?
    Den Karl-Marx-Hof ? Die Scheusslichkeit am Stephans Platz ? Das heruntergekommene Stowasser Haus ?
    Wien würde im Unesco Erbe, als eine der Städte, mit der miesesten Bausubstanz, den gebührenden Platz finden.



  29. dssm
    21. Dezember 2019 08:50

    Ich bin kein Wiener, aber eines ist mir klar, im Roten Wien geht es immer nur um Geld für die Partei und ihre Proponenten. Das ist die DNA der SPÖ, und wohl der GrünInnen inzwischen auch.

    Wer sich das Imperium des Roten Wien ansieht, also Firmengeflechte, welche über staatsnahe Aufgaben gezogen wurden, Vereine, mit allerhand staatlichem Geld, eben Posten und Pöstchen rund um das lieber Steuergeld, dem erscheint es als absurd, hier das Wort "Unschuldsvermutung" (Copyright gebührt wohl @Elfenzauberin) auszusprechen. In Wien ist grundsätzlich von Veruntreuung, Bereicherung rund um die SPÖ (und inzwischen den Grünen) und Korruption auszugehen, jeder andere Gedanke gehört in das Reich der Phantasie.
    Und nebenbei, weil das im Westen sehr sauer aufstösst, die tiefschwarze Wiener WKO macht bei all dem Dreck eifrig mit.



    • oberösi
      22. Dezember 2019 14:08

      Als Insider und Ex-Mitarbeiter diverser Verlage in Wien darf ich Obgenanntes vollinhaltlich bestätigen. Bis auf das Urteil über die WKO. Bei allem Dreck mitmachen heißt im politischen Sprachgebrauch: großkoalitionär denken, sozialpartnerschaftlich handeln!

      Und darum beneidet uns schließlich die ganze Welt, odrrr:-)



  30. Undine
    21. Dezember 2019 08:49

    Wann endlich werden die GRÜNEN Christoph CHORHERR und VASSILAKOU wegen ihrer Machenschaften vor einem Richter sitzen? Gab es da nicht unerhörte Geldflüsse angeblich für CHORHERRS Südafrika-Schulprojekt von TOJNER?



  31. Franz77
    21. Dezember 2019 08:43

    Klingt nach sozialistischer Großmannssucht. Und einigen versehentlich runtergefallenen Kurverts. Das müßte bei nicht Einhaltung von Bauversprechen dann zurückgezahlt werden. Wenn es aber nicht mehr da ist? Selbstverständlich gilt die Schuldsvermutung.



  32. Nestor 1937
    21. Dezember 2019 08:42

    Ist wieder Geld geflossen?

    An wen?

    Wieviel?

    Und Wien schaut weiter zu!



    • Nestor 1937
      15. Januar 2020 15:36

      Wird die Staatsanwaltschaft unter der neuen Justizministerin auch zuschauen?



  33. Silver&Gold
    21. Dezember 2019 08:23

    Fakten, Fakten und nochmals Fakten sollten die Prämisse eines guten Journalisten sein. Und dieses ewige Geschwafel „es gilt die Unschuldsvermutung“ ich kanns nicht mehr hören. Und Sie Herr Unterberger sollten davon keinen Gebrauch machen - sonst gehören Sie auch zu den 99% Journalistenpropheten und sind für mich auch nicht mehr seriös!



    • Kyrios Doulos
      21. Dezember 2019 21:50

      Siver&Gold, jedermann weiß, daß das Wort Unschuldsvermutung in der Journalistik dieselbe Zauberwirkung hat wie das Wort Asyl in der Invasionistik. Man macht sich damit unantastbar, immun. Als Nichtbetroffene Beobachter wissen wir, daß das nur so dahingesagt ist, weil es tatsächlich ein Wort des magischen Schutzes ist.



  34. Criticus
    21. Dezember 2019 08:16

    Herrn Dr.Unterberger ist vollinhaltlich Recht zu geben, doch der BM Ludwig ist nicht Sand im Getriebe sondern fleissiges Rädchen im Werke der roten Rathausmachenschaften.Über ein Jahrzehnt war er als Stadtrat für die Malversationen mitverantwortlich. Die verkündete Nachdenkpause nur heuchlerisches Ablenkungsmanöver. Seit etlichen Jahren ist es in Wien Usus, dass die Flächenwidmungen rücksichtslos dem Wunsch des jeweiligen Investors angepasst werden. Chorherr darf dann über Immobilienvermittlung mitschneiden ! Und auch die SPO kommt nicht zu kurz! Und leider sind so manche ÖVP- Politiker sehr mit sogenannten Investoren behabert, wie Kurz mit Benko.
    Auch unter den NEOS gibt es haselsteinerabhängig eifrige Immobilienumtriebe. Vor Versuchungen sind auch die Blauen nicht ganz gefeit. Doch haben sich bekanntlich nach Ibiza mögliche Investitionsgelüste in Luft aufgelöst.
    Es kann sich erst dann was ändern, falls all die wohlerzogenen, den Aktionismus ablehnenden Bürger zu tausenden auf die Strasse gehen, oder wenn endlich einmal zehntausende die Steuern medienwirksam nicht zahlen.
    Der Sankt Nimmerleinstag lässt grüssen!



    • dssm
      21. Dezember 2019 08:52

      @Criticus
      So gesehen war dann Ibiza ein Segen für die FPÖ. Vielleicht haben die etwas daraus gelernt?



  35. Josef Maierhofer
    21. Dezember 2019 07:00

    Für mich ist klar, dass bei diesem 'Deal' die SPÖ Wien massiv unter Druck steht, warum sie ein genehmigtes Bauprojekt im Nachhinein beschneiden muss, weil 'das Volk' dazwischen kam und die UNESCO.

    Wie üblich, wird da nicht das ganze sauber 'gekübelt', sondern mit Metern gefeilscht wie im Basar zu Bagdad.

    Kriminell wäre es, wenn es sich da tatsächlich um Amtsmissbrauch handeln würde und dieser nachgewiesen werden könnte, kurz, 'es gilt die Unschuldsvermutung'.

    Bei mir gilt sie sicher nicht, weil ich nicht dieser Sippe angehöre und da nicht mitmache bei diesem Schwachsinn.

    Ein Indiz für mich ist der 'Eiertanz' um dieses Projekt, dass es da tatsächlich Absprachen, Versprechungen oder Ähnliches gegeben haben muss.

    Aber wer zeigt das an ? Wer untersucht das ? Wer kann Amt von Parteizugehörigkeit trennen, wenn scheinbar nicht einmal Richter das mehr können heutzutage.

    Auch vermute ich da Geldflüsse am offiziellen Geld vorbei, ohne das je beweisen zu können, da müsste man schon fast direkt involviert sein.

    Für das folgende gilt natürlich die Unschuldsvermutung (die Unschuldsvermutungen):
    In Wien muss man drei bis viermal zahlen, wenn man von der Stadt was will. Einmal die Steuer, damit das Amtsgebäude steht, einmal Verwaltungsgebühr, damit die Bürokratie bezahlt ist, einmal, damit der Antrag bearbeitet, weitergeleitet, dem Richtigen vorgelegt wird, etc., einmal, und ganz sicher sehr viel, damit das Ergebnis das Gewünschte ist ... wobei für die letzteren zwei ganz besonders die 'Unschuldvermutung' gilt, will man nicht wegen Verleumdung vor Gericht landen, wie es für mich gelten würde.

    Amüsiert verfolge ich diesen 'Eiertanz' der SPÖ Wien nun schon seit der 'Vassilakou Affaire' (sie überging den Beschluss der Grün_I*nen), und vermutlich spielt da auch Chorherr mit in dieser 'Kapelle', die Grünen aber treten nun erst gar nicht auf, auch das verschweigen die Medien, wie es halt so ist in 'fruchtbaren' Koalitionen. Immerhin hat Herr Hofer damals festgelegt, dass das Weltkulturerbe gewahrt werden müsse.

    Jetzt liegen wir bei 43 Metern ...



    • Templer
      21. Dezember 2019 07:33

      Eine Möglichkeit wäre es mit den selben Mitteln zu spielen, wie es die kriminellen Methoden der Linken sind.
      Z.b. Einschleusen von Vertrauten wie sie es bei den Blauen gemacht haben.
      Möglichkeiten wären die StA, Polizei, Anwälte oder als Security siehe Strache.
      Man muss den Linken lassen, dass sie sich linker verhalten können, als andere.



    • dssm
      21. Dezember 2019 08:57

      @Templer
      Gleich wieder vergessen, das wird nichts!
      Denn die linx/grünen Spinner haben tausende frisch indoktrinierte Kinder und Jugendliche, welche man auf die Ochsentour schicken kann. Mangels Lebenserfahrung glauben die den Schwachsinn in einem wohl eher theologischen Sinne.
      Die Gegenseite müsste aus jenen wenigen, meist schon am Bildungsweg als Nicht-Grün erkenntlichen Leuten, jemand rekrutieren. Noch dazu sind die möglichen Rekruten dann in der Privatwirtschaft gefragte Leute.

      Wenn es um die Herzen der Jugend geht, dann sind wir den Sozis immer unterlegen, erst mit dem Erwachsenwerden kommt die Stunde der Konservativen.



    • Templer
      21. Dezember 2019 09:53

      @dssm
      ...leider ist es so....



    • Charlesmagne
      21. Dezember 2019 13:03

      @ dssm
      Leider muss ich Sie enttäuschen. War gestern bei einer Weihnachtsfeier von einer meiner ehemaligen Schulen. Was ich da von den „jungen“ Kollegen (lauter Akademiker zwischen 30 und 40 abgesondert wurde, ließ mir die Haare zu Berge stehen.



    • oberösi
      21. Dezember 2019 13:48

      Ein Einwand sein gestattet zum ansonsten guten Beitrag:

      In wessen Hand befinden sich die "linksdrehenden Medien" in Ö, DE, Europas, der USA? Meines Wissens wohl nicht in der Hand linker Klüngel, oder?

      Wem also nützen diese Medien, wer profitiert vom wuchernden globalen Sozialismus? Im Endeffekt wohl nicht primär die Linken, die sind bestenfalls nützliche Idioten. Natürlich leben viele Linke, die Intellektuellen, die ExpertInnen für eh alles, die Künstler bestens im ärirasichen Speck, sind Profiteure des ausufernden Systems namens Demokratie.

      Strippenzieher allerdings sind sie nicht.



    • oberösi
      21. Dezember 2019 13:49

      erratum: im ärarischen Speck muß es heißen...



    • oberösi
      21. Dezember 2019 14:01

      erratum: beides gehört zu elfenzauberin



    • Wyatt
      21. Dezember 2019 14:32

      @ oberösi

      **********
      **********
      **********



    • dssm
      21. Dezember 2019 20:21

      @Charlesmagne
      Habe ich da eine Bildungslücke? Bitte um weitere Information.



  36. OT-Links
    21. Dezember 2019 06:53

    Hoppala, die österreichische Unesco-Kommission ist noch nicht links eingefärbt worden? Ta-ta-ta! Dann wirds aber Zeit. Der Marsch durch alle Institutionen muss lückenlos sein! Dann kann so etwas auch nicht mehr passieren....



    • Suedtiroler
      21. Dezember 2019 12:18

      Bitte bitte nicht verschreien!
      Jetzt sollten die normalen Menschen wieder Terrain zurückgewinnen.



    • OT-Links
      21. Dezember 2019 15:30

      Ah-geh, das haben sie doch längst gedacht! Sie dachten, mit allem durch zu sein. Nachdem die Institutionen unterwandert waren, nahmen sie sich die bürgerlichen Parteien vor, schlussendlich die "Rechten", aber das hams übersehen...na-sowas!



  37. elfenzauberin
    21. Dezember 2019 05:33

    Es gilt die Unschldsvermutung!

    Warum eigentlich? Sonst gilt ja auch keine Unschuldsvermtung, ganz im Gegenteil! Wenn das Finanzamt vermutet, ich zahle zuwenig Steuer, dann fasse ich eine Steuerprüfung aus. und wenn ein Polizist der Ansicht ist, ich hätte die Rechtsfahrordnung verletzt, dann schickt er mir eine Anonymverfügung. Hier wird also nicht meine Unschuld, sondern meine Schuld vermutet, Ähnliche Erfahrungen - auf noch weit unangenehmerer Ebene - mussten Martin Sellner, Karl Heinz Grasser oder Peter Westenthaler machen. In all diesen Fällen wurden von der Staatsanwaltschaft nicht die Unschuld, sondern die Schuld vermutet.

    Wenn aber ein bei uns gestrandetes Goldstück eigenhändig und vor Zeugen jemanden vom Leben in den Tod befördert, dann gilt auf einmal wieder die Unschuldsvermutung. Und wehe, wehe, wehe - man vergisst darauf, einen solchen Totmacher das Adjektiv "mutmaßlich" beizufügen. Dann gerät man selbst in die Mühlen des Gesetzes, aujßer der Beschuldigte heißt Sellner, Grasser oder Westenthaler.

    Dahinter steckt natürlich System. Die linksdrehenden Meden schmücken ihre Artikel gerne mit den Worthülsen "mutmaßlich", "Unschuldsvermutung" etc. Doch nicht nur das: in Diskussionen im öffentlichen Rundfunk (es war zwar ein dt. Rundfundsender, wenn ich mich recht erinnere, was aber im Prinzip egal ist), werden sogar geladene Gäste ermahnt, das Wort "mutmaßlich" zu verwenden, um eben die Unschuldsvermutung zu bekunden.

    Hier wird also eine Sprachregelung vorgenommen - und dem Bürger wird vorgeschireben, wie er zu reden hat. Es geht eben nicht nur um das Wort mutmaßlich, sondern um viel mehr. MIr fallen da primär diverse Sprechverbote ein: Zigeuner darf man nicht sagen, obwohl das der korrekte Begriff ist, mit dem sich viele Angehörige dieser Ethnie selbst bezeichnen. Statt dessen muss man due Bezeichnung Roma oder Sinti wählen, was aber oftmals unzutreffend ist,
    denn viele Zigeuner sind eben keine Romas oder Sintis, sondern gehören anderen Volkstämmen an (etwa den Jänischen, die Gitanos etc).
    Oder denken wir an das Gendern, das zwar die Grammatik und Logik in den Dreck zieht, aber hier zumindest in NÖ Vorschrift ist (nota bene haben wir in NÖ eine schwarz dominierte Landesregierung). Mit dieser Sprachregelung geht es weiter. Neger darf man nicht sagen, Schwarzer darf man auch nicht mehr sagen und so geht es unendlich weiter.

    Letztendlich geht es um die Deutungshohheit, die die politische LInke auf keinen Fall verlieren will. Es geht eben darum, den Linken die Lufthohkeit der Deutung einfach streitig zu machen. Das ist heute viel leichter als früher, wird doch die politische LInke in erster LInie von intellektuell schwachbrüstigen Leuten verkörpert, die oftmals auch in den Journaillen schreiben. Die Linke reagiert äußerst empfindlich auf solche "Terrainverletzugen". Genau das ist auch der Grund dafür, weswegen auf Martin Sellner staatsanwaltschaftlich drangsaliert und medial vorverurteilt wird. Martin Sellner beansprucht für seine Kundgebungen die Straße, die
    bisher nur von den Linken genutzt wurde. Konservative bekommt man nicht auf die Straße. Martin Sellner versucht aber genau das. Das ist für einen gestandenen Linken natürlich ein NoGO, weswegen ihm nachgestellt wird. Gleiches gilt für Lothar Höbelt. Der Vortrag eines konservativen Historikes stellt für einen Linken eine Terrainverletzung dar.

    Es gibt noch zahlreiche andere Beispiele. Wir müssen uns der Tatsach bewußt werden, dass es hier nicht um Klienigkeiten der Formulierung, sondern um das Prinzip geht. Ist es uns gestattet, das zu denken und da zu sagen, war uns vorschwebt - oder müssen und dürfen wir nur das Framing der Linken verwenden.? Das ist natürlich eine rhetorische Frage - und ein Aufruf zum Widerstand und Kampf.



    • Weinkopf
      21. Dezember 2019 07:10

      @elfenzauberin
      **********************!
      Bravo, bravo, bravo!
      Dieser linke Sprachterror ärgert mich schon lange.
      Ich habe mich noch nie daran orientiert und spreche wie „mir der Schnabel gewachsen ist“.
      Schon allein deshalb, um mich vom Links-Sprech erkennbar zu distanzieren.



    • Templer
      21. Dezember 2019 07:18

      *****************
      *****************
      Die Frage ist, wie eine Gegenstrategie aussehen könnte, die diesen ideologischen linken Genderkäfig durchbricht.
      Die Linken Hassverunglimpfungen sind meist die selbnen, wenn eine Meinung ihrer ideologie und angeblichen Deutungshoheit wiederspricht, wie etwa man sei NAZI, Reaktionär, ewig Gestriger und dgl.
      Wie kann die Leiterin einer Landeshauptmannschaft, Landeshauotfrau heißen und nicht Frau Landeshauptmann?
      Wieso werden Linke nicht als Landeshochverröter verfolgt, die offiziell sagen, dass sie den Staat abschaffen wollen und die Grenzen niedergerissen sehen möchten?
      Eine Stinkefinger zeigende Maurer, wird zur Belohnung etwa noch ein Ministerium auf Steuerzahler Kosten erhalten?
      Es wird höchste Zeit sich gute Argumente zu überlegen wie man diese Verräter in das Linke Sttafgerichtseck stellen kann.



    • dssm
    • Suedtiroler
      21. Dezember 2019 11:51

      Danke für Ihren Aufruf zu Widerstand und Kampf!
      Mit Freude habe ich bei den vergangenen Firmen- und sonstigen Weihnachtfeiern festgestellt, wie groß der Kreis jener schon ist, die sich gegen diese sprachlichen Vorschriften und Vergewaltigungen stellen.
      Zeitungen darf man halt keine aufschlagen und Radio und Fernsehen nie wieder aufdrehen, am besten verkaufen!



    • glockenblumen
      21. Dezember 2019 13:32

      @ elfenzauberin

      **********************************************!



    • oberösi
      21. Dezember 2019 13:54

      Solange die entrüsteten Massen das Roß prügeln, und nicht den Reiter, bleibt alles so wie es ist. Genau das ist und war immer schon Strategie derjenigen, die wirklich die Fäden ziehen im Hintergrund. Der Erfolg gibt ihnen ganz offensichtlich recht.



    • Wyatt
      21. Dezember 2019 14:50

      @ oberösi

      *******
      *******
      ******* ...und vom Kindergarten bis zur Uni haben "sie" alles bestens im Griff!



    • Maha (kein Partner)
      24. Dezember 2019 18:52

      Man muss die "verbotenen Wörter" wieder in den Sprachgebrauch bringen:Zigeuner, Mohr, Neger...die Menschen müssen sich wieder daran gewöhnen - nur so kann man diese Sprachdiktatur durchbrechen. Im Familien-und Freundeskreis beginnen - sich auch durch "Das sagt man doch nicht" davon abhalten lassen!



    • StrangeThings (kein Partner)
      26. Dezember 2019 16:12

      Entrechtungen und Enteignungen unbescholtener Bürger wie unter Hitler sind ja auch in Ordnung so lange es nur die "Richtigen" trifft... sind ja jetzt schon um den Faktor 20 mehr Menschen entmündigt als in Deutschland, laut ORF soll sich die Anzahl bis 2030 von heute über 80.000 Menschen nochmals verdoppeln (wie schon seit 2012) - und da sind die in Sippenhaftung genommenen Angehörigen noch nicht eingerechnet. Man muss erwachsene Menschen hierzulande schließlich vor ihren eigenen Menschenrechten "beschützen"...

      Sehr interessant dazu der Artikel "Abschied vom Rechtsstaat – Österreichische Volksanwaltschaft legte Jahresbericht für 2018 vor" :)



  38. Walter Klemmer
    21. Dezember 2019 05:08

    Jeder macht, was er will...
    Die Erziehung ist schuld.
    Wo sind noch Väter und Mütter, die sich ihrer Amtsgewalt als Grundlage der Gesellschaft bewusst sind?
    Eine Ethik der Gewalt ist völlig unrealistisch schief gelaufen.
    Gewalt ist nicht immer schlecht!
    Sonst dürfte ja auch die Polizei keine Glocks und Schlagstöcke tragen...
    Die Amtsgewalt der Väter und Mütter reicht natürlich nicht so weit wie die gute Polizeigewalt.
    Aber selbst die Polizei hat in bestimmten Fällen von der Schusswaffe gebrauch zu machen und handelt dann ethisch gut.
    Nach dem biblischen Grundsatz, der seit jeher von jedem Volk als gut verstanden wird: "Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden." Amtsgewalt als Grundlage jeder Gemeinschaft.
    So war es gut, dass islamische Massenmörder bei ihren LKW-Morden durch Polizeischüsse gestoppt wurden.
    Und es ist gut, wenn Väter und Mütter konsequent durchgreifen und auch bestrafen. Körperlich verletzt darf ein Kind allerdings nicht werden. Dieses Recht haben Väter und Mütter nicht.

    Aber ich traue mich zu behaupten, dass ein Kleinkind bevor es Sprache versteht mit körperlichen Konsequenzen besser dran ist, als wenn es überhaupt keine Konsequenzen erfährt.

    Die Schar von kleinen Diktatoren und hilflosen Eltern, die eine Hippigewaltideologie eines falsch interpretierten Jesus anbetet, gibt mir recht.

    Gewaltlosigkeit ist schön und gut.
    Aber genausowenig wie Verbrecher gewaltlos sind, so sind Kinder auch nicht gewaltlos. Und ich handhabte es so, dass wenn von den Kindern körperliche Gewalt ausgeübt wurde, gab es von mir eine auf den Hintern anstatt heißer Luft. So wie ich das von meinen Eltern und Großeltern gelernt habe, dass ich nicht machen kann, was ich will. Heute würden meine Eltern von maanchen Psychologen und idelogisch verkommenen Richtern als Verbrecher hingestellt. Ich bin meinen Eltern dankbar für jede Ermahnung und auch für jede, die ich für Frechheiten oder Grausamkeiten gegen meine Geschwister kassiert habe.
    Die Beziehung meiner Töchter ist nun gewaltlos und ich kann nun Gewaltlosigkeit praktizieren, da meine Kinder wissen, wie ich auf Gewalt reagieren würde, sofirt vehement, was ich aber nun nicht mehr muss.



    • Walter Klemmer
      21. Dezember 2019 05:30

      Worte können mehr verletzen als eine auf den Hintern.
      Das was ich Böses zu anderen gesagt habe, hat diese mehr verletzt als die körperlichen Auseinandersetzungen, die ich unter Burschen hatte.
      Und ich kann mich heute noch an Beschimpfungen erinnern, die mich lange kränkten. Die Ohrfeigen, die ich von meiner Mutter bekam, kränkten mich nicht lange. Ein kurzes Erschrecken, dann die Erkenntnis, dass ich sie verdient hatte und dann war gelernt, kurz und folgenfrei. Grausame Worte anderer, kränkten mich lange und verletzten mich.



    • Walter Klemmer
      21. Dezember 2019 05:38

      Ich werbe hier nicht für Ohrfeigen, meine Kinder bekamen keine.
      Aber die Kriminalisierung von Eltern, die vehement gegen kindliche Grausamkeit vorgehen, ist ein Hippiirrweg.
      Es ist besser Kinder leben mit Konsequenzen und das bei Gewalttaten auch entsprechend nach dem Notwehrprinzip, als das Kinder lernen, dass e nie was passiert und sie machen können, was sie wollen...



    • Templer
      21. Dezember 2019 07:24

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